Newsticker-Archiv

Die bisherigen Branchen-Neuigkeiten
 

Schnelle News, kurz, kompakt und relevant. Neue Produkte, neue Köpfe – alles, was die Autobranche bewegt.

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Amag setzt auf Car for You

13. Oktober 2021, pd. Nutzerinnen und Nutzer des Auto-Marktplatzes Car for You freuen sich ab sofort über eine noch grössere Auswahl an Occasions- und Neuwagen. Dank der direkten Zusammenarbeit mit der Amag Automobil und Motoren AG profitiert die Kundschaft von Car for You neu von sämtlichen VW-Konzern-Produkten und -Marken. 
 
Für das seit 2019 erfolgreich im Markt etablierte Unternehmen Car for You ist dies ein weiterer strategischer Meilenstein: 81 eigene Händlerbetriebe der Amag aus allen Schweizer Sprachregionen nutzen die smarte Online-Plattform carforyou.ch seit September 2021 als zusätzlichen Vertriebskanal. Car for You bietet Usern eine Top-Auswahl an Occasions- und Neuwagen in verschiedenen Fahrzeugsegmenten. Dank integrierter Tools und Zusatzleistungen, wie beispielsweise die gratis Rechtsschutz-Versicherung, garantiert Car for You eine qualitativ hochstehende User-Experience und einen vertrauensvollen Autokauf. 

«Car for You als zusätzlicher Vertriebskanal-Partner bietet den Kunden eine technologisch fortschrittliche, moderne und somit kundenfreundliche Bedienung an», erläutert Guido Neuhaus, COO Amag Retail. Robin Simon, CEO Car for You, ergänzt: «Durch die Zusammenarbeit können wir wertvolle Synergien generieren und unseren Nutzern eine grössere, optimierte Auswahl an Neu- und Occasionswagen bieten. So verbessern wir das Gesamtkundenerlebnis qualitativ weiter.»
 

Klimaneutralität: Mobility macht einen weiteren Schritt 

12. Oktober 2021, pd. Mobility übernimmt den Toyota Corolla Hybrid in ihre Fahrzeugflotte.

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v.l.n.r. Herr Jeronimo Bugari, Leiter Einkauf&Verkauf Mobility, Herr Viktor Wyler, Leiter Flotte Mobility, Herr Radek Kubelka, Leiter Flottenverkauf Toyota

Die Carsharing-Anbieterin Mobility setzt im Bereich der Nachhaltigkeit hohe Ziele: Bis spätestens 2030 sollen sämtliche der 3120 Fahrzeuge auf emissionsfreien Elektroantrieb umgestellt werden, bis 2040 will das gesamte Unternehmen klimaneutral sein. Einen weiteren Schritt in besagte Richtung geht die AGVS-Kooperationspartnerin mit 220 neuen Toyota Corolla Hybrid mit dem 1.8l HSD Antrieb.

Eingesetzt wird der Toyota Corolla Hybrid über 4,5 Jahre oder 85'000 Kilometer – und das schweizweit. Service- und Reparaturarbeiten werden – auch aufgrund des Wartungspaketes - von der Toyota After Sales Organisation erledigt. Der neue Toyota Corolla ist bereits die 12. Generation des legendären Modells. Das Design besticht durch eine dynamische, unverwechselbare Ausgestaltung.


Reichweitenrekord mit dem ID.3

12. Oktober 2021, pd. 15 Alpenpässe und 13’000 Höhenmeter: im vollelektrischen ID.3 mit nur einer Batterieladung. 
 



Felix Egolf, ein Experte für Langstreckenfahrten mit Elektroautos, startete von Cham im Kanton Zug zu einem speziellen Rekordversuch: 15 Alpenpässe mit einer Batterieladung. Der Zuger «Hypermiler» fuhr dabei das E-Modell mit einem Batteriepaket von 77 kWh, ohne nachzuladen, über 13 Stunden lang. Auf dieser Rekordfahrt übertraf Felix Egolf die offizielle WLTP-Reichweitenangabe des ID.3 von 539 Kilometern um 11%. Am Ende der Route hatte er insgesamt 13’000 Höhenmeter und 602 Kilometer zurückgelegt. Dabei rekuperierte er bei den Talfahrten nach den Passhöhen über 30% der Energie.

Reparatur von Luftfahrwerken mit Neuteilen möglich

12. Oktober 2021, pd. Continental bringt Luftfederdämpfer und Kompressoren als Originalteile in die freie Werkstatt. 
 
Das Technologieunternehmen Continental bietet Luftfederdämpfer und Kompressoren aus der Serienfertigung jetzt auch als Originalersatzteile im Automotive Aftermarket an. Werkstätten können damit bei der Reparatur von serienmässig verbauten Luftfahrwerksystemen auf Neuteile zurückgreifen. «Wir gehen konsequent beim Ausbau unseres Portfolios voran und stärken die Marke Continental. Mit dieser Aufnahme von Originalteilen setzen wir erneut Massstäbe in puncto Qualität und kommen unserer Vision, Werkstätten alles aus einer Hand anzubieten, einen weiteren Schritt näher», erklärt Peter Wagner, Leiter des Geschäftssegments OE & Aftermarket Services bei Continental. Die Luftfederdämpfer und Kompressoren können ab sofort über den Handel bestellt werden.

Pirelli Cinturato Winter 2

12. Oktober 2021, pd. Der erste Winterreifen mit einer sich selbst verlängernden Lamelle. 

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Pirelli bringt den neuen Cinturato Winter 2 auf den Markt: ein Winterreifen für Mittelklassefahrzeuge und CUVs. Er präsentiert einige wichtige neue Technologien, die das Unternehmen entwickelt hat. Dazu gehören die Lamellen im Reifenprofil, die während der Lebensdauer des Reifens länger werden und so immer viel Schnee und Wasser aufnehmen können, um mehr Grip zu bieten, auch wenn die Profiltiefe abnimmt. Der Cinturato Winter 2 ermöglicht daher zusätzliche Kontrolle bei verschneiten und nassen Bedingungen, was auch den Fahrkomfort in der kalten Jahreszeit erhöht. Darüber hinaus bietet der Cinturato Winter 2 marktführende Leistungen bei jedem Winterwetter, wie der renommierte deutsche TÜV SÜD bestätigt, der den neuen Reifen von Pirelli mit dem Performance Mark ausgezeichnet hat. Der neue Reifen ist ab der Markteinführung in 36 Grössen von 16 bis 20 Zoll erhältlich.

Der neue Reifen von Pirelli verfügt über innovative, sich verändernde Reifenlamellen, welche die Sicherheit bei allen winterlichen Fahrbedingungen erhöhen: von Schnee bis Regen sowie auf rutschigen und trockenen Fahrbahnen gerade bei kaltem Wetter. Aufgrund der 3D-Struktur des Reifens werden diese Lamellen mit zunehmender Abnutzung des Gummis länger. Dabei wandelt sich ihr Design von einer linearen in eine Zickzackform. Das vergrössert die Gesamtlänge aller Lamellen und die Effizienz des Reifens und verleiht dem Cinturato Winter 2 zusätzliche Leistung bei verschneiten, nassen und trockenen Bedingungen: auch bei abnehmender Profiltiefe.


SNR Motoren-Spezial 

12. Oktober 2021, pd. Die Videoreihe von SNR wird fortgesetzt, dieses Mal mit neuen Videos über das Produktprogramm Powertrain / Motor. Die Videos sind in 9 Sprachen auf den Social-Media-Kanälen von NTN SNR und auf dem NTN-SNR YouTube-Kanal verfügbar.
 



Anaïs (Powertrain Produktmanagerin bei NTN-SNR), sagt: «Diese Videos geben den Zuschauern die Möglichkeit, die Qualität unserer umfangreichen Produktpalette mit hochwertigen Kits für Motorsteuerung und Nebentrieb zu entdecken». Jedes Jahr produziert SNR mehr als 10 Millionen Rollen und 40 Millionen Rollenlager. Um die Motorleistung der Fahrzeuge zu erhalten, setzt SNR deutliche Ressourcen für die angewandte Spitzentechnologie ein. In allen Testzentren werden die Produkte strengstens geprüft.

 

 


Scania: Gerhard Waser übernimmt neue Aufgaben

12. Oktober 2021, pd. Um für die Zukunft bereit zu sein und den Kunden passende Mobilitätskonzepte anbieten zu können, setzt Scania CV AB eine neue Organisationsstruktur um, welche ab 1. Januar 2022 in Kraft treten wird.

Seit Oktober 2006 verantwortet Gerhard Waser als Generaldirektor die Geschäfte der Scania Schweiz AG und konnte diese in den letzten Jahren stetig weiter entwickeln und zum Schweizer Marktführer von schweren Nutzfahrzeugen ab 15,5 Tonnen navigieren. Beste Voraussetzungen, seine Erfahrung auch anderen Ländern zur Verfügung zu stellen und so sicherzustellen, dass auch diese für die kommenden Veränderungen und für neue Mobilitätsausrichtungen bereit sind.

Gerhard Waser wird die Verantwortung für die neue Scania Region «Zentraleuro-pa» übernehmen, welcher die Länder Deutschland, Österreich, Holland, Belgien, Luxemburg, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Polen und die Schweiz angehören und sich ab sofort in die neue Aufgabe einarbeiten. Sitz der neuen Einheit wird das zentral gelegene Zürich sein, das mit dem Flughafen die ideale Drehscheibe nach ganz Zentraleuropa bietet. 

Eine Nachfolge von Gerhard Waser steht derzeit noch nicht fest. Bis eine solche gefunden ist, wird er die Geschäfte der Scania Schweiz AG, in Zusammenarbeit mit dem Management-Team, weiterführen und verantworten.
 

Schadenabwicklung: Axa setzt auf künstliche Intelligenz

8. Oktober 2021, pd. Die Axa setzt in der Schadenabwicklung künftig auf neueste Technologien im Umfeld von künstlicher Intelligenz. Dazu gründet sie ein eigenständiges Technologieunternehmen und schafft damit neue Arbeitsplätze im Schweizer Markt.
 
Die Axa denkt das Schadenmanagement neu und gründet ein Technologieunternehmen mit dem Ziel, Schadenprozesse durch den Einsatz neuester Technologien wie Computer Vision und Machine Learning umfassend umzugestalten. In einem ersten Schritt wird die Abwicklung von Motorfahrzeugschäden digitalisiert und damit effizienter und kostengünstiger.

Zwischen 300'000 und 400'000 Motorfahrzeugschäden werden dem grössten Schweizer Motorfahrzeugversicherer jährlich gemeldet. «Obwohl wir konsequent in die Verbesserung des Schadenabwicklungsprozesses investieren, bringt dieser nach wie vor einen beträchtlichen zeitlichen und administrativen Aufwand mit sich. Dem wollen wir mit einem völlig neuen Ansatz begegnen», erklärt Dominique Kasper, Leiter Property & Casualty bei der xa Schweiz.

«Wir bauen auf technologische Innovationen, um unseren Kunden und Partnern eine schnelle, einfache und kosteneffiziente Hilfe im Schadenfall zu bieten» fährt Kasper fort. Die Gründung eines eigenständigen Technologieunternehmens schafft ein innovatives und agiles Umfeld für die Entwicklung von zukunftsgerichteten Produkten und Dienstleistungen.

Matthias Arleth neu an der Spitze von Mahle

7. Oktober 2021, pd. Matthias Arleth wird neuer CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung des Mahle-Konzerns
 
Der 53-jährige Diplom-Ingenieur der Fahrzeugtechnik wechselt vom Automobilzulieferer Webasto SE, wo er zuletzt als stellvertretender Vorstandsvorsitzender tätig war. Arleth tritt seinen Posten an der Mahle-Spitze am 1. Januar 2022 an. Er folgt auf Jörg Stratmann, nachdem dessen Zusammenarbeit mit Mahle zum 31. März 2021 beendet wurde. 

Arleth verfügt über langjährige Erfahrungen in der Automobilindustrie, sowohl auf Hersteller- als auch auf Zuliefererseite. «Mit Matthias Arleth haben wir sowohl einen ausgewiesenen Experten für Produktentwicklung in den Zukunftstechnologien als auch einen konsequenten Treiber von Transformationsprozessen gewonnen, um Mahle fit für die Zukunft zu machen», sagt Heinz K. Junker, Aufsichtsratsvorsitzender von Mahle.

Ein starkes Axalta-Netzwerk 

7. Oktober 2021, pd. – Nach einer erzwungenen Corona-Pause konnten die regionalen Axalta-Netzwerktreffen wieder stattfinden. Die Tour startete am 20. September 2021 in Ascona, gefolgt von dem Regiotreffen in Bussigny/Lausanne am 21. September und endete am 23. September in Langenthal.

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Foto: Henrik Petro, Chefredaktor TIR/Carrossier

Die Regiotreffen wurden dieses Mal in einem besonderen Licht organisiert: nach der Ankündigung der Fusionierung der zwei Netzwerke Five Star und CUI, mit denen ein Axalta-Netzwerk aus 53 zertifizierten Carrosseriebetrieben entsteht, freute sich Céline Tambour, Leader Customer Networks bei Axalta Schweiz besonders über die Integration von 14 CUI Betriebe sowie den Zuwachs von vier Five-Star-Partnern

Auf den Regiotreffen kündigte Thomas Nussbaum, Geschäftsführer Axalta Coating Systems Switzerland GmbH, ebenfalls an, dass derzeit eine Konsolidierung der Axalta-Netzwerke in der gesamten Region Europa, Mittler Osten und Afrika (EMEA) umgesetzt wird, die genau wie in der Schweiz für einen gemeinsamen, stärkeren Netzwerk-Auftritt sorgt. 

Nach einer kurzen Retrospektive über die 20-jährige CUI Geschichte und einem Überblick der Five Star Highlights der letzten 16 Jahren wurde das Netzwerk über einen neuen Axalta Business Service informiert : die Einführung von Drivus, einer breiten Service-Palette an Optimierungsmassnahmen für Arbeitsprozesse in den Carrosseriebetrieben.


Neuer Managing Director bei Maserati 

7. Oktober 2021, pd. Die Leitung von Maserati in den Märkten Deutschland, Österreich und der Schweiz wird ab sofort von Domenico La Marte (49) übernommen, der die Region (D-A-CH) von Deutschland aus betreut.

La Marte wurde 2018 zum General Manager für Maserati in der Region Middle East and Africa (MEA) ernannt und leitete bislang alle Geschäftsbereiche in den dortigen elf Märkten. Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Förderung des Wachstums von Premium- und Luxusmarken in der Automobilindustrie in Europa und Asien.
 

TestDrive: Messebesucher setzen sich ans Steuer 

6. Oktober 2021, pd. Die beiden Leitmessen Transport-CH/Aftermarket (10.11. bis 13.11.2021 in Bern) bauen den Erlebnisfaktor weiter aus. So werden die Besucherinnen und Besucher neuste Entwicklungen im Bereich der alternativen Antriebstechnologien für Nutzfahrzeuge auch dieses Mal nicht nur als Ausstellungsobjekte bestaunen können, sondern auf der TestDrive-Strecke selbst fahren können. ​

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Der Information und dem Erlebnis zugleich dient der TestDrive: Messebesucherinnen und Messebesucher sollen die Ausstellungsobjekte erneut nicht nur bestaunen können. «Neuste Fahrzeugtechnologien und Innovationen können wiederum direkt vor Ort getestet werden», so Messeleiter Jean-Daniel Goetschi. Fahrzeuge mit alternativen Antriebsformen werden zu Testzwecken benutzt werden können. 

Dabei machen die Messeveranstalter nochmals einen Schritt vorwärts: Der TestDrive wird nahezu verdoppelt und von bisher knapp 600 Metern auf einen Kilometer erweitert. Zudem wird der Start des TestDrives ins Zentrum des Aussengeländes zwischen den Messehallen der Bernexpo und der alten Festhalle verlegt. Der TestDrive rückt damit auch physisch immer mehr ins Zentrum der Messe.

Mit dem Ausbau des TestDrive können die Organisatoren der Transport-CH/Aftermarket gleichzeitig auch auf zwei neue Partner zählen: Die Siemens Schweiz AG sowie ganz energie engagieren sich neu als TestDrive-Partner. Sie tragen damit gemeinsam mit zahlreichen Ausstellern, welche innovative Fahrzeuge zur Verfügung stellen werden, führend dazu bei, dass die alternativen Antriebstechnologien einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden können.


Stephan Oberli wird neuer Scania-Verkaufsdirektor

6. Oktober 2021, pd. Mit der Ernennung von Stephan Oberli zum neuen Scania-Verkaufsdirektor per Januar 2022 konnte die Vakanz geschlossen und das Management Team der Scania Schweiz AG wieder komplettiert werden.
 
Seit dem Ausscheiden des ehemaligen Scania-Verkaufsdirektors im Juni 2020 wurde diese Funktion ad interim durch den Generaldirektor Gerhard Waser übernommen. Per 1. Januar 2022 wird nun Stephan Oberli (33) als Verkaufsdirektor Scania im Management-Team der Scania Schweiz AG Einsitz nehmen.

Nach einer Ausbildung zum Lastwagen-Mechaniker bei der Thommen Nutzfahrzeuge AG in Rümligen, der heutigen Scania Schweiz AG in Pratteln, arbeitete er nach der Lehre während vier Jahren als Mechaniker in einem Nutzfahrzeugbetrieb. Schon damals hatte er seine ersten Ziele vor Augen und bildete sich berufsbegleitend zum Technischen Kaufmann EFZ weiter. Um im Januar 2022 die Verkaufsverantwortung zu übernehmen, wird Stephan Oberli durch Gerhard Waser bis Ende Jahr sukzessive in seine neue Funktion eingearbeitet.

Goodyear-Quiz hilft bei der Entscheidungsfindung

5. Oktober 2021, pd. Jetzt heisst es wieder, das Auto winterfit zu machen. Mit sechs einfachen Fragen zur Reifenempfehlung unterstützt Goodyear. 

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Ganzjahresreifen Goodyear Vector 4Seasons Gen-3 und Winterreifen Goodyear UltraGrip Performance+. Quelle: Goodyear

Reifenhersteller Goodyear bietet kostenlos unter http://reifentyp.goodyear.ch ein Online-Quiz als Entscheidungshilfe an. Nach der Beantwortung von sechs Fragen erfolgt die Empfehlung für Winter- oder Ganzjahresreifen. Für jeden Autofahrer gibt es die passenden Reifen. «Die richtige Reifenwahl hängt von einigen individuellen Kriterien ab», erklärt Holger Rehberg, Product Manager Goodyear DACH. «Dazu zählen die jährlich gefahrenen Kilometer, die Fahrzeugkategorie und –stärke, sowie die individuellen Fahrgewohnheiten. Für Fahrzeugbesitzer, die weniger als 10’000 Kilometer

pro Jahr fahren und die primär im Flachland oder im urbanen Raum unterwegs sind, ist ein Ganzjahresreifen eine gute Alternative. Ist man beispielsweise beruflich quer durch die Schweiz unterwegs oder fährt man mit dem Auto in den Winterurlaub, empfiehlt es sich Winterreifen zu montieren.» 


Neues Verwaltungsratsmitglied bei der ESA: Nicole Küng

4. Oktober 2021, pd. Die ESA (Einkaufsorganisation des Schweizerischen Auto- und Motorfahrzeuggewerbes) hat ein neues Verwaltungsratsmitglied: Frau Nicole Küng. Sie ist Mitinhaberin und Geschäftsführerin der Familienunternehmung Küng Automobile AG in Gebenstorf und Wettingen.  

An seiner letzten Sitzung hat der Vorstand der ESA sein neustes Verwaltungsratsmitglied, Frau Nicole Küng, gewählt. Die junge Aargauerin eignet sich dank ihrer langjährigen Erfahrung im eigenen Familienbetrieb perfekt für ihr neues Amt bei der ESA. Seit vielen Jahren führt Nicole Küng erfolgreich die Küng Automobile AG mit über 90 Mitarbeitenden an vier Standorten. «Wir sind überzeugt, dass wir mit Nicole Küng eine überaus engagierte und qualifizierte Fachfrau für das Verwaltungsratsmandat gewinnen konnten», meint Verwaltungsratspräsident der ESA, Herr Markus Hutter.

Die Arbeit in einem Gremium ist für Nicole Küng kein Neuland, schliesslich ist sie in verschiedenen Ämtern tätig, beispielsweise als Chefexpertin beim AGVS KV Aargau, als Mitglied des Händlervorstand Nissan oder als Jury-Mitglied beim Swiss Venture Club Nordwestschweiz. Nun kommt neu das Amt als ESA-Verwaltungsrätin dazu. Darauf freut sich Küng ganz besonders: «Das Vertrauen, das mir als Verwaltungsrätin der ESA entgegengebracht wird, zieht eine grosse Verantwortung mit sich – darauf freue ich mich».

Luca Delfino übernimmt Leitung der Maserati EMEA-Region

4. Oktober 2021, pd. Luca Delfino leitet ab sofort die Maserati Aktivitäten in der Region EMEA (Europe, Middle East, Africa).
 
Er übernimmt diese Funktion zusätzlich zu seiner derzeitigen Verantwortung für das
Maserati Individualisierungsprogramm FuoriSerie und berichtet direkt an Bernard Loire, Chief
Commercial Officer von Maserati. «Mit Luca haben wir eine Führungspersönlichkeit im Team, der ein hohes Mass an internationaler Kompetenz mitbringt und die Marke intern bestens kennt», sagt Bernard Loire.

Delfino kam 2007 zu Maserati. Zu seinen Erfahrungen in der Automobilindustrie gehörten zuletzt die Position des Geschäftsführers im asiatisch-pazifischen Raum APAC sowie zunehmende
Verantwortlichkeiten in den Bereichen Vertrieb und Aftersales auf internationaler Ebene. Luca Delfino löst Guido Giovannelli ab, der andere Aufgaben in der Maserati Zentrale übernimmt.
 

Aquacar macht den Occasionshandel sicher: Amag lanciert den ersten Lebenslauf fürs Auto

4. Oktober 2021, pd. Die Amag Group AG lanciert mit Aquacar den ersten digitalen Lebenslauf fürs Auto in der Schweiz. Darin befinden sich die aktuellen Angaben zu Kilometerhistorie, zum Serviceunterhalt und zur Ausstattung der Autos von den Datenbanken der offiziellen Markenhändler. Auch ein kostenloser fairer Schätzpreis wird kalkuliert. Dies sorgt sowohl bei Käuferinnen und Käufern als auch bei Verkäuferinnen und Verkäufer für mehr Transparenz und Sicherheit. 

 


Seit dem 4. Oktober ist der neue digitale Service Aquacar live. Mittels der Fahrgestellnummer (VIN) oder der Stammnummer eines Autos der Marken Volkswagen, Audi, Seat, Škoda, Cupra oder VW Nutzfahrzeuge können die Daten des Autos abgerufen werden. Dazu gehören Angaben zu Modell, Baujahr oder Ausstattung. Wurden Service- und Reparaturarbeiten bei einem offiziellen Markenpartner durchgeführt, zeigt Aquacar die Servicedaten mit verifiziertem Kilometerstand, die bekannte Anzahl der Vorbesitzer, die vorgenommenen Reparaturen und ob es sich um ein Unfallfahrzeug handelt.

Aquacar schafft mit seiner umfassenden Datenbank mehr Transparenz beim Occasionshandel, ähnlich wie man durch klares Wasser sehen kann. So können sich nicht nur Kaufinteressierte über ein Fahrzeug erkundigen und somit Sicherheit über den Lebenslauf des Autos bekommen. Auch private Verkäuferinnen und Verkäufer können das Fahrzeug über Aquacar zertifizieren lassen und transparente Informationen für Interessentinnen und Interessenten freigeben. Die komplette Einsicht in die Fahrzeughistorie ist zunächst komplett kostenlos erhältlich. Ohne die Datenfreigabe des aktuellen Fahrzeugbesitzers sind mit der VIN-Nummer nur Stammdaten wie Marke, Modell und Baujahr ersichtlich. Mit Aquacar haben privat Verkaufende zusätzlich die Möglichkeit, das private Auto direkt an einen teilnehmenden Händler zu verkaufen. Aquacar berechnet dazu kostenlos einen transparenten Ankaufspreis, um eine faire und realistische Verhandlungsbasis zu schaffen.

Entwickelt wurde das Online-Tool in einer Zusammenarbeit zwischen der Amag IT und dem Amag Innovation & Venture LAB. Thomas Sauer, CIO & CDO der Amag: «Ein Auto wechselt normalerweise in seiner Lebzeit mehrmals die Besitzerin oder den Besitzer. Mit Aquacar haben wir ein Tool entwickelt, das dem Käufer und Verkäufer den Lebenslauf des Autos transparent macht. Dadurch wird für beide Seiten eine datenbasierte Grundlage für Entscheidungen beim Halterwechsel geschaffen und das Risiko minimiert.»

Premio-Händlernetzwerk zeichnet Geschäftspartner aus: Fahrwerkhersteller KW ist Beste Marke 2020

4. Oktober 2021, pd. Premio Reifen und Autoservice hat im September anlässlich einer von vier Regionaltagungen wieder seine besten Lieferanten ausgezeichnet. In Fischingen SG fand die Preisverleihung für die Kategorie Fahrwerke statt. 

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Marco Fabbro, Premio Reifen- und Autoservice (v.l.) und Peter Banz, KW automotive Schweiz AG. Quelle: KW automotive AG 

Fahrwerkspezialist KW konnte zum wiederholten Mal für sich einen Sieg in der Kategorie Fahrwerke verbuchen. Mit ST suspensions sichert sich der Fahrwerkshersteller den dritten Platz.
 
Qualitativ hochwertige Produkte, zufriedene Kunden – dafür steht KW. Seit Jahren ist der Fahrwerkhersteller immer ganz weit vorne mit dabei, wenn Premio Reifen- und Autoservice seine renommierten Auszeichnungen vergibt. Wie in den Vorjahren wählte die Premio-Jury mit über 80 Händlern daher KW zum besten Lieferanten in der Kategorie Fahrwerke. Neben der Zuverlässigkeit der Lieferanten bewerteten die Juroren vor allem die Qualität der Produkte, die Kundenzufriedenheit, das Image und den Bekanntheitsgrad der Marken. Ferner flossen praktische Erfahrungen ein, die Premio während des zurückliegenden Jahres bei der Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Geschäftspartner gesammelt hatte. 
 
Auch künftig will KW in den Bereichen Service, Bekanntheitsgrad und Qualität ganz vorn dabei sein. «Diese Auszeichnung spornt uns erst recht an, täglich alles zu geben. Nicht zuletzt verdanken wir den Preis unserem vielseitigen, qualitativ hochwertigen Sortiment mit Lösungen für jedes Budget», so Peter Banz bei der Preisübernahme im Kloster Fischingen.


Die André Koch AG kompensiert freiwillig ihren CO2-Fussabdruck 

4. Oktober 2021, pd. Die Klimakrise und der Umweltschutz sind in aller Munde – die André Koch AG handelt. Der Urdorfer Lacklieferant kompensiert freiwillig seinen CO2-Fussabdruck und erhält von der «Stiftung KMU Clima» das Label einer «CO2-neutralen Firma».

 
Das Thema Umweltschutz beschäftigt die André Koch AG schon seit längerer Zeit. In den letzten Jahren wurden im Betrieb in Urdorf zahlreiche Neuerungen eingeführt.

Die «Stiftung KMU Clima» unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei der Reduktion der Treibhausgas-Emissionen. Das funktioniert so, dass in einem ersten Schritt die CO2-Bilanz der Firma gemäss der Greenhouse Gas Protocol Corporate Standards berechnet wird. Die CO2-Bilanz der André Koch AG listet alle Emissionen aus der stationären Verbrennung (Heizöl), der bereitgestellten Energie (Strom) und dem Unternehmensfuhrpark (Benzin und Diesel) auf.

Diese Treibhausgas-Emissionen werden kompensiert durch die Unterstützung der stiftungseigenen Aufforstungsprojekte. Auf brachliegenden Ländereien in Uruguay werden einheimische Baumsorten gepflanzt und damit wird die CO2-Aufnahme erhöht. Das brachliegende Land wird nachhaltig regeneriert, die lokale Bevölkerung arbeitet aktiv in den Projekten mit. (www.kmuclima.org)

Roger Frey, Geschäftsleitungsmitglied der André Koch AG, ist begeistert: «Mit unserem Beitrag leisten wir eine CO2-Vollkompensation. Das bedeutet, dass wir sämtliche direkten und indirekten Emissionen der André Koch AG vollständig kompensieren. Wir sind überzeugt, mit unserem Beitrag zum freiwilligen Klimaschutz einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit geleistet zu haben. Darauf sind wir sehr stolz».

Amag Group AG beteiligt sich an Synhelion
4. Oktober 2021, pd. Die Amag AG Gruppe hat eine klare Klimastrategie und will bis 2025 als Unternehmen klimaneutral werden. Ein eigener Klima- und Innovationsfonds unterstützt Initiativen und Startups, die zur Dekarbonisierung beitragen. Heute geht die Amag Group AG das erste Engagement ein und beteiligt sich am Schweizer ETH-Spin-off Synhelion

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(v.l.n.r.): Dr. Philipp Furler, CO-CEO und Gründer Synhelion SA, Dr. Gianluca Ambrosetti, CO-CEO und Gründer Synhelion SA, Helmut Ruhl, CEO Amag Group AG bei der Vertragsunterzeichnung an der Swiss Classic World, Luzern. Quelle: Amag Group 

Die Zukunft der Mobilität im Bereich der Personenwagen wird elektrisch sein. Doch gibt es auch andere Verkehrsträger und ein nicht unerheblicher Bestand an Automobilen, deren CO2 Emissionen auch gesenkt werden können. Eine Lösung für diese Fahrzeuge kann der Einsatz von synthetischen Treibstoffen sein, die unter Verwendung regenerativer Energie aus CO2 produziert werden.

Mit Sonnenwärme zu Solar Fuels
Eine interessante Lösung hat das Schweizer Startup-Unternehmen Synhelion, ein ETH-Spin-off, entwickelt, in dem sie in ihrem Prozess nicht Solarstrom, sondern Solarwärme verwenden. «Solar Fuels» werden aus Sonnenwärme hergestellt, die einen thermochemischen Reaktor antreibt. In dem Reaktor werden Kohlendioxid und Wasser in Synthesegas umgewandelt und anschliessend zu flüssigen Treibstoffen wie Solarbenzin oder Solardiesel weiterverarbeitet.

Die Synhelion SA ist in Lugano zuhause und entwickelt modernste Solartechnologie, um die weltweiten CO2-Emissionen zu reduzieren. Im Jahr 2016 wurde das Unternehmen gegründet, um solare Treibstoffe auf den Markt zu bringen. Eine erste Pilotanlage wurde 2019 auf dem Dach der ETH in Betrieb genommen, eine weitere Anlage in industrieller Grösse wird 2022 gebaut und 2023 in Betrieb genommen. Synhelion CEO und Mitgründer Gianluca Ambrosetti sagt: «Mit unseren Solartreibstoffen können wir fossile Treibstoffe ersetzen und einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung des Verkehrs leisten. Unsere Technologie bietet eine wirtschaftliche, effiziente und schnell skalierbare Lösung, insbesondere für Bestandsfahrzeuge und im Langstreckenbereich.»

Erstes Investment aus dem neuen Amag Klima- und Innovationsfonds
Die Amag Gruppe hat 2021 die Weichen gestellt und ihre Klimastrategie präsentiert: Ein eigener Klima- und Innovationsfonds unterstützt ab sofort Initiativen und Startups, die zur Dekarbonisierung beitragen. Ein erstes Investment erfolgt jetzt bei Synhelion. Die Amag Group AG und die Synhelion SA haben eine Beteiligung vereinbart. Amag CEO Helmut Ruhl: «Auch wenn das Gros der Automobile zukünftig elektrisch unterwegs sein wird, ist es wichtig, dass wir auch klimaneutrale Lösungen für die bestehende Fahrzeugflotte haben. Das sind wir auch unserem Kulturerbe, den klassischen Fahrzeugen, schuldig. Wir setzen auf Technologie, Innovation und Unternehmertum, um unseren Beitrag zu den Klimazielen der Schweiz zu leisten. Das Schweizer Startup Synhelion hat einen sehr spannenden Weg gefunden, um aus Sonnenenergie Treibstoffe zu produzieren, die in herkömmlichen Verbrennungsmotoren verwendet werden können.»


Garage Gautschi gewinnt den eTwin-Cup von Audi 

30. September 2021, pd. Beim ersten internationalen Finale des Audi eTwin Cup haben 96 Audi-Servicemitarbeiter und -techniker aus 16 Ländern ihr Können unter Beweis gestellt. Am Ende setzte sich das Team der Garage Gautschi aus Lyssach BE durch.

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Quelle: Audi

Fahrzeugschäden prüfen, Batteriekapazitäten berechnen oder Wissensfragen zu Auto-Technik und Service-Prozessen beantworten: Beim ersten internationalen Finale der Audi-eTwin-Cup-Weltmeisterschaft traten 16 Teams aus je drei Servicemitarbeitenden und -technikern in insgesamt fünf Disziplinen gegeneinander an. Dabei ging die Schweiz dank der Garage Gautschi aus Lyssach als Siegerteam hervor. Neben dem AGVS-Mitglied überzeugten die Zweitplatzierten aus Südkorea. Auf Platz drei folgten die Teilnehmenden aus Bulgarien. Sie waren per Computer in die Audi eTwin Cup-Sendezentrale am Münchner Flughafen zugeschaltet und führten Roboter oder ihre mit Virtual Reality-Brillen ausgerüsteten Vertretern durch die Aufgaben.

An den vorgelagerten Landeswettbewerben hatten weltweit rund 1700 Teams teilgenommen. Wie im internationalen Finale mussten die Teams zuvor schon in den nationalen Finals ihre Beratungskompetenz und ihr Technikwissen in verschiedenen praktischen und theoretischen Prüfungen unter Beweis stellen.


Glatt Carrosserie GmbH lackiert neu mit Lesonal 

30. September 2021, pd. Die Glatt Carrosserie GmbH aus Höri ZH hat sich ein hohes Ziel gesteckt: klimaneutrales Reparieren. Seit ein paar Monaten setzt sie auf die Produkte von Lesonal und wird nicht enttäuscht. 

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Quelle: André Koch

«Die Carrosserie Glatt GmbH ist ein sehr umweltbewusster Betrieb und verfolgt das Ziel, CO2-neutral zu reparieren», erklärt Ernst Geissberger, Kundenberater der André Koch AG und Ansprechperson für den Betrieb im Zürcher Unterland. Die Produkte von Lesonal passen ideal zu den hoch gesteckten Zielen des Betriebs. «Wir arbeiten nur mit lösungsmittelarmen Produkten. Mit den Wasserlacken von Lesonal, dem lufttrocknenden Klarlack und den UV-Füllern sind wir sehr zufrieden», erklärt Geschäftsinhaber Stefan Graf. Der Materialeinsatz ist effizienter, die Arbeitsabläufe sind rationeller.

Stefan Graf hat sich 2011 mit der Glatt Carrosserie und Spritzwerk seinen Traum von der Selbständigkeit erfüllt. Seither hat sich seinen Carrosserie- und Lackierbetrieb kontinuierlich aufgebaut. Das Geschäft läuft so gut, dass Graf und sein Team 2021 die neu ausgebauten, grosszügigen Räumlichkeiten an der Altmannsteinstrasse in Höri beziehen konnten. Der Betrieb hat auch in die Infrastruktur investiert, um dem Ziel der Klimaneutralität möglichst nahe zu kommen. «Wir verzichten komplett auf fossile Brennstoffe wie Öl und Gas. Die Lackierkabine wird ausschliesslich mit Strom geheizt», erklärt Geschäftsinhaber Stefan Graf.


Veränderte Rolle für Scania-CEO Christian Levin

30. September 2021, pd. Mit Wirkung vom 1. Oktober übernimmt Christian Levin eine veränderte Rolle, die seine derzeitige Rolle als Präsident und CEO von Scania mit der Rolle als Präsident und CEO der TRATON Gruppe zusammenführt.
 
«Mit Blick auf die Zukunft werden wir uns darauf konzentrieren, das Geschäft in neue Technologiebereiche und Regionen zu übertragen und gleichzeitig durch Modularisierung und Skalierbarkeit weitere Synergien zu schaffen», sagt Christian Levin, neuer CEO der Traton Gruppe und Präsident und CEO von Scania. 

Levin fährt fort: «Die Entwicklung der Traton Gruppe setzt sich fort und baut auf der Strategie auf, die das derzeitige Management-Team etabliert hat und die nun in einen anderen Gang geschaltet wird.» Die Strategie beinhalte einen stärkeren Fokus auf Nachhaltigkeit, nicht zuletzt durch E-Mobilität, Digitalisierung und Vernetzung. Er spricht auch die weitere Integration von Navistar und Wachstum auf dem nordamerikanischen Markt sowie weitere Investitionen in China in den nächsten Jahren an. «Dieser Wandel wird sich in mehreren Schritten vollziehen, und bis Ende des Jahres wird ein umfassenderer Plan vorgelegt.»

Traton-CEO Matthias Gründler und CFO Christian Schulz werden das Unternehmen zum 30. September 2021 verlassen.

AutoScout24 lanciert gratis Fahrzeugbewertung

29. September 2021, pd. Wer sein Auto verkaufen will, ist oft mit der Frage konfrontiert, wie viel das eigene Auto überhaupt Wert ist. 

AutoScout24 schafft hier nun Abhilfe und lanciert neu einen gratis Preisrechner, der in wenigen Schritten transparent aufzeigt, wie hoch der Fahrzeugwert noch sein dürfte. Da dieser immer auch vom Zustand des Fahrzeugs abhängig ist, wird eine Preisspanne angegeben, an der sich jene, die verkaufen wollen, orientieren können. Das neue Angebot auf www.autoscout24.ch gibt auch Laien die Möglichkeit, anhand weniger Angaben eine vernünftige Bewertung ihres Fahrzeugs vorzunehmen. Für Pierre-Alain Regali, Managing Director von AutoScout24 ist genau das der Schlüssel: «Wenn wir wollen, dass alle ihr Auto selber über AutoScout24 verkaufen können, müssen wir auch allen die Möglichkeit geben, ohne grossen Aufwand einen seriösen Preis für ihr Fahrzeug bestimmen zu können.» Im hektischen Alltag könne nicht jeder stundenlang recherchieren, um herauszufinden, wie viel denn sein Fahrzeug Wert sein könnte. «Diese langwierige Recherche fällt mit dem neuen Gratis-Tool nun weg.»


Axalta eröffnet neuen Standort in den Niederlanden

29. September 2021, pd. Der neue Standort ist mit den modernsten Technologien und Energiespareinrichtungen ausgestattet, um den wachsenden Kundenanforderungen zu entsprechen. 

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Quelle: Axalta 

Axalta, ein weltweit führender Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, hat offiziell seinen neuen, nachhaltigen und modernen Standort in den Niederlanden eröffnet mit der Intention, das niederländische Reparaturlackgeschäft weiter auszubauen. Axaltas globale Reparaturlackmarken in den Niederlanden – Cromax, Spies Hecker, Standox und SyroxTM – haben im Mai 2021 alle ihren Sitz an den neuen Standort verlegt.

«Dies ist eine spannende und ereignisreiche Zeit für unser Reparaturlackgeschäft in Europa und insbesondere in den Niederlanden. Unsere neue Anlage in Tiel ist vollelektrisch und übertrifft die lokalen Nachhaltigkeitsanforderungen», betont Jim Muse, Axalta Vice President des Geschäftsbereichs Refinish für Europa, den Nahen Osten und Afrika (EMEA).
An dem 7250 Quadratmeter grossen Standort befindet sich auch die neue niederländische Axalta Refinish Academy, eine innovative Carosseriewerkstatt, in der künftige Lackierer geschult werden, damit sie Reparaturlackierungen von Spitzenqualität erzielen können. 


Markus Siebrecht neuer CEO von Renault 

28. September 2021, pd. Mit Wirkung zum 1. Oktober 2021 wird Markus Siebrecht neuer Vorstandsvorsitzender der Renault Deutschland AG. 
 
Der neue Chef der Marke Renault in Deutschland und der Vertriebsregion DACH verfügt über mehr als 30 Jahre internationale Erfahrung im Automobilgeschäft und war zuletzt bei Audi und davor bei BMW tätig. Siebrecht berichtet an Fabrice Cambolive, SVP Renault Brand Sales & Operations.

Markus Siebrecht (55) begann seine Automobil-Karriere 1989 bei der BMW AG. Dort arbeitete er bis 2005 in verschiedenen leitenden Funktionen in den Bereichen Vertrieb und Marketing, darunter als Area Manager Middle East und Head of Sales and Marketing BMW. 2006 wechselt der gebürtige Bochumer zur Audi AG. Nach Stationen als Gesamtvertriebsleiter Region Ost und Leiter Marketing Deutschland stand Siebrecht zuletzt als Vice President global After Sales an der Spitze des weltweiten After Sales Service der Audi AG.

Der bisherige Renault-Deutschland-Chef Uwe Hochgeschurtz hat das Unternehmen zum 31. August verlassen und ist neuer CEO von Opel.

Neuer Pirelli-Reifen für den klassischen Mini 

27. September 2021, pd. Ein neuer Pirelli Collezione Reifen steht für Besitzer des Mini bereit. Die Pirelli Collezione Reifenfamilie vereint den Vintage-Look mit moderner Technologie.

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Quelle: Pirelli 

Für sämtliche Versionen des klassischen Mini hat Pirelli den Cinturato CN54 in der Grösse 145/70 R12 neu aufgelegt, der ursprünglich 1972 auf den Markt kam. Es handelt sich bei der Neuauflage um einen Radialreifen, dessen Profil und dessen Seitenwand dem Original ähneln, jedoch mit moderner Technologie ausgestattet sind. Dazu gehören insbesondere die jüngsten Mischungen, die für mehr Grip und eine bessere Strassenhaftung auf nasser Fahrbahn sorgen. Dadurch ermöglichen sie Zuverlässigkeit und hohe Sicherheitsstandards, ohne den ursprünglichen Stil zu beeinträchtigen. 

Bei der Entwicklung dieses Collezione Reifens arbeiteten Pirelli-Ingenieure mit den gleichen Parametern, welche die Konstrukteure des Originalfahrzeugs damals verwendeten, um die Aufhängungs- und Fahrwerkseinstellungen des neuen Mini perfekt zu ergänzen. Dies war möglich, weil sie auf Originalmaterialien und Reifen-Designs zurückgreifen konnten, die in den Archiven der Pirelli Stiftung in Mailand aufbewahrt werden.

Jana Striezel wird neue Direktorin Einkauf bei Renault 

27. September 2021, pd. Mit Wirkung zum 1. Oktober 2021 wird Jana Striezel als Director of Purchasing für Renault und Alliance Global Director of Purchasing Europe zur Renault Gruppe stossen.
 
Jana Striezel wird unter dem Geschäftsführer der APO (Alliance Purchasing Organization), Gianluca de Ficchy, arbeiten und an Luca de Meo, CEO der Renault Gruppe und CEO von Renault, berichten. Sie wird Mitglied des Renault Management Committee sein.

Jana Striezel ist 44 Jahre alt. Sie studierte Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bayreuth. Darüber hinaus ist sie Absolventin der Yale Law School (USA). Sie war CEO von For-Med und anschliessend Partnerin bei Freshfields Bruckhaus Deringer, bevor sie 2014 als Leiterin der Kartellrechtsabteilung zum Volkswagen-Konzern kam. Im Jahr 2017 leitete sie eine Arbeitsgruppe, die sich um die weltweite Reduzierung der Emissionsbelastung bemühte. Zwei Jahre später wurde sie zur Executive Director Corporate Purchasing Exterior für den Volkswagen Konzern und die Marke Volkswagen ernannt.

Professionelle Preisblatthalter von Bopp 

27. September 2021, pd. In der Automobilbranche sind hitzebeständige Preisauszeichnungen ein unverzichtbares Kriterium, damit die gekauften Artikel auch über Jahre einsetzen können. Zusätzlich müssen die Preisauszeichnungen einfach und schnell in der Handhabung sein und durch eine Wiederverwendbarkeit auch wirtschaftlich sein.​ 

Preisblatthalter mit Werbeeinschub (im Bild): Für die schnelle Preisauszeichnung aller Fahrzeuge, geeignet für die Seiten- und Frontscheibe, schnelle Handhabung. Aus unzerbrechlichem Poly-Carbonat, licht-, wärme- und kälteunempfindlich.  

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Belfa und Binelli Group werden noch grüner

27. September 2021, pd. Nachdem die Binelli Group, führender BMW und Mini Partner in Zürich und der Zentralschweiz, seit geraumer Zeit auf umweltfreundliche Lacke auf Wasserbasis aus dem Hause Belfa umgestellt hat, vereinbaren die beiden langjährigen Marktpartner nun auch in der Logistik auf abfallreduzierte Verpackungen zu setzen.
 
Der Leiter Carrosserie & Lack der Binelli Group, Thomas Brand, wollte die Mengen an Kartonagen nicht länger in Kauf nehmen. Zusammen mit der internen Logistik konzipierte Belfa-Projektleiter Richard Schöller daraufhin eine neue Transportlösung. Der bisher verwendete Karton wird ab sofort in allen Betrieben durch wiederverwendbare Stapelbehälter aus Polypropylen ersetzt. Schöller erklärt: «Unser Unternehmen ist sich der Verantwortung bewusst und reagiert mit «Project Green» auf das veränderte Kundenbewusstsein in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz». 

Ziel ist es, auch zukünftig sichere Verpackungen anzubieten, ohne Kompromisse bei Qualität oder Funktionalität einzugehen. Einfaches Handling und ein schadenfreier Transport der Ware sollen weiterhin gewährleistet werden.

Pirelli und der Lamborghini Countach feiern 50 gemeinsame Jahre

23. September 2021, pd. Pirelli hat den Lamborghini Countach in sämtlichen Ausführungen in einer nunmehr 50 Jahre andauernden technischen Partnerschaft mit Reifen ausgestattet: vom Original aus dem Jahr 1971 bis zum neuen LPI 800-4, der auf 112 Exemplare limitiert ist. Es handelt sich somit um eine der dauerhaftesten Kooperationen in der automobilen Welt.

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Quelle: Pirelli 

Der Lamborghini Countach 2021 ist ein Hybrid-Supersportwagen mit 814 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Pirelli stattet das neue Automobil mit P Zero Reifen der Grösse 255/30 R20 (Vorderachse) und 355/25 R 21 (Hinterachse) aus. Sie wurden entwickelt, um die Leistung des Fahrzeugs sowie die Sicherheit, die Kontrolle und das Handling zu verbessern. Die Struktur sowie die Mischung des Reifens wurden optimiert, um in allen Fahrsituationen die bestmögliche Straßenlage zu erzielen sowie ein hohes Mass an Traktion und Bremsleistung auf nasser und trockener Fahrbahn.

Die Zusammenarbeit zwischen Pirelli und Lamborghini reicht bis ins Jahr 1963 zurück: In jenem Jahr bat Ferruccio Lamborghini Pirelli, das erste Auto des neu gegründeten Herstellers auszurüsten. Es handelte sich um den 350 GTV, der im selben Jahr als Prototyp auf dem Turiner Autosalon vorgestellt wurde. Es war der erste Schritt in eine Zusammenarbeit, die bis heute währt.


Killer Interior AG gewinnt den Family Business Award 2021

23. September 2021, pd. Der Family Business Award der Amag wurde bereits zum zehnten Mal verliehen. Der Preis zeichnet ein besonders nachhaltig handelndes Schweizer Familienunternehmen aus.

fba_gewinnerin_2021.jpgQuelle: Amag

An der festlichen Preisverleihung im Berner Kursaal wurde das Gewinnerunternehmen des Family Business Awards 2021 gekürt. Als Finalistinnen waren die folgenden drei Familienunternehmen im Rennen: Hobet AG aus Oberkirch, Killer Interior AG aus Lupfig und Zenhäusern Frères SA aus Sion.

In Anwesenheit von über 260 Gästen durfte sich die Familie Killer über den Award freuen. Die Killer Interior AG, gegründet 1936, ist ein Unternehmen in dritter Generation, das sich in der Konzeption und Planung bis hin zur Produktion, Logistik und Montage von hochwertigen Laden- und Inneneinrichtungen in der Schweiz und im Ausland spezialisiert hat. 

Die Amag hat den Family Business Award zu Ehren ihres Gründers und Patrons Walter Haefner ins Leben gerufen, der sich stets für eine echte, gelebte und nachhaltige Firmenkultur eingesetzt hat. Ausgezeichnet werden besonders verantwortungsbewusste und unternehmerisch wirkende Familienunternehmen aus der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein.


So lassen sich Defekte im Klarlack verhindern

23. September 2021, pd. Spies Hecker, eine Premium-Reparaturlackmarke von Axalta, weiss, dass selbst erfahrene Lackierer manchmal auf Probleme mit kleinen Fehlern wie Nadelstiche im Klarlack stossen – das Video-TEC Trainingsvideo von Spies Hecker zum Thema Vermeidung von Nadelstichen.
 


Axalta schliesst Übernahme von U-Pol ab 

20. September 2021, pd. Axalta Coating Systems hat die angekündigte Übernahme von U-Pol Holdings Limited erfolgreich über die Bühne gebracht. 
 
Die Akquisition von U-Pol, einem führenden Hersteller von Lacken, Schutzlackierungen und Zubehör für den Autoreparaturlackbereich, stärkt die globale Führungsposition von Axalta auf dem Reparaturlackmarkt und unterstützt die weit gefasste Wachstumsstrategie des Unternehmens. «Die Übernahme ist ein weiterer Schritt in Axaltas Wachstumsstrategie. Sie stärkt unsere globale Führungsposition auf dem Reparaturlackmarkt», betont Axaltas CEO Robert Bryant (im Bild). «Das Team, die Branchenkompetenz und die Arbeitsabläufe von U-Pol ergänzen unsere Kompetenzen. Wir arbeiten daran, die Integration von U-Pol so reibungslos wie möglich zu gestalten.» 

U-Pols Portfolio umfasst Füller, Lacke, Aerosole, Klebstoffe und lackverwandte Produkte sowie Schutzlackierungen für den Automotive Aftermarket. Die Erweiterung des Angebots um diese Produkte wird den adressierbaren Markt von Axalta auf das wichtige und wachsende Mainstream- und Economy-Segment der Reparaturlackierung ausweiten. 
 

Banner erhält Eucusa Award 2021 

20. September 2021, pd. Langjähriges Engagement für exzellente Kundenorientierung macht sich beim Batteriehersteller Banner bezahlt. So wurde dem Unternehmen im Rahmen der 18. Eucusa-Sommergespräche in Wien erstmals ausgezeichnet. 

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(v.li): Mag. Mario Filoxenidis, Peter Aichberger (beide Geschäftsführer EUCUSA), Franz Märzinger (Leitung
Vertrieb und Marketing), Christa Freudenthaler (Marketing Banner), Uwe Baco (Senior Project Manager EUCUSA, Projektleiter). Quelle: Eucusa/Matthias Nemmert


Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit sind bei Banner gelebte Werte mit dem Ziel einer langfristigen, stabilen und wirtschaftlichen Kundenbeziehung. «Täglich ist die Banner-Belegschaft bemüht, den Wünschen und Erwartungen unserer Kunden bestmöglich zu entsprechen. Unser Credo: professionelle Beratung und umfangreiches Service!», betont Franz Märzinger, MBA, Leiter Vertrieb- und Marketing. 

«Umso mehr freut es uns, dass wir bei unserer europaweiten Kundenbefragung mit den Aspekten – Guter Ruf, Gesamtzufriedenheit und Loyalität punkten konnten. Auch der Wert Information über Veränderungen trug massgeblich bei, dass wir den Eucusa Award entgegennehmen durften», ergänzt Märzinger stolz. Als international führender Batteriehersteller erfolgt die Kundenbetreuung durch eigene Vertriebsgesellschaften in 14 Ländern Europas. Darüber hinaus exportiert Banner mit 805
Mitarbeitenden in über 70 Staaten weltweit.
 

Neuer ESA-Standort in Charrat 

16. September 2021, pd. ESA hat anfangs September 2021 ein neues Ausliefer- und Abhollager in Charrat VS eröffnet. Der neue Standort versorgt die Region Wallis und das östliche Waadtland.

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Die ESA erkannte den grossen Vorteil der verkehrstechnisch optimalen Lage von Charrat und eröffnete anfangs September ein neues Ausliefer- und Abhollager. Neun Mitarbeitende arbeiten in Charrat und bedienen Mitinhabende und Kunden der Geschäftsstellen Burgdorf und Bussigny im Wallis sowie im östlichen Waadtland – bis zu dreimal täglich. Kundinnen und Kunden profitieren dadurch von einem noch besseren und schnelleren Lieferservice, insbesondere auch in den saisonalen Spitzenzeiten.

Das neue Ausliefer- und Abhollager ist rund 2000 m2 gross und hauptsächlich mit Service- und Verschleissteilen, aber auch mit schnelldrehenden Artikeln aus den übrigen Sortimenten bestückt. Alle übrigen Artikel werden zweimal täglich aus der Geschäftsstelle in Bussigny oder dem Zentrallager in Burgdorf nach Charrat geliefert. 

Anfragen, Bestellungen und Rückfragen von Kundinnen und Kunden werden wie bisher durch das Team ihrer jeweils bisherigen ESA-Geschäftsstelle sichergestellt. Die Warenbereitstellung und Auslieferung erfolgt aber neu direkt ab dem Ausliefer- und Abhollager in Charrat. Ein grosser Vorteil für die Kundinnen und Kunden im Wallis und dem östlichen Waadtland: Wege und Lieferintervalle werden kürzer – die Nähe zum Kunden nimmt zu. Aktuell ist die ESA schweizweit an zehn Standorten vertreten und bedient so ihre 7000 Mitinhabenden und über 10'000 Kundinnen und Kunden bis zu drei Mal täglich. Nebst Charrat betreibt die ESA bereits in Reiden LU, Reinach BL und Tagelswangen ZH ein Ausliefer- und Abhollager.
 

Mahle Aftermarket zeigt virtuell seine Innovationen 

14. September 2021, pd. Mahle Aftermarket zeigt auf der virtuellen Automechanika unter automechanika.mahle.com, wie die Digitalisierung, die Erschliessung neuer Geschäftsfelder für die Werkstätten und der Ausbau der Bereiche Thermomanagement und Werkstattausrüstung das Portfolio stetig verändern.

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Mit einer breiten Palette von Innovationen in den Bereichen Kalibrierung, Getriebeölmanagement und Klimaservice hat sich das Unternehmen konsequent auf den Mobilitätswandel eingestellt, der für die freien Werkstätten zu einem zunehmend wichtigen Thema wird. Wer Fragen zu den daraus resultierenden Chancen und Herausforderungen für die Werkstätten und den Handel, hat kann diese aus allen Zeitzonen 24/7 auf dem virtuellen Stand stellen, kostenlose Produktschulungen wahrnehmen oder sich über das breite Angebot von Mahle für die Werkstatt von morgen informieren.

Eine der tragenden Säulen der Zukunftsstrategie von Mahle Aftermarket ist die Digitalisierung. Bereits heute erleichtert Mahle den Werkstätten mit einer Vielzahl digitaler Informationsangebote den Alltag. Mahle baut diese auch in seinen weiteren Strategiefeldern Thermomanagement und Werkstattausrüstung konsequent weiter aus. Damit unterstützt der Technologiekonzern die freien Werkstätten dabei, sinkende Volumina rund um den Service von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu kompensieren und neue Geschäftsfelder, wie die Wartung von Batterie-Temperierungssystemen, die Kalibrierung von Fahrassistenzsystemen oder den erweiterten Klimaservice, zu erschliessen. Denn die Kühlung von E-Motor, Leistungselektronik und Batterie sowie die Temperierung des Innenraums und teilautonomes Fahren wird für die kommenden Fahrzeuggenerationen eine immer wichtigere Rolle spielen.
 

Erstes Schweizer Porsche Studio eröffnet

13. September 2021, pd. Die Eröffnung des ersten schweizerischen Porsche Studios in Zürich markiert einen Meilenstein im Schweizer Markt. 

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Am 13. September 2021 eröffnete das Porsche Zentrum Zürich in Riesbach nach zweimonatigen Umbauarbeiten als erstes Porsche Studio in der Schweiz. Die Grundlage bildet «Destination Porsche» – ein Retail-Konzept, das derzeit weltweit in den Porsche Zentren ausgerollt wird und als Dach für verschiedene Formen stationärer Porsche Handelsbetriebe dient. Die Eröffnung des Zürcher Porsche Studios markiert den Roll-out dieses neuen Handelskonzeptes im Schweizer Markt, durch das die klassischen Schauräume der Handelsbetriebe von Porsche zu Orten des Erlebens und Anfassens der Marke und Produkte werden. Die fünf Porsche Zentren der Amag First AG werden in den kommenden Jahren ebenfalls vielseitig umgestaltet.

«Mit Destination Porsche steht der Mensch noch stärker im Mittelpunkt als zuvor. Die Besucherinnen und Besucher sollen sich wohlfühlen, die Marke Porsche spüren, sich treffen und austauschen – bei Veranstaltungen oder einem Kaffee», erklärt Adriano Rossi, Managing Director der Amag First AG.
 

Neubau der ESA-Geschäftsstelle St.Gallen 

10. September 2021, pd. Die ESA, die bedeutendste Einkaufsorganisation im Schweizerischen Auto- und Motorfahrzeuggewerbe, investiert in die Region St. Gallen. Dazu baut sie die bisher bestehenden zwei Liegenschaften ihrer Geschäftsstelle in St. Gallen zurück und errichtet stattdessen an gleicher Stelle einen Neubau. 
 
Mit einem Tag der offenen Türe weihte die ESA kürzlich den ersten Teil ihres Neubaus in St. Gallen ein. Gefolgt sind der Einladung Kundinnen und Kunden aus dem ganzen Einzugsgebiet der ESA-Geschäftsstelle St. Gallen: der ganzen Ostschweiz.  Vom Thurgau über St. Gallen, die beiden Appenzell, den Kanton Graubünden (ausgenommen das Engadin) sowie das Fürstentum Liechtenstein – die ESA-Geschäftsstelle in St. Gallen bedient ihre Kundinnen und Kunden bis zu dreimal täglich.

Um ihre Kundinnen und Kunden in Zukunft noch effizienter zu bedienen, investiert die ESA aktuell in einen Neubau ihrer Geschäftsstelle in St. Gallen und macht aus zwei Liegenschaften ein Gebäude. Um den Betrieb während der gesamten Bauzeit aufrechtzuerhalten, wird in zwei Etappen gebaut. Nach einer ersten knapp elfmonatigen Bauphase, während der das bestehende Gebäude zurückgebaut und der erste Teil des Neubaus errichtet wurde, werden Kundinnen und Kunden seit August in den modernen Räumlichkeiten im Neubau empfangen. Gleichzeitig begann der Rückbau des Gebäudes an der Bildweiherstrasse. Im Herbst beginnt hier der Neubau. Der Abschluss der Bauarbeiten ist für Sommer 2022 geplant.

Mobility-Forum an der Transport-CH/Aftermarket-CH 

10. September 2021, pd. Im Rahmen des Mobility-Forums am 11. November 2021 an der Transport-CH/Aftermarket-CH werfen Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland einen Blick auf den Trend des autonomen Fahrens. Die Teilnahmegebühr für diesen Fachkongress mit dem Titel «Autonomes Fahren – Vision, Realität oder Utopie?» beträgt 180 Franken (inkl. Messeticket).
 
Fakt ist: Das autonome Fahren wird die Mobilität mehr verändern als manche andere Entwicklung. Ein Megatrend, der eine Herausforderung für alle in der Automobilbranche, Transport/Logistik und der Fahrausbildung ist. Deshalb widmen die Veranstalter das diesjährige Mobility-Forum auch diesem Thema. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Die Organisatoren der Transport-CH/Aftermarket-CH setzen alles daran, dass der nationale Branchentreffpunkt der Automobil- und Nutzfahrzeugbranche vom 10. bis 13. November 2021 erneut zu einem unvergesslichen Highlight wird. Wer geimpft, getestet oder genesen ist, wird in Bern vom 10. bis 13. November 2021 mit gültigem Eintritts-Ticket freien Zugang zum Messegelände haben. 

Continental kürt beste Lieferanten

10. September 2021, pd. Zusammenarbeit in herausfordernden Zeiten: 12 Lieferanten als beste Zulieferer von Continental ausgezeichnet.
 
Partnerschaft und Zusammenarbeit stehen aktuell höher im Kurs denn je. Im Zuge dessen hat Continental die besten Zulieferer des Technologieunternehmens im Jahr 2020 mit den «Supplier of the Year»-Awards ausgezeichnet. Mit dem Award prämieren die Continental Unternehmensbereiche Automotive Technologies und Vitesco Technologies besonders vorbildliche Leistungen ihrer strategischen Serienlieferanten. «Wir schätzen die Arbeit unserer Zulieferer und wissen um ihren Anteil an unseren Leistungen», sagte Nikolai Setzer, Vorstandsvorsitzender der Continental AG und Vorsitzender des Automotive Boards.

Ausgezeichnet wurden Grupo Cropu, Maxim Integrated Products International Ltd., Murata Manufacturing Co., Elec & Eltek (Macao) Company Limited, Hirose Electric Co., Weppler Filter GmbH, Arnold Group, Viscom AG, Alten Group, VCST Reichenbach GmbH, Shinko Nameplate Co., HVM Plasma, E&H Precision.
 

Die André Koch AG wächst weiter

8. September 2021, pd. Die André Koch AG stockt ihr Personal weiter auf. Per 1. September hat Martin Steffen die Leitung der Netzwerke Repanet Suisse und car4rep übernommen. Der Aussendienst erhält ebenfalls Verstärkung.

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Die André Koch AG erhält Verstärkung durch Martin Steffen (Leiter Netzwerke Repanet Suisse und car4rep), Marc Pfister und Kevin Stierli (beide Aussendienst).

Die André Koch AG in Urdorf, der führende Lieferant für Autoreparaturlacke in der Schweiz, erhält Verstärkung. Seit dem 1. September 2021 ist Martin Steffen der neue Leiter des Kompetenznetzwerks Repanet Suisse sowie von car4rep. Martin Steffen verfügt bereits über Branchenerfahrung. Er ist gelernter Carrosseriespengler und war zuletzt auf der Geschäftsstelle des Carrosserieverbandes carrosserie suisse als Leiter Markt, Wirtschaft und Technik tätig. 

Ebenfalls per 1. September 2021 sind Marc Pfister und Kevin Stierli zum Aussendienst-Team der André Koch AG gestossen. Marc Pfister ist gelernter Autolackierer, er brachte es in seinem Lehrbetrieb bis zum Ausbildungsverantwortlichen und Werkstattleiter der Abteilung Lackiererei. Die letzten Jahre war er bei einem namhaften Lackproduzenten tätig, zuerst als Anwendungstechniker und später im Aussendienst. 

Kevin Stierli war nach der Lehre zum Lackierer mehrere Jahre als Lackierer und Lackiererleiter tätig, bevor er vor einigen Jahren in den Aussendienst bei einem namhaften Lacklieferanten wechselte. Berufsbegleitend hat er sich zum technischen Kaufmann weitergebildet.
 

Erstmals werden FSC-zertifizierte Reifen von Pirelli ausgestellt 

9. September 2021, pd. Die weltweit führenden Automobilhersteller auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) 2021 in München wählten Pirelli Reifen für ihre nachhaltigsten Fahrzeuge. 

Fast jedes dritte Elektroauto (29 Prozent) auf der Messe und auf den Strassen in München fährt mit Pirelli P Zero oder Scorpion Reifen. Einige dieser Reifen enthalten die ELECT-Technologie, entwickelt für Autos mit null oder geringen Emissionen. Die Pirelli Cinturato P7 Reifen sind auf der Messe auch auf dem BMW 320e Hybrid und der 3er Serie zu sehen.

P Zero Reifen mit ELECT-Kennzeichnung sind Ultra High Performance (UHP)-Reifen, welche die Erfahrung von Pirelli im Motorsport mit der ELECT-Technologie kombinieren. Sie wurden ausgewählt, um Automobile wie den Porsche Taycan, den Ford Mustang Mach-E GT, den Polestar 1, den BMW iX sowie den neuen Mercedes-Benz EQE auf der Münchener Messe auszustatten. Die P Zero ELECT-Reifen sind am Concept Car Audi Grandsphere Concept und dem Mercedes-Benz Concept EQG montiert, ebenso am neuen Mercedes-Benz EQB und dem Ford Mustang Mach-E 4X.

Die weltweit ersten vom Forest Stewardship Council (FSC) zertifizierten Pirelli P Zero Reifen, die FSC-zertifizierten Naturkautschuk und Rayon enthalten, werden an dem neuen BMW iX5 Hydrogen und dem BMW X5 xDrive45e Plug-In Hybrid montiert. Die FSC-Zertifizierung für Waldbewirtschaftung bestätigt, dass die Plantagen so bewirtschaftet werden, dass die biologische Vielfalt erhalten bleibt, die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort und der Arbeiter verbessert werden und zugleich die wirtschaftliche Rentabilität bestehen bleibt. Der komplexe FSC-Kettenzertifizierungsprozess prüft, dass FSC-zertifiziertes Material auf seinem Weg entlang der Lieferkette, von den Plantagen bis zum Reifenhersteller, identifiziert und von nicht zertifiziertem Material getrennt wurde. 


Trackday von KW automotive Schweiz 

8. September 2021, pd. Mehr Fahrsicherheit, bessere Fahrzeugbeherrschung und mehr Fahrspass – KW automotive Schweiz lud zum Trackday auf den Anneau du Rhin ein. 

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Auf dem Anneau du Rhin veranstaltete KW automotive mit Fredy Barth Motorsport & Events einen Trackday. Wie ein Gewindefahrwerk in einem Kompaktmodell auf Basis eines VW Scirocco III Cup Rennwagens performt, konnten Mitte August Schweizer Journalisten erleben. «In dem Cup-Fahrzeug ist ein in den Dämpferkräften separat einstellbares KW Clubsport Gewindefahrwerk installiert», berichtet Peter Banz von KW automotive (Schweiz) AG. «Wir zeigten bei unserem Event, wie man zu einer idealen Fahrwerksabstimmung kommt und wie sich ein Setup für eine Rennstrecke von einer Abstimmung für den Alltag unterscheidet. Auch lässt sich mit unseren Fahrwerken genauestens einstellen, wie ein Rad ein- und ausfedert.»

Im Grunde ist es der Pneu, der den Fahrbahnkontakt aufrecht hält. Die Aufgabe des Dämpfers ist es dann, die Federbewegung aufgrund der auftretenden Normal-, Längs- und Seitenkräfte so zu zügeln, dass der Grip optimal ist. Was sich auf den ersten Blick einfach anhört, ist ein ziemlich umfangreiches Thema, in welchem viele Studenten immer noch promovieren. Ein in der Druck- und Zugstufe einstellbares KW Clubsport Gewindefahrwerk, wie es im VW Scirocco von Fredy Barth eingesetzt wird, besteht aus über 400 Einzelteilen. 
 

Brandneuer ID.3 im Berufsbildungszentrum Goldau

8. September 2021, pd. Im Berufsbildungszentrum Goldau SZ werden 1300 Lernende von 60 Lehrpersonen ausgebildet. Mit dem neuen VW ID.3 steht der Schule neu ein eigenes Elektrofahrzeug für den Schulungseinsatz zur Verfügung.
 
Das Berufsbildungszentrum Goldau hat einen brandneuen ID.3 für Schulungszwecke beschafft. Das Zentrum ist unter anderem auch regionale Ausbildungsstätte im Hochvoltbereich für die Automobil- und Zweiradberufe. Dabei werden Hybrid- und Elektrofahrzeuge für den Unterricht eingesetzt. Die Anschaffung des neuen Volkswagen ID.3 wurde dank grosszügiger Unterstützung von Garagenbetrieben im Grossraum Schwyz ermöglicht: Auto Inderbitzin in Oberarth, Auto Suter in Küssnacht am Rigi, Autohaus Füchslin AG in Einsiedeln, Multimotor in Siebnen, Auto Brander AG in Freienbach und die AMAG Import AG in Cham.

«Mit dem ID.3 ein eigenes E-Modell für die Schulung zur Verfügung zu haben, ist für uns ein grosser Vorteil – aber auch eine Notwendigkeit. Denn die professionelle Schulung rund um die E-Mobilität wird immer wichtiger», sagt Rolf Künzle, Rektor des Berufsbildungszentrums Goldau. Dabei wird das Fahrzeug auch für die theoretische und praktische Ausbildung bei den Lernenden Automobil-Mechatronikern eingesetzt. Neu ist die Hochvoltausbildung in der Grundbildung integriert. Das Fahrzeug wird von der Schule (BBZG) und im üK (überbetrieblicher Kurs, AGVS Sektion Schwyz) für die Ausbildung verwendet.
 

Effiziente Reinigungslösungen von Kärcher

6. September 2021, pd. Auf der Messe Automechanika 2021, die vom 14. bis zum 16. September in Frankfurt stattfindet, ist Kärcher vor Ort und präsentiert zahlreiche Reinigungs- und Pflegelösungen.

Zu den Produkten von Kärcher gehören unter anderem das Trockeneisstrahlgerät IB 10/8 L2P, das erste Gerät auf dem Markt, das selbst Trockeneis erzeugt – und zwar genau dann, wenn die Reinigung erfolgt, und nur in der benötigten Menge. In Kombination mit der einfachen Bedienung, die keine Spezialausbildung erfordert, macht Kärcher die Vorteile des Trockeneisstrahlens unkompliziert nutzbar.

Der Reinigungsspezialist präsentiert darüber hinaus eine Reihe von Geräten, die sämtliche Reinigungsaufgaben in Autohäusern und Werkstätten sicherer, einfacher und effizienter machen –von Kehr- und Scheuersaugmaschinen über Hochdruckreiniger und Nass-/Trockensauger bis hin zu den passenden Reinigungsmitteln und Zubehören. 


The Tire Cologne 2022 auf Kurs 

6. September 2021, pd. Zum Ablauf der Frühbuchungsphase und dem Ende der Ferienzeit in Europa sind schon deutlich über 65 Prozent der Ausstellungsfläche der The Tire Cologne, die vom 24. bis 26. Mai 2022 in Köln stattfindet, belegt.

Aktuell haben bereits rund 220 Unternehmen ihre Teilnahme an der The Tire Cologne 2022 bestätigt, darunter namhafte Key Accounts aus allen Veranstaltungssegmenten. So haben zum Ende der ersten Anmeldeperiode aus dem Reifen- und Rädersegment unter anderen die Reifenhersteller Bridgestone, Continental, Falken, Hankook, Nexen und Pirelli ebenso wie die Handelsunternehmen Bohnenkamp, GDHS und Interpneu ihre Teilnahme bestätigt. Mit Superior kehrt zudem ein führender Räderhersteller wieder nach Köln zurück.

Auch für die Bereiche Services und Werkstattbedarf sowie Reifenrunderneuerung und Altreifenverwertung liegen zahlreiche Anmeldungen vor. Im Werkstatt-Segment haben beispielsweise die Anbieter Hamaton, Huf und Wegmann schon angemeldet. Und im Bereich Runderneuerung und Recycling sind auszugsweise Industrias del Neumático, Rekor Kaucuk oder VMI zu nennen. Auch die Zare-Gruppe, eine Arbeitsgemeinschaft zertifizierter Altreifenentsorger, plant wieder eine Gemeinschaftsbeteiligung.

Die The Tire Cologne 2022 wird um die digitale TTC @home ergänzt und bietet den angemeldeten physischen Ausstellern somit die Möglichkeit, die Reichweite auch im Netz gewinnbringend zu steigern und neue Zielgruppen digital anzusprechen.
 

Neues Bridgestone Online-Training

6. September 2021, pd. Mit dem aktuellen Trainingsvideo «Reifen verkaufen leicht gemacht», erstmals im Illustrationsstil, hat Bridgestone die wichtigsten Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch zusammengestellt.​

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«Mit den Bridgestone Online-Trainings möchten wir Kunden und Händlern die Vorteile unserer Premiumprodukte und Mobilitätslösungen aus erster Hand vermitteln und ihnen für ihre anstehenden Verkaufsgespräche die passenden Argumente liefern. Das ist bedeutend, denn laut unserer Umfrage kaufen rund 80 Prozent auch den Reifen, der ihnen beim Reifenfachhändler empfohlen wurde», sagt Torsten Classen, Director Consumer Products Bridgestone Central Europe. «Wir erweitern und optimieren unsere Online-Trainingsplattform stetig. Erst kürzlich haben wir eine Schulung rund um Bridgestone Reifentechnologien veröffentlicht – passend zur Wechselsaison, wird noch eine weitere für unsere Transporter Ganzjahresreifen Bridgestone Duravis All Season und Firestone Vanhawk Multiseason folgen.»

Fibag AG setzt auf MTS-Meguiar’s 

6. September 2021, pd. Zwei solide Partner verstärken ihre Zusammenarbeit. Die erfolgreiche Kooperation der MTS (Multi Technology Services) GmbH mit der Emil Frey Gruppe wird ausgeweitet.

Die Emil Frey Betriebe wollen sich gemeinsam mit der MTS-Meguiar’s noch stärker auf die Zukunft ausrichten. Die bewährte Partnerschaft wird durch das neue Projekt mit der Frey-Tochter Fibag AG, dem Anbieter für professionelle Autoprodukte- und zubehör, intensiviert. Beide Partner wollen der wachsenden Nachfrage nach hochwertiger Fahrzeugpflege gerecht werden.

Die MTS Fahrzeugpflege-Produkte von Meguiar’s stehen ab sofort über den offiziellen Vertriebskanal der Fibag AG allen Betrieben der Emil Frey Gruppe zur Verfügung. 

Bosch entsorgt den «Ladeziegel»

6. September 2021, pd. Weltweit erstes E-Auto-Ladekabel mit integrierter Technik für flexibles Stromtanken ohne Kontrollbox.

Das neue flexible Ladekabel von Bosch mit integrierter Steuerungs- und Sicherheitstechnik kommt auch beim Laden an der 230-Volt-Steckdose ohne den sonst üblichen «Ladeziegel» aus – wie die sperrige In-Kabel-Kontrollbox umgangssprachlich gern genannt wird. Dadurch wiegt das Flexible Smart Charging Cable, das auf der IAA Mobility 2021 Weltpremiere feiert, unter drei Kilogramm und damit im Schnitt gut 40 Prozent weniger als herkömmliche Ladekabel mit Kontrollbox. Das Hightech-Kabel spart nicht nur Gewicht, sondern auch Platz im Kofferraum. Denn dank Adapter für Typ-2- und Haushaltsstecker braucht es kein zweites Kabel mehr, um flexibel zu Hause oder unterwegs an einer Ladestation Strom zapfen zu können. 

«Mit dem universellen Ladekabel macht Bosch die Elektromobilität noch kundenfreundlicher», sagt Uwe Gackstatter, Vorsitzender des Bosch-Geschäftsbereichs Powertrain Solutions. «Unser Ziel ist es, das neue Kabel zur Standardausrüstung von Elektrofahrzeugen zu machen.» Bosch wird es voraussichtlich von Mitte 2022 an sowohl an Fahrzeughersteller als auch an Endkunden vertreiben. 

Austauschbare Batteriesysteme – enge Zusammenarbeit 

6. September 2021, pd. Honda Motor Co., KTM F&E GmbH, Piaggio Group und Yamaha Motor Co. haben einen Konsortialvertrag zur Entwicklung von austauschbaren Batterien für Motorräder und leicht-Elektrofahrzeuge unterzeichnet. 

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Die Gründungsmitglieder des Konsortiums sind der Ansicht, dass die Verfügbarkeit eines gemeinsam entwickelten, austauschbaren Batteriesystems der Schlüssel zur Entwicklung der Niedervolt-Elektromobilität ist. Der breite Einsatz von leicht-Elektrofahrzeugen wie Mopeds, Roller, Motorräder, Dreiräder und Vierräder im Verkehrssektor soll so gefördert werden und ein nachhaltigeres Lebenszyklusmanagement von Batterien im Rahmen der internationalen Klimapolitik zu erreichen. 

Das zugrundeliegende Ziel des Konsortiums ist es, Lösungen für die Bedenken der Kunden bezüglich der Zukunft der Elektromobilität zu finden, wie beispielsweise die Reichweite, die Ladezeit und -infrastruktur sowie die Kosten. Die vier Gründungsmitglieder ermutigen alle interessierten Stakeholder, sich der Kooperation anzuschliessen, um die Expertise des Konsortiums zu nutzen, damit eine grosse Verbreitung von standardisierten austauschbaren Batterien in der Zukunft sichergestellt werden kann.

Neuer BASF-Verkaufsleiter Schweiz

6. September 2021, pd. In der BASF Coatings Services AG in Pfäffikon gibt es ein neues Aufgabengebiet für Sebastian Wyder.

Sebastian Wyder ist neuer BASF-Verkaufsleiter für die Schweiz. Er ist ausgebildeter Carrosserielackierer und seit mehr als sechs Jahren technischer Leiter bei der BASF Coatings Services AG. «Wir sind stolz mit Sebastian einen sehr engagierten, gut vernetzten und fachlich top ausgebildeten Mitarbeiter weiterentwickeln zu dürfen. Wir sind überzeugt, dass er sich in die neue Funktion erfolgreich einarbeiten wird und unser Firmenbild massgeblich prägt. Es wird eine sehr spannende Zeit und wir freuen uns Sebastian auf diesem Weg zu begleiten und aktiv zu unterstützen», so Alexander Bru, Geschäftsführer BASF Coatings Services AG.

2005 hat Sebastian Wyder die Basis mit seiner Ausbildung als Carrosserielackierer geschaffen, aufbauend auf seiner Grundausbildung folgte 2012 die höhere Fachprüfung Carrosserie-Meister mit Fachrichtung Lackierer. Während seiner Weiterbildung sammelte Sebastian Wyder auch in der industriellen Beschichtungsindustrie wertvolle Erfahrung. 2015 stiess er mit einem gefüllten Rucksack an Fähigkeiten und Wissen zu der BASF Coatings als technischer Leiter. 


Continental zeigt den Fahrzeuginnenraum der Zukunft

6. September 2021, pd. Fahren, Arbeiten, Relaxen – diese drei Tätigkeiten verschmelzen in der digital-vernetzten und nachhaltigen Mobilität der Zukunft. Continental hat dazu den nahezu perfekten Fahrzeuginnenraum entwickelt.
 
Besucher der IAA Mobility in München können im Ambience3 die Zukunft des Innenraums erleben. Alles ist aus einem Guss designt und konzipiert: schicke, leichte und robuste Oberflächen für Boden, Wände und Decken, für Sitze, Liegen und Tische. Natürliche, dezente und helle Farben. Warme, klar definierte Lichteffekte. Im neuen Konzeptfahrzeug von Continental treffen sich Fahr-, Arbeits-, -und Relax-Erlebnis in einem 3rd Space, einem dritten Raum, der alle Tätigkeiten miteinander vereint.

Apropos Nachhaltigkeit: Dem Upcycling-Trend folgend dient als Basis für den Ambience3 mit dem VW T2 Bulli ein emotional aufgeladenes Fahrzeug. So trifft Retro auf Zukunft: «Mit dem Ambience3 verbinden wir eine global bekannte Auto-Ikone mit neuen, aufregenden Oberflächen und wegweisenden Technologien der Zukunft», sagt Ralf Imbery, Leiter Innovation, Transformation und Design bei den Oberflächenexperten von Continental.
 

Zustellfahrzeuge sind vielseitige Powertools

3. September 2021, pd. Die Projektresultate der 1. Circular Economy Challenge by Kyburz beeindrucken. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt: Elektrische Zustellfahrzeuge als Mehrzweck-Powertool, als Kindergarten-Shuttle oder als Wasserdreirad.

Ein Corso mit Aufsehen erregenden Fahrzeugen fuhr durch Freienstein ZH. «Ich bin überrascht über die Vielfalt und die beeindruckende Umsetzung der Projekte!» sagt Martin Kyburz, Initiant der 1. Circular Economy Challenge und CEO der Kyburz Switzerland AG. Den Projektteams standen ausgediente, aber fahrbare Zustellfahrzeuge für die Umsetzung ihrer Ideen zur Verfügung.

Der Antrieb mittels Tretgenerator, die Verringerung der Fahrzeugmasse oder die Verwendung alternativer Materialien wie Holz oder anderer nachwachsender Rohstoffe standen im Fokus der Kategorie ECO. Die Verbesserung des ökologischen Fussabdrucks war das Ziel dieser Kategorie. Ein Projekt beschäftigte sich mit dem Aufbau von Pumpe und Solarzellen zur Bewässerung von Feldern in trockenen, aber sonnenreichen Gebieten Afrikas. 


Die Amag lanciert die neue Plattform «drive-electric.ch»

3. September 2021, pd. Das dominierende Thema in der Automobilbranche ist die Elektromobilität. Immer mehr Menschen sorgen sich um das Klima und steigen auf elektrifizierte Fahrzeuge um oder planen, es nächstens zu tun, andere sind noch unsicher.

210902_amag_drive-electric_2.jpgQuelle: Amag

Auf der neu lancierten Plattform «drive-electric.ch» beantwortet die Amag Fragen rund um die individuelle Elektromobilität, räumt mit Vorurteilen auf und widmet sich aber auch kritischen Themen zur neuen Technologie. Die neue Webpräsenz zeigt die vielen Facetten der E-Mobilität von den Anfängen über die Gegenwart bis in die Zukunft.

Elektromobilität erfreut sich auch in der Schweiz zunehmender Beliebtheit. Das Interesse und die Nachfrage nach Fahrzeugen mit elektrischen Antrieben nehmen schnell zu. Um dem damit verbundenen Informationsbedürfnis gerecht zu werden, lanciert die Amag als Teil ihrer Klima- und Nachhaltigkeitsstrategie die Plattform «drive-electric.ch». Sie beschäftigt sich mit den umfangreichen Fragen rund um Elektromobilität und nimmt auch kontroverse Themen, Vorurteile und Mythen auf. Die neue Webpräsenz zeigt die verschiedenen Facetten der Elektromobilität – von den Anfängen bis in die Zukunft. «drive-electric.ch» soll in der breiten Bevölkerung das Interesse an der Elektromobilität wecken beziehungsweise weiter vertiefen und die Hemmschwelle senken.

Bis Ende 2021 wird die Amag 8 reine Elektroautos und 7 Plug-in-Modelle im Angebot haben. Und bis 2030 bringt der Volkswagen-Konzern bis zu 70 reine E-Modelle auf den Markt – das ist die grösste E-Offensive in der Automobilindustrie.
www.drive-electric.ch
 

Transport-CH/Aftermarket-CH: Ticket-Vorverkauf offiziell lanciert

3. September 2021, pd. Knapp zehn Wochen vor der Durchführung der beiden Leitmessen Transport-CH/Aftermarket-CH haben die Organisatoren den offiziellen Vorverkauf lanciert. Wer geimpft, getestet oder genesen ist, wird in Bern vom 10. bis 13. November 2021 mit gültigem Eintritts-Ticket freien Zugang zum Messegelände haben.

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Messebesucherinnen und Messebesuchern wird empfohlen, sich in jedem Fall rechtzeitig auf den Besuch in Bern vorzubereiten. Tickets für die erstmals unter einem Dach stattfindenden Leitmessen Transport-CH/Aftermarket-CH können am besten online unter www.transport-CH.com oder www.aftermarket-CH.com bezogen werden. In jedem Fall empfehlen die Organisatoren allen, sich den Termin vom 10. bis 13. November 2021 dick in ihrer Agenda einzutragen. Reservieren Sie schon heute ihren Platz im Fonduestübli Chalet Fribourgeois auf info@expotrans.ch. 

 


Ferodo-Bremsbeläge mit längerer Lebensdauer 

1. September 2021, pd. Ferodo stellt die ersten Automobil-Bremsbeläge vor, die die Lücke zwischen hoher Bremsperformance und angenehmem Komfort schliessen.

Die Fuse+-Technologie-Beläge von Ferodo bieten eine erstklassige Bremsleistung, längere Lebensdauer der Beläge und Scheiben, geringere Staubbildung und eine zur Erstausrüstung passende zertifizierte Qualität. 

Die neuen Fuse+-Technologie-Bremsbeläge werden ausschliesslich in den führenden europäischen Werken der Marke entwickelt und hergestellt. Sie zeichnen sich durch ein ausgefeiltes neues Reibmittel aus, das die bewährte, leistungsstarke Bremskraft von stahlarmen Formulierungen mit den hohen Komfort-Eigenschaften von asbestfreien organischen Materialien kombiniert. «Durch diese spannende neue Technologie gibt es keinen Grund mehr, auf wichtige Bremseigenschaften zu verzichten, um andere Eigenschaften zu erzielen. Jetzt können unsere Kunden das Beste aus beiden Welten geniessen», sagt David Coimbra, Braking Aftermarket Product Manager, Tenneco Driv Emea Motorparts. 

Elring Klinger unterstreicht technologieoffenen Ansatz 

1. September 2021, pd. Im Mittelpunkt des Auftritts von Elring Klinger auf der IAA Mobility 2021 stehen Lösungen für sämtliche Antriebsarten. So zeigt das Unternehmen Produkt-Highlights aus den Bereichen der Batterie- und Brennstoffzellentechnologie. 

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Der international aufgestellte Automobilzulieferer Elring Klinger unterstreicht auf der IAA Mobility, die vom 7. bis 12. September 2021 in München stattfindet, seinen technologieoffenen Ansatz, den Wandel in der Automobilindustrie signifikant mitzugestalten. Verschiedene Produkte für die emissionsfreie Mobilität werden in einem Demonstrator-Fahrzeug. Highlights am Messestand sind verschiedene Brennstoffzellenstack-Plattformen des mit Plastic Omnium gegründeten Joint Ventures EKPO Fuel Cell Technologies. «Wir unterstreichen unseren Anspruch Full-Service-Supplier für Brennstoffzellenstacks und Komponenten zu sein, die in Personenwagen, aber auch leichten Nutzfahrzeugen, LKW, und Bussen Anwendung finden», erklärt Stefan Wolf, Vorstandsvorsitzender der Elring Klinger AG.

Ein effizienter Energiespeicher gilt als Schlüsseltechnologie für Elektrofahrzeuge. Elring Klinger bietet Komponenten, Module sowie komplette Batteriespeichersysteme an und zeigt diese auch auf der IAA Mobility. Auch die Kompetenz für elektrische Antriebseinheiten (EDU) wird präsentiert. Im Demonstrator-Fahrzeug sind zwei EDUs verbaut, jeweils an der Vorder- und Hinterachse.


Ohne Startprobleme mit Batterien von Banner

1. September 2021, pd. Um Startproblemen vorzubeugen und für eine jederzeit leistungsstarke Batterie, hat der Batteriespezialist Banner die wichtigsten Tipps für volle Power gesammelt. 

Aktiv und mobil
Bleibt eine Batterie über längere Zeit inaktiv, entlädt sie sich. Dabei lagert sich an den Bleiplatten Bleisulfat ab, das den Stromfluss behindert. Dadurch sinken Batteriekapazität und Kaltstartleistung. Hier schafft ein Erhaltungsladegerät, wie der Banner Accucharger, Abhilfe. Es hält die Batterie aktiv und verhindert so Sulfatierung. Um das Kaltstartverhalten gerade im Winter zu verbessern, sollten Zusatzverbraucher, wie beispielsweise Gebläse oder Heizung, erst dazugeschaltet werden, wenn der Motor bereits läuft.

Eine saubere Sache
Die Oberfläche der Batterie sollte sauber und trocken gehalten werden. Durch Feuchtigkeit im Motorraum bilden sich Kriechströme, die Energie verbrauchen. Am besten benutzt man ein antistatisches Tuch, das das Risiko einer elektrostatischen Entladung minimiert. Sogenannte Aufbesserungsmittel sollte man nicht verwenden.

Starthilfe – aber richtig
Grundsätzlich gilt: Nur Batterien gleicher Nennspannung, sprich identischer Voltzahl, miteinander verbinden. Ausserdem müssen vor dem Anklemmen beide Fahrzeugmotoren ausgeschaltet sein. Zuerst wird der Pluspol des hilfsbedürftigen Fahrzeugs mit dem Pluspol des Spenderfahrzeugs per rotem Kabel verbunden. Anschliessend wird der Minuspol des Spenderfahrzeugs mit Masse, also einer metallisch blanken Stelle abseits der Batterie, des liegengebliebenen Autos mit dem schwarzen Kabel verbunden. Jetzt das hilfsbedürftige Fahrzeug maximal 15 Sekunden starten und währenddessen das Spenderfahrzeug nicht anlassen. Das Abklemmen der Kabel erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Wer mögliche Spannungsspitzen, die die Fahrzeugelektronik beschädigen können, beim Abklemmen bei der Starthilfe von Auto zu Auto vermeiden möchte, kann stattdessen mit dem Banner Booster Starthilfe leisten. 

Rekordleistung auf dem Nürburgring 

1. September 2021, pd. Gemeinsam mit ihren Kollegen von Audi entwickelten Ingenieure von Pirelli eine massgeschneiderte Version des P Zero Trofeo R für den neuen RS 3: Dabei handelt es sich um Rennstreckenreifen, die auch für die Strasse homologiert sind. 

Der Pirelli P Zero Trofeo R hat mit dem neuen Audi RS 3 auf der Nürburgring-Rennstrecke einen neuen Rekord aufgestellt, was die Fähigkeiten des sportlichsten Strassenreifens von Pirelli demonstriert. Der Audi erzielte auf der 20,8 Kilometer langen Strecke eine neue Bestmarke von 7.40,748 Minuten und schlug damit den bisherigen, 2019 aufgestellten Rekord für Kompakt-wagen um 4,64 Sekunden.

Diese Höchstleistung gelang auch aufgrund der Leistung der Trofeo R-Reifen in der Größe 265/30Z R19 (Vorderachse) und 245/35Z R19 (Hinterachse). Die grösseren Reifen an der Vorderachse tragen insbesondere dazu bei, das Fahrerlebnis zu verbessern und ein sportlicheres Gefühl zu vermitteln.


Weltrekord und Zeichen für E-Mobilität im Transportsektor

31. August 2021, pd. – Der Logistikdienstleister DPD Schweiz, die E-Lkw-Marke Futuricum und der Premiumreifenhersteller Continental haben sich mit insgesamt 1099 Kilometern den Guinness World Records-Titel für die längste gefahrene Strecke mit einem Elektrolastwagen ohne Zwischenladung gesichert.

Für den Rekord kam ein Futuricum-Truck zum Einsatz, der für DPD Schweiz im Regionalverkehr im Einsatz ist. «Für DPD Schweiz haben wir einen Volvo FH auf einen E-Antrieb umgerüstet. Nun hat der 19-Tonner über 680 PS und mit einer Kapazität von 680 Kilowattstunden die grösste Lkw-Batterie Europas an Bord», erklärt Adrian Melliger, Geschäftsführer der Designwerk Products AG, dem Unternehmen hinter der Marke Futuricum

Zudem entschieden sich die drei Partner für die auf besonders niedrigen Rollwiderstand ausgelegten Continental Reifen vom Typ EfficientPro. «Durch den Aufschwung der Elektromobilität ist die Bedeutung von besonders rollwiderstandsoptimierten Reifen immer stärker in den Fokus gerückt», sagt Hinnerk Kaiser, Leiter der Reifenentwicklung Bus- und Lkw-Reifen bei Continental. «Unsere Lkw-Reifen bieten hohe Laufleistung sowie ausgesprochen niedrigen Rollwiderstand. Das sind die wesentlichen Eigenschaften zum wirtschaftlichen Betrieb von elektrisch angetriebenen Nutzfahrzeugen. Der EfficientPro ist ein bewährtes Modell, das insbesondere für Langstreckentransporte entwickelt wurde und bei dem die Reichweite und ein geringer Rollwiderstand im Vordergrund stehen.»

Die besten Rekordbedingungen fanden die Partner in der Nähe von Hannover auf dem Hochgeschwindigkeitsoval des Contidrom, der hauseigenen Teststrecke von Continental. Es ist eine 2,8 Kilometer lange, ovale Teststrecke. Insgesamt absolvierten zwei Fahrer in Schichten von je 4,5 Stunden insgesamt 392 Runden mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h, was einem realistischen Durchschnittswert im alltäglichen Einsatz entspricht. Die Wetterbedingungen waren bei Beginn 14 Grad Aussentemperatur und nur rund 23 Grad Bodentemperatur nicht ideal. Zusätzlich blies der Wind mit durchschnittlich 18 km/h und Böen mit bis zu 40 km/h. Und dennoch durften die Partner nach knapp 23 Stunden den Guinness World Records-Titel «längste gefahrene Strecke mit einem Elektrolastwagen ohne Zwischenladung» mit 1099 gefahrenen Kilometer proklamieren.
www.continental.com


Hankook setzt auf neue Material-, Design- und Laufflächentechnologie

31. August 2021, pd. – Mit der neuesten Serie vom SmartFlex führt Hankook im Lkw-Segment neue Profile für den Regional- und Fernverkehr in Europa ein.

smartflex_ah51_dh51_klien.jpgInnerhalb des Hankook Lkw-Reifen Portfolios deckt die erfolgreiche SmartFlex-Linie einen besonders breiten Einsatzbereich ab. Vom Regional- und örtlichen Verteilerverkehr reicht das Spektrum, wenn nötig auch bis auf die Langstrecke oder die Baustelle. Und dies dank 3PMSF-Zertifizierung ganzjährig. Premium-Reifenhersteller Hankook erweitert jetzt mit zwei völlig neuen Profilen, dem SmartFlex AH51 für die Lenk- und dem SmartFlex DH51 für die Antriebsachse, sein Reifenportfolio innerhalb der erfolgreichen SmartFlex-Linie weiter.

Der SmartFlex AH51 für die Lenkachse sowie der SmartFlex DH51 für die Antriebsachse bieten nicht nur eine um 15 bzw. 20 Prozent verbesserte Laufleistung gegenüber den Vorgängermodellen. Mit beiden Profilen werden neben zahlreichen Features aus dem Hankook SmartLife Konzept auch neue Technologien, beispielsweise zur Selbstregeneration der Profiloberflächen, innerhalb der Hankook Lkw-Reifenfamilie etabliert. Ab November 2021 werden die ersten sechs Dimensionen in ausgewählten europäischen Märkten erhältlich sein.
www.hankookreifen.ch



Wechsel im Managementteam bei Continental

31. August 2021, pd. – Hans-Jörg Feigel übernimmt zum 1. September 2021 die Leitung der Zentralfunktion Strategy and Future Solutions.

Continental ernennt Hans-Jörg Feigel (Bild) mit Wirkung zum 1. September 2021 zum Leiter Strategy and Future Solutions im Geschäftsfeld Autonomous Mobility and Safety bei Continental. In seiner Funktion rückt der 62-Jährige auch in die Geschäftsleitung des Geschäftsfelds auf. Der promovierte Maschinenbauer folgt auf Ralph Lauxmann (57), der zum 1. August 2021 innerhalb von Continental die übergeordnete Leitung für ein Kundenprojekt übernommen hat. Feigel verfügt über eine langjährige internationale Managementerfahrung in der Automobilindustrie mit grosser Expertise im Bereich Brems- und Fahrwerksysteme. Zuletzt war er als Geschäftsführer Europa für einen internationalen Automobilzulieferer tätig. Davor war Feigel bereits fast 25 Jahre in verschiedenen Positionen bei Continental beschäftigt.

In seiner neuen Position wird Feigel als zentraler Ansprechpartner für Strategie und zukünftige Technologien für alle Geschäftseinheiten von Autonomous Mobility and Safety, ab 2022 Safety and Motion, fungieren und eng mit der CTO-Organisation bei Automotive Technologies zusammenarbeiten. Hans-Jörg Feigel blickt auf über 30 Jahre Erfahrung in der Automobilindustrie in unterschiedlichen Funktionen zurück. In seiner Zeit bei Continental war er massgeblich an der Entwicklung des elektrohydraulischen Brake-by-Wire Bremssystems MK C1 beteiligt, welches 2016 weltweit bei Alfa Romeo erstmals in Serie ging. www.continental.com
 

Leichtbau und Emissionsreduktion – Dachrahmen aus Ultradur-High-Speed

31. August 2021, pd. – Der Trend zu Panoramadächern nimmt in der Automobilindustrie stetig zu. Die eigentliche Öffnung im Dachhimmel wird durch eine strukturelle Halterung gestützt, die traditionell aus schwerem Stahl gefertigt ist.

Der Trend zu Panoramadächern nimmt in der Automobilindustrie stetig zu. Panoramadächer gewinnen für Autokunden immer mehr an Attraktivität, wenn sie ein neues Auto kaufen. Gleichzeitig muss jedoch das Gewicht der Bauteile reduziert werden, um den CO2-Ausstoss zu minimieren. Dieser Herausforderung stellten sich BASF und Grupo Antolin mit der Entwicklung neuer Kunststoffbauteile für Innenraumanwendungen.


Ein neu entwickeltes Panoramadach wird in der Deckenverkleidung (dem sogenannten Dachhimmel) des Autos integriert. Aufgrund seiner niedrigen Dichte kommt das Polyurethan Elastoflex® E 3943/134 zum Einsatz, um den Dachhimmel zu fertigen. Die eigentliche Öffnung im Dachhimmel wird durch eine strukturelle Halterung gestützt. Traditionell wird diese Halterung aus schwerem Stahl gefertigt. Der technische Kunststoff Ultradur-High-Speed ersetzt das Metall und trägt zur Gewichtseinsparung bei. Neben einer hohen Dimensionsstabilität überzeugt das Material durch hervorragende mechanische Eigenschaften.

In enger Zusammenarbeit haben beide Unternehmen gezeigt, dass Kunststoffhalterungen aus dem Polybutylenterephthalat (PBT) Ultradur-High-Speed erfolgreich für offene Panoramadachhimmel eingesetzt werden können. Im Vergleich zu herkömmlichen Materialien bietet die neuartige Konstruktion dieser Bauteile eine Gewichtsreduktion von bis zu 60%. Dieser spezielle Kunststoff ermöglicht das Spritzgiessen grosser Teile und bietet einzigartige Eigenschaften wie exzellente Dimensionsstabilität, geringe Verformung bei kurzen Zykluszeiten, hohe Steifigkeit, hohe Temperaturbeständigkeit und hervorragende Fliessfähigkeit.

BASF und Grupo Antolin


Body & Paint-Contest – Akzo Nobel schickt zwei Kandidaten ins Rennen

31. August 2021, pd. – Bald heisst es Daumen drücken – der Body & Paint-Wettbewerb auf der Automechanika Frankfurt steht vor der Tür. Für Akzo Nobel treten zwei engagierte Lackierermeister und Airbrush-Profis an, die mit über zehn weiteren Kontrahenten um den Einzug ins Finale der ersten internationalen Body & Paint-Weltmeisterschaften kämpfen.

Günter Blümel aus Wien und Diego Del Nilo aus München haben sich der Herausforderung gestellt und mit viel Herzblut eine Motorhaube veredelt. Dabei sollte das Design laut Aufgabenstellung einen landestypischen Bezug haben und mit technischer wie kreativer Raffinesse überzeugen. Die Arbeiten, die sie in den letzten Monaten im Namen von Akzo Nobel gestaltet haben, versprechen einen spannenden Wettbewerb.

Der 54-jährige Günter Blümel, Geschäftsführer der Autospenglerei Blümel GmbH in Wien, sucht stets nach Möglichkeiten, seine Airbrush-Kenntnisse zu verfeinern und mit aussergewöhnlichen Designs jenseits des Werkstattalltags umzusetzen. Für die Body & Paint-Arbeit kombinierte er verschiedene Lackiertechniken mit Effektlacken, Pinstripes und Blattgold.

Der Airbrush-Künstler Diego Del Nilo liebt ebenfalls Herausforderungen. Für ihn sind sie eine wertvolle Chance, um sich weiterzuentwickeln: «Ich probiere beim Airbrushen immer Neues aus und bin dabei mein härtester Kritiker. Der Body & Paint-Wettbewerb ist eine tolle Plattform, über die ich viele neue Impulse gewinnen kann.» Bei der Entwicklung seines Motivs schuf er einen Bezug „zu unserer aktuellen Situation. Corona, Klimawandel, politische und gesellschaftliche Spannungen, all das, was uns derzeit beschäftigt und eine gewisse Tristesse beschert.

Präsentiert werden die Werke am 14. September 2021 vor einer Fachjury. Zusätzlich haben Messebesucher vor Ort und online die Möglichkeit, ihren persönlichen Favoriten zu wählen und bis am 13. September für den Publikumspreis abzustimmen. Die Preisverleihungen finden am 14. September (deutsches Finale) und 16. September (internationales Finale) statt. Akzo Nobel tritt als einer der Hauptsponsoren des Wettbewerbs auf.



André Koch AG lanciert Caravan-Netzwerk 

30. August 2021, pd. – Ferien im eigenen Wohnmobil liegen voll im Trend. Mit der Anzahl verkaufter und vermieteter Freizeitfahrzeuge steigt in den Carrosserien auch die Nachfrage nach Reparaturen. Die André Koch AG lanciert das neue Caravan-Netzwerk «caravan4rep» für zertifizierte Carrosserien, die auf Caravan-Reparaturen spezialisiert sind.

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Die André Koch AG bietet interessierten Carrosserien eine umfassende Unterstützung auf dem Weg zum Caravan-Spezialisten. Mit «caravan4rep» baut sie ein neues Kompetenznetzwerk für Carrosserien auf, die sich auf die Reparatur von Freizeitfahrzeugen spezialisieren. Kernstück des Netzwerks sind die Auditierungen und Zertifizierungen der Mitgliederbetriebe, welche durch die André Koch AG organisiert und eng begleitet werden. Enzo Santarsiero, CEO der André Koch AG: «Das Ziel von «caravan4rep» ist es, die Partnerbetriebe im Netzwerk zu stärken. Wir unterstützen sie dabei, ein neues Marktsegment zu erschliessen und dadurch ihre Auslastung und Rentabilität zu erhöhen. Ich sehe in Caravan-Reparaturen ein riesiges Umsatzpotenzial für Betriebe, die bereit sind, in ihre eigene Zukunft zu investieren. Und es ist mir ein persönliches Anliegen, diese Betriebe zu unterstützen».

Für die Schulungen von Carrosseriespenglern und Lackierern arbeitet die André Koch AG eng mit spezialisierten externen Partnern zusammen. Die Fachleute werden im modular aufgebauten Schulungskonzept zu Caravan-Spezialisten weitergebildet. Die Unterstützung durch die André Koch AG endet aber nicht bei der Schulung der Mitarbeitenden und der Zertifizierung der Betriebe. Mitgliedern im Netzwerk werden wirksame Instrumente zur Verfügung gestellt, damit sie erfolgreich neue Kunden akquirieren können.


Hankook verlängert Vertrag mit der UEFA 

30. August 2021, pd. Zum dritten Mal in Folge verlängert Reifenhersteller Hankook sein Engagement in der UEFA Europa League um weitere drei Jahre bis zur Saison 2023/24. Bereits seit 2012 ist das Unternehmen offizieller Partner. 

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Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe; Guy-Laurent Epstein, Marketing Director der UEFA. Quelle: Hankook

Mit der aktuellen Vertragsverlängerung umfasst das Sponsoring erstmals auch die Wettbewerbe der in der Saison 2021/22 startenden neuen UEFA Europa Conference League. Neben Bekanntem wie der Präsentation des «Player of the Week» erhält Hankook weitere Aktivierungsrechte zum Ausbau der Markenpräsenz, etwa durch die «Referee Mascots» oder die Präsentation des «Team of the Week». «Fußball zählt zu den beliebtesten Sportarten weltweit und spielt vor allem in den europäischen Ländern eine zentrale Rolle», erklärte Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe anlässlich der Vertragsunterzeichnung. «Das Sponsoring und die Partnerschaft mit der UEFA ist daher wichtiger Bestandteil der Sportmarketing-Strategie von Hankook in der Region.»


Im Zeichen der «sinnvollen Mobilität» 

29. August 2021, pd. Die Gesellschaft befindet sich auf Kollisionskurs. Nur ein Richtungswechsel hin zu nachhaltiger Lebensführung und einer ressourcenschonenden Wirtschaft verhindert den Totalschaden. Wie die Umkehr gelingt, zeigt das Circular Economy Symposium von Kyburz am 3. September 2021. 

Wie hat sich die Mobilität im Laufe der Zeit entwickelt, welches sind die Folgen für die Gesellschaft und wie können wir eine nachhaltige Mobilität für Menschen, Tiere und Dinge erreichen? Um diese Fragen rund um das Thema «Sinnvolle Mobilität» geht es am diesjährigen Circular Economy Symposium.  Hochkarätige Referenten, spannende Workshops und die erste Circular Economy Challenge garantieren einen spannenden Tag. «Mit dem Symposium wollen wir einen Beitrag leisten zu einer modernen und zukunftstauglichen Gesellschaft in einer gesunden Umwelt», sagt Martin Kyburz, Gründer und CEO des gleichnamigen Zürcher Herstellers von Elektromobilen und Initiant des Symposiums.

Das Symposium findet 2021 zum zweiten Mal statt. Zugelassen sind 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, um der Corona-Situation gerecht zu werden. Das Symposium kann online in Echtzeit mitverfolgt werden.


Die Amag-Gruppe wird bis 2025 klimaneutral

27. August 2021, pd. Die Automobilbranche ist im Wandel begriffen. Die Amag-Gruppe hat jetzt die Weichen gestellt und präsentiert ihre Klimastrategie: Reduzieren, eliminieren und, wenn nötig, kompensieren. So will die Amag bis 2025 als Unternehmen klimaneutral werden.

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Die Amag hat zudem die Ambition, bis 2040 einen klimaneutralen Fussabdruck gemäss Net Zero zu erreichen. Ein eigener Klimafonds unterstützt ab sofort Initiativen und Startups, die zur Dekarbonisierung beitragen. Die Amag bekennt sich zum 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens und zu den Science Based Targets. Dafür legt die Amag den Grundstein im Unternehmen selbst: Als erstes Automobilunternehmen der Schweiz verpflichtet sich die Amag, bis 2025 als Unternehmen klimaneutral zu arbeiten.

Die Steuerung der Umsetzung der Klimastrategie obliegt dem neu geschaffenen Amag Group Sustainability Board, besetzt u.a. mit den Managing Directors der Business Units sowie CEO und CFO der Gruppe. Das Board wird geleitet von Martin Everts, dem Leiter des neu geschaffenen Bereichs Corporate Development. Helmut Ruhl, CEO der Amag Group AG, hat es anlässlich der Präsentation der neuen Amag Nachhaltigkeits- und Klimastrategie im the square, dem New Mobility Hub von Amag Import, im Flughafen Zürich deutlich gemacht: «Die Amag ist sich ihrer Verantwortung bewusst. Eine nachhaltige Geschäftsstrategie entspringt dem Selbstverständnis der Amag als wertebasiertes Schweizer Familienunternehmen. Die Amag setzt auf nachhaltiges Unternehmertum und technologische Lösungen, um ihren Beitrag zur Erreichung der Klimaziele der Schweiz zu leisten. Das Automobil hat noch eine grosse Zukunft: es wird sicherer, intelligenter und nachhaltiger.»
Mit folgenden Massnahmen will die Amag diese Ziele im Bereich Elektromobilität erreichen:

•    Neu gibt es für Mitarbeitende spezielle E-Angebote, inkl. Beteiligung an den Kosten für die Heimladeinfrastruktur.
•    Dienst- und Einsatzwagen werden elektrifiziert. Schon heute fährt jede zweite Führungskraft ein Steckerfahrzeug, also ein BEV oder PHEV. Bis 2025 wird dieser Anteil auf nahezu 100% und nahezu ausschliesslich BEV steigen.
•    An den eigenen Standorten bei Amag Import, Amag Retail, Amag First, Amag Services (Europcar), Amag Parking und mobilog wird die Ladeinfrastruktur mit fast 1’000 zusätzlichen Ladestationen deutlich ausgebaut. Diese Ladeinfrastruktur wird zu rund einem Viertel auch öffentlich zugänglich sein.
•    Zudem hat die Amag für Flottenkunden einen TCO-Rechner entwickelt, der einen Überblick über die effektiven Kosten der Elektromobilität gibt. Unter Berücksichtigung aller Kosten ist die Elektromobilität schon heute bei vielen Modellen günstiger.
•    Eröffnung von «the square» im Circle im Flughafen Zürich durch Amag Import. Dabei handelt es sich um den New Mobility Hub und das Kompetenz- sowie Erlebniszentrum für neue nachhaltige individuelle Mobilität.
•    Neue ressourcenschonende Mobilitätsangebote bei Clyde und Ubeeqo, um die Elektromobilität zu fördern.
•    Drive-electric.ch: Mit der neu lancierten Community-Plattform «drive-electric.ch» beantwortet die Amag Fragen rund um die Elektromobilität, räumt mit Vorurteilen auf und stellt sich auch kritischen Themen rund um die neue Technologie. Die neue Webpräsenz zeigt die verschiedenen Facetten der Elektromobilität, schaut auch in die Vergangenheit und zeigt, wohin die Reise gehen kann.

Auch im Bereich Immobilien mit dem Ausbau von Photovoltaikanlagen sowie neuen Lackieranlagen und Gebäudesanierungen oder bei den Finanzen mit einer grünen Anlagestrategie und bei der Forschung durch Zusammenarbeiten mit der ETH und der Empa will die Amag Gruppe Zeichen setzen und so bis 2025 klimaneutral werden.


Akzo Nobel bringt Lackierer auf den neuesten Stand

27. August 2021, pd. Der Lackspezialist Akzo Nobel geht mit einer Reihe kompakter und kostenfreier Online-Seminare an den Start. Wissbegierige können aus einem umfangreichen Webinarangebot wählen und sich zu aktuellen Reparatur- und Verarbeitungsthemen der Marke Sikkens live und interaktiv weiterbilden.

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Im Mittelpunkt der Trainings, die jeweils 45 bis 90 Minuten dauern, stehen Grundlagenthemen wie die digitale Farbtonermittlung mit MIXITTM, Spot Repair und die effektive Untergrundvorbereitung sowie Sonderthemen wie das Lackieren von Kunststoffteilen, der Reparaturprozess von Dreischicht-Farbtönen oder die Reparatur von Mattlackierungen. Produktschulungen zu Grundierungen und Füllern, Klarlacken oder Lacken auf Wasserbasis runden das Webinarangebot ab.

«Mit unserem Online-Seminarprogramm sprechen wir sowohl Einsteiger, Fortgeschrittene oder Experten an. Dabei konzentrieren wir uns bewusst auf kleine Gruppen von maximal sechs bis acht Teilnehmern. Dadurch erhoffen wir uns einen besonders lebendigen Austausch, wenn wir quasi in kleiner Seminargrösse live auf Sendung gehen und sich die Teilnehmer direkt zu Wort melden können», meint Gianni Willauer, Schulungsleiter bei Akzo Nobel Schweiz. Für ein Maximum an Wissensvermittlung via Online sind die Seminare ein interaktiver Mix aus kompakter Fachinformation und Videolehrgängen mit Schritt-für-Schritt-Erklärung, die flexibel um Rückfragerunden ergänzt werden.

Durchgeführt werden die Webinare von Raimondo Stau, Schulungs- und Trainingskoordinator Akzo Nobel. Die Webinare sind eine sinnvolle Ergänzung zum analogen Schulungsprogramm. Ausserdem kann das Webinar für spätere Lernzwecke aufgezeichnet werden. Ebenso stehen alle Schulungsinhalte zum Download bereit. Weitere Informationen zu den Webinaren sowie eine Übersicht ist auf der Website erhältlich.
 


Reifen für die speziellen Anforderungen von E-Fahrzeugen

27. August 2021, pd. – Der skandinavische Reifenhersteller Nokian Tyres hat intensiv an der Entwicklung von Premium-Reifen für Elektroautos gearbeitet, um den spezifischen Bedürfnissen dieses Fahrzeugsegments gerecht zu werden.

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Elektroautos haben in der Regel eine hohe Leistung und wiegen aufgrund ihrer schweren Akkus mehr als Autos mit Verbrennungsmotor. Schwerere Autos brauchen auch länger, um zu bremsen, was wiederum mehr Einfluss auf die Sicherheit hat. In den letzten zehn Jahren haben sich Elektroautos und Hybridfahrzeuge von einem eher marginalen Teilbereich der internationalen Automobilindustrie zu einem der am schnellsten wachsenden Fahrzeugsegmente entwickelt. Nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) stieg der weltweite Anteil von Elektroautos bis Ende 2020 auf zwei Prozent des Automarktes an.

Um den speziellen Bedürfnissen dieses wachsenden Fahrzeugsegments gerecht zu werden, testet Nokian Tyres seine Reifen mit verschiedenen Elektrofahrzeugen. Selbst wenn ein Elektro- oder Hybridauto die gleiche Grösse hat wie ein herkömmliches Auto mit Verbrennungsmotor, wird in der Regel eine grössere Bereifung verwendet. Auch die Reifen werden auf die Probe gestellt, da das Gewicht der Akkus sie bei Kurvenfahrt und Beschleunigung stärker belastet und das Drehmoment des Elektromotors schneller an die Antriebsräder weitergegeben wird als bei einem Verbrennungsmotor. Es gibt daher ein weit verbreitetes Missverständnis bezüglich des erhöhten Reifenverschleisses bei Elektroautos. Die Feldtests von Nokian Tyres haben jedoch gezeigt, dass es keinen Grund zur Sorge gibt. Obwohl Elektrofahrzeuge über viel Leistung und Drehmoment verfügen, nutzen sie die Reifen nicht in besonderem Masse ab - ganz im Gegenteil.

«Die Reifen eines modernen Elektroautos verschleissen viel langsamer als die eines Autos mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor. Das liegt an der guten Traktionskontrolle. Die Fahrerassistenzsysteme reduzieren den Rutscheffekt, indem sie die schnelle Leistungsanpassung des Elektromotors nutzen. Dieses System ist viel schneller als bei Verbrennungsfahrzeugen, bei denen es auf dem Bremssystem und der Begrenzung der Motordrehzahl beruht. Der Fahrstil ist nach wie vor die Hauptursache für den Reifenverschleiss, und so wird die Lebensdauer der Reifen hauptsächlich vom Fahrer bestimmt», sagt Martin Dražík, Produktmanager für Europa bei Nokian Tyres.
 


Mobilität ist alles: Darum setzt Mobility auf Skoda

27. August 2021, pd. Das Carsharing-Unternehmen Mobility hat gestern im Fahrzeuglogistikzentrum Studen ihre neue Skoda Fahrzeugflotte entgegengenommen. Die 58 Skoda Fahrzeuge ersetzen die bisherige Serviceflotte des Unternehmens und überzeugen durch zahlreiche Vorteile wie gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, grosses Platzangebot und neuste Assistenzsysteme.

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Die Servicemobiler des Carsharing-Unternehmens Mobility nahmen ihre neuen Skoda Fahrzeuge im Fahrzeuglogistikzentrum Studen entgegen. Die Firma hat sich für 42 1.5 TSI mHEV Skoda Octavia und 16 Skoda Enyaq iV 80 4x2 entschieden. Beim Octavia Mild-Hybrid wurde die Ausstattungslinie Style gewählt, die unter anderem das Navigationssystem Columbus, das virtuelle Cockpit, die beheizbaren Vordersitze sowie das Keyless Access Kessy beinhaltet. Für das Interieur des vollelektrischen Enyaq iV wurde die Design Selection Loft gewählt, welche sich modern, wohnlich und familiär präsentiert und mit leicht zu reinigenden Materialien ausgestattet ist. Die Kombination von grauen und schwarzen Farbtönen lassen den Innenraum des Enyaq iV zudem elegant und zeitlos erscheinen.

Die Fahrzeuge kommen als Mobility Servicefahrzeuge in der gesamten Schweiz zum Einsatz und ersetzen die bisherige Serviceflotte. Mit dem Octavia Mild-Hybrid und dem vollelektrischen Enyaq iV macht Mobility damit einen weiteren Schritt in Richtung Elektrisierung. Aufgrund des attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnisses, dem überdurchschnittlichen Raumangebot, einem hervorragenden Fahrkomfort gepaart mit grossen Reichweiten sowie zahlreichen innovativen und praktischen Assistenzsystemen, fiel die Wahl auf die Skoda Modelle Octavia und Enyaq iV.

Giovanni Luca Carta, Key Account Manager Corporate Fleet Sales, Amag Import AG, wickelte die gesamte Betreuungsorganisation – von der Fahrzeugwahl, über die Finanzierung bis hin zum Fleetmanagement – ab. Aufgrund der anhaltenden Corona-Situation in der Schweiz wurde bei der Flottenübergabe spezielle Sicherheitsmassnahmen getroffen. Die Fahrzeugübergabe fand ausschliesslich draussen an der frischen Luft und unter Einhaltung der Abstands- und Hygienevorschriften statt.
 


Ferrari eröffnet neuen Showroom bei Niki Hasler 

25. August 2021, pd. Der neue Showroom befindet sich in Basel und bietet eine grosse Auswahl an Autos mit Original-Ersatzteilen und eine gelbe Wand mit dem weltberühmten Cavallino rampante.

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Die Niki Hasler AG ist seit mehr als 20 Jahren an der Hardstrasse 15 in Basel zu Hause. Vor 5 Jahren konnte das Unternehmen den Neubau mit einem drehbaren Autolift, der zwei Lageruntergeschosse verbindet, mehreren Showrooms, seinem Atelier und der Dachterrasse eröffnen. In perfekter Ergänzung dazu wurde vor 3 Jahren das angrenzende Gebäude erworben und beherbergt nun mehr als 20 klassische Ferraris. 

Der Zweck des Gebäudes ist es, die tiefe Leidenschaft und das Wissen von Niki Hasler für den Verkauf, die Pflege und die Restaurierung von Classic Ferraris zu unterstreichen. Jeder Gast wird von einem Mitglied ihres Teams persönlich durch das Gebäude geführt. Das Gebäude kann nur betreten werden, nachdem man durch die Classiche-Werkstatt gegangen ist. Es gibt zwei Ausstellungsräume, einen Innenhof und im ersten Stock eine Terrasse und eine private Bibliothek mit einem Archiv, das alle originalen technischen Broschüren aller jemals hergestellten Ferrari-Modelle enthält.


Sichere Reparatur von E-Fahrzeugen 

25. August 2021, pd. Elektrofahrzeuge werden in der Schweiz zunehmend beliebter. Lackierer und Lackierfachbetriebe sollten auf diesen Trend mit sorgfältigen und fachmännischen Verfahren reagieren.

Bei der Instandsetzung von E-Fahrzeugen geht die Sicherheit vor. Zunächst ist es wichtig, dass die Batterie abgeklemmt wird, bevor Lackierer mit der Reparatur beginnen. Das verhindert ein versehentliches Einschalten der Stromversorgung während der Reparatur. Die besonderen Anforderungen gehen aber noch weiter. «Aufgrund der Empfindlichkeit von Elektrik und Batterien muss der Lack bei niedrigen Temperaturen getrocknet werden. Dass jeder Automobilhersteller seine eigene Temperaturobergrenze festlegt, macht die Reparatur noch anspruchsvoller. Wir empfehlen Lackierern immer, sich vor der Reparatur mit den spezifischen Empfehlungen des Herstellers vertraut zu machen», sagt Clint Kaufmann, Leiter Cromax Training und Technischer Kundendienst für die Schweiz.

Lackierer können sich bei der Reparatur von Elektrofahrzeugen auf das revolutionäre Cromax Ultra Performance Energy System verlassen. Es bietet ihnen kürzere Prozesszeiten, ausgezeichnete Ergebnisse und einen reduzierten Energieverbrauch dank der Aushärtung bei niedrigeren Temperaturen. Insbesondere der CC6750 Ultra Performance Energy Klarlack, der auf einer patentierten Axalta-Harztechnologie basiert, wurde für die schnelle Trocknung bei niedrigen Temperaturen entwickelt.  

Peter Ballé neu bei Audatex

19. August 2021, pd. Mit Peter Ballé hat Audatex Schweiz einen neuen Geschäftsführer. 

Seit Peter Ballé 2014 zu Audatex kam, betreute er die grössten Kunden auf globaler Ebene und leitet seit 2019 auch das deutsche Strategic Account Team. Davor war er Geschäftsführer für Eurotax / Autovista in Ungarn, Tschechien, der Slowakei. Peter Ballé folgt auf Marcel Schradt, dem in der Medi-enmitteilung für den erfolgreichen Ausbau von Audatex Schweiz gedankt wird.  

Profis für Oberflächentechnik und Galvanik 

18. August 2021, pd. Die Erne Surface AG mit Sitz in Dällikon ZH stösst per sofort zur Thommen-Furler Group. 

Die 1936 gegründete Erne surface AG hat sich über die letzten 85 Jahre als führende Schweizer Anbie-terin für chemische Oberflächenbehandlungen und Galvanik etabliert. Das breite Produktangebot wird durch den Anlagenbau und eine Reihe von Zusatzdienstleistungen wie Laboranalysen, Prozess- und Verfahrens-entwicklungen und Schulungen ergänzt. Mit der Übernahme von Erne Surface AG baut Thommen-Furler Group ihre Kompetenzen und Kapazitäten im Geschäftsbereich «Schmierstoffe, Reiniger und Oberflächenbehandlung» weiter aus. 

Erne Surface AG entwickelt sich durch den Zusammenschluss zu einem Systemhaus für die Oberflä-chentechnik und Galvanik, das neu auch eine umfassende Entsorgungs- und Recycling-Dienstleistung anbieten kann.


Stabsübergabe in der Auto Meter AG 

17. August 2021, pd. Per 1. August 2021 haben Stefan und Désirée Bersinger die Auto Meter AG vom bisherigen Inhaber Marc Mibus übernommen. Damit kommt das Unternehmen zwar in neue Hände, wird aber weiterhin familiär geführt. So, wie es sich Marc Mibus gewünscht hat.

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Anfang 2021 war Stefan Bersinger als neuer Geschäftsführer in die Auto Meter AG mit Sitz in Kriens eingetreten, nun ist die geplante Überschreibung des Unternehmens erfolgt. Damit konnte der bisherige Inhaber, Marc Mibus, die anvisierte Nachfolgeregelung planmässig umsetzen und das von seinem Vater 1958 mitgegründete Unternehmen in neue, kompetente Hände übergeben. Der 37-jährige Stefan Bersinger bekleidete in seiner Karriere bereits mehrere leitende Positionen in der Automobil- und Nutzfahrzeugbranche und hat sich zusammen mit seiner Frau Désirée, die das Marketing verantwortet, zum Schritt in die Selbständigkeit entschieden.

Seit über 60 Jahren ist die Auto Meter AG ein gefragter Partner für verschiedene Branchen. Begonnen hatte alles mit Reparaturen von Fahrzeuginstrumenten, in der Folge kamen zahlreiche weitere Dienstleistungen dazu. Heute bietet das AGVS-Mitglied ein breites Spektrum an Services und Produkten an. Neben der Reparatur und dem Handel von Instrumenten, Elektronik- und Multimediakomponenten, Steuergeräten und Entwerter-Systemen zählen unter anderem auch die Nach- und Ausrüstung von Fahrzeugen zu Land, zu Wasser und auf der Schiene sowie die Entwicklung von Software-Lösungen zum Spezialitäten-Portfolio. Mit seinen Aufbewahrungs- und Auswertungs-Systemen für Fahrtenschreiber konnte sich das Unternehmen zudem im Transportgewerbe etablieren und führt für dieses sowie die zuständigen Kontrollorgane begleitende Schulungen durch.

Die neuen Inhaber werden die bestehenden Dienstleistungen zusammen mit den rund 50 Mitarbeitenden gezielt optimieren und nach dem Credo «We create solutions» sukzessive erweitern.


Digitaler Start in die Lehre bei der Amag 

17. August 2021, pd. 240 junge Menschen haben sich dieses Jahr für eine Lehre bei der Amag entschieden. Anfang August hiess es dann endlich: Einsteigen und Gas geben. Die diesjährige Begrüssung fand wiederum virtuell statt.​

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Zu Lehrbeginn besuchen die neuen Lernenden üblicherweise das eintägige Amag Welcome Camp. Dort erfahren sie alles, was sie über die Amag für einen reibungslosen Start wissen müssen. Die Einführungsveranstaltung fand auch dieses Jahr noch in einem digitalen Rahmen statt. So begrüsste der CEO der Amag Group, Helmut Ruhl, am vergangenen Donnerstag, 12. August, die Lernenden via Bildschirm. Und zwar aus einem extra dafür eingerichteten Studio am Amag Hauptsitz in Cham mit unzähligen Kameras, einer Regie und Dolmetscherinnen, die live für die Jugendlichen aus der Romandie und dem Tessin übersetzten.

Gleich zu Beginn durften die neuen Lernenden Helmut Ruhl (im Bild) online Fragen stellen. Dass Lernende Neugierde und Eigeninitiative zeigen, unterstützt der Amag CEO: «Als einer der grössten Ausbildungsbetriebe der Schweiz freuen wir uns sehr, dass wir 240 junge Menschen für unsere aktuell elf Lehrberufe gewinnen konnten. Eine Lehre bei der Amag Gruppe ermöglicht einen tollen Berufsstart in einer der spannendsten Branchen unserer Zeit.»


VW nutzt Tenneco-Technologie

17. August 2021, pd. Für den Volkswagen ID.4 Crossover SU, das zweite Modell in der neuen Serie vollelektrischer Fahrzeuge des Autoherstellers, wird in Europa und China optional die CVSAe-Technologie von Tenneco (Continuously Variable Semi-Active mit externem Ventil) erhältlich sein. 

Das CVSAe-System ist eine von mehreren fortgeschrittenen Fahrwerk-Lösungen, die nun im Intelligent Suspension-Portfolio von Tenneco Monroe verfügbar sind. Es ist darauf ausgelegt, Probleme mit erhöhten Trägheitslasten in mit Akkus ausgerüsteten Fahrzeugen zu beheben, und ist ausserdem als Option im jetzt in Europa erhältlichen Volkswagen ID.3 Hatchback verfügbar.

Die semiaktiven CVSAe-Fahrwerke umfassen mehrere Design- und Konstruktionsmerkmale, die die Ladekapazität und den Dämpfkraft-Abstimmbereich in mit Lithium-Ionen-Akkus ausgerüsteten Fahrzeugen erweitern. Das zusätzliche Gewicht der EV-Akkus kann die Dämpfanforderungen in einer Reihe von Fahrsituationen erhöhen. Die CVSAe-Technologie wendet bei Bedarf automatisch zusätzliche Dämpferwirkung an, um die Karosserieneigung zu reduzieren. «Die CVSAe-Technologie trägt zu einem besseren Fahrerlebnis bei, ob nun in städtischen Umgebungen, auf der Autobahn oder auf kurvenreichen Strassen», so Henrik Johansson, Vice President und General Manager, Advanced Suspension Technologies bei Tenneco. 
 

Faurecia übernimmt Hella

16. August 2021, pd. Der französische Autozulieferer Faurecia kauft vom deutschen Konkurrenten Hella ein Aktienpaket in der Höhe von 60 Prozent. Mit der Übernahme entsteht nach Bosch, Continental und ZF ein vierter grosser europäischer Autozulieferer. 

Faurecia gibt bekannt, dass eine Vereinbarung mit Hella getroffen wurde. Der fusionierte Autozulieferer will sich auf folgende Wachstumsbereiche konzentrieren: Elektromobilität inklusive Wasserstofflösungen, Lebenszyklus-Wertmanagement, ADAS und autonomes Fahren. Patrick Koller, CEO von Faurecia, erklärt: «Dieser Zusammenschluss ist eine einzigartige Gelegenheit, einen weltweit führenden Anbieter von Automobiltechnologien zu schaffen. Ich bin überzeugt, dass Faurecia und Hella hervorragend zueinander passen, da wir eine gemeinsame Vision, gemeinsame Werte und eine gemeinsame Kultur haben.» Die beiden Unternehmen würden bereits seit Ende 2018 zusammenarbeiten. 

Jürgen Behrend, Vorsitzender des Familienpools seitens Hella, sagt: «Als Familiengesellschafter nehmen wir unsere gesellschaftliche und unternehmerische Verantwortung für Hella wahr, indem wir das Unternehmen frühzeitig, noch vor dem Auslaufen unseres Familienpoolvertrages, an neue Eigentümer übergeben. Mit diesem Schritt wird die strategische Positionierung des Unternehmens weiter verbessert.» 

Besitzerwechsel bei der Garage Gautschi AG 

13. August 2021, pd. Die Garage Gautschi AG mit Firmenstandorten in Langenthal, Lyssach und Thörigen kommt in neue Hände: Per 1. Januar 2022 verkauft Andreas Gautschi sein Familienunternehmen an die drei bisherigen Geschäftsleitungsmitglieder Marco Borer (40), Remo Heiniger (36) und Markus Odermatt (40). Andreas Gautschi (55) bleibt Mitglied im Verwaltungsrat.

«Bereits seit einigen Jahren habe ich mir Gedanken über die Nachfolgeregelung gemacht. Da sich familienintern keine Nachfolge abzeichnet, habe ich jetzt die Chance gepackt, das Unternehmen an drei langjährige Mitarbeiter zu verkaufen, welche die Geschicke des Unternehmens schon seit längerer Zeit mitbestimmen und in Zukunft für Kontinuität und neuen Drive sorgen», sagt Andreas Gautschi (im Bild).

Marco Borer (Geschäftsführer), Remo Heiniger (Verkaufsleiter) und Markus Odermatt (Betriebsleiter) übernehmen per sofort die operative Leitung des Unternehmens, der Besitzerwechsel erfolgt per 1. Januar 2022. Für Kunden, Lieferanten und die rund 170 Mitarbeitenden ändert sich gemäss Andreas Gautschi mit dem Eignerwechsel nichts. «Wir danken Andi Gautschi für das Vertrauen und freuen uns ausserordentlich über diese einmalige Chance, die Gautschi-Gruppe mit grossem Respekt gegenüber dem bisher Geleisteten in die Zukunft führen zu dürfen», erklärt Marco Borer vom neuen Eigner-Trio.

Die Garage Gautschi in Langenthal wurde 1958 von Rudolf und Rita Gautschi als VW-Vertretung gegründet. Später kamen die Marken Audi, Seat und Skoda hinzu. Andreas Gautschi hat das Familienunternehmen 1995 in zweiter Generation übernommen und es bis heute zu einem zukunftsfähigen, diversifizierten Unternehmen mit fünf Standorten ausgebaut.

Elektrische Antriebsstränge noch effizienter und nachhaltiger 

13. August 2021, pd. Komponenten und Systeme von Schaeffler elektrifizieren Antriebsstrang und ermöglichen nachhaltige Mobilität.  ​

Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler stellt auf der IAA Mobility 2021 in München unter dem Motto «On Track to Sustainable Mobility» innovative Komponenten und Systeme vor: Neben effizienten Lager- und Dämpferlösungen für Hybridgetriebe präsentiert das Unternehmen als Neuheit eine 800-Volt-Leistungselektronik für E-Achssysteme und ein hochintegriertes Thermomanagement-System. «Unser jahrzehntelanges Know-how im Bereich der verbrennungsmotorischen Antriebe ist die Basis, um auch in der E-Mobilität Wandel zu gestalten, der die Welt bewegt», sagt Matthias Zink, Vorstand Automotive Technologies der Schaeffler AG. Ab 2022 sei ein jährlicher Auftragseingang von 2 bis 3 Milliarden Euro im Unternehmensbereich E-Mobilität geplant.

Als Neuheit präsentiert Schaeffler eine eigene 800-Volt-Leistungselektronik für Anwendungen in E-Achsen von leistungsstarken Fahrzeugen. Die skalierbare Lösung ermöglicht Dauerleistungen von bis zu 330 kW und kurzzeitige Spitzenleistungen von bis zu 500 kW. Die realisierbare Leistungsdichte von bis zu 70 kW pro Liter bedeutet kleine Gehäuseabmessungen und somit Vorteile in der Integration. 

Die Leistungselektronik leistet neben dem Motor einen entscheidenden Beitrag hinsichtlich der Effizienz eines Antriebsstrangs. Schaeffler setzt hier auf neueste Wide-Bandgap Siliziumkarbid-Technologie im 800-Volt-Bordnetz. Damit wird die Verlustleistung im Vergleich zu herkömmlicher Silicon-IGBT-Technologie deutlich verringert und in definierten Lastbereichen Wirkungsgrade von über 99 Prozent möglich. Dies steigert die Gesamtreichweite von Elektrofahrzeugen merklich.

Worauf man beim Lackieren von Stossfängern achten muss

10. August 2021, pd. Lackreparaturen von Stossfängern fallen in Carrosserien ziemlich oft an. Eine Routinearbeit sind sie dennoch nicht – im Gegenteil: Bei vielen Fahrzeugen sind auf oder unter den Stossfängern die Sensoren von Fahrerassistenzsystemen untergebracht. Und die reagieren empfindlich, wenn sie mit Lack in Kontakt kommen.

«Lackreparaturen können Signale von Sensoren stören, wenn nicht sorgfältig gearbeitet wird», so Volker Wistorf, Leiter Anwendungstechnik der André Koch AG. Und das hat je nach betroffenem Assistenzsystem Folgen für die Fahrsicherheit. Lackierer sollten daher vor dem Ausbau des Stossfängers zunächst in der Ausstattungsliste des Fahrzeugs prüfen, welche Assistenzsysteme und Sensoren wo am Fahrzeug eingebaut sind. Unverzichtbar ist ein Blick in die Reparaturrichtlinien des jeweiligen Autoherstellers. Denn hier stehen präzise Angaben, welche Lackarbeiten mit welchem Abstand um die Sensoren vorgenommen werden dürfen und welche nicht. Halten Sie sich genau an diese Vorgaben. Andernfalls riskieren Sie, dass Ihre Werkstatt bei einer eventuellen Sensorfehlfunktion haftbar gemacht wird.

Das Messen von Lackschichten auf Kunststoffen ist schwieriger als auf metallischen Untergründen. Mit konventionellen Messgeräten, die mit Induktions- oder Wirbelstromtechnik arbeiten, funktioniert es nicht. Es braucht dazu Geräte, die mit Ultraschalltechnik arbeiten und deren Handhabung besondere Sorgfalt und Know-how erfordert. Wichtig beim Einsatz solcher Ultraschall-Messgeräte: Setzen Sie den Messkopf immer möglichst eben auf, sodass an seinem Rand keine Spalten klaffen. Drücken Sie das Messgerät aber auch nicht zu fest auf, denn dadurch kann sich der weiche Kunststoff verformen – beides beeinträchtigt die Genauigkeit der Messung. Ganz wichtig: Stellen Sie das Gerät auf Zwei- oder Dreischicht-Messbetrieb ein. Andernfalls kann selbst ein einwandfrei lackierter Stossfänger unter Umständen als «nicht in Ordnung» bewertet werden.

Pirelli-Kalender wird im November enthüllt 

10. August 2021, pd. Grosse Stars der Musik sind für den Pirelli-Kalender von ihrem Berufskollegen Bryan Adams fotografiert worden. 

Der Titel des Pirelli Kalenders 2022 von Bryan Adams heisst «On The Road». Seine Aufnahmen zeigen einige der grössten Künstlerinnen und Künstler aus der Welt der Musik, von Bryan Adams in Los Angeles und Capri fotografiert. Die Sujet stellen eine Art Reise dar, die Künstler unterschiedlichster Nationalitäten, Musikrichtungen, Altersgruppen und beruflicher Hintergründe zusammenbringt.

«Ich bin seit 45 Jahren on the road, denn das Leben eines Musikers besteht aus Strassen, Reisen, Warten in Hotels und Stunden hinter der Bühne», erklärt der kanadische Künstler, der die Aufnahmen für die 48. Ausgabe des Pirelli-Kalenders in zwei Tagen im Juni in Los Angeles machte, wo die meisten der fotografierten Musikerinnen und Musiker versammelt waren, gefolgt von einem Tag auf Capri Ende Juli.

Die Präsentation von «On The Road» wird, wie für Pirelli Kalender üblich, im Herbst stattfinden. Konkret: im November. Die Veranstaltung markiert die Rückkehr des Pirelli Kalenders, der im vergangenen Jahr aufgrund des Covid-Ausnahmezustandes nicht realisiert wurde.


Neue Organisationsstruktur für LKQ Europe 

9. August 2021, pd. Im Rahmen des «1 LKQ Europe Programms» hat das Unternehmen eine neue Organisationsstruktur geschaffen, welche die Komplexität der Abläufe verringert und eine einheitliche Basis für Systeme, Instrumente und Prozesse einführt.

Seit 2011 hat LKQ Europe über 80 Einzelunternehmen in mehr als 20 europäischen Ländern erworben, jedes mit eigenen Betriebssystemen, Produkten, Kunden und Kulturen. Um die Integration dieser Akquisitionen zu bewältigen, wurde 2019 das «1 LKQ Europe Programm» initiiert. Mit diesem Programm wurde LKQ Europe in ein europäisches Unternehmen mit einer gestrafften internationalen Struktur verwandelt, welche die volle Nutzung der Skalenvorteile ermöglicht. Wichtige Funktionen wurden harmonisiert und zentralisiert. 

Einer der wichtigsten Bausteine des Programms war eine einheitliche Basis für Systeme, Tools und Prozesse. Die Einführung eines neuen zentralisierten ERP-Systems wird es LKQ Europe ermöglichen, über erstklassige Back-Office-Services zu verfügen. Weitere Meilensteine waren die Eröffnung des neuen LKQ Europe Hauptsitzes in Zug, die Einrichtung eines neuen Innovations- und Servicezentrums in Polen und die Einführung einer fortschrittlichen digitalen Strategie, die branchenführende Effizienz in den Prozessen sowie eine nahtlose digitale Erfahrung für unsere Kunden sicherstellen wird.

Genauso wichtig wird LKQ Europe’s Roadmap für gemeinsame kundenorientierte Lösungen sein. Sie wird den Aufbau der europäischen Organisation vervollständigen und den zukünftigen Erfolg mit nachhaltigem Wachstum sicherstellen.

Im Bild: Arnd Franz, CEO LKQ Europe
 

50-jähriges Jubiläum von CarGarantie

6. August 2021, pd. Seit der Gründung im Jahr 1971 hat sich die CG Car-Garantie Versicherungs-AG zu einem der führenden Experten auf dem Gebiet der Garantie- und Kundenbindungs-Programme in ganz Europa entwickelt.

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Von links nach rechts: Dr. Marcus Söldner (Vorstandsvorsitzender), Anna Biesenthal (Vorständin Operations und IT) und Wolfgang Bach (Vorstand Finanzen und Allgemeine Verwaltung). Quelle: CarGarantie

Heute arbeiten sämtliche grossen Hersteller und Importeure in verschiedenen europäischen Ländern eng mit CarGarantie zusammen – insgesamt mehr als 40 Unternehmen und damit nahezu alle bedeutenden Marken der Automobilbranche. Mehr als 23'000 Garagen in ganz Europa vertrauen auf die CarGarantie-Services. Dabei versteht sich das Unternehmen nicht nur als Garantieversicherer: CarGarantie unterstützt den Handel ganzheitlich – durch umfassende Kundenkontakt-Programme, juristische Dienstleistungen, Marketing-Services und eine enge persönliche Betreuung durch einen erfahrenen Aussendienst. Somit ist CarGarantie einer der umfassendsten Gesamtanbieter der Branche.

Der direkte Kontakt mit den Vertragspartnern steht hierbei an erster Stelle. Das schlägt sich auch in der Dauer der Zusammenarbeit nieder: Mit vielen Unternehmen arbeitet CarGarantie bereits seit Jahrzehnten zusammen, häufig sogar seit dem Marktstart im jeweiligen Land. Gemeinsam werden so Garantie- und andere Kundenbindungs-Programme gestaltet und optimal an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Immer mehr stehen hierbei gesamteuropäische, länderübergreifende Kooperationen im Fokus.

Auch die Expansion treibt CarGarantie weiter voran. Der aktuelle Trend geht stärker in Richtung Langzeitgarantien, ausserdem gewinnen Elektro- und andere alternative Antriebsformen immer mehr an Bedeutung. CarGarantie bietet hierfür bereits moderne, spezialisierte Produkte an, die die besonderen Anforderungen berücksichtigen. Auf diese Weise kann CarGarantie nicht nur schnell auf Trends und Marktentwicklungen reagieren, sondern diese auch aktiv mitgestalten.


Continental gestaltet automobile Zukunft

5. August 2021, pd. Als Ideengeber der Automobilindustrie treibt das Unternehmen den Wandel vom rein funktionalen Fahrzeuginnenraum hin zum trendigen, mobilen Arbeits- und Lebensraum aktiv voran.

Bereits heute stattet Continental weltweit Elektrofahrzeuge aller innovativen und disruptiven Premiumhersteller mit modernsten Oberflächenmaterialien aus. «Allein 2020 haben wir etwa ein Zehntel unseres weltweiten Umsatzes mit Innenraummaterialien für Fahrzeuge generiert, die elektrisch angetrieben werden. Die aktuelle Dynamik gibt uns Rückendeckung und lässt uns schneller als der Markt wachsen», erklärt Dirk Leiss, bei Continental verantwortlich für die Geschäftseinheit Surface Solutions. 2020 hat Continental insgesamt rund 100 Millionen Quadratmeter Oberflächenmaterialien hergestellt. Das entspricht einer Grundfläche von 14’000 Fussballstadien. 

 Continental sieht in den kommenden Jahren grosses Geschäftspotenzial für Oberflächen in diesem Wachstumsfeld und konzentriert sein Geschäft deshalb verstärkt auf die Ausstattung der Innenräume von Elektrofahrzeugen sowie auf autonome und alternative Mobilitätskonzepte, um den individuellen Kundenanforderungen an Design und Material gerecht zu werden. Ein international vernetztes Team aus Entwicklern und Designern, Trendscouts und Kreativen arbeitet an 13 Standorten des Oberflächenspezialisten tagtäglich daran, dass sich Autofahrer jetzt und in Zukunft in ihren Fahrzeugen wohlfühlen und dabei sicher und komfortabel unterwegs sind. Der gesamte Innenraum wird dabei künftig zur Lebens- und Arbeitswelt, wobei Fahrer und Passagiere vom hohen Komfort, hochwertigen Designs, smarten Funktionen und der Langlebigkeit des Materials profitieren.
 

NGK Spark Plug setzt sich für Umweltschutz ein 

3. August 2021, pd. Da die Automobilindustrie und die globale Gesellschaft im Allgemeinen bestrebt sind, die Herausforderungen des Klimawandels zu bewältigen, kündigt Zünd- und Sensorspezialist NGK Spark Plug seine «Eco Vision» an.

Mit dem Ziel, bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen, hat NGK Spark Plug die «Eco Vision 2030» ins Leben gerufen. Analysiert wurden die Auswirkungen des täglichen Betriebs und der Produkte des Unternehmens auf die Gesellschaft und das Geschäft. Letztlich wurden vier Hauptthemen identifiziert: Auf den Klimawandel reagieren, umweltfreundliche Produkte ausbauen, Wasserresourcen schonen und Abfallmanagement. 

In der Kategorie «Reaktion auf den Klimawandel» strebt das Unternehmen bis 2030 eine Reduzierung der CO2-Emissionen um 30% gegenüber 2018 an. Dabei werden Geschäftsaktivitäten bevorzugt, die zu einer dekarbonisierten Gesellschaft beitragen. Tatsächlich hat das Unternehmen auf diesem Gebiet bereits Fortschritte gemacht, wie die aufregenden Entwicklungsprozesse der Solid Oxide Fuel Cell (SOFC)-Technologie belegen. Dies bringt in Zukunft weitere Vorteile, wenn kohlenstofffreier Wasserstoff als Kraftstoff verwendet werden kann.
 

Pirelli P Zero für den neuen Hyundai Kona N

3. August 2021, pd. Pirelli hat speziell für den kürzlich vorgestellten Hyundai KONA N einen neuen P Zero-Reifen entwickelt, der Performance, Kontrolle und Komfort vereint, um ein wahres Fahrvergnügen zu bieten.

Das jüngste N-Modell, das kürzlich den europäischen Medien vorgestellt wurde, ist der erste SUV, der von Hyundais sportlicher N-Sparte produziert wird. Jedes Hyundai N-Modell wird auf der Basis von drei Grundpfeilern entwickelt: Kurvenräuber sowie Sportwagen für den Alltag zu sein und Rennstreckentauglichkeit zu besitzen. 

Die Pirelli Ingenieure entwickelten für den Kona N neue P Zero Reifen in der Grösse 235/40R19 96 Y, um die Anforderungen der Ingenieure von Hyundai zu erfüllen. Das heisst, die Leistung auf der Rennstrecke sowie die Sicherheit zu erhöhen und mit dem Fahrspass auf der Strasse zu verknüpfen. Erreicht wurden diese Ziele während gemeinsamer Tests von Hyundai und Pirelli auf dem Nürburgring sowie auf der Namyang-Strecke in Korea im Laufe eines Jahres. Für die N-Division entwickelte Pirelli eine massgeschneiderte P Zero-Reifenserie mit geringem Fahrbahngeräusch, um den Komfort an Bord zu maximieren und zugleich die Performance jedes Fahrzeugs optimal zu nutzen. Der P Zero-Reifen entstand als Ultra High Performance (UHP)-Produkt.


Mahle Aftermarket auf Wachstumskurs 

28. Juli 2021, pd. Mahle Aftermarket schliesst das Ausnahmejahr 2020 stabil ab. Künftige Strategiefelder sind die Digitalisierung, neue Geschäftsfelder für Werkstätten, Thermomanagement und Werkstattausrüstung.

Mit 898 Millionen Jahresumsatz ist Mahle Aftermarket stabil durch das Jahr 2020 gesteuert. Jetzt nimmt der Geschäftsbereich für Ersatzteile und Werkstattausrüstung des Stuttgarter Automobilzulieferers den Wachstumskurs der vorausgegangenen Jahre wieder auf. Im Mittelpunkt stehen dabei vier Strategiefelder: die Digitalisierung von Leistungen, Informationsangeboten und Prozessen, die Erschliessung neuer Geschäftsfelder für die Werkstätten und der Ausbau der Bereiche Thermomanagement sowie Werkstattausrüstung. 

Mahle Aftermarket ist mit einer breiten Palette neuer Innovationen in den Bereichen Kalibrierung, Getriebeölmanagement und Klimaservice stark aufgestellt. Darüber hinaus wird der Konzern verstärkt Aftermarket-Lösungen für alternative Antriebe bis hin zur Batterie- und Brennstoffzellenwartung anbieten. Schon heute bietet Mahle Aftermarket rund 200 Innenraumfilter für E-Fahrzeuge, 80 Öl- und Kraftstofffilter für Hybridfahrzeuge und 70 Luftfilter für Fahrzeuge mit Brennstoffzellen- oder Hybridantrieb an. «Unsere Kompetenz als Erstausrüster ermöglicht es uns, Markt- und Technologietrends frühzeitig zu antizipieren und ein wachsendes Portfolio aus dem Bereich der Strategiefelder des Konzerns für die freien Werkstätten zu erschliessen», sagt Olaf Henning, Mitglied der Konzernleitung und Leiter des Bereichs Aftermarket.


 

Continental beteiligt sich an KI-Spezialist 

28. Juli 2021, pd. Das Technologieunternehmen Continental investiert in das Leipziger Startup-Unternehmen Kopernikus Automotive und übernimmt eine Minderheitsbeteiligung. Über die Investitionssumme haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart.

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Als Spezialist für autonome Fahrtechnologien entwickelt Kopernikus unter anderem Lösungen für Infrastruktur-basiertes Rangieren und Manövrieren von Fahrzeugen. Die Technologie basiert auf fest in der Infrastruktur installierter Sensorik und auf künstlicher Intelligenz basierten Algorithmen, die zentral die Fahrzeuge steuern. Die ersten beiden Anwendungsfälle dieser Technologie sind das automatisierte Parken in Parkhäusern, auch bekannt als Automated Valet Parking (AVP), sowie autonomes Manövrieren von zum Beispiel neu produzierten Fahrzeugen bei Fahrzeugherstellern oder auf Logistikflächen.


Voraussetzung für den Einsatz der Lösung ist eine zusätzliche Fahrzeugfunktion (Central Motion Control), welche die von der intelligenten Infrastruktur vorgegebene Bahnkurve (Trajektorie) in die Ansteuerung der entsprechenden Aktuatorik umsetzt. Die hierfür benötigten Fahrzeugkomponenten sind ein Automatikgetriebe, eine elektrische Feststellbremse, eine elektrische Lenkunterstützung sowie eine intelligente Kommunikationseinheit. Diese sind bereits standardmässig in vielen Fahrzeugen verbaut.


Axalta übernimmt U-Pol

27. Juli 2021, pd. Axalta kündigt die Übernahme von U-Pol an, einem führenden Hersteller von Lacken, Schutzlackierungen und Zubehör für den Autoreparaturlackbereich. Der Abschluss der Transaktion im Wert von 500 Millionen Euro wird für das zweite Halbjahr 2021 erwartet, vorbehaltlich der erforderlichen Genehmigungen der zuständigen Kartellbehörden.

Axalta Coating Systems hat mit der Private-Equity-Gesellschaft Graphite Capital Management LLP sowie anderen Eigentümern eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme von U-Pol Holdings Limited getroffen. U-Pol wurde 1948 gegründet und ist in Grossbritannien ansässig. Das Unternehmen stellt ein grosses Sortiment an hochwertigen Produkten und Zubehör für die Autolackreparatur her. Dazu gehören Füller, Lacke, Aerosole, Klebstoffe und lackverwandte Produkte sowie Schutzlackierungen für den Automotive Aftermarket. U-Pol vertreibt seine Produkte in über 100 Ländern und ist weithin für seine Marken, wie beispielsweise Raptor, Dolphin und Gold bekannt. Axalta wird das Produktwachstum von U-Pol durch einen erweiterten Marktzugang über bestehende Vertriebskanäle beschleunigen. Gleichzeitig werden die Vertriebskanäle von U-Pol genutzt, um die Reichweite von Axaltas Reparaturlack-Portfolio auf neue Kunden auszudehnen.


Tiktok wird offizieller Content-Partner der IAA Mobility 2021  

23. Juli 2021, pd. Schwerpunkt der Partnerschaft zwischen Tiktok und der international führenden Mobilitätsplattform sind Formate und Inhalte in der App, die direkt von der Messe, aus der Community sowie von Marken gestaltet werden können.

In Zusammenarbeit mit bekannten Creatorinnen und Creator sowie Persönlichkeiten aus der Automobil- und Tech-Branche sollen lehrreiche und kreative Inhalte rund um Mobilität, Innovationen, Design und Nachhaltigkeit entstehen. Marken bietet sich die Möglichkeit, ihre Produkt-Launches, Innovationen, Talks und Mobilitäts-Angebote insbesondere einer jungen Zielgruppe zu präsentieren, die sich für die Mobilitätsangebote von morgen interessiert. «Wir sind gespannt auf die kreativen und vielfältigen Beiträge der IAA Mobility sowie von Marken, Agenturen, Unternehmen und der Community, die im Rahmen der Partnerschaft entstehen werden. Wir freuen uns, die engagierte Tiktok-Community mit Unternehmen aus dem Mobilitäts- und Automotive-Bereich zusammenzubringen. Tiktok ist der perfekte Ort für eine neue Art von IAA-Erlebnis und wir können als Content- und Unterhaltungsplattform die Begeisterung unserer Community für Mobilitätsthemen weiter ausbauen», sagt Thomas Wlazik, Managing Director Global Business Solutions, Tiktok DACH.
 
Alles zum grossen Messeherbst in den AGVS-Medien 
Unter dem Motto «Gemeinsam in den Messeherbst 2021» lancieren die Medien des Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) für die in der Schweiz vertretenen Aussteller der Automechanika Frankfurt, der Auto Zürich Car Show autotechnica.ch, der Transport-CH/Aftermarket-CH in Bern und der virtuellen Swiss Automotive Show ein individuell nutzbares, crossmediales Kommunikationspaket. Detaillierte Informationen dazu finden Sie hier.
Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA): «Auf der IAA Mobility präsentieren wir die Mobilität der Zukunft. Umso wichtiger ist es uns, alle Generationen erreichen. Wir freuen uns auf Tiktok, insbesondere auf den Dialog mit jungen Erwachsenen. Dabei wollen wir nicht nur unsere Vision einer nachhaltigen, digitalen und klimafreundlichen Mobilität präsentieren. Sondern auch zuhören, Fragen und mögliche Ängste aufnehmen und in einen Austausch auf Augenhöhe treten.» Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München: «Die Kooperation mit Tiktok zeigt, welche Chancen die Neuausrichtung der IAA bietet und sie gibt uns die Möglichkeit, Inhalte und Diskussionen der IAA Mobility einem großen Publikum digital zugänglich zu machen. Nachhaltige Mobilität und innovative Verkehrslösungen sind für Menschen unterschiedlichster Zielgruppen zentrale Anliegen und wir eröffnen mit der Kooperation neue Wege, darüber ins Gespräch zu kommen.»

Hankook stattet erstes voll-elektrisches SUV von Volkswagen mit dem Ventus S1 evo 3 ev aus

23. Juli 2021, pd. Premium-Reifenhersteller Hankook erweitert sein Erstausrüstungsgeschäft für die Belieferung spezieller Bereifungen für Elektro-Fahrzeuge um den ID.4, den ersten e-SUV von Volkswagen. 

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Um den Anforderungen dieser Antriebstechnologie gerecht zu werden, wird der ID.4 mit dem speziell für Elektroautos entwickelten EV-Reifen Ventus S1 evo 3 ev ausgestattet. Je nach Ausstattungsvariante stehen hierbei die Grössen von 18- bis 21 Zoll zur Verfügung, unter anderem mit Hankooks Sealguard-Pannenschutz-Technologie. Ebenfalls in der Erstausrüstung in 20 und 21 Zoll ist der zweimotorige Bruder des ID.4, der VW ID.4 GTX: sportlich wie ein GTI, komfortabel wie ein SUV und nachhaltig wie ein ID.

«Bereits die Prototypen verschiedener VW-Elektrofahrzeuge standen auf Hankook Reifen. Wir freuen uns daher, gemeinsam mit unserem langjährigen globalen Erstausrüstungspartner Volkswagen das Portfolio alternativer Antriebe mit der Bereifung des ID.4 weiter ausbauen und unterstützen zu können», sagt Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe. «Damit wollen wir einen zusätzlichen, wichtigen Beitrag zu nachhaltiger Mobilität leisten.»


Fripoo Produkte AG: Wechsel in der Geschäftsführung

23. Juli 2021, pd. Fripoo Produkte AG in Grüningen ZH hat ihren Chefposten neu besetzt. Per 1. Juli 2021 hat Hansjörg Hug die Geschäftsführung übernommen. Er ist somit Nachfolger von Herrn Dr. Dietger Leyendecker, der die Firma vor 13 Jahren zusammen mit seiner Frau Dr. Dagmar Leyendecker erworben und seither selber geführt hat.

Leyendecker wird dem Unternehmen noch bis Ende November 2021 zur Verfügung stehen, um eine optimale Übergabe zu gewährleisten. Anschliessend wird er sein grosses Wissen und seine langjährige Erfahrung weiterhin als Verwaltungsrat einbringen. Hansjörg Hug, 43, Betriebsökonom FH, war bereits bisher als stellvertretender Geschäftsleiter für die Fripoo Produkte AG tätig und verfügt daher über umfassende Markt-, Produkte- und Prozess-Kenntnisse. Er freut sich nun darauf, gemeinsam mit dem motivierten Team von 16 erfahrenen Mitarbeitenden und mit frischem Wind die Fripoo-Kunden zu bedienen und zu begeistern. Es versteht sich von selbst, dass die Fripoo auch weiterhin ihr umfangreiches und erstklassiges Produktportfolio in gewohnt hoher Qualität «Made in Switzerland» anbietet.

Die Fripoo Produkte AG in Grüningen ist einer der leistungsfähigsten Schweizer Hersteller von Reinigungs- und Pflegemitteln und sucht stets nach ökologisch vorteilhaften Alternativen. Das Sortiment besteht heute vor allem aus flüssigen Produkten für Fahrzeuge aller Art, Haushalt & Garten und das Gewerbe. Fripoo definiert sich als «kundenorientiert, kompetent, zuverlässig, innovativ und nachhaltig».


Continental feiert 150. Firmenjubiläum

22. Juli 2021, pd. Am 8. Oktober 2021 feiert Continental das 150. Firmenjubiläum. Neben Premiumreifen bietet Continental heute smarte digitale Reifenlösungen und Services an. Bis spätestens 2050 werden Reifen von Continental zu 100 Prozent aus nachhaltigen Materialien hergestellt. 

Seit der Gründung in Hannover im Jahr 1871 entwickelt Continental wegweisende Technologien und Dienstleistungen für die nachhaltige und vernetzte Mobilität von Menschen und ihren Gütern. Von einer kleinen Fabrik in Hannover hat sich das Unternehmen zu einem der globalen Player in der Automobilindustrie entwickelt, der heute in 58 Ländern und Märkten tätig ist.  «Viele der heutigen Technologiestandards bei Reifen stammen von Continental. Immer wieder verschieben wir die Grenzen des Machbaren. Unser Ziel ist es, bis spätestens 2050 unser gesamtes Produkt-Portfolio ausschließlich aus nachhaltigen Materialien und klimaneutral herzustellen», sagt Christian Kötz, Leiter des Geschäftsfelds Tires und Mitglied des Vorstands von Continental.

Auch künftig steht Continental mit ihrem Premiumportfolio im Pkw-, Lkw- und Spezialreifenbereich für innovative Spitzenleistungen in der Reifentechnologie. In ihrem 2020 vorgestellten neuen Strategieprogramm beschreibt das Unternehmen den Weg in das nächste Jahrzehnt. Im Zentrum der «Vision 2030» steht die konsequent kundenzentrierte Ausrichtung der Organisation und aller Geschäftsaktivitäten. Zudem will der Reifenbereich weiter profitabel wachsen und sich in einem rasant verändernden Marktumfeld gezielt in den Bereichen Nachhaltigkeit und digitale Lösungen von seinen Mitbewerbern differenzieren. 

Bildlegende: 1908 entwickelt Continental die abnehmbare Felge.

Falken steigert Sicherheit 

22. Juli 2021, pd. Der erste Reifen mit einer eigenentwickelten Reifendichtmittel-Technologie wird diesen Sommer von der Falken Tyre Europe GmbH auf den Markt gebracht.

Die Technologie, genannt Coreseal, verhindert Luftdruckverluste aufgrund von Durchstichsverletzungen. Als erstes Produkt wird der Ganzjahresreifen Falken Euroall Season AS210 mit Coresea zuerst in einer, später dann in einer weiteren Grösse angeboten. «Die Coresea-Technologie ist eine einfache Lösung, trotz eines Reifenschadens mobil zu bleiben. Sie basiert auf einem im Reifeninneren vorhandenen Dichtmittel, dessen spezielle Eigenschaften sich als zähflüssig und besonders haftfähig beschreiben lassen», bringt Andreas Giese, Senior Manager Corporate Planning/Product Planning bei Falken Tyre Europe die Technologie auf den Punkt. Sollte der Reifen im Bereich der Lauffläche beschädigt werden, etwa durch eine das Profil durchdringende Schraube, einen Nagel oder einen anderen Fremdkörper mit bis zu fünf Millimetern Durchmesser, fliesst das Dichtmittel in die beschädigte Stelle und verhindert damit einen weitergehenden Luftdruckverlust. 

Damit sorgt Coreseal nicht nur für eine verbesserte Sicherheit durch den Erhalt des Reifenfülldrucks selbst nach einer Durchstichsverletzung des Reifens, sondern sorgt auch für Energie- und Resourceneinsparungen.

 

Bridgestone entwickelt für Lamborghini

22. Juli 2021, pd. Die massgeschneiderten Bridgestone Potenza Race Semi-Slick Reifen wurden entwickelt, um die Top-Performance des Lamborghini Huracán STO sowohl auf als auch abseits der Rennstrecke zu maximieren. 

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Bridgestone wurde als exklusiver Reifenlieferant für den neuen Lamborghini Huracán STO ausgewählt, den Supersportwagen des italienischen Luxusherstellers mit Strassenzulassung. Zusätzlich zu den speziell entwickelten Bridgestone Potenza Sport Reifen rollt der Lamborghini Huracán STO nun auch auf massgeschneiderten Bridgestone Potenza Race Reifen. Die Semi-Slicks bieten exzellenten Trockengrip für herausragende Rundenzeiten und zuverlässiges Kurvenverhalten, Bremsen und Handling auf und abseits der Strecke.

Den exzellenten Grip auf trockener Fahrbahn verdankt der Bridgestone Potenza Race einer optimierten Laufflächenmischung sowie einer sportlichen Reifenkontur, die Grip und Handling bei trockenen Bedingungen verbessern. Der Reifen gewährleistet ausserdem eine lang anhaltende Performance auf der Rennstrecke für hervorragende Rundenzeiten. Dies ist der maximierten Aufstandsfläche und der dadurch gleichmässigeren Druckverteilung zu verdanken, die sich positiv auf Brems- und Kurvenverhalten auswirken. Mit einer Karkasskonstruktion, die Hochleistung auf normaler Fahrbahn ermöglicht, ist der Reifen sowohl für die Strasse als auch für die Rennstrecke konzipiert.

Die kompakte, schicke Wallbox 

22. Juli 2021, pd. Die Juice Technology AG, Herstellerin von Ladestationen und -software, präsentiert mit dem «Juice Charger me» eine kompakte und KfW-förderfähige Wallbox.

Einfachste Bedienung ohne Abstriche bei Funktionalität und Design. Das sind die Qualitäten des jüngsten Sprösslings «Juice Charger me». Die einfache Funktionalität, die beispielsweise von Tesla-Superchargern hinlänglich bekannt ist, gibt es mit dem «Juice Charger me» nun auch für zu Hause, für Einstellhallen und Parkgaragen. Denn der smarte Charger ist nicht nur individuell top, sondern auch im Verbund perfekt einsetzbar. «Laden muss einfach und bequem sein. Ob Mobiltelefon oder E-Auto sollte dabei keine Rolle spielen. Dass das geht, haben wir schon mit dem Juice Booster 2 bewiesen», so Christoph Erni, CEO der Juice Technology AG. 

Autofit – alles rund ums Auto einfach online buchen

19. Juli 2021, pd. In Zusammenarbeit mit der Agentur am Flughafen hat die Hostettler Autotechnik AG eine überraschende Bewegtbild-Kampagne für das Werkstattkonzept Autofit konzipiert. Die Kampagne zeigt mit einem Augenzwinkern auf, wie optimal sich die Autofit-Garagen um die Fahrzeuge ihrer Kundschaft kümmern. 
 

 

Jedes Kurzvideo der Serie zeigt eine Dienstleistung, die man bei Autofit-Garagen ganz einfach online buchen kann. Zu sehen sind die verschiedenen Sujets auf Social Media, auf Tankstellen-Screens, im Autokino und ab dem Spätsommer zu hören im Radio. Weiter werden die Autofit-Partner mit POS-Material unterstützt.

Autofit ist ein Verbund unabhängiger Fachgaragen und gehört mit 290 Partnern zu den grössten Multimarken-Netzwerken der Schweiz. Bei Autofit-Garagisten sind Kundinnen und Kunden mit Fahrzeugen jeder Marke und jeden Alters willkommen. Sogar bei Neuwagen, sorgt Autofit dafür, dass die Werksgarantie erhalten bleibt. 


Neuer Pirelli-Reifen für Elektro- und Hybridautos 

15. Juli 2021, pd. Pirelli präsentiert seinen ersten Reifen mit hohem Lastindex: Der neue Reifentyp ist vor allem für Elektro- und Hybridautos sowie SUVs bestimmt.

Der Reifen wurde entwickelt, um das Gewicht von neuen, mit Batterien ausgestatteten Fahrzeugen zu tragen. Er eignet sich daher perfekt für schwerere Fahrzeuge der Elektro- und Hybridmobilität sowie die zunehmenden Gewichtsverhältnisse von SUVs. Zudem wurde er derart konzipiert, dass er einen geringen Rollwiderstand sowie ein hohes Mass an Fahrkomfort bietet. Der neue Reifen ist mit der HL-Kennzeichnung (High Load) auf der Seitenwand versehen, die auf seine Fähigkeiten hinweist. Im Vergleich zu einem Standardreifen kann er 20 Prozent mehr Gewicht tragen. Bezogen auf einen XL-Reifen der gleichen Grösse mit Extra Load vermag der Reifen mit HL-Kennung sechs bis neun Prozent mehr Gewicht zu tragen.

Der Lucid Air wird das erste Auto sein, das die neuen Pirelli HL-Reifen verwendet. Der Pirelli P ZERO für dieses Modell wird in den folgenden Grössen erhältlich sein:
  • HL 245/35R21 99 Y XL für die Vorderachse
  • HL 265/ 35R21 103 Y XL für die Hinterachse
Die Reifen wurden speziell für die neue Luxus-Elektro-Limousine entwickelt, die später in diesem Jahr in den USA produziert und verkauft wird. In Übereinstimmung mit der Pirelli «Perfect Fit»-Strategie wurden die P ZERO-Reifen für den Lucid Air gemeinsam mit dem Automobilhersteller entwickelt, um die geforderten Leistungsstandards vollständig zu erfüllen. Um das spezifische Design für den US-amerikanischen Hersteller zu kennzeichnen, werden diese Reifen auf den Seitenwänden mit dem Kürzel 'LM1' markiert. 

Hankook gewinnt BMW als neuen Kunden 

16. Juli 2021, pd. Erstmals stattet Hankook mit dem BMW X3 M und X4 M auch Fahrzeuge der BMW M GmbH mit seinen Premiumreifen aus. 

Der brandneue Hankook Ventus S1 evo Z wurde speziell für das UUHP-Segment (Ultra-Ultra-High-Performance) zum Einsatz auf besonders sportlichen Hochleistungs-Fahrzeugen entwickelt. Der Reifen ist für beide Modelle der BMW M GmbH in der Mischbereifung 255/40 ZR21 102Y auf der Vorderachse und 265/40 ZR21 105Y auf der Hinterachse verfügbar und wurde an die spezifischen Anforderungen der BMW M GmbH angepasst. Ein besonders hohes Grip-Niveau und eine sehr präzise Seitenführung für ein optimales Handling-Verhalten auch unter sehr sportlichen Bedingungen waren entscheidende Kriterien für den Freigabe-Prozess.

«Vor 80 Jahren wurde unser Unternehmen gegründet», sagt Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe. «Da ist es sicher ein besonderes Geschenk, dass unser neuestes Produkt mit der BMW M GmbH einen besonders prestigeträchtigen Kunden aus dem Segment der Sportwagenhersteller überzeugen konnte.»


Axalta führt neue Syrox App zur Farbtonsuche ein

15. Juli 2021, pd. Syrox, eine Reparaturlackmarke von Axalta, bietet ab sofort eine offizielle App für ihre Kunden in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) an. Die App ergänzt Colour Search, die cloudbasierte Formelsoftware von Syrox.

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Die Syrox App steht zum kostenlosen Download im Apple App Store sowie im Google Play Store zur Verfügung. Sie vereinfacht sowohl die Farbtonsuche als auch digitale Arbeitsprozesse in Carrosserie- und Lackierfachbetrieben. Die Marke Syrox ist mit ihrem kompakten Sortiment darauf ausgerichtet, Nutzern die tägliche Arbeit zu erleichtern und die neue App ergänzt den diesen Anspruch optimal. «Die Syrox App ermöglicht Reparaturlackierern direkten Zugang zu einer unkomplizierten cloudbasierten Farbtonsuche mit einer integrierten Produktverwaltung. So kann noch einfacher und präziser gearbeitet werden», erläutert Olaf Adamek, Axalta Refinish Brand Manager für die EMEA-Region.

Reparaturlackierer erhalten Zugriff auf die aktuellsten Versionen der Colour Search Farbtondatenbank und können die Reparaturformeln der neuesten Automobilfarbtöne, einschliesslich Varianten, direkt abrufen und an eine Waage senden.

Webshop: André Koch zieht positive Bilanz 

14. Juli 2021, pd. Die André Koch AG hat einen komplett neu gestalteten Webshop lanciert. Die Bilanz nach einem Jahr: Die Anzahl der Bestellungen über den Webshop hat sich verdoppelt. Jede zweite Bestellung wird heute online abgewickelt.

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Seit Juni 2020 profitieren die Kunden des Urdorfer Lackimporteurs von der deutlich vereinfachten Benutzerführung und dem ansprechenden Design des neuen Webshops. Mark Lüthi, Geschäftsführer der Lüthi Carrosserie & Lackiercenter AG in Kirchdorf/AG, beschreibt die Benutzerfreundlichkeit kurz und knackig als «einfach, selbsterklärend, kinderleicht». Er ist Webshop-Nutzer der ersten Stunde und verfügt bereits über ein Jahr Erfahrung mit dem neuen Tool. Die wichtigsten Vorteile liegen für Mark Lüthi auf der Hand: «Geringerer Zeitaufwand, schnellere Bestellungen und praktische keine Falschlieferungen mehr, die durch unklare telefonische Bestellungen entstehen».

Die Artikelsuche im Webshop wird durch eine intelligente Suchfunktion unterstützt. Bestellungen werden entweder mit dem Barcode-Lesegerät eingescannt oder das Smartphone kann als Barcodescanner benutzt werden. Alle laufenden Aktionen sind auf der Einstiegsseite übersichtlich dargestellt und können so bei der Bestellung berücksichtigt werden. Oft bestellte Artikel können in einer Merkliste gespeichert und bei der nächsten Bestellung wieder aufgerufen werden.
 
 

Verstärkung für das Belfa-Team

13. Juli 2021, pd. Seit Juni 2021 verstärkt Richard Schöller das Management-Team der Belfa AG in Glattbrugg ZH mit seinem Knowhow aus 20 Jahren in der Automobilindustrie.

Der ausgebildete Versicherungskaufmann mit Weiterbildungen im IT-, Sales- und Marketingbereich unterstützt die Belfa-Geschäftsführung als Projektleiter strategischer Geschäftsentwicklungs-Themen. «Als einer der führenden Schweizer Lackanbieter ist es wichtig, nicht nur heute einen Top-Service für unsere Kunden anbieten zu können, sondern auch für die Zukunft gerüstet zu sein», sagt Beat Spillmann, Geschäftsführer und Inhaber des erfolgreichen Zürcher Autolackanbieters. «Mit Richard Schöller konnten wir einen ausgewiesenen Branchenkenner an Bord holen, der die Fähigkeiten unseres Teams mit seiner langjährigen Erfahrung und breiten Vernetzung bestens ergänzt und uns optimal auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten wird.»

Die Belfa AG ist seit über 60 Jahren führender Anbieter von Autoreparaturlacken und Zubehörartikel für Autospritzwerke und Carrosseriebetriebe. Vom Hauptsitz in Glattbrugg ZH und der Niederlassung in Carouge GE aus vertreibt die Belfa AG, als Generalvertretung von PPG Automotive Refinish-Produkten, auch Lackierkabinen und Fahrzeugpflegeprodukte für den professionellen Anwender. «Ich freue mich sehr auf die neuen Herausforderungen und bin schon jetzt beeindruckt von der Kompetenz und Motivation des familiären Belfa-Teams», meint Richard Schöller zu seinen zukünftigen Aufgaben.
 

R-M führt eine neue Generation an Klarlacken ein

14. Juli 2021, pd. Produkte der Pioneer Serie bieten Lösungen für äusserst produktive Autoreparaturen. Vor allem sind sie nachhaltig. Die Pioneer Serie ist seit Juni 2021 in der Schweiz erhältlich.

Alexander Bru, Geschäftsführer der BASF Coatings Services AG in der Schweiz: «Für die Entwicklung der Pioneer Serie haben wir viel Forschungsarbeit geleistet. Unsere Innovationen und zukunftsweisenden Ideen haben wir in ein neues Sortiment an Klarlacken umgesetzt.» Die Pioneer Serie von R-M ist das Klarlacksortiment für moderne Reparaturbetriebe, und dies nicht nur wegen der Qualität, sondern auch, weil R-M auf ein umfassendes Dienstleistungspaket setzt. Mit den neuen Klarlacken können Reparaturbetriebe die Effizienz im Unternehmen erhöhen und dem Kunden gleichzeitig ein hervorragendes Endergebnis bieten.

Alle Klarlacke der Pioneer Serie verfügen über ein eSense-Zertifikat. Dazu wurden zunächst in verschiedenen Schritten des Produktionsprozesses fossile Rohstoffe durch erneuerbare ersetzt. Ferner trocknen die Klarlacke dieser Produktreihe schnell, sodass der Energiebedarf für das Trocknen sinkt. 

Auf Hankook-Reifen durch alle US-Bundesstaaten 

14. Juli 2021, pd. Reifenhersteller Hankook geht wieder zusammen mit Challenge4 und Volkswagen auf Tour. Nach der VW ID.3 Deutschlandtour 2020 stellt Hankook 2021 seine Reifen jetzt für die US-Cross-Country-Tour auf dem vollelektrischen Volkswagen ID.4 zur Verfügung.

Challenge4 wird mit dem neuen VW-Stromer von Juli bis Oktober rein elektrisch in etwa 100 Tagen über 36’000 Meilen durch alle 48 zusammenhängenden US-Bundesstaaten zurücklegen. Die Tour wird bei mehr als 600 unterschiedlichen Hankook- und Volkswagen-Händlern entlang der Strecke Halt machen. Zusätzlich wird auch am Hankook-Werk in Clarksville, Tennessee ein Stop eingelegt. Die VW ID.4 - USA Tour startete am 13. Juli 2021 an der VW-Zentrale in Herndon, Virginia, wo sie dann ihren Weg durch den nördlichen Teil des Landes bis zur Westküste nehmen wird, bevor sie über eine südliche Route das Land zurück durchquert. Am 18. Oktober endet die Tour wieder an der Volkswagen Group of America in Virginia. «Speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt, mit geringem Rollwiderstand, außergewöhnlichem Grip und Handling sowie verbesserter Haltbarkeit, sind wir zuversichtlich, dass unsere Kinergy AS EV-Reifen die harte Reise gut überstehen werden», sagt Sooil Lee, Präsident und CEO von Hankook Tire & Technology.

 

Veränderungen bei Mazda Suisse 

9. Juli 2021, pd. Mazda (Suisse) SA setzt den Nachfolgeplan mit einem neuen Direktor Verkauf, einem neuen Direktor Customer Service & Network und einer neuen Managerin Finance um. 

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Mazda (Suisse) SA setzt den zur Förderung von internen und engagierten Talenten aufgestellten Nachfolgeplan weiter fort. Nachdem Matthias Walker vor zwei Monaten die Rolle des Managing Directors von MSSA übernommen hat, kündigt er nun drei weitere interne Beförderungen in entscheidenden Führungspositionen an: Romain d’Anthony wird neuer Direktor Verkauf, Grégory Mettraux wird neuer Direktor Customer Service & Network und Corinne Gasser wird neue Managerin Finance. 
«Ich freue mich, dass interne Mitarbeiter mit ausgeprägtem Mazda-Spirit diese wichtigen Positionen übernehmen», erklärt Matthias Walker. «Dank unserer Kultur der Selbstbestimmung, des Respekts und des Coachings arbeiten wir in einem stimulierenden Umfeld mit Wachstumsmöglichkeiten. Bei Mazda machen die Menschen den Unterschied».

Nach 15 Jahren bei Mazda tritt zudem Herr Claude de Ladonchamps, Direktor Customer Service, per Ende Juli 2021 in den wohlverdienten Ruhestand. Per Ende Juni 2021 hat sich MSSA zudem von Frau Eva Ott verabschiedet, welche entschieden hat, eine neue Herausforderung ausserhalb von Mazda anzunehmen. 
 

Neuer Pop-up Store von Porsche

12. Juli 2021, pd. Porsche eröffnet einen Showroom auf Zeit in zentraler Lage in Zürich. 

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Der Sales-Pop-up in der Bärengasse 16, in Nähe des Paradeplatzes und der Bahnhofstrasse, wird Besucher bis zum Jahresende willkommen heissen. Das Porsche Zentrum Zürich präsentiert das Angebot des Stuttgarter Sportwagenherstellers in direkter Nähe zu Kunden, Interessenten und Markenfans. Ziel des temporären Vertriebsformats unter dem Titel «Porsche Now» ist es, diesen in ihrer alltäglichen Lebensumgebung zu begegnen, beispielswiese in Stadtzentren oder in Einkaufspassagen mit hohem Fussgängeraufkommen.

Martin Meyer ist neuer CFO der AMAG Group AG

7. Juli 2021, pd. Auf den 1. Juli hat Martin Meyer, bisher Managing Director AMAG Leasing AG, die Aufgabe des CFO AMAG Group AG übernommen und folgt in dieser Funktion auf Helmut Ruhl, der seit 1. März CEO der AMAG Group AG ist. Die Suche nach einem neuen Managing Director AMAG Leasing ist im Gange.

Martin Meyer startete am 1. November 2015 bei der AMAG Leasing AG als CFO und hat per 1. Oktober 2020 das Amt des Managing Director AMAG Leasing übernommen. Auch wenn er diese Funktion nur kurz ausübte, hat Martin Meyer die positive Entwicklung der AMAG Leasing entscheidend mitgestaltet. Als langjähriger CFO bei der AMAG Leasing und mit seiner gewonnenen Erfahrung als Managing Director AMAG Leasing ist er qualifiziert, die Entwicklung der Finanzfunktion und der AMAG Group AG als neuer CFO insgesamt vorantreiben. 

Martin Meyer hat langjährige Erfahrungen im Finanzwesen. Bevor er in die AMAG eintrat, arbeitete er bei der DZ Privatbank.

Polestar 2 im Abo erhältlich 

7. Juli 2021, pd. Die aufstrebende Elektroautomarke Polestar kooperiert ab sofort mit dem Berner Startup Carvolution und bietet den Polestar 2 erstmals im Abo an.

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Mit dem Polestar 2 ist ein weiteres Premium-Elektroauto bei Carvolution im Angebot. Olivier Kofler, CEO von Carvolution, ist überzeugt: «Mit dem Polestar 2 haben wir die ideale Erweiterung in unserem Sortiment gefunden. Die Nachfrage nach Elektroautos im Premiumsegment steigt. Diesen Umständen wollen wir bei Carvolution gerecht werden.» Auch Sascha Heiniger, Head of Polestar Switzerland, ist überzeugt: «Das Konzept von Carvolution hat uns überzeugt.»

Der Polestar 2 wird bei Carvolution in drei verschiedenen Varianten angeboten. Zum einen mit den Ausstattungspaketen Pilot und Plus. Das Pilot Paket zeichnet sich durch erweiterte Sicherheits- und Fahrerassistenzfunktionen aus. Das Plus Paket enthält neben elektrisch verstellbaren Sitzen unter anderem ein Panoramaglasdach und eine Premium Soundanlage von Harman Kardon.

Die zweite Variante wird ebenfalls mit den beiden Ausstattungspaketen Pilot und Plus angeboten. Hinzu kommen belüftete und beheizbare Nappa-Ledersitze und Dekorleisten aus rekonstruiertem Holz. 

Bei der dritten Version kommt neben den beiden Ausstattungspaketen Pilot und Plus noch das Performance Paket hinzu. Es umfasst unter anderem ein einstellbares Öhlins-Fahrwerk und eine Brembo-Bremsanlage.


Eine bequeme Lösung für Diagnosen 

6. Juli 2021, pd. Warum stundenlang nach Fehlern suchen? Garagisten sind dank den Diagnosegeräten von Autel schnell in der Lage, den Fehler zu lokalisieren und zu beheben. 

Das Diagnosegerät Autel MX 808 verfügt über die meisten Funktionen, die im Alltag einer Werkstatt benötigt werden und ist eine sehr bequeme Lösung bei der Arbeit. Das Gerät ist sehr kompakt und handlich und kann dank der automatischen Fahrzeugsuche das Fahrzeug innerhalb von wenigen Sekunden identifizieren. Alle Service-Funktionen sind über Extra-Buttons schnell und direkt erreichbar. Kunden und Fahrzeuge können direkt in dem Gerät gespeichert und verwaltet werden. Alle Updates laufen Online über die Wlan-Verbindung. Die Autoscan-Funktion sucht automatisch nach den vorhandenen Steuergeräten und zeigt an, ob ein Fehler vorhanden ist.


Mit Pirelli-Reifen in den Winter 

6. Juli 2021, pd. Vom kompakten Stadtauto bis zur Luxuslimousine, vom Pkw bis zum Van, vom Benziner bis zum Stromer: Das Winterreifen-Sortiment von Pirelli deckt das komplette Fahrzeug-Spektrum ab. Und das nicht nur in grossen Dimensionen. Die Band-breite reicht vom 14-Zoll Reifen bis zum 22-Zöller.

Pirelli präsentiert für die kommende Winter-saison den neuen Cinturatotm Winter 2. Der Reifen für mittelgrosse Automobile und CUVs bietet ein hohes Mass an Sicherheit in allen für die kalte Jahreszeit typischen Fahrsituationen. Er überzeugt durch Top-Leistungen auf Schnee und Nässe sowie durch hohen Fahrkomfort.

Mit dem P Zerotm Winter bietet Pirelli den Fahrern von Supersportwagen und Luxusautomobilen einen Ultra-High-Performance-Reifen für die kalte Jahreszeit. Er verbindet ein Höchstmass an Sicherheit und Performance mit dem einmaligen Fahrgefühl, welches man bislang nur von P Zerotm Sommerreifen kannte. Weltweit führende Automobilhersteller setzen auf massgefertigte Varianten des P Zerotm Winter.

Der Scorpion Winter wurde speziell für moderne Sport Utility Vehicles und kleinere Crossover Utility Vehicles entwickelt. Besonderen Wert legten die Ingenieure dabei auf maximale Stabilität und Kontrolle auf Schnee sowie auf nasser und trockener Fahrbahn.

Das neue Schulterprofil des Carrier Winter sorgt für beste Schneetraktion, und spezielle Längsrillen bringen die nötige Nass-Performance für den zuverlässigen Dauereinsatz auch mit schweren Lasten. Das beliebte Van Produkt ist von 14 bis 17 Zoll in 22 Ausführungen verfügbar.

Standox setzt auf die Zukunft des Farbtonmischens 

6. Juli 2021, pd. Mit dem Dosiersystem Daisy Wheel bietet die André Koch AG ihren Kunden bereits heute ein farbtongenaues Hightech-Gerät. Ab dem vierten Quartal 2021 wird Daisy Wheel 3.0 verfügbar sein. Es vollendet die vollautomatische Farbtonmischung in Carrosserien.

Daisy Wheel 3.0, das erste vollautomatische Mischsystem auf dem globalen Reparaturlackmarkt ist für Lackierwerkstätten das effizienteste Verfahren zur Farbtonmischung. Die Maschine erzielt eine optimale Genauigkeit bei der Ausmischung von gebrauchsfertigen Farbtönen und reduziert so den Materialabfall. Dank der äusserst hohen Dosiergenauigkeit (+/- 0,05 g) erfolgt die Farbtonmischung präzise, sauber und wirtschaftlich, gleichzeitig werden auch Gefahren für Umwelt und Gesundheit des Benutzers minimiert. Mit dieser neuen Generation von Daisy Wheel profitieren Standox Kunden auch vom Vorteil der nun eingesetzten vorgefüllten, gebrauchsfertigen Flaschen beim vollautomatischen Farbmischen.

«Bereits heute bieten wir unseren Standox Kunden mit Daisy Wheel von Fillon Technologies ein computergesteuertes Mischsystem, das speziell für wasserverdünnbare Autoreparaturlacke entwickelt wurde. Jeder Farbton kann per Knopfdruck gemischt werden, zuverlässig, farbtongenau und präzise. Damit eignet sich das Dosiersystem für alle Arbeiten in der Carrosseriewerkstatt, bei denen auch kleinere Lackmengen farbtongenau benötigt werden» erläutert Volker Wistorf, Leiter Anwendungstechnik der André Koch AG. «Die Ankündigung von Standox, in Zukunft auf Daisy Wheel 3.0 zu setzen, führt in die richtige Richtung. Die Zukunft der Farbtonmischung ist automatisiert und digital».


Neue Funktion für Timo Hofer bei BASF 

5. Juli 2021, pd. Die BASF Coatings Services AG in Pfäffikon SZ vertraut Mitarbeiter Timo Hofer mit einer neuen Herausforderung. 

Timo Hofer wird ab Juli 2021 das Verkaufsgebiet «Innerschweiz» kommerziell übernehmen und weiterentwickeln. «Wir sind stolz mit Timo einen sehr geschätzten und fachlich gut ausgebildeten Mitarbeiter im Bereich Verkauf weiterentwickeln zu dürfen. Wir sind überzeugt, dass er die neue Herausforderung bravourös meistern wird und unsere Partner sowohl kommerziell wie technisch optimal betreuen wird. Es wird eine sehr spannende Zeit und wir freuen uns Timo auf diesem Weg zu begleiten und aktiv zu unterstützen», so Alexander Bru, Geschäftsführer BASF Coatings Services AG.

Der Unternehmensbereich Coatings von BASF verfügt über eine globale Expertise in der Entwicklung, Produktion und Vermarktung innovativer Fahrzeug- und Autoreparaturlacke, Bautenanstrichmittel sowie angewandter Oberflächentechnik von Metall-, Plastik- und Glassubstraten für zahlreiche Industrien.

 
 

Neuer Vertriebsleiter DACH bei Denso Aftermarket

1. Juli 2021, pd. David Richter hat bei Denso Aftermarket die Vertriebsleitung DACH übernommen. Der Aftermarketexperte wird vor allem den Ausbau des Aftermarket-Services für die Denso-Handelspartner in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Rahmen der neuen «One Europe Aftermarket»-Struktur vorantreiben.

David Richter hat das Automotive-Geschäft von der Pike auf gelernt und bringt rund 20 Jahre Branchenerfahrung mit. Während dieser Zeit verantwortete er unterschiedliche Positionen sowohl im Teilegrosshandel als auch in der Industrie. Er kommt von Mahle Aftermarket-Service Solutions, wo er die letzten acht Jahre in Produktmanagement und Vertrieb, zuletzt als Verkaufsleiter DACH und NL erfolgreich tätig war.

David Richter: «Ich freue mich auf meine neue Aufgabe, die neben dem Ausbau der Vertriebsaktivitäten auf die noch engere Unterstützung unserer lokalen Geschäftspartner ausgerichtet ist.»
 

BMW Group erhält Spezialanfertigung von Juice Booster 

1. Juli 2021, pd. Die Schweizer Ladestationsherstellerin liefert die mobile Ladestation Juice Booster 2 für die Aufrüstung der BMW Group-Produktionsstätten.

Der Mobilitätsumstieg bedeutet für die grossen Autohersteller nicht nur ein Umdenken beim Angebot. Auch die Bereiche der Produktion und Fahrzeuginstandhaltung müssen für die Elektroautos entsprechend auf- und umgerüstet und eine passende Ladeinfrastruktur aufgebaut werden. Eine Verwendung des Juice Booster 2 ermöglicht eine möglichst nachhaltige und kosteneffiziente Gestaltung. Die BMW Group nutzt daher sowohl eine auf die eigenen Bedürfnisse angepasste als auch die Pro-Version des Juice Booster 2 in den deutschen Produktions- und Werkstätten.

Durch die flexiblen Einsatzmöglichkeiten der mobilen Ladestation aufgrund des umfangreichen Adaptersystems und der Verlängerungsmöglichkeiten müssen Produktionsstrassen und -abläufe nicht umgestellt werden. Das Laden der E-Autos ist während der Produktion oder dem Service jederzeit nebenbei möglich, genau dort wo sich das Fahrzeug gerade befindet.

Lieblingsmarke Scania 

30. Juni 2021, pd. Scania gewinnt den Image Award 2021. Damit ist Scania in der Kategorie «Lkw über 18 t» die favorisierte Marke der Fuhrpark-Verantwortlichen.

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«Der Sieg des Image Awards 2021 freut uns bei Scania sehr. Dass wir als Importeur in einem starken Markt wie Deutschland die Lieblingsmarke der Fuhrpark-Verantwortlichen sind, macht uns sehr stolz», betont Christian Hottgenroth, Direktor Verkauf Lkw, Scania Deutschland-Österreich. Scania zeichnet sich durch nachhaltige Lösungen, hohe Wirtschaftlichkeit und ein partnerschaftliches Verhältnis zu den Kunden aus. Und genau das bestätigt sich mit dem jüngsten Gewinn des Image-Awards der Verkehrsrundschau. «Diese Auszeichnung zeigt, dass wir bei Scania nicht nur mit Nachhaltigkeit, sondern auch mit einem beliebten Image punkten können», fasst Herr Hottgenroth zusammen.

Für das Image-Ranking 2021 wurden mehr als 600 Entscheider der Transport- und Logistikwirtschaft vom Marktforschungsinstitut Kleffmann Group zum Image von Anbietern von Nutzfahrzeugen, Produkten und Dienstleistungen befragt. 


Kyburz setzt auf Spies Hecker 

30. Juni 2021, pd. Der Schweizer Elektrofahrzeughersteller Kyburz Switzerland AG und Spies Hecker, eine Reparaturlackmarke von Axalta, setzen ihre Zusammenarbeit fort. Bereits das dritte Jahr in Folge hat sich Kyburz für Axaltas Autofarbe des Jahres entschieden. 

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In diesem Jahr kommt Electro Light für die Präsentation der neuesten Kyburz-Prototypen zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um das neueste Modell des DXS-Nutzfahrzeugs sowie des elektrischen Kult-Buggys eRod. «Electro Light ist weit mehr als nur eine aufsehenerregende Farbe. Ihre Funktionalität ist genauso bemerkenswert wie ihr kräftiger grün-gelber Farbton», betont Olaf Adamek, Axalta Refinish Brand Manager für die EMEA-Region. «Electro Light wurde speziell für umweltfreundlichere Fahrzeuge und insbesondere für eine neue Generation von Mobilitätslösungen entwickelt.»

Electro Light besitzt reflektierende Eigenschaften und kann darüber hinaus besonders gut von Lidar-Systemen (Light Detection and Ranging) geortet werden. Aufgrund der Schichtstruktur sowie des Pigmentanteils verfügt der Lack auch über die nötige Durchlässigkeit für die Ortung mittels Radar-Systemen (Radio Detection and Ranging).


Uwe Imbach geht in den Ruhestand

30. Juni 2021, pd. Uwe Imbach, langjähriger General Manager Zentraleuropa bei der CG Car-Garantie Versicherungs-AG, geht in diesem Jahr in den Ruhestand. Er blickt auf eine lange Karriere bei dem Spezialversicherer zurück und war zuletzt als General Manager für Sonderprojekte Vertrieb tätig. 

Nach 35 Jahren bei dem Freiburger Unternehmen geht Uwe Imbach zum 30. Juni 2021 in den Ruhestand. In Vorbereitung auf diesen Wechsel hat Car-Garantie bereits Anfang 2021 seine Nachfolge organisiert. Als General Manager Europe verantwortet Edyta Wasiluk die europäischen Vertriebsaktivitäten ausserhalb von Deutschland, während Deutschland weiterhin von General Manager Deutschland Sascha Schüren gesteuert wird. 


In Österreich und der Schweiz verantwortet Ivan Lattarulo als neuer Direktor Österreich und Schweiz den Vertrieb. 

Die Betreuung von Herstellern, Importeuren und Banken übernehmen weiterhin die Directors Cooperations unter General Manager Cooperations Claus Schlicker. 

Die Geschäftsleitung dankt Uwe Imbach für seine Arbeit und sein Engagement. Bei seiner gesamten Arbeit war seine Leidenschaft für das Thema sowie für den Kundenkontakt immer im Fokus, und sowohl Vertragspartner als auch Kolleg schätzten sein Engagement, seine Begeisterungsfähigkeit, seine Kompetenz und seinen Teamgeist.

Liqui Moly die beliebteste Marke für Fahrzeugpflege 

28. Juni 2021, pd. Zum ersten Mal wurde Liqui Moly in einer Leserwahl  von «Werkstatt aktuell» zur besten Marke für Pflege- und Reinigungsprodukte gewählt. Weit weniger überraschend, aber nicht minder erfreulich, ist der erste Platz des Unternehmens als beste Öl- und Schmierstoffmarke. Seit Einführung des Wettbewerbs steht das Unternehmen in dieser Kategorie auf Platz 1.

«Dass es einmal so weit kommen würde, daran haben wir fest geglaubt», sagt Christian Schwer zum erstmaligen Gewinn einer Leserwahl in der Rubrik Fahrzeugpflege. Überrascht ist er dennoch: «Für mein Dafürhalten hatte ich noch mit ein paar Jahren Wartezeit gerechnet, ehe wir den Platzhirsch der Pflegeprodukte vom Sockel stossen würden. Und ich hatte nicht vermutet, dass uns dieser Streich in einem Nutzfahrzeugmedium gelingt», so der Nationale Verkaufsleiter von Liqui Moly.

In der Kategorie Öle und Schmierstoffe wurde in souveräner Manier der achte Titel im achten Jahr des Wettbewerbs eingefahren. Mehr als 37 Prozentpunkte beträgt der Vorsprung auf den Gewinner der Silbermedaille. Dieser Abstand ist gegenüber dem Vorjahr nochmals um rund ein Drittel gewachsen. «Dieser abermals klare Sieg bestätigt unser fleissiges Tun; ganz besonders im ersten Jahr der Corona-Pandemie», formuliert Christian Schwer. 
 

Axalta dreifach ausgezeichnet 

28. Juni 2021, pd. Axalta, ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, hat drei bronzene Edison Awards in den Kategorien Innovative Dienstleistungen, Nachhaltigkeit sowie Technik und Werkstoffwissenschaft erhalten hat. 
 
Die nach Thomas Alva Edison benannten Edison Awards würdigen seit 1987 einige der innovativsten neuen Produkte, Dienstleistungen und Wirtschaftsführer der Welt. «Wir sind stolz darauf, zum dritten Jahr in Folge mit einem Edison Award ausgezeichnet zu werden. Axaltas Fokus auf die kontinuierliche Innovation unserer Lacklösungen ist der Schlüssel zum Erfolg unseres Unternehmens. Die Tatsache, dass uns drei Edison Awards für Innovationen in drei verschiedenen Kategorien verliehen wurden, ist eine weitere Bestätigung für Axaltas Engagement bei der Entwicklung neuer Technologien im Dienst unserer Kunden», erklärt Robert Roop, Axaltas Chief Technology Officer.
 
In der Kategorie Innovative Dienstleistungen wurde Axaltas Lidar Gonio-Retroreflektometer System ausgezeichnet. Dieses patentierte optische System misst das Lidar-Reflexionsvermögen von Fahrzeuglacken für Fahrerassistenzsysteme oder autonome Fahrzeuge. 
 
In der Kategorie Nachhaltigkeit wurde Axaltas Spies Hecker Permahyd 5650 Sealer, in Europa, nicht im Handel erhältlich, ausgezeichnet. Die Versiegelung bietet Reparaturwerkstätten in Nordamerika ein nachhaltiges wasserbasierendes Premium-Anwendungssystem mit geringeren Lösemittelemissionen. 
 
Axaltas Universal Titan Grundierung und Emaillebeschichtung gewann in der Kategorie Ingenieur- und Materialwissenschaften ebenfalls Bronze. Dieser Lack wurde für Hersteller von Küchenschränken entwickelt und bietet Verarbeitungseffizienz sowie ein hochwertiges Erscheinungsbild.
 

Generationenwechsel bei Bosch 

24. Juni 2021, pd. Der langfristig vorbereitete Generationswechsel an der Bosch-Führungsspitze wird auf den 1. Januar 2022 durchgeführt.
 
Bosch vollzieht zum 1. Januar 2022 den langfristig vorbereiteten Generationswechsel an der Führungsspitze: Der Aufsichtsratschef und Chef der Robert Bosch Industrietreuhand KG Franz Fehrenbach (im Bild) geht in den Ruhestand, sein Nachfolger wird Prof. Dr. Stefan Asenkerschbaumer. 

Dr. Volkmar Denner übergibt den Vorsitz der Bosch-Geschäftsführung an Dr. Stefan Hartung und widmet sich als Scientific Advisor der Bosch-Gruppe dem Forschungsgebiet der Quantentechnologie. Stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung wird Dr. Christian Fischer; den Vorsitz des Unternehmensbereichs Mobility Solutions übernimmt Dr. Markus Heyn.
 Neuer Finanzchef wird Dr. Markus Forschner – er komplettiert die neu besetzte Bosch-Geschäftsführung, die auf sieben Personen weiter verkleinert wurde. Mit den Besetzungen sieht sich Bosch gut aufgestellt, um das Unternehmen im Geist seines Gründers Robert Bosch kraftvoll und erfolgreich weiterentwickeln zu können.

Franz Fehrenbach wird nach fast 47 Jahren Betriebszugehörigkeit seine Ämter im Unternehmen mit Wirkung zum 31. Dezember 2021 niederlegen. Gesellschafter und Aufsichtsrat würdigtn die herausragenden, langjährigen Leistungen des mittlerweile 71-Jährigen für das Unternehmen. Für die Eigentümerfamilie sagte Christof Bosch: «Franz Fehrenbach hat sich um Bosch sehr verdient gemacht. Fast 47 Jahre Betriebszugehörigkeit sprechen für sich. Nach erfolgreichen Jahren in der operativen Verantwortung hat er das Unternehmen zuletzt an der Spitze des Aufsichtsrats und der Industrietreuhand mit grosser Erfahrung und Weitsicht begleitet.»
 

Gesunde Arbeitsplätze entlasten die Mitarbeitenden

24. Juni 2021, pd. Kräftig Anpacken gehört bei vielen Arbeiten zum Alltag. Dabei kommt es häufig zu Überlastungen. Kommt Ihnen das bekannt vor? Dann sind Sie an der Ende September stattfindenden STAS 2021 genau richtig.
 
An der Schweizerischen Tagung für Arbeitssicherheit STAS 2021 zum Thema «Gesunde Arbeitsplätze – entlasten dich!» erhalten Sie als Unternehmer oder Führungskraft gewinnbringende Impulse, um den Umgang mit Lasten und körperlichen Belastungen in Ihrem Betrieb zu verbessern und die Gesundheit der Mitarbeitenden zu fördern. Die Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit EKAS lädt Sie ein zur Teilnahme an der STAS 2021, die am 30 September 2021 als Online-Veranstaltung (Live-Stream aus dem Kursaal Bern) stattfindet.
 

Technologie von Tenneco Monroe für VW 

23. Juni 2021, pd. «Die CVSAe-Technologie trägt zu einem besseren Fahrerlebnis bei, ob nun in städtischen Umgebungen, auf der Autobahn oder auf kurvenreichen Strassen», so Henrik Johansson, Vice President und General Manager, Advanced Suspension Technologies bei Tenneco.
 
Für den Volkswagen ID.4 Crossover SU, das zweite Modell in der neuen Serie vollelektrischer Fahrzeuge des Autoherstellers, wird in Europa und China optional die CVSAe-Technologie von Tenneco (Continuously Variable Semi-Active mit externem Ventil) erhältlich sein. Das CVSAe-System ist eine von mehreren fortgeschrittenen Fahrwerk-Lösungen von Tenneco Monroe. Es ist darauf ausgelegt, Probleme mit erhöhten Trägheitslasten in mit Akkus ausgerüsteten Fahrzeugen zu beheben, und ist ausserdem als Option im jetzt in Europa erhältlichen Volkswagen ID3 Hatchback verfügbar. 

Das System passt sich über vier elektronisch gesteuerte Stossdämpfer fortlaufend wechselnden Fahrbahnbedingungen und Fahrsituationen an. Ein elektronisches Steuergerät (ECU) verarbeitet die Daten verschiedener Sensoren und steuert per Elektronikventil individuell die einzelnen Stossdämpfer. Der Fahrer kann zwischen den Fahrprogrammen Comfort oder Sport mit unterschiedlichen Fahrwerkseinstellungen wählen.
 

Banner stellt sich mit Umsatzplus für die Zukunft neu auf 

22. Juni 2021, pd. Der Umbruch der gesamten Automobilbranche führt beim Starterbatterieproduzenten aus Österreich zu einer strategischen Neuaufstellung. Trotz eines herausfordernden Geschäftsjahrs 2020/21 erzielt Banner ein kleines Umsatzplus (zwei Prozent) im Vergleich zum Vorjahr. Mit 270 Millionen Euro Umsatz, 4,1 Millionen verkauften Starterbatterien und einem zusätzlichen Standort in Thalheim bei Wels richtet sich das Unternehmen mit der Agenda 2030 für die Zukunft neu aus.

tcs_repanet.jpgv.l.n.r.: Andreas Bawart, Kaufmännischer Geschäftsführer und Franz Märzinger, MBA, Leiter Vertrieb und Marketing

Mit Anfang Juni 2021 hat die Banner Gruppe einen neuen Produktionsstandort für ihr Geschäftsfeld Industriebatterien in Thalheim bei Wels eröffnet. Dafür wurden rund 10 Millionen Euro investiert. Banner hat sich bei der Wahl des zusätzlichen Firmenareals bewusst gegen eine neue Bodenversiegelung und für die Übernahme eines bestehenden Betriebsgeländes entschieden, um seinen Umwelt- und Nachhaltigkeitsgedanken zu entsprechen. Die Produktion von Industriebatterien soll von Thalheim aus deutlich weiterentwickelt werden. Hier sieht man sich als Premium-Anbieter von leistungsstarken Energiespeicherlösungen und kraftvollen Stromspeichern für mobile und stationäre Anwendungen. 

Die umfassenden Veränderungen der Automotivindustrie bewegen auch Banner zu einer Neuausrichtung. Starterbatterien werden auch in Zukunft das Kerngeschäft der Firma bleiben. Die zwei grossen Geschäftsfelder bestehen einerseits aus der Starterbatterien-Erstausrüstung und andererseits aus dem Starterbatterien-Aftermarket. Zum heutigen Zeitpunkt ist davon auszugehen, dass in den nächsten Jahren das Erstausrüstungsgeschäft rückläufig, das Aftermarket-Geschäft jedoch sehr stark anwachsen wird. Auf Basis einer Markteinschätzung hat Banner drei wesentliche Vertriebsstrategien abgeleitet: 

  • Konzentration auf AGM-Batterien und EFB-Batterien sowie auf Lkw-Batterien
  • Fokus auf das Ersatzgeschäft 
  • Geographisch expandieren: Auch Märkte ausserhalb von Europa verstärkt angehen 

Hankook weitet Test-Kapazitäten in Spanien aus

22. Juni 2021, pd. Reifenhersteller Hankook baut seine Test- und Entwicklungskapazitäten in Europa deutlich aus. So konnte jetzt ein neues, hochmodernes Gebäude auf dem Gelände von Applus+ Idiada in Spanien den Betrieb aufnehmen.
 
Die Präsenz von Hankook am rund 60 Kilometer süd-westlich von Barcelona gelegenen Standort kann auf eine mittlerweile 15-jährige erfolgreiche Partnerschaft mit dem Betreiber zurückblicken. Unter anderem wurde die Nasshandling-Strecke unter Berücksichtigung der Empfehlungen und des Fachwissens von Hankook entwickelt.

Heute dienen diese Bereiche neben Hankook unter anderem auch europäischen Premium-Automobilherstellern als Entwicklungsstrecken für ihre eigenen anspruchsvollen Tests. Um die Reifentests in Zukunft noch effizienter durchführen zu können, wurde das neue Hankook-Testcenter, von der Ergebnis-Erfassung bis zur Lager- und Transport-Abwicklung mit modernster, automatisierter und vollkommen papierloser Test-Logistik ausgestattet. Darüber hinaus verfügt das dem Hankook Europe Technical Center in Hannover angegliederte, gut 20-köpfige Test-Team der spanischen Hankook Test-Dependance auch über moderne Büro-, Aufenthalts- und Sozialräume.
 

André Koch und Danz Autofinish arbeiten zusammen 

15. Juni 2021, pd. Dank einer neuen Kooperation profitieren die Mitglieder von Repanet Suisse vom Know-how mit dem Fahrzeugreiniger Danz Autofinish AG.

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v.l.n.r.: Fabian Danz (Geschäftsführer Danz Autofinish AG), Patrick Andres (Stv. Geschäftsführer Danz Autofinish AG), Amal Tizeroual (Business Development Managerin André Koch AG) und Enzo Santarsiero (CEO André Koch AG) freuen sich über die Kooperation.

Reinigungsspezialist Danz Autofinish AG, mit Hauptsitz in Studen BE, kümmert sich seit über 30 Jahren um die Aufbereitung von Neu- und Gebrauchtwagen, sowohl für Privat-, als auch für Geschäftskunden, darunter Garagenbetriebe, Fahrzeugimporteure oder Flottenbetreiber. In den Danz-Stützpunkten in Studen und Rümlang am Flughafen Zürich reinigt man nach präzisen Arbeitsabläufen und nimmt auch eine sorgfältige Endkontrolle vor. Die rund 30 Mitarbeiter haben sllein im vergangenen Jahr rund 50’000 Fahrzeuge gereinigt und aufbereitet.

Repanet Suisse hat deshalb eine Zusammenarbeit mit Danz Autofinish vereinbart. Sie besteht im Wesentlichen aus zwei zentralen Aspekten: «Danz veranstaltet massgeschneiderte Schulungen für unsere Repanet Mitglieder, um moderne Reinigungstechniken zu demonstrieren», erklärt Enzo Santarsiero. «Darüber hinaus erhalten die Repanet Betriebe günstige Konditionen, wenn sie ihre Fahrzeuge oder die ihrer Kunden bei Danz reinigen lassen. Das ist für alle Beteiligten eine Win-win-Situation.»


Erfolgreiche Stabsübergabe bei der Abt AG 

15. Juni 2021, pd. Carlo Ledermann tritt als Verwatlungsratspräsident der Abt AG ab. 
 
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v.l.: Carlo Ledermann, Urs Honegger, Steven Ledermann und Carlo Deza.

Nach mehr 48 Jahren ging bei der Abt AG in Brütisellen eine Ära zu Ende. «Ich hatte vier Jahrzehnte lang das Privileg, als Miteigner, CEO und VR-Präsident die erfreuliche Marktentwicklung der Abt AG hin zum führenden Anbieter für Pneuservice-Einrichtungen für den schweizerischen Reifenmarkt mitzugestalten», erklärte Carlo Ledermann dazu. Er sei stolz das Unternehmen an die kompetente, neue Führungscrew mit Urs Honegger, Steven Ledermann und Carlo Deza zu übergeben, die eine perfektmögliche Basis für eine erfolgreiche Gestaltung der künftigen Abt-Geschichte garantiere.
 

Neuer Mischlack von Spies Hecker 

15. Juni 2021, pd. Spies Hecker erweitert sein Permahyd 280/285 Mischlackportfolio um WB 810 Brillant Magenta Rot. Die Farbtonformeln für den neuen Mischlack sind ab sofort in der Color-Software Phoenix hinterlegt.
 
Der transparente, hochchromatische Mischlack WB 810 Brillant Magenta Rot wird vorzugsweise für Effektlackierungen eingesetzt, ist aber auch für Unilackierungen geeignet. Mit dem neuen Mischlack aus dem Basislack Syste 280/285 hilft Spies Hecker beim optimalen Nachstellen des Originalfarbtons.

Spies Hecker hat für Permahyd 280/285 eine Vielzahl von Farbtonformulierungen weiter optimiert. Dies sorgt für noch bessere Resultate sowohl bei der Reproduktion des bekannten Mazda Sonderfarbtons 46V Soul Red Crystal als auch bei der Reparatur anderer Farbtöne. Permahyd 280/285 Brillant Magenta Rot ist in Verpackungseinheiten mit vier 500 ml Dosen erhältlich und kann ab sofort bestellt werden. Die Farbtonformeln für diesen Farbton Brillant Magenta Rot, sind in der Color-Software Phoenix verfügbar und können über die Phoenix App abgerufen werden.

Hankook-Reifen für Audi e-tron GT quattro 

14. Juni 2021, pd. Neben dem Audi e-tron beliefert Hankook jetzt ein weiteres vollelektrisches Fahrzeug von Audi, den High-Performance Gran Turismo Audi e-tron GT quattro, mit seinen eigens entwickelten EV-Reifen Ventus S1 evo 3 ev.

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Hankook ist mit seinem Ventus S1 evo 3 ev, der speziell für die Bedürfnisse von Elektrofahrzeugen entwickelt worden ist, ab Werk auf dem Audi e-tron GT quattro vertreten. In der Größe 225/55R19 XL 103Y auf der Vorderachse, 275/45R19 XL 108Y auf der Hinterachse verbirgt sich im Ventus S1 evo 3 ev eine Menge an technischen Finessen, die dazu beitragen, die Leistung elektrisch angetriebener Sportwagen optimal und effizient auf die Straße zu bringen.

«Die Entwicklung eines Reifens für Elektrofahrzeuge ist besonders aufwändig», sagt Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe. «Daher zahlt es sich jetzt aus, dass wir bereits vor Jahren die Forschung in diesem Bereich massiv ausgebaut haben. Mit dem Audi e-tron GT quattro ist unser Unternehmen gleich auf mehreren Premium-Modellen im Bereich sportlicher Elektromobile vertreten und hat sich damit insgesamt eine sehr gute Position in diesem Segment erarbeitet.»


TCS vereinbart Zusammenarbeit mit Five Star und Repanet Suisse

10. Juni 2021, pd. Der TCS kooperiert mit Five Star und Repanet Suisse, den Reparaturnetzwerken der Lackmarken Cromax, Spies Hecker und Standox in der Schweiz. Clubmitglieder erhalten einen Rabatt, wenn sie ihre Fahrzeuge in Mitgliedsbetrieben der beiden Netzwerke reparieren lassen.

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Mit rund 1,5 Millionen Mitgliedern ist der Touring Club Schweiz (TCS) der mit Abstand grösste Mobilitätsclub des Landes. Ab Juni geht der TCS eine Kooperation mit den beiden Reparaturnetzwerken Five Star und Repanet Suisse ein. Dadurch kommen seine Mitglieder neu in den Genuss besonderer Vergünstigungen, wenn sie Fahrzeugschäden in einem der Netzwerkbetriebe reparieren lassen: wird die Rechnung mit der TCS Mastercard beglichen, erhalten TCS Mitglieder (Privatkunden)  automatisch einen Rabatt von zehn Prozent auf alle Carrosserie-Reparaturen, die nicht von der Versicherung gedeckt sind. 

Thomas Nussbaum, Geschäftsführer von Axalta Schweiz und Enzo Santarsiero, CEO der André Koch AG freuen sich besonders über den Abschluss der Kooperation mit dem TCS und sehen diese als weitere Bestätigung für den Erfolg der Netzwerke. Die neue Zusammenarbeit  unterstreicht, dass das Netzwerk-Modell in der Carrosserie-Branche sehr gut funktioniert und sich für Kunden, Partner und Mitgliedsbetriebe gleichermassen auszahlt.


Die Farbe spielt bei Kauf eine zentrale Rolle

9. Juni 2021, pd. Axaltas Verbraucherstudie 2021 zu Vorlieben bei Autofarben liefert Erkenntnisse zu den von Fahrzeugbesitzern bevorzugten Farben und Lackierungen in vier der grössten Fahrzeugherstellerländer.​
 
Von den mehr als 4000 Teilnehmern im Alter von 25 bis 60 Jahren in vier der grössten Fahrzeugherstellerländern – China, Deutschland, Mexiko und den USA – gaben 88 Prozent an, dass die Fahrzeugfarbe bei ihren Kaufentscheidungen ein Schlüsselfaktor sei. «Die Psychologie der Farbe hat einen erheblichen Einfluss auf den Fahrzeugkauf. Häufig spiegelt die Farbe die Persönlichkeit des Fahrzeugbesitzers wider», erläutert Nancy Lockhart, Global Color Manager bei Axalta Mobility Coatings. «Interessant hierbei ist, dass die von den Befragten überwiegend gewünschten Farbeigenschaften Eleganz, Stabilität und Positivität sind.» Die für die Schweiz adaptierbaren Umfrageergebnisse aus Deutschland: 83% der Studienteilnehmer in Deutschland gaben an, dass ihnen die Farbe beim Kauf eines Fahrzeugs wichtig ist. 63% der Befragten treffen hier die alleinige Entscheidung über die Fahrzeugfarbe, während sich 37% beim Entscheidungsprozess mit der Familie besprechen. Schwarz wird von 32% der Befragten favorisiert und ist damit der Spitzenreiter unter den Farben, während Blau mit 16% den zweiten Platz belegt. Deutsche Teilnehmer betrachten Schwarz als eine Farbe, die Eleganz widerspiegelt, während Blau ihrer Meinung nach für Stabilität steht. In Deutschland besitzen etwas mehr als ein Viertel der Befragten (27%) ein schwarzes Kompaktfahrzeug.

Herausforderung: Eingefärbte Klarlacken 

9. Juni 2021, pd. Cromax, eine globale Reparaturlackmarke von Axalta, hat ein neues Trainingsvideo aus der Reihe «Let’s get to work» veröffentlicht, dessen Schwerpunkt auf dem Reparaturverfahren mit eingefärbten Klarlacken liegt.
 


Die Verwendung dieser tiefen, lebendigen und intensiven Farben, vor allem bei Rot- und hochchromatischen Blautönen, hat bei der Fahrzeugherstellung erheblich zugenommen. Thomas Cool, Axalta Refinish Academy Manager für Belgien und Refinish Product Specialist für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) erklärt: «Diese anspruchsvollen Farbtöne werden nicht nur zunehmend beliebter, sondern ihre Reparatur gilt auch als schwierig. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass den Lackierwerkstätten die notwendigen Hilfsmittel zur Verfügung stehen, um die Farbtöne auf produktive Weise zu reparieren. Im neuesten Video demonstrieren unsere technischen Experten sowohl Einblendtechniken als auch Lackierungen auf Kante. Zudem geben sie wichtige Tipps und beleuchten zentrale Aspekte, die bei dieser Art von Reparaturen berücksichtigt werden müssen.»

Vitesco Technologies wird Mitglied bei RE100

9. Juni 2021, pd. Im Zuge des Spin-Offs von Continental ist Vitesco Technologies, ein international führender Anbieter von modernen Antriebstechnologien und Lösungen für die E-Mobilität, eigenständiges Mitglied im Bündnis RE100. 
 
In dieser globalen Initiative engagieren sich mittlerweile mehr als 300 Unternehmen weltweit für 100 Prozent erneuerbare Energie. «Im Rahmen der Strategie Direction 2030 verfolgt Vitesco Technologies das Ziel einer klimaneutralen Produktion bis zum Jahr 2030», erklärt Hans-Jürgen Braun, Leiter Operations. «Die Mitgliedschaft im Bündnis RE100 ist hierbei von zentraler Bedeutung für uns. Seit 2020 beziehen alle unsere Produktionsstandorte weltweit 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien. Dadurch konnten wir die direkten und indirekten CO2-Emissionen für unsere betrieblichen Aktivitäten bereits um knapp 90 Prozent reduzieren.»

RE100 ist eine globale Initiative, die die einflussreichsten Unternehmen der Welt zusammenbringt, die sich für 100 Prozent erneuerbaren Strom einsetzen. Die von der internationalen Non-Profit-Organisation Climate Group in Zusammenarbeit mit CDP geführte Gruppe hat einen Gesamtumsatz von über 6,6 Milliarden US-Dollar und ist in den unterschiedlichsten Branchen tätig.

Pirelli: Der Kalender kehrt 2022 zurück – Bryan Adams wird die Ausgabe fotografieren

8. Juni 2021, pd. Bryan Adams, Musiker und Fotograf, wird den Pirelli-Kalender 2022 fotografieren. Der kanadische Künstler gab die Nachricht über seine Social-Media-Kanäle bekannt.
 
«Ich bin stolz darauf, als Fotograf für den Pirelli-Kalender 2022 ausgewählt worden zu sein. Die Kombination von Fotografie und Musik für ‹The Cal› ist sehr aufregend und es werden selbstverständlich einige aussergewöhnliche Menschen zu sehen sein. In ein paar Wochen beginnen die Aufnahmen. Ich bin aufgeregt», sagte er.

Die Ankündigung markiert die Rückkehr des Pirelli-Kalenders, der im vergangenen Jahr aufgrund des COVID-Notfalls ausgesetzt wurde. Abgesehen von 2021 gab es in der Geschichte von ‹The Cal› Unterbrechungen im Jahr 1967 sowie von 1975 bis 1983.
 

Mathias Schöttke wird neuer Geschäftsführer der BASF Coatings GmbH

8. Juni 2021, pd. Mit Wirkung zum 1. Juni 2021 wurde Mathias Schöttke zum Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der BASF Coatings GmbH mit Hauptsitz in Münster bestellt. Gleichzeitig übernimmt er die globale Verantwortung für Human Resources im Unternehmensbereich Coatings von BASF.

Schöttke studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Passau und Aston Business School, Birmingham. Im Jahr 2000 begann er seine Karriere bei BASF und arbeitete seitdem in verschiedenen Funktionen im Human Resources Bereich in Deutschland und Singapur. Zuletzt war er als Vice President für die Einheit Corporate HR Leadership & Development in Ludwigshafen tätig. Er folgt in beiden Funktionen auf Sören Bauermann, der als Senior Vice President eine neue Position innerhalb der BASF-Gruppe übernommen hat.


 


Goodyear und ZF bündeln Aktivitäten und bieten Dienstleistungen aus einer Hand

8. Juni 2021, pd. Der internationale Reifenhersteller Goodyear gibt eine langfristige Kooperation mit dem global agierenden Technologiekonzern ZF, der Systeme für die Mobilität von PW, Nutzfahrzeugen und Industrietechnik liefert, bekannt. Im Rahmen der strategischen Zusammenarbeit werden die beiden Unternehmen ihre Kompetenzen in den Bereichen Goodyear Total Mobility und den unter der Marke Transics geführten Flottenmanagementlösungen (FMS) von ZF bündeln.

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Das erweiterte Angebot besteht aus Premiumreifen und interoperablen datengestützten Reifen- und Flottenmanagementlösungen. Es ermöglicht Transportunternehmen einen effizienteren und nachhaltigeren Betrieb ihrer Flotte. Verschiedene Datenströme werden in einer gemeinsamen Telematik-Hardware zusammengeführt, welche die digitalen Transformationsprozesse von Flottenbetreibern und Fahrzeugherstellern erleichtert.

«Goodyear und ZF bieten ein schlüsselfertiges System an, das der wachsenden Komplexität im Flottenbetrieb gerecht wird», erläutert Grégory Boucharlat, Vice President, Commercial Europe bei Goodyear. «Flottenbetreiber bleiben damit flexibel und können fundierte Entscheidungen treffen, damit sie Fahrzeugausfälle vermeiden, eine ökonomischere Fahrweise fördern und die Lebensdauer von Reifen und Vermögensgegenständen verlängern, Emissionen reduzieren und das Serviceniveau erhöhen. Das alles basiert auf einem integrierten Reifen- und Flottendatensatz, der direkt verwertbare Erkenntnisse liefert.»

«Die Zusammenarbeit von ZF mit Goodyear bündelt das Know-how und die umfangreiche Kompetenz zweier Branchenführer, die die Überzeugung teilen, europäischen Flottenbetreibern und Trailer-Herstellern die Vorteile einer Flottenmanagementlösung aus einer Hand zu bieten», betont Peter Bal, Business Leader Digital Customer Services, EMEA der ZF-Division Commercial Vehicle Control Systems. «Durch unsere integrierte Lösung mit gleichzeitig reduzierter Hardwareinvestition profitieren unsere Kunden mehrfach. Ihre Prozesse werden einfacher und effizienter; Daten und Ladung sind gleichermassen besser geschützt.»


Osrams LED-Nachrüstlampe erobert Österreichs Strassen

8. Juni 2021, pd. Osram hat nach Deutschland auch in Österreich als erster Hersteller eine Strassenzulassung für seine LED-Nachrüstlampen erhalten. Eine absolute Neuheit für den österreichischen Markt, da es bisher keine legalen Ersatzlampen auf LED-Basis gab. Mit der Osram Night Breaker LED profitieren Fahrer von einer dauerhaft besseren Sicht und Sichtbarkeit im Strassenverkehr. 

Bei vielen Neuwagen sind LED-Scheinwerfer mittlerweile Standard. Mit den Osram Night Breaker LED bietet ein Hersteller jetzt auch zugelassene LED-Ersatzlampen, um die Halogen-Frontbeleuchtung von Gebrauchtwagen auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Nach umfangreichen Test- und Zulassungsverfahren wurde die Night Breaker LED im Herbst 2020 vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) in Deutschland strassenzugelassen. Seitdem ist sie dort ein Ersatz für H7-Halogenlampen für die geprüften Fahrzeugmodelle.

Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie in Österreich (BMK) erkennt nun die Genehmigung des KBA an. Damit ist die Night Breaker LED in Österreich strassenzugelassen. Derzeit bezieht sich die Genehmigung auf das Abblendlicht gängiger und ausgewiesener Fahrzeugmodelle, die in Österreich zugelassen sind. Dazu zählen verbreitete Modelle wie der BMW 2er, Audi A3, VW Passat oder Ford Mondeo. Die vollständige Liste ist auf der Webseite zu finden. Osram arbeitet zusammen mit den Behörden an einer Erweiterung des Angebots.

Das Licht der Night Breaker LED ist bis zu dreimal heller, als es die gesetzlichen Mindestanforderungen vorschreiben und farblich mit Tageslicht vergleichbar. Die Lampe schafft so starke Kontraste und eine grosse Reichweite. Dank LED-Technologie leuchtet sie bis zu fünfmal länger als eine vergleichbare Halogenvariante, muss entsprechend seltener getauscht werden und verbraucht zudem weniger Energie. Der Lampentausch von Halogen zur Osram LED kann ohne Umbaumassnahmen mit einer gewissen Fachkenntnis selbst durchgeführt oder beim nächsten Werkstattbesuch erledigt werden.


BASF Coatings schliesst Kooperation mit BMW (Schweiz) AG 

4. Juni 2021, pd. Die Kooperation zwischen der BMW (Schweiz) AG und BASF Coatings ist unter Dach und Fach. Die zwei Premium-Autoreparaturlackmarken der BASF, Glasurit und R-M, sind offizielle Zulieferer von Paint und Non-Paint Produkten für die Reparaturlackierung von BMW- und Mini-Fahrzeugen bei allen BMW-Vertragshändlern und Carrosserien in der Schweiz.

Zusätzlich profitieren die BMW-Partner von einem umfangreichen Dienstleistungsangebot, sowie einer sehr partnerschaftlichen Kundenbetreuung. Der Kooperationsvertrag wurde nach einer umfangreichen Analyse im Bereich Produkte und Dienstleistungen der zwei Lackmarken abgeschlossen. Sebastian Wyder, technischer Leiter Schweiz, ergänzt weiter: «Mit unserer Lackkompetenz über mehrere Jahrzehnte sind wir ein zuverlässiger und erfahrener Partner in allen Bereichen rund um die Autolackreparatur. Neben unseren Produkten bieten wir unseren Partnern auch individuelle Gesamtkonzepte basierend auf deren Bedürfnisse an – ein langjähriges und gut eingespieltes Team freut sich auf die neue Herausforderung.»

Glasurit und R-M werden bei allen BMW-Vertragshändlern und Carrosserien im BMW-Netzwerk in 44 Märkten weltweit für die Reparaturlackierung von BMW- und Mini-Fahrzeugen empfohlen. Das Angebot beider Premium-Autoreparaturlackmarken umfasst ein dynamisches Portfolio an Lack-, Schulungs und digitalen Farbtonlösungen sowie fortschrittliche Werkstatt-Management-Tools. 

Die «Symphony of Speed» von Hankook 

1. Juni 2021, pd. Reifenhersteller Hankook geht bereits zum zweiten Mal unter die Musikvideo-Produzenten und präsentiert die «Symphony of Speed 2021». Nach dem Musik-Video-Debüt im vergangenen Jahr ist der diesjährige Soundtrack anlässlich der Teilnahme des Unternehmens am ADAC Total 24h-Rennen entstanden. 
 


Hankook hat im Rahmen seiner Kooperation mit dem renommierten FFF Racing Team die Symphony of Speed komponiert. Die beiden Partner bringen beim diesjährigen ADAC Total 24h-Rennen gemeinsam einen Lamborghini Huracán GT3 EVO an den Start. Ziel des spektakulären Musikvideos ist es, den Sound des Rennsports ins Rampenlicht zu stellen, das Fahrgefühl und die Leidenschaft für den Motorsport durch Aufnahmen des Fahrzeugs auf der Rennstrecke zu vermitteln. Durch die Komposition einer Symphonie aus dem von Toningenieuren modifizierten Sound des startenden Motors, der Beschleunigung und der Schaltvorgänge hat Hankook einen Weg gefunden, dieses Klangerlebnis trotz des pandemiebedingten Abstandsgebots mit Motorsportliebhabern und Fans zu teilen.

«Mit unserem zweiten Symphonie-Projekt, diesmal im Vorfeld eines legendären Rennens, wollen wir ein kleines Zeichen der Hoffnung und Besserung senden», erklärt Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe. 

Scania investiert in Sensoren für autonome Fahrzeuge

31. Mai 2021, pd. Der Corporate Venture Capital Fonds von Scania kündigt eine Investition von 7,5 Millionen Euro in Scantinel an, um das weitere Wachstum seiner speziellen Lidar-Technologie (Light Detection and Ranging) zu finanzieren.

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Die Scantinel Photonics GmbH ist ein Lidar-Start-up und Teil des Zeiss Ventures Portfolios mit Sitz in Deutschland. Das Unternehmen entwickelt und produziert FMCW-Lidar-Sensoren (Frequency Modulated Continuous Wave) für Lidar-Systeme der nächsten Generation, die eine Voraussetzung für das Erreichen eines höheren Automatisierungsgrades sind. Die von Scantinel angebotene Technologie liefert zukünftigen Fahrzeugen eine neue Dimension von Daten, da die Sensoren Entfernungen und Geschwindigkeiten zu Objekten im Bereich von plus/minus 300 Metern mit einem hohen Integrationsgrad und Solid-State-Scanning messen.

«Die zukünftige Leistung und Sicherheit von autonomen Fahrzeugen basiert auf der einzigartigen FMCW-Lidar-Sensortechnologie. Wir sehen Scantinel als Technologieführer in diesem Bereich und freuen uns darauf, die Entwicklung aus nächster Nähe zu verfolgen», sagt Christian Zeuchner, Partner bei der Managementgesellschaft Scania Growth Capital. Die Finanzierung ermöglicht es Scantinel, die FMCW-Lidar-Technologie weiter zu verbessern und diese in enger Zusammenarbeit mit Kunden und Technologiepartnern kommerziell umzusetzen. 


Führungswechsel bei Hedin Automotive

27. Mai 2021, pd. Jens Sickendieck übernimmt neu die Geschäftsführung der beiden Standorte in Samstagern und Wohlen.

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Jens Sickendieck. Foto: Hedin Automotive

Am 15. Mai 2021 hat Jens Sickendieck die Geschäftsführung der Betriebe Hedin Automotive Samstagern und Hedin Automotive Wohlen übernommen und trat damit die Nachfolge von Ruedi Wöll an, der sich nach 15 Jahren aus der Geschäftsführung zurückzog. Jens Sickendieck bringt langjährige Erfahrung in der Automobilbranche mit. Zu seinen Stationen zählen unter anderen Sixt Leasing Schweiz, autoricardo.ch und Beratungsmandate für verschiedene Automobilkunden in der DACH-Region. Jens Sickendieck ist 42 Jahre alt, verheiratet und Vater einer Tochter. Sein hauptsächlicher Arbeitsplatz ist am Standort Samstagern. 

«Ich freue mich auf diese neue Herausforderung und ein spannendes Umfeld», so Jens Sickendieck. Sein Vorgänger Ruedi Wöll habe die See-All-Gruppe zu einem der erfolgreichsten Handelsbetriebe für BMW und MINI entwickelt. Der Automobilhandel stehe vor grundlegenden Veränderungen, sagt Sickendieck. «Fragen zur Digitalisierung, E-Mobilität und veränderte Kundenwünsche stellen uns in der Zukunft vor neue Herausforderungen. Die Standorte in Samstagern und Wohlen sind mit einem hervorragenden Team bestens aufgestellt.» Sickendieck sieht seine wesentliche Aufgabe darin, den Kundenfokus noch stärker voranzutreiben, Rentabilität und Synergien zu erhöhen und gemeinsam mit der Hedin-Mannschaft weiter erfolgreich zu wachsen. 

Ruedi Wöll, der 1993 zur ehemaligen Seeblick Garage stiess und 2006 die Geschäftsführung als Inhaber übernahm, blickt mit Stolz auf die vergangene Zeit zurück. «Erfrischend anders, spürbar besser ist und war der Grundstein für unseren Erfolg», sagt Ruedi Wöll. 



Nicolas Leuba neu in ACS-Direktion

26. Mai 2021, pd. Das Westschweizer AGVS-Zentralvorstandmitglied Nicolas Leuba nimmt neu auch Einsitz in die Direktion des Automobil Club der Schweiz ACS.
 
Das AGVS-Zentralvorstandmitglied Nicolas Leuba wurde vom Automobil Club der Schweiz ACS in seine Direktion aufgenommen. Der Westschweizer übernimmt einen zuvor vakanten Sitz in der ACS-Direktion. Seine aktuelle Amtszeit wird mit der ersten ACS-Delegiertenversammlung im Jahr 2022 enden, an der er sich für eine weitere dreijährige Amtszeit wiederwählen lassen kann.

Nicolas Leuba, der sich beim AGVS um den Bereich Sozialwerke kümmert, gehört somit neu zur Executive des ACS. Er ist somit zusammen mit seinen Direktionskollegen unter anderem für die Koordination von Dienstleistungen, Aktivitäten und kommerziellen Angeboten sowie der schweizweiten Werbung des Automobil Club der Schweiz, aber auch dem Erlassen von Richtlinien für die Organisation und Führung der zentralen Verwaltung zuständig.
 

Strahlende Kinderaugen dank Hankook 

28. Mai 2021, pd. Gemeinsam mit der UEFA Foundation for Children überrascht Hankook, im Rahmen des UEFA Europa League Finales, Kinder der Organisationen Amp Futbol Polska sowie Fair Play Team mit exklusiven Tickets zum Finale und ermöglicht ihnen, ihre Idole live zu sehen.

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Auch in diesem Jahr ermöglichte Premium Reifenhersteller Hankook – im Rahmen seiner langjährigen Partnerschaft mit der UEFA und dem diesjährigen UEFA Europa League Finale in Danzig, Polen – wieder Kindern am spannenden Finale teilzunehmen. Beide ausgewählten Organisationen setzen sich rund um Fußball für Kinder ein. So unterstützt Amp Futbol Polska Kinder mit Amputationen und körperlichen Einschränkungen, die Fußball spielen wollen, während sich Fair Play Program zum Ziel gesetzt hat, Mädchen und Frauen im Fußball in Polen zu stärken. 

Jetzt  konnten die betreuten Kinder nicht nur live das gestrige Finale zwischen Villareal CF und Manchester United F.C. miterleben, sondern erhielten außerdem exklusive befüllte Rucksäcke, die aus der original Mittelkreisplane gefertigt wurden. Zudem durften sie vor dem Spiel Fotos mit ihrem Idol, der polnischen Torhüterlegende Jerzy Dudek, und dem original UEFA Europa League Sieger-Pokal machen.


Cromax unterstützt Racing Team der ETH weiter

26. Mai 2021, pd. Die Kooperation von Cromax, einer der Premium Marken von Axalta Coating Systems, und dem AMZ Racing Team der ETH Zürich geht in ihr viertes Jahr.

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Bereits im Juni 2020 wurde die Lackierung des neuen Chassis unter Einhaltung der vom BAG empfohlenen Massnahmen erfolgreich durchgeführt. Das Design von «Alvier», wie die ETH Studenten ihr Fahrzeug getauft haben, wurde von den Studenten selbst entwickelt. «Verschiedene neue Konzepte wurden getestet und validiert, sei dies auf Prüfständen oder am Auto selbst. Auch dank unseren Partnern konnten wir weitere wichtige Erkenntnisse über ‹Alvier› gewinnen, welche fundamentalen Einfluss auf die Leistung auf der Strecke haben werden», sagt das Studenten-Team. Gemeinsam mit den Axalta Mitarbeitern Clint Kaufmann, Technischer Leiter, und Fabio de Giorgi, Anwendungstechniker, wurde «Alvier» im Axalta Training Center in Pratteln für den Lackierprozess vorbereitet. 

Seit seiner Gründung nimmt das AMZ Racing Team jedes Jahr mit einem neuen Prototyp an den Wettbewerben der Formula Student in ganz Europa teil. Formula Student ist ein international anerkannter Motorsportwettbewerb, der sich an Studierende aus aller Welt richtet. 


Oberflächen der Zukunft gestalten 

26. Mai 2021, pd. AkzoNobel richtet einen globalen Wettbewerb «Paint the Future 2021» aus und lädt dabei Start-up-Unternehmen ein, die Oberflächen der Zukunft zu gestalten.
 

 

Start-ups haben bis zum 20. Juli Zeit, ihre innovativen Ideen bei «Paint the Future» einzureichen. Alle Einsendungen erhalten dann Feedback von Branchenexperten. Ausgewählte Finalisten werden am Ende des Jahres zu einer Kooperationsveranstaltung eingeladen. Den Gewinnern werden Partnerschaftsvereinbarungen angeboten, um mit AkzoNobel an zukunftsbeständigen Geschäftsmöglichkeiten zu arbeiten.

«Neue Technologien und Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln, ist etwas, das wir schon seit Hunderten von Jahren tun», sagt Klaas Kruithof, Chief Technology Officer. «Heute, mit der rasanten Entwicklung der Technologie in so vielen Bereichen, laden wir andere ein, sich uns anzuschliessen um Grenzen zu verschieben. Paint the Future ist das weltweit grösste zusammenarbeitende Innovationsnetzwerk der Farben-, Lack und Beschichtungsbranche.» Der einzigartige Win-Win-Ansatz des Unternehmens für Innovationen funktioniert nachweislich. Neue Technologien und komplexe Lösungen können durch Zusammenarbeit viel schneller entwickelt werden. In etwas mehr als zwei Jahren hat «Paint the Future 18» erfolgreiche Innovationen hervorgebracht. 
 

Castrol kooperiert mit XING Mobility im Bereich moderner Wärmemanagementflüssigkeiten 

21. Mai 2021, pd. Castrol gibt die Zusammenarbeit mit XING Mobility bekannt. Gemeinsam möchten die Partner tauchgekühlte Batterietechnologie weiterentwickeln, um mehr Leistung und Sicherheit für den schnell wachsenden Elektrofahrzeugmarkt zu bieten.

Seit 2015 arbeitet XING Mobility, ein innovatives Unternehmen im Bereich der Tauchkühlungstechnologie, kontinuierlich an Lösungen für Batteriesysteme und Antriebsstränge. Das Unternehmen stellt frühen Anwendern dieser Technik automobilgeeignete Systeme zur Verfügung und hebt sich damit von der Konkurrenz ab. Bei der Technologie des Unternehmens werden weithin verfügbare Lithium-Ionen-Batteriezellen direkt in eine e-Thermoflüssigkeit getaucht. Die neue e-Thermoflüssigkeit Castrol ON zirkuliert mit dynamischer Flussrate durch das Batteriesystem von XING Mobility – für ein hervorragendes Wärmemanagement, das eine höhere Effizienz ermöglicht. Das Produkt ist auf die sehr anspruchsvollen Spezifikationen, Bedingungen und Sicherheitsbestimmungen dieser Art von Anwendungen ausgelegt. 

In der neuen Partnerschaft kann Castrol die Anpassungs- und Innovationsfähigkeit von XING Mobility nutzen, während XING Mobility von der Forschung und Expertise von Castrol im Bereich Schmierstoffe profitiert. Beide Unternehmen werden bei der Optimierung von Flüssigkeiten und Bauteilen zusammenarbeiten, mit dem Ziel, die Leistung von Batteriesystemen in Elektrofahrzeugen zu verbessern.


Von 0 auf 100 in einem Jahr

20. Mai 2021, pd. «eGarage» ist das erste Werkstattkonzept für Elektromobilität in der Schweiz und richtet sich auch an freie Garagen, die den Anschluss in diesem Bereich suchen.

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Foto: Hostettler Autotechnik AG

Laut Michelle Herzog, Leiterin Konzepte bei der Hostettler Autotechnik AG, ist der Bereich Technik und Training einer der zentralen Bausteine des Konzeptes. Inzwischen zählen bereits über hundert Garagisten zum Werkstattkonzept für Elektromobilität. Die hundert vollmachte die BRW Garage Langnau AG. Sie fokussiert sich seit acht Jahren auf die Marke Mazda und hatte bereits Berührungspunkte mit alternativen Antriebsformen, wie Lukas Rüfenacht, zuständig für Marketing und Verkauf bei der BRW Garage erklärt.


Goodyear-Reifen wird am Porsche 911 GT3 montiert

21. Mai 2021, pd. Bei der Eagle F1 Super-Sport-Reihe handelt es sich um UUHP-Reifen, und damit um Goodyears Flaggschiffe unter den Sommerreifen, mit den drei verschiedenen Varianten Super Sport, Super Sport R und Super Sport RS.

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Der Eagle F1 Super Sport R bietet ein hervorragendes Gripniveau und eine hohe Lenkpräzision auf der Rennstrecke und auf der Strasse. Der Grip wird durch die Verwendung einer haftungsintensiven Mischung verbessert, die eine aussergewöhnliche Trockenperformance ermöglicht. Die hervorragende Kurvenstabilität wird durch Verstärkungsbrücken in der äusseren Rille des Profils gewährleistet, welche die Verformung der Profilblöcke bei extremen Kurvenkräften reduzieren. Lenkpräzision und Rückmeldung profitieren von der Optimierung der Aufstandsfläche und der gleichmässigeren Druckverteilung.

Der Goodyear Eagle F1 Super Sport R wird am neuen Porsche 911 GT3 in den Größen 255/35ZR20 vorne und 315/30ZR21 hinten montiert. Hans Vrijsen, Managing Director Goodyear Original Equipment, sagt: «Die Erfahrung von Goodyear im Motorsport hat bei der Entwicklung unserer UUHP-Reifen eine wichtige Rolle gespielt. Die Goodyear Eagle F1 Super Sport-Reihe wurde entwickelt, um die Handlingeigenschaften der leistungsstärksten Fahrzeuge von heute zu verbessern. Weitere spannende Projekte mit diesem Reifen befinden sich in den Entwicklungspipelines der Fahrzeughersteller.»

Sattes Schwarz für Young- und Oldtimer

21. Mai 2021, pd. Unschöne Neigungen ausbleichen – die Firma Quixx hilft mit ihrer schwarzen Reifen- und schwarzen Kunststoff-Farbe.
 

 

Young- und Oldtimer der 80er und 90er haben Charme und Charisma – aber leider auch viele Anbauteile aus unlackiertem schwarzen Kunststoff. Denn diese bleichen über die Jahre unschön aus, sodass am Ende nur noch ein verwaschenes, müdes Grau übrigbleibt. Nicht anders verhält es sich mit den Reifen, die als bleiche Gummis in einen unschönen Kontrast zu oft topgepflegten Alus treten. Wie man in beiden Problemzonen ein Besser-als-neu-Ergebnis erzielt, zeigen die Oberflächenretter von Quixx aus Neuried bei München.
 

 


Klimaschutz: BASF kooperiert mit RWE 

21. Mai 2021, pd. Ein zusätzlicher Offshore-Windpark mit einer Kapazität von 2 Gigawatt soll BASF ab 2030 grünen Strom für CO2-freie Produktionsverfahren liefern.

Martin Brudermüller (BASF) und Markus Krebber (RWE) haben in Ludwigshafen im Beisein des IG BCE-Vorsitzenden Michael Vassiliadis eine Projektidee vorgestellt, die zeigt wie industrielle Produktion nachhaltig und zukunftsfähig werden kann. Ein zusätzlicher Offshore-Windpark mit einer Leistung von 2 Gigawatt soll den Chemiestandort Ludwigshafen mit grünem Strom versorgen und zur CO2-freien Herstellung von Wasserstoff dienen. Ziel ist, Produktionsprozesse von Basischemikalien, die bisher auf fossilen Energieträgern basieren, zu elektrifizieren.

Dabei sollen CO2-freie Technologien wie zum Beispiel elektrisch beheizte Steamcrackeröfen zur Herstellung von Petrochemikalien zum Einsatz kommen, an deren Entwicklung BASF bereits mit Partnern arbeitet. Um das gemeinsame Vorhaben voranzutreiben, haben die Vorstandsvorsitzenden von BASF und RWE eine Absichtserklärung über eine weitreichende Kooperation für den Aufbau zusätzlicher Kapazitäten für erneuerbaren Strom und zur Nutzung innovativer Technologien für den Klimaschutz unterzeichnet.


HSG-SpinOff Carify: Erstes Graduate Trainee Programm für angehende Unternehmer

20. Mai 2021, pd. Das HSG-SpinOff Carify bietet Absolventinnen und Absolventen ausgesuchter Universitäten, mit der Ambition in Zukunft selber ein Unternehmen zu gründen, die Chance, sich in dem neu aufgesetzten Programm das Rüstzeug für eine erfolgreiche Karriere in der Start-up-Welt zu holen.

«Wir durften vor der Gründung von Carify selber bei verschiedenen Start-ups Erfahrungen sammeln, die uns bei der Gründung des eigenen Unternehmens sehr geholfen haben und eine tolle Ergänzung zu dem im Studium angeeigneten Wissen waren», sagen Sergio Studer und Raffael Fiechter, die beiden Gründer von Carify. «Wir wollen unsere gemachten Erfahrungen weitergeben und es jungen, motivierten Menschen ermöglichen, sich spezifisches Know-how für den Weg als zukünftige Unternehmerinnen und Unternehmer aneignen zu können.»

Carify hat dafür das schweizweit erste Graduate Trainee Program für Start-ups entwickelt, welches junge, unternehmerische Talente fördern und vorantreiben soll. Die Teilnehmer des Carify Entrepreneurship Program (CEP) sollen über 12 Monate verschiedene Bereiche des Start-ups kennen lernen und die Gründer in ihrem Alltag begleiten. Des Weiteren profitieren die Teilnehmer von regelmässigen Weiterbildungskursen sowie Treffen mit inspirierenden Unternehmerinnen und Unternehmern aus der Start-up-Welt. Die aktive Teilnahme an Start-up Events bietet den Teilnehmern zudem die Chance, wichtige Kontakte in der Start-up-Szene zu knüpfen
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Das Programm startet erstmalig diesen Sommer und das Bewerbungsfenster ist offen. Motivierte Absolventinnen und Absolventen können sich jetzt hier bewerben.


Pirelli produziert den weltweit ersten FSC-zertifizierten Reifen

20. Mai 2021, pd. Pirelli hat als weltweit erstes Unternehmen eine Reihe von FSC-zertifizierten (Forest Stewardship Council) Reifen für den BMW X5 xDrive45e Plug-in-Hybrid produziert.

Diese Reifen enthalten FSC-zertifizierten Naturkautschuk und Rayon und eröffnen einen neuen Horizont für eine zunehmend nachhaltige Reifenproduktion. Das FSC-Zertifikat für Waldbewirtschaftung bestätigt: Die Plantagen werden derart bewirtschaftet, dass die biologische Vielfalt erhalten bleibt, das Leben der Arbeiter*innen und der Menschen vor Ort davon profitiert und darüber hinaus sichergestellt ist, dass die wirtschaftliche Lebensfähigkeit erhalten bleibt. Der Pirelli P Zero, der weltweit erste FSC-zertifizierte Reifen mit FSC-zertifiziertem Naturkautschuk und Rayon von FSC-zertifizierten Plantagen, wird in der Größe 275/35 R22 für die Vorderachse und 315/30 R22 für die Hinterachse des BMW X5 xDrive45e Plug-in-Hybrid geliefert.

André Koch AG bietet neu Webinare für Carrosseriespengler an

20. Mai 2021, pd. Die André Koch AG bietet seit über 40 Jahren Weiterbildungen für Autolackierer an. Ende Mai 2021 findet das erste Webinar für Carrosseriespenglerinnen statt, in Zusammenarbeit mit 3M.  

In der Regel beginnt eine Autoreparatur in der Carrosserieabteilung. Abhängig vom Fahrzeugschaden wird die Reparaturfläche vom Carrosseriespengler vorbereitet, bevor das Fahrzeug zum Lackierer kommt. Hier wird die ideale Voraussetzung für eine qualitativ hochwertige Lackreparatur geschaffen. Genau an dieser Schnittstelle zwischen der Carrosseriespenglerei und der Lackiererei setzt das neue Webinar «Grobschliff Optimierung in der Carrosserieabteilung» an.

Die Fachleute von 3M und die Techniker der André Koch AG haben das Thema gemeinsam ausgearbeitet und die Online-Schulung entwickelt. Die Teilnehmenden werden ausgiebig im Carrosserie-Prozess geschult, vom Schliff der Schweissnaht/dem Schweisspunkt bis zum Spachtelauftrag mit dem optimierten Equipment. Für das präzise Trennen und Schleifen der Reparaturfläche bieten 3M und die André Koch AG eine breite Palette an zuverlässigen, effizienten Produkten und Werkzeugen. Sie unterstützen den Carrosseriespengler in seiner täglichen Arbeit, erhöhen die Qualität der Reparatur und beschleunigen den Reparaturprozess. Willkommener Nebeneffekt: Die Schleifsysteme reduzieren Diskussionen zwischen Spengler und Lackiererin, denn die Qualität der übergebenen Carrosserieteile verbessert sich massiv.

Melden Sie Ihre Carrosseriespengler heute noch online für das Webinar «Grobschliff Optimierung in der Carrosserieabteilung» 

Nico Rosberg neuer Markenbotschafter von Continental

20. Mai 2021, pd. Zwei klangvolle Namen der Mobilitätswelt kooperieren im Rahmen einer neuen Partnerschaft. 

Motorsport-Idol und Nachhaltigkeitsunternehmer Nico Rosberg ist neuer Markenbotschafter des Unternehmens Continental. Der Formel-1-Weltmeister von 2016 wirkt als «Brand Ambassador» des internationalen Reifenherstellers. «Nico Rosberg und Continental – das sind zwei Namen, die perfekt zueinander passen. Nico Rosberg steht für grosse Erfolge im Rennsport, für perfekte Fahrperformance im Grenzbereich und für ein vielseitiges Engagement für den Klimaschutz», sagt Philipp von Hirschheydt, Leiter des Pkw- und Lkw-Reifenersatzgeschäfts in EMEA. Continental seinerseits stehe als ein führender Entwickler und Hersteller von Premiumreifen für maximale Sicherheit und Top-Performance in allen Fahrsituationen. «Zugleich verfolgt das Unternehmen eine besonders stringente Nachhaltigkeitsstrategie. Wir sind nicht nur führend in der Entwicklung von umweltgerechten Technologielösungen, sondern haben uns auch besonders engagierte Ziele für ein klimaneutrales und nachhaltiges Wirtschaften entlang der gesamten Wertschöpfungskette gesetzt.»

Nico Rosberg sagt: «Continental setzt sich genau wie ich mit Nachdruck dafür ein, eine nachhaltige Mobilität zu ermöglichen. Entwicklung und Innovation im Reifensektor sind dafür elementar. Unsere gemeinsamen Werte bilden für mich das Fundament unserer Zusammenarbeit, auf die ich mich sehr freue.» 
 

Seit 20 Jahren bewährt: die Pirelli Run Flat-Technologie

18. Mai 2021, pd. Über 1000 verschiedene Run Flat-Modelle wurden für mehr als 70 Millionen produzierte Pirelli-Reifen entwickelt. Mehr als 50 Automodelle sind heute mit dieser Technologie auf der Strasse unterwegs. 

Der Hauptvorteil der Pirelli Run Flat-Technologie, die 2001 basierend auf den Erfahrungen aus dem Rallyesport für die Pirelli Strassenreifen eingeführt wurde: Die Autofahrer können selbst bei einer Reifenpanne weiterfahren, anstatt am Strassenrand zu stranden. Im Rallyesport wurde diese Technologie erstmals erprobt, wobei die Reifen eine verstärkte Struktur aufwiesen, die es den Autos ermöglichte, nach einer Reifenpanne weiterzufahren. Denn der andernfalls erforderliche Reifenwechsel würde in der Hitze eines intensiven Wettbewerbs auf unterschiedlichsten Fahrbahnoberflächen mehrere Minuten kosten. 

In den vergangenen 20 Jahren haben die Pirelli Ingenieure mehr als 1000 verschiedene Reifentypen mit Run Flat-Technologie entwickelt. Sie ermöglicht es, rund 80 Kilometer mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h weiterzufahren, um schliesslich den defekten Reifen in aller Sicherheit zu wechseln. Diese Lösung wurde von vielen Automobilherstellern übernommen, darunter Audi, BMW, Mercedes-Benz und Alfa Romeo.



Audi Twin Cup: Garage Gautschi AG in Lyssach gewinnt Schweizer Meisterschaft

20. Mai 2021, pd. Die besten Technik- und Serviceteams der Audi-Partnerbetriebe haben bei der Schweizer Meisterschaft des Audi Twin Cup ihre Beratungskompetenz und ihr technisches Wissen unter Beweis gestellt.

Eine Zeit der tiefgreifenden Transformation der Automobilindustrie mit Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung erfordert zusätzliche Fachkompetenz und permanente Weiterbildung. Die Siegerehrung wurde live und interaktiv am 12. Mai um 12 Uhr von Audi Schweiz übertragen – inklusive renoviertem Überraschungsbesuch bei den Gewinnern. Marcel Fässler, ehemaliger Schweizer Automobilrennfahrer und Audi Werkspilot, überraschte den Sieger der Twin Kategorie durch die Pokalüberreichung beim Team Gautschi Lyssach. Das Team der Garage Gautschi AG in Lyssach holt sich den Titel «Schweizer Meister Audi Twin Cup 2020/2021» in der Königskategorie Twin. Die Kategorie Twin vereint die beiden Disziplinen Technik und Service und verlangt neben dem fachlichen Know-how auch bestes Teamwork. Als Schweizer Meister wird das Team der Garage Gautschi AG, Lyssach an der Audi Twin Cup Weltmeisterschaft teilnehmen. Die Garage Gautschi AG, Langenthal liegt knapp dahinter auf Platz zwei, gefolgt von Kreuz-Garage Willisau AG auf Platz 3.

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Foto: Andreas Wälti, Sandro Aebi, Marco Borer, Samidin Elshani, Dominik Ingold, Kevin Beck (alle Garage Gautschi AG)

In der Einzelkategorie Service darf sich die Amag Baden Schweizer Meister nennen und in der Kategorie Technik ist es das RSC-Team der Amag Autowelt Zürich, welches im Jahr 2021 den Siegerpokal übernehmen darf. «Wir sind stolz auf die Sieger der Schweizer Audi Twin Cup Meisterschaft und freuen uns über den kontinuierlichen Lernfortschritt der Teilnehmer. Das Team der Garage Gautschi Lyssach hat beim nationalen Finale in allen Disziplinen überzeugt - das war wirklich beeindruckend.» erläutert Philipp Lüchinger, Head of Aftersales Audi Schweiz. 


EU-Reifenlabel: Bridgestone erklärt die Änderungen im Videoclip

20. Mai 2021, pd. Seit dem 1. Mai 2021 gilt die neue Verordnung zum EU-Reifenlabel. Für seine Handelspartner hat Bridgestone alle wesentlichen Informationen übersichtlich zusammengestellt.

Die wesentlichen Informationen hat Bridgestone übersichtlich zusammengestellt – kompakt als Videoversion oder ausführlich als PDF-Download in Schriftform. Bereits seit 2012 unterstützt das EU-Reifenlabel, einfacher den passenden Reifen zu wählen. Ab jetzt in einem neuen Format, um bei der Kaufentscheidung noch besser zu helfen. Das neue Label wurde mit Neuerungen im Design und technischen Ergänzungen erweitert. Dabei wurden die EU-Flagge und der neue Schriftzug «Energy» sowie ein QR-Code hinzugefügt. Durch diesen kann jeder – sowohl Händler als auch Endkunden – die in der EU-Datenbank hinterlegte Reifenkennzeichnung, bzw. das Label, sowie das Produktdatenblatt aufrufen und einsehen.

Ebenfalls neu ist die Ergänzung um das 3PMSF/Schneeflocken/Alpine- und ein «Eis-Grip»-Symbol (nur für C1-Reifen). Beim Abrollgeräusch erfolgt die Kennzeichnung auf dem neuen Label über die Klassen A, B, C anstatt mit ein bis drei Wellen, die Klassen für Nasshaftung und Rollwiderstand wurden «aufgeräumt» und auf jeweils fünf (A bis E) reduziert. F und G entfallen, weil die Grenzwerte der ECE R 117 verschärft wurden. Die Hauptparameter (Nasshaftung, Rollwiderstand, Geräuschemission) und die Klassifizierung (Abstufung der einzelnen Klassenbreiten) sowie das Labelformat sind gleichgeblieben. Alle Regelungen, die bisher für C1/C2-Reifen galten, gelten jetzt auch für C3-Reifen.

Bilstein B6: idealer Dämpfer für den E-Bike-Transport!

20. Mai 2021, pd. Seit Pandemiebeginn erfreuen sich Anhängerkupplungen einer noch grösseren Beliebtheit – und das nicht nur wegen des Camping-Booms. Viele Autofahrer legen sich den praktischen Haken sogar ausschliesslich für die Montage eines Fahrradträgers zu. 

Immer häufiger sind darauf schwergewichtige E-Bikes zu sehen, die seit einigen Jahren eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte schreiben. Während diese Transportposition für Fahrräder prinzipiell als besonders sicher gilt, gibt es auch eine Schattenseite: Durch die an der Anhängerkupplung auftretenden hohen Stützlasten und Hebelkräfte werden die Serienstossdämpfer in Gefahrensituationen schnell überfordert. Das Auto kann ausbrechen und es besteht ein erhöhtes Unfallrisiko. Hinzu kommen Einbussen bei Komfort und Handling. Wie Werkstätten dieses Manko ausräumen und dabei sowohl Kundenzufriedenheit als auch Wertschöpfung verbessern können, erläutert Bilstein. Der Fahrwerkhersteller bietet mit dem eintragungsfreien Gasdruckstossdämpfer Bilstein B6 eine technisch überzeugende Lösung an, die im Alltag mit einem deutlichen Plus an Dämpfkraft im Vergleich zum Serienteil aufwartet. Der Einbau folgt dabei stets nach der Devise «Plug and Play», was Kosten und Aufwand bei der Montage niedrig hält.

Tipp aus dem Vertrieb: Den Bilstein B6 bei Anhängerkupplungsmontage oder Fahrradträgerkauf gleich dazu anbieten! Werkstatt-Kunden, die bereits über einen praktischen Zughaken verfügen, können wiederum leicht bei einem ohnehin anstehenden Stossdämpfertausch von den Sicherheits- und Komfortvorteilen des Bilstein B6 überzeugt werden.

bilstein.jpgFoto: Bilstein


Scania passt die Organisation an neue Technologien und Geschäftsmodelle an

20. Mai 2021, pd. Angesichts des rasanten technologischen Wandels und neuer Geschäftsmodelle passt Scania sowohl die industriellen und kommerziellen Teile der Organisation als auch die Geschäftsentwicklung an, um noch besser auf die Zukunft vorbereitet zu sein.

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Foto: Scania

Die Veränderungen bestehen darin, Forschung und Entwicklung, Produktion und Logistik sowie den Einkauf in einer starken Organisation zusammenzuführen – den Industrial Operations. Dies ermöglicht einen erweiterten Fokus auf Produktivität und reibungslose Abläufe sowie eine bessere Vorbereitung auf die Herausforderungen in einem sich wandelnden Umfeld. In der kommerziellen Organisation wird das derzeitige Vertriebs- und Servicenetz mit den Kundenfinanzierungs-Aktivitäten des Unternehmens zusammengeführt, um auf ein höheres Mass an Integration bei zukünftigen Kundenlösungen zu reagieren. Diese Organisation wird Commercial Operations genannt. Es wurde auch eine neue Einheit gegründet: die Mobility Solutions. Dies ist ein Zusammenschluss von Autonomous Solutions und der Lots Group, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft. Beides sind Betriebe, die bereits mit einem stärker servicebasierten Geschäftsmodell und anderen Kunden als den traditionellen Käufern von schweren Fahrzeugen und Dienstleistungen arbeiten. Die neue Organisation tritt ab dem 7. Mai 2021 in Kraft.

Im Zusammenhang mit der neuen Organisation wird es auch einige Änderungen im Verwaltungsrat geben: Anders Williamsson wird Leiter der industriellen Organisation von Scania, den Industrial Operations. Mats Gunnarsson wird Leiter des kommerziellen Geschäfts von Scania, den Commercial Operations. Martin Lewerth ist seit 1. April Leiter der neuen Abteilung Mobility Solutions. Alle neuen Rollen tragen zudem den Titel Executive Vice President. Der Verwaltungsrat besteht ausserdem aus folgenden Mitgliedern, die ebenfalls den Titel Executive Vice President tragen: Alexander Vlaskamp, Head of Sales and Marketing. Helle Bay, Head of People and Culture – der neue Name der Einheit, die zuvor Human Resources hiess. Johan Haeggman, Chief Financial Officer.


Extreme-E-Rennserie: Schon im Qualifying geht es um wichtige Wertungspunkte

20. Mai 2021, pd. Wenn die spektakuläre neue Offroad-Rennserie Extreme E am 29. und 30. Mai im Senegal in ihr zweites Saisonrennen startet, freuen sich Motorsportfans weltweit nicht nur über aussergewöhnliche Austragungsorte und komplett neu entwickelte Fahrzeuge, sondern auch über ein einzigartiges und innovatives Regelwerk.

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Foto: Continental

«Die Extreme E ist eine vollelektrische Offroad-Rennserie», erklärt Sandra Roslan, die beim Gründungspartner und Hauptsponsor Continental für das Projekt verantwortlich ist, «bei der sich die Streckenführung aus den Gegebenheiten an den jeweiligen Austragungsorten ergibt. Um dem eigenen ökologischen Anspruch gerecht zu werden, gibt es seitens der Veranstalter keinerlei Veränderungen an der Natur. Dem entsprechend wird es an den verschiedenen Austragungsorten keine wiederkehrenden Elemente geben. Das verspricht maximale Vielfalt bei den Rennverläufen.»

Tatsächlich ist die Renndistanz die einzige Konstante in der Extreme E. Über rund 16 Kilometer erstrecken sich die Wertungsprüfungen für die Teams. Jedes Team besteht aus einer Fahrerin und einem Fahrer. Und beide müssen den Parcours nacheinander bewältigen. «Die paritätische Besetzung der Teams ist einmalig im Motorsport und gehört zum Konzept der Extreme-E-Rennserie», sagt Roslan. «Die gefahrenen Zeiten beider Piloten werden addiert.» Die Reihenfolge bestimmen die Teams selbst. Die Bekanntgabe der Namen erfolgt erst unmittelbar vor dem Start. Damit sind gemischte Duelle auf der Strecke programmiert.

Alle Teams starten bei den von ProSieben Maxx und Sky Deutschland live übertragenen Rennen mit identischem technischen Equipment: einem auf den Namen Odyssey 21 getauften SUV und eigens dafür vom Technologiekonzern Continental entwickelten, 37 Zoll grossen Rennreifen CrossContact Extreme E, die dessen 550 PS unter allen Umständen sicher auf die Piste bringen.


Amag Leasing AG setzt auf Fico Decisioning Platform

20. Mai 2021, pd. Die Amag Leasing AG, die grösste konzerneigene B2B- und B2C-Autoleasinggesellschaft der Schweiz, setzt auf die Fico-Plattform zur Verbesserung ihres Kreditvergabeprozesses. 

Mit mehr als 150'000 verwalteten Leasingverträgen konnte die Amag Leasing AG grosse Teile des Entscheidungsprozesses beim Abschluss neuer Leasingverträge automatisieren. So lassen sich vom Unternehmen dank der Leistungsfähigkeit des Fico Decision Modelers 50 Prozent mehr Anträge mit dem gleichen Personalbestand bearbeiten.

Die Benutzerfreundlichkeit der Plattform ermöglicht es den Kreditmanagern, Richtlinien innerhalb weniger Stunden selbst zu implementieren. Komplexere Änderungen an Geschäftsregeln, deren Umsetzung früher bis zu zwei Monate dauerte, können nun in weniger als einer Woche vorgenommen werden.

«Unser strategisches Ziel war es, unseren Leasingprozess stärker zu digitalisieren und zu automatisieren, um unser Wachstumsziel, die Verdoppelung des jährlichen Antragsvolumens innerhalb der nächsten Jahre, zu erreichen», sagt Martin Meyer, Geschäftsführer der Amag Leasing AG. «Der Wechsel zu einer cloudbasierten Entscheidungsplattform hat es uns ermöglicht, unser Geschäft zu skalieren, mehr Kontrolle ins Haus zu holen und führende Technologie zu nutzen, die durch Updates jedes Jahr besser wird.»


André Koch AG übernimmt car4rep

11. Mai 2021, pd. car4rep standardisiert die Kleinschadenreparatur. Dies bringt für Privatkunden und Lackierbetriebe viele Vorteile. Nun übernimmt die André Koch AG diese schlaue Idee.  

artikel_1.jpgQuelle: André Koch

Wer kennt diese Situation nicht? Den ganzen Vormittag haben Sie mit Call-Meetings im Homeoffice verbracht. Bald kommen die Kinder nach Hause und der Kühlschrank ist leer. Noch schnell um die Ecke im Quartierladen einkaufen, den Betonpfeiler im Parkhaus übersehen und schon ist es passiert: Lackschaden an der Beifahrertür. Dabei hat die Ehefrau den Neuwagen erst seit zwei Monaten! Was tun?

Genau hier setzt car4rep an. Privatkunden öffnen vor Ort im Parkhaus die car4rep-App auf dem Smartphone. Damit fotografieren sie den Schaden und das Fahrzeug, ergänzen die Fahrzeugangaben, wählen Ihren Wunsch- oder nächstgelegenen Carrosseriebetrieb, welcher die Reparatur zum Fixpreis ausführt und senden beide Bilder per Knopfdruck in der App an car4rep. Bereits hier ist für den Carrossier die Schadengrösse ersichtlich und er kann die zu erwartenden Kosten für die Reparatur einschätzen. Als Kleinschäden gelten nur Schäden in der Grösse von A6 bis A3. Dies entspricht maximal einem Kreis mit etwa 25 Zentimter Durchmesser. Wichtig: Nicht die Grösse des Schadens selbst ist ausschlaggebend, sondern der Durchmesser der zu reparierenden Fläche.

Die Schadenmeldung mit Fotos gelangt nun auf digitalem Weg zu car4rep. Bei car4rep sind nur zertifizierte Betriebe beteiligt, die Lackschäden mit einer von führenden Automobilherstellern freigegebenen Lackmarke reparieren. Sie alle garantieren eine professionelle Reparatur innerhalb von maximal 3 bis 4 Stunden, zu einem für den Kunden transparenten Fixpreis. Innerhalb kürzester Zeit wird der Kunde von der Fachwerkstatt kontaktiert, um einen Termin für die Reparatur zu vereinbaren. Idealerweise ist der Schaden bereits behoben, wenn der Ehemann abends von der Arbeit nach Hause kommt.


Goodyear gibt Einblicke in die Reifenentwicklung

11. Mai 2021, pd. Goodyear entwickelt spezielle Technologien für leistungsstarke Elektroautos. 

Die jüngsten Markteinführungen von Supersportwagen führender Hersteller wie Audi und Porsche haben die Liste der Elektroautos erweitert, die ähnlich schnell auf 100 km/h beschleunigen wie viele traditionelle Supersportwagen. Für Goodyear hat dies spannende neue Herausforderungen für Reifendesign und -entwicklung mit sich gebracht. Die Aufgabe für Goodyear besteht darin, Reifen zu entwickeln, die das immense Drehmoment eines Elektrofahrzeugs (EV)  auf die Strassen bringen können und gleichzeitig den Komfort, die Langlebigkeit und den geringen Rollwiderstand bieten, die in diesem Premium-Luxussegment des Fahrzeugmarkts unerlässlich sind.

Für die Fahrzeughersteller entwickelte Goodyear den Eagle F1 Asymmetric 5 in den Grössen 17" bis 21". Die Hälfte dieser Grössen in der Erstausrüstung hat eine A-Klassifizierung für den Rollwiderstand, was die Batteriereichweite unterstützt. Ausserdem hat Goodyear seine RunOnFlat-Technologie als Option für Erstausrüster entwickelt, die auf ein Reserverad oder Reifenreparatursätze verzichten wollen. Das bedeutet, dass mehr Platz für die Batterien zur Verfügung steht, was Reichweite und Leistung erhöht. 

Als Audi sich für Goodyear für den kürzlich auf den Markt gebrachten Audi e-tron GT quattro und RS e-tron GT entschied, optimierte Goodyear die Performance, indem es die Bewegung im Reifenprofil reduzierte, was zu einer präzisen Lenkung und einem höheren Gripniveau führte. Da sich auch Porsche bei seiner leistungsstarken Elektrolimousine für Goodyear entschieden hat, ist klar, dass Goodyear bei der Entwicklung von Reifen, die Performance und Effizienz in sich vereinigen, an vorderster Stelle steht.


Juice Technology AG springt über den Grossen Teich

11. Mai 2021, pd. Die Juice Technology AG, Herstellerin von Ladestationen und -software, führend bei mobilen Ladestationen für Elektrofahrzeuge, expandiert in die USA und gründet die Tochtergesellschaft Juice Americas Inc. mit Sitz in Delaware.

Just nach der Expansion nach Fernost dehnt Juice ihre geografische Präsenz auf Nordamerika aus und erreicht damit einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Firmengeschichte. Es war von Anfang an klar, dass dieser Schritt früher oder später kommen würde. Da das Unternehmen langfristige Ziele verfolgt, wollte der perfekte Zeitpunkt wohlüberlegt sein. Mit einem bereits bestehenden Kundenstamm in den USA liegt der Fokus nun verstärkt auf dem strategischen Geschäft.

Christoph Erni, CEO und Gründer der Juice Technology AG meint dazu: «Politik und Wirtschaft setzen in den USA nun die richtigen Zeichen. So wird beispielsweise die gesamte Dienstwagenflotte der Bundesregierung bestehend aus 645’000 Fahrzeugen elektrifiziert. Und auch die grossen Fahrzeughersteller wie General Motors treiben den Mobilitätsumstieg jetzt weiter voran und planen eine komplette Elektrifizierung ihrer Fahrzeuge bis 2035. Deshalb ist heute der richtige Zeitpunkt, um in den USA Fuss zu fassen.»

Noch entfallen zwar lediglich rund zwei Prozent (Stand Januar 2021) des Marktanteils in den USA auf E-Autos (EV), doch das Potenzial in den USA mit schätzungsweise mehr als 100 Millionen Personenkraftwagen ist gross.


Elektronikkompetenz für den Aftermarket

11. Mai 2021, pd. Hella bietet umfassendes Elektronikportfolio und Services für freie Werkstätten.

artikel_1.jpgQuelle: Hella

Der Elektronikanteil im Fahrzeug wächst stetig. Damit steigen auch die Herausforderungen bei den Reparatur- und Wartungsarbeiten in den freien Werkstätten. Der Licht- und Elektronikexperte Hella wird den Ansprüchen mit einem innovativen und stetig wachsenden Elektronikprogramm gerecht. «Wir bieten freien Werkstätten die ganze Welt der Elektronik aus einer Hand – von A wie Abgasdrucksensoren bis Z wie Zündspulen», sagt Jörg Harjes, Leiter Marketing Independent Aftermarket bei Hella. Dabei deckt das über 3500 Produkte umfassende Elektronikportfolio alle relevanten europäischen, amerikanischen und japanischen Hersteller ab. 

Einen aktuellen Überblick über das gesamte Hella-Sortiment verschafft das sogenannte EVE-Tool unter hella.com/eve.


Banner für betriebliche Gesundheitsförderung ausgezeichnet

11. Mai 2021, pd. «Wir versuchen stets, dass die Belegschaft eine gelungene Mischung aus allen Generationen ist. Das bietet grosse Chancen sowohl für uns als Arbeitgeber als auch für die Beschäftigten», sagt Thomas Bawart, technischer Geschäftsführer.

Erstmals wurde Banner Batterien das Gütesiegel für betriebliche Gesundheitsförderung verliehen. Die Auszeichnung der Österreichischen Gesundheitskasse bestätigt, dass sich das langjährige Engagement durch ein betriebseigenes Gesundheitsprogramms bezahlt macht. Mit jährlich vier Millionen produzierten Batterien ist Banner der viertgrösste Hersteller Europas und Österreichs einziger Hersteller von Starterbatterien. Das Familienunternehmen mit Sitz in Linz-Leonding produziert seit über 80 Jahren Batterien für Fahrzeuge aller Art und liefert in über 80 Länder weltweit.

Im Bild: Thomas Bawart und Claudia Gerstl mit dem BGF Gütesiegel. Quelle: Banner

Martin Waeber neuer COO von Scout24

10. Mai 2021, pd. Martin Waeber, der bisherige Managing Director bei ImmoScout24, wird per 1. Juni 2021 die neu geschaffene Position des Chief Operating Officer (COO) bei der Scout24 Schweiz AG übernehmen.

Der COO wird für das operative Management mehrerer Plattformen und gemeinsamer Funktionen, darunter das «Ökosystem für Immobilien», verantwortlich sein und direkt an den CEO berichten. Dieser Schritt steht im Einklang mit der Wachstumsstrategie von Scout24 und erlaubt es den Managing Directors aller Geschäftsbereiche (AutoScout24, ImmoScout24, FinanceScout24, anibis.ch und Scout24Advertising), sich besser auf ihre jeweiligen Plattformen und Geschäfte zu konzentrieren.

Waeber, Betriebswirtschafter (BA) und Executive Master of Communications Management, absolvierte ausserdem ein Executive-Programm am IMD in Lausanne und war vor seinem Wechsel zu Scout24 in verschiedenen Führungspositionen bei Credit Suisse, TCS und eny Finance tätig. Er ist angetan von der neuen Führungsstruktur: «Ich freue mich sehr auf meinen neuen Posten. Als COO werde ich auf Gruppenebene eine noch entscheidendere Rolle spielen können und unser Managementteam dabei unterstützen, unsere ehrgeizigen Strategie- und Produktinnovationsziele zu erreichen.»


Andreas Schmidt: Neuer Leiter der Division Automobil von Honda Suisse

7. Mai 2021, pd Honda Suisse verstärkt das Management-Team. Andreas Schmidt (55) leitet ab 3. Mai 2021 die Division Automobil von Honda Suisse und zeichnet damit für die Autosparte Honda verantwortlich. Mit nahezu dreissig Jahren Erfahrung in der Automobilindustrie kennt Andreas Schmidt sowohl die Branche als auch den Schweizer Markt aus nationaler und internationaler Perspektive.

artikel_1.jpgQuelle: Honda

Honda bereitet sich auf die nächsten Schritte der Elektrifizierung und Digitalisierung vor, wie auch auf die Einführung des neuen HR-V e:HEV Hybrid. In dieser wichtigen Phase verstärkt Honda Suisse das Management-Team mit einem profunden Kenner der Automobilbranche. Ab 3. Mai 2021 leitet Andreas Schmidt die Division Automobil für den Schweizer Markt. In seinen Verantwortungsbereich fallen unter anderem der Vertrieb, das Marketing, wie auch die Betreuung und Entwicklung des Händlernetzes. Als Car Division Manager arbeitet Andreas Schmidt direkt im Team von Matthieu Naegelen, Branch Vice President, der sich vermehrt auf die strategische Entwicklung konzentriert.

Andreas Schmidt (55) bringt für seine neuen Aufgaben beste Voraussetzungen mit. Der berufliche Weg führte den Dipl. Volkswirt in den vergangenen nahezu dreissig Jahren vom Projekt- und Personal-Management über den Verkauf, das Marketing und die Händlernetzentwicklung bis zur Einführung neuer Geschäftsmodelle - teils in leitender, teils in beratender Funktion. Den Schweizer Automobilmarkt kennt der gebürtige Deutsche und Schweizer Staatsbürger seit mehr als zwei Jahrzehnten. Andreas Schmidt ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er spricht fliessend deutsch, französisch, italienisch und englisch.
 


Auto-i-Dat AG verstärkt Geschäftsleitung

6. Mai 2021, pd. Die Auto-i-Dat AG verstärkt ihre Geschäftsleitung. Neu nimmt Pascal Holzer Einsitz in diesem Gremium. Als Chief Operating Officer zeichnet er unter anderem verantwortlich für die Finanzen und für das Personal.

20210505_auto-i-dat_medieninfo_gl.jpgDie Mitglieder der Geschäftsleitung von Auto-i-Dat AG (v.l.n.r.): Wolfgang Schinagl (CEO), Pascal Holzer (COO), Georg Bütler (Database Manager) und Eric Besch (Verkaufsleiter). Quelle: Auto-i-Dat

1990 wurde die Auto-i-Dat AG von Bernadette Langenick gegründet. Seither ist die bekannte Schweizer Softwarefirma für Fahrzeugdaten und Schadenkalkulation stetig gewachsen. Seit rund 15 Jahren ist sie Branchenleaderin in der Schweiz. Heute beschäftigt die Firma über 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dieser Erfolg basiert einerseits auf einem hochmotivierten Team und anderseits auf den qualitativ hochstehenden sowie innovativen Dienstleistungen der Firma. Als Schweizer Unternehmen hat sich die Auto-i-Dat AG bewusst auf den einheimischen Markt konzentriert. «Unsere IT-Tools, Fahrzeug-Datenbanken und Statistiken sind denn auch bestens auf die spezifischen Anforderungen der Schweizer Fahrzeug- und Versicherungsbranche ausgerichtet», erklärt CEO Wolfgang Schinagl.

Der neue COO Pascal Holzer ist am 19. Dezember 1972 geboren und wohnt in Oberentfelden. Er absolvierte zuerst eine Ausbildung als Informatiker und danach einen MBA-Lehrgang in strategischem Management. Er bringt umfangreiche Erfahrungen als COO und CFO mit. Pascal Holzer ergänzt die bisherige Geschäftsleitung mit CEO Wolfgang Schinagl, Verkaufsleiter Retail Eric Besch und Database Manager Georg Bütler. Für Bernadette Langenick, Gründerin der
Auto-i-Dat AG ist klar: «Die neue Geschäftsleitung ist erfahrenes Quartett, das die grossen Herausforderungen der Zukunft und den schnellen Wandel im Markt meistern und die Firma auf der Erfolgsspur behalten wird.» Die Auto-i-Dat AG bleibt in Schweizer Händen, da Bernadette Langenick ihre Firmenanteile behält. Sie wird auch weiterhin als Delegierte des Verwaltungsrats tätig sein und die strategischen Aufgaben wahrnehmen. «Damit ist einerseits die Kontinuität gewährleistet und gleichzeitig die Firma für die Zukunft gerüstet», ist Wolfgang Schinagl überzeugt.
 


Der 400. «Le Garage»-Partner

5. Mai 2021, pd. Seit über 20 Jahren ist die ESA mit ihrem Garagenkonzept «Le Garage» aktiv. Das Partnernetz des erfolgreichen Garagenkonzepts wächst dabei stetig. Die Huber Automobile AG in Mellingen AG stösst als 400. Partner zu «Le Garage».

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Markus Bigler, Vertriebsleiter Garagenkonzepte der ESA, begrüsst Philipp Huber und die Huber Automobile AG, Mellingen, im Beisein der ESA-Gebietsleiter Remo Müller und Bekim Dragaj als 400. Partner im Kreis der «Le Garage»-Familie.
Inhaber Philipp Huber zu den Gründen, warum er sich für das «Le Garage»-Konzept entschieden hat: «Wir haben eine lange Geschichte als Markenvertreter. Mit ‹Le Garage› möchten wir unseren Kundinnen und Kunden zeigen, dass auch andere Marken in unserer Werkstatt willkommen sind.»

Das «Le Garage»-Konzept unterstreicht die partnerschaftliche Grundphilosophie der ESA. Es unterstützt die Garagisten in ihrer Tätigkeit und sichert den nachhaltigen Geschäftserfolg ihrer Betriebe. Der Garagist behält seine ganze unternehmerische Freiheit und geht keine unnötigen Verpflichtungen ein. Philipp Huber vertraut der Philosophie der ESA: «Die ESA ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner für unseren Betrieb. Mein Vater feiert dieses Jahr sein fünfzigjähriges Jubiläum als ESA-Mitinhaber.». Der Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit als Konzeptpartner ist damit gegeben.


Jack Wheels: Notrad für die Werkstatt

5. Mai 2021, pd. Das Notrad für Abschleppdienste, Garagen, Spenglereien, Lackierereien und Felgen-Reparateure.

Alle Fahrzeuglifte sind besetzt, die Werkstatt platzt aus allen Nähten und die Sommerräder fehlen. Ausserdem können die Lackier- und Spenglerarbeiten nicht termingerecht ausgeführt werden, die Felgen müssen repariert oder das Auto muss bei einem Unfall geborgen werden. Was nun? Hier kommt Jack Wheels zum Einsatz.
  • Universell einsatzbar für alle 3, 4 und 5 Lochkreise
  • Befestigung mittels Originalschrauben
  • Traglast 1000 Kilo
  • Hergestellt in der EU mit 3 Jahren Garantie

Compleo vergrössert Präsenz in Österreich 

4. Mai 2021, pd. Compleo stellt die Weichen für einen Ausbau des Vertriebs auf dem schnell wachsenden österreichischen Markt. 

Compleo Charging Solutions AG, ein führender Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge, eröffnet in Österreich die erste eigene Tochtergesellschaft im europäischen Ausland. Bisher setzte das Greentech Unternehmen aus Dortmund in Europa vor allem auf Vertriebskooperationen. Bereits Anfang des Jahres expandierte Compleo als Teil einer Kooperation mit KSW Elektro- und Industrieanlagenbau nach Österreich. Nun folgt die Compleo Niederlassung im Grossraum Wien als nächster konsequenter Schritt für den Ausbau des Vertriebs auf dem stetig wachsenden österreichischen Markt.

Vor Ort wird Claus Drennig als Country Manager die strategische Ausrichtung der Niederlassung verantworten. Er bringt umfangreiche Erfahrungen im Bereich Direct Payment Konzepte mit, unter anderem im Retail Sektor. 


Sixt Mobility Consulting CEO wechselt zu Carvolution

4. Mai 2021, pd. Das bernische Start-Up Carvolution holt sich mit Philipp Lesemeister, CEO der Sixt Mobility Consulting, zusätzliche Verstärkung an Bord. Lesemeister ist neu Head of Fleet und Teil der Geschäftsleitung bei Carvolution.

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«Die Nachfrage nach Auto-Abos nimmt rasant zu und mit Philipp Lesemeister können wir noch schneller die grösste Auto-Abo-Autoflotte der Schweiz aufbauen», sagt Olivier Kofler, CEO von Carvolution. Seit der Gründung habe Carvolution den Fokus auf digitale Prozesse und ein einzigartiges Kundenerlebnis gelegt. Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist gemäss Kofler zusätzlich, wie gut das Start-Up seine Autos beschafft und wie es seine Grossflotte managet. Lesemeister, der langjährige Erfahrung im Bereich Leasing und Managen von Grossflotten hat, übernimmt die leitende Rolle als Head of Fleet. Das Angebot von Carvolution soll mit Lesemeister noch vielfältiger, preiswerter und nachhaltiger werden.

Das Potenzial vom Auto-Abo-Konzept ist von den Playern der Automobilbranche erkannt worden und Experten prognostizieren, dass Auto-Abos bis 2030 rund 40 Prozent Marktanteil der Neuzulassungen verzeichnen1. Lesemeister unterstreicht: «Der Ansatz des Auto-Abos ist spannend, trifft den Nerv der Zeit und wird in den kommenden Jahren weiter an Dynamik gewinnen. Als von Carvolution die Anfrage kam, die Operative Leitung bei Carvolution zu übernehmen, war mir eigentlich klar, dass ich diese neue Herausforderung gerne annehme.»


Danfoss erbringt den Qualitätsnachweis 

4. Mai 2021, pd. Danfoss hat R469A von Weisstechnik in sein Berechnungsprogramm für Kälteanlagen aufgenommen. 

Damit ermöglicht der dänische Hersteller die Berechnung von Komponenten mit diesem Kältemittel durch die Auslegungssoftware Cool Selector. Lange Testreihen hatten zuvor die Verträglichkeit von R469A mit Ventilen von Danfoss bewiesen.

Durch die Aufnahme in das Berechnungsprogramm zählt R469A zu den von Danfoss freigegebenen Kältemitteln. Die Software dient zur einfachen und Zeit sparenden Auslegung von Kälteanlagen. Dabei werden nur Produkte von Drittherstellern verwendet, die mit den Komponenten von Danfoss uneingeschränkt harmonieren. R469A ist damit eine logische Wahl für Anwender von Danfoss-Kältekomponenten für niedrige Temperaturen. Vor der Aufnahme in der Berechnungsprogramm hatte Weiss Ventile von Danfoss Dauertests mit R469A unterzogen. Die Ventile zeigten nach den Versuchen keinerlei Beanstandungen.


BASF und Umicore schliessen Patent-Kreuzlizenzvereinbarung ab

4. Mai 2021, pd. BASF und Umicore haben eine nicht-exklusive Patent-Kreuzlizenzvereinbarung abgeschlossen, die ein breites Spektrum von Kathodenmaterialien (CAM) und deren Vorprodukte (PCAM) abdeckt, einschliesslich chemischer Zusammensetzungen wie Nickel-Kobalt-Mangan (NCM), Nickel-Kobalt-Aluminium (NCA), Nickel-Kobalt-Mangan-Aluminium (NCMA) und Lithium-reiches hoch-Manganhaltiges Hochenergie-NCM (HE NCM).

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Kathodenmaterialien sind entscheidend für die Leistung, Sicherheit und Kosten von Lithium-Ionen-Batterien, die in der modernen Elektromobilität und anderen Anwendungen eingesetzt werden. Das Zusammenspiel zwischen PCAM und CAM und die Entwicklung dieser Materialien sind entscheidend, um die Leistung der Batteriezellen zu maximieren. Seit vielen Jahren investieren BASF und Umicore intensiv in Produktinnovationen für PCAM und CAM mit niedrigem, mittlerem und hohem Nickelgehalt, sodass beide Unternehmen heute über ein umfangreiches und weitgehend komplementäres Patentportfolio verfügen.

Aufbauend auf der starken produkttechnologischen Kompetenz des jeweils anderen, haben BASF und Umicore eine richtungsweisende Lizenzvereinbarung geschlossen, um die technologischen Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen. Beide Unternehmen können eine breitere Palette von IP-geschützten Technologien in Bezug auf Merkmale wie chemische Zusammensetzung, morphologische Eigenschaften der Pulver und chemische Stabilität kombinieren. Darüber hinaus können beide Parteien durch diese Vereinbarung ihre Produktentwicklungsgeschwindigkeit weiter erhöhen und demonstrieren damit ihr Engagement, die wichtigsten Herausforderungen der Elektromobilität wie Energiedichte, Sicherheit und Kosten anzugehen. Gleichzeitig können sie dadurch die Transparenz erhöhen und IP-Risiken für Batteriezellenhersteller und deren Kunden reduzieren.

Die Vereinbarung umfasst mehr als 100 Patentfamilien, die in Europa, den USA, China, Korea und Japan angemeldet wurden. Beide Parteien behalten sich das Recht vor, ihre eigenen IP-Rechte auch in Zukunft gegenüber Dritten geltend zu machen.


Besseres Fahrerlebnis dank Verbundscheiben 

4. Mai 2021, pd. Zimmermann, der deutsche Hersteller von Bremsscheiben, bietet neu die Compound-Bremsscheibe «Formel:F» an.​

Seit über zehn Jahren bietet Zimmermann seine Compound-Scheiben namens «Formel:Z» an. Eine Ergänzung zum Sortiment der Compoundscheiben ist «Formel:F», das seit Mai 2017 erhältlich ist. Diese Verbundscheibe mit nicht positiver Verbindung entspricht BMWs neuester Bremsscheibenentwicklung, die sie nicht nur in der F-Serie anwenden. Ein Vorteil von Verbundscheiben ist die Gewichtsreduktion, die durch die Verwendung von Aluminium für die Scheibennabe anstelle eines gegossenen Nabes erreicht wird. Diese Änderung führt zu einer besseren Bremsleistung. Die verbesserte Wärmeleitfähigkeit ergibt sich aus der Verwendung von hohem Kohlenstoff in der Giessqualität des Reibrings. Die Vorteile für die Umwelt sind geringere Umweltverschmutzungen.

Die Verbundscheibe erweist sich auch bei Beschleunigung und Handhabung als Vorteil. Je geringer der Anteil zwischen der ungefederten Masse und der gefederten Masse liegt, desto geringer sind die Variationen der Radlast und desto besser das Fahrerlebnis.  


Ford testet den vollelektrischen E-Transit

4. Mai 2021, pd. Im Spätsommer 2021 sollen die ersten europäischen Praxistests mit dem neuen E-Transit – der vollelektrischen Version des Ford Transit – beginnen. Dazu werden derzeit Prototypen des E-Transit in gewerbliche Flotten integriert, um unter realen Bedingungen getestet werden zu  können. 



Diese leichten Nutzfahrzeuge, die im 2-Tonnen-Nutzlastbereich angesiedelt sind, kommen in den Bereichen Lebensmittel-Anlieferung, Paketzustellung und bei Versorgungsunternehmen zum Einsatz. Die Angekündigten Feldversuche finden in Deutschland, Norwegen und Grossbritannien sowie auch in Nordamerika statt und sind Teil eines umfangreichen  Entwicklungsprogramms im Vorfeld der Markteinführung des neuen E-Transit, die für das Frühjahr 2022 vorgesehen ist. Ziel ist die Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des vollelektrischen Nutzfahrzeugs in vielfältigen Anwendungsszenarien. 

Die Ford-Ingenieure werden die aus den Tests gewonnenen Daten vor allem  dazu verwenden, um die Vernetzungs-Technologie und das Reichweiten-Management des E-Transit zu optimieren. Die Prototypen wurden im globalen Ford-Nutzfahrzeugzentrum im südenglischen Dunton hergestellt.

Der vollelektrische Antriebsstrang des E-Transit mobilisiert eine Leistung von 198 kW (269 PS) und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Seine nutzbare Batterie-Kapazität von 67 kWh (400 Volt) verhilft dem Fahrzeug zu einer voraussichtlichen Reichweite von bis zu 350 Kilometern (kombiniert) gemäss WLTP-Fahrzyklus.

Trans-Auto AG komplettiert ihre Euro-6-Flotte 

29. April 2021, pd. Die in der Region Freiburg im Bereich Recycling/Abfall/Kanalisationen führende trans-auto ag löst ein weiteres Versprechen für die Umwelt und das Klima ein: Sie hat ihre Fahrzeugflotte mit zwei neuen Scania R 410 8x2*6 komplettiert. Die beiden Lastwagen wurden von der Garage G. Kolly SA geliefert, deren Geschäftsführer Dominique Kolly Mitglied im AGVS-Zentralvorstand und dort im Bereich Nutzfahrzeuge zuständig ist. 

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Die trans-auto ag mit Sitz in Tafers FR hat sich seit jeher dem schonenden Umgang mit allen Ressourcen verschrieben. Ihre Kunden unterstützt sie tagtäglich in deren ökologischen Bestrebungen, indem sie die Abfälle inklusive Klärschlamm fachgerecht sammelt, entsorgt oder rezykliert. Jetzt macht die trans-auto ag einen weiteren Schritt in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Das Unternehmen hat zwei neue Lastwagen Scania R 410 8x2*6 in ihre Fahrzeugflotte aufgenommen. Die beiden modernsten Nutzfahrzeuge ersetzen im Fahrzeugpark zwei Euro 5-Lastwagen. Damit ist der gesamte Fahrzeugbestand von über 30 Liefer- und Lastwagen bis auf eine Ausnahme auf Euro 6 aufgerüstet.

«Mit unserer Umwelt- und Klimastrategie haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren», betont Norbert Vonlanthen, Verwaltungsratspräsident und Inhaber der trans-auto ag. «Die kontinuierliche Optimierung unserer Fahrzeugflotte ist hierfür ebenso ein wichtiger Bestandteil wie die Optimierung der Recyclingprozesse für unsere Kunden.» 

Die beiden neuen Scania R 410 8x2*6 der in der Region stark verankerten trans-auto ag wurden von der Garage G. Kolly SA, Le Mouret, geliefert. Sie sind mit Hakengerät-Aufbauten Hyvalift der Paul Gugler AG, Tentlingen, ausgestattet und werden ab sofort hauptsächlich für den Transport von Recyclingstoffen und Klärschlamm im Kanton Freiburg eingesetzt.


Oldtimer vor Marder schützen 

29. April 2021 pd. Oldtimer oder modernes Fahrzeug – Marder unterscheiden nicht. Wertvolle Veteranen können mit dem Marderschutz von Stop&Go aktiv geschützt werden. 

Mit den ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr beginnt die Oldtimersaison. Und auch Marder sind jetzt wieder vermehrt aktiv. Besonders zur Paarungszeit im Sommer verteidigen sie ihre Reviere sehr aggressiv und nehmen dabei naturgemäss keine Rücksicht auf Fahrzeugart und -wert. «Marder Stop&Go» bietet mit dem Hochspannungs-Ultraschall-Kombigerät 8 Plus-Minus SKT ein wirksames Mittel für eine artgerechte Marderabwehr bei Oldtimern.

Gerade in der langen Winterpause bietet der Motorraum von Fahrzeugen in offenen Tiefgaragen und Scheunen einen geschützten Unterschlupf für Marder. Sein Besuch bleibt zunächst meist unbemerkt. Parkt dieses Fahrzeug jedoch später in der Saison in einem fremden Revier, bringt es den Artgenossen dort derart in Rage, dass er sich in Zündkabel, Kühlwasser- und Heizungsschläuche sowie Gummiteilen verbeisst. Neben Startschwierigkeiten, Undichtigkeiten und Motorschäden durch Kühlwasserverlust können durchgebissene Bremsleitungen im schlimmsten Fall auch zu einem Unfall führen.

Mit einprägsamen und zugleich unschädlichen Elektroschocks verhindert das kombinierte Hochspannungs-Ultraschallgerät 8 Plus-Minus SKT von Stop&Go Marderbesuche im Motorraum, bevor ein Schaden entsteht. 


Der Verkehrssicherheit verpflichtet 

29. April 2021, pd. Swissdrive ist eine neutrale Organisation, die sich der Verkehrssicherheit verpflichtet hat. Dies in der Aus- und Weiterbildung der verschiedenen Verkehrsteilnehmenden, mit Blick auf die bevorstehende Vernetzung und Automatisierung im Strassenverkehr. Das Ziel von Swissdrive sind nicht neue Ausbildungsangebote, sondern die Schaffung einer übergeordneten Austauschplattform für alle Verkehrssicherheitsfachleute.

Swissdrive hegt keine Zweifel, dass der interdisziplinäre Diskurs aller Verkehrssicherheitsfachleute mit der fortschreitenden Digitalisierung immer wichtiger, ja unumgänglich wird. Zudem werden sich auch wegen der Digitalisierung Berufe im Bereich der Verkehrssicherheit in den nächsten Jahren verändern; zu den «analogen» Kompetenzen müssen Kompetenzen für die digitale Zukunft aufgebaut werden. Zunehmende Vernetzung und die wachsende Komplexität des gesamten Strassenverkehrsumfeldes werden die Ursache sein, dass Problemlösungen bald nicht mehr nur noch aus einem einzigen Blickwinkel angegangen werden können. Es genügt nicht mehr nur ein Einzelansatz, wie die Sicht der Automobilisten, die Velofahrer-Sicht, die Fussgänger-Sicht, die Sicht der Verkehrspsychologie und -medizin, die Sicht der Hersteller autonom fahrender Fahrzeuge oder die Sicht der Forschung und Entwicklung. Es wird künftig entscheidend sein, dass die Fachleute der verschiedenen Blickwinkel zunehmend vernetzt miteinander interagieren.

Aus diesem Grund ist Swissdrive überzeugt, dass eine Plattform für die Verkehrssicherheitsfachleute in der Schweiz nötig ist, auf welcher die bevorstehenden, aus der Digitalisierung und Automatisierung hervorgehenden Probleme und deren Lösungsansätze interdisziplinär beleuchtet werden. So sollen letztlich konsolidierte Ergebnisse und Aussagen hervorgehen, welche unter Berücksichtigung aller Aspekte in die Aus- und Weiterbildung der Strassenverkehrsteilnehmer einfliessen können.


Continental feiert 25 Jahre ContiOnlineContact 

27. April 2021, pd. In diesem Jahr feiert Continental nicht nur seinen 150. Geburtstag, sondern auch das 25. Jubiläum von ContiOnlineContact. Die Bestell- und Marketingplattform steht bis heute im Zentrum des Tagesgeschäfts vieler Händler von Continental-Reifen und gilt als Startpunkt des eBusiness-Engagements des Mobilitätsanbieters.

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Das Unternehmen ergänzt das Angebot bis heute mit immer weiteren Möglichkeiten: So können Partner nicht nur Produkte bestellen, Verfügbarkeiten live einsehen, Rechnungen bearbeiten und Lieferungen verfolgen. Sie haben zudem Zugriff auf das Beschwerdemanagement und Marketingmaterial. Continental erweitert die Möglichkeiten via monatlicher Releases. Weitere Features sind über die zugehörige Smartphone-App ECHO, die für Android und iOS verfügbar ist, verfügbar. Seit diesem Jahr ist das Angebot auch für Reifen für industrielle und agrarwirtschaftliche Anwendungen verfügbar.

«Vor 25 Jahren war der Begriff Smartphone noch nicht erfunden und meine Karriere bei Continental hatte noch lange nicht begonnen», erzählt Claudio Toldi, Head of eBusiness EMEA Replacement Tires. «Es ist wirklich eine Erfolgsgeschichte, dass ein Online-Tool, das zu einem Zeitpunkt eingeführt wurde, als Worte wie Digitalisierung noch gar nicht im gesellschaftlichen Wortschatz angekommen waren, heute noch eine so hohe Nutzerzahl erfreut.» Die Plattform wird derzeit täglich von etwa 10'000 Kunden genutzt.

Die Entwicklung von kundenzentrierten digitalen Reifenlösungen steht auch im Mittelpunkt der «Vision 2030» von Continental. Der Reifenhersteller wird weiterhin konsequent neue Geschäftsmodelle entwickeln und ein komplettes Ökosystem smarter digitaler Lösungen rund um Reifen erschaffen. Als einer der weltweit grössten Zulieferer für Elektronik, Sensorik und Software in der Mobilitätsindustrie hat das Unternehmen hier einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

ContiOnlineContact gliedert sich heute in eine Vielzahl unterschiedlicher Dienste ein, mit denen das Unternehmen Reifenhändlern, Werkstätten und Flottenmanagern ihre Arbeit erleichtert. Continental wird sein Engagement in der Entwicklung neuer und der Weiterentwicklung bestehender Serviceangebote für seine Kunden in den nächsten Jahren weiter intensivieren.


Toyota Yaris Cross: Goodyear EfficientGrip Performance 2 für die Erstausrüstung ausgewählt 

27. April 2021, pd. Toyota hat sich für den Goodyear EfficientGrip Performance 2 als Erstausrüstungsreifen für den neuen Yaris Cross entschieden, einen SUV des B-Segments, der für den europäischen Markt entwickelt wurde. Das neue Fahrzeug wird mit einem Reifen der Grösse 215/50R18 mit einer Tragfähigkeit/Geschwindigkeit von 92 V ausgestattet.

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Toyota erwartet, mehr als 150'000 Stück pro Jahr des Yaris Cross im Werk TMMF Onnaing in Frankreich, zu produzieren, um einen Marktanteil von mindestens acht Prozent im B-SUV-Segment zu erreichen. Der Yaris Cross vereint Toyotas Tradition der Hybridtechnologie, des Kleinwagendesigns und der SUV-Technik. Auf der Basis der GA-B-Kompaktwagenplattform von Toyota, die auch beim Yaris Schrägheck zum Einsatz kommt, soll dieser neue B-SUV den europäischen Autofahrern ein authentisches SUV in kleinerem Massstab bieten, das sich durch eine hohe Fahrposition, Funktionalität und einen geräumigen Innenraum auszeichnet und dennoch gut für den Stadtverkehr geeignet ist. 

Der Goodyear EfficientGrip Performance 2-Reifen wurde entwickelt, um den speziellen Anforderungen von Toyota und seinen Kunden gerecht zu werden. Der EfficientGrip Performance 2 ist bekannt für seine hohe Laufleistung und seine hohe Leistung beim Bremsen auf nasser und trockener Fahrbahn. Für den Yaris Cross konzentrierte sich das OE-Entwicklerteam von Goodyear auf hervorragende Fahreigenschaften und ein niedriges Geräuschniveau - wichtige Aspekte für den Endkunden. Mit seinem hohen Grip-Niveau, seinen hervorragenden Allround-Qualitäten und dem guten Fahrkomfort passt der EfficientGrip Performance 2 perfekt zu den Anforderungen eines Hybrid-SUV wie dem Toyota Yaris Cross. Seine Fahrer verlangen einen High-Performance-Reifen, der ihnen einen guten Kraftstoffverbrauch und niedrige CO2-Emissionen bietet. 


Hankook liefert Erstausrüstung für Porsche 718 Modelle 

22. April 2021, pd. Das Premium UHP-Sommer-Profil von Hankook, der Ventus S1 evo 3, wird ab diesem Frühjahr unter anderem auf dem aktuellen 718 Boxster des Stuttgarter Sportwagen-Herstellers als Erstausrüstungsbereifung verbaut.

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Reifenhersteller Hankook stattet künftig den Porsche 718 Boxster und Cayman mit seinen Ultra-High-Performance (UHP)-Reifen aus. Zum Einsatz kommen dabei massgeschneiderte Reifen des Typs Ventus S1 evo 3 in den Grössen 235/40 ZR19 (92Y) N-0 für die Vorderachse und 265/40 ZR19 (98Y) N-0 für die Hinterachse. Daneben rüstet Hankook bereits die Porsche Modelle Cayenne und Taycan mit jeweils passenden Premium-Bereifungen des Typs Ventus S1 evo 3 in SUV bzw. EV-Spezifikation aus.

Der Ventus S1 evo 3 ist mit einem hochfesten Wulstkern ausgestattet, der in Kombination mit der verstärkten Seitenwand neben einem sportlich-dynamischen Fahrverhalten auch hohe Fahrstabilität, Geradeauslauf und Lenkpräzision gewährleistet. Zusätzlich reduzieren die besonders leichte Rayon Karkasse sowie der Einsatz eines speziellen Aramid-Verbund-Werkstoffs im Gürtelbereich das unerwünschte Wachstum des Abrollumfanges auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten gegenüber bisher üblichen Werkstoffen um bis zu 60 Prozent, was sich ebenfalls positiv insbesondere auf Fahrstabilität und Lenkpräzision auswirkt.

Für den notwendigen Grip und eine exzellente Traktions- und Bremsleistung sowohl auf trockener als auch auf nasser Strasse bürgt die spezielle Laufflächenmischung unter Einsatz von Hochleistungs-Naturharzen. 


Schätzle eröffnet erste Avia Wasserstoff-Tankstelle der Zentralschweiz

21. April 2021, pd. Avia setzt mit der Eröffnung der dritten Wasserstoff-Tankstelle ein klares Zeichen für diese saubere Form der Elektromobilität.

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Mit Geuensee LU nimmt innerhalb von nur zehn Monaten die dritte Avia Wasserstoff-Tankstelle der Schweiz ihren Betrieb auf. Patrick Staubli, Geschäftsführer der Avia-Vereinigung: «Was zurzeit in der Schweizer Mobilität geschieht, ist weltweit einzigartig. Zahlreiche Pioniere vereinen ihre Kräfte, um den Wasserstoff-Elektro-Antrieb mit dem gesamten sauberen Energiekreislauf auf die Strasse zu bringen - notabene auf privatwirtschaftlicher Basis. Das entspricht exakt dem Spirit unserer AVIA Mitgliedsfirmen, die nicht einfach zuwarten, sondern umsetzen, jetzt und heute.»

Mit der Inbetriebnahme der Wasserstoff-Tankstelle in der Nähe von Sursee erschliesst Avia einen zentralen Standort, direkt an der wichtigen Nord-Süd-Verkehrsachse, mit zahlreichen Firmen in der Umgebung, die bereits wasserstoff-elektrisch unterwegs sind. Urs Schmidli, CEO der Firma Schätzle AG: «Diese neue Technologie und der gesamte saubere Energiekreislauf begeistern uns. Avia setzt mit dem Engagement für diese Form der Elektromobilität ein klares Zeichen, und das tun wir als lokal verankertes Unternehmen ebenfalls.»

Ein wichtiger Aspekt liegt in der Qualität und Herkunft des grünen Wasserstoffs, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien produziert wird. Die Herstellung des grünen Wasserstoffs – vorab im nahe gelegenen Niedergösgen – ist Teil eines ökologischen und ökonomischen Energie-Kreislaufs, wie er in der Schweiz zurzeit auf privatwirtschaftlicher Basis aufgebaut wird. Die Wasserstoff-Tankstelle ist ebenfalls Teil dieses branchenübergreifenden Kreislaufs. 


Das neue Bonusprogramm von Würth 

21. April 2021, pd – Unter dem Motto «einfach mehr» können Kunden seit dem 1. April bei jedem Einkauf bei Würth AG Punkte sammeln und gegen Prämien eintauschen.

Das neue Programm Würth Xtra bietet den Teilnehmenden ein vielfältiges Prämiensortiment. «Mit unserem brandneuen Bonusprogramm möchten wir uns bei unseren Kundinnen und Kunden für ihre Treue bedanken, unsere Wertschätzung zeigen und ihnen über all unsere Verkaufskanäle ein erstklassiges Kundenerlebnis bieten», so Matthias Schlatter, Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung bei Würth AG.

Neben Sachprämien mit erlesenen Produkten aus den Bereichen Freizeit, Kulinarik, Media, Technik oder Accessoires hält Würth Xtra auch Erlebnis-Events und Wertgutscheine bereit. Unter wuerth-ag.ch/xtra können sich Handwerksbetriebe mit Firmensitz in der Schweiz informieren und sich in wenigen Schritten kostenlos für das Programm anmelden. Voraussetzung ist lediglich ein Kundenkonto.


Mahle nimmt Entwicklungszentrum in China in Betrieb 

21. April 2021, pd. Rund 70 Mahle-Ingenieure nehmen ihre Arbeit an neuer Wirkungsstätte auf. Die feierliche Eröffnung ist in der zweiten Jahreshälfte geplant. 

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Vor wenigen Tagen haben gegen 70 Ingenieurinnen und Ingenieure das neue Elektronik- und Mechatronik-Entwicklungszentrum von Mahle in Changshu (China) bezogen. Sie werden dort Lösungen für alternative Antriebe entwickeln und die Systemkompetenz des Unternehmens in den Bereichen elektrischer Antriebsstrang sowie Elektronik und Mechatronik weiter ausbauen. Darüber hinaus wird an Ladelösungen für Elektrofahrzeuge sowie Thermomanagementanwendungen für alternative Antriebe gearbeitet. 

Der neue Standort in Changshu wird neben den grossen Mahle Technologie-Zentren für Elektronik und Mechatronik in Kornwestheim (Deutschland), Šempeter pri Gorici (Slowenien) und Valencia (Spanien) eine wichtige Rolle als Innovations-Hub für die Aktivitäten im Bereich der alternativen Antriebe des Konzerns spielen. «China hat sich zu einem wichtigen Markt für Mahle entwickelt. Wir wollen hier weiterwachsen und sehen grosses Potenzial in der E-Mobilität, die in China immer deutlicher an Fahrt aufnimmt», sagt Michael Frick, Vorsitzender der Mahle-Geschäftsführung (ad interim) und Chief Financial Officer. 

Mahle hat Anfang 2020 seinen neuen Geschäftsbereich Elektronik und Mechatronik gegründet, um seine Aktivitäten in diesem wichtigen Zukunftsfeld zu bündeln. In der kommenden Dekade erwartet der Technologiekonzern hier ein deutlich zweistelliges Umsatzwachstum. 


BASF Coatings erkennt marktverändernde Trends 

20. April 2021, pd. Dominic Rudloff übernimmt zum 1. Mai 2021 die Leitung der Digital Incubation Unit (DIU) von BASF Coatings, die Anfang 2019 gegründet wurde. 

Die DIU von BASF Coatings soll marktverändernde Trends im Bereich der Mobilität identifizieren und darauf basierend digitale Geschäftsmodelle entwickeln, die das Kerngeschäft mit Oberflächenlösungen des Unternehmens erweitern. Dabei agiert die Einheit agil und losgelöst von anderen Geschäftsentscheidungen, um so eine Umgebung für schnelle Entwicklung und Verwirklichung ihrer Ideen und somit neue Wege zu schaffen. Neben der Einführung neuer digitaler Geschäftsmodelle unterstützt die DIU unterschiedliche Geschäftsbereiche von BASF Coatings bei der Umsetzung digitaler Ideen. Beheimatet ist das Team im Münsteraner Hafen in unmittelbarer Nähe vieler Startups.

Die Leitung der Digital Incubation Unit von BASF Coatings übernimmt Dominic Rudloff (im Bild). Er kommt von Siemens Energy in Mülheim an der Ruhr, wo er die Funktion des Head of Digitalization innehatte und die Digitalisierung von Geschäftsmodellen und -prozessen vorantrieb.


Partnerschaft zwischen Axalta und Fix Network World  

20. April 2021, pd. Mehr als 700 Carrosseriewerkstätten von Fix Network World in 12 Ländern profitieren von fünfjährigem Kooperationsvertrag mit Axalta. 

Axalta, ein weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, hat für die kommenden fünf Jahre einen globalen Kooperationsvertrag mit Fix Network World unterzeichnet. Das Unternehmen ist eines der weltweit grössten Franchise-Netzwerke im Bereich Unfallreparatur. Gemäss der Vereinbarung ist Axalta nun der bevorzugte globale Lackpartner für Fix Network World, zu dessen Netzwerk mehr als 700 Reparaturwerkstätten in 12 Ländern gehören. Steve Leal, President und CEO von Fix Network World, betont: «Mit Axalta haben wir einen Partner gefunden, der alle unsere Kriterien erfüllen konnte. Dazu gehört eine starke globale Zusammenarbeit sowie die Tatsache, dass unsere Franchisenehmer die Auswahl zwischen Axaltas Premium-Lackmarken und deren jeweiligen Lacksystemen haben.» 

Troy Weaver, Senior Vice President für den Geschäftsbereich Global Refinish bei Axalta, erklärt: «Wir haben nicht nur für die derzeitigen Bedürfnisse, sondern auch für zukünftige Anforderungen des Netzwerkes eine branchenführende globale Lösung umgesetzt. Wir sind davon überzeugt, dass wir für ein Wachstum zu beiderseitigem Vorteil gut positioniert sind.»


Neue batteriebetriebene Nachläufer-Kehrmaschine von Kärcher 

15. April 2021, pd. Die Nachläufer-Kehrmaschine KM 85/50 W Bp ist das neue Kärcher-Modell für die effiziente und gründliche Reinigung mittelgrosser Flächen von 900 bis 6000 Quadratmetern. 

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Die neue Kehrmaschine KM 85/50 W Bp löst das Vorgänger-Modell mit gleicher Bezeichnung ab. Kärcher setzt auch bei den Kehrmaschinen verstärkt auf Akkutechnik: Die bisherigen Varianten mit Verbrennermotor entfallen. Bei der Bp Pack-Version ist ein 24 Volt-Akku mit 115 Ah im Lieferumfang enthalten.

Im täglichen Einsatz überzeugt die Maschine mit einfacher Bedienung, robustem Aufbau bei kompakter Grösse und mit hoher Zuverlässigkeit. Bis zu 2,5 Stunden kann mit einer Akkuladung nonstop gearbeitet werden. Die möglichen Anwendungsfelder reichen von Produktionshallen über Lager- und Verkaufsflächen bis hin zu öffentlichen Einrichtungen, Handwerksbetrieben, Tankstellen oder Parkdecks. Dabei kann mit der Maschine sowohl in geschlossenen Räumen als auch im Freien gearbeitet werden. Der elektrische Antrieb entlastet den Bediener und erlaubt eine Fahrgeschwindigkeit von 4,5 km/h. Ein Flachfaltenfilter mit 2,3 m² grosser Filterfläche aus waschbarem Polyestermaterial ermöglicht lange Arbeitsintervalle. 


Volvo Cars vertieft Zusammenarbeit mit Nvidia 

15. April 2021, pd. Volvo Cars weitet die Zusammenarbeit mit dem Computer- und Technologie-Spezialisten Nvidia aus: In den autonom fahrenden Volvo Modellen der nächsten Generation kommt die Nvidia Drive Orin-System-on-a-Chip (SoC) Technik zum Einsatz. 

Die branchenweit führende Plattform für Computing mit künstlicher Intelligenz (KI) kann 254 Tera beziehungsweise 254 Billionen Operationen pro Sekunde (TOPS) verarbeiten. Eine solch grosse Rechenleistung bildet die Voraussetzung für sicheres autonomes Fahren. Als erster weltweit agierender Automobilhersteller will Volvo Cars Nvidia Drive Orin in seinen künftigen Modellgenerationen einsetzen, die auf der kommenden modularen Fahrzeugarchitektur SPA2 basieren. Den Anfang macht der neue Volvo XC90, der im nächsten Jahr vorgestellt wird. «Mithilfe von Nvidia können wir die Sicherheit unserer nächsten Fahrzeuggeneration auf ein neues Niveau heben», sagt Henrik Green, Chief Technology Officer.

Die neue SPA2-Architektur von Volvo Cars ist von Beginn an auf autonomes Fahren ausgelegt. Mit dem sogenannten Highway Pilot sind künftige Volvo Modelle selbstständig unterwegs, wenn dies gesetzlich erlaubt und für einzelne geografische Orte und Umgebungen als sicher eingestuft wird.Der mit Nvidia Drive Orin betriebene Computer interagiert Back-up-Systeme für Bremsen und Lenkung sowie die Software, die intern und von Zenseact, dem Volvo Unternehmen für autonome Fahrsoftware, entwickelt wird.


Midland unterstützt Noah Dettwiler 

15. April 2021, pd. Midland und Noah Dettwiler steigen ab sofort gemeinsam ins Rennen. Die Schweizer Marke für Hochleistungsschmierstoffe und der talentierte Rookie unter den Schweizer Töffrennfahrern haben eine umfassende Zusammenarbeit vereinbart.

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Schon mit vier Jahren wusste Noah Dettwiler, dass er Motorradrennfahrer werden will. Und mit sechs Jahren sammelte er seine ersten Erfahrungen auf einer Yamaha PW50. Darauf folgten erfolgreiche Supermoto-Jahre. Heute, kurz vor seinem 16. Geburtstag, lebt er in Spanien und nimmt 2021 an der FIM CEV Moto3 Junior World Championship und am Red Bull Moto GP
Rookie Cup teil, wo er gegen die besten Nachwuchsmotorradfahrer der Welt fährt.
 
Midland freut sich, Noah aktiv zu unterstützen. Mit Rat und Tat, Schmierstoffen und finanziellen Mitteln steht die Marke ab sofort an seiner Seite. «Noah Dettwiler hat ein unglaubliches Potential. Als junger Schweizer Pilot, der international für Aufsehen sorgt und eine grosse Zukunft vor sich hat, ist er der ideale Botschafter für uns: Er steht für Innovationskraft, Mut und Zielstrebigkeit. Alles Werte, die wir auch für unsere Marke Midland beanspruchen», sagt Thomas Brack, CEO der Oel-Brack AG. 


Kooperation zwischen der Amag Gruppe und Solera

14. April 2021, pd. Solera I Audatex, der weltweit führende Anbieter von Daten, Anwendungen und Dienstleistungen für die Versicherungs- und Automobilbranche, geht eine Zusammenarbeit mit der Amag Import AG zur Erprobung seiner auf künstlicher Intelligenz (KI) basierenden Schadenkalkulationslösung Qapter Intelligent Estimating ein. 

Das Pilotprojekt mit den ersten Servicepartnern ging innerhalb weniger Tage in Betrieb: Nach einer kurzen Schulungsphase arbeiteten Service- und Karosseriepartner aus dem Amag Netzwerk mit der KI-basierten Kalkulation und zeigten sich von den ersten Ergebnissen beeindruckt. Die KI von Solera wird für Aufgaben wie Teile- und Schadenerkennung, Feststellung des Schadenausmasses, Reparaturentscheidungen, Ermittlung von Reparaturzeiten und die präzise Gesamtkostenschätzung erprobt. 

Qapter Intelligent Estimating ist die jüngste Kooperation, in deren Rahmen die beiden Partner die neuesten Technologien und KI-Innovationen nahtlos in die Schadenabwicklung integrieren wollen. «Wenn die KI-basierte Vorkalkulation von Qapter das notwendige Mass an Konsistenz und Genauigkeit zeigt, werden wir in Zukunft wertvolle Zeit einsparen können», so Roger Allenspach, Senior Market Manager ADM, Amag Import. Nach dem ersten Pilotprojekt wollen die Partner prüfen, inwieweit die Lösung die Unfall-Schadenerkennung effizient optimieren und die Komplexität reduzieren kann.


Audrey Harling steigt bei Tenneco auf  

14. April 2021, pd. Tenneco informiert, dass Audrey Harling zum Group Vice President und General Manager, Driv Motorparts, Europe, Middle East & Africa (EMEA) ernannt wurde. 

Sie ist die Nachfolgerin von Andrew Sexton, der zum Vice President, Growth and Business Excellence für den Bereich Motorparts weltweit ernannt wurde. Harling ist seit 2016 bei Tenneco. Sie wechselte 2019 als Leiterin des globalen Aftermarket-Geschäfts für Emissionskontrolle in das Aftermarket-Team für den Bereich Motorparts in Nordamerika, nachdem sie zuvor drei Jahre als Vice President des Geschäftsbereichs Ford Kundenbetreuung für den Bereich Clean Air Erstausrüstung (OE) des Unternehmens in Nordamerika tätig war. Bevor sie zu Tenneco kam, arbeitete Harling als Direktorin für Programm-Management und Leiterin des Geschäftsbereichs Ford Global für Valeo Thermal Systems. Zuvor war sie 10 Jahre lang in verschiedenen Positionen für Behr tätig, darunter, Ingenieurwesen, Buchhaltung, Programm-Management und strategische Planung.


Zwei neue Schweizer Kunden für Spies Hecker   

13. April 2021, pd. Spies Hecker kann sich in diesem Jahr bereits über zwei neue Kunden freuen. Sowohl das Genfer Garage Grimm Centre, das zur Groupe Chevalley gehört, als auch die Kestenholz Gruppe in Pratteln, haben sich für eine Zusammenarbeit mit Spies Hecker entschieden.  

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Über die neuen Kunden freuen sich Thomas Nussbaum, Geschäftsführer von Axalta Coating Systems Schweiz und sein Team. Das Garage Grimm Centre – Groupe Chevalley (im Bild) hatte bereits vorher Erfahrungen mit Axalta durch eine langjährige Zusammenarbeit gesammelt. Bei einem Wechsel der Fahrzeug-Markenvertretung kam dann Spies Hecker ins Spiel. «Die vielen Jahre der sehr guten Zusammenarbeit mit dem Garage Grimm Centre haben gezeigt, dass wir gemeinsam solide Ergebnisse in Bezug auf Produktivität, Professionalität und Service erzielt haben. Umso mehr freuen wir uns, dass wir das Unternehmen auch in Zukunft mit hochwertigen Produktsystemen, kundenspezifischer Beratung, massgeschneidertem Training, modernsten Gerätschaften und Dienstleistungen unterstützen können», erläutert Nussbaum. 

Dazu gehört auch das automatische Hightech-Mischsystem Daisy Wheel, das speziell für wasserbasierende Autoreparaturlacke entwickelt wurde. Es wurde bereits Ende Februar installiert. Anschliessend fand ein massgeschneidertes Training der Mitarbeiter bezüglich der Produktspezifika des Mischsystems Daisy Wheel statt. Die Mitarbeiter kennen sich inzwischen mit der Farbtonfindung Color-Dialog Phoenix und Daisy Wheel aus.

Bei der Kestenholz Gruppe erfolgte der Wechsel zu Spies Hecker aus anderen Gründen. »Das Unternehmen war auf der Suche nach den produktivsten Produktsystemen, um damit den Durchsatz im Lackierbetrieb zu erhöhen», erläutert Thomas Nussbaum. «Ziel war es, mehr Aufträge mit der gleichen Anzahl der Lackierer und der gleichen Infrastruktur zu erledigen.» Im April wird ebenfalls Daisy Wheel installiert, um die täglich 12 bis 15 Mischaufträge nicht nur genauer, sondern auch voll automisch erledigen zu lassen. 


Pirelli Powergy: Sicherheit und Nachhaltigkeit verknüpft 

13. April 2021, pd. Der Pirelli Powergy steht für exzellentes Bremsverhalten auf nasser Fahrbahn, niedrigem Rollwiderstand und geringe Geräuschemissionen. Der Sommerreifen wurde mithilfe von Virtual Reality und digitalen Systemen der Pirelli F&E-Abteilung entwickelt. 

Der neue Powergy von Pirelli debütiert: ein Reifen, der zum Nutzen von Fahrerinnen und Fahrern sowie der Umwelt auf Sicherheit und Nachhaltigkeit im täglichen Fahrbetrieb fokussiert ist. Der Powergy ist ein Sommerreifen für den Ersatzmarkt, konstruiert für moderne Crossover, SUVs, Limousinen und Vans. Er wurde mit der neuesten Simulationstechnologie von Pirelli virtuell vorentwickelt. Bis Ende des Jahres wird er in 55 Größen von 17 bis 20 Zoll sowie mit Geschwindigkeitsstufen von H bis Y erhältlich sein.

Der neue Pirelli Powergy hat ein exzellentes Bremsverhalten auf nasser Fahrbahn, was sich auf dem EU-Reifenlabel in der A-Bewertung für Nassgriff widerspiegelt. Das ermöglicht Autofahrern selbst bei schlechtem Wetter eine sichere Fahrt. Besonderes Augenmerk wurde auf die Umwelt und die Nachhaltigkeit gelegt. So senkt der geringe Rollwiderstand des Reifens den Kraftstoffverbrauch und hilft auf diese Weise, die Emissionen zu reduzieren. Vermindert wurde zudem die Geräuschentwicklung. Wie auf dem EU-Reifenlabel zu sehen ist, weist der Powergy den kleinsten Wert bei der Geräuschemission auf sowie in der Kategorie Rollwiderstand die B-Bewertung. Das bedeutet mehr Komfort für die Fahrer sowie eine höhere Umweltverträglichkeit.

 


Ferrari und NGK Spark Plug verlängern  

13. April 2021, pd. Mit der frisch gestarteten Formel-1-Saison 2021 freut sich NGK Spark Plug bekannt zu geben, dass sein langjähriger Status als Lieferant von Zündkerzen und technischer Unterstützung für Ferrari um weitere drei Jahre verlängert wurde. 

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Die Zusammenarbeit zwischen Ferrari und NGK Spark Plug geht auf das Jahr 1996 zurück, was bedeutet, dass die aktuelle Saison 2021 die 26. in Folge ist, in der der Zünd- und Sensorspezialist die Motoren des legendären italienischen Teams in Gang gesetzt hat. «Der Rennsport ist der härteste Prüfstand für zukünftige Zündentwicklungen, sowohl auf der Strecke als auch auf der Strasse», sagt Damien Germès, Präsident und CEO der NGK Spark Plug Europe GmbH, Regionalpräsident EMEA und Corporate Officer des globalen Hauptsitzes in Japan. «Das Wissen, das wir durch unsere Teilnahme an allen Arten von Rennen, einschliesslich der Formel 1, gewonnen haben, hat unseren Erstausrüstung- und Aftermarket-Produkte grossen Nutzen gebracht. Edelmetall- und Halbgleit-Funkenkerzen zum Beispiel sind nur zwei der Technologien, die zuerst im Rennsport eingeführt wurden, jetzt aber in unseren OE- und Aftermarket-Geschäften eine herausragende Rolle spielen und eine Reihe von Fahr- und Umweltvorteilen bieten.»


Neues Sortiment von NTN-SNR für Nutzfahrzeuge 

12. April 2021, pd. Um das Risiko eines Teileausfalls von Nutzfahrzeugen und die Kosten für ihre Reparaturen zu begrenzen, ist es wichtig, Qualitätsprodukte auszuwählen. Deshalb bietet NTN-SNR ein ständig wachsendes Sortiment an hochwertigen OEM-Lagern (Rad- und Getriebeanwendungen) an, die für Lkw-Anwendungen bestimmt sind.

Nachdem Wälzlagerhersteller NTN-SNR eine hohe Nachfrage aus dem Segment der Schwerlastfahrzeuge festgestellt hatte, setzte sich das Unternehmen ein ehrgeiziges Ziel: Einer der wichtigsten Akteure auf diesem Markt für Wälzlager zu werden. Als Erstausrüster hat NTN-SNR Vorteile, die es ermöglicht haben, die Produktlinie in den letzten Jahren weiterzuentwickeln.

In den letzten zwei Jahren wurden bereits mehrere Erweiterungen vorgenommen, die sich direkt an den Anforderungen des Marktes sowie am Potenzial der in Europa zugelassenen Spitzenfahrzeuge orientieren. So wurden im Jahr 2019 bereits 62 neue Teilenummern in das Nfz-Sortiment für den Ersatzteilmarkt aufgenommen. Im Jahr 2020 wurde es um weitere 31 Referenzen erweitert. Auch in diesem Jahr werden rund 30 neue Teilenummern in den Katalog aufgenommen, insbesondere durch die Hinzufügung mehrerer vom Markt nachgefragter Generatorenfreiläufe.


Führungswechsel bei Denso Europe im Aftermarket

9. April 2021, pd. – Denso Aftermarket and Industrial Solutions (AMIS) strukturiert seine Organisation um, um die Geschäftstätigkeit in Europa zu optimieren und die lokalen Märkte noch besser zu unterstützen. 

Im Zuge des «One EU Aftermarket»-Ansatzes fasst Denso die einzelnen Länder unter einer einheitlichen europäischen Organisation zusammen. Die neuen Regionen ermöglichen es Denso, das Wachstum innerhalb der lokalen Aftermarkets durch Konsistenz und einen vereinfachten Ansatz zu beschleunigen. Die Schweiz gehört neu der Region West an.

Ein neu aufgestelltes paneuropäisches Management-Team zeichnet seit 1. April 2021 für einen integrierten Geschäftsablauf im Independent Aftermarket (IAM) in Europa verantwortlich. Neu ins EU-Board of Directors von Denso kam 2021 Takatoshi Fukui (im Bild). In seiner Rolle als Head of Sales Group zeichnet er für die Entwicklung des Vertriebsgeschäfts in Europa verantwortlich.

Als neuer Director Independent Aftermarket Sales wurde Jean Claude Dal Grande ernannt. In dieser Position zeichnet er für die Leitung des IAM «One EU Aftermarket» Vertriebs verantwortlich. Alexey Bartashevich, der bisher die Aftermarket-Produktteams für Nord-, West- und Osteuropa leitete, ist nun für das gesamte «One EU Aftermarket» Produktteam verantwortlich.


Theo Rappoldt, der die Position des Senior Directors des Geschäftsbereichs Denso Aftermarket and Industrial Solutions (AMIS) 12 Jahre innehatte, wechselt zu Denso Wave in Düsseldorf. 


Krautli erweitert sein Batterieportfolio mit Continental 

8. April 2021, pd. – Die Krautli (Schweiz) AG erweitert sein Batterieportfolio mit den neuen Starter-Batterien von Continental.

Die Continental Starter-Batterien für Fahrzeuge mit herkömmlicher Blei-Säure-Technologie sind ideal für Benzin- und Dieselfahrzeuge (HDI, TDI) ohne Start-Stopp-System. Dank ihrer hohen Leistung stellen sie stets eine ausreichende Spannungsversorgung für die elektrischen und elektronischen Systeme im Fahrzeug sicher. Zudem überzeugen sie mit geringem Wartungsaufwand, hoher Belastbarkeit sowie langer Lebensdauer und wurden für anspruchsvolle Klima- und Wetterbedingungen mit extremen Temperaturen entwickelt.

Das breite Produktspektrum umfasst zehn Batterien. Jede einzelne Batterie entspricht der Erstausrüsterqualität und wird in Europa gefertigt. Mit diesem Batterieprogramm geniessen Sie die höchste Produktvielfalt im Vergleich zu anderen Anbietern. Dank fortschrittlichster Technologien liefern die Continental Starter-Batterien eine unübertroffene Leistung mit einer bis zu drei Mal höheren Zyklenfestigkeit.

Die Vorteile im Überblick:
• Ideal für Benzin- und Dieselfahrzeuge (HDI, TDI) ohne Start-Stopp-System
• Sicherheit im Extremfall: 100% leckdicht
• Ladekontrollanzeige (Magic Eye)
• Geringe Wartung – weniger Arbeit und Kosten

 


Franz AG wird neuer Partner in Wettswil 

6. April 2021, pd. Die Franz AG in Wettswil am Albis ist neuer Partner für die beiden Marken Volkswagen und VW Nutzfahrzeuge.

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Der vollelektrische ID.3 steht bei der Franz AG für Probefahrten bereit. Quelle: VW

Mit der Franz AG holen sich die beiden Marken Volkswagen und VW Nutzfahrzeuge einen etablierten Partner ins Händlernetzwerk. Seit mehr als 80 Jahren existiert die Franz AG mit fünf Standorten in den Regionen Zürich, Winterthur und Glarus. Das Know-how und die allumfassenden Dienstleistungen ergänzen das Händlernetzwerk von Volkswagen und VW Nutzfahrzeuge optimal. «Wir freuen uns, unser Händlernetzwerk mit der Franz AG um einen starken Partner in der Region Zürich zu erweitern, und wünschen einen guten Start und viel Freude mit den beiden Marken Volkswagen und VW Nutzfahrzeuge», begrüsst Christian Sprenger, Head of Sales Volkswagen, den neuen Partner. 

«Die Marken Volkswagen und VW Nutzfahrzeuge bilden einen Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte – wir danken allen, die unseren Erfolg ermöglichen, und werden weiterhin den Fokus auf die Zufriedenheit unserer Kunden setzen», freut sich Pierino Di Matteo, Direktor der Franz AG.

Heinrich Christen tritt bei Amag per sofort zurück 

6. April 2021, mig. Nach einem Bericht in der «SonntagsZeitung» kommt es zu Änderungen im Verwaltungsrat der Amag Gruppe. 

Heinrich Christen hat sich nach intensiven Gesprächen mit dem Eigentümer entschieden, mit sofortiger Wirkung als Mitglied des Verwaltungsrats der Amag Group AG sowie deren Tochtergesellschaften Amag Import AG und Amag Automobil und Motoren AG zurückzutreten. «Der Verwaltungsrat dankt Heinrich Christen für seine geleisteten Dienste und wird zu gegebener Zeit über die Ersatzwahl eines neuen Mitglieds des Verwaltungsrats informieren», heisst es in einer Medienmitteilung vom 6. April 2021.

Die «SonntagsZeitung» hatte am 4. April 2021 über Intrigen beim Wirtschaftsprüfer Ernst & Young in der Schweiz berichtet. Im Artikel wurde Heinrich Christen als einer der damaligen Treiber dahinter identifiziert. Zusätzlich zu seinem Amag-Verwaltungsratssitz muss er nun auch den Posten bei Swiss Steel räumen, wo er als Präsident amtete.

Denso-Innenraumfilter für Toyota und Lexus Fahrzeuge 

5. April 2021, pd. Denso hat sein Angebot an Innenraumfiltern um acht neue Produkte erweitert. Die mehrlagigen, passgenauen Innenraumfilter und Aktivkohle-Innenraumfilter in OE-Qualität schützen die Fahrzeuginsassen vor schädlichen Umwelteinflüssen.

Die Denso-Sortimentserweiterung umfasst acht Innenraumfilter, davon vier Aktivkohlefilter, allesamt in OE-Qualität. Die Anwendungsmöglichkeiten beinhalten hauptsächlich Toyota und Lexus Fahrzeuge, darunter unterschiedliche Typen weitverbreiteter Modelle wie beispielsweise Toyota CH-R, Corolla und Yaris sowie Lexus IS III. Insgesamt decken die acht neuen Innenraumfilter 364 TecDoc Fahrzeugtypen ab, was einem Marktvolumen von über zwei Millionen zugelassener Fahrzeuge in Deutschland, Österreich und der Schweiz entspricht.

Die neuen Innenraumfilter zeigen sich in neuer Produktverpackung, die Teil eines umfangreichen Projekts zur Vereinheitlichung aller weltweiten Denso Aftermarket Verpackungen ist. Die Umstellung ist ein «rolling change» und wird seit Anfang 2021 nach und nach implementiert. Hauptänderungen sind der Wegfall des bisher typischen unteren weissen Bereichs sowie neue Logos für das Verpackungsrecycling.

Elektrobusse aus Solothurn nach Australien

30. März 2021, pd. Zur Verbesserung der Lebensqualität investiert die australische Metropole Brisbane in ein modernes Verkehrssystem, bestehend aus 60 elektrischen Bussen des Typs lighTram. 

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Mit dem australischen Auftrag von 60 Doppelgelenkbussen des Typs ligh Tram 25 TOSA für 150 bis 170 Passagiere und Schnellnachladestationen kann Hess nach einer langen und aufwändigen Ausschreibung ein Leuchtturmprojekt mit globaler Strahlkraft verwirklichen, von dem der ganze Standort Schweiz profitieren kann. Auftraggeber ist das Brisbane City Council, das mit den beiden Linien Metro 1 und Metro 2 ein BRT-System (Bus Rapid Transit) etabliert. Die Linien sind 36,2 km (Metro 1) und 22,6 km (Metro 2) lang. Geladen werden die Fahrzeuge dank innovativer Technologie sowohl im Depot wie auch unterwegs.

Hess und seine Partner werden in diesem Jahr noch ein Pilotfahrzeug herstellen und es zunächst in Europa, danach in Brisbane testen. Nach dem erfolgreichen Test werden alle Fahrzeuge 2023/24 in Dienst gestellt. Dank seinem lokal emissionsfreien Elektroantrieb und den innovativen dynamischen oder statischen Nachlademöglichkeiten ist der Hess Elektrobus des Typs ligh Tram das ideale Verkehrsmittel für den hochbelasteten Stadtverkehr. Es ist leistungsstark, leise, sparsam im Energieverbrauch und nutzt die zurückgewonnene Bremsenergie.

Elektro-Lkw von DPD Schweiz fährt mit Continental-Reifen 

30. März 2021, pd. Continental hat den ersten elektrisch angetriebenen DPD-Lkw in der Schweiz bereift. Dessen Reichweite: über 700 Kilometer. 

Continental stattet einen neuen Elektro-Lkw des Typs Futuricum auf der Basis eines Volvo FH mit Reifen aus. Das Fahrzeug wurde von der Designwerk Products AG auf den E-Antrieb umgerüstet. Für die Vorder-, Antriebs- und Anhängerachse wurden Reifen der Continental Eco-Produktlinie freigegeben. DPD Schweiz setzt den 19-Tonner zukünftig im Schweizer Regionalverkehr ein.

Bei der Bereifung entschieden sich die Konstrukteure und das Transportunternehmen für die Continental-Reifen, da sie hohe Laufleistung und niedrigen Rollwiderstand verbinden – beides wichtige Eigenschaften zum wirtschaftlichen Betrieb von elektrisch angetriebenen Nutzfahrzeugen. «Continental konzentriert sich bereits seit vielen Jahren auf die Entwicklung von Produkten, die Flottenbetreiber dabei unterstützen, die Emissionen von Nutzfahrzeugen zu reduzieren», erklärt Andreas Schlenke, Reifenentwickler bei Continental. «Diese Technologien sind jetzt auch entscheidend für die Steigerung der Effizienz von elektrisch betriebenen Lkw.»

Kyburz-Wettbewerb: Wie wird der ökologische Fussabdruck verbessert? 

30. März 2021, pd. Als Teil des Circular Economy Symposiums 2021 wurden erstmals zwei Wettbewerbe ins Leben gerufen. Die Wettbewerbe werden vom Schweizer Elektromobilhersteller Kyburz Switzerland AG ausgeschrieben und betreut. Es wird ein Preisgeld von 16'000 Franken vergeben.

Ziel der ECO-Challenge ist die Optimierung des ökologischen Fussabdrucks des Zustellfahrzeugs Kyburz DXP. Kyburz stellt einen gebrauchten DXP sowie Informationen über die Bauweise und verwendete Rohstoffe des Fahrzeugs zur Verfügung. Die Teilnehmenden entwickeln Ideen, wie der ökologische Fussabdruck des DXP optimiert werden kann. Sie erarbeiten eine Studie oder einen Nachweis der Machbarkeit mittels entsprechendem Bericht und/oder mit Prototypen der vorgeschlagenen Verbesserungen. Die Optimierungen des Fahrzeugs können die Fertigung, den Antrieb, die Bauweise, den Einsatz oder die Rezyklierung des DXP betreffen.

Die Jury besteht aus Fachleuten des Paul Scherrer Instituts (PSI). Die Gewinner werden am Circular Economy Symposium 2021 bekannt gegeben und präsentieren ihre Projekte live.


Neues Mahle-Prüfzentrum: Wasserstoff statt Diesel 

30. März 2021, pd. Mit dem neuen Prüfzentrum baut der Stuttgarter Automobilzulieferer Mahle seine Forschung und Entwicklung im Wasserstoff-Bereich weiter aus.

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Mahle hat am Standort Stuttgart auf 1400 Quadratmetern Fläche ein neues Prüfzentrum für Wasserstoff-Anwendungen in Betrieb genommen. Der Technologiekonzern hat zwei Millionen Euro in die neue Anlage investiert. Der weitere Ausbau ist geplant. An den Prüfständen werden Komponenten für Brennstoffzellen und Motoren, die beinahe emissionsfrei mit Wasserstoff laufen, getestet, um wirtschaftliche und robuste Systemlösungen für die Automobilindustrie zu entwickeln. «Unser neues Wasserstoffprüfzentrum ist ein bedeutender Schritt und ein weiteres Beispiel für ein gelungenes Transformationsprojekt von Mahle», sagt Martin Berger, Leiter Konzernforschung und -vorausentwicklung bei Mahle. «Denn bis vor Kurzem wurden hier noch ausschliesslich konventionelle Verbrennungsmotoren erprobt.»

Schwerpunkt der Aktivitäten des Prüfzentrums wird die Entwicklung von Antriebssystemen für schwere Nutzfahrzeuge sein. Um diese nachhaltig anzutreiben, ist aus Mahle-Sicht der Einsatz von Wasserstoff in Brennstoffzellen und Verbrennungsmotoren unumgänglich. Denn Batterien, die genug Energie für den Langstreckentransport mit schweren Nutzfahrzeugen speichern können, sind in diesem Segment auch auf lange Sicht noch zu gross und zu schwer. 

Partnerschaft forciert Ausbau der E-Mobilität 

30. März 2021, pd. Das Energieunternehmen bp will gemeinsam mit der BMW Group und der Daimler Mobility AG die E-Mobilität stark vorantreiben und dafür den Zugang zur Ladeinfrastruktur in Europa ausbauen. Das Laden soll für die Fahrer von Elektrofahrzeugen komfortabler und einfacher werden.

Gemäss der Vereinbarung wird bp neben der BMW Group und der Daimler Mobility AG mit einem Anteil von 33,3 Prozent Shareholder an der Digital Charging Solutions GmbH (DCS), einem der führenden Entwickler digitaler Ladelösungen für Automobilhersteller und Fuhrparkbetreiber in Europa. Die Beteiligung von bp an der DCS steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Behörden. Über die Konditionen der Transaktion haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.Die Ladelösungen der DCS unterstützen die Elektrifizierungsstrategien der Automobilindustrie. Das Unternehmen arbeitet mit Automobilherstellern zusammen und integriert seine Ladelösungen in die Betriebssysteme der Fahrzeuge. 

Im ersten Schritt soll die Aufnahme von bp als Gesellschafter den Zugang zum europäischen Ladenetz um 8700 Ladepunkte erweitern und neue, integrierte Flottenangebote generieren. Richard Bartlett, bei bp verantwortlich für den Bereich Future mobility & Solutions: «Unser Ziel ist es, das Laden so schnell, einfach und zuverlässig wie das Tanken an der Zapfsäule zu machen. Die Zusammenarbeit mit der BMW Group und der Daimler Mobility AG in der DCS ist ein wichtiger Fortschritt – verbunden mit dem Ausbau unseres Ultraschnellladenetzes.» 


Nicht immer muss der Sattler ran 

30. März 2021, pd. Quixx bietet ein Leder & Vinyl Reparatur-Set für Auto, Motorrad, Haus und Boot an.​ 
 



Leder gehört für viele zu einer gehobenen Fahrzeugausstattung dazu. Laut Statistik zieht mehr als die Hälfte der Autofahrer diese Option bei einem geplanten Neukauf mehr oder weniger zumindest in Betracht. Oft gönnt man sich am Ende wenigstens das sportliche Lederlenkrad – gerne auch Sitze und einiges mehr. Nach einigen Jahren zeigt jedoch sogar das robuste Naturmaterial Alterungsspuren. Spätestens wenn aus Patina echte Schäden werden, besteht Handlungsbedarf. Bei Farbverlust, kleineren Löchern und Rissen muss jedoch nicht gleich der Sattler ran. Quixx hat ein Leder & Vinyl Reparatur-Set im Angebot. Mit dieser Lösung kann man kleinere Mängel im Nu selbst reparieren. Das gilt genauso für entsprechende Schäden an Motorrädern, Booten oder Möbeln sowie Vinyldächer von Oldtimern. Zum Start ist das Produkt in der besonders häufigen Farbe Schwarz erhältlich.

Digitales Farbtonmanagement

30. März 2021, pd. Cromax, eine globale Reparaturlackmarke von Axalta, bietet das Farbtonmanagementsystem Chroma Connect und das Ultra Performance Energy Produktsystem an. 

Bilia, der grösste Volvo-Händler in Südfinnland, betreibt drei Filialen, von denen sich eine fast ausschliesslich mit Schadensreparaturen befasst. Das Unternehmen verwendet seit fast 30 Jahren Cromax Produkte und hat vor Kurzem seine Arbeitsabläufe dank der aktuellen Cromax Innovationen grundlegend verändert. Thomas Cool, Cromax Training und Technical Service Leader für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA), erklärt: «Chroma Connect bietet Reparaturlackierern absolute Mobilität im Betrieb, was für einen voll ausgelasteten Lackierfachbetrieb wie Bilia von entscheidender Bedeutung ist.» Es könne durchaus vorkommen, dass bei Bilia an einem Tag 14 Carrosseriebauer und neun Lackierer gleichzeitig am Werk sind. Zu Spitzenzeiten weist das Unternehmen einen wöchentlichen Durchsatz von über 100 Fahrzeugen auf. «Deshalb ist es unerlässlich, dass jeder Mitarbeiter seine Arbeiten ohne Verzögerung ausführen kann.»

Chroma Connect, ein digitales Farbtonmanagementsystem, bietet Carrosserie- und Lackierfachbetrieben die Freiheit drahtloser, digitaler Abläufe für alle Prozessschritte von der Farbtonfindung bis hin zum Ausmischen des Farbtons. Die cloudbasierte Lösung ermöglicht Reparaturlackierern eine vollständige Kontrolle über jeden einzelnen Aspekt der Lackierung durch den Einsatz Wi-Fi-fähiger Geräte. Das beinhaltet auch drahtlose Waagen und Drucker sowie Chroma Vision Pro Mini, das Farbtonmessgerät von Cromax, und Chroma Web, die cloudbasierte Farbton- und Produktverwaltungssoftware.

Dank einer neuen Technologie von Axalta ermöglicht die Reparaturlackprodukte des Ultra Performance Energy Systems eine flexible, auf das jeweilige Auftragsvolumen des Carrosserie- und Lackierfachbetriebs abgestimmte Zusammenstellung einzelner Komponenten. Reparaturbetriebe bestimmen selbst das individuelle Gleichgewicht zwischen Verarbeitungszeit und Energieverbrauch und erzielen immer ausgezeichnete Ergebnisse. Der kürzlich hinzugekommene CC6750 Ultra Performance Energy Klarlack macht das System zur idealen Wahl für Lackierfachbetriebe wie Bilia, die eine hohe Produktivität und schnelle Prozesszeiten benötigen.

Liqui Moly baut Präsenz in der Fahrzeugpflege aus   

29. März 2021, pd. Der deutsche Produzent von Motorölen und Additiven stärkt den Auftritt seiner Pflegeproduktlinie. 

Liqui Moly ist als Marke im Schmierstoffbereich und Additiven weltweit etabliert. Auch ein massgeschneidertes Pflegesortiment für alle Arten von Fahrzeugen zu Luft, im Wasser, auf und abseits der Strasse gehört zum Repertoire. «Wir sind ein Vollsortimenter in der Fahrzeugchemie», erklärt Geschäftsführer Günter Hiermaier. Materialen und Oberflächen seien an den meisten Fahrzeugen, egal ob Boot oder Personenwagen, identisch: Lacke, Metalle, Kunststoffe, Textilien, Glas oder Gummi. Für all diese Anwendungsbereiche gibt es Produkte aus dem Sortiment: Für Reinigung, Konservierung oder Pflege. «Wir bieten Produkte für das ganze Jahr, egal ob Insekten, Bremsstaub, Salz oder Teer entfernt werden oder einfach nur für eine tolle Optik und den Werterhalt gesorgt werden soll.» 

Dass Verbraucher Liqui Moly eine hohe Kompetenz und Qualität in diesem Segment zuschreiben, beweisen zahlreiche Leserwahlen der auflagenstarken Publikumszeitschriften im Automobilbereich in Deutschland. Bei diesen landet das Unternehmen seit Jahren auf dem Podest.

Scania setzt auf Black Berry QNX   

26. März 2021, pd. Black Berry QNX ist in mehr als 175 Millionen Fahrzeugen weltweit im Einsatz – ab der nächsten Fahrzeuggeneration auch für Scania.

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Black Berry, ein führender Anbieter von Sicherheitssoftware und -services für Automotive und IoT, gibt bekannt, dass Scania AB, ein schwedischer Anbieter von Transportlösungen wie Lkw und Bussen, künftig auf Black Berry QNX setzt. Hinter der Entscheidung steht das Ziel, ein sicherheitszertifiziertes Betriebssystem (OS) sowie einen Hypervisor für die High Performance Computing-Plattformen innerhalb der kommenden Generation von Schwerlastfahrzeugen mit elektronischer Architektur bereitzustellen und damit ein High Performance Backbone auf einer einzigen Softwarebasis aufzubauen. «Wir haben uns für Black Berry QNX entschieden, weil das Unternehmen über lange Erfahrung mit sicherheitszertifizierter Embedded-Software verfügt sowie über Expertise im Bereich Cybersecurity», erklärt Mikael Adelsberg, Senior Vice President of Connected, Autonomous and Embedded Systems bei Scania. «Der Einsatz eines einzigen Betriebssystems und Hypervisors für Hochleistungssysteme im Lkw hat enorme wirtschaftliche und technische Vorteile für unseren Betrieb.»

Um eine sichere Basis für die Entwicklung von Software zu legen, nutzt Scania die Black Berry QNX-Software in drei elektronischen Steuergeräten (ECU), darunter das digitale Cockpit, die Telematik und die zentrale High-Performance-Koordinationsplattform. In Zukunft wird sich der Einsatz von QNX OS bei Scania auf neue Bereiche ausweiten, wodurch die Bedeutung eines Standard-Betriebssystems und einer Standard-Architektur für Hochleistungs-Steuergeräte wächst.  

Brembo-App zur Erkennung von Fälschungen 

26. März 2021, pd. Die Fälschung von Brembo Bremskomponenten ist, wie auch bei vielen Produkten der bekanntesten Marken, immer weiterverbreitet. Der Bremsspezialist hat eine App entwickelt, die gefälschte Produkte erkennt. 

Brembo hat eine App namens «Brembo Check» entwickelt, die dabei hilft, die Bremsprodukte als Originalkomponenten von Brembo zu identifizieren.Sobald «Brembo Check» auf dem mobilen Endgerät installiert ist, muss nur noch der einzigartige QR-Code auf dem Etikett gescannt werden, das sich sowohl auf der Verpackung als auch auf dem Produkt befindet. So kann festgestellt werden, ob es sich bei dem gekauften Produkt um ein Originalprodukt handelt oder nicht.
Um Manipulationen zu verhindern, wird das Etikett mit einem Druck- und Applikationsverfahren hergestellt, das ein Entfernen des Etiketts unmöglich macht. Wurde das Etikett manipuliert oder hat jemand versucht, es zu entfernen, ist der QR-Code unbrauchbar. Dadurch wird sichergestellt, dass das Etikett nicht abgelöst und auf anderen Produkten als dem Original angebracht werden kann.

Handelt es sich um ein Originalprodukt, sendet die App das Echtheitszertifikat direkt an die bei der Registrierung angegebene E-Mail-Adresse.

Fachreferate für Partner des Garagenmoduls «Reifenspezialist»

26. März 2021, pd. – Die ESA führte diese Woche Referate zur professionellen Kommunikation im Reifengeschäft durch. Die Referate fanden an vier unterschiedlichen Terminen online statt und sprachen gezielt die Modulpartner «Reifenspezialist» der ESA an. 

Martin Schütz, Category Manager Reifen & Verbrauchsgüter der ESA in Burgdorf, führte gemeinsam mit Niklaus Huwyler, Verantwortlicher Garagenkonzepte und Kundenbindung bei der ESA, durchs Programm. Martin Schütz stellte den Teilnehmern verschieene Möglichkeiten zur professionellen Kommunikation in Garagen, speziell für die Modulpartner «Reifenspezialist», vor. Welche Kanäle können möglichst einfach bespielt werden? Was muss im Umfeld des Reifenspezialisten dazu beachtet werden? An welche Einflüsse aus dem näheren Umfeld der Garagen können Reifenspezialisten bei ihrer Kommunikation anknüpfen? Mit Tipps und Tricks zu diesen und weiteren Themen lieferte die ESA den Zuschauern viele praxisorientierte Hilfsmittel für einfache und gezielte Werbung. 

Die Referate wurden durch die ESA wegen der Corona-Pandemie online durchgeführt. Damit scheint die ESA den Nerv der Zeit getroffen zu haben: rund fünfzehn Prozent der Modulpartner «Reifenspezialist» nahmen an den Referaten mit den ESA-Spezialisten teil. 


Autoneum Holding AG: Verwaltungsrat erweitert 

25. März 2021, pd. Die Aktionäre der Autoneum Holding AG haben heute im Rahmen der ordentlichen Generalversammlung alle Anträge des Verwaltungsrats genehmigt und dem Dividendenverzicht zugestimmt. Neu wurden Liane Hirner und Oliver Streuli in den Verwaltungsrat gewählt.

Gestützt auf Art. 27 der Covid-19-Verordnung 3 hat der Verwaltungsrat der Autoneum Holding AG beschlossen, die ordentliche Generalversammlung 2021 unter Ausschluss der Präsenz der Aktio-närinnen und Aktionäre durchzuführen. Das Unternehmen hat diese daher vorab aufgefordert, ihre Rechte ausschliesslich über den unabhängigen Stimmrechtsvertreter auszuüben. Er vertrat 63.5 Prozent der insgesamt 4'672’363 Aktien. Die Aktionäre genehmigten den Jahresbericht 2020 einschliesslich der Konzern- und Jahresrechnung. Angesichts des Konzernverlustes im Geschäftsjahr 2020 hat der Verwaltungsrat einen Dividendenverzicht beantragt, dem die Aktionäre mit grosser Mehrheit zugestimmt haben.

Hans-Peter Schwald wurde als Präsident, Rainer Schmückle, Norbert Indlekofer, Michael Pieper, This E. Schneider und Ferdinand Stutz als weitere Mitglieder des Verwaltungsrats im Amt bestätigt. Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurden Liane Hirner und Oliver Streuli.

Mit Liane Hirner und Oliver Streuli und dem Austritt von Peter Spuhler, der sich nicht zur Wiederwahl gestellt hat, um sich auf die Führung von Stadler Rail zu fokussieren, erweitert sich der Verwaltungsrat der Autoneum Holding AG von sieben auf acht Mitglieder. Hans-Peter Schwald, Präsident des Verwaltungsrats, erklärte: «Die Kompetenzen von Liane Hirner und Oliver Streuli in den Bereichen Finanzen und Unternehmenssteuerung sind für Autoneum von grossem Wert. Wir als Verwaltungsrat freuen uns über die bereichernde Ergänzung des Gremiums und auf die Zusammenarbeit mit beiden.»


Reparaturlösung für tiefe Rottöne mit eingefärbten Klarlacken

25. März 2021, pd. Spies Hecker, eine globale Reparaturlackmarke von Axalta, hat ein Verfahren entwickelt, mit dem bei anspruchsvollen Farbtönen eine unsichtbare Reparaturlackierung gelingt – und zwar unter Verwendung eingefärbter Klarlacke.

Die Tiefenwirkung und Brillanz von aussergewöhnlichen Effektfarbtönen passgenau nachzustellen, ist eine fachliche Herausforderung für Fahrzeuglackiererinnen und -lackierer. Es erfordert in hohem Masse handwerkliches Können und Wissen über die neuesten Reparaturmethoden. Im aktuellen Clip der Reihe «Tips4You» von Spies Hecker erklärt Tony Mitchell, was bei der Reparatur der besonders tief leuchtenden Rot- und Blautöne aus der Serienlackierung zu beachten ist, die derzeit immer beliebter werden. 


Neue Werbekampagne à la Andy Wahrhol 

25. März 2021, pd. NGK Spark Plug, der weltweit führende Zündungs- und Sensorikspezialist, führt farbenfrohe Anzeigenmotive ein, die den Betrachter in die knallige Kunstwelt der 50er-Jahre entführt.
 

In Anlehnung an die berühmten Siebdruck-Kunstwerke von Andy Warhol setzt die NGK Spark Plug Europe GmbH ihre Produkte in der neuen Anzeigenkampagne mit starken Farbkontrasten und Verfremdungseffekten raffiniert in Szene.  Die farbenfrohen Anzeigenmotive entführen den Betrachter in die knallige Kunstwelt der 50-er-Jahre, in denen Pop-Art in Kunst und Alltag miteinander verbunden wurden. Zumeist riss man gewöhnliche Motive der alltäglichen Populärkultur, den Medien oder der Werbung aus ihrem ursprünglichen Kontext, um diesen einen neuen Bedeutungsgehalt zuzuweisen.

Diese künstlerische Vorgehensweise gibt aus NGK-Sicht die Arbeit der Werkstattprofis wieder. Tagtäglich verrichten die Werkstattmitarbeiter Ihr professionelles Handwerk an unzähligen Automodellen und schaffen so für jeden Autobesitzer ein persönliches Kunstwerk, nämlich ein tadellos funktionierendes Fahrzeug. Die neue Pop-Art-Anzeigenkampagne ist somit auch als Wertschätzung von NGK und NTK an das Kfz-Mechatroniker-Handwerk zu sehen.

Pirelli versteigert Formel-1-Reifen 

25. März 2021, pd – Ein vom Luna Rossa Team signierter Pirelli-Formel-1-Reifen wird für wohltätige Zwecke versteigert. Der Erlös geht an die AIP Foundation, die Projekte zur Erhöhung der Verkehrssicherheit in Südostasien realisiert. 

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Der Erlös der Auktion, die im Web noch bis 23. April 2021 abgerufen werden kann, geht vollständig an die AIP Foundation: Die Non-Profit-Organisation setzt sich seit Jahren für die Förderung von Verkehrssicherheitsprojekten – insbesondere für Fussgänger, Rad- und Motorradfahrer – in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen wie in Südostasien ein.

Die 1999 von Greig Craft gegründete AIP Foundation kann auf 22 Jahre Erfahrung zurückblicken. Die Stiftung ist derzeit in Vietnam, Kambodscha, Thailand, Myanmar, auf den Philippinen, in Indien und in China tätig. Die Projekte widmen sich der Bildung, der Verkehrssicherheit (vor allem in Schulen) sowie der Produktion von sicheren, aber dennoch kostengünstigen Helmen für die lokale Bevölkerung, wobei auch Arbeitnehmer mit Behinderung in diese Produktion einbezogen sind.

Wasserstoff-Elektromobilität im Rennbetrieb 

22. März 2021, pd. – Hyundai geht eine neue Partnerschaft mit dem Studenten-Team Forze Hydrogen Racing ein. Gemeinsam arbeiten Hyundai und Forze auf den nächsten Meilenstein hin, um die Brennstoffzellen-Technologie im Rennsport einzusetzen.


Nach dem Erfolg mit den ersten Wasserstoff-Rennfahrzeugen und den überzeugenden Resultaten des Forze VIII bereitet das Studenten-Team aus den Niederlanden den Forze IX vor. Auf die erste Phase in diesem Jahr folgen 2022 die zweite Finanzierungsrunde und die Fertigstellung des Wasserstoff-Rennfahrzeugs. Die Messlatte liegt hoch: Der Forze IX dürfte das weltweit schnellste Wasserstoff-Rennfahrzeug werden, mit dem Potenzial zum Durchbruch für den nachhaltigen, umweltfreundlichen Rennsport.

Hyundai sieht in der Zusammenarbeit mit Forze die Möglichkeit, die Grenzen der Wasserstoff-Mobilität auf ein nächstes Niveau anzuheben. Die Studenten des Forze Racing Teams teilen ihre Leidenschaft mit den Ingenieuren vom Hyundai Motor Europe Technical Center in Rüsselsheim (D), die ihnen mit ihrer Expertise und ihrer Erfahrung zur Seite stehen. «Das Team von Forze begeistert mit einigen der intelligentesten Ingenieuren der nächsten Generation und mit einem starken Leistungsausweis in der Umsetzung der Wasserstoff-Mobilität im Rennsport», lobt Tyrone Johnson, Head of Vehicle am Hyundai-Standort in Rüsselsheim.

Die Performance des Forze IX ist eindrücklich: Das Fahrzeug steht für eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h mit dem Spurt von 0 auf 100 km/h in weniger als 3 Sekunden. Das Gewicht liegt bei 1500 kg. Für den Antrieb sorgen zwei Brennstoffzellensysteme mit einer Leistung von total 240 kW und einer Batterie. Daraus resultiert ein mit einem maximalen Output von 600 kW, kombiniert mit Allradantrieb.

Hankook weitet Motorsport-Engagement aus 

18. März 2021, pd. Der Reifenhersteller Hankook ist neuer und exklusiver Lieferant bei verschiedenen europäischen TCR-Serien, die er ab dieser Saison mit seinem High End Rennreifen Ventus Race ausrüsten wird.

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Die TCR Europe geht in diesem Jahr in ihre sechste Saison und wird in sieben verschiedenen europäischen Ländern auf Hankook Rennreifen starten. Der Auftakt ist am 7. Mai auf dem Slovakia Ring. Danach kämpft das Fahrerfeld mit Boliden der Marken Alfa Romeo, Audi, Cupra, Honda, Hyundai und Peugeot unter anderem auf prestigeträchtigen Strecken wie dem Circuit Paul Ricard in Frankreich, dem Nürburgring in der Eifel oder im belgischen Spa-Francorchamps um den Sieg und wichtige Ranglistenpunkte. Das Finale der TCR Europe steigt am 8. Oktober auf dem Circuit de Barcelona Catalunya. «Die Rennreifen von Hankook haben in der Vergangenheit bei verschiedenen TCR-Serien mit exzellenten Leistungen überzeugt, sowohl was Performance als auch Konstanz angeht», sagt Josef Krenek, Veranstalter TCR Eastern Europe. 


Carrosserie Gehrig wechselt zur André Koch AG

18. März 2021, pd. Die Carrosserie Gehrig aus dem Zürcher Weinland zählt neu zum Kundenkreis der André Koch AG. Sie setzt auf die Produkte von Standox und wird Partnerbetrieb im Netzwerk Repanet Suisse.

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Die Geschäftsleitung der Carrosserie Gehrig GmbH aus Kleinandelfingen entschied sich nach vielen Jahren beim gleichen Lacklieferanten für einen Wechsel zur André Koch AG. «Nach so langer Zeit war es uns wichtig, eine Standortbestimmung zu machen. Dafür haben wir die Coronazeit genutzt» erklärt Inhaber und Geschäftsleiter Roger Gehrig. 

Das Image der Lackmarke Standox, die von allen führenden Automobilherstellern weltweit freigegeben ist, hat die Geschäftsleitung der Carrosserie Gehrig ebenso überzeugt wie der Spitzenservice und die Top Referenzen der André Koch AG. Denn ihr Service-Angebot ist umfassend: Das Angebot reicht vom Vertrieb hochwertiger Lackprodukte und Zubehör über praxisnahe Schulungen im hauseigenen Information Center in Urdorf bis hin zu einer kostenlosen Color Hotline in 3 Landessprachen. Mit dem führenden Netzwerk Repanet Suisse schafft sie zudem eine Plattform, welche vielen K&L-Betrieben entscheidenden Nutzen für die Zukunft bietet.


Tresore mit Sicherheits-Zertifizierung 

17. März 2021, pd. Sind in Garagenbetrieben Fahrzeugschlüssel, Bargeld, Diagnosegeräte, wichtige Dokumente und Wertsachen sicher aufbewahrt? 
 


Kombitresor Schlüssel- und Möbeltresor. Quelle: Bopp

Bopp bietet sowohl Schlüsseltresore wie auch Möbeltresore mit Sicherheits-Zertifizierung an. Mit der neuen Serie «Venus» wird eine günstige, aber nicht weniger sichere Aufbewahrung angeboten. Sie bietet einen hohen Einbruchschutz nach EN1143-1 Widerstandsgrad I ECB S. Die Öffnung erfolgt über ein ebenfalls zertifiziertes Elektronikschloss. Speziell für Garagen hat Bopp den Kombitresor entwickelt. Hier sind Schlüssel, Fahrzeugdokumente und Tageskasse sicher unter Verschluss.

 


Neue Radlager-Generation mit kompaktem Antriebswellengelenk 

17. März 2021, pd. Eine der grössten Herausforderungen im Bereich der Bodenverbindung ist es, einen bestmöglichen Lenkwinkel für Fahrzeuge zu ermöglichen. Die Verschiebung des Automobilmarktes in Richtung der Elektrifizierung fordert die Hersteller dabei besonders. 
 

Mit Blick auf die Anforderungen von Elektrofahrzeugen arbeitet der weltweit führende Automobilzulieferer NTN-SNR derzeit an der Konstruktion einer neuen, kompakteren Radlager-/Gelenkbaugruppe. Die Schlüsselelemente für den Erfolg dieses Projekts lagen im Verständnis für die technischen Herausforderungen sowie der Beeinflussung der Fahrzeugleistung durch die Breite des Radlagers.

Als echter technologischer Durchbruch ist dieser neue Aufbau eines Radlagers auch das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams innerhalb der Gruppe. Vor allem NTN-SNR Annecy (Frankreich) steuerte sein Know-how im Bereich Radlager bei, während die in Le Mans ansässigen NTE-Teams ihr hochmodernes Wissen über die Entwicklung von Gleichlaufgelenken einbrachten. So konnte der Hersteller den vollen Wettbewerbsvorteil seines hauseigenen Know-hows nutzen, um die Schnittstelle zwischen dem Lager und dem normalerweise unzugänglichen Antriebswellengelenk neu zu definieren. 

Im Laufe dieses Projekts hat NTN-SNR Lösungen für viele technische Hürden gefunden. Das Know-how in der mechanischen Dimensionierung wurde auf die Probe gestellt, um sicherzustellen, dass die Festigkeit und Lebensdauer des Lagers den Anforderungen des Marktes entsprechen.


Kumho Tyre gewinnt Sommerreifentest 2021 von Auto-Bild

15. März 2021, pd. Beim grossen Auto Bild Sommerreifentest 2021 erreicht der Kumho Ecsta HS51 in der Grösse 205/55 R16 91V unter insgesamt 53 getesteten Reifen als bestes Produkt den ersten Platz und erhält das begehrte Prädikat «vorbildlich».

In der in der Schweiz meistverkauften Reifendimension 205/55 R16, geeignet für Kompaktfahrzeuge wie den Audi A3 oder den VW Golf, wurden von Europas grösster Automobilzeitschrift insgesamt 53 aktuelle Reifenmodelle getestet, nur die 20 besten Reifen qualifizierten sich für das grosse Finale, das schliesslich der Kumho Ecsta HS51 als Gesamtsieger und bester Reifen im Test gewann.

Der Kumho Pneu überzeugte die Tester von Auto-Bild insbesondere bei allen Tests auf nasser Fahrbahn. Sowohl beim Aquaplaning, im Handling aber auch bei der Seitenführung und beim Bremsen zählte der Ecsta HS51 durchweg zu den besten Profilen im Feld. Auch im Trockenen erzielte der Kumho sehr kurze Bremswege und war auch beim Handling einer den besten Reifen. Mit 42'160 Kilometern gehört der Kumho Ecsta HS51 zu den Testreifen mit der höchsten Laufleistung und bietet damit dem Endkunden in Verbindung mit einem attraktiven Einkaufspreis und den hervorragenden Fahreigenschaften ein überragendes Preis-Leistungsverhältnis. Der Kumho Ecsta HS51 ist in 48 Grössen von 14 bis 18 Zoll in allen Derendinger, Technomag und Matik Filialen erhältlich.


Vom Genfersee an den Bodensee – ohne Emissionen 

15. März 2021, pd. Die Wasserstoff-Elektromobilität macht es möglich, dass die Chr. Cavegn AG mit einem 36-Tonnen-Anhängerzug vom Genfersee bis zum Bodensee fahren konnte – ohne nachzutanken. Hinter dieser Leistung steht ein branchenübergreifender Öko-Mobilitätskreislauf mit lokal produziertem grünem Wasserstoff, sechs öffentlichen H2-Tankstellen auf der Achse Bodensee – Genfersee und das erste serienmässige Wasserstoff-Elektro-Nutzfahrzeug, der Hyundai Xcient Fuel Cell.
 



Am 11. März 2021 fuhren Fahrercoach Sonja Bichsel und Fuhrparkleiter Markus Roffler die Achse Genfersee – Bodensee mit zwei 36-Tonnen-Anhängerzügen der Chr. Cavegn AG, elektrisch, mit Wasserstoff und ohne Emissionen. Die Chr. Cavegn AG zählt zu den führenden Lebensmittellogistik-Unternehmen in der Schweiz.

Eines der schweren Nutzfahrzeuge wurde voll beladen und zwischen den H2-Tankstellen in Crissier (bei Lausanne) und dem Ziel in St. Gallen nicht mehr getankt. Resultat: 330 Kilometer ohne Emissionen, und der Xcient Fuel Cell hätte nochmals 100 Kilometer ohne Tanken geschafft. «Dass die Achse Bodensee – Genfersee jetzt mit Wasserstoff-Tankstellen erschlossen ist, wird diese saubere Form der Elektromobilität weiterbringen», sagt COO Severin Cavegn, der die Zero Emission Tour begleitete. «Wir sind auch stolz darauf, dass wir als Mitglied des Fördervereins H2-Mobilität Schweiz an einem Projekt mitarbeiten, das aus ökologischer und ökonomischer Sicht absolut zukunftsweisend ist.»

Neues Mini-Handsauggerät von Synkra 

12. März 2021, pd. Mit dem kabellosen Mini-Handsauggerät von Synkra kann man sein Fahrzeug schnell und einfach sauber halten. Das Produkt ist bei der Krautli (Schweiz) AG erhältlich.

Der Mini-Sauger von Synkra ist nicht nur ein modernes Designobjekt aus hochwertigen Materialien in einer neutralen Farbe, sondern verfügt auch noch über die doppelte Saugleistung ähnlicher tragbarer Geräte. Seine kompakte Grösse und Saugleistung machen ihn zum perfekten Zubehör im Auto. Mit der Grösse einer 0.5-Liter-Wasserflasche und einem Gewicht von nur 567 Gramm, lässt er sich überall diskret verstauen. Und Dank einem ausziehbaren, ergonomischen und rutschfesten Griff, sowie dem mitgelieferten Fugensauger, erreicht der Mini-Sauger schwer zugängliche Stellen im Auto.


Erster «Polestar Space» eröffnet in der Innenstadt von Zürich

11. März 2021, pd. Der erste von zwei Schweizer «Polestar Spaces» eröffnet am 12. März in Zürich. Kommissionsfreie Polestar-Spezialisten beraten vor Ort zu Fahrzeugen, Marke und Elektromobilität.

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Quelle: Polestar

Seit Januar dieses Jahres rollen die ersten Polestar-Modelle auf den Schweizer Strassen. Nun kommt auch der erste physische Berührungspunkt mit der Marke in die Metropole an der Limmat. An der Oetenbachgasse 1A, mitten in der Zürcher Innenstadt, eröffnet am 12. März der erste temporäre «Polestar Space» der Schweiz. «Polestar möchte das Gesicht des Automobileinzelhandels verändern und die Beziehung der Kunden zu ihrem Automobilhersteller neu definieren. Dabei sind die ‹Polestar Spaces› ein wichtiger Teil unserer Kundenerfahrung und der Ort, an dem wir unsere Kunden physisch treffen werden», sagt Thomas Ingenlath, CEO von Polestar.

Als digitale Marke setzt Polestar auf ein neues Kunden-Erlebnis, bei welchem von der Beratung, zur Konfiguration bis hin zum Leasing oder Kauf alles online abgewickelt werden kann. Mit den «Polestar Spaces» schafft die schwedische Premium Elektro Performance Marke nun die Schnittstelle zwischen digitalem Vertriebsmodell und realem Marken- und Produkt-Erlebnis. Ein «Polestar Space» steht für eine minimalistische, skandinavisch geprägte Umgebung. Kommissionsfreie Polestar-Spezialisten beraten interessierte Personen zu den verschiedenen Polestar Modellen ebenso wie zum Thema Elektromobilität. Dabei können die beiden aktuellen Modelle – der Polestar 1, sowie der Polestar 2 – nicht nur physisch erlebt, sondern auch Probe gefahren werden. Der zweite «Polestar Space» der Schweiz wird in wenigen Wochen in Genf eröffnen.

Desinfektionsmittel Panolin Cura wird ein Jahr alt 

9. März 2021, pd. Vor einem Jahr startete der Schmierstoffhersteller Panolin mit der Produktion seines eigens entwickelten Desinfektionsmittel Panolin Cura. Zum Geburtstag wird das neue Desinfektionsmittel Panolin Cura Odor mit dezenter Duftnote lanciert. 

Die Pandemie ist noch da, doch zumindest hat sich die Versorgungssituation beruhigt und Desinfektionsmittel ist keine Mangelware mehr wie im Frühjahr 2020. «Damals konnten wir vielen Praxen, sozialen Einrichtungen, Privaten und unseren Kunden Abhilfe schaffen und sie mit Desinfektionsmittel beliefern, als sie bei ihren üblichen Quellen keines mehr bekamen. Dass wir helfen konnten, darüber waren wir froh» erklärt Silvan Lämme, CEO der Panolin AG

Panolin Cura ist vom BAG offiziell als Biozidprodukt für die menschliche Hygiene zugelassen, was bedeutet, dass Panolin es über die Allgemeinverfügung hinaus weiter produzieren und vertreiben kann.  Nach Panolin Cura Summer mit einer süssen, sommerlichen Duftnote führt der Schmierstoffhersteller nun mit Panolin Cura Odor sein drittes Desinfektionsmittel ein, das eine dezente, edle Duftnote trägt. Panolin Cura Odor hat ebenfalls die offizielle BAG-Zulassung und ist erhältlich in diversen Grossgebinden bis hin zur 500 ml Pumpflasche.

DAT entwickelt Schadennetz für Krüll Gruppe 

9. März 2021, pd. Die Deutsche Automobil Treuhand GmbH hat für die Krüll Gruppe, die elf Marken an acht Standorten in Norddeutschland vertreibt, ein Schadennetz auf SilverDAT 3-Basis bereitgestellt.

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Die Auftragsabwicklung bei Krüll läuft über die cloudbasierte DAT-Software «SilverDAT 3». Quelle: DAT

Die Kalkulation der Schäden wird zentral auf der von der DAT bereitgestellten Schadenplattform vorgenommen – mit den jeweiligen Zugriffsberechtigungen an den Standorten, wo der Kundenkontakt stattfindet und die Fahrzeuge besichtigt werden. Diese werden dann an den Standort Hamburg-Altona gebracht und im hauseigenen Karosserie- und Lackzentrum repariert. «Der Vorteil des prozessorientierten Schadennetzes der DAT sind die Beschleunigung der Abläufe, das papierlose Arbeiten und das Vermeiden von Fehlern. Hinzu kommt, dass wir dank der hinterlegten Sollprozesse kaum Reklamationen von Seiten der Versicherer haben», sagt Karsten Lorenzen, Geschäftsführer der Krüll Gruppe.

Als weitere Pluspunkte werden der modulare Aufbau des Schadennetzes und die Anbindung an die Schnittstellenlandschaft genannt. Stefanie Olschewski, Schadenbearbeiterin der Krüll Gruppe, lobt die Funktionalität: «Wir können je nach Fall direkt aus dem System heraus einen Rechtsanwalt oder Sachverständigen hinzuziehen. Der kann dann sein Gutachten in die Schadenakte hochladen, und wir sehen den Bearbeitungsstatus der einzelnen Fälle bei der Versicherung.»


Jochen Rudat verstärkt Carify

9. März 2021, pd. Jochen Rudat war über zehn Jahre lang in führender Position beim Automobilhersteller Tesla tätig und rapportierte direkt an Elon Musk. 

«Wir freuen uns sehr, Jochen bei uns im Team begrüssen zu dürfen», sagen Sergio Studer und Raffael Fiechter, die beiden Gründer von Carify. «Das breite Wissen und die grosse Erfahrung, die Jochen Rudat speziell auch in den Bereichen Elektromobilität und dem Aufbau von modernen Vertriebsstrukturen mitbringt, wird sehr wertvoll für das weitere Wachstum von Carify sein und uns helfen, unsere zukünftigen Pläne erfolgreich umzusetzen.» 

Jochen Rudat bezeichnet Carify mit seinem Angebot als Vorreiter moderner und einfacher Mobilität. Das Modell des Auto-Abos habe eine grosse Zukunft vor sich und werde auch mit der zunehmenden Elektrifizierung der Autos einen enormen Mehrwert bieten, um den Wandel zu neuen Antriebstechnologien zu beschleunigen. «Ich sehe viele Parallelen zwischen Tesla und Carify. Die konsequente Umsetzung innovativer Ideen und das Streben nach stetiger Verbesserung», meint Rudat.

Die nachrüstbaren Fahrwerkslösungen von Goldschmitt 

9. März 2021, pd. Die Goldschmitt techmobil GmbH bietet für überlastete Transporter, Nutz- und Sonderfahrzeuge nachrüstbare Fahrwerkslösungen an.

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Quelle: Goldschmitt

Transportermodelle wie der Fiat Ducato, Ford Transit oder Iveco Daily werden in vielen verschiedenen Grössen und Ausführungen produziert. Eines bleibt jedoch trotz unzähliger Einsatzgebiete und Branchen von Änderungen und Anpassungen meist unberührt: Federung und Fahrwerk. Bei diesen wichtigen Bauteilen setzen Fahrzeughersteller in der Regel auf Kompromisslösungen, die eine breite Masse sowie möglichst viele Branchen und Einsatzzwecke zufriedenstellen. So sind die serienmässigen Federungen und Fahrwerksabstimmungen in der Regel auf einen Wechsel zwischen Leerzustand und Volllast ausgelegt. 

Bei dauerhaft hohen Belastungen, wie es beispielsweise bei Reisemobilen, Ambulanz-, Catering-, Werkstatt- und vielen anderen Fahrzeugen mit schwerem Interieur oder gewichtigem Aufbau der Fall ist, verlieren die serienmässigen Stahlfedern schnell ihre ursprüngliche Spannkraft. Durch die Ermüdung der Originalfedern verringern sich Federweg und Bodenfreiheit. Eine enorme Beeinträchtigung des Fahrkomforts und der Fahrsicherheit ist die logische Konsequenz.

Die Goldschmitt techmobil GmbH nimmt sich seit vielen Jahren genau dieser Problematik an und bietet je nach Bedarf nachrüstbare Fahrwerkskomponenten an. Von verstärkten Blatt- oder Schraubenfedern für den robusten Industriegebrauch bin hin zu komplexen Luftfederungen für sensible Rettungs- und Transporteinsätze. Renommierte Fahrzeugbauer setzen seit vielen Jahren auf die bewährte Goldschmitt-Technik und optimieren Werkstatt-, Kommunal- und Verkaufsfahrzeuge sowie TV-Übertragungswagen, Pfedetransporter und Wohnmobile mit Feder- und Stützensystemen von Goldschmitt. 

Auch zahlreiche Rettungsdienste lassen ihre Einsatzfahrzeuge mit Luftfederungen oder anderer Goldschmitt-Technik ausstatten. Schliesslich geht es darum, akut erkrankte und verletzte Personen schonend und sicher zu transportieren. Doch nicht nur in Notfallsituationen bewähren sich die Goldschmitt-Produkte. Auch Behindertentransporter werden häufig mit Luftfederungen ausgestattet.


Hebetechnik für Elektrofahrzeuge 

9. März 2021, pd. Wegen der empfindlichen Batterien im Fahrzeugboden müssen E-Autos besonders sorgfältig angehoben werden. Autopstenhoj bietet die dafür geeignete Hebebühne an.

Mit den Hebebühnen von Autopstenhoj muss nicht in einen Stand-Alone E-Arbeitsplatz investiert werden. Sie schaffen durch einen herkömmlichen Arbeitsplatz eine Umgebung für Reparatur, Wartung und Karosserie, der zusätzlich auch für E-Cars genutzt werden kann. Gewählt werden kann zwischen Unterflur- und Überflur-Hebebühnen. Das Standardprogramm nimmt Modelle wie Audi e-tron, BMW i3, BMW i8, Porsche Taycan, Volvo Polestar, Tesla 3, Texla X oder VW id3 auf.

Die Variantenvielfalt im Steckpilzprogramm von Autopstenhoj ist enorm. Dank der Auswahl an Aufnahmezubehör stellen modernste E-Cars kein Problem für die professionelle und fachgerechte Aufnahme dar. Für den Fall, dass aber das Anheben mit Steckpilzen keine Lösung ist, bietet Autopstenhoj seine Radgreifer-Aufnahmen an.

Standox Profi-Tipp: So vermeiden Sie Löcher im Klarlack

5. März 2021, pd. Nadelstiche oder kleine Oberflächenfehler im Klarlack einer fertigen Autolackierung sind mehr als ärgerlich. Ein neues Standovision Trainingsvideo zeigt, was diese klassischen Fehler verursacht und wie Fachkräfte sie bei der professionellen Autoreparaturlackierung vermeiden können.

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Löcher und Nadelstiche im Klarlack entstehen durch Überbeschichtung des Basislacks. Bei roten und weissen Uni-Farbtönen ist besondere Vorsicht geboten. Wenn Sie den richtigen Füllerfarbton wählen, reduzieren Sie das Risiko, zu viel Basislack aufzutragen und sparen damit ganz nebenbei auch Material und Kosten ein. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welchen Füllerfarbton Sie wählen sollen, schauen Sie bitte in die Standowin iQ Farbtonsoftware: In der Farbtonformel finden Sie den entsprechenden Hinweis.

Folgen Sie bei der Wahl von Düsengrösse und Druck den Empfehlungen in unseren technischen Datenblättern. Eine zu grosse Düsengrösse führt zu mehr Materialauftrag und erhöht damit das Risiko von Läufern oder anderen Fehlstellen. Ähnlich verhält es sich beim Druck: Nicht fein genug zerstäubtes Material führt zu höheren Schichtdicken und entsprechenden Problemen. Zu fein zerstäubtes Material oder ein sehr hoher Eingangsdruck bringt hingegen mehr Luft in die Oberfläche und kann später zu Nadelstichen führen.

Juice erweitert Temperaturüberwachung

4. März 2021, pd. Die Juice Technology AG, Herstellerin von Ladestationen und -software, integriert ihren patentierten Temperatursensor Juice Celsius jetzt auch in die Haushaltsadapter für die Schweiz, Italien und UK und garantiert damit sicheres und sorgenfreies Laden.

Geladen wird das Auto immer dort, wo es längere Zeit steht – meistens am Arbeitsplatz oder zuhause und auch gern mal über die normale Steckdose, falls ein grösserer Anschluss nicht verfügbar ist. Haushaltssteckdosen sind jedoch nicht für diese hohe Dauerstrombelastung ausgelegt. Diesem Problem hat sich die Juice Technology AG angenommen und den bereits im Schuko-Stecker vorhandenen Temperatursensor Juice Celsius nun auch in die Haushaltsstecker für die Schweiz (T12/T13), Italien (Typ L) und UK (Typ G) integriert. Die von Grund auf neu entwickelten Haushaltadapter sind alle VDE-geprüft. Die abgewinkelte Konstruktion verhindert, dass die Dosenhülsen durch Zug und Druck ausgeleiert werden.

Die integrierten Temperatursensoren kommunizieren mit dem Juice Booster 2 über die Steckerverbindung Juice Connector. Wenn der Stecker eine mögliche Überhitzung registriert, gibt dieser ein Signal an die mobile Ladestation weiter, die dann wiederum die Ladung kontrolliert herunterfahren kann. So entstehen keine Schäden an der Steckdose oder am Akku des Elektroautos.

Autoshow Winterthur verschoben  

4. März 2021, pd. Die 15. Autoshow Winterthur, die ursprünglich für das Wochenende vom 19. und 20. März 2021 geplant war, wird erneut um ein Jahr verschoben.

Mit dem Entscheid folgen die Winterthurer Fachgaragen den Weisungen und Empfehlungen von Bund und Kanton. Die Gesundheit aller, insbesondere die unserer Mitarbeitenden und Kunden, steht an oberster Stelle. Die Showrooms sind zwar wieder offen, aber die Autoshow wird auf 2022 verschoben. Immerhin wird bilanziert, dass die Schutzkonzepte funktionieren und die Nachfrage nach individueller Mobilität steigt. «Nach dem ersten Lockdown stellten wir eine überaus starke Nachfrage fest, besonders von Neukunden, die vorher noch gar kein Fahrzeug hatten. Das Bedürfnis nach individueller Mobilität ist markant gestiegen», so die zusammenfassende Analyse von Daniel Schaller, Präsident der Fachgaragen Vereinigung Autoshow Winterthur.

Die 23 Garagen sind hoch motiviert und positiv gestimmt für das Frühlinggeschäft. Für einmal ohne großes Tamtam, ohne internationale Motor Show in Genf, sondern einfach mit einem freundlichen und zuvorkommenden Auftreten in einer sicheren Umgebung. 


André Koch AG und die Merbag rücken näher zusammen

1. März 2021, pd. Der Merbag Konzern gehört neu zum Kundenkreis der André Koch AG und setzt auf das Lackmaterial von Standox. Damit baut die André Koch AG ihre Marktposition in der Schweiz weiter aus.

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Quelle: André Koch AG

Der Merbag Konzern ist der bedeutendste Mercedes-Händler der Schweiz und gehört zu den drei grössten Arbeitgebern in der Schweizer Automobilbranche. Insgesamt betreibt die Merbag an acht Schweizer Standorten Reparaturbetriebe mit Carrosserien, in denen sie neu auf die Lackprodukte der Marke Standox des Herstellers Axalta setzt. «Mit der Vereinheitlichung der Lackprodukte im Konzern können wir die Arbeitseffizienz und damit die Produktivität deutlich erhöhen», ist Patrik Paladino, Leiter Aftersales Merbag Gruppe, überzeugt.

Enzo Santarsiero und Giuseppe Ciappa von der André Koch AG in Urdorf freuen sich, einen bedeutenden Kunden für Ihre Marke gewonnen zu haben. «Mit den richtigen Lackprodukten lässt sich der Arbeitsprozess von der Farbtonermittlung bis zur fertigen Lackierung sehr stark optimieren. So steigern die Merbag-Betriebe ihre Produktivität beträchtlich», sagt Santarsiero.

Emissionsfreie Mobilität: Continental legt Fokus auf Schlauch- und Leitungstechnologie

3. März 2021, pd. Continental richtet das Schlauch- und Leitungsgeschäft auf emissionsarme und emissionsfreie Mobilität aus.

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Continental hat Auftragseingänge im Wert von rund 275 Millionen Euro für Schlauchleitungen in den Büchern, die in Elektro- und Hybridfahrzeugen deutscher, asiatischer und nordamerikanischer Hersteller zum Einsatz kommen. Quelle: Continental

Das Technologieunternehmen Continental hat sich im Bereich der Leitungen und Schläuche strategisch neu aufgestellt und fokussiert sich künftig auf zwei Kernschwerpunkte. «Zum einen rücken wir den wichtigen Wachstumsmarkt der Elektromobilität stärker in unseren Fokus. Zum anderen unterstützen wir Automobilhersteller dabei, Emissionen weiter zu reduzieren und die strengeren Abgasnormen zu erfüllen», sagt Philip Nelles, Leiter des Geschäftsbereiches Mobile Fluid Systems. 

Er ergänzt: «Emissionsfreie und emissionsarme Mobilität ist ohne Schläuche und Leitungen nicht möglich. Und genau damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität. Die Bestätigung für unseren eingeschlagenen Weg finden wir bereits jetzt in unseren Büchern.» Continental verzeichnete im vergangenen Jahr Auftragseingänge im Wert von rund 275 Millionen Euro für Schlauchleitungen, die in Fahrzeugen mit Batterie- und Hybridantrieben deutscher, asiatischer und nordamerikanischer Hersteller zum Einsatz kommen.  Grund dafür ist vor allem die weltweit steigende Nachfrage nach emissionsfreien Elektro- und Hybridfahrzeugen.

Continental fokussiert sich bei Leitungen und Schläuchen vor allem auf ein verbessertes und ausgefeiltes Thermomanagement. Hintergrund: Batterien in Elektrofahrzeugen arbeiten am effizientesten bei Temperaturen zwischen 20 Grad Celsius und 40 Grad Celsius. Dieses Temperaturspektrum steigert die Batterielebensdauer. Deshalb müssen die Batterien abhängig von der Aussentemperatur gekühlt oder beheizt werden. So entstehen komplexe Kreisläufe, die die Anforderungen an die Einzelkomponenten und somit an die Verbindungen und Leitungen deutlich erhöhen. Schläuche und Leitungen kühlen beispielsweise Batterien oder die hochsensible Leistungselektronik von Elektro- und Hybridfahrzeugen. Damit helfen sie vor allem, die Reichweiten von batteriegetriebenen Fahrzeugen zu verlängern.

Volvo Cars wird ab 2030 vollelektrisch 

2. März 2021, pd. Ab 2030 will der schwedische Premium-Automobilhersteller nur noch reine Elektroautos verkaufen. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, darunter auch Hybride, werden dann nicht mehr angeboten. 

Mit dem jetzt bekanntgegebenen Ziel für 2030 setzt Volvo Cars seine Elektrifizierungsstrategie noch schneller um als zunächst geplant. Neben den ehrgeizigen Klimazielen basiert die Entscheidung auch auf der wachsenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen: Schon heute entscheiden sich immer mehr Kunden für elektrifizierte Volvo Modelle, der Anteil von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor schrumpft dagegen sukzessive. Immer strengere gesetzliche Vorschriften und der kontinuierliche Ausbau öffentlich zugänglicher und qualitativ hochwertiger Ladeinfrastruktur begünstigen und beschleunigen die Akzeptanz von Elektroautos zusätzlich.


Begleitet wird der Schritt in Richtung Vollelektrifizierung von einem digitalen Direktvertrieb sowie Komplettpaketen, die Volvo unter dem erweiterten und neu definierten «Care by Volvo»-Angebot zusammenfasst. Alle vollelektrischen Modelle werden ausschliesslich online erhältlich sein.

 «Um erfolgreich zu bleiben, brauchen wir profitables Wachstum. Anstatt in ein schrumpfendes Geschäft zu investieren, investieren wir lieber in die Zukunft – elektrisch und online», sagte Håkan Samuelsson, Präsident und CEO von Volvo Cars. «Wir konzentrieren uns voll und ganz darauf, eine führende Position im schnell wachsenden Premium-Elektroauto-Segment einzunehmen.»

16 neue Denso-Lambdasonden erhältlich 

2. März 2021, pd. Denso hat sein Lambdasonden-Programm um 16 neue Produkte erweitert. Sechs der Sonden sind Breitbandsonden, ausgestattet mit der von Denso entwickelten Luft-/Kraftstoff-Technologie (A/F-Technologie) aus der Erstausrüstung.

Die 16 Neuaufnahmen, die ab sofort bei allen Denso-Handelspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich sind, decken 156 TecDoc Fahrzeugtypen und 65 OE-Referenzen der Marken Ford, Honda, Land Rover, Lexus, Mazda, Mitsubishi, Nissan, Renault, Subaru, Suzuki, Toyota und Volvo ab. Dies entspricht einem Bestand von über 283’000 zugelassenen Fahrzeugen in der DACH-Region. Das Sortiments-Update beinhaltet sechs Original DENSO A/F-Sensoren. Zu den Anwendungsmöglichkeiten gehören Honda CR-V III 2.4 i-VTEC 4WD (09- ), Mazda 6 Estate 2.2 MZR-CD (09-13), Nissan Cube 1.6 16V (10- ), Renault Mégane IV Hatchback 1.6 TCe 205 (15- ), Subaru Legacy IV Estate 2.0 AWD (05-09) und Suzuki Grand Vitara II 2.4 AWD (09- ). 

Rameder Gruppe mit neuer Geschäftsführung

1. März 2021, pd. Rameder, Europas größter Anbieter von Anhängerkupplungen und PKW-Transportlösungen, wird seit dem 1. März 2021 von einer neuen Geschäftsführung geleitet. Florian Welz (CEO), Marcus Vollbrecht (COO) und Dirk Sonnenschein (CFO) übernehmen die Führung von Dirk Schöler und Stefan Bertelshofer. 

Dieser Schritt ist das Ergebnis einer bereits länger geplanten Nachfolgeregelung. Rameder verfolgt unter dem neuen Führungstrio weiterhin ehrgeizige Ziele. Die Unternehmensgruppe aus Thüringen ist in der Vergangenheit kontinuierlich gewachsen und verzeichnete 2020 einen historischen Rekordumsatz von circa 120 Millionen Euro. Die neuen Geschäftsführer möchten an die bisher sehr erfolgreiche Strategie anknüpfen und das Wachstum sowohl national als auch international weiter vorantreiben.

Rameder ist mit seinen Onlineshops auf Anhängerkupplungen spezialisiert. 400’000 Stück verkauft das Unternehmen davon jährlich über Werkstätten und www.kupplung.de sowie seine weiteren Onlineshops in Europa. Zum Portfolio gehören außerdem Fahrradträger, Dachboxen sowie weiteres Kfz-Zubehör.


Bridgestone feiert sein 90-jähriges Firmenjubiläum

1. März 2021, pd. Bridgestone setzt den Jahrestag als einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einem 100-jährigen Bestehen – und darüber hinaus. 

«Bridgestone hat zahlreiche Herausforderungen gemeistert – auch in ungewissen und schwierigen Zeiten – Erfahrungen gesammelt, gelernt und ist so zu einem erfolgreicheren Unternehmen herangewachsen», sagt Shuichi Ishibashi, Global CEO und Representative Executive Officer von Bridgestone anlässlich des 90-jährigen Bestehens. «Ich bin unseren Kunden, Geschäftspartnern, Branchen-Mitgliedern und verschiedenen anderen Interessengruppen, die uns in unserer langen Geschichte unterstützt haben, sehr dankbar. Wir werden Nachhaltigkeit weiterhin in den Mittelpunkt unseres Handelns stellen – gemeinsam mit der Gesellschaft und unseren Kunden, die uns bei diesem Fokus helfen.»

Informationen rund um das Unternehmen sowie dessen DNA, Geschichte und Vision können auf der Bridgestone Jubiläumsseite eingesehen werden.


Baldinger Fahrzeugbau wird Vertriebspartner für Winter-Kühlfahrzeuge

26. Februar 2021, pd. Baldinger Fahrzeugbau ist neu offizieller Vertriebspartner der nutzlastoptimierten Winter-Kühlfahrzeuge in der Schweiz. Mit der Produktelinie «Winter-Kühlfahrzeuge bei Baldinger» bietet das Traditionsunternehmen damit die umfassende Ausbaulösung für Kastenwagen verschiedenster Marken bei der Kühl- und Pharmalogistik auf höchstem Niveau an.

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Winter-Kühlfahrzeuge stehen international für das höchste Qualitätsniveau im Bereich der temperaturgeführten Transporte mit leichten Nutzfahrzeugen. Die eigens entwickelten Ausbausysteme der Winter Fahrzeugtechnik GmbH aus Eichenzell (D) können auf Wunsch durch die Pharmaserv GmbH qualifiziert werden und entsprechen den GDP-Richtlinien sowie der DIN SPEC 91323-Norm. Dabei steht bei allen Winter-Kühlausbauten der individuelle Bedarf des Kunden im Vordergrund.

Für den Schweizer Markt wird ab sofort das Traditionsunternehmen Baldinger Fahrzeugbau offizieller Vertriebspartner für Winter-Kühlfahrzeuge. «Mit unserer Produktelinie Winter-Kühlfahrzeuge bei Baldinger bieten wir damit all unseren Kunden in diesem Bereich die umfassende Ausbaulösung für Kastenwagen bei der Kühl- und Pharmalogistik auf höchstem Niveau an», so Geschäftsführer Rolf Käser. «Unsere Kompetenzen im Bereich der Fahrzeugtechnik und des Fahrzeugbaus können wir damit optimal ergänzen.» 

Christian Levi neuer CEO von Scania 

24. Februar 2021, pd. Das Board of Directors von Scania hat Christian Levin zum neuen CEO und Präsident von Scania ab 1. Mai 2021 ernannt.

Christian Levin ist derzeit Mitglied des Executive Board der Traton SE und Chief Operating Officer der Traton Group und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung bei Scania. Neben seiner neuen Funktion bei Scania wird Levin weiterhin Mitglied des Vorstands der Traton SE bleiben. «Mit dem leidenschaftlichen, globalen Team von Scania werde ich hart daran arbeiten, den Wandel hin zu einem nachhaltigen Transportsystem weiter voranzutreiben», sagt Christian Levin.

Levin folgt auf Henrik Henriksson, der Scania nach 23 Jahren und mehr als fünf Jahren als CEO verlässt, um sich H2 Green Steel anzuschliessen, einem neuen Unternehmen, das bis 2024 mit der Produktion von fossilfreiem Stahl beginnen will. 

«Wir bedauern, dass Henrik Henriksson Scania und die Traton-Familie verlässt, aber wir sind auch stolz, dass er eine so grosse neue Herausforderung annimmt, die hervorragend zu seiner einzigartigen Expertise als Nachhaltigkeits-Leader passt», sagt Matthias Gründler, CEO der Traton SE und Vorsitzender des Verwaltungsrats von Scania. «Glücklicherweise könnten wir uns keinen besser geeigneten Nachfolger als Christian Levin wünschen. Seine Erfahrung und sein Wissen sowohl über die Branche als auch über Scania passen perfekt und werden das Engagement von Scania für Nachhaltigkeit sichern sowie den Wandel vorantreiben.»

Formel E : Bosch vereinbart Partnerschaft 

24. Februar 2021, pd. Bosch Motorsport und das Dragon / Penske Autosport Formula E Team haben eine langfristige Technologie- und Entwicklungspartnerschaft für die Autos des Rennteams Formel-E-Weltmeisterschaft vereinbart. ​ 



Im Rahmen der Zusammenarbeit entwickelt Bosch ein speziell auf die Anforderungen des Formel E-Fahrzeugs abgestimmtes, elektronisches Fahrzeugmanagementsystem mit Hard- und Softwarebausteinen. Kern des Systems ist die zentrale Fahrzeugsteuerung MS 50.4P. Sie steuert neben den Motorfunktionen und dem zentralen Energiemanagement auch weitere Fahrzeugfunktionen wie die Bremsenergierückgewinnung und das Display im Fahrercockpit. «Bosch unterstreicht durch die Partnerschaft den Anspruch, führender Anbieter für Antriebslösungen sowohl in der Elektromobilität für Serienfahrzeuge als auch im elektrifizierten Motorsport zu sein», sagt Markus Heyn, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH

Der erste Renneinsatz des Fahrzeugmanagementsystems ist für das Frühjahr 2021 geplant. Dafür laufen bereits die Vorbereitungen. Ferner plant Bosch die Entwicklung eines kompletten Elektroantriebsstrangs für die Formel E Saison 9. 

 

Cromax setzt auf Blau  

24. Februar 2021, pd. Blau ist der beliebteste, chromatische Farbton für Neufahrzeuge in Europa. Diesem Trend folgend, hat Cromax sein Cromax Pro Portfolio um das neue Mischlackkonzentrat Cromax Pro Pure Blue WB22 erweitert. 

Das Mischlackkonzentrat Cromax Pro Pure Blue WB22 ist ein hochchromatisches, Grünblau und entspricht dem klaren Trend bei Automobilherstellern, hochchromatische Blautöne in der Serienlackierung einzusetzen. Der Mischlack Cromax Pro Pure Blue WB22 kann bei bestimmten Uni-Farbtönen zum Einsatz kommen und eignet sich besonders gut für Effektfarben.«Blau ist die Farbe des Himmels und des Meeres und erzeugt ein Gefühl von Ruhe und Vertrauen», erklärt Thomas Cool, Cromax Training und Technical Service Leader für die Region Europa, Naher Osten und Afrika.

Michelin Reifen bis 2050 zu 100 Prozent nachhaltig 

24. Februar 2021, pd. Mit umfassenden Aktivitäten in Forschung und Entwicklung, Partnerschaften sowie Start-ups treibt Michelin seine Fortschritte voran.
 

 

Die Michelin Gruppe hat sich verpflichtet, seine Reifensparte bis 2050 zu 100 Prozent nachhaltig zu gestalten – inspiriert von dem 2017 vorgestellten luftlosen «Vision» Konzeptreifen, einer vernetzten sowie vollständig nachhaltigen Produktlösung. Bereits heute werden fast 30 Prozent der Bestandteile, die von Michelin für die Reifenproduktion eingesetzt werden, aus natürlichen, recycelten oder anderen nachhaltigen Rohstoffen gewonnen.

Ein Michelin Reifen besteht aus mehr als 200 Komponenten. Der Hauptbestandteil ist Naturkautschuk, welcher durch Komponenten aus synthetischem Kautschuk, Metall, Fasern und Füllstoffen ergänzt wird. Dazu zählen Russ, Kieselerde und Weichmacher, mit denen die Struktur des Reifens zusätzlich verstärkt wird. Diese Materialien werden so zusammengeführt, dass ein optimales Verhältnis von Leistung, Fahrverhalten und Sicherheit erreicht wird. Zudem sorgt Michelin mit seinem Know-how dafür, dass die Umweltbelastung durch den Reifen stetig reduziert wird.

Mercedes: Beim Dämpfertausch auf DampMatic-Technik achten 

24. Februar 2021, pd. In der Summe seiner Eigenschaften bietet der Bilstein B4 DampMatic mehr als ein konventioneller Stossdämpfer. Er stellt das einzige Aftermarket-Ersatzteil dar, welches das volle Leistungsspektrum des Originalfahrwerks erhält.

Seit mehr als einem Jahrzehnt verfügen viele Einstiegsmodelle von Mercedes-Benz über «intelligente Fahrwerke» auf Basis eines mechanischen Verfahrens. Dabei kommt die von Bilstein entwickelte DampMatic Technologie zum Einsatz. Es handelt sich um eine amplitudenabhängige Steuerung, die komplett im Stossdämpfer integriert ist. Betreffende Modelle sind die A-Klassen W168/W169, die B-Klasse W245, die C-Klassen W204/W205, der GLC X253 sowie die E-Klassen W212/W213. 

Das clevere werkseitige Fahrwerk-Feature ist freien Werkstätten aber oft unbekannt und beim Ausbau kaum zu erkennen. Schließlich weisen keine Kabel oder sonstige optische Besonderheiten auf die DampMatic hin. Wird nun einfach irgendein Aftermarket-Stossdämpfer bestellt, verliert das Fahrwerk seine «Intelligenz». Einzige Ausnahme: Die Werkstatt hat sich für den Serienersatzdämpfer B4 von Bilstein entschieden. Denn nur er bietet neben den Original-Ersatzteilen von Mercedes-Benz die einzigartige DampMatic.
 

Goodyear will Cooper übernehmen 

22. Februar 2021, pd. Der US-Reifenhersteller Goodyear hat sich mit seinem Konkurrenten Cooper auf eine Übernahme geeinigt. Das Preisschild: 2,8 Milliarden US-Dollar. 

Der Verwaltungsrat von Cooper hat der Übernahme durch Goodyear nach eigenen Angaben zufolge zugestimmt. Die Übernahme soll in der zweiten Jahreshälfte abgeschlossen werden. Goodyear hat rund 62'000 Mitarbeiter, Cooper ist mit rund 10'000 Mitarbeitern deutlich kleiner und die Nummer fünf auf dem US-Markt. 

Goodyear will den Deal in bar und eigenen Aktien bezahlen und bewertet das Aktienkapital von Cooper insgesamt mit 2,8 Milliarden US-Dollar. Der gemeinsame Umsatz für das Jahr 2019 wird auf rund 17,5 Milliarden Dollar beziffert.  

Porsche besetzt den Vertrieb in der Schweiz neu

22. Februar 2021, pd. Der 39-jährige Yves Becker-Fahr übernimmt die Leitung des Vertriebs der Porsche Schweiz AG. 

Porsche besetzt die Leitung des Vertriebs der Porsche Schweiz AG sowie die Geschäftsführung des Porsche Zentrum Zug neu: Yves Becker-Fahr, bisheriger Geschäftsführer der Porsche-eigenen Niederlassung, übernimmt ab April die Leitung des Vertriebs bei der Porsche Schweiz AG mit Sitz in Rotkreuz im Kanton Zug. 

Der gelernte Betriebswirt Becker-Fahr begann seine Karriere 2006 im zentralen Marketing bei Porsche in Stuttgart, bevor er 2009 zur Porsche Schweiz AG wechselte. Dort bekleidete er zunächst Positionen im Vertrieb und der Netzentwicklung, bevor er 2013 die Leitung der Marketingabteilung übernahm. Im März 2017 übernahm er die Geschäftsführung der Porsche-Niederlassung in Zug. 

Sebastian Spital (39), der die Vertriebsabteilung des Importeurs bisher führte, kehrt nach gut drei Jahren ins Stammhaus Porsche AG nach Stuttgart-Zuffenhausen zurück. Roberto De Prisco (48) tritt zum 1. März die Nachfolge von Becker-Fahr als Geschäftsführer des Porsche Zentrum Zug mit Sitz in Rotkreuz an. 
 


Continental gründet neue Sub-Region Alpen

18. Februar 2021, pd. Die beiden Landesorganisationen Continental Reifen Austria GmbH und Continental Suisse SA werden in Zukunft noch enger zusammenarbeiten. Dazu etabliert Continental per 1.4.2021 die neue «Sub-Region Alpen» unter der Leitung  von Daniel Freund.

Mit der Gründung dieser neuen Sub-Region soll der bisherige Austausch weiter vertieft und die Zusammenarbeit verstärkt werden. Das Ziel ist es, mit- und voneinander zu lernen und sich den neuen Anforderungen in den Märkten wie beispielsweise noch mehr Streben nach Nachhaltigkeit gemeinsam stellen. Daniel Freund, der zusätzlich zu seiner Funktion als Marktleiter der Schweiz, die neue Sub-Region Alpen führen wird, ist überzeugt: «Die beiden Alpenländer verbindet einiges, so können wir in beiden Märkten auf starke und erfahrene Teams zählen, die nahe am Kunden sind und sich mit ihren jeweiligen Ländern identifizieren. Um unsere Bedürfnisse in überregionalen Fragen zu bündeln und noch besser vertreten zu können, ist es aber sinnvoll, übergreifende Projekte zusammen anzupacken».

Mit der Gründung der neuen Sub-Region Alpen wird es zum kommenden Quartal auch einen Wechsel in der Geschäftsführung der Continental Reifen Austria GmbH in Wiener Neudorf geben. Der derzeitige Geschäftsführer Mirco Brodthage wird Leiter der Region Süd-Ost-Europa mit Sitz in Ungarn und gibt die Führung an den derzeitigen Vertriebsleiter Ing. Kurt Bergmüller ab. Damit wird die Organisation in Österreich in die Hände eines erfahrenen Mannes gelegt, der seit 17 Jahren ein wichtiger Teil der lokalen Organisation ist. Daniel Freund ist froh, dass mit Kurt Bergmüller eine langfristige und lokale Lösung gefunden wurde: «Die Organisation in Österreich kann sich so gezielt und nachhaltig an den Kundenbedürfnissen ausrichten».
 

Neues Testzentrum von Nokian Tyres in Spanien

18. Februar 2021 – pd. Ein neues Testzentrum von Nokian Tyres in Spanien ermöglicht ganzjähriges Testen von Sommer-, Ganzjahres- und Winterreifen. Die Gesamtinvestition in das Gelände, das 2021 fertiggestellt werden soll, wird sich auf etwa 60 Millionen Euro belaufen.

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Das neue Testzentrum ist eine Investition in die Innovationskraft, die zu den Kernkompetenzen des finnischen Reifenherstellers gehört. Es ist das dritte Testareal von Nokian Tyres. Es ergänzt das bestehende Netz an Reifentestzentren, das aus einem 700 Hektar grossen Gelände für Winterreifentests in Ivalo, Finnland, und einem Standort in der Nähe der finnischen Zentrale in Nokia besteht. Durch die neue Möglichkeit, die Premiumprodukte von Nokian Tyres ganzjährig zu testen, steigert sich die Wettbewerbsfähigkeit vor allem für Produkte, die für die Wachstumsmärkte in Mitteleuropa und in Nordamerika entwickelt wurden. «Die Investition in das neue Testzentrum steht ganz im Sinne unseres langfristigen Ziels, neue Produkte zu entwickeln, die unser Unternehmenswachstum in Mitteleuropa stärken. Für uns ist das ein echter Meilenstein, denn die Investition in das Testzentrum ist die grösste in unserer Unternehmensgeschichte», sagt Daniel Rodriguez, Leiter des Testzentrums von Nokian Tyres in Spanien.

Der erste Spatenstich für das Testzentrum von Nokian Tyres wurde im Mai 2018 gesetzt. Das 300 Hektar grosse Gelände mit zehn Teststrecken befindet sich in Santa Cruz de la Zarza, einer kleinen Stadt etwa eine Autostunde südlich der spanischen Hauptstadt Madrid. Der Schwerpunkt des Testzentrums liegt auf Sommer- und Ganzjahresreifen sowie auf Reifen mit hohem Geschwindigkeitsindex. Ein weiterer Fokus liegt auf der Weiterentwicklung der ganzjährigen Produkt-Sicherheitseigenschaften, dahingehend werden auf dem Gelände auch Winterreifen getestet werden.

Das wohl beeindruckendste Element bildet die ovale, über sieben Kilometer lange Teststrecke mit ihren extremen Steilkurven, die Reifentests mit Geschwindigkeiten von 300 km/h oder mehr ermöglicht. Inmitten der ovalen Strecke wird es mehrere Teststrecken geben, auf denen das Fahrverhalten der Reifen auf nasser und trockener Fahrbahn, beim Bremsen sowie bei Aquaplaning getestet wird. Auf dem Gelände werden ausserdem Tests für Reifenzulassungen, wie z. B. Geräusch- und Nassgriffeinstufungen, durchgeführt werden. www.nokiantyres.ch
 

Schutzkleidung für Schweisser 

18. Februar 2021, pd. Für Schutzkleidung gilt eine einfache Gleichung: Je bequemer sie ist, desto eher wird sie getragen. Daher hat Mewa eine besonders leichte Kollektion für Schweisser entwickelt. ​ 

Es gilt, Schutzkleidung anzubieten, die so angenehm zu tragen ist, dass sie genauso selbstverständlich wie normale Arbeitskleidung genutzt wird. Mewa hat daher die Linie Dynamic, die sich durch maximale Bewegungsfreiheit und grossen Tragekomfort auszeichnet, weiterentwickelt. Mewa Dynamic Flame eignet sich für Schweisser und andere Personen, die in Kontakt mit Hitze und Flammen kommen. Es gibt sie in drei Varianten, denn wer gelegentlich schweisst, braucht eine andere Ausstattung als jemand, der permanent schweisst.


Die Basisvariante «Mewa Dynamic Flame» eignet sich für gelegentliches Schweissen. Die Kleidung schützt bei kleinen Metallspritzern, bei kurzzeitigem Kontakt mit Flammen und bei Strahlungswärme. Elektriker, Mechatroniker und Instandhalter, die nur manchmal schweissen, sind damit gut ausgerüstet.

Wenn jedoch häufig geschweisst wird, sollten die Mitarbeiter die zweite Variante «Mewa Flame Advanced» tragen. Wer hingegen permanent schweisst, schützt sich vorzugsweise mit der Kleidung «Mewa Dynamic Flame Extreme». Das robuste Gewebe bietet extremen Hitzeschutz in der thermischen Metallbearbeitung. Typische Einsatzgebiete sind Maschinenbau, Fahrzeugbau, Stahlbau, Anlagenbau und Werften. 


Texa präsentiert neuen Navigator TXT Multihub 

18. Februar 2021, pd. Der TXT Multihub ist die einzige Diagnoseschnittstelle, die in fünf Diagnosebereichen eingesetzt werden kann: Pw, Lkw und Busse, Motorräder, Landwirtschafts- und Baumaschinen sowie Boote. 
 

In den vergangenen Jahren hat sich die Zahl von elektronischen Bauteilen in Fahrzeugen exponentiell vergrössert und ein komplexes Niveau erreicht. In der heutigen Zeit müssen Werkstattmitarbeiter in der Lage sein, an verschiedenen Fahrzeugtypen mit unterschiedlichen Diagnoseprotokollen und mehreren Verbindungsmöglichkeiten optimal zu arbeiten. Aufgrund dieser Anforderungen hat Texa den TXT Multihub entwickelt.

Eine vielseitige, schnelle und intuitive Fahrzeugschnittstelle, welche sich an den individuellen Wartungsvorgang anpassen lässt. Unter anderem besitzt das Gerät ein integriertes Display, ein nach IP53 zertifiziertes und robustes Design, ein LIinux-Betriebssystem zur Steuerung der Smart-Connectivity-Technologie und die Möglichkeit, CAN FD, DoIP und PassThru Protokolle zu verarbeiten.

Die Schnittstelle kommuniziert mit der Anzeigeeinheit über...

  • ein WI-FI-Modul für Diagnosevorgänge, die Standard CAN, CAN FD und DoIP sein können.
  • ein Netzwerkkabel (Ethernet), welche für DoIP Diagnose nach ISO13400 reserviert ist.
  • ein Bluetooth Modul für die konventionelle Diagnose.
  • eine USB-Buchse für alle Arten der Diagnose, einschließlich der PassThru Diagnose nach SAE J2534-1 und SAE J2534-2.

Pirellis jüngster Schritt in Richtung autonomes Fahren

17. Februar 2021, pd. Pirelli liefert intelligente Reifen mit Sensoren erstmals serienmässig für den McLaren Artura.
 



Erstmals stattet Pirelli einen Reifen serienmässig mit Sensoren aus, die mit einem Auto kommunizieren können. Dabei befindet sich in jedem Reifen ein Sensor, der wichtige Daten für eine sichere Fahrt erfasst und mit einer in den Bordcomputer des Autos integrierten Software verbunden ist.Dieses Auto ist der McLaren Artura, der mit sensorbestückten Pirelli Reifen ausgestattet ist.

Dieser Hybrid-Supersportwagen ist mit Technologie vollgepackt, die ein noch sichereres und verbindlicheres Fahrerlebnis ermöglicht. Die Cyber Tyre Technologie liefert dem Auto und den Fahrern eine Fülle von Informationen, quasi als Reisepass des Reifens: Dazu gehören Angaben zur Art des Reifens, ob es sich um eine Winter- oder Sommerversion handelt, zum vorgeschriebenen Druck, zum Lastindex und zur Geschwindigkeitsklasse. Hinzu kommen aktuelle Betriebsinformationen wie Temperatur und Druck des Reifens.

Diese Informationen – inklusive der ständig kontrollierten und in Echtzeit übertragenen Daten des Drucks und der Temperatur der Reifen – sind entscheidend für die Sicherheit. 

Porsche 911 GT3 mit Fachwissen aus dem Motorsport 

16. Februar 2021, pd. Porsche lässt den neuen 911 GT3 von der Leine. Auch die siebte Auflage des Hochleistungs-Sportwagens ist in enger Zusammenarbeit mit Porsche Motorsport entwickelt worden.
 

 

Der Porsche 911 GT3 transferiert pure Renntechnologie noch konsequenter in ein Serienmodell als je zuvor: Das Doppelquerlenker-Vorderachs-Layout und die ausgefeilte Aerodynamik mit Schwanenhals-Heckflügel und markantem Diffusor stammen vom erfolgreichen GT-Rennwagen 911 RSR. Der 375 kW (510 PS) starke Vierliter-Sechszylinder-Boxermotor basiert auf dem in Langstreckenrennen erprobten Antrieb des 911 GT3 R. Das akustisch eindrucksvolle Hochdrehzahl-Aggregat kommt praktisch unverändert auch im neuen 911 GT3 Cup zum Einsatz.

Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h (318 km/h mit PDK) ist er noch schneller als der bisherige 911 GT3 RS. Der neue 911 GT3 beschleunigt von null auf 100 km/h in 3,4 Sekunden. Porsche bietet das neue Modell für ein besonders puristisches Fahrerlebnis auch mit Sechsgang-Schaltgetriebe an. Die ausgefeilte Aerodynamik profitiert von den Erfahrungen aus dem Rennsport und generiert deutlich mehr Abtrieb, ohne den Luftwiderstandsbeiwert nennenswert zu beeinflussen. In der Performance-Position steigern die manuell einstellbaren Flügel- und Diffusor-Elemente den aerodynamischen Anpressdruck für höhere Kurvengeschwindigkeiten signifikant. Diese ist jedoch Rundstreckenausflügen vorbehalten.

Porsche bietet den neuen 911 GT3 ab 167’518 Euro inklusive Mehrwertsteuer und länderspezifischer Ausstattung an. Die Auslieferung beginnt im Mai 2021.


Neu im ESA-Sortiment: Wasserlose Kühlflüssigkeiten von Evans 

15. Februar 2021, pd. Neu vertreibt die ESA als exklusiver Vertriebspartner Evans-Produkte des Generalimporteurs Products Solutions GmbH in Täuffelen. 

Die weltweit patentierten, wasserlosen Kühlflüssigkeiten von Evans sind eine echte Alternative zu herkömmlichen Kühlflüssigkeiten, insbesondere für alle Young- und Oldtimerfahrzeuge. Kein Wasser bedeutet keine Oxidation, keine Korrosion und das System verschlammt und verkalkt nicht. Der hohe Siedepunkt oberhalb 180 Grad Celsius verhindert zudem das Überkochen und die Dampfblasenbildung – der heiss geliebte Motor der Kunden hat weniger Druck und ist somit weniger gestresst.  

Ab sofort sind die Evans-Produkte im ESA-eShop bestellbar.


Car-Garantie Versicherung setzt auf Videochat 

12. Februar 2021, pd. Auch die CG Car-Garantie Versicherungs-AG nimmt sich den Herausforderungen an, die die Corona-Pandemie mit sich bringt.

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Das Team Schweiz der CarGarantie (v.l.): Ennio Battaglia, Philippe Savary, Ivan Lattarulo, Patrick Meier. Quelle: pd

«Unsere wichtigste Ressource ist der persönliche Kontakt und das Vertrauen unserer Vertragspartner, das wir uns über die Jahre aufgebaut haben», sagt Ivan Lattarulo. Lattarulo ist seit 2011 bei Car-Garantie tätig und seit diesem Jahr Direktor Österreich und Schweiz. «In Zeiten von Lockdowns und den temporären Schliessungen von Garagen ist dieser Kontakt natürlich zu einer Herausforderung geworden. Wir wollen sicherstellen, dass unsere Partner optimal betreut werden.» Zu diesem Zweck bietet Car-Garantie die regelmässigen Aussendienst-Besuche heute über Videochat an. Auch das Service-Center-Team ist online oder per Chat erreichbar. 


Bohdan Wojnar verlässt Škoda nach zehn Jahren 

11. Februar 2021, pd. Škoda Auto informiert über Veränderungen im Vorstand. 

Maren Gräf, derzeit Leiterin Konzern Personal Topmanagement, übernimmt als Vorstandsmitglied den Bereich Personalwesen. Sie folgt auf Bohdan Wojnar (im Bild), der sich dazu entschieden hat, nach zehn Jahren seine Position abzugeben. Wojnar wird in seiner Rolle als Präsident des Tschechischen Automobilverbands weiterhin eng mit dem Unternehmen zusammenarbeiten. Der Škoda-Vorstandsvorsitzende Thomas Schäfer dankt Bohdan Wojnar: «Er hat im vergangenen Jahrzehnt eine bedeutende Rolle gespielt – eine Entwicklung, die sich auch in der wachsenden Zahl der Beschäftigten widerspiegelt: Von 26‘000 Beschäftigten zu Beginn seiner Tätigkeit bis zu 42‘000 Škodianern heute.»

Darüber hinaus kehrt der tschechische Volkswagen Konzern Top Manager Martin Jahn zurück und ersetzt Alain Favey als Vorstand für Vertrieb und Marketing. Favey übernimmt in Kürze eine neue Aufgabe im Volkswagen Konzern, die zeitnah bekanntgegeben wird. Alle Veränderungen im Vorstand von Škoda Auto werden zum 1. März 2021 vollzogen.


Michelin baut Recyclingwerk für Reifen  

11. Februar 2021, pd. Mit einem eigenen Produktionsstandort für die Aufbereitung von Altreifen setzt sich Michelin für mehr Nachhaltigkeit ein. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Enviro soll Michelins weltweit erstes Recyclingwerk seiner Art entstehen.
 

 

Michelin startet den Bau eines Recyclingwerks für Reifen mit Enviro. Das schwedische Unternehmen, an dem Michelin mit 20 Prozent beteiligt ist, hat eine patentierte Technologie zur Rückgewinnung von Kautschuk-Russ, Pyrolyseöl, Stahl und Gas aus Altreifen entwickelt. In dem geplanten Standort in der chilenischen Region Antofagasta sollen bis zu 30’000 Tonnen Reifen für Erdbewegungsmaschinen pro Jahr recycelt werden. Das entspricht fast 60 Prozent der jährlich landesweit ausrangierten Reifen. Die Bauarbeiten, in die Michelin mehr als 30 Millionen US-Dollar investiert, beginnen in diesem Jahr. Ab 2023 soll die Produktion in Betrieb gehen.

Mit dem neuen Recyclingwerk verfolgt Michelin das Konzept der Kreislaufwirtschaft und etabliert neue Recyclingprozesse: Die Altreifen werden direkt beim Kunden abgeholt und zum Produktionsstandort transportiert, wo sie zerkleinert und recycelt werden. Mithilfe der Technologie von Enviro ist es dabei möglich, alle Bestandteile eines Altreifens für die Wiederverwendung zu verwerten. Nach derzeitigen Plänen sollen 90 Prozent der zurückgewonnenen Materialien für die Herstellung von Produkten auf Gummibasis wie Reifen oder Förderbänder genutzt werden. Die restlichen zehn Prozent fliessen zurück in die Erzeugung von Wärme und Strom für den Eigenbedarf.


Ein Baum für jedes Arval-Fahrzeug

11. Februar 2021, pd. Die Arval AG leistet ihren Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Darum lässt das Unternehmen ab sofort für jedes Fahrzeug, das bei Arval unter Vertrag steht, einen Baum anpflanzen.

Vor einigen Monaten hat Arval im Rahmen seiner Nachhaltigkeits-Aktivitäten das Projekt Arval Electric Mobility lanciert. Damit will Arval ihre Kunden dabei unterstützen, ihre Firmenflotte mittels Elektrofahrzeuge nachhaltiger zu gestalten. Nun lanciert Arval im Rahmen ihres Flottenmilestones eine weitere Aktion: Ab sofort entsteht dank den Arval-Kunden ein kompletter Wald. Denn der Spezialist für Full-Service-Leasing lässt für jedes Fahrzeug, das bei Arval (Schweiz) AG unter Vertrag steht, einen Baum anpflanzen. 

Die Bäume sind Teil eines Wiederaufforstungsprojektes für 100 Hektaren Wald in der Gemeinde Tadó. Sie liegt im Gebiet Choco in der Pazifikregion Kolumbiens. Es ist eines der artenreichsten Gebiete der Welt mit mehr als 8000 Pflanzenarten und 600 Vogelarten. In den 2000er Jahren wurden dort 60 Prozent des Waldes abgeholzt, unter anderem für den Bergbau. Mit der Wiederaufforstung fördert Arval die biologische Vielfalt und der Wald wird 15’000 Tonnen Kohlenstoff absorbieren, um die globale Erwärmung zu verlangsamen. 

Gleichzeitig bekämpft Arval damit die Armut vor Ort, indem in dieses Projekt Obstbäume und Medizinalpflanzen einbezogen werden, die für 100 Familien eine Lebensgrundlage schaffen. Für dieses Baumprojekt ist Arval eine Partnerschaft mit der Non-Profit-Organisation One Tree Planted eingegangen. 


«The Tire Cologne» erst im Mai 2022 

10. Februar 2021, pd. Die internationale Leitmesse der Reifen- und Räderbranche wird für dieses Jahr abgesagt. «The Tire Cologne» wird nun turnusgemäss wieder vom 24. bis 26. Mai 2022 stattfinden. 

«Die Koelnmesse und der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk als ideeller Träger haben die Entwicklung der Pandemie und die aktuellen politischen Massnahmen intensiv verfolgt», sagt Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse. Besonders die möglichen Folgen auf das Messegeschehen sei analysiert worden. «Leider hat sich nicht, wie gehofft, eine deutliche Verbesserung der Situation eingestellt.» 

Ungeachtet der nach Absage der letztjährigen beschlossenen Sonderedition 2021 bleibt «The Tire Cologne» weiterhin in ihrem bisherigen Rhythmus. Das heisst, die Veranstaltung wird immer in den geraden Kalenderjahren im Mai/Juni in Köln durchgeführt. Dieser Frühsommertermin ist in der internationalen Reifen- und Räderbranche seit Jahrzehnten fest verankert.


Brembo reduziert Bremsstaub 

9. Februar 2021, pd. Brembo, Innovationstreiber im Bereich Bremstechnologie, steht für nachhaltige Mobilität. Jedes neue Produkt soll «grüner» als seine Vorgängerversion sein.

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Die Bremsscheibe Greentive von Brembo zeichnet sich durch eine spezielle Beschichtung, ein hohes Mass an Korrosionsbeständigkeit sowie einen besonderen Spiegeleffekt aus. Greentive wurde mit dem Ziel entwickelt, die Partikelemissionen weiter zu verringern. Aufgrund ihrer besonderen Reibfläche hat Greentive einen sehr geringen Verschleiss, wodurch sich die Lebensdauer der Bremsscheibe deutlich verlängert. Die Reduzierung von Bremsstaub trägt wiederum dazu bei, die Emissionen von Bremsen zu verringern. Diese Eigenschaft ist besonders bei der neuen Generation von Elektroautos von Vorteil.

Eine weitere Innovation stellt Enesys (Energy Saving System) dar: Eine Bremsfedertechnologie, die die verbleibende Restreibung verringert und somit zur CO2-Reduzierung beiträgt. Nachdem das Bremspedal losgelassen wurde, lässt die Feder die Bremsbeläge in ihre Ausgangsposition im Bremssattel zurückkehren. So wird eine unerwünschte Reibung zwischen den Bremsbelägen und der Bremsscheibe vermieden.

Weltall-Erfahrung für Autoindustrie 

9. Februar 2021, pd. Das Interesse von Automobilherstellern an einer Entwicklungskooperation mit EAS Batteries ist nach dem Tesla Battery Day im September 2020 sprunghaft angestiegen. Der Nischenspezialist für grossformatige Rundzellen ist ein gefragter Entwicklungspartner.

«Die kürzlich von Tesla vorgestellten Innovationen sind für EAS Batteries längst Realität», sagt Michael Deutmeyer, Geschäftsführer der EAS Batteries GmbH. Die Technologie zur Trockenbeschichtung von Elektroden, das tab-freie Zelldesign und die direkte Zell-Integration in Fahrzeugbestandteile zählen zum bestehenden Know-how-Portfolio von EAS Batteries – abgesichert durch Schutzrechte und Patente. «Daher können wir die Aufholjagd in der automobilen E-Mobilität deutlich beschleunigen», sagt Deutmeyer. «Sogar bis hin zur batterietechnologischen Führung innerhalb der kommenden drei bis fünf Jahre. Das dürfte auch potentielle Investoren interessieren.»

Grossformatige Wickelzellen, LFP als sichere Zellchemie, energiesparsame Extrusion und eine effiziente Kontaktierungsmethode gehören zu den zugkräftigen Ideen eines Vierteljahrhunderts EAS-Geschichte. Als pezialisierter Nischenanbieter entwickelt EAS seit 25 Jahren innovative Zell-und Batterielösungen am Produktionsstandort Nordhausen – darunter robuste und leistungsfähige Zellen für Anwendungen in den Bereichen Space, Non-Road Mobile Machinery, Aerospace und Maritime Industry.


Markus Spies neuer Geschäftsführer von «Stop & Go»

9. Februar 2021, pd. Die Geschicke des Deutschen Marderabwehrspezialisten «Stop & Go» leitet der 54-jährige Markus Spies. 

Seit dem 1. Januar 2021 hat «Stop & Go» mit Markus Spies einen neuen Geschäftsführer an der Unternehmensspitze. Inhaber Hans-Jörg Schelb, der bis dato auch das operative Geschäft leitete, bleibt über die Schelb Holding GmbH, dem Alleingesellschafter der Norbert Schaub GmbH, dem Unternehmen weiterhin eng verbunden. Der 54-jährige Markus Spies war zuletzt Geschäftsleitungsmitglied in einem überregional agierenden, namhaften Logistikunternehmen beschäftigt. In dieser Verantwortung steuerte er mehrere Standorte und war Ansprechpartner für Kunden und Mitarbeiter. «Ich freue mich sehr, dieses spannende Aufgabe in einem sehr gut eingeführten und erfolgreichen Unternehmen übernehmen zu dürfen», sagt Markus Spies. 

«Stop & Go» setzt mit seinem Produktangebot für eine erfolgreiche Marderabwehr auf die Kombination von passivem Schutz und aktiver Abwehr. Mit Duftsprays und Ultraschall werden Marder vom Fahrzeug ferngehalten. Im Motorraum verhindern einprägsame und zugleich unschädliche Elektroschocks durch Hochspannungsgeräte weitere Besuche. Zusätzlich schützen widerstandsfähige Ummantelungen die Kabel vor den spitzen Marderzähnen.


Pirelli erneuert Cinturato-Produktefamilie

9. Februar 2021, pd. Die Nachfrage nach nachhaltigen Reifen steigt stetig. Pirelli erneuert entsprechend die Cinturato-Produktefamilie. 

Mit weltweit mehr als 2000 Sommer-Homologationen verfolgt Pirelli weiterhin die erfolgreiche Erstausrüstungsstrategie und deckt damit die Nachfrage der Fahrzeughersteller nach exklusiven und technisch hochentwickelten Reifen ab. Das Sortiment des neusten Sommerreifens Cinturato P7 (P7C2), welcher im vergangenen Jahr eingeführt wurde, wurde von 16 bis 19 Zoll vervollständigt. Zudem präsentiert Pirelli den Allwetterreifen Cinturato All Season SF2 und deckt damit die Nachfrage in urbanen Gebieten ab. Ebenfalls blickt Pirelli bereits auf die Wintersaison und kündigt den neuen Cinturato Winter 2 an. Mit der Perfektionierung der Cinturato-Produktefamilie reagiert Pirelli auf die steigende Nachfrage nach ökologischen Reifen, welche Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz, Komfort und Sicherheit vereinen. 

Übrigens: Pirelli ist Hauptsponsor der FIS Alpinen Skiweltmeisterschaft in Cortina d'Ampezzo, die seit dem 8. Februar ausgetragen wird. Bereits zum dritten Mal nach St. Moritz 2017 und Are 2019 sponsert das italienische Unternehmen eine Ski-WM.


Neuer blauer Mischlack 

9. Februar 2021, pd. Mit dem Standoblue Basislack «MIX 125 Brillant Blau» bringt die Deutsche Lackmarke Standox einen Mischlack auf den Markt, der bei der Reparatur ausgewählter Blaufarbtöne für eine tadellose Farbangleichung sorgt.​ 

Blau gehört in Europa laut dem «Global Automotive Color Popularity Report 2020» von Axalta zu den beliebtesten chromatischen Farbtönen auf Neuwagen. Weil inzwischen viele Autohersteller eine grosse Bandbreite unterschiedlicher Blautöne in ihren Serienfarbpaletten anbieten, bringt Standox mit «MIX 125 Brillant Blau» einen neuen Mischlack für das Basislacksystem Standoblue auf den Markt. Es handelt sich um ein hochchromatisches Grünblau, das bei der Reparatur bestimmter Blautöne eingesetzt werden kann. Neben der bevorzugten Anwendung in Effektfarbtönen eignet sich dieser neue Mischlack auch für den Einsatz in Unifarbtönen und gewährleistet eine perfekte Anpassung an den Originalton.
 


NKG Spark Plug erweitert Zündkerzen-Sortiment 

9. Februar 2021, pd. NGK Spark Plug veröffentlicht neun Zündkerzen für den PW-Bereich unter der Marke NGK Ignition Parts.

Type Stock-Nummer Hersteller Modell
DILKAR7G11GS 91578 Honda Honda CR-V 4 2.4 iVtec
DILKAR7G11GS 91578 Honda Honda CR-V 4 2.4 iVtec
LTR6A-10 90338 Ford Ford Ecosport 1.5 Ti-VCT
LTR6A-10 90338 Ford Ford Ecosport 1.5 Ti-VCT
LTR6A-10 90338 Ford Ford Ecosport 1.5 Ti-VCT
LTR6A-10 90338 Ford Ford Ecosport 1.5 Ti-VCT
DIFR5E11 91112 Mitsubishi Mitsubishi Outlander III 2.4 Plug-In Hybrid
ILZKR6F11 97345 Suzuki Suzuki Baleno 1.2 Hybrid / VVT Dualjet
ILZKR6F11 97345 Suzuki SuzukiIgnis III 1.2 VVT Dualjet / VVT Dualjet Hybrid
ILZKR6F11 97345 Suzuki Suzuki Swift 1.2 VVT / VVT Hybrid


Der Automobilbereich des Unternehmens NGK Spark Plug  hat sich auf die Bereiche Zündung und Sensortechnologie spezialisiert und beliefert Erstausrüster auf der ganzen Welt. Das Produktportfolio für den Aftermarket besteht aus Zündkerzen, Glühkerzen, Zündspulen und Zündleitungen unter der Marke NGK Ignition Parts sowie Saugrohrladedrucksensoren und Luftmassenmesser, Lambdasonden, Abgastemperatursensoren unter der Marke NTK Vehicle Electronics


Neuer Lehrgang «Geschäftsführung Automobilgarage»

4. Februar 2021, pd. In Zusammenarbeit mit der Firma Eurotraining GmbH lanciert die Hostettler Autotechnik AG das neue Ausbildungsformat «Geschäftsführung Automobilgarage». Ziel des Lehrganges ist es, sämtliche relevanten Bereiche aus dem Führungsalltag einer Automobilgarage zu bündeln.

Als Ergänzung zum vielfältigen Trainings-Angebot der Hostettler Autotechnik AG findet dieses Jahr zum ersten Mal der Lehrgang «Geschäftsführung Automobilgarage» statt. Das neue Ausbildungsformat richtet sich an aktuelle und künftige Geschäftsführer und Geschäftsführerinnen sowie Inhaber von Automobilgaragen sowie deren Führungskräfte.

Die einzelnen Themen werden in Tageskursen bearbeitet. Dabei wird grosser Wert auf den Praxisbezug gelegt: Schulungsleiter Beat Baumgartner stammt selbst aus der Garagen-Welt. Die Erfahrungen der Teilnehmenden sind ein wichtiger Bestandteil und werden in den Kursen integriert. Der Lehrgang findet aber nicht nur im Seminarraum statt. Ergänzt wird die Ausbildung mit einem individuellen Coaching für jeden Teilnehmer. Ziel dabei ist es, die erlernten Methoden direkt im jeweiligen Garagenbetrieb anwenden zu können. Das persönliche Coaching findet während einem halben Tag online und während einem ganzen Tag vor Ort im Betrieb statt.

Ausserdem werden alle Module via Online-Gruppenmeeting nachbearbeitet. Den Schwerpunkt des persönlichen Coachings können die Teilnehmenden individuell für ihren Betrieb wählen. Darüber hinaus sollen sich die Teilnehmenden auch untereinander vernetzen, sich gegenseitig in den Betrieben besuchen und gemeinsam das Gelernte mittels Transferaufgaben in die Praxis umsetzen. Die Teilnehmenden erhalten das Zertifikat «Geschäftsführung Automobilgarage», ausgestellt durch die Hostettler Autotechnik AG.

Der Lehrgang startet erstmalig im Frühjahr 2021 und dauert drei Jahre. Die Anmeldung sowie die genauen Kursdaten finden Sie hier.


Scania testet selbstfahrende Lkw im Autobahnverkehr

5. Februar 2021, pd. Scania hat von der schwedischen Verkehrsbehörde die Genehmigung erhalten, selbstfahrende Lkw auf der Autobahn E4 zwischen Södertälje und Jönköping zu testen.
 


Die Tests werden in Zusammenarbeit mit TuSimple durchgeführt, einem führenden Unternehmen in der Entwicklung autonomer Fahrzeuge und einem wichtigen Partner bei den Investitionen von Scania und der Traton-Gruppe in diesem Bereich. Die Lkw werden für das Scania Transport Laboratory im kommerziellen Einsatz sein und mit Waren für den Scania Produktionsbetrieb beladen. Die Tests werden die Technologie gemäss Level 4 auf der 5-Punkte-SAE-Skala für selbstfahrende Fahrzeuge umfassen.

Das bedeutet, dass die Lkw autonom fahren, aber aus Sicherheitsgründen von einem Fahrer überwacht werden. Bei den Tests von Scania wird auch ein Testingenieur an Bord sein, der die Aufgabe hat, die Informationen zu überwachen und zu verifizieren, die von den Sensoren, die das autonome Fahren ermöglichen, an den Lkw übertragen werden.


LKQ stärkt seine europäische Logistik

5. Februar 2021, pd. Die LKQ Fource bezieht ein neues Vertriebszentrum in den Niederlanden. 

Das neue zentrale Logistikzentrum von LKQ in Berkel en Rodenrijs wird die Aktivitäten von bisher vier verschiedenen Logistikstandorten von LKQ Fource vereinen. Das Gebäude verfügt über eine Fläche von über 50‘000 Quadratmetern. Als Büroräume werden 2500 Quadratmeter verwendet, der Rest dient als Lagerfläche. Über 130‘000 Artikel können eingelagert werden, 56 Laderampen sind verfügbar. Für die Auftragskommissionierung kommt ein vollautomatisches Shuttle-System der österreichischen Firma TGW Systems zum Einsatz.

«Das neue zentrale Logistikzentrum wird unsere Position in den Benelux-Ländern stärken und unsere Entwicklung in einer Reihe von Geschäftsbereichen, einschließlich der grenzüberschreitenden Logistik, beschleunigen», sagt Arnd Franz, CEO von LKQ Europe. LKQ hat damit insgesamt über 100 Millionen Euro in zwei Logistikzentren in Grossbritannien und den Niederlanden investiert, beide entsprechen dem neuesten Stand der Technik.


Die besten VW-Händler 2020 

5. Februar 2021, pd. Volkswagen Schweiz ehrt die besten Händlerbetriebe des Jahres 2020. Die Garage Maurice Montavon S.A. holt sich die Auszeichnung «Dealer of the Year 2020». Der Titel «Customer First Dealer oft he Year 2020» geht an die Hoffmann Automobile AG in Aesch. 

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Die Garage Maurice Montavon (links) und Hoffmann Automobile AG (rechts) wurden ausgezeichnet. Quelle: VW 

Zum zehnten Mal in Folge zeichnet Volkswagen in der Schweiz die besten VW-Händlerbetriebe aus. Die Beurteilung der 87 Händler erfolgte anhand verschiedener qualitativer und quantitativer Kriterien. Aus der Summe aller Bewertungspunkte wurden die zwei besten Volkswagen Betriebe des Jahres 2020 bestimmt. Die Garage Maurice Montavon S.A. gewinnt den Titel «Dealer of the Year» und damit einen Check für einen Mitarbeiteranlass im Wert von 10‘000 Franken. Die Garage erfüllt die hohen Anforderungen in den Bereichen Marktausschöpfung, Kundenzufriedenheit sowie Markt- und Markenauftritt innerhalb der VW-Händler-Organisation am besten.

Mit herausragenden Leistungen in den Bereichen Kundenzufriedenheit Sales und Aftersales, Engagement bei neuen Projekten und Innovationskraft überzeugt die Hoffmann Automobile ag in Aesch und gewinnt den Preis als «Customer First Dealer of the Year 2020». Dieser ist mit einem Check im Wert von 7000 Franken dotiert. 

Trotz erschwerten Umständen im vergangenen Corona-Jahr hat das Händlernetz der Marke Volkswagen eine sehr gute Leistung vollbracht und konnte die Nummer 1 auf dem Schweizer Automobilmarkt zum 21. Mal in Folge bestätigen. «Die Pandemie hat unsere Marke beweglicher gemacht und der Digitalisierung einen Schub verliehen», so Christian Sprenger, Head of Sales Volkswagen. Innovative Lösungen seien von den Händlern entwickelt und professionell umgesetzt worden, um den Kunden den gewohnten Service zu bieten und das Tagesgeschäft aufrechtzuerhalten. 
 

Ralph Detterbeck verstärkt das Sikkens-Team

5. Februar 2021, pd. Ralph Detterbeck ist Kundenbetreuer und -berater aus Leidenschaft. Im Sikkens-Team agiert er neu als Sales Representative.

Der 57-jährige Ralph Detterbeck besitzt dank seiner langjährigen Erfahrung als Führungskraft in der Automobilbranche ein gutes Gespür für die Bedürfnisse seiner Kunden. «Ich weiss genau was den Markt bewegt und welchen Herausforderungen sich die Betriebe heutzutage stellen müssen», sagt der gelernte Industriekaufmann. Die beste Methode diesen Entwicklungen zu begegnen sei, vorauszudenken und effiziente Prozesse zu etablieren.

Als Leiter im Autohaus vertrat er namhafte Marken und war nah am Kunden. Mit seiner Beratungskompetenz, seinem kaufmännischen Know-how und seinem Fachwissen ist Ralph Detterbeck ein Gewinn für das Sikkens-Team

 

«Brilliant blau» – neuer Mischlack von Spies Hecker

4. Februar 2021, pd. Die Autofarbe Blau ist der beliebteste chromatische Farbton auf Neufahrzeugen. Daher hat die Lackmarke Spies Hecker einen neuen Mischlack auf den Markt gebracht, mit dem bestimmte Blautöne perfekt nachgestellt werden können.

Farben sind nie nur Farben – jede einzelne steht für etwas und löst bei den Betrachtern Assoziationen aus. Blau beispielsweise ist die Farbe von Himmel und Meer, von Ferne und Weite. Sie steht darüber hinaus für Werte wie Harmonie, Klarheit und Ruhe. Nicht zuletzt dank dieser positiven Verknüpfungen ist Blau für Neuwagenkäufer einer der Favoriten unter den chromatischen, also bunten Farbtönen.

Zur Reparatur der zahllosen Blautöne, die auf den Strassen unterwegs sind, brauchen Fahrzeuglackierer erstklassiges Material. Die Reparaturlackmarke Spies Hecker hat auf diesen Bedarf reagiert und für das Basislacksystem Permahyd Hi-TEC 480 einen neuen Mischlack auf den Markt gebracht. Mit dem grünblauen Farbton «480 WT 318 brillant blau» lassen sich viele aktuelle Blautöne, die von den Autoherstellern angeboten werden, perfekt nachstellen. Der neue Mischlack kann nicht nur für Effektlacke, sondern auch in Unifarbtönen eingesetzt werden.

Abo-Anbieter Clyde mit Rekordabschluss

3. Februar 2021, pd. Der Auto-Abo-Anbieter Clyde startet mit einem kostenlosen Home Delivery Service fürs Wunschauto ins Jahr 2021. Das Unternehmen verzeichnet zudem Monat für Monat Wachstumsrekorde. 

Jederzeit die Flexibilität zu haben, auf ein Automodell zugreifen zu können, das der aktuellen Lebenssituation entspricht: Egal ob einen Multivan für den Urlaub, ein Cabriolet für die Sommermonate oder ein Elektroauto für den Weg zur Arbeit. Das ist das Versprechen von Clyde, dem Auto-Abo der Schweiz, das sich im neuen Jahr mit angepasster Marke und im neuen Look and Feel der Öffentlichkeit präsentiert.

Statt sich um nervige Themen rund um das Auto kümmern zu müssen, zahlt der Kunde eine monatliche All In Rate und hat zudem jederzeit die Flexibilität, das Abo zu beenden oder das Fahrzeug zu wechseln. In den Vordergrund des veränderten Markenauftritts stellt Clyde zudem die einfache Buchung. Statt versteckter Preiszusätze soll der Kunde auf den ersten Blick direkt und transparent sehen, was er für sein Geld bekommt.

Die Eckpunkte von Clyde: 

  • Der Kunde wählt aus vier Optionen seine Mindestlaufzeit und kann diese auch nach Abschluss flexibel anpassen.
  • Der Kunde wählt aus acht Optionen seine monatlichen Kilometer und kann diese bei Bedarf jeden Monat je nach Situation ohne Aufpreis erhöhen oder absenken.
  • Clyde liefert das Auto kostenlos an jeden Ort in der Schweiz.

Die Rechnung des Corporate Startup der Amag geht auf. Monat für Monat erzielt Clyde neue Wachstumsrekorde. Die jährliche Steigerung bei den aktiven Abos betrug zuletzt 304 Prozent. Auch die Grösse des Teams hat sich innert sechs Monaten verdoppelt.


Ein Kunstwerk mit Reparaturlack von Spies Hecker

2. Februar 2021, pd. Für sein erstes, grosses Kunstobjekt im Aussenbereich hat der US-Nachwuchskünstler Ricardo Paniagua Spies Hecker Lacksysteme verwendet.

Solar Radiance ist das Kunstwerk des zeitgenössischen Künstlers Ricardo Paniagua, dessen Atelier sich in Dallas befindet. Das Werk gleicht einem dreidimensionalen Pluszeichen und weist drei markante Farbtöne auf. Ricardo Paniagua hat sie kreiert mit Reparaturlack von Spies Hecker. Dabei handelt es sich um eine der drei globalen Reparaturlackmarken von Axalta, einem weltweiten Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken.

Ricardo Paniagua erklärt: «Meine Skulpturen, Malereien und Mixed Media Arbeiten sind normalerweise für den Innenbereich gedacht. Dies ist mein erster, grosser Stahl-Hyperwürfel, der seinen dauerhaften Ausstellungsort im Freien wird.» Am Standort in El Paso herrschen sengende Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit sowie kältere Temperaturen im Winter. Deshalb war es besonders wichtig, dass alle eingesetzten Materialien den Extremen, denen sie dort ausgesetzt sind, gut standhalten können.

Solar Radiance misst jeweils 1,82 m in der Höhe, Breite und Länge. Die Skulptur wurde aus Stahl mit einer Urethangrundierung konstruiert. Dadurch verfügt die Grundstruktur über eine hohe Wasser- und Witterungsbeständigkeit. Das Kunstwerk wurde mit den drei, vom Künstler selbst gemischten Farbtönen Gelb, Türkis und Grau lackiert.


Neues Werkstattkonzept von Vaico-Getriebeservice

2. Februar 2021, pd. Die Getriebespezialisten von Vaico haben sich zum Ziel gesetzt, Werkstätten rund um das Thema Automatikgetriebe, dessen Wartung und Pflege und im Servicegeschäft zu unterstützen.

Automatikgetriebe erfreuen sich wachsender Beliebtheit, dadurch ergibt sich auch eine erhöhte Nachfrage in den Werkstätten nach Pflege und Wartung von solchen Getrieben. Mit dem neuen Werkstattkonzept stehen die Experten von Vierol den Werkstätten beim Aufbau und der Vermarktung des Automatikgetriebeservice als zusätzliche Ertragsquelle und Serviceleistung zur Seite. Dabei können angeschlossene Systempartner auf das Know-how der Vierol-Academy mittels Schulung und umfassenden Technik-Tipps zurückgreifen. „Der immer noch weit verbreitete Glaube, dass Automatikgetriebe ohne Ölwechsel auskommen, ist heute überholt. Das Getriebe, sowie das jeweils eingesetzte Öl sind hohen Belastungen ausgesetzt und erfordern eine regelmäßige Wartung“, so Arend Rogge, Kfz-Meister der Getriebespezialisten von Vaico.

Neben vielen Vorteilen profitieren die Partner von der technischen Expertise einer der führenden Marken für Getriebekomponenten. Vaico-Getriebeservice bietet den angeschlossenen Werkstätten Unterstützung rund um die markenübergreifende Wartung und Pflege von Automatikgetrieben an. 


Ein Nokian-Reifen aus rein umweltfreundlichen Materialien  

2. Februar 2021, pd. Der Reifenhersteller Nokian Tyres konzentriert sich nicht nur auf den Schutz der Fahrer, sondern arbeitet auch kontinuierlich daran, die Umwelt zu schonen.  Eines der Unternehmensziele ist es, bis zum Jahr 2025 einen Konzeptreifen zu entwickeln, der ausschliesslich aus erneuerbaren und recycelten Materialien besteht.
 

Nokian Tyres erfand den ersten Winterreifen der Welt im Jahr 1934. Die ersten Winterreifen wurden aus einem klaren Bedarf nach mehr Sicherheit im Strassenverkehr heraus entwickelt. Heute kommen die verwendeten Rohstoffe aus nachhaltigen Quellen. Das Unternehmen reduziert Emissionen und Abfälle aus der Produktion und überprüft regelmässig seine Logistik- und Vertriebswege. Ausserdem entwickelt Nokian Tyres Reifen, die möglichst kraftstoffsparend sind und aus langlebigen, umweltfreundlichen Materialien bestehen. 


«Wir möchten, dass die Autofahrer, die sich für Produkte von Nokian Tyres entscheiden, wissen, dass sie mit ihrer Reifenwahl nicht nur die Autofahrten ihrer Familien sicherer machen können, sondern mit ihrer Entscheidung auch die Welt, in der wir gemeinsam leben, respektieren», sagt Anu Moisio, Brand-Manager bei Nokian Tyres. Das nächste Ziel: ein Konzeptreifen aus erneuerbaren und recycelten Materialien bis 2025. 

Das Unternehmen verwendet bereits biobasierte Materialien wie Rapsöl in seinen Produkten und forscht aktiv an der Entwicklung neuer umweltfreundlicher Rohstoffe sowie an der Verwendung recycelter Materialien.


Goodyear erweitert Engagement am Nürburgring 

2. Februar 2021, pd. Alle Dienstwagen und Servicefahrzeuge des Nürburgring Fuhrparks werden mit Sommer- und Winterreifen von Goodyear ausgestattet. 

Goodyear weitet seinen Reifensupport auf den Gesamtfuhrpark des Nürburgrings aus. Der Reifenhersteller baut somit auf die bereits bestehende Partnerschaft mit der Nürburgring Driving Academy, der Ringkartbahn und dem Offroadpark auf das gesamte Unternehmen aus. Die neue Zusammenarbeit beinhaltet, dass sämtliche Dienstwagen und Servicefahrzeuge des Nürburgring Fuhrparks mit Sommer- und Winterreifen von Goodyear ausgestattet werden. Gleichzeitig plant Goodyear seine Markenpräsenz auf einer der weltweit berühmtesten und anspruchsvollsten Rennstrecken weiter auszubauen.

Mit in Kraft treten der Gesamtpartnerschaft darf sich der Reifenhersteller seinen Status als «Offizieller Reifenpartner» des Nürburgrings nennen und das Nürburgring Partner-Logo im Rahmen seiner Markenkommunikation verwenden. 


Etappenziel von Bridgestone: CO2-Emmissionen halbieren

2. Februar 2021, pd. Bridgestone hat seine Guideline im Bereich Nachhaltigkeit bekanntgegeben. Diese umfasst die Strategie und Initiativen des Reifenherstellers hinsichtlich einer zuverlässigen Mobilität und des Beitrags zu einer klimaneutralen Gesellschaft.

Um seinen Beitrag zu einer CO2-neutralen Gesellschaft zu beschleunigen, hat Bridgestone seine Umweltziele präzisiert. Der Reifenhersteller möchte dabei langfristig, bis 2050 und darüber hinaus, einen klimaneutralen Zustand erreichen und bis 2030 seine gesamten CO2-Emissionen um 50 Prozent gegenüber 2011 reduzieren. Diese Ziele sollen einen stärkeren Beitrag zur Realisierung einer klimaneutralen Gesellschaft ermöglichen.

Das Unternehmen verfolgt den Ansatz, den Ressourcenverbrauch in seinem Reifen- und Gummigeschäft zu reduzieren. Dies gelingt dem Reifenhersteller beispielsweise durch die Entwicklung von «Dan-Totsu»-Produkten mit längerer Lebensdauer und geringerem Ressourcenverbrauch. 

Gleichzeitig fördert das Unternehmen die Wiederverwendung von Ressourcen in seinem Geschäftsfeld Mobilitätslösungen. Ein Beispiel dafür ist das Runderneuerungsgeschäft von Bridgestone, bei dem die Lauffläche abgenutzter Reifen ersetzt wird, damit diese wiederverwendet werden können. Künftig plant das Unternehmen ein neues Recycling-Geschäft, das die Umwandlung von Altreifen in nutzbare Rohstoffe umfasst.


André Koch AG lanciert Scheibenreparatur-Netzwerk

1. Februar 2021, pd. Bei Glasschaden bietet neu das Netzwerk für Carrosserie- und Lackreparaturen «Repanet Suisse», zusammen mit der SAMS-Autoglas AG, ein flächendeckendes Servicenetz und den Service vor Ort beim Fahrzeuglenker an – alles aus einer Hand.

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Um dem Marktbedürfnis Rechnung zu tragen, kooperiert die André Koch AG, Betreiberin des K&L-Netzwerks Repanet Suisse, mit dem langjährigen Autoglas-Spezialisten SAMS-Autoglas AG. Die Instandstellung defekter Autogläser gehört zu den Paradedisziplinen eines jeden Carrossiers. Durch die Kombination des Repanet Suisse-Carrosserienetzwerks mit der mobilen Lösung der SAMS-Autoglas AG, entsteht eine Kompetenzgemeinschaft für die Schadenfallbehebung an 150 Standorten und dem Service vor Ort.

Insbesondere Fahrzeugflottenbetreiber, wie Firmen mit Geschäftsfahrzeugen oder Mietwagen- und Leasinganbieter, aber auch Versicherungsgesellschaften, profitieren von einem zentralisierten Schadenmanagementsystem. Dabei fungiert SAMS als Single-Point-Of-Contact und koordiniert von der Schadenaufnahme und -verifikation über den Reparaturprozess bis hin zur Fakturierung alle Schritte der Schadenbehebung. 

Ist ein Service vor Ort nicht möglich, wird dieser an den nächstgelegenen Repanet Suisse-Standort geleitet. Bei Bedarf mit Ersatzwagen für die Dauer der Instandsetzung und/oder Hol-/Bringservice zum Schadenfahrzeugstandort. Durch diese Koordination und der anschliessenden Triage von Schadenfällen, können Firmenkunden ihr Schadenmanagement outsourcen und Kosten sparen. 

Bildlegende (v.l.n.r.): Richard Schöller, Business Development Manager bei der André Koch AG und Herr Aaron Neustadt, stv. Geschäftsführer der SAMS-Autoglas AG. Quelle: PD


Das Acoat Selected-Partnerprogramm 

1. Februar 2021, pd. 45 Jahre Seminare, Reisen und Events – das Partnerprogramm 2021 von «Acoat Selected» enthält das gesamte Leistungsportfolio der Premium-Partnerschaft von «Akzo Nobel».

Beispiele aus den Seminar-Highlightsdes Acoat Selected-Partnerprogramm von «Akzo Nobel»:

  • Das Seminar «Online-Marketing, Social Media und Kundenbewertungen» bietet einen Überblick über die wichtigsten Onlineportale und gibt Antworten auf die Fragen: Wo informieren sich die Kunden und wie können diese Medien richtig genutzt werden?
  • Das Seminar «Bin ich Betriebsblind?» hinterfragt bestehende Prozesse und bietet wertvollen Input für neue Strategien und Visionen für die Zukunft.
  • Die PCE-Welt wird erweitert um das Einsteigerseminar «SOS – Jetzt kommt Hilfe!» 
  • Das Ausbildungs-College ergänzt den betrieblichen Ausbildungsplan, es vertieft die technischen Kompetenzen und vermittelt Business Skills, die den Azubis den Zugang zu höheren Berufsebenen eröffnen. 
  • Durch das Unternehmerfrauenseminar leitet die prämierte Österreicherin Maria-Theresa Schinnerl. 
  • Dieses Jahr geht das Thema Caravan & Camper in die nächste Runde. Das bewährte «Partner für Partner»-System wird um den Fokus Caravan erweitert – es bietet den direkten Austausch zwischen den Partnern.
  • Alle fünf Jahre führt das Partner-Club-Treffen die Acoat Selected-Partner in eine der schönsten europäischen Städte. Ende 2021 geht die Reise in die griechische Metropole Athen.

Megatrend erreicht Textilbranche: Textilsharing

28. Januar 2021, pd. Was vor 113 Jahren einer Revolution gleichkam, ist heute für viele ganz normal: Putztücher nutzen im Sharing-System garantiert bestes Kosten-/Leistungsverhältnis und ein ökologisch gutes Gewissen. Industrielle Putztücher nach Gebrauch wegwerfen kommt nicht Frage, das wäre umweltschädlich und nicht kosteneffizient.

Viele Unternehmen machten sich bis vor wenigen Jahren nicht allzu viele Gedanken über Ressourcenverschwendung und die damit einhergehenden Mehrkosten. Einwegpapier oder Putzlappen wurden gekauft und nach Gebrauch weggeworfen. Seit einiger Zeit findet ein konsequentes Umdenken statt. Teilen statt Besitzen, oder eben Textilsharing ist angesagt. Zu den Vorreitern dieses effizienten Systems gehört Mewa. Bereits seit 1908 praktiziert das Unternehmen Textilsharing für Putztücher. Die genauso geniale wie einfache Idee: Putztücher werden geliefert, nach Gebrauch abgeholt und sauber gewaschen zurückgebracht. Dadurch werden Ressourcen geschont und kein Abfall produziert. Zudem brauchen die Nutzer sich um nichts zu kümmern und sparen erst noch Geld und Zeit.

Mewa ist mit diesem System zum Vorreiter eines Megatrends geworden. Heute profitieren die Kunden von der Erfahrung und dem Know-how im Bereich der Bereitstellung von wiederverwendbaren Putztüchern für Industrie- und Gewerbebetriebe. Tatsächlich ist dieses System heute nicht mehr wegzudenken. Und so funktioniert das System beim Putztuchservice: Mewa holt die schmutzigen Tücher, wäscht sie und bringt saubere zurück. Dies alles im sicheren, praktischen Safety Container SaCon.

Das System «Textilsharing» mit seinen ressourcenschonenden Prozessen und effizienten Servicekreisläufen leistet einen wertvollen Beitrag in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Als zertifizierter Textildienstleister beliefert Mewa Kunden aus allen Industrie- und Gewerbebereichen. Hygiene, Sauberkeit und mikrobiologische Sicherheit sind in der aktuellen Corona-Pandemie wichtiger denn je. Bereits vor der Ausbreitung von Covid-19 waren die Waschprozesse für Mewa Putztücher so gestaltet, dass Viren vollständig inaktiviert werden.

Diese Dienstleistung kommt allen hygienesensiblen Kundenbranchen zugute: Gerade durch die Versorgung mit hygienisch einwandfreien Mehrwegputztüchern trägt Mewa als externer Dienstleister dazu bei, dass Menschen in systemrelevanten Bereichen wie der Produktion, Handel und Handwerk ihre Arbeit machen können, Maschinen weiterlaufen und Fahrzeuge instandgehalten und gereinigt werden.www.mewa.ch


Der Ultrac-Sommerreifen von Vredstein

28. Januar 2021, pd. Die niederländische Premium-Reifenmarke Vredestein hat sein brandneues Sortiment an Ultrac-Sommerreifen auf den Markt gebracht.

Der neue Ultrac-Reifen wurde vom F&E-Zentrum für Reifen von Apollo Tyres im niederländischen Enschede mit einem Schwerpunkt auf Sicherheit und Komfort entwickelt und ist in Grössen von 15 bis 18 Zoll erhältlich, wodurch er sich für eine grosse Auswahl an Familien- und Kompaktwagen eignet. Seine Vorteile: 

  • Erstklassige Leistung auf trockener und nasser Fahrbahn
  • Bessere Kraftstoffeffizienz und weniger Emissionen als der Vorgänger
  • Verbesserungen bei Komfort, Dynamik und Akustik 

Yves Pouliquen, Sales and Marketing Director Europe, sagt: «Aufbauend auf mehr als zwei Jahrzehnten Entwicklungsarbeit stellt der Ultrac-Reifen einen bedeutenden Fortschritt in Sachen Handling, Komfort und Geräuschreduzierung im Markt für Sommerreifen dar.» Die neue Ultrac-Variante ist für die Marke Vredestein von großer Bedeutung, da Sommerreifen in vielen europäischen Märkten die erste Wahl für Autofahrer darstellen. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass das neue Angebot seine Markenposition in wichtigen Märkten stärken und gleichzeitig die bekannten Premium-Leistungsqualitäten von Vredestein untermauern wird.


 


gowago.ch verzichtet auf Vermittlungsgebühren

27. Januar 2021, pd. Händler aller Grössen und an allen Standorten in der Schweiz können durch die Zusammenarbeit von Intrum und gowago.ch profitieren – ohne Provision, ohne Abo-Gebühr und mit einem digitalen Prozess.

Als Reaktion auf die Beschlüsse des Bundesrates und die damit sehr widrigen Umstände für alle Automobilhändler in der Schweiz, verzichtet die Autoleasing-Plattform gowago.ch bis zum Ende der Pandemie auf jegliche Vermittlungsgebühren (1 Prozent auf Neuwagen, 2 Prozent auf Gebrauchtwagen). Damit werden die Händler beim Online-Verkauf von Leasing-Fahrzeugen zu unterstützen. Abhängig von allfällig zukünftigen Entscheidungen des Bundesrats, wird der Verzicht auf die Gebühren möglicherweise bis zur Wiedereröffnung der Showrooms verlängert. Dies wird jedoch zu einem späteren Zeitpunkt neu bewertet und kommuniziert werden.

Für alle Händler bleibt das Abonnement der Plattform kostenlos. Neue Betriebe, die der Plattform beitreten wollen, können in kurzer Zeit und mit minimalem Aufwand mit dem Verkauf ihrer Fahrzeuge über gowago.ch beginnen. Die Händler erhalten über die Plattform Leads für Leasing-Interessenten und können über gowago.ch den gesamten Verkaufsprozess abwickeln.

Die Cupra Master werden virtuell geschult 

27. Januar 2021, pd. Angehende Cupra Master aus 35 verschiedenen Ländern trafen sich im virtuellen Schulungsraum. 

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Für die Schulung von insgesamt mehr als 600 Cupra Mastern, die bei den Vertragshändlern vor Ort als Markenexperten tätig sein werden, setzt Cupra auf den innovativen Einsatz digitaler Lösungen. Mittels Virtual Reality konnten sich alle angehenden Cupra Master am Cap Formentor versammeln, um in die Marke einzutauchen. «Soziale Interaktionen finden heute global und digital statt. Unser Pioniergeist ermöglicht uns die Schaffung digitaler Räume und Inhalte, um sich zu treffen und die Marke zu erleben», sagt Antonino Labate, Direktor für Strategie, Geschäftsentwicklung und Operations bei Cupra.

Die Schulung der Cupra Master fand in der virtuellen Cupra e-Garage statt, die genau das Felsenkap nachbildet, nach dem der CUPRA Formentor benannt wurde. Hier können sich die Cupra Master mit den Cupra Modellen vertraut machen. Die Nutzer konfigurierten ihre Avatara und interagierten mit anderen Personen per Sprach- und Chat-Funktion.  
Cupra hat noch weitere Initiativen zur vollständigen Digitalisierung der Ausbildung zum Cupra Master entwickelt, wie beispielsweise eine App, mit der die gesamte Marken-Familie miteinander interagieren kann..


Krautli steigt in die E-Mobility ein  

26. Januar 2021, pd. Die Krautli (Schweiz) AG steigt mit neuen, innovativen Produkten von Blaupunkt in die E-Mobilität ein. 

Zu den Antriebstechnologien gehören vollelektrische Fahrzeuge und Plug-in-Hybride und deren Aufladung ist eine Vertrauenssache. Ob durch die eigene Ladestation zu Hause oder öffentlich mit einer E-Ladesäule, das Gerät muss alle geltenden elektrischen Sicherheitsanforderungen erfüllen.

Die Wallboxen von Blaupunkt sind geprüft und zertifiziert. Um diese Anforderungen zu erfüllen wurden diese unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit entwickelt. Der eingebaute Fehlerstrom Schutzschalter Typ B bietet nicht nur den bestmöglichen Schutz zu Hause, sondern erspart auch die Installation eines zusätzlichen Relais in den vorhandenen Stromversorgungsplatinen. Die Ladestationen sind nach IP55 gebaut und der Stecker erfüllt IP44, sodass sie sowohl im Freien als auch in Innenräumen einfach installiert werden können. Die Ladestationen können zwischen 10A und 32A eingestellt werden, was das Laden von bis zu 22 KW ermöglicht. Passend für alle Fahrzeuge mit Typ 2 Steckern.

Die E-Ladekabel von Blaupunkt dienen zum Laden des Autos an öffentlichen oder privaten Ladestationen. Die Ladekabel für Elektrofahrzeuge Typ1 und Typ2 sind sehr robust, langlebig und CE-Zertifiziert. Mit einer Gesamtlänge von bis zu 8 Metern bieten die E-Ladekabel maximale Flexibilität und gewährleisten somit den Anschluss des Fahrzeuges auch an schwer zugänglichen Ladesäulen.

 


Banner Batterien stellt sich der Mobilität von morgen 

26. Januar 2021, pd. «Kombinationen aus 12-Volt-Starter-, also Blei-Säure- und Hochvolt-Antriebsbatterien auf Lithium-Ionen-Basis sind in den aktuellsten Elektro- und Hybridfahrzeugen gängig, das wird auch in Zukunft so bleiben», sagt Thomas Bawart, Technischer Geschäftsführer von Banner.

Als Österreichs einziger Hersteller von Starterbatterien hat Banner bereits von Beginn an den Trend zur Elektromobilität beobachtet und sich darauf eingestellt. Einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Elektromobilität liefert das Unternehmen mit seinen AGM (Absorbent Glass Mat)- und EFB (Enhanced Flooded Battery)-Batterien. Kein Elektrofahrzeug kommt ohne 12-Volt-Batterie für die Versorgung des Bordnetzes aus. Thomas Bawart: «Aktiv leisten wir jedoch mit unseren umweltfreundlichen Start-Stopp-Batterien durch erhebliche Treibstoffeinsparungen einen wesentlichen Beitrag zur Dekarbonisierung, weshalb wir konsequent an der Weiterentwicklung der nächsten Generation der traditionellen Starterbatterie festhalten. Aktuell laufen mehrere Entwicklungsprojekte zur weiteren Effizienzsteigerung der Start-Stopp-Batterien. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, mit optimiertem Zellendesign und diversen konstruktiven Maßnahmen die Leistungsaufnahme und -abgabe zu verbessern.» 


Zweite Schnellladestation von Fastned 

25. Januar 2021, pd. Fastned, das europäische Schnellladenetzwerk für Elektrofahrzeuge, ist nun auch in Lenzburg anzutreffen. 

Fastned hat seine Zweite Schnellladestation in der Schweiz eröffnet. Als Standort wurde Lenzburg ausgewählt. Die erste befindet sich in Suhr und wurde im Dezember 2020 eröffnet.  Die Schnellladestation kennzeichnet sich durch das gelbe Fastned-Dach mit Solarmodulen und bietet eine Schnellladung von 300 kW für bis zu vier Fahrzeuge gleichzeitig. Damit werden in 15 Minuten bis zu 300 km Reichweite pro Fahrzeug erreicht. Dies ist bis zu 100-mal schneller als das Aufladen zu Hause.

 


Continental bietet Reifen für höhere Tragfähigkeit an

21. Januar 2021, pd. Reifenhersteller Continental verspricht eine höhere Tragfähigkeit für schwere Personenwagen und SUV mit Elektro- oder Hybridantrieb. Der Reifen trägt die Tragfähigkeitskennung «HL». 

Grosse, gut motorisierte Personenwagen und SUV mit Elektro- oder Hybridantrieb bringen deutlich mehr Gewicht auf die Strasse als konventionelle Fahrzeuge. Gleichzeitig bieten die Fahrzeuge begrenzten Spielraum für grössere Reifen mit höherer Tragfähigkeit. Daher stellt Continental nun die ersten Autoreifen mit der neuen «HL»-Lastindexkennung her. Diese Reifen haben bei gleichem Fülldruck eine höhere Tragfähigkeit als solche mit dem bisher üblichen «XL»-Standard.

Die Produkte mit der neuen Maximaltragfähigkeit tragen vor der Dimensionsbezeichnung die Kennung «HL» wie beispielsweise «HL 245/40 R 19 101 Y XL». Die Tragfähigkeit dieses HL-Reifens liegt bei 825 kg (Lastindex 101), das entspricht einer Erhöhung um 10 Prozent gegenüber dem bekannten XL-Standard mit 750 kg (Lastindex 98). Reifen dieser Grösse mit dem «SL»-Standard, der für viele Fahrzeuge bis zur oberen Mittelklasse ausreicht, können mit maximal 670 kg belastet werden (Lastindex 94). Damit haben die Reifen des neuen Standards eine um fast ein Viertel höhere Tragfähigkeit. 

Um die Tragfähigkeit anzuheben, waren diverse Änderungen im Reifenaufbau und der Reifenmischung nötig. «In der Konstruktion haben wir den Wulst verstärkt und dem Reifen eine verbesserte Kontur gegeben, die das Abrollgeräusch reduziert», erläutert Stefan Habicht, der das Projekt zur Entwicklung dieser Reifen bei Continental leitet (im Bild). Auch die Laufstreifenmischung wurde optimiert. «So konnten wir niedrigen Rollwiderstand erreichen, präzises Handling sichern und die Laufleistung auf dem gewohnt hohen Niveau halten.»

Peter Spuhler verlässt den Verwaltungsrat von Autoneum

21. Januar 2021, pd. Anlässlich der Generalversammlung am 25. März 2021 schlägt der Verwaltungsrat Liane Hirner und Oliver Streuli neu zur Wahl in den Verwaltungsrat der Autoneum Holding vor. Peter Spuhler wird sich nicht zur Wiederwahl stellen.

Peter Spuhler ist seit 2011 Mitglied des Verwaltungsrates von Autoneum. «Aufgrund der unvorhergesehenen Wiederübernahme der Funktion als Group Ceo von Stadler Rail in Kombination mit der Doppelbelastung als Verwaltungsratspräsident will ich mich verstärkt fokussieren», begründet Peter Spuhler seinen Rücktritt. Mit seiner langfristigen Beteiligung, welche er über die PCS Holding hält, bleibe er dem Winterthurer Automobilzulieferer als strategischer Ankeraktionär weiterhin eng verbunden.

An der Generalversammlung am 25. März 2021 stehen Liane Hirner und Oliver Streuli neu zur Wahl in den Verwaltungsrat. Liane Hirner ist seit 2018 Ceo und Vorstandsmitglied der Vienna Insurance Group mit Sitz in Wien. Vorher war sie 25 Jahre in verschiedenen Funktionen für PwC Wien tätig.  

Der Schweizer Oliver Streuli ist seit 2019 Ceo der PCS Holding mit Sitz in Frauenfeld. Nachdem er im Jahr 2017 zu Stadler Rail stiess, verantwortete er ab 2018 die Projektleitung für den erfolgreichen Börsengang des Unternehmens. Davor arbeitete er im Investment Banking der UBS. 

Die Umsatzentwicklung 2020 von Autoneum verläuft derweil auf Marktniveau. Dem pandemiebedingten Rückgang der weltweiten Fahrzeugproduktion entsprechend sank der Umsatz um 24,2 Prozent auf 1,74 Millionen Franken, wobei das zweite Halbjahr von einer deutlichen Markterholung geprägt war. Für das Gesamtjahr 2020 wird die EBIT-Marge rund 1,5 Prozent und der Free Cashflow leicht über 100 Millionen Franken betragen.

Öl für PS-starke Hochleistungsmotoren

21. Januar 2021, pd. Das neue Öl Top Tec 4110 5W-40 von Liqui Moly eignet sich für Fahrzeuge mit Benzinpartikelfilter. 

Wer einen Lamborghini, einen Bugatti oder eines der R-Modelle von Audi ausfahren möchte, benötigt drei Dinge: fahrerisches Können, freie Fahrt – am besten auf einer Rennstrecke – und das richtige Motoröl. Das neue Top Tec 4110 5W-40 von Liqui Moly ist ein Öl, das auf Höchstleistung in PS-starken Fahrzeugen ausgelegt ist.

Damit der neue Schmierstoff seinen Dienst zuverlässig unter Extrembedingungen verrichten kann, wurde in der Entwicklung das Augenmerk auf eine hohe Scherstabilität gelegt. «Diese beschreibt die Widerstandsfähigkeit des Öls gegen Veränderungen in der Viskosität», sagt Oliver Kuhn, stellvertretender Leiter des Öllabors von Liqui Moly. Modernste Additive erhöhen das Viskositäts-Temperatur-Verhalten des Schmierstoffs. Dazu gehören so genannte Viskositätsindexverbesserer, kurz VI-Verbesserer genannt. «Für das Top Tec 4110 verwenden wir einen speziellen VI-Verbesserer mit einer besonderen Struktur. Das macht ihn in hohem Masse scherstabil», so der Experte. Herkömmliche VI-Verbesserer werden von den Scherkräften zerrissen.

Scania engagiert sich für batterieelektrische Fahrzeuge

19. Januar 2021, pd. Das Ziel von Scania ist es, bei der Umstellung auf ein nachhaltiges Transportsystem eine Führungsrolle zu übernehmen.

Nutzfahrzeughersteller Scania hat bereits einen vollelektrischen Lkw sowie einen Plug-in-Hybrid-Lkw auf den Markt gebracht. In einigen Jahren plant Scania die Einführung von Elektro-Lkw für den Fernverkehr, die viereinhalb Stunden lang ein Gesamtgewicht von 40 Tonnen ziehen und während der obligatorischen 45-minütigen Ruhepause der Fahrer schnell aufgeladen werden können. «Wir sehen, dass batterieelektrische Lösungen die erste Technologie ohne Abgasemissionen sind, die den Markt auf breiter Front erreicht», sagt Alexander Vlaskamp, Leiter Vertrieb und Marketing bei Scania. Für den Kunden bedeute ein batterieelektrisches Fahrzeug einen geringeren Wartungsaufwand als ein konventionelles Fahrzeug, was eine höhere Betriebszeit und bessere Kosten pro Kilometer oder Betriebsstunde bedeutet. 

Bis 2025 erwartet Scania, dass elektrifizierte Fahrzeuge etwa 10 Prozent des gesamten Fahrzeugabsatzes in Europa ausmachen werden, und bis 2030 sollen 50 Prozent des gesamten Fahrzeugabsatzes elektrifiziert sein.

Scania hat auch in Wasserstofftechnologien investiert und ist derzeit der einzige europäische Hersteller von schweren Nutzfahrzeugen mit entsprechenden Fahrzeugen im Einsatz bei Kunden. In Zukunft wird der Einsatz von Wasserstoff für solche Anwendungen aus Sicht von Scania jedoch begrenzt sein. Für den Antrieb eines Wasserstoff-Lkw wird im Vergleich zu einem batterieelektrischen Lkw dreimal so viel erneuerbarer Strom benötigt. 
 

Audi RS Q8 mit Hankook-Reifen

19. Januar 2021, pd. Das 600 PS starke Fahrzeug von Audi Sport rollt, wie bereits die Modelle Audi Q8 und Audi SQ8 mit Hankooks Ultra-High-Performance Reifen. ​ 

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Quelle: Hankook 

Reifenhersteller Hankook rüstet auch den neuen Audi RS Q8 ab Werk mit seinen Reifen aus. Progressives Design und wegweisende Technik kennzeichnen die Q-Familie des Ingolstädter Autoherstellers. Das Fahrzeug von Audi Sport dokumentiert mit seinen 441 kW, einer Beschleunigung von 0 auf 100 in 3,8 Sekunden sowie einem Drehmoment von 800 Newtonmetern das sportliche Potential dieser Baureihe. 

Dem Audi RS Q8 mit seinem permanenten Quattro-Allradantrieb ist die Performance sofort anzusehen. Dafür sorgen RS-spezifische Elemente, die aus jeder Perspektive seinen athletischen Charakter erkennen lassen, was unter anderem mit Hankooks Erstausrüstungsreifen Ventus S1 evo 3 SUV für den Sommer in 295/40 ZR22 112Y XL AO unterstrichen wird. 
Für die kalte Jahreszeit haben Audi Kunden die Möglichkeit, ab Werk Hankook Winterreifen des Typs i*cept evo 2 in der Größe 275/40 R22 107V XL AO (Schneeketten-tauglich) oder standesgemäß 295/35 R23 108W XL AO zu ordern. «Es ist für unsere Ingenieure immer eine schöne Auszeichnung, wenn Hankook Sommer- und Winterbereifungen auch auf dem Spitzenmodell einer Baureihe Verwendung finden», sagt Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe. 
 

Bridgestone engagiert sich für Kautschukbäume

19. Januar 2021, pd. Reifenhersteller Bridgestone teilt sein Fachwissen über Kautschuk: Das neue System entwickelt einen optimalen Baumpflanzplan über mehr als 30 Jahre, der den Plantagenertrag verbessert und stabilisiert.​ 

Bis 2050 möchte Bridgestone im Rahmen seiner Umweltvision als Unternehmen nachhaltige Lösungen bieten. Mit dem Meilenstein 2030 hat sich der Reifenhersteller ein neues mittelfristiges Umweltziel als Zwischenetappe gesetzt. So soll das Geschäftswachstum weiter vorangetrieben werden, ohne sich negativ auf die Umwelt und den Ressourcenverbrauch auszuwirken. Im Rahmen der Umweltvision hat Bridgestone ein System zur optimierten Pflanzung von Para-Kautschukbäumen entwickelt.

Das Verfahren nutzt Big Data, um die Erträge von Kautschukfarmen zu erhöhen. Diese setzen grossflächig unterschiedliche Klone von Bäumen ein und stehen dabei vor verschiedenen Herausforderungen. Dazu gehören beispielsweise die Optimierung der Baumanzahl in einem Pflanzgebiet sowie die Ernteverfahren. Das neu entwickelte System erhebt einen optimalen Baumpflanzplan über mehr als 30 Jahre, der den Ertrag verbessert und stabilisiert. So trägt es zu einer nachhaltigen und stabilen Versorgung mit Naturkautschuk bei.

Neue Überflur-Hebebühne von Autopstenhoj 

18. Januar 2021, pd. Autopstenhoj erweitert sein Produktportfolio um eine neue Überflur-Hebebühne: die Maestro 2.35 Premium. ​ 

Bei der Maestro 2,35 Premium greift Autopstenhoj auf die bewährte Rohrkonstruktion in geschweisster Säulenform 

und dem bereits an der Maestro 35 M verwendeten Premiumarmsatz zurück. Die Maestro 2.35 F Premium ist mit dem einfach teleskopierbaren und mit dem doppelt teleskopierbaren Schwenkarmauszug und einer Aufstellbreite von 3,5 Millimeter verfügbar. Die neue Überflur-Hebebühne ist auch gleichzeitig die Lösung für das Anheben von Elektroautos. Dank der Auswahl an Aufnahmezubehör stellen auch modernste E-Cars kein Problem für eine professionelle und fachgerechte Aufnahme dar. Die schlanke, geschweisste Säulenkonstruktion sorgt für eine herausragende Stabilität. Durch Änderung der Bodenplatte und die neue Anordnung der Säulen gewinnt die Bühne nicht nur an Durchfahrbreite, sondern überzeugt auch mit der Unterschwenkhöhe von 70 Millimetern.

Axalta setzt auf grün-gelben Farbton

14. Januar 2021, pd. Axalta, ein weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, hat seine Autofarbe des Jahres bekannt gegeben. Getauft wurde sie auf den Namen Electro Light.​ 

Laut Axaltas globaler Studie der beliebtesten Autofarben 2020 bleibt Weiss die am häufigsten gekaufte Autofarbe auf der ganzen Welt. Dennoch steigt die Nachfrage der Verbraucher nach Autofarben mit einem individualisierten Look stetig. Der Einfluss von Grün auf die aktuellen Trends auf dem Fahrzeugmarkt hin zu einem ökozentrischen Ansatz zeigt sich sowohl in der blauen als auch der gelben Farbpalette. Dazu zählen auch Sea Glass – ein grün-blauer Farbton und Axaltas Autofarbe des Jahres 2021 – eine gelb-grüne Nuance.

Die Farbe Electro Light ist ein ausdrucksvoller, erfrischender, grün-gelber Farbton mit einem, inspirierenden schwungvollen und modernen Charakter, der an Energie, Style und Flair erinnert. Das Erscheinungsbild von «Electro Light» vereint eine Kombination aus sportlichen Designelementen und Funktionalität.

In Verbindung mit zweifarbigen, schwarzgrauen Farbakzenten oder Mattlackierungen zeichnet sich die Farbe durch eine Vielseitigkeit auf verschiedenen Mobilitätslösungen aus. Zudem besitzt «Electro Light» reflektierende Eigenschaften und kann darüber hinaus besonders gut von Lidar-Systemen (Light Detection and Ranging) geortet werden. Aufgrund der Schichtstruktur sowie des Pigmentanteils verfügt der Lack auch über die nötige Durchlässigkeit für die Ortung mittels Radar-Systemen (Radio Detection and Ranging).

Vollständig autonome Fahrzeuge werden bald Realität und müssen sich zunehmend auf die Lidar- und Radar-Technologie verlassen, um mit der Umgebung in Interaktion treten zu können. «Electro Light» erfüllt die Sicherheitsstandards der Branche und verbessert die Leistung beider Systeme. 


Messeauftritt von Bridgestone auf Youtube 

12. Januar 2021, pd. Bridgestone hat seine Neuheiten auf der «1000PS-Onlinemesse» vorgestellt. 

Die Zweirad-Experten von «1000PS», dem grössten Online-Motorrad-Magazin Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, haben im Dezember 2020 ihre erste Onlinemesse veranstaltet. Bridgestone hat dort sein Produkt-Portfolio und Neuheiten für die Saison 2021 präsentiert. Im Video zum Messebesuch finden Motorrad-Fans ein umfassendes Nachschlagewerk für nahezu jedes Segment. Der Messeauftritt kann auf dem Youtube-Kanal von 1000PS jederzeit angesehen werden.

Neuheiten, Dauerbrenner oder OE-Reifen: Virtuell werden Motorradfahrer von den Experten aus erster Hand über die sechs Themenwelten Hypersport, Racing, Sport Touring, Adventure, Offroad und Classic informiert. 
 

Scania führt auskuppelbare Tandemachse ein

12. Januar 2021, pd. Die neue Tandemachse von Scania ist ideal für Ideal für 6x4- oder 8x4-Anwendungen wie Kipper, Holztransporter und andere Fahrzeuge, die oft eine Richtung unbeladen fahren.

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Quelle: Scania

Nutzfahrzeughersteller Scania stellt die Tandemachse RB662 mit einer optionalen Lift-und-Abkopplungs-Funktion vor. Die neue Option kann, wenn sie eingeschaltet ist, je nach Betrieb bis zu sechs Prozent Treibstoff einsparen und reduziert den Wenderadius. Das Anheben dauert weniger als 25 Sekunden und bei normaler Fahrgestellhöhe und Bereifung beträgt die Bodenfreiheit fast 70 Millimeter.

«Diese Funktion wird von Kunden in bestimmten Anwendungen sehr gewünscht», sagt Bo Eriksson, Produktmanager bei Scania Trucks. «Im unbeladenen Zustand kann der Unterschied im Treibstoffverbrauch je nach Einsatz bis zu sechs Prozent betragen. Das ist beträchtlich, vor allem wenn man eine Rückfahrt von 150 bis 200 Kilometer in Betracht zieht, wie es bei Holztransporten in Schweden oft der Fall ist.» Dazu komme ein geringerer Reifenverschleiss und eine bessere Manövrierfähigkeit.
 

Auszeichnung für Juice Technology AG

12. Januar 2021, pd. Das Zürcher Unternehmen Juice Technology ist spezialisiert auf mobile Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Eine Innovation erhielt nun eine anerkannte Design-Auszeichnung.

Der Preis des Chicago Athenaeum trägt den Namen «Good Design Award». Erhalten hat ihn die Juice Technology AG aus Zürich, Herstellerin von Ladestationen und -software. Der Award ist eine der anerkanntesten Auszeichnungen für herausragendes Design. Mit dem Juice Charger 2– der Ladestation zum Mitnehmen – ist das Laden ein- bis dreiphasig mit bis zu 32 Ampere möglich. Das Gehäuse ist ausserdem strahlwasser- und staubdicht. 

«Beim Design unserer Produkte achten wir neben zeitloser, ansprechender Ästhetik vor allem auf eine einfache, sichere und intuitive Bedienung», sagt Gründer und CEO Christoph Erni. Die Ladestationen seien verschiedensten Umwelteinflüssen ausgesetzt und müssen deshalb gleichzeitig gut aussehen und auch widerstandsfähig und funktional sein. «Mit dem Juice Booster 2 haben wir bereits den German Design Award 2020 gewonnen. Es ist grossartig, dass nun auch mit dem Juice Harger 2 mit dieser Design-Auszeichnung eine Anerkennung auf internationalem Level erhalten.» 


Audi Marktführer bei Alternativantrieben in der Schweiz 

11. Januar 2021, pd. Die Elektrifizierungsstrategie von Audi geht auf. Die E-Offensive wird 2021 mit den Neumodellen e-tron GT und Q4 e-tron verstärkt.

audi_e_tron_sportback_mm.jpgQuelle: Audi Schweiz 


Audi Schweiz zieht eine positive Bilanz für das abgelaufene Jahr. Die Marke mit den vier Ringen ist mit insgesamt 6687 Fahrzeugen marktführend bei den Alternativantrieben. Die Schweiz kommt 2020 auf einen rekordverdächtigen E-Marktanteil der alternativen Antriebe von 28,2 Prozent.

Zudem dominiert der vollelektrische Audi e-tron mit 904 immatrikulierten Fahrzeugen im Battery Electric Vehicules Markt im Segment der C-SUV. «Ich bin stolz, dass wir trotz der Pandemie unsere Ziele gemeinsam erreichen konnten und nun Marktführer bei den Alternativantrieben sind», sagt Dieter Jermann, Brand Direktor Audi Schweiz. «Wir haben uns dem Pariser Klimaabkommen verschrieben und diese Ergebnisse zeigen, dass die Elektrifizierungsstrategie Früchte trägt» 

Den Marktanteil aller Fahrzeuge konnte Aldi um 0,3 Prozent weiter ausbauen und auf insgesamt 6,3 Prozent erhöhen. In den kommenden Monaten wird das neue elektrische Flaggschiff der Audi e-tron GT und wenige Monate später der SUV Q4 e-tron lanciert. 
 

Autobranche blickt nach Las Vegas

11. Januar 2021, pd. Vom 11. bis 14. Januar 2021 findet in Las Vegas die Consumer Electronics Show (CES) statt – zum ersten Mal als rein virtuelle Konferenz.

In den vergangenen Jahren hat sich die Elektronikmesse zu einer der wichtigsten Anlässe der Automobilbranche gemausert. Fahrzeughersteller und Zulieferer schauen gebannt nach Las Vegas. BMW beispielsweise nutzt die Gelegenheit, um das BMW i-Drive-System zu präsentieren. Es empfängt unter anderem Gefahrenwarnungen aus der BMW-Fahrzeugflotte und sagt voraus, wie viele Parkplätze am Zielort frei sind. 

General Motors und Cadillac ihrerseits informieren, dass der Stand und die Beiträge unter folgendem Link besucht respektive mitverfolgt werden können.  

Die Besucher erwartet… 
  • eine virtuelle CES-Ausstellung von General Motors. 
  • Neuheiten über die GM Ultium Batterie-Technologie 
  • Keynote-Rede von Marya Bara (GM Chairman und CEO) über die Akzeptanz von Elektofahrzeugen (Dienstag, 12. Januar, 15:00 Uhr MEZ)
  • eine Diskussionsreihe der GM-Executives über die Strategie für die Masseneinführung von Elektrofahrzeugen. (Dienstag, 12. Januar, 19:00 Uhr MEZ)
  • Keynote-Rede von Matt Tsien (Executive Vice President) über die technologishcen Aspekte der Akzeptanz von Elektrofahrzeugen (Mittwoch, 13. Januar, 14:00 Uhr MEZ)
  • Keynote-Rede von Mark Reuss (GM President) über die industriellen Auswirkungen der Akzeptanz von Elektrofahrzeugen (Mittwoch, 13. Januar, 15:00 Uhr MEZ) 
Die Aktivitäten sind entweder live oder später auf der Website verfügbar.  
 

Produktentwickler Nicolas Delain bei NTN-SNR

7. Januar 2021, pd. Der Wälzlagerhersteller NTN-SNR erweitert sein Sortiment und strukturiert seine Marketingabteilung um.

Trotz der schwierigen Situation, die seit dem vergangenen Frühjahr die Weltwirtschaft beeinträchtigt, hat der Zulieferer NTN-SNR sein Produktsortiment erweitert. Konkret wurden neue Teilenummern eingeführt, die die Bereiche Rad, Aufhängung, Antriebswellen und Motorsteuerung abdecken. Das japanische Unternehmen hat seine Entwicklung besonders auf die wachsenden Bereiche Antriebswellen und Nutzfahrzeuge ausgerichtet.

Ausserdem wird in der Marketingabteilung Nicolas Delain als Zugang vermeldet. Mit ihm wurde die neu geschaffene Position des Group Product Marketing Manager besetzt.  Er wird in enger Zusammenarbeit mit dem Aussendienst geeignete Management- und Sortimentsentwicklungsstrategien etablieren. Die Schaffung dieser neuen Position unterstreicht das Bestreben von NTN-SNR die Abteilungen trotz der aktuellen Lage zu stärken. Das Ziel von Nicolas Delain ist es, die strategische Vision der Gruppe durch das Management der Produktentwicklung umzusetzen und dabei stets die Kundenbedürfnisse zu erfüllen. «Da sich die Automobilwelt in einem ständigen Wandel befindet, sind Anpassung und Erneuerung für ein Unternehmen unerlässlich, um an der Spitze zu bleiben», erklärt er.    


Hendrik Lütjens wird neuer Managing Director Amag Services AG und Amag Parking AG

6. Januar 2021, pd. Hendrik Lütjens tritt Mitte Januar 2021 die Nachfolge von Carlos Sardinha an, der die beiden Geschäftsbereiche jahrelang erfolgreich geführt hat und nun in den Verwaltungsrat wechselt.
 

Carlos Sardinha leitete mehr als drei Jahrzehnte das Mietwagengeschäft der Amag Gruppe. Das Europcar Mietwagengeschäft, für das die Amag Services AG die Schweizer Lizenz hält, entwickelte er kontinuierlich weiter und transformierte das Business vom klassischen Mietwagengeschäft zum Anbieter von individueller Mobilität. Seit Mai 2020 hält die Amag Services AG auch die Lizenz für den Carsharing Anbieter Ubeeqo. Herausragend waren neben seinen Auszeichnungen für die Firma mit dem besten Service auch die jährlichen Geschäftserfolge von Carlos Sardinha. Er wird in der Rolle als Verwaltungsrat der beiden Geschäftsbereiche weiterhin seinen Erfahrungsschatz sowie seine strategischen Überlegungen miteinbringen und so die Kontinuität sicherstellen.

Hendrik Lütjens (Bild) wird ab dem 18. Januar 2021 die Funktion als Managing Director der Amag Services AG und der Amag Parking AG antreten. Mit Hendrik Lütjens (Jg. 1974) konnte ein profunder Branchenkenner für die Nachfolge gewonnen werden. Das Mietwagengeschäft hat er dabei von der Pike auf erlernt. Bereits während seines Studiums der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hannover arbeitete er bei Sixt als Fahrer und Vermieterrepräsentant.

Dem Unternehmen blieb er auf seinem Berufsweg bisher treu. Er war unter anderem Filialleiter in Hannover und in Genf, später amtete er als Directeur des Operations Suisse Romande. Die letzten neun Jahre war er als Vice President Operations France in Paris tätig. www.europcar.ch und parking.amag.ch

 


Geiser Nutzfahrzeuge AG wird Teil der Larag Gruppe

6. Januar 2021, pd. Die in Wil im Kanton St. Gallen ansässige Larag übernimmt im Rahmen der Nachfolgeregelung die in Langenthal beheimatete Geiser Nutzfahrzeuge. Mit der Übernahme stärkt die Larag AG ihre Präsenz im Mittelland und ergänzt damit ihr Standortnetz optimal.

Die Geiser Nutzfahrzeuge AG wiederum kann ihren treuen Kunden weiterhin die gewohnt hohe Service- und Dienstleistungsqualität anbieten, wobei sie auf das Netzwerk des neuen Mutterhauses zurückgreifen kann. Wie die Geiser Gruppe blickt auch die Larag auf eine traditionsreiche Geschichte zurück. Die beiden Unternehmen teilen dieselben Werte: Überzeugende Qualität in Verbindung mit der Philosophie des konsequenten Kundenfokus. Darüber hinaus sind die beiden Häuser langjährige Partner der Marke Mercedes-Benz.

Für die Eigentümer Peter Bracher, Alfred Flückiger und Walter Ingold konnte mit der Larag Gruppe eine optimale Lösung für die Nachfolgeregelung gefunden werden. Peter Bracher, Verwaltungsratspräsident der Geiser Nutzfahrzeuge AG meint dazu: «Wir freuen uns, dass mit Bruno Jäger und der Larag ein ebenfalls traditionsreiches, im Nutzfahrzeugbereich verankertes Familienunternehmen gefunden werden konnte, welches mit grossem Branchen-Know-how die Geiser Nutzfahrzeuge AG nachhaltig weiterentwickeln und erfolgreich in die Zukunft führen wird. Es war uns sehr wichtig, einen Partner zu finden, welcher unsere Werte teilt und wir unseren Mitarbeitern eine gute und vielversprechende Perspektive bieten können.»

«Wir freuen uns, dass wir unsere Marktpräsenz im Raum Langenthal mit dem Kauf der Geiser Nutzfahrzeuge AG stärken können. Wir werden das Unternehmen mit den bestehenden Mitarbeitenden als eigenständigen Betrieb weiterführen. Für die Kunden stehen die gewohnten Ansprechpartner weiterhin zur Verfügung. Wir sind überzeugt, dass wir den Kunden den gewohnt professionellen Service der Geiser Nutzfahrzeuge AG bieten können und diesen durch Einbringen unserer Erfahrung und weiterer Dienstleistungen optimal ergänzen werden. Als Familienunternehmen sind wir langfristig ausgerichtet. Unsere bestehenden und neuen Mitarbeiter sollen im Unternehmen wachsen und sich optimal entwickeln können. So garantieren wir, dass unsere Kunden auch in Zukunft auf die grosse Erfahrung und den herausragenden Service vertrauen können», betont Bruno Jäger, Verwaltungsratspräsident der Larag AG. www.geiser-nutzfahrzeuge.ch und www.larag.com

 


Neues Nokian Heavy Tyres Forschungs- und Entwicklungszentrum in Betrieb

30. Dezember 2020, pd. Den professionellen Reifeneinsatz sicherer und effizienter zu machen, stellt hohe Anforderungen an die Produktentwicklung. Bei der zeitnahen Markteinführung neuer Ideen spielt das Testen eine wichtige Rolle. Nokian Tyres hat in umfangreichem Masse in ein hochmodernes Testzentrum für Nokian Heavy Tyres investiert und die Testmöglichkeiten durch zusätzliche Automatisierungen und Kapazitäten auf ein völlig neues Niveau gehoben.

 
nokianheavytyres_rdcenter-pr1.jpgQuelle: Nokian Heavy Tyres

Trotz der Herausforderungen, die durch den Ausbruch von COVID-19 entstanden sind, befindet sich das neue Gebäude in Nokia, Finnland schon jetzt in vollem Einsatz – dadurch können eine noch grössere Anzahl noch besserer Schwerlastreifen auf den Markt gebracht werden. Aufgrund von COVID-19-Einschränkungen wurden viele Phasen des Konstruktionsprozesses aus der Ferne verwaltet. «Eine derart flexible Problemlösung war für das gesamte Bauprojekt bezeichnend und hat es uns ermöglicht, am Zeitplan festzuhalten. Hut ab vor dem gesamten Team, das dies möglich gemacht hat», freut sich Matti Kaunisto, Entwicklungsleiter bei Nokian Heavy Tyres.

Bei der Entwicklung von Reifenprodukten ist das Testen unerlässlich, da es dazu dient, die Berechnungen aus der Entwicklung zu belegen (oder zu widerlegen) und wichtige Daten für die Entwicklungsfachkräfte bereitzustellen. Deshalb stellt die neue, fast 4000 m2 grosse Anlage eine enorme Verbesserung sowohl hinsichtlich der Quantität als auch der Qualität der Tests dar.
«Zum Beispiel wurde die Kapazität der Trommeltests erheblich gesteigert», erklärt Kalle Kaivonen, Leiter der Forschung & Entwicklung bei Nokian Heavy Tyres. «Die Produktentwicklung und die Zusammenarbeit der Originalhersteller gestalten sich viel effizienter. Dank der zusätzlichen Kapazität konnten die früheren Testengpässe beseitigt werden und es gibt noch viel Raum für zukünftige Investitionen.» Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Testqualität. «Mit dem neuen Maschinenpark können wir mehr Daten erfassen und diese besser analysieren, da die Integration in die Produktentwicklung im Vergleich zu früher solider ist», beschreibt Kalle Kaivonen.

Zweck der Einrichtung ist es, Antworten zu geben. Der gesamte Testvorgang wurde von der Installation über Messungen bis hin zum 3D-Scan, vom Drucktest bis zum Schnittschneiden optimiert, um hochwertige Daten für unterschiedliche Informationsbedürfnisse effizient bereitzustellen. «Die verschiedenen Tests und Analysen können beispielsweise von einem Produktentwicklungsteam, dem Kundendienst oder einem Maschinenhersteller bestellt werden», betont Kaivonen. «Wir können ein besonders breites Spektrum an verschiedenen Analysen und detaillierten Daten zur Verfügung stellen.» www.nokiantyres.ch



Liqui Moly auf Rekordjagd

30. Dezember 2020, pd. Nach einem Rekordnovember des deutschen Motoröl- und Additivproduzenten, folgt der Weihnachtsmonat mit einem weiteren Rekord und unglaublichen 38 Prozent Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

Der Ulmer Schmierstoffspezialist hat in der Krise den richtigen Kurs eingeschlagen. Zwei Rekordmonate hintereinander geben Ernst Prost, Geschäftsführer von Liqui Moly, antizyklischer Strategie Recht. Der Novemberumsatz lag bereits 26 Prozent über dem November 2019. Nun liegt der Dezember 38 Prozent über dem Vorjahresmonat. Das Unternehmen hat sich mit riesigen Investitionen gegen die weltweite Krise gestemmt. Das Marketingbudget hat sich mehr als verdoppelt, es gab weder Kurzarbeit, noch wurden staatliche Hilfen beansprucht. Im Gegenteil: Liqui Moly zeigte sich auch während der Pandemie als Unternehmen mit grosser sozialer Verantwortung, gab seiner kompletten Belegschaft eine Beschäftigungsgarantie und 1500 Euro Coronazulage obendrauf.

Die Mitunternehmerinnen und Mitunternehmer, so werden die Beschäftigten bei Liqui Moly genannt, wurden auf eine fordernde Zeit eingeschworen. «Wir arbeiten Tag und Nacht. Die Krise ist unsere Zeit, um unserer Konkurrenz davonzufahren», erläutert Ernst Prost, der sein Vorgehen mit einem Seefahrtsmanöver beschreibt: «Alle Mann an Deck und volle Kraft voraus!». Das Unternehmen lege besonderen Wert darauf für seine Kunden auf der ganzen Welt da zu sein. «Jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen. Wir sind ein verlässlicher Partner. Bei uns geht kein Anrufbeantworter ran und es bekommt auch keiner unserer Kunden eine automatisch generierte Antwort auf eine E-Mail. Persönlicher, engagierter Service – nur das zählt», berichtet der Geschäftsführer. Das funktioniere nur mit einer hochmotivierten Mannschaft, die an einem Strang ziehe. Der Geschäftsführer weiss, dass es eine harte Zeit für sein Unternehmen und für alle Geschäftspartner ist. «Ich kann mich zu 100 Prozent auf meine 1000 Frauen und Männer verlassen. Dafür danke ich ihnen. Auch unseren Kunden und Partnern danke ich für ihre besondere Treue! Diese Rekordumsätze konnten wir nur gemeinsam erzielen. Das ist eine Teamleistung.»

Über 100 Menschen hat das Unternehmen in der Krise eingestellt. Obendrauf wurden allein in Deutschland rund 5,6 Millionen Euro an Produkten für Rettungsdienste, Erste-Hilfe-Organisationen, Pflegedienste, «Essen-auf-Rädern» und vielen weiteren gemeinnützigen Organisationen gespendet. «Wissen Sie: in einer solchen Krise müssen wir zusammenhalten. Unserem Unternehmen geht es trotz Krise gut und wir sehen es als unsere Verantwortung an, unseren Teil zum Funktionieren der Gesellschaft beizutragen. Jedes Einsatzfahrzeug steht ohne Motoröl still. Durch unsere Produkte haben die Organisationen an anderer Stelle finanzielle Luft. So konnten wir unseren Teil beitragen», betont Ernst Prost. www.liqui-moly.com
 


Innovativ weiterbilden im virtuellen Schulungsraum

30. Dezember 2020, pd. Distanzunterricht ist spätestens seit Corona ein viel diskutiertes Thema – und das nicht nur in der Schule, sondern auch bei Fortbildungsmassnahmen im Beruf. Auch Fahrwerkhersteller Bilstein hat bei seiner Academy umgehend reagiert und ein Schulungsvideo zum Thema «Aktive Dämpfungs- & Luftfedersysteme» online gestellt.

Mit dieser Erstmassnahme wollte sich Rainer Popiol, der das Institut leitet, jedoch nicht zufriedengeben. Statt passiver Videos oder rudimentärer Chats schwebten ihm ganz neue Formate vor, die im Vergleich zum Präsenzunterricht nicht mehr nur wie eine «Notlösung» erscheinen. Mittlerweile wurden deshalb drei virtuelle Schulungsräume eingerichtet, die dank neuester Software interaktiven Fernunterricht auf dem neusten Stand ermöglichen. Um Erfahrungen mit dem neuen Programm zu sammeln, wurden bereits einige Schulungen mit durchschnittlich 19 Teilnehmern durchgeführt, nun steht das reguläre Unterrichtsprogramm für 2021. Die meisten Kurse dauern rund eine Stunde. Je nach gesetzlichen Anforderungen und Lernstoff sind jedoch auch deutlich längere Schulungen möglich. Am Ende erhalten die Teilnehmer für den erfolgreichen Abschluss ein Zertifikat.

Szenenwechsel: Ein Online-Kurs hat gerade begonnen, gebucht wurde der mittlere virtuelle Schulungsraum mit 26 Plätzen. Wie in einem echten Klassenzimmer sind die Plätze begrenzt, die beiden anderen Räume bieten 16 und 46 «Avataren» Platz. Nach einem kurzen Video und einigen praxisnahen Folien gibt Rainer Popiol das Mikrofon eines der Teilnehmer frei, der eine Frage zum Thema Luftfedern stellen möchte. «Zu Beginn waren die Teilnehmer noch etwas zurückhaltend, schliesslich ist es für viele ein ganz neues Medium, doch dann sind die Berührungsängste schnell verflogen und es hat sich ein guter Lern-Flow eingestellt», erläutert Popiol.

Anschliessend verteilt der Leiter der Bilstein Academy Klebepunkte aus dem virtuellen Moderationskoffer, mit denen bestimmte Komponenten eines Dämpferbeins markiert werden sollen. Zum Abschluss schaltet er dann noch eine Umfrage frei, mit der die Teilnehmer Produkte von Bilstein bewerten sollen. Die grafische Auswertung wird über das System gleich im Anschluss eingeblendet und diskutiert. Rainer Popiol ist begeistert von seinem neuen «Schulungswerkzeug», in dem er auch nach Ende aller Corona-Massnahmen jede Menge Potenzial sieht. Da die Anreise wegfällt, können an den virtuellen Schulungen auch Werkstattmitarbeiter teilnehmen, die bislang aus Zeitgründen eher zurückhaltend mit Anmeldungen waren. Auch Entfernungen und Fahrtkosten spielen hier keine Rolle mehr, wobei die virtuellen Kurse selbst sowieso komplett gebührenfrei sind.

Für Werkstätten und Mitarbeiter des Grosshandels stellen sie somit ein überaus lukratives Weiterbildungsangebot dar.
Der Grosshandel und Partner von Bilstein können sich auch selbst in das Schulungsangebot einbringen. Gemeinsam entwickelte Angebote liessen sich dann komplett dezentral und für mehrere Standorte parallel veranstalten: Werkstattmitarbeiter müssten dann nicht mehr an einem Ort zusammenkommen, sondern könnten sich bequem von zu Hause oder am Arbeitsplatz einloggen. Bis Mitte März 2021 stehen bereits neun Schulungstermine zu verschiedenen Themen im Kalender der Bilstein Academy. Eine Übersicht bietet die nachfolgende Tabelle. Eine Anmeldung ist ab sofort unter dieser E-Mail-Adresse möglich: training@bilstein.de.

 


Erstklassiger Rollwiderstand und Geländegängigkeit kombiniert

30. Dezember 2020, pd. Pirelli hat seine Partnerschaft mit Land Rover durch die Entwicklung neuer Scorpion Zero All Season-Reifen gestärkt. Sie werden zur Erstausrüstung des jüngsten Defender gehören.
 

Ingenieure von Pirelli arbeiteten gemeinsam mit ihren Kollegen von Land Rover an der Entwicklung massgeschneiderter Scorpion Zero All Season-Reifen für den neuen Defender, die Geländewagen-Ikone von Land Rover. Das intensive Entwicklungsprogramm fand weltweit unter extremsten Bedingungen statt. Der Pirelli Scorpion Zero All Season wurde als Ultra High Performance (UHP)-Reifen für SUVs entwickelt und liefert zu jeder Jahreszeit maximale Leistung: Sowohl auf trockener als auch auf nasser Fahrbahn, wobei er ein exzellentes Mass an Komfort und Sicherheit garantiert und die Geräuschentwicklung reduziert.

Um das Ziel von Land Rover zu erreichen, Reifen mit der Rollwiderstandsklasse A zu nutzen, arbeiteten Pirelli Ingenieure mit der Standard-Version des Scorpion Zero All Season in den Grössen 19 bis 20 Zoll als Basis. Es galt, dessen Geländegängigkeit zu erhöhen und den Rollwiderstand auf ein Minimum zu reduzieren. Eine echte Herausforderung für Pirelli, weil Land Rover einer der ersten Automobilhersteller der Welt ist, der sich bei seinen neuen Geländewagen auf das Reduzieren der Emissionen konzentriert. Die Entwicklung des neuen Reifens folgte der «Perfect Fit»-Philosophie von Pirelli. Dabei verwendete das Unternehmen neue Materialien für die Struktur und die Mischungen des Reifens, um ihn in die Klasse A für Rollwiderstand einstufen zu können, was speziell für die Performance im Gelände und auf nassem Gras gefordert wurde. Für diesen speziellen Test, der auf einem Hügel durchgeführt wurde, testete Land Rover den Scorpion Zero All Season von Pirelli sowohl bergauf bei konstanter Geschwindigkeit als auch bei seitlichen Fahrten über den Hang, um den seitlichen Grip auf nassem Gras zu bewerten.


Um die von Land Rover vorgegebenen Performance- und Effizienzziele für den Defender zu erreichen, wurde die Struktur der Scorpion Zero All Season-Reifen modifiziert. Sie weisen an der Schulter ein neues Design sowie einen doppelten Profilblock auf, der die Haftung auf Schlamm, Gras und Schnee verbessert. Dies ist für die Leistung und Stabilität des Defender von entscheidender Bedeutung: auch bei hohen Geschwindigkeiten und auf typischen Fahrbahnoberflächen im Gelände. www.pirelli.ch


 

Exklusive Zusammenarbeit bei Waschanlagen in der Schweiz

28. Dezember 2020, pd. Die Max Lehner AG (Maxolen) Schweiz und Degama Srl (Autoequip) Italia beschliessen exklusive Zusammenarbeit für den Vertrieb und Bereitstellung von Waschanlagen in der Schweiz.

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Quelle: Maxolen


Die Max Lehner AG (Maxolen) Schweiz und Degama Srl (Autoequip Lavaggi) mit Sitz in Occimiano, Italien, haben für den Vertrieb und Bereitstellung von Waschanlagen für Fahrzeuge eine umfangreiche Kooperation vereinbart. Das Traditionshaus Autoequip Lavaggi, heute eine Marke von Degama Srl, ist bekannt für die Herstellung von hochwertigen Waschsystemen und arbeitete bereits im laufenden Jahr erfolgreich mit der Maxolen zusammen. Die Partnerschaft beider Unternehmen wird nun in einer exklusiven und langfristig angelegten Zusammenarbeit beim Vertrieb und der Bereitstellung von hochwertigen Waschsystemen (Portal-, Tunnel- SB- und JET-Anlagen für PKW- und Nutzfahrzeuge) für den Schweizer Markt gefestigt.

«Wir freuen uns auf die gefestigte Fortsetzung der erfolgreichen Kooperation mit der Degama Srl, die allem voran für den Kunden, für alle Parteien, produktiv und gewinnbringend ist. Damit begegnen wir dem Schweizer Markt für Autowaschtechnik neben Maxolen-Waschchemie nun auch mit exklusiven Waschanlagen, von besonders verlässlicher Qualität und in ansehnlicher Ästhetik», erklärt Dersim Stein, Owner und CEO der Max Lehner AG (Maxolen).

«Ich freue mich, dass Max Lehner AG (Maxolen) und Degama Srl (Autoequip Lavaggi) jetzt noch enger zusammenarbeiten. Beide Unternehmen sind erfolgreich etabliert und haben ihre führenden Kernkompetenzen - zusammen machen wir herausragende Waschwelten mit Leidenschaft für Auto- und Nutzfahrzeuge», fügt Alessandro Del Rosso, Mitinhaber und CEO Degama Srl (Autoequip Lavaggi) hinzu. www.maxolen.ch



Liqui Moly spendet Waren im Wert von 5,6 Millionen Euro in Deutschland

28. Dezember 2020, pd. Die Spendenaktion von Liqui Moly mit Gratisprodukten für Rettungsdienste, Feuerwehren und allen Helfern in der ersten Reihe war ein voller Erfolg. Seit ihrem Start im April war das Interesse riesig. Acht Monate und deutlich mehr als 20’000 Pakete später ist das Budget von insgesamt 5,6 Millionen Euro aufgebraucht. «Der Ansturm und die Dankbarkeit waren überwältigend», resümiert Geschäftsführer Ernst Prost.

liqui_moly.jpgQuelle: Liqui Moly

Mit einem Volumen von einer Million Euro hatte die Spendenaktion Anfang April begonnen. Das Ziel: Einsatzkräften auf der ganzen Welt im Kampf gegen das Corona-Virus den Rücken freihalten. Mit den kostenlos abgegebenen Produkten wollte Liqui Moly Feuerwehren, Krankenhäuser, Rettungsdienste, «Essen auf Rädern», Tafelläden, mobile Pflegedienste sowie Erste-Hilfe-Organisationen und viele weitere gemeinnützige Vereine finanziell entlasten, damit sie andere, notwendige Ausrüstungsgegenstände beschaffen können. Nicht nur Desinfektionsmittel und Gesichtsmasken sind in dieser Zeit wichtig. «Wir haben das eingebracht, was wir am besten können: Öle, Additive und andere Autopflegemittel», so Liqui Moly-Geschäftsführer Ernst Prost. Schliesslich habe die Funktionstüchtigkeit der Einsatzfahrzeuge hohe Priorität. «Rettungsdienste und Feuerwehren kommen ohne Motoröl erst gar nicht zum Einsatzort. Deswegen sind unsere Produkte, so sehr sie auch im Verborgenen wirken, wichtig für das Funktionieren unseres Gesundheitssystems», betont der Geschäftsführer.

Feuerwehren, Rettungsdienste und Hilfsorganisationen aus der ganzen Welt meldeten Interesse an. Sodass die Spendenaktion nicht auf Deutschland beschränkt blieb. Das Unternehmen hatte ein Programm in ähnlichem Umfang für den internationalen Markt ins Leben gerufen. «Unsere Produktspenden waren so begehrt wie Nudeln und Toilettenpapier in den Geschäften zu Beginn der Pandemie», scherzt Ernst Prost. In Summe gingen beinahe 15’000 Anfragen am Firmensitz in Ulm ein, die zu mehr als 13’000 Aufträgen und etwa 22’000 Paketen führten. Dafür reichte die Ursprungssumme nicht aus, weshalb das Hilfsprogramm zweimal auf insgesamt fünf Millionen Euro in Deutschland erhöht wurde. Auch diese Summe wurde bis auf den letzten Cent aufgebraucht und sogar deutlich überschritten. Am Ende liegt die Summe bei unglaublichen 5,6 Millionen Euro allein in Deutschland. Nicht mitgerechnet: die Kosten für Kommissionierung, den Versand und die weltweite Lieferung frei Haus. www.liqui-moly.com



Axalta baut seine Führungsposition bei Automobilfarben aus

28. Dezember 2020, pd. Axalta, ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, hat die 68. Ausgabe seiner Globalen Studie der beliebtesten Autofarben (Global Automotive Color Popularity Report) veröffentlicht.

Aus dem Bericht von Axalta geht hervor, dass die am häufigsten anzutreffenden Autofarben auf den Strassen Weiss (38 %), Schwarz (19 %) und Grau (15 %) sind. Grau hat weltweit um zwei Prozentpunkte zugelegt und befindet sich auf einem 10-Jahres-Hoch. Weiss liegt seit drei Jahren konstant bei 38 % des weltweiten Gesamtmarkts. Zudem ist sie seit zehn Jahren in Folge die am häufigsten gekaufte Autofarbe auf der ganzen Welt. Die Farbe Silber ist in allen Regionen weiter rückläufig und ihre Beliebtheit liegt nun im einstelligen Bereich bei neun Prozent. Schwarz hält sein Vorjahresniveau und ist weiterhin sehr beliebt bei Fahrzeugen des Luxussegments.

Axaltas Globale Studie der beliebtesten Autofarben basiert auf Daten aus allen Ländern, in denen Fahrzeuge für den Verbrauchermarkt hergestellt werden. Die Studie liefert detaillierte Produktionsdaten, damit Automobilhersteller Trends und andere Verlaufsmuster weltweit sowie in bestimmten Märkten verfolgen können. «Die Kauftrends der Verbraucher, die sich in der Studie widerspiegeln, treiben unsere Entwicklung innovativer Farben für die Zukunft voran», so Nancy Lockhart, Global Product Manager für Farbtonentwicklung bei Axalta. «Wir freuen uns, diese Daten mit unseren Kunden zu teilen und unsere branchenführende Farbtechnologie, unsere tiefgreifende Markterfahrung und die Trenddaten zusammenzubringen, um gemeinsam mit unseren Kunden dynamische Farbtöne zum Leben zu erwecken.»

Aufgrund sich stetig verändernder Fahrzeug- und Verbrauchervorlieben befinden sich Autofarben kontinuierlich im Wandel. Axalta entwirft konzeptionelle Farben, deren Ästhetik und Funktionalität sich in brillanten, langlebigen Fahrzeugoberflächen widerspiegelt. Weitere Informationen finden Sie in der Globalen Studie der beliebtesten Autofarben und dem Color Trend Report, die beide jährlich von Axalta veröffentlicht werden. Veröffentlichungen aus früheren Jahren finden Sie hier.



Scania lanciert die elektrisch unterstützte Lenkung EAS

28. Dezember 2020, pd. Scania führt EAS als Option für ihre LKW ein. Die elektrisch unterstützte Lenkung wird das Fahrerlebnis steigern und neue oder verbesserte Fahrerunterstützungs-Systeme ermöglichen. Gemeinsam werden sie dazu beitragen, die psychische Belastung der Fahrer durch den Umgang mit grossen Fahrzeugen wie Lastzügen auf stark befahrenen Autobahnen zu verringern. Die EAS-basierten ADAS-Funktionen sind bei Geschwindigkeiten über 60 km/h aktiv, obwohl die Fahrer die Hände am Lenkrad behalten müssen.

«Die elektrisch unterstützte Lenkung ist eine grossartige Ergänzung unseres Angebots und eröffnet zusätzliches Potenzial beim Komfort und der Verkehrssicherheit», sagt Stefan Dorski, Senior Vice President und Leiter von Scania Trucks. «Die Reduktion der psychischen Belastung, die mit der Verantwortung für grosse Fahrzeuge verbunden ist, stellt eine grosse Unterstützung für alle LKW-Fahrer dar, die für uns tagtäglich auf den Strassen unterwegs sind.»

Das EAS-System von Scania ist elektrohydraulisch, geschwindigkeitsabhängig und bietet Funktionen wie aktiven Rücklauf und Kompensation des seitenwindbedingten Ausscherens. Der Regelalgorithmus berücksichtigt Faktoren wie Geschwindigkeit und stellt sicher, dass das Lenkradmoment immer proportional zum Widerstand ist, der von den Rädern ausgeht. Bei der elektrohydraulischen Lenkung lenkt das Rad von selbst in die Neutralstellung zurück, was besonders beim Rückwärtsfahren vorteilhaft ist. «Die EAS und die Unterstützungssysteme sollten genau das sein; unterstützend», sagt Dorski. «Es ist wichtig zu verstehen, dass trotz der Komfort- und Sicherheitsfunktionen immer noch der Fahrer verantwortlich ist und das Fahrzeug lenkt.»
Scania-LKW mit EAS können mit verschiedenen intelligenten Unterstützungs-Systemen bestellt werden, die basierend auf einem Industriestandard in der Automobilindustrie alle mit verwirrenden Akronymen bezeichnet sind. Die Antwort von Scania ist die Bündelung dieser Unterstützungs-Systeme in drei Pakete – Erkennung, Prävention und Komfort – die potenziellen Kunden eine einfache und logische Struktur bieten.

Die meisten Funktionen können vom Fahrer aktiviert oder deaktiviert werden. Einige haben auch überlappende Funktionsweisen, abhängig von Faktoren wie Geschwindigkeit, Überwachungsbereich, Reichweite und der Verfügbarkeit von Strassenmarkierungen in gutem Zustand. Die EAS-basierten Systeme haben alle eine gemeinsame Warnlogik mit stufenweiser Aktivierung mit Ton, farbigen Lichtern oder schliesslich in einigen Fällen mit aktiver Lenkung des LKW. www.scania.ch

 


Wow! In.Sight: Vier Augen reparieren besser als zwei

28. Dezember 2020, pd. – Augmented Reality, also erweiterte Realität, wird zum konkreten Werkstattnutzen: Wow! Würth Online World GmbH bringt mit Wow! In.sight als erstes Unternehmen eine eigene Software auf den Markt, die externe Werkstatttechniker per Anfrage auf den Bildschirm, in die Werkstatt, ans Auto bringt. Live und lösungsorientiert.

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Quelle: Wow


Je weiter sich die Automobiltechnik entwickelt, desto grösser werden die Ansprüche an die Werkstätten. Mechatroniker stellen heute keine Ventile oder Vergaser mehr ein – sie müssen komplexe elektronische, elektromechanische und thermodynamische Probleme lösen. Die Anzahl der Ecken, um die in der Werkstatt heute gedacht werden muss, ist gross. Entsprechend hoch ist das Risiko von Fehlentscheidungen. Wenn auf Verdacht eine teure Baugruppe am Auto des Kunden getauscht wird, der Fehler jedoch an anderer Stelle liegt, kann dies für die Werkstatt zum finanziellen Problem werden. An dieser Stelle setzt In.sight von Wow! Würth Online World (Wow!) an.

Wenn der Mechatroniker ein Problem am Auto alleine nicht lösen kann, holt er sich professionelle Hilfe von aussen. Online. Es entstehen dabei keine Reisekosten für Externe und so gut wie kein Arbeitsausfall in der Werkstatt. Ein grosses Plus für die Problemlösungsquote und die Kundenzufriedenheit in der Werkstatt. Der Unterschied zu allen anderen Hotline-Systemen: Problembeschreibungen und Lösungsversuche aus der Ferne scheitern normalerweise am Fehlen von Bildern. Dank Live-Bildübertragung und Videokonferenztechnik entsteht mit Wow! In.sight eine immense Zeitersparnis.

Der Mechatroniker überträgt die aktuelle Problemsituation – etwa eine Undichtigkeit, einen mechanischen Defekt oder eine Display-Anzeige – live per Kamera an die Experten des Wow! Serviceteams. Von dort aus erhält er – ebenfalls live – Hilfestellungen. Die Hilfestellungen erscheinen an der Stelle seines Bildschirms, die das Problem zeigt. Aus der Ferne kann das Lösungsbild virtuell über das Problembild (die Live-Werkstattbildsituation) gelegt werden, um z. B. die Einbaulage eines Ersatzteils zu demonstrieren. Neben der bildlichen Darstellung steht ein Chat-Bereich zum Schreiben von Nachrichten zur Verfügung. Auf Wunsch der Werkstatt besteht am Ende die Möglichkeit Bilder und Chatverlauf zu exportieren und an den Anwender zu versenden.

Der Werkstattmitarbeiter erlebt diese Form der Remote-Hilfe so, als wäre der unterstützende Techniker in der Werkstatt und würde persönlich die Lösung zeigen. Das System ist komplett webbasiert und daher mit nahezu jedem Endgerät nutzbar. Es müssen keine Programme oder andere Applikationen heruntergeladen werden. Die einzige Voraussetzung: eine gute und stabile Internetverbindung! Weitere Informationen erhalten Sie unter www.wow-portal.com
 



Fastned setzt internationale Expansion fort: Eröffnung der ersten Station in der Schweiz

22. Dezember, pd. Fastned, das europäische Schnellladenetzwerk für Elektrofahrzeuge, hat seine erste Schnellladestation in der Schweiz eröffnet. Die Station entlang der Autobahn A1 in der Nähe von Zürich ist der erste von 20 Standorten, die Fastned im Rahmen einer Ausschreibung des Bundesamtes für Strassen (ASTRA) im Jahr 2019 gewonnen hat. Mit der Erweiterung des europäischen Netzwerks um ein fünftes Land kommt Fastned seinem Ziel immer näher, den Fahrerinnen und Fahrern von Elektrofahrzeugen die Freiheit zum Fahren zu ermöglichen.

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Quelle: Fastned

Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2012 hat Fastned 131 Schnellladestationen in den Niederlanden, Deutschland, im Vereinigten Königreich, Belgien und in der Schweiz gebaut. Darüber hinaus hat Fastned in diesem Jahr eine Ausschreibung für die Entwicklung und den Betrieb von 9 Schnellladestationen entlang wichtiger Autobahnen in Frankreich gewonnen. Fastned ist auf den Bau und Betrieb großer Schnellladestationen an Standorten entlang von Autobahnen und in Städten spezialisiert, die es pro Standort hunderten von Elektrofahrzeugen täglich ermöglichen, den Akku wieder aufzuladen. An den Stationen können Elektrofahrzeuge schnell mit 100% erneuerbarem Strom aus Sonne und Wind aufgeladen werden. Fastned ist an der Euronext Amsterdam gelistet.

Fastned gewährleistet an seinen Ladestationen eine konstant hohe Verfügbarkeit und somit ein zuverlässiges Ladeerlebnist. Die Stationen sind unbemannt, rund um die Uhr geöffnet, laufen auf der Fastned-eigenen Software-Plattform und werden über das eigene Network Operations Center mit Hauptsitz in Amsterdam unterstützt. Die neu eröffnete Station ist die erste von 20 Stationen, die Fastned im Zuge der Ausschreibung von ASTRA im März 2019 realisiert hat. Weitere Stationen werden im Jahr 2021 folgen, wobei die nächste bereits im Januar eröffnet werden soll. Die ASTRA-Ausschreibung wurde initiiert, um die schnell wachsende Zahl von Elektrofahrzeugen in der Schweiz mit der Realisierung einer hochwertigen Ladeinfrastruktur entlang der Hauptachsen zu unterstützen. In den ersten 10 Monaten des Jahres 2020 waren bereits 6,8% der in der Schweiz verkauften Neuwagen vollelektrisch.

Die erste Station von Fastned in der Schweiz befindet sich auf dem Rastplatz Suhr an der Autobahn A1 (St. Margrethen - Genf), welche die Schweiz von Ost nach West durchquert. Die Schnellladestation kennzeichnet sich durch das gelbe Fastned-Dach mit Solarmodulen und bietet eine Schnellladung von 300 kW für bis zu vier Fahrzeuge gleichzeitig. Damit werden in 15 Minuten bis zu 300 km Reichweite pro Fahrzeug erreicht. Dies ist bis zu 100-mal schneller als das Aufladen zu Hause. Das Aufladen bei Fastned in der Schweiz kostet CHF 0,59 pro Kilowattstunde inklusive Mehrwertsteuer. Für die Abrechnung der Ladevorgänge gibt es eine Vielzahl von Zahlungsoptionen, darunter Ladekarten zahlreicher Anbieter und Kreditkarten oder Sofort/Online-Banking in der Fastned-App.

Weitere Informationen finden Sie hier.

LKQ Europe drängt auf CO2-Einsparungen

21. Dezember, pd. LKQ Europe tritt im Dezember der eFuel Alliance e.V. mit Sitz in Berlin bei und unterstützt aktiv den Einsatz von klimaneutralen Kraft- und Brennstoffen in der Bestandsflotte zur Erreichung der Klimaziele in Europa.

«Synthetische Kraftstoffe sind eine sinnvolle Ergänzung zur Elektromobilität, um mit der Bestandsflotte eine sofortige Reduktion von CO2-Emissionen zu erreichen. Diese Kraftstoffe können einen ökologisch und ökonomisch sinnvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten», sagt Arnd Franz, CEO von LKQ Europe. Laut LKQ können allein durch die CO2-Einsparungen für Neufahrzeuge und den Trend hin zur Elektromobilität die Klimaziele der EU bis 2030 nicht erfüllt werden. Denn bis 2030 soll der Anteil an E-Fahrzeugen in den 21 grössten europäischen Märkten und dem Vereinigten Königreich bei 9,8 Prozent liegen. Synthetische Kraftstoffe sind nach Ansicht von LKQ unverzichtbar, um die Bestandsflotte nachhaltig zu betreiben, da der Verbrennungsmotor noch viele Jahre dominieren wird. E-Fuels benötigen keine neue Tankstellen-Infrastruktur oder neue Antriebe, und sind damit eine verbraucherfreundliche Alternative zur eher hohen Investition bei der Anschaffung eines E-Fahrzeugs. Zudem sind Reichweiten, Ladezeiten und Lademöglichkeiten für viele Autofahrer noch nicht praxistauglich.

«Gerade in Regionen mit schwacher Infrastruktur bleibt der Verbrennungsmotor fundamental wichtig. Mit einem ausgeglichen europäischen Förderkonzept, könnte der Einsatz von E-Fuels als klimaneutrales E-Diesel oder E-Benzin einen wesentlichen und kostengünstigen Beitrag zur CO2-Reduktion leisten», betont der LKQ Europe Chef. LKQ setzt sich für Technologieoffenheit und die Förderung weiterer klimafreundlicher Energieträger ein, wie z.B. Wasserstoff, Biogas oder synthetisch hergestelltes Methan aus erneuerbaren Energien sowie den Einsatz von E20-Kraftstoffen. Die Lösung muss für die Verbraucher funktionieren. Durch Technologieneutralität kann der Wettbewerb entscheidend gefördert werden, um die CO2-Ziele zu erreichen.
 
«Als Mitglied der eFuel Alliance können wir uns mit einer starken und einflussreichen Interessengemeinschaft in Europa für das Gelingen der Energiewende einsetzen. Die Anerkennung von E-Fuels als wesentlicher Teil der europäischen Klimapolitik ist, neben der industriellen Produktion von synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Energien, das wichtigste Ziel der Initiative», begründet Arnd Franz das Engagement von LKQ Europe. lkqeurope.com


Grosspeter AG verkauft VW und VW Nutzfahrzeuge-Geschäft an Amag Retail

21. Dezember, pd. Die Grosspeter AG verkauft das Garagengeschäft Volkswagen und VW Nutzfahrzeuge per 1. April 2021 an die Amag Automobil und Motoren AG. 100 Mitarbeitende und alle Lernenden werden übernommen.
Die Automobil-Branche ist und bleibt im Wandel - auch in der Region Basel. Die allgemeine Digitalisierung, neue Technologien wie Elektrofahrzeuge und neue Mobilitätsangebote werden die Branche in naher Zukunft wesentlich verändern. Die Grosspeter AG als führende Vertreterin der Marken Volkswagen und VW Nutzfahrzeuge in der Region Basel hat in den letzten Jahren konsequent in die Weiterentwicklung ihrer Autohäuser investiert. Die zukünftigen Trends des Automobilmarkts im Allgemeinen zeigen aber, dass eine nachhaltige Entwicklung im bisherigen Setup schwierig wird. Als verantwortungsvolles Unternehmen, auch gegenüber seinen Mitarbeitenden, hat die Grosspeter AG deshalb verschiedene Varianten geprüft.

Mit Blick auf die langfristige Zukunftssicherung für das Geschäft, für die Mitarbeitenden und für die Lernenden, haben die heutigen Eigentümer mit der Amag Automobil und Motoren AG eine Käuferin gefunden, die das Garagengeschäft der Grosspeter AG per 1. April 2021 vollständig übernehmen wird. Die Amag Automobil und Motoren AG gehört zur Amag Gruppe und ist im Einzelhandel tätig. Sie betreibt in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein über 80 Garagenbetriebe.
 
Der Verwaltungsrat der Grosspeter AG freut sich, dass für die Mitarbeitenden und das Unternehmen eine optimale Lösung gefunden werden konnte. Die Grosspeter AG ist in der Region seit 88 Jahren stark verankert und verfügt über hervorragende Standorte. Die Amag Automobil und Motoren AG als grösstes Schweizer Automobilhandelsunternehmen komplettiert damit ihre Präsenz im Raum Basel. Neben den bisherigen Marken Audi, Seat und Skoda wird Amag in dieser Region neu auch Volkswagen und VW Nutzfahrzeuge vertreten. Die Betriebe in Basel und Muttenz werden übernommen und weitergeführt. Die Standorte in Füllinsdorf und Rheinfelden werden in die bestehenden Amag Betriebe integriert.
 
Beat Imwinkelried, Inhaber und Verwaltungsratspräsident der Grosspeter AG: «Die aktuellen Entwicklungen am Markt ergeben Veränderungen in den Kundenbedürfnissen und diese bedingen, die Leistungen stetig anzupassen. Um die weiter steigenden Anforderungen in hoher Qualität erfüllen zu können, macht es Sinn, Kräfte zu bündeln und daraus resultierende Synergien für die Kunden zu nutzen. Ich bin überzeugt, dass dies der Amag gelingen wird.» Mathias Gabler, Managing Director Amag Retail: «Auch wenn der Name Grosspeter nach nunmehr 88 Jahren aufgegeben wird, geben wir alles, für die Kundinnen und Kunden weiterhin «gross»-artige Leistungen zu erbringen und uns kompetent um ihr Mobilitätsthema zu kümmern. Wir freuen uns, die Grosspeter-Kunden auch weiterhin zu unseren Kunden zählen zu dürfen.» www.grosspeter.ch


Auszeichnung in Gold für Anna Biesenthal bei den WIN-Awards 2020

21. Dezember 2020. pd. Das Women‘s IT Network zeichnet innovative und erfolgreiche Unternehmerinnen, Managerinnen und Expertinnen im IT-Umfeld aus. In diesem Jahr erreichte Anna Biesenthal, Vorständin Operations und IT (COO und CIO) bei CarGarantie, in der Kategorie Leadership – Executive Manager / CxO die Platzierung Gold.

Das Women’s IT Network hat gemeinsam mit den Vogel IT-Medien am 26. November 2020 die Powerfrauen der IT in insgesamt acht Kategorien ausgezeichnet. In einer grossen Leserwahl wurden durch mehr als 15.000 Stimmen die Kandidatinnen in den Platzierungen Silber, Gold und Platin ermittelt. In der Kategorie Leadership – Executive Manager / CxO wurden Bewerberinnen nominiert, die mit innovativen Arbeitsmethoden und ihrem Führungsstil das Unternehmen prägen und somit eine Vorbildfunktion übernehmen. Die Auszeichnung erfolgte im Rahmen des Online-Events „FIT & WIN Awards goes virtual“.

Die Ehrung in Gold würdigt die professionelle Arbeit und das grosse Engagement, das Anna Biesenthal seit dem Sommer 2019 bei CarGarantie einbringt. Im Vorstand von CarGarantie liegt ihr Schwerpunkt auf den Bereichen IT Transformation und Operations. Im Fokus steht dabei die voranschreitende Digitalisierung sowohl interner als auch kundenorientierter Prozesse, mit dem Ziel, die Servicequalität noch weiter zu optimieren.

CarGarantie gratuliert Anna Biesenthal zu dieser hervorragenden Leistung. www.cargarantie.com
 

Continental erhält drei CES 2021 Innovation Awards

21. Dezember 2020. pd. Das Technologieunternehmen Continental wurde mit drei CES 2021 Innovation Awards ausgezeichnet. Die transparente Anhängerfunktion und der Premium-Fernbereichsradarsensor ARS 540 wurden in der Produktkategorie «Vehicle Intelligence and Transportation» ausgezeichnet, während seine Ac2ated Sound-Partnerschaft in der Kategorie «In-Vehicle Entertainment and Safety» geehrt wurde.
 
Die Auswahl wird von einer Jury unabhängiger Experten – darunter Industriedesigner, Ingenieure und Mitglieder von Fachmedien – getroffen, um herausragendes Design und Engineering bei modernen Produkten der Unterhaltungselektronik in 28 Kategorien zu würdigen. «Es ist immer etwas Besonderes, bei den CES Innovation Awards unter den herausragenden Produkten ausgezeichnet zu werden», sagt Samir Salman, CEO, Automotive Technologies, Continental Nordamerika. «Die Auswahl spricht nicht nur für den Wert unserer Technologien, sondern auch für das Engagement unserer Teammitglieder weltweit, die ständig bemüht sind, neue, herausragende Lösungen für unsere Kunden zu schaffen. Auszeichnungen wie diese spornen uns an, weiterzumachen, um zu sehen, welche zusätzlichen Mobilitäts- und Sicherheitslösungen wir für die Zukunft entwickeln können.»
 
Die transparente Anhängerfunktion erweitert das Portfolio von Continental an Technologielösungen für Anhänger, sodass Fahrer durch einen Anhänger während der Fahrt «durchschauen» und den Bereich hinter und neben dem Anhänger kontrollieren können. Die auf dem Surround View-System von Continental basierende Technologie ermöglicht ein sichereres Fahren während des Schleppens. Zwei Kameras und eine Steuereinheit arbeiten zusammen, um eine Ansicht zu ermöglichen, in der der Anhänger praktisch unsichtbar ist. Das Ergebnis ist eine nahtlose Live-Visualisierung, bei der die Fahrer die Straße und alle Hindernisse hinter dem Anhänger sehen können.
Der ARS 540 von Continental ist das erste serienreife 4D-Imaging Radar. Er unterstützt Systeme für das automatisierte Fahren von der Teil- bis zur Vollautomatisierung. Während frühere Systeme nur Informationen zu Reichweite, Geschwindigkeit und Azimutwinkel erfassen konnten, berechnet der Fernbereichsradar ARS 540 neben Reichweite, Geschwindigkeit und Azimutwinkel auch die Position eines Objekts mit seiner Höhe, um eine präzise Abbildung der Fahrzeugumgebung bis zu 300 Metern zu erstellen. Insbesondere die präzise Höhenmessfähigkeit des Radarsensors ermöglicht es, verschiedenste, auch relativ kleine Objekte noch genauer zu erfassen. Darüber hinaus ermöglicht die erweiterte Fähigkeit des ARS 540, hochauflösende Details für die Objektidentifizierung zu liefern, um komplexe Fahrszenarien auch bei ungünstigen Licht- sowie Wetterbedingungen und bei höheren Geschwindigkeiten zu bewältigen.
Den dritten Award hat Continental für seine Partnerschaft mit Sennheiser erhalten. Die Continental- und Sennheiser-Technologien schaffen ein eindringendes Klangerlebnis, das die Grenzen zwischen Realität und Wiedergabe aufhebt. Die gemeinsame Lösung bietet ein skalierbares und adaptives Soundsystem, das die Entwicklung der Mobilität hin zu einer immer nutzererfahrungsorientierten Zukunft unterstützt. Ac2ated Sound von Continental entfernt dabei herkömmliche Lautsprecher aus dem Fahrzeug und ersetzt sie durch kleine und leichte Aktuatoren, die Oberflächen anregen. Die neu hinzugefügte Headrest-Audiofunktion bietet ein einzigartiges Erlebnis individualisierter Hörzonen mit einer vollständig unsichtbaren Integration. AMBEO Mobility von Sennheiser nutzt die patentierte AMBEO 3D-Audiotechnologie des Audiospezialisten, um ein immersives und natürliches Sounderlebnis im Auto zu schaffen. Es ist entworfen, kalibriert und fein abgestimmt, um eine unglaublich lebendige Klanglandschaft und kristallklare Kommunikation zu gewährleisten. Die Kombination der beiden Technologien ermöglicht somit eine unsichtbare, immersive, realitätsnahe Erfahrung für alle Zuhörer im Fahrzeug.
 
Erfahren Sie während der voll digitalen CES 2021 vom 11. bis 14. Januar 2021 mehr über diese preisgekrönten Technologien und die neuesten Innovationen von Continental, die die Zukunft der Mobilität vorantreiben. www.continental.com


90 neue E-Tankstellen bei McDonald’s bis Ende 2022

17. Dezember 2020, pd. Der Schweizer Schnellladeanbieter Gofast lanciert zusammen mit McDonald’s Schweiz ein ambitioniertes Projekt für den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos in der Schweiz. Von Mitte Dezember 2020 bis Ende 2022 soll der Grossteil der fast 90 McDrive-Restaurants mit Schnellladestationen ausgerüstet werden. In kurzer Zeit wird so das bestehende schweizweite Netz von Gofast-Schnellladestationen um attraktive Restaurantstandorte erweitert.

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Dass Gofast mit McDonald’s Schweiz einen neuen Partner für sich gewinnen konnte, sei für die steil wachsende Zahl von E-Autofahrenden ein wahrer Glücksfall, freut sich Domenic Lanz, Geschäftsführer des 2016 gegründeten E-Mobilitäts-Unternehmens Gofast. Mit der Ausrüstung zahlreicher Drive-In-Restaurants mit Schnellladestationen für E-Autos bis Ende 2022 entstehen quasi auf einen Schlag fast 90 zusätzliche attraktive Schnellladestandorte an bester Verkehrslage in der ganzen Schweiz.

Da das Stromtanken selbst bei den Hochleistungs-Ladesäulen von Gofast etwas länger dauert als bei Benzin-Zapfsäulen ist es für E-Autofahrende wichtig, die typischerweise 20 bis 30-minütigen Ladepausen unterwegs sinnvoll nutzen zu können. «Bei McDonald’s Restaurants sind diese Bedingungen perfekt vereint», meint Domenic Lanz von Gofast: «Während draussen das Auto lädt, kann man sich gleichzeitig bei McDonald’s verpflegen. Und nach 20 bis 30 Minuten kann die Fahrt schon wieder weitergehen.»

Bei Gofast HPC-Ladern (High-Power-Charging) können E-Autofahrende ihr Fahrzeug mit Leistungen von bis zu 150 kW nachladen. Im Idealfall können damit in 10 Minuten bis zu 150 km Reichweite gewonnen werden. Die effektive Ladegeschwindigkeit hängt jedoch von verschiedenen Faktoren wie Fahrzeugmodell, Batterieladestand und Temperaturen ab. Geladen wird ausschliesslich mit Schweizer Strom aus erneuerbaren Energien. Startschuss mit neuem Restaurant in Martigny. Der Ausbau aller geeigneter McDrive-Restaurants soll in mehreren Bauetappen bis Ende 2022 erfolgen. Startschuss bildet am 11. Dezember 2020 die Eröffnung des grössten McDonald’s-Restaurants der Schweiz an der Autobahnausfahrt Martigny, das mit einem Gofast-Ladepark von sechs Ladeplätzen neue Massstäbe setzt. gofast.swiss
 


NTN-SNR: Neue Generation recyclebarer Federbeinlager

17. Dezember 2020, pd. Während andere Hersteller Kunststoff zur Herstellung leichter, flexibler Teile verwenden, setzt der weltweit führende Wälzlagerhersteller NTN-SNR auf eine andere Vorgehensweise und entwickelt ein Federbeinlager mit Federunterstützung aus Aluminium – diese sind steifer und leichter recycelbar.
 
Während das Achsgewicht von Fahrzeugen zunimmt (insbesondere bei Elektrofahrzeugen; Gewicht von Batterien), werden die Anforderungen an die Recyclingfähigkeit ständig verschärft, insbesondere bei Kunststoffen und Elastomeren. Um sich dieser beiden Herausforderungen anzunehmen, entschied sich NTN-SNR dafür, Aluminium für das Teil zu verwenden, das als Schnittstelle zwischen Lager und Tragfeder des Federbeinlagers dient. Denn auch wenn Kunststoff für gering belastete Teile eine attraktive Gestaltungsfreiheit und mehrere Vorteile bietet, stösst er für den hochbelasteten Einsatz des Federbeinlagers schnell an seine mechanischen Grenzen.

Aus diesem Grund distanziert sich NTN-SNR von der standardisierten Verwendung von Kunststoff, der eine Verstärkung erfordert, und verwendet stattdessen Aluminium, das eine deutlich bessere Alltags- und Langzeitleistung bietet und gleichzeitig den Recyclingwert des Teils erhöht. Als Wälzlagerexperte vertritt NTN-SNR einen Anteil von 38% des OE-Marktes in Europa (unter Einbeziehung aller Marken). Der Automobilzulieferer, der ebenfalls den freien Ersatzteilmarkt bedient, hat sich zum Ziel gesetzt, ein axial kompakteres Lager mit einer Federunterstützung zu schaffen, die toleranter gegenüber Schwankungen bei der Federherstellung ist. Dieses Projekt ermöglicht ein neuartiges Design, das finanziell vorteilhaft ist und im gleichen Zug jegliche Anforderungen erfüllt.
- Aluminium ist robuster und steifer als Teile aus Kunststoff und ermöglicht, dass das Lager weniger empfindlich auf Schwankungen reagiert. Im Gegensatz zu seinen Gegenstücken aus Kunststoff besteht keine Gefahr der Verformung und des eventuellen Kontakts mit der Abdeckung, was zu Geräuschen und Funktionsverlust führt.
- Dank einer Gewichtseinsparung von 80 g, was 13% des Gesamtgewichts eines Federbein-lagers mit Kunststoffträger entspricht, trägt das Aluminiumlager von NTN-SNR indirekt dazu bei, die immer strengeren CO2-Emissions-vorschriften für Automobilhersteller zu erfüllen.
- Zusätzlich erleichtert die Verwendung von Aluminium die Wiederverwertung dieses Lagers und bietet damit eine Antwort auf aktuelle Trends und europäische Normen, die eine hohe Wiederverwertbarkeit der Komponenten vorschreiben. Während die Verbrennung traditioneller Federbeinlager aus Nylon 66 (verstärkt mit Glasfasern und Metalleinlagen) besonders umweltbelastend ist und eine sehr geringe Materialrückgewinnung ermöglicht, lässt sich Aluminium sehr gut recyceln. Da der Aluminium-Recycling-Kreislauf (Recycling, Einspritzung, Rückgewinnung, Wieder-verwertung und Wiedereinspritzung) ebenfalls von einer kurzen Vertriebskette profitiert, kann er vollständig innerhalb nationaler Grenzen erfolgen.

Dieses Aluminium-Federbeinlager wurde für schwere Fahrzeuge (Kategorien C und D, Nutzfahrzeuge), Hybride und Elektrofahrzeuge entwickelt, deren Batterie schwerer ist als ein Benzin- oder Dieselmotor. Die höhere Kraft auf das Lager erhöht das Risiko der Verformung des Trägers, sodass ein kompakteres Federbeinlager erforderlich ist. Diese Innovation, die für die Erstausrüstung bestimmt ist, soll ebenfalls den freien Ersatzteilmarkt bedienen. Ein hierauf fokussiertes F&E Team befasst sich mit der Bereitstellung dieser Innovation für den freien Automotive Aftermarket. Das Federbeinlager mit Aluminium hat inzwischen genügend technische Reife und Kundeninteresse erreicht, um einen Übergang in die Entwicklungsphase in sehr naher Zukunft anzugehen. www.ntn-snr.com

 

 
Elektrischer VW ID.3 stellt auf Hankook-Reifen neuen Weltrekord auf


17. Dezember 2020, pd.Reifenhersteller Hankook hat die «ID.3 Deutschlandtour» mit seiner neuen Winterbereifung i*cept evo 3 auf dem Kampagnenfahrzeug VW ID.3 erfolgreich unterstützt. Nach 65 Tagen und mehr als 28’000 Kilometern Fahrt quer durch Deutschland hat das Team einen Weltrekord für die längste, ununterbrochene Fahrt mit einem Elektrofahrzeug durch ein einziges Land aufgestellt.

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Premium-Reifenhersteller Hankook hat mit seinem Winter i*cept evo 3 auf dem Volkswagen ID.3 die «ID.3 Deutschlandtour» erfolgreich absolviert. Im September startete die Langstreckenfahrt im bayerischen Oberstdorf tief im Süden Deutschlands. Organisator Rainer Zietlow und sein Beifahrer Dominic Brüner von der CHALLENGE4 GmbH, einer auf globale Fahrzeugprojekte spezialisierten Agentur, fuhren in 65 Tagen quer durch alle Regionen Deutschlands und testeten die Langstreckentauglichkeit des Volkswagen ID.3 sowie die Ladeinfrastruktur hierzulande. Nach 28’198 Kilometern erreichten sie ihr endgültiges Ziel hoch im Norden auf Sylt.

Trotz der Corona-Restriktionen hat das Team einen Weltrekord für die längste ununterbrochene Fahrt durch ein einziges Land in einem Elektrofahrzeug aufgestellt. Während der Reise haben sie das Fahrzeug an 652 Schnellladestationen aufgeladen und nutzten neue Wandladestationen bei verschiedenen, während der Tour besuchten, Volkswagen-Händlern.
«Wir gratulieren Rainer Zietlow und seinem Team zu ihrer Leistung in diesen nicht einfachen Zeiten. Wir freuen uns sehr, dass unser neuer Winterreifen i*cept evo 3 Teil dieser erstaunlichen Reise war und die Leistung, Sicherheit und Zuverlässigkeit bieten konnte, die das Team zum Erfolg gebraucht hat», sagt Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe.

Während der gesamten Reise waren Hankooks brandneue Ultra High Performance-Winterreifen i*cept evo 3 in der Grösse 215/55 R18 99V XL auf dem Kampagnenfahrzeug montiert. Die neue, nunmehr dritte, Winter i*cept evo Generation weist zum ersten Mal ein laufrichtungsgebundenes Profildesign auf. Dieses bietet nicht nur exzellente Aquaplaningsicherheit, sondern ebenfalls einen hohen Grip bei Nässe und niedrigen Temperaturen. Dies ist eine besonders für Elektroautos wichtige Eigenschaft, da hohe Drehmomente nahezu ansatzlos in Vortrieb umgesetzt werden. Auf den Wintereinbruch war das Team mit Hankooks Winter i*cept evo 3 daher gut vorbereitet und konnte so jeden Winkel Deutschlands besuchen. Europas führendes Automobil-Magazin Auto Bild hatte den Reifen bereits einem ausgiebigen unabhängigen Leistungstest unterzogen und vergab für den Hankook Winter i*cept evo 3 auf Anhieb die Bestnote «Vorbildlich». www.hankooktire.com



Bridgestone präsentiert den neuen UHP-Reifen Potenza Sport

17. Dezember 2020, pd. Das Feedback von Endverbrauchern ist in die Entwicklung des neuen Bridgestone Potenza Sport direkt eingeflossen: Der Ultra-High-Performance-Reifen wird sukzessive ab Quartal 1/2021 in 96 Grössen von 17 bis 22 Zoll im Markt eingeführt.

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Bridgestone, ein weltweit führender Anbieter von nachhaltiger Mobilität und innovativen Lösungen, hat die Einführung seines neuen Top-Produkts im Bereich UHP (Ultra-High-Performance) angekündigt: den Bridgestone Potenza Sport. Er vereint den Pioniergeist und die technologische Expertise des Unternehmens mit einer umfangreichen Marktforschung – und sorgt mit überragender Performance gleichermassen für eine kontrollierte und sicherere Fahrt.

Bridgestone verfügt dank seiner langjährigen Erfahrung im Rennsport, unter anderen einer Ära in der Formel 1, und seiner Partnerschaften mit prestigeträchtigen UHP-Fahrzeugherstellern über eine grosse Expertise im UHP-Bereich. Aufbauend auf diesen Erfahrungen hat Bridgestone mit dem neuen Potenza Sport ein Hochleistungsprodukt auf modernstem Stand der Technik entwickelt. Dieser Reifen der nächsten Generation repräsentiert einen neuen Standard im Bereich der sportlichen High-End-Performance und bietet Top-Leistung in seiner Klasse auf trockener Fahrbahn, unterstützt von einer herausragenden Nass-Performance.

Der TÜV SÜD, eines der renommiertesten unabhängigen Automobiltestinstitute Europas, bescheinigt dem Potenza Sport im Vergleich im Premium-Segment ausgezeichnete Werte beim Trockenbremsen (kürzester Bremsweg auf trockener Fahrbahn) sowie bei der Fahrzeugstabilität in Kurven und auf Geraden. In weiteren Tests des TÜV SÜD wurde er zudem als bester Reifen bei Kurvenfahrten sowie im Handling auf nasser Fahrbahn bewertet und trägt entsprechend das EU-Reifenlabel «A» für Nasshaftung.

Diese exzellenten Fähigkeiten, sowohl auf trockener als auch auf nasser Fahrbahn, werden durch eine höhere Laufleistung gegenüber seinem Vorgänger Potenza S001 komplettiert. Mit dem Potenza Sport hat Bridgestone einen Reifen konzipiert, der die hohen Erwartungen an ein UHP-Produkt erfüllt und gleichzeitig die alltäglichen Herausforderungen im Strassenverkehr meistert.
Der in Europa entwickelte und hergestellte Potenza Sport wird ab Quartal 1/2021 europaweit und darüber hinaus erhältlich sein. Mit der Einführung von 96 Grössen von 17 bis 22 Zoll möchte Bridgestone eine breite Palette von PW und On-Road-SUV auf dem Markt abdecken – von Premium-Limousinen und SUV bis hin zu Luxus- und Prestigefahrzeugen. Damit hat der Reifenhersteller seine Marktabdeckung im Sommersegment sowohl im HRD- (High Rim Diameter) als auch im Ultra-HRD-Portfolio deutlich erhöht.

«Der neue Potenza Sport ist das jüngste Kapitel in unserem traditionsreichen UHP-Bereich», sagt Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe. «Er ist das Resultat unserer Innovationskraft und unserer Geschichte im Motorsport, verbunden mit unserem Engagement, für das optimale Ergebnis immer einen Schritt weiter zu gehen. Mit dem Potenza Sport haben wir einen Premiumreifen entwickelt, der zuverlässig höchste sportliche Performance, präzises Handling und überragende Dynamik sowie gleichzeitig starke Sicherheitsreserven bietet.» www.bridgestone.ch

 




Pirelli erneut als Global Leader im Kampf gegen den Klimawandel bestätigt

11. Dezember 2020, pd. Pirelli & C. S.p.A. wurde erneut als ein weltweit führendes Unternehmen im Kampf gegen den Klimawandel bestätigt: Das Unternehmen steht auf der Klima-A-Liste des CDP (früher Carbon Disclosure Project). Die globale Non-Profit-Organisation mit Hauptsitz in London erhebt, teilt und fördert Informationen zu Umweltthemen.

Das «A»-Rating erhalten nur wenige von mehreren Tausend teilnehmenden Unternehmen. Es steht für die höchste Punktzahl, die ein Unternehmen erhalten kann. Ausschlaggebend für die Auszeichnung ist,

- wie wirksam die Massnahmen des Unternehmens zur Reduzierung von Emissionen und Klimarisiken sind,
- in welchem Umfang sie zur Entwicklung einer Wirtschaft mit geringem Kohlenstoffaus-stoß beitragen,
- wie vollständig und transparent die bereitgestellten Informationen sind und
- ob das Unternehmen die besten Praktiken bezüglich deren Auswirkungen auf das Klima nutzt.

«Die Anerkennung durch das CDP bestätigt einmal mehr unser Engagement für eine nachhaltige Entwicklung und den Kampf gegen den Klimawandel. Unsere Forschung ar-beitet tagtäglich daran, Prozesse und Produkte zu entwickeln, die immer nachhaltiger, si-cherer und leistungsfähiger sind», erläutert Marco Tronchetti Provera, Executive Vice Chairman und CEO von Pirelli.

Das CDP will Unternehmen und Regierungen dabei zu unterstützen, Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren sowie Wasser-Ressourcen und Wälder zu schützen. Die Organisation erhebt Daten zu Umweltauswirkungen, Risiken und Chancen für eine Bewertung, die unabhängig von der Methode ist, mit der die Punktzahlen berechnet werden. Im Jahr 2020 forderten über 515 Investoren mit einem Vermögen von über 106 Billionen Dollar sowie 150 grosse Aktienkäufer mit einer Kaufkraft von vier Billionen Dollar die Unternehmen auf, diese Daten über die CDP-Plattform weiterzugeben. Über 9600 Unternehmen antworteten.

Die Auszeichnung durch das CDP bestätigt das konstante Engagement von Pirelli in Bereich Nachhaltigkeit, in dem das Unternehmen bereits etliche Erfolge vorzuweisen hat. Dazu gehören die weltweite Führung im Automobil- und Komponentensektor der Nachhaltigkeits-Indizes Dow Jones World und Europe sowie die Validierung der Ziele zur Reduzierung der CO2-Emissionen durch die Science Based Targets Initiative (SBTi). Diese bedeutende Anerkennung belegt das Engagement von Pirelli, bis 2030 klimaneutral zu sein, un-termauert durch das Ziel, bis 2025 zu 100 Prozent erneuerbare elektrische Energie zu nutzen.

Weitere Informationen.

 

Michelin vernetzt bis 2023 alle seine Pkw-Reifen

11. Dezember 2020, pd. Das Aufleuchten der Tankanzeige gibt dem Fahrer den sofortigen Hinweis, dass er Sprit nachfüllen muss. Doch welche Technologie meldet eigentlich, in welchem Zustand sich der Autoreifen befindet? Die Lösung hierfür ist ein im Reifen einvulkanisierter RFID-Chip (Radio Frequency Identification).


Doch die Integration von RFID-Technologie in Reifen kann noch weitaus mehr. Durch das Verbauen von RFID-Chips produziert Michelin Reifen, die quasi miteinander «kommunizieren», indem sie mit dem globalen Ökosystem verbunden werden. Dies schafft ein weitreichendes Potenzial für Innovationen und einen signifikanten Mehrwert für Kunden. Insbesondere ermöglicht diese Technologie ein verbessertes Reifenmanagement über seine gesamte Lebensdauer betrachtet, angefangen ab Werk bis zum Ende des Reifenlebens, und signalisiert den im Auto verbauten Wartungssystemen frühzeitig den Zustand des Autoreifens. Folglich profitiert der Autofahrer von einem besseren Fahrerlebnis. Auch in der Erstausrüstung eröffnet der RFID-Einsatz viele neue Möglichkeiten.

RFID zur Verbesserung der Fahrsicherheit
«Wir arbeiten derzeit mit Automobilherstellern an der Entwicklung von Algorithmen», sagt Michael Ewert, Vice President Global Sales Original Equipment bei Michelin. «Da die RFID-Technik diese genaue Reifenidentifikation sicherstellt, ist es zukünftig vorstellbar, dass Autofahrer neben ihrer Tankanzeige eine Reifen-Zustandsanzeige sehen.» Diese Zustandsüberwachung wird insbesondere bei zunehmend automatisiert fahrenden Fahrzeugen immer wichtiger werden.

Bis 2023 wird Michelin jeden neuen Pkw-Reifen mit der Vernetzungstechnik ausstatten. Bereits seit Mitte 2019 liefert Michelin Teile seiner Pkw-Pneus mit Chips aus. Der Vorteil der RFID-Technologie liegt darin, dass sie eine relativ kostengünstige Möglichkeit zur Identifizie¬rung von Reifen während ihrer gesamten Lebensdauer darstellt und im Vergleich zu vielen anderen intelligenten Sensoren sehr robust ist.

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Allwetterreifen Kinergy 4S 2 von Hankook auch 2020 ausgezeichnet 

11. Dezember 2020, pd. In unabhängigen Reifentests europäischer Fachmagazine konnte der Hankook Kinergy 4S 2 auch in diesem Jahr sein Leistungsvermögen wieder eindrucksvoll unter Beweis stellen. Mit mehr als 20 Jahren Entwicklungskompetenz im Bereich der Allwetterprofile ist der Reifenhersteller einer der weltweiten Pioniere auf diesem Gebiet. Auch 2020 sprechen die unabhängig ermittelten Testergebnisse der Europäischen Fachpresse wieder für sich.

Mit dem Ganzjahresreifen Kinergy 4S 2 für Pkw, den es als Kinergy 4S 2 X auch in einer SUV-Variante gibt, bietet Hankook ein Produkt für Kunden, die aus unterschiedlichen Gründen zweimal im Jahr einen Reifenwechsel vermeiden wollen, zu jeder Jahreszeit beispielsweise in der Stadt oder im Flachland aber sicher unterwegs sein möchten. Die Redaktion des Deutschen Automobil-Magazins Auto Bild Allrad lobt den Hankook Kinergy 4S 2 als diesjährigen Sieger ihres Ganzjahres-Reifentests wie folgt: «Allroundtalent mit hervorragenden Fahreigenschaften bei allen Witterungseinflüssen, dynamische Handling-Eigenschaften, harmonisches Lenkverhalten, kurze Schnee- und Nassbremswege.»

Als Allwetterreifen ist der Kinergy 4S 2 ein echtes Multitalent und kombiniert spezifische Sommer- und Wintermerkmale eines Reifens, ohne temperaturbedingte Leistungseinbrüche, miteinander. Dabei bietet er eine hohe Zuverlässigkeit bei Nässe, Trockenheit und Schnee. Möglich macht dies unter anderem das laufrichtungsgebundene Profil. Die V-förmig ineinandergreifenden Profilblöcke stellen auch in der kalten Jahreszeit eine ausreichend hohe Fahrstabilität sicher. Sie werden von extrabreiten, zweistufigen Hauptentwässerungs-Rillen ergänzt, wodurch auch bei starkem Regen Wasser optimal zu den Seiten abgeleitet werden kann. Das Drainage-System verhindert so Aquaplaning und ist in der Lage, auch Schneematsch effektiver als bisher aus dem Profil zu leiten. Unterstützt werden diese Eigenschaften durch die Laufflächenmischung aus einem hochdichten Silica-Polymer-Verbund, der unter anderem durch einen Anteil an natürlichen Ölen und Harzen für einen sehr guten Nassgriff sorgt.

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Weltneuheit: Ronal Group präsentiert erste CO2-neutrale Felge   

11. Dezember 2020, pd. Die Ronal Group bringt als weltweit erstes Unternehmen ein bisher einzigartiges Produkt auf den Markt: die neue Ronal R70-blue. Die Pkw-Felge wird CO2-neutral lanciert und ist damit ein weiterer Meilenstein für das firmeneigene Nachhaltigkeitskonzept Planblue, mit dem die Ronal Group ihre Umwelt- und Sozialverantwortung wahrnimmt.    

Die Ronal R70-blue ist ein innovatives, ganzheitlich nachhaltiges Produkt. Die Felge wird mit 100 % Ökostrom in Deutschland hergestellt und besteht aus mehrheitlich wiederverwertetem Aluminium, das zu 100 % recycelbar ist. Bereits seit 2018 ist die Ronal Group Mitglied der Aluminium Stewardship Initiative (ASI), die für eine Einhaltung strenger Nachhaltigkeitskriterien und qualitativ hochwertiges Aluminium bürgt.

«Bei der Entwicklung der R70-blue Felge haben wir den Ansatz «Cradle to Cradle» (Kreislaufwirtschaft) verfolgt, der als regeneratives System die Nutzung und Wiederverwertung von Ressourcen vorsieht. Aluminium ist zu 100 % recycelbar, auch unsere R70-blue – aus einer Felge kann wieder eine neue Felge entstehen», erklärt Patrick Lämmli, Executive Vice President Group Sales, die Idee hinter dem Produkt.

Für Emissionen, die bei der Herstellung der Ronal R70-blue nicht vermieden werden können, nimmt die Ronal Group einen kompletten CO2-Ausgleich mithilfe eines von Gold Standard zertifizierten Projekts vor. Beim Gold Standard handelt es sich um einen international anerkannten, unabhängigen Zertifizierungsstandard, der qualitativ hochwertige CO2-Kompensationsprojekte auszeichnet, die zur nachhaltigen Entwicklung in der jeweiligen Region beitragen. Das von der Ronal Group unterstützte Projekt heißt «Utsil Naj – healthy homes for all in Mexico» und setzt sich in vielfältiger Weise für die Menschen in Mexiko ein, die besonders unter den Folgen des Klimawandels leiden. 

Daneben umfasst die R70-blue weitere umweltfreundliche und soziale Aspekte. Dazu gehören eine ökologische Verpackung mit Grasfaser- und Altpapieranteil sowie der kurze Transportweg vom deutschen Produktionswerk in Landau zum Logistikzentrum in Forst. Das Zubehör wird durch regionale Werkstätten für körperlich und geistig beeinträchtige Menschen bereit gestellt. 

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Scania baut Batterielabor

10. Dezember 2020, pd. Mit der von Scania für die kommenden Jahre geplanten raschen Einführung von Elektrofahrzeugen besteht gleichzeitig die Notwendigkeit, die Batterietests und den massgeschneiderten Einsatz zu intensivieren. Scania investiert daher 15,5 Millionen Euro in ein neues Batterielabor in seinen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Södertälje, Schweden.



Mit der von Scania für die kommenden Jahre geplanten raschen Einführung von Elektrofahrzeugen besteht gleichzeitig die Notwendigkeit, die Batterietests und den massgeschneiderten Einsatz zu intensivieren. Scania investiert daher 15,5 Millionen Euro in ein neues Batterielabor. Der Bau des 1'000 Quadratmeter grossen Labors hat vor kurzem begonnen und die Bauarbeiten werden bis zum Frühjahr 2021 abgeschlossen sein. Nach umfangreichen Tests und Verifizierungen von Ausrüstung und Instrumenten wird das Labor im Herbst 2021 voll betriebsbereit sein. Das Labor wird drei 250 Quadratmeter grosse Testhallen für Batteriezellen, -module und -packs umfassen. Angrenzend an diese Hallen wird das Labor auch über Einrichtungen zur Vorbereitung von Testproben verfügen, um die Arbeitsumgebung, die Sicherheit und die Betriebszeit der Tests zu verbessern.

«Mit dem immer schnelleren Entwicklungstempo wird das Labor unsere Fähigkeit stärken, Batterien für jede Anwendung in der richtigen Grösse herzustellen», sagt Claes Erixon, Leiter der Forschung und Entwicklung bei Scania. «Wir haben einen ehrgeizigen Zeitplan vor uns, um jährlich neue und aktualisierte elektrische Produkte mit den dazugehörigen Batteriedienstleistungen auf den Markt zu bringen. Dies unterstreicht den Bedarf an erstklassigen Kompetenzen und Kenntnissen im Bereich der Batterienutzung und der Optimierung des Lebenszyklus.»

Das Labor wird sich in erster Linie auf die Bewertung der Batterieleistung und -lebensdauer unter verschiedenen Klimabedingungen von -40°C bis 70°C konzentrieren. Die Ingenieure von Scania werden die besten Betriebsbedingungen für die Batterie untersuchen und identifizieren, z. B. in Bezug auf Temperatursollwert, Ladezustandsfenster und Ladeleistungsprofil für eine massgeschneiderte Nutzung zur Optimierung der Batterielebensdauer und Erfüllung der Kundenanforderungen.

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MAN TGE Kleinschulbus für Kleibenzett’l

7. Dezember 2020, pd. «Die feine Art zu Reisen» – das ist das Versprechen an seine Kunden und Passagiere von Kleibenzett’l Reisen und Transporte GmbH aus Kleinbösingen. Der Familien-betrieb organisiert eigenständig Personentransporte jeglicher Art. Mit ihrem modernen Fahrzeugpark bieten sie eine sichere und zuverlässige Durchführung jedes Anlasses.
Im Oktober 2020 entschied sich Urs Kleibenzett’l für den neuen MAN TGE 3.180 Kombi-Schulbus. Mit 20 Kindersitzplätzen plus dem Fahrerplatz, aufgebaut von Rolf Waldsburger in Bergdietikon, ist der leistungsstarke MAN Van wie gemacht für den Schülertransport. Ausgestattet mit einem 2,0 Liter-4-Zylinder-Turbodieselmotor mit 130 kW / 180 PS und 8-Gang Automatikgetriebe, bietet das Kraftpaket auch dank serienmässigen Fahrassistenzsystemen einen nicht überbietbaren Fahrkomfort.

Der MAN TGE Personentransporter wird mit seinem ergonomischen Fahrerarbeitsplatz, hervorragender Rundumsicht, vielseitig nutzbaren Ablageflächen und Stauräumen sowie zahlreichen Ladeanschlüsse zu einem mobilen Arbeitsplatz und bietet den Fahrer-/Innen ein angenehmes Arbeiten. Ausschlaggebend für den Kauf des neuen MAN Van’s war laut Urs Kleibenzett’l unter anderem die nahe und kundenorientierte Betreuung durch die MAN Truck & Bus Schweiz AG und der Abag Nutzfahrzeuge AG in Belp, während und auch nach dem Kauf seiner Nutzfahrzeuge. Die hervorragende Produktqualität seines innovativen Reisebusses MAN Lions Coach mit 53 Sitzplätzen hat den Firmeninhaber ebenfalls begeistert und zum Kauf eines weiteren MAN veranlasst. MAN Truck & Bus Schweiz AG wünschen der Kleibenzett’l Reisen und Transporte GmbH aus Kleinbösingen mit ihrem neuen MAN TGE Personentransporter allzeit gute Fahrt.
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Best of Swiss Apps: Mercedes-Benz mit vier Auszeichnungen 
7. Dezember 2020, pd. Unter dem Titel Best of Swiss Apps zeichnen eine renommierte Fachjury sowie Nutzerinnen und Nutzer jedes Jahr die besten Schweizer Apps aus. Mercedes-Benz wurde mit der interaktiven 4U Kids App gleich viermal geehrt – unter anderem als beste App des Jahres in der Kategorie «Mixed, Augmented, Virtual Reality».

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Die Rekordzahl von 229 Apps wurden dieses Jahr beim Wettbewerb Best of Swiss Apps von einer Fachjury und von Nutzerinnen und Nutzern beurteilt. An der digitalen Award Night wurde 4U Kids von Mercedes-Benz als beste App des Jahres in der Kategorie «Mixed, Augmented, Virtual Reality» ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielt die interaktive App für Kinder und Jugendliche Gold in der Kategorie «User Experience» sowie jeweils Silber in den Kategorien «Innovation» und «Functionality». «Wir sind sehr stolz auf diese Awards», sagt Marc Langenbrinck, CEO von Mercedes-Benz Schweiz. «Unser Ziel ist es, dass ein Automobilkunde in der Schweiz nirgendwo so gut betreut wird, wie bei Mercedes-Benz. Und mit der 4U Kids App sorgen wir dafür, dass das auch für die Kinder unserer Kunden gilt.»
 
Die App kommt unter anderem bei Händlern von Mercedes-Benz zum Einsatz. Während ihre Eltern sich beraten lassen, gestalten jüngere Kinder am Tablet ihr individuelles Traumauto, drucken es als Bastelbogen aus und bauen ihren dreidimensionalen Mercedes-Benz. Die grösseren der kleinen Gäste bauen sich aus Geraden- und Kurvenelementen eine Rennstrecke. Diese wird anschliessend mit dem Tablet fotografiert und zur virtuellen Strecke in einem Online-Game umgerechnet. Die Nachwuchsrennfahrer drehen dann im digitalen Mercedes-Benz auf ihrer selbst konzipierten Strecke Runden. Augmented Reality machts möglich!

Entwickelt wurden die Spiele in der Schweiz – gemeinsam mit der Zürcher Agentur Staay. «Wir wollten nicht einfach ein Standard-Game ab Stange anbieten», sagt Christian Berg, der bei Mercedes-Benz Schweiz für die Best Customer Experience zuständig ist. Während der Entwicklung wurden daher immer wieder Kinder und Eltern nach ihrer Meinung gefragt. «Diese wertvollen Rückmeldungen sind in das Konzept eingeflossen und machen unsere App einzigartig.»

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Selbstlernender Ersatzteilkatalog – Hostettler Autotechnik AG lanciert h-base 3

1. Dezember 2020, pd. Die Hostettler Autotechnik AG lanciert auf Anfang Dezember 2020 die neue Version des firmeneigenen Ersatzteilkataloges h-base. Durch die Integration von NEXTTM bietet das Informations- und Bestellsystem h-base 3 den Nutzern unter anderem selbstlernende Funktionen. Das System speichert erlerntes Wissen und macht es langfristig zugänglich.



Als erstes Unternehmen in der Schweiz integriert die Hostettler Autotechnik AG das Informationssystem NEXTTM vollumfänglich in ihren Ersatzteilkatalog. In Zusammenarbeit mit der Firma topmotive hat das firmeninterne Projektteam innerhalb eines Jahres h-base 3 entwickelt. Nach erfolgreicher BETA-Phase mit 15 Kunden geht h-base 3 am 1. Dezember 2020 live.

«Die neue Software soll die Verbindung zwischen den Anspruchsgruppen vereinfachen. Der Kundennutzen steht im Vordergrund. Ziel ist eine transparente und übersichtliche Dreiecks-Beziehung zwischen Händler, Garagist und Endkunde», erklärt Ramon Estermann, Projektleiter hostettler autotechnik ag. «In der Werkstatt ist flexibles Arbeiten gefragt und Abläufe müssen so einfach wie möglich gestaltet sein», so Estermann weiter.

Ein neuartiges und integriertes Datenmodell bildet OE-Daten, IAM-Daten und weitere Quellen ab und verknüpft diese geschickt. Das System lernt mit jeder Nutzung dazu, speichert hinterlegte Artikel ab und erstellt je Fahrzeug einen umfangreichen Wissens- und Daten-Fundus.

Mit NEXTTM ist es in h-base 3 möglich mehrere Abfragen gleichzeitig zu starten und diese über die Registerkarten aufzurufen. Jeder Vorgang wird automatisch gespeichert und ist über die Suche jederzeit abrufbar. Diese neue Funktion bildet die Wirklichkeit der Werkstatt ab und liefert dem Garagisten ein optimales Arbeitsinstrument. Der Werkstattleiter behält somit auch bei mehreren Fahrzeugen stets den Überblick.

Mit dem «Fast Calculator» (kostenpflichtiges Zusatzmodul) erstellt der Garagist in kürzester Zeit einen qualifizierten Kostenvoranschlag. Für eine Standard-Offerte sind ausschliesslich vier Werte erforderlich. Bereits bekannte Fahrzeugdaten werden aus dem selbstlernenden Fahrzeugdossier oder über eine Schnittstelle in die Abfrage miteinbezogen. Lediglich die Herstellerfreigabe und allenfalls der Preis für das Öl sind zu ergänzen. Sind bei einem Fahrzeug weitere Arbeitspakete erforderlich oder gewünscht, fügt man diese schnell und einfach zur Offerte hinzu. Die integrierte Funktion für einen persönlichen Kostenvoranschlag erleichtert die Büroarbeit massiv. Artikel auswählen, Arbeitswerte hinzufügen und fertig ist die Offerte an den Endkunden.

Mittels DMS-Schnittstelle werden Kunden- und Fahrzeugdaten, Warenkorb-Informationen inklusive Arbeitswerten in h-base 3 integriert. Dies erlaubt eine schnelle und einfache Kalkulation für kunden- und fahrzeugspezifische Kostenvoranschläge.
Wichtig zu wissen: h-base 3 ist ergänzend zu h-base 2 im Einsatz. Für beide Systeme ist ein umfassender Support verfügbar. Weiterentwicklungen werden in Zukunft ausschliesslich in h-base 3 integriert.

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101 neue Kollegen im Krisenjahr

1. Dezember 2020, pd. Die Pandemie geht zwar auch am deutschen Motorölhersteller nicht vorbei. Aber das Ulmer Unternehmen geht nicht in Deckung, sondern investiert weiter in Personal. Zum 1. Dezember begrüsst Liqui Moly seinen 101. neuen Mitunternehmer im Jahr 2020.
 

Deutschlands beliebteste Marke für Motoröle und Additive beweist dieses Jahr eindrucksvoll ihre Stärke und ihr Durchhaltevermögen. «Als Exporteur in 150 Länder leiden auch wir unter der weltweiten Pandemie. Aber das ist kein Grund aufzugeben», sagt Ernst Prost, Geschäftsführer von Liqui Moly. Ganz im Gegenteil: «Wir nutzen diese Krise und ziehen gemeinsam mit voller Kraft an einem Strang. Die Krise ist zu gewaltig, um sie ungenutzt vorbeiziehen zu lassen», so Ernst Prost weiter.

In diesem Jahr hat der Schmierstoffspezialist wegen seines antizyklischen Vorgehens grosse Aufmerksamkeit erlangt. Mit Fernseh- und Radiospots sowie flächendeckend angelegten Print- und Onlinekampagnen kämpft der schwäbische Mittelständler gegen die Krise. Dafür wurde das Marketingbudget nahezu verdoppelt. Obendrein helfen die Ulmer allen Rettungs- und Hilfskräften mit nun fast 6 Millionen Euro an Produktspenden aus. «Jetzt ist unsere Zeit, anderen Ölkonzernen das Wasser abzugraben. Die verstecken sich und entlassen Leute. Wir aber kommen gross raus», erklärt der Geschäftsführer. «Um all das stemmen zu können, brauchen wir eine starke Mannschaft. Deshalb freuen wir uns, neue Mitunternehmer einzustellen. Sie müssen sich vorstellen, dass wir trotz Krise noch ein Umsatzplus verzeichnen, obwohl der weltweite Öl- und Kraftstoffverbrauch massiv zurückgegangen ist. Das ist doch eine unglaubliche Leistung», berichtet Ernst Prost begeistert.

Den 100. und 101. Mitunternehmer, so nennt Liqui Moly seine Beschäftigen, heisst das Unternehmen am 1. Dezember 2020 willkommen. Der 100. in diesem Jahr, José Cruz (Business Development Executive), sowie der 101. Neu-Mitunternehmer, Borja Sanchez-Laulhé (Technical Sales Executive) unterstützen das Team bei Liqui Moly Iberia in Spanien, die Niederlassung für die Länder Spanien und Portugal. 

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Hankook zum fünften Mal in Folge im DJSI World vertreten

1. Dezember 2020, pd. Reifenhersteller Hankook ist erneut als einziges asiatisches Unternehmen der Autozuliefererindustrie in den renomierten «Dow Jones Sustainability Index World» aufgenommen worden. Damit wurde Hankooks Engagement im Nachhaltigkeitsmanagement insbesondere in den Bereichen Soziales Engagement und Lieferkettenmanagement gewürdigt. Hankook ist bereits seit 2016 im DJSI World vertreten.

Premium-Reifenhersteller Hankook ist zum fünften Mal in Folge im «Dow Jones Sustainability Index (DJSI) World» gelistet. Der DJSI erfasst die Aktienentwicklung der weltweit führenden Unternehmen in Bezug auf wirtschaftliche, ökologische und soziale Kriterien. Dabei dient er als Maßstab für die Bewertung der Nachhaltigkeit eines Unternehmens. Der DJSI World setzt sich aus Unternehmen zusammen, die führend in der globalen Nachhaltigkeit sind, und repräsentiert die besten 10% der grössten 2500 Unternehmen im S&P Global Broad Market Index, der wiederum auf langfristigen wirtschaftlichen und ESG-Faktoren (Environment, Social, Corporate Governance - Umwelt, Soziales, Unternehmensführung/-aufsicht) basiert.

Der diesjährige DJSI World umfasst 323 Unternehmen, die 12,7% der 2.540 weltweit führenden Konzerne  repräsentieren. 17 koreanische Firmen sind dort vertreten, darunter Hankook als einziges in Asien beheimatetes Unternehmen der Automobilzulieferindustrie. Dass Hankook zum fünften Mal in Folge in den Index aufgenommen wurde, beweist die beständige und weltweite Spitzenkompetenz des Reifenherstellers im Nachhaltigkeitsmanagement sowie seine Vorreiterrolle bei dem Bestreben, die Branche in die Zukunft zu führen.

In diesem Jahr würdigt der DJSI World die herausragenden Leistungen von Hankook in den Bereichen Soziales Engagement und Lieferkettenmanagement. So hat das Unternehmen sieben spezialisierte CSR-Komitees gebildet, die die Nachhaltigkeitsvision mit allen Mitarbeitern teilen und die CSR-Initiativen unternehmensweit verbessern. Darüber hinaus ist jedes Komitee dazu angehalten, die Messlatte für die CSR-Aktivitäten hoch zu legen und mit verschiedenen Interessengruppen zusammenzuarbeiten. Ziel ist es, CSR-Aktivitäten durchzuführen, die einen besonders positiven Effekt auf die Gesellschaft haben.

Eines der von Hankook ins Leben gerufenen CSR-Projekte hat den Schutz gefährdeter Tierarten in der Provinz Daejeon (Standorte von R&D und Produktion in Korea) zum Ziel und unterstützt damit das Biodiversitätsmanagement sowie die Wiederherstellung des Ökosystems. Der Reifenhersteller bewies auch sein Engagement für die Förderung lokaler Gemeinschaften, indem er bedürftigen Familien Wohnraum zur Verfügung stellte und Gemeindemitgliedern dabei half, Probleme anzugehen und zu lösen.

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Auto-i-dat kooperiert mit bme AG

27. November 2020, pd. In der Wirtschaft setzt sich das Bewusstsein zunehmend durch, dass punktuelle Zusammenarbeit bis hin zu partizipativen Geschäftsmodellen in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Diese Erkenntnis setzen Auto-i-dat und bme AG im Rahmen einer Kooperation konsequent um. Im Zentrum dieser Zusammenarbeit steht ein eigens entwickelter Verkäuferarbeitsplatz, der «Vap Online».

Im Unterschied zu allen anderen Produkten ist der «Vap Online» komplett neu und auf Basis der aktuellsten Technologie entwickelt, zu 100 Prozent webbasiert und responsive, also mobilefähig. Der Arbeitsplatz inklusive Fahrzeugdaten, Software und Schnittstellen wird komplett in der Schweiz entwickelt, gehostet und betrieben. Er vereint alle Anforderungen eines modernen Verkäuferarbeitsplatzes, basiert auf den Daten von Auto-i-dat AG, der führenden Anbieterin von Fahrzeugdaten in der Schweiz, und beinhaltet deren gesamtes, täglich aktualisierte Marktwissen. Die Motivation, die dahinter steht, formuliert bme-Inhaber und Geschäftsführer Walter Rageth wie folgt: «Wir verstehen unseren Auftrag, der schwindenden Wertschöpfung bei den Händlern entgegen zu wirken. Es soll nicht immer mehr Mitarbeitende geben, die den Verwaltungsapparat bedienen. Vielmehr muss wieder Zeit für eine professionelle Beratung unsere Kunden ermöglicht werden.»

Die ersten Projekte stehen bereits an: Renault Suisse SA hat die beiden Firmen beauftragt, den aktuellen Renault-Verkäuferarbeitsplatz, der auf dem aktuellen auto-i-dat-Arbeitsplatz basiert, mit dem neuen «Vap Online» inklusive den Renault-Schnittstellen zu ersetzen. 

Der Umstieg auf den «Vap Online» steht ab 2022 grundsätzlich allen Kunden der Auto-i-dat ag zur Verfügung. Ein nahtloser Übergang ist dabei garantiert. Unabhängig von der Kooperation mit der bme AG und der damit verbundenen Entwicklung des «Vap Online» pflegt Auto-i-dat ihren Verkäuferarbeitsplatz, den Autohandel, weiter. Gleichzeitig teilt die Auto-i-dat mit, dass der bestehende Autohandel ab Januar 2021 vollständig digitalisiert ist – die DVD mit den Updates ist damit Vergangenheit. «Dank dieser Kooperation kann einerseits unser auto-i-Autohandel weiter genutzt und nach Wahl ab 2022 stufenweise auf den zusammen mit bme entwickelten «Vap Online» umgestellt werden», sagt Wolfgang Schinagl, Geschäftsführer von Auto-i-dat AG. «Unsere Kunden werden so von vielen innovativen Ideen unserer beiden Firmen profitieren.» 

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Pirelli Elect: Der Reifen, der die Reichweite erhöht

26. November 2020, pd. Geringer Rollwiderstand zur Erhöhung der Reichweite, geringere Reifen-Fahrbahn-Geräusche für ultimativen Komfort, sofortiger Grip, der die Leistung des Autos für ein schnelles Fortkommen sicher auf die Strasse überträgt sowie eine spezielle Struktur, die das Gewicht eines batteriebetriebenen Fahrzeugs trägt. Dies sind die Hauptmerkmale der Pirelli Elect Reifen. Pirelli entwickelte sie zusammen mit führenden Automobilherstellern, um die spezifischen technischen Anforderungen von Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeugen zu erfüllen.

Zu erkennen ist dieser Reifentyp an dem Kürzel Elect aus der Reifenflanke. Er wurde auf dem Genfer Autosalon 2019 vorgestellt und ist als OE-Reifen in der Erstausrüstung für die modernsten Autos erhältlich.

Ingenieure von Pirelli entwickelten einen speziellen P Zero Elect-Reifen für den Porsche Taycan, der die erstaunliche Leistung des Autos zu nutzen vermag. Der Reifen wurde in Übereinstimmung mit der Perfect-Fit-Philosophie von Pirelli kreiert. Das bedeutet: Die Mischung, die Konstruktion und das Profildesign wurden eigens für den Taycan entworfen. Daraus resultieren ein geringer Rollwiderstand, um die Reichweite des Autos zu maximieren, reduzierte Reifen-Fahrbahn-Geräusche, um den Komfort im Inneren des Autos zu erhöhen, sowie der sofortige Grip - selbst bei dem beeindruckenden Drehmoment des Taycan im unteren Drehzahlbereich -, um die Fahrbarkeit zu verbessern: Und das alles in perfekter Sicherheit. Mit dem Pirelli Elect kann jeder Käufer eines Porsche Taycan sicher sein: Er fährt Reifen, die wie das Auto speziell für den vollelektrischen Betrieb entwickelt wurden.

Angesichts des nahenden Winters und der in vielen Ländern gesetzlich vorgeschriebenen Verwendung von Winterreifen entwickelte Pirelli zudem Elect-Versionen des Winter Sottozero 3, des Scorpion Winter sowie P Zero Winter. Für den Porsche Taycan ist der P Zero Winter in 19-Zoll- und 20-Zoll-Größen erhältlich.

Auch für Elektro- und Hybridautos werden Winterreifen empfohlen, wenn die Fahrzeuge bei winterlichen Bedingungen oft eingesetzt werden und ihre Fahrer selbst unter härtesten Bedingungen bestmögliche Leistung verlangen. Sobald der Herbst in den Winter übergeht und die Temperaturen unter sieben Grad Celsius sinken, können Sommerreifen nicht mehr ihre optimale Leistung erbringen. Aus diesem Grund bevorzugen anspruchsvolle Fahrer Winterreifen.

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Der limitierte Mini John Cooper Works GP – exklusiv auf Hankook Reifen

24. November 2020, pd. Dieses Auto und die speziell dafür entwickelten Hankook Reifen sind das perfekte Paar: Der neue Mini John Cooper Works GP, limitiert auf weltweit 3000 Fahrzeuge, wird exklusiv auf Hankooks neuem Ultra-Ultra-High-Performance (UUHP) Sommerreifen Ventus S1 evo Z ausgeliefert.
 

Für alle, die gerne bis ans Limit gehen, bietet Hankook speziell für den Mini John Coopers Works optional den Ventus TD (Track Day), einen Motorsportreifen mit Strassenzulassung, auf dem der Mini auf der Rennstrecke zeigen kann, was in ihm steckt. Damit der Fahrspass im Winter nicht auf der Strecke bleibt, komplettiert der Winter i*cept evo 2 das Reifen-Line-Up.

Die Entwicklungsingenieure von Hankook und Mini haben besonders darauf geachtet, dass sowohl das Auto als auch beide Sommerreifen, der Ventus S1 evo Z sowie der Ventus TD, auf höchstem Niveau wettbewerbsfähig sind, indem sie ihre sportlichen Qualitäten auf den anspruchsvollen Rennstrecken in Nardo, Italien, und auf der legendären Nordschleife am Nürburgring unter Beweis stellen mussten. 

Der neue Mini John Cooper Works GP ist das schnellste Modell der britischen Marke, welches jemals für den Strassenverkehr zugelassen wurde. Mit 306 PS beschleunigt er von Null auf 100 km/h in nur 5,2 Sekunden. Hervorragende Fahreigenschaften, beeindruckende Rundenzeiten sowie eine Top-Performance beim Trockenbremsen waren die Kerneigenschaften, die im Entwicklungsfokus für alle drei Hankook Reifen für dieses aussergewöhnliche Mini-Modell standen. «Exklusiver Erstausrüster für diese Rarität mit Renngenen zu sein, war nicht nur eine große Ehre und eine große Verantwortung, sondern unser Entwickler-Team war bei diesem Projekt auch mit besonders viel Leidenschaft bei der Sache», sagt Klaus Krause, Leiter des europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrums von Hankook. 

Alle Reifen sind speziell für diesen High-End-Mini zugeschnitten, aber der Hankook Ventus S1 evo Z ist dermassen neu, dass er einen Ausblick auf eine UUHP-Reifengeneration von Hankook bietet, die eigentlich noch gar nicht auf dem Markt ist. Der Ventus S1 evo Z markiert eine neue Ära im High-End-Portfolio des Unternehmens. Entwickelt für anspruchsvolle Super-Sportwagen, die das Extra an Grip und Seitenführung in rasch genommenen Kurven benötigen, geht der Ventus S1 evo Z in Sachen Haltbarkeit und Sicherheit keine Kompromisse ein. Für diese Reifen verwendete Hankook eine neu entwickelte, Silica-angereicherte Reifenmischung und die Vulkanisierung wird besonders schonend bei niedriger Temperatur durchgeführt. Das wirkt sich vorteilhaft auf die Verteilung jener Moleküle aus, die das Fahrverhalten besonders positiv beeinflussen. Das Ergebnis ist eine für Super-Sportwagen massgeschneiderte Laufflächenmischung.

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Mahle eröffnet neuen Prüfstand für E-Antriebe

24. November 2020, pd. Mahle hat in Stuttgart einen Prüfstand für E-Antriebe in Betrieb genommen. Hier werden künftig E-Achsen und E Antriebsaggregate für ein breites Spektrum von Elektro- und Hybridfahrzeugen entwickelt und erprobt. Vor wenigen Tagen konnte der erste Test eines Aggregates für einen Kunden erfolgreich abgeschlossen werden. Mahle hat rund drei Millionen Euro in die neue Anlage investiert. Der E-Prüfstand ist ein weiterer Baustein in der technologischen Transformation von Mahle.

«Mit der Inbetriebnahme des Prüfstands baut Mahle sein globales Leistungsspektrum für die E-Mobilität gezielt weiter aus», sagt Dr. Martin Berger, Leiter Forschung und Vorausentwicklung bei Mahle. «Sowohl unsere Kunden als auch unsere eigenen Entwickler können nun von einer höchst modernen Anlage profitieren, von der es in Deutschland nur sehr wenige gibt.»

Auf dem neuen E-Prüfstand in Stuttgart-Fellbach werden künftig für internationale Kunden Funktionsentwicklung, die Simulation von hochdynamischen transienten Betriebsarten, Effizienzmessungen aber auch Torque Vectoring und Radschlupfsimulationen durchgeführt. Auch die Applikation und Bedatung von Kennfeldern, der Test von Hoch und Niedervoltsystemen und die Untersuchung thermischer Einflüsse gehören zum Leistungsumfang. Zudem können Mahle-Komponenten dort im Systemkontext erprobt werden.

Die Versuchseinrichtung verfügt über eine E-Achsen-Anlage, bestehend aus zwei gegenüberliegend angeordneten Lastmaschinen mit permanentmagneterregten Synchron-Elektromotoren. Mit einer Nennbelastbar-keit von 350 kW pro Prüfstand und einem beeindruckenden Spitzendrehmoment von 8.400 Nm (7.000 Nm Dauerdrehmoment) verfügt sie über beeindruckende Leistungsdaten. Separate Batteriesimulatoren für Anwen-dungen von 48 V bis 1.000 V sowie ein Hochgeschwindigkeits-Leistungsanalysesystem ermöglichen Performance Mapping, Leistungscharakterisierung und Effizienzstudien. 

Darüber hinaus bietet die neue Einrichtung ein leistungsstarkes Klimatisierungs-system, dass für die exakte Simulation der Bedingungen im Fahrzeugbetrieb einen Temperaturbereich von –30 C bis +130 C abdeckt. So kann sichergestellt werden, dass die dort erprobten Antriebe weltweit unter verschiedensten klimatischen Bedingungen zuverlässig funktionieren. Die Verweildauer eines E-Antriebs auf dem Prüfstand hängt von den jeweiligen Kundenanforderungen ab. Das Spektrum reicht von rund 200 Stunden für die Prüfung einzelner Funktionen bis zu einem ganzen Jahr, wenn ein Dauerlauftest absolviert werden soll. 

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Scania investiert in Batterie-Montagewerk

24. November 2020, pd. Im Zuge der raschen Erweiterung der elektrifizierten Lkw-, Bus- und Motorenpalette von Scania plant das Unternehmen, über mehrere Jahre hinweg weit über 1 Milliarde SEK in ein Batterie-Montagewerk im schwedischen Södertälje zu investieren. Der erste Schritt ist eine 18'000 Quadratmeter grosse Anlage, mit deren Bau Anfang 2021 begonnen wird und die bis 2023 voll betriebsbereit sein soll.

«Dies ist ein konkreter Ausdruck unserer Entschlossenheit, eine führende Rolle bei der Elektrifizierung von schweren Fahrzeugen zu übernehmen, die notwendig ist, um unsere Verpflichtung zu wissenschaftlich fundierten Klimazielen zu erfüllen», sagt Ruthger de Vries, Leiter der Produktion und Logistik bei Scania. «Der Betrieb eines Batterie-Montagewerks vor Ort ist eine Voraussetzung für die Massenproduktion von Elektrofahrzeugen und etabliert Scania auch eindeutig als Teil der Wertschöpfungskette der Batterieproduktion.»

Das Werk, das neben dem Chassis-Montagewerk in Södertälje errichtet wird, wird Batteriemodule und -packs aus Zellen montieren, die aus dem Batteriewerk von Northvolt in Skellefteå, Schweden, geliefert werden. Die montierten Packs bilden Batteriesysteme, die auf die Modulfertigung von Scania zugeschnitten sind. 

«Scania investiert weiterhin in der Region Stockholm und baut seine Kompetenz im Bereich der durchgehenden Elektrifizierung aus. Die Elektrifizierung wird den Verkehrssektor verändern, und diese jüngste Investition in den Betrieb von Scania in Södertälje wird Schweden als ein Zentrum für bahnbrechende Innovationen im Bereich der Elektrifizierung von schweren Fahrzeugen weiter stärken», sagt de Vries. 

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AutoSense bringt mit EasyPark den automatisierten Stopp beim Parking:  Zahle nur, was du parkst

24. November 2020, pd. AutoSense vereinfacht nun auch das Parkieren für Schweizer Autofahrer und lanciert zusammen mit EasyPark den automatischen Stopp des Parkvorgangs, beim Verlassen des Parkplatzes. Bei der innovativen digitalen Lösung wird somit nur die tatsächlich geparkte Zeit bezahlt. Damit kann jeder Autofahrer künftig Parkgebühren einsparen und Parkstress vermeiden.
 
Der neue Service ist ab sofort via AutoSense-App verfügbar. Damit kann direkt mit dem Smartphone das Parkticket gelöst und bei Bedarf flexibel verlängert werden, ganz ohne Kleingeld. Bezahlt wird nur die effektive Zeit. Der Parkvorgang wird automatisch beendet beim Wegfahren. Sämtliche Belege sind in der App verfügbar.
 
«Die Kooperation mit EasyPark ist ein weiterer Meilenstein und verbreitert das Angebot für unsere Kunden um die Funktion Parkieren mit dem Smartphone.», sagt Jaap Vossen, CEO AutoSense AG. Das Ziel von autoSense ist der Aufbau eines offenen, schweizerischen Ökosystems rund um das Fahrzeug und die Generierung von möglichst vielen Vorteilen für die Nutzer*innen. Jaap Vossen: «Der neue Partnerservice ist ein wichtiger Baustein von autoSense rund um die intelligente Vernetzung von Fahrzeugen und verdeutlicht den monetären Nutzen für unsere Kund*innen.»
 
Für das Unternehmen EasyPark, welches bereits in 20 Ländern tätig ist und über 10 Millionen Nutzer*innen verzeichnet, ist die Zusammenarbeit mit autoSense ein grosser Schritt in der Schweiz. Julie Ludmann, Country Manager Switzerland EasyPark: «Wir wollen auch weiterhin einen Schritt voraus sein, damit unsere Kunden jeden Tag von der digitalen Transformation und dem besten Kundenservice profitieren können».
 
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Cromax Engagement mit dem AMZ Racing Team der ETH Zürich in 2020

24. November 2020, pd. Die Kooperation zwischen Cromax und AMZ läuft im 3. Jahr weiter. Ursprünglich geplant für April 2020, wurde die Lackierung des neuen Chassis wegen der Pandemie und des darauf folgenden Lockdowns zwei Monate später unter Einhaltung der vom BAG empfohlenen Massnahmen erfolgreich durchgeführt. 



Das Design von alvier, dem nach dem bekannten Schweizer Berg im Kanton Sankt Gallen benannten AMZ Elektro-Rennwagen, wurde von den ETH-Studenten entwickelt. Gemeinsam mit den Axalta Mitarbeitern, Clint Kaufmann, Technischer Leiter, und Fabio De Giorgi, Anwendungstechniker, wurde alvier im Axalta Training Center in Pratteln für den Lackierprozess vorbereitet. Die Carbonschicht wurde mit P240 und P320 geschliffen und mit Cromax 3950S Antistatic Degreaser gereinigt. Danach wurde das Chassis mit dem Cromax NS2602 Nass-in-Nass Grundierfüller in Verbindung mit dem Cromax Kunststoffadditiv AZ9600 überzogen.

AMZ wollte bei der Farbauswahl Kontinuität zeigen, und somit waren sich die ETH-Studenten schnell einig, dass sie die gleichen, bewährten Farben von 2018 und 2019 wieder einsetzen wollten. So wurde alvier mit StarLite, Axaltas Autofarbe des Jahres 2018 – einer weisse Perlmuttfarbe sowie einer spezielle rote Perlmutteffektfarbe lackiert. Schliesslich erhielt alvier seinen ausserordentlichen Glanz durch den Cromax CC6750 Ultra Performance Energy Klarlack, welcher das Fahrzeug während des Rennens stolz zur Schau stellen wird. Ein besonderer Vorteil des neuen Klarlacks ist seine schnelle Aushärtung bei niedrigen Temperaturen: das Carbon-Chassis mit empfindlichen elektronischen Teilen wird geschont, da man bei nicht zu hohen Temperaturen (ab 20 Grad bis max. 45 Grad Celsius) einbrennen kann. 

Seit seiner Gründung nimmt das AMZ Racing Team jedes Jahr mit einem neuen Prototyp an den Wettbewerben der Formula Student in ganz Europa teil. Formula Student ist ein international anerkannter Motorsportwettbewerb, der sich an Studierende aus aller Welt richtet. Wegen der Pandemie wurden 2020 alle Rennen abgesagt, somit hat sich AMZ im Sommer auf die Montage, eine längere Testphase des neuen Rennwagens und den Wissenstransfer zwischen Alumni und den neuen Teammitgliedern konzentriert. 

Dario Messerli, bisheriger CEO von AMZ Racing und Student der Ingenieurswissenschaften, erzählt: «Trotz aller Herausforderungen in dieser Saison haben wir unser Ziel nicht aus den Augen verloren. Deshalb sind wir unglaublich stolz, das 14. Auto der Vereinsgeschichte zu zeigen: alvier.» Das AMZ-Team schätzt besonders die gute und flexible Zusammenarbeit mit dem Cromax Team. Messerli führt noch weiter aus: «Mit Cromax als Lackpartner konnten wir erneut gemeinsam ein gelungenes Design entwickeln. Das Cromax Team hat sehr darauf geachtet, dass die Lackierung kaum Auswirkungen auf das Gesamtgewicht hat – das ist eine sehr wichtige Voraussetzung für die Fahrzeugperformance!»

Weitere Informationen über das Sponsoring-Projekt von Cromax gibt es hier.


Syrox: ein neues, komplettes und kompaktes Pkw-Reparaturlacksystem von Axalta

24. November 2020, pd. Axalta, ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, führt Syrox in der Schweiz ein. Vollständig auf europäischen Formulierungen basierend, eignet sich das komplette und kompakte Pkw-Reparaturlacksystem für Carrosserie- und Lackierfachbetriebe jeder Grösse, die nach einer einfachen und wirtschaftlichen Alltagslösung für unterschiedliche Arbeitsumgebungen suchen.



«Bei Syrox dreht sich alles um die einfache Anwendung, sowohl bei der Farbtonfindung, im Mischraum, als auch in der Spritzkabine. Die unkomplizierte Handhabung zieht sich durch alle Produkte der Marke Syrox. Das ist es auch, was uns von anderen Marktteilnehmern unterscheidet. Das Syrox Reparaturlacksystem ist kompakt, aber komplett. Wir haben alles, was Reparaturlackierer brauchen und nichts, was sie nicht brauchenÄ, erklärt Thomas Nussbaum, Geschäftsführer für Axalta in der Schweiz.

Die Technologie, die hinter Syrox steht, ist modern und verlässlich. Die Produkte selbst werden in Europa formuliert und hergestellt. Mit dem Syrox Reparaturlacksystem lässt sich nicht nur wirtschaftlich arbeiten. Die Handhabung aller Produkte ist leicht zu erlernen und die Applikation unkompliziert. Neuen Nutzern werden die Anwendungsmethoden schon beim ersten Einsatz angenehm vertraut vorkommen.

Pascal Hunziker, Business Development Representative: «Unsere Nutzer stehen bei uns im Mittelpunkt. Deshalb dachten wir, es ist an der Zeit alles bisher Dagewesene auf den Kopf zu stellen. Wir haben gründlich bedacht, was Reparaturlackierer wirklich wollen und gaben daraufhin die speziell gestaltete Verpackung in Auftrag. Vor allem das Design der Basislackflaschen stellt eine Premiere in der Reparaturlackbranche dar. Die speziellen Dosierdeckel ermöglichen ein aussergewöhnlich genaues Dosieren bis hin zu einem einzigen Tropfen. Die handlichen Flaschen sind in verschiedenen, kleineren Grössen erhältlich und müssen vor Gebrauch nur kurz von Hand aufgeschüttelt werden.»

Das massgeschneiderte Mischregal weist passende Vertiefungen für die sichere Aufbewahrung der Flaschen auf. Die Füllstandsanzeige an der Flaschenseite zeigt an, wann ein Produkt nachbestellt werden muss. Dank der speziellen, flachen Flaschendeckel, die die Dosierdeckel verschliessen, können die Flaschen auf dem Kopf stehen. Somit kann das Produkt vollständig bis zum letzten Tropfen aufgebraucht werden.

Auf der Syrox Website können Nutzer auf Videos mit praktischen Vorführungen, Produktinformationen, herunterladbare Plakate, technische Datenblätter und weitere wertvolle Informationen zugreifen, die sie tagtäglich benötigen.

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Carsharing: Software-Anbieter Zemtu kooperiert mit US-Unternehmen Smartcar

24. November 2020, pd. Zemtu, österreichischer Entwickler von Carsharing-Software, arbeitet ab sofort mit Smartcar zusammen. Fahrzeuge von Herstellern, deren Schnittstelle vom US-Unternehmen bereits angebunden wurden, können ohne Zusatzhardware binnen kürzester Zeit in Fuhrparks integriert werden. Mit diesem Angebot will Zemtu über Europa hinaus expandieren.
 

Das Unternehmen Zemtu aus dem Vorarlberger Rheintal (Österreich) und Smartcar aus dem Silicon Valley (USA) gehen eine Partnerschaft ein. Zemtu entwickelt und betreibt eine Software für Carsharing-Unternehmen. 20 Carsharing-Anbieter in ganz Europa nutzen sie derzeit. Smartcar hat eine Software-Schnittstelle entwickelt, die bisher mit Fahrzeugen von 19 Herstellern kompatibel ist. Mit dem Zugriff auf diese Schnittstelle kann Carsharing ohne jegliche Zusatzhardware vonstattengehen. «Dadurch reduzieren sich Kosten und Aufwand für die Anbieter massiv und auch das Testen unserer Lösung für Interessenten wird kinderleicht», betont Zemtu-Mitgründer Philipp Metzler.

Ab sofort bietet Zemtu seinen Kunden an, Fahrzeuge von Tesla, Volkswagen und BMW im Carsharing mit der Smartcar-Schnittstelle zu betreiben. Neue Fahrzeuge können so mit vier Klicks in weniger als 30 Sekunden Carsharing-fit gemacht werden. Dasselbe gilt auch für Fuhrparks von Unternehmen. Über die mobile Zemtu-App werden reservierte Fahrzeuge geöffnet und geschlossen. Der Zugriff auf Telematikdaten wie Kilometer- und Akkuladestand ermöglicht die vollautomatische Abrechnung und die Anzeige von Informationen.

Die Verwendung der Schnittstellen spart erhebliche Kosten, da keine Bordcomputer mehr eingebaut, gewartet und am Ende wieder ausgebaut werden müssen. Die Vergrösserung von Flotten wird vereinfacht und erlaubt auch kleineren Carsharing-Unternehmen mit wenigen Fahrzeugen zu starten. Auch für Firmen-Fuhrparks ist die Lösung von Zemtu und Smartcar bestens geeignet.

Weitere Informationen gibt es hier.

G. Kolly SA Investiert in modernen Nutzfahrzeug-Neubau in Aigle

20. November 2020, pd. Nach der Übernahme der Scania Servicestelle von der Firma Longet SA in Rennaz steht mit einem Neubau der nächste Schritt in die Zukunft an.

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So soll in einem Jahr der Neubau der G. Kolly SA in Aigle aussehen. Quelle: G. Kolly SA

Die G. Kolly SA mit Hauptsitz im Freiburgischen Le Mouret ist seit über 35 Jahren offizieller Scania Vertriebspartner für die Region Fribourg. Nachdem Michel Longet für seinen Nutzfahrzeugbetrieb Longet SA in Rennaz keinen Nachfolger finden konnte, suchte er das Gespräch mit Dominique Kolly, Inhaber und Geschäftsführer der G. Kolly SA in Le Mouret. Nach Prüfung aller Kriterien und der Abstimmung mit der Scania Schweiz AG wurde beschlossen, dass die G. Kolly SA in Le Mouret den Nutzfahrzeugbetrieb der Longet SA übernehmen wird und die Scania Servicevertretung unter der Bezeichnung Kolly Succession Longet in Rennaz weiterführen wird. Da das gemietete Gebäude nicht den Standards entspracht, war klar, dass in naher Zukunft ein neuer Standort für die neue Niederlassung gefunden werden musste.

Nach intensiver Suche konnte im September 2018 in der Industriezone der Stadt Aigle ein rund 18'000 m2 grosses Grundstück erworben werden. Anfangs 2019 wurde dann mit der MG Constructions SA ein Vertrag als Generalunternehmer abgeschlossen, der das Siegerprojekt im Auftrag der G. Kolly SA realisieren durfte. Am 12. März 2020, genau einen Tag vor dem COVID-19 Lockdown konnte dann das Baugesuch für den Neubau bei der Stadt Aigle eingereicht werden und schon Ende August lag dank sorgfältiger Vorbereitung und Unterstützung der Bauabteilung der Stadt Aigle und des Kanton Waadt die Baubewilligung vor. In der heutigen Zeit wahrlich eine beispielhaft schnelle Bearbeitung durch den Kanton Waadt.

Keine Woche nach der Erteilung der Baubewilligung fuhren bereits die ersten Baumaschinen auf und mit den ersten Bauarbeiten konnte begonnen werden, um das ehrgeizige Ziel zu erreichen und den Neubau bereits im Dezember 2021 beziehen zu können und die Kundschaft des Chablais in einem neuen und nach neuesten Erkenntnissen gebauten Nutzfahrzeugbetrieb bedienen zu können. www.kolly.com

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Freudige Gesichter anlässlich des Spatenstiches in Aigle. V.l.n.r. Dominique Kolly (Geschäftsführer und Inhaber G. Kolly SA), Benoit Chappuis (Direktor MG Constructions SA), John Siffert (Betriebsleiter Kolly Succession Longet SA), Eliane und Germain Kolly (Gründer der heutigen G. Kolly SA). Quelle: G. Kolly SA


Charging-as-a-Service: Sorgenfrei zur Ladeinfrastruktur

16. November 2020, pd. Die Juice Technology AG, Herstellerin von Ladestationen und -software, führend bei mobilen Ladestationen für Elektrofahrzeuge, bietet ab sofort über die Tochtergesellschaft Juice Services AG eine Rundum-Sorglos-Lösung zum Aufbau der Ladeinfrastruktur für Immobilienbesitzer, Hausverwaltungen, Tiefgaragen- und Parkplatzbetreiber.



Die Hauptgründe, die für viele Eigentümer aktuell gegen eine Installation von Ladestationen sprechen, sind der nicht erkennbare unmittelbare Nutzen für die Eigentümergemeinschaft, die finanzielle Belastung oder der Installationsaufwand. Es gibt zwar Finanzierungsmöglichkeiten, wie beispielsweise über die Schweizer EKZ, doch um die Installation, die Erschliessung und die Planung muss sich der Nutzer selbst kümmern. Und das sorgt für Überforderung. Juice Services bietet nun eine Möglichkeit sowohl den finanziellen als auch den Planungs- und Verwaltungsaufwand auf ein Minimum zu reduzieren und die Parkplätze dennoch umfassend mit zukunftsfähiger und intelligenter Ladeinfrastruktur auszustatten.

Um Betreiber und Verwalter grosser Parkareale, Tiefgaragen, Parkhäuser und Immobilienbesitzer beim Umstieg auf Elektromobilität zu unterstützen und zu entlasten, bietet Juice ab sofort die gesamte nötige Ladeinfrastruktur im sorgenfreien Mietmodell an. Gemietet werden dabei nicht nur die Ladestationen. Auch die Planung der Infrastruktur, die ganze Stromverteilung in der Tiefgarage, die Installation, die Verwaltung, der Support, ewige Garantie, kostenlose Updates und der Service werden für die Dauer der Miete durch die Juice Services AG abgedeckt. Dadurch entfallen teure Initialkosten gänzlich, Investitionsanträge sind ebenfalls obsolet.

«Schon jetzt steigt der Wert einer Immobilie, wenn eine Lademöglichkeit vorhanden ist. Künftig wird das ein ausschlaggebendes Kriterium sein, ob man sich für oder gegen das Objekt entscheidet», so Christoph Erni, Gründer und CEO der Juice Technology AG.

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Neue Mewa-Fussmatte weist auf AHA-Hygieneregeln hin

16. November 2020, pd. Abstand halten, Hygiene-Massnahmen beachten, Alltagsmaske tragen: In Pandemie-Zeiten sind diese drei Grundregeln vor dem Betreten von Eingangshallen, Geschäften oder gastronomischen Betrieben unbedingte Pflicht. Als Gedächtnisstütze für Besucher, Kunden und Gäste bietet Mewa passend eine mit Symbolgrafik illustrierte Fussmatte an.

Bedruckt mit Piktogrammen zu Mund-Nasenschutz, Händedesinfektion oder 1,50 Meter-Abstandspfeilen erinnern die Matten gleich an der Tür an achtsames Verhalten. Damit sind die Matten von Mewa dreifach hilfreich: als Abstandshalter, Schmutzfang und Hinweisgeber in einem Produkt. Buchstäblich im Vorbeigehen können Unternehmen damit professionell auf geltende Hygiene-Regeln hinweisen, die die Ansteckungsgefahr für Mitarbeiter und Besucher mindern. Auch für den Innenbereich eignen sich die Matten, z.B. als Schmutz- und Blickfang direkt am Desinfektionsmittelspender. Durch eine spezielle Rückseitenbeschichtung liegen sie faltenfrei und rutschsicher auf dem Boden.

Die Hinweismatten gibt es in den Farben Königsblau und Anthrazit, in drei verschiedenen Grössen und sechs unterschiedlichen Designs. Das Ganze gibt es nach dem Textilsharing-Prinzip zur Miete: Einmal geordert, kümmert sich der Dienstleister um die Ausstattung mit sauberen Matten. Servicefahrer von Mewa holen die schmutzigen Matten in regelmässigen Abständen ab und bringen saubere als Ersatz.

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Scania kooperiert mit Engie und EVBox für Ladelösungen

16. November 2020, pd. Der französische globale Energie- und Dienstleistungskonzern Engie und seine Tochtergesellschaft EVBox Group schliessen sich mit Scania zusammen, um Transportanbietern in 13 europäischen Ländern eine massgeschneiderte und komplette E-Mobility-Lösung anzubieten.



Lademöglichkeiten sind eine Voraussetzung für die Elektrifizierung des Verkehrs. Für Verkehrsdienstleiter in städtischen und einigen regionalen Anwendungen wird eine Depotladung in vielen Fällen ausreichend sein. Viele Verkehrsanbieter prüfen daher die Depotladung, stellen jedoch fest, dass die Suche nach den richtigen Ladelösungen eine komplexe Angelegenheit ist. Für weitere Strecken und im Zuge der fortschreitenden Elektrifizierung wird es auch einen Bedarf an fortschrittlicheren Lösungen sowie an Lademöglichkeiten an Endhaltestellen und öffentlichen Ladestationen geben, die heute äusserst begrenzt sind.

«Eine komplette Ladelösung umfasst die Energieversorgung, Ladehardware und -software sowie Installation, Wartung und andere damit verbundene Dienstleistungen, die an die spezifischen Bedürfnisse jedes Kunden angepasst sind. Diese starke Partnerschaft mit ENGIE und der EVBox Group wird unseren Kunden den Übergang zu einer zunehmend elektrifizierten Flotte auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Verkehrswesen erleichtern», sagt Alexander Vlaskamp, Head of Sales and Marketing, Scania.

Engie zeichnet sich im Energiesektor sowohl durch seine internationale Reichweite als auch durch starke lokale Partnerschaften aus. Es ist in der Lage, sowohl das Energiesystem als auch – durch die EVBox Group – intelligente und erweiterbare Hochleistung-Ladesysteme anzubieten, die auf jeden Kunden zugeschnitten werden können. Engie verfügt über umfassende Erfahrung mit Lade- und Energiesystemen für Elektrofahrzeuge und wird die elektrische Ladelösung und die damit verbundenen Dienstleistungen entwerfen, anbieten, installieren und warten. 

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SmartBox mit leichtestem Koffer nun auch in der Schweiz

16. November 2020, pd. Seit einigen Monaten ist die SmartBox Aufbauten AG auf dem Schweizer Markt aktiv. Das Angebot umfasst Produkte für leichte Nutzfahrzeuge bis 5 t Gesamtgewicht und beinhaltet Aluminiumbrücken mit oder ohne Planenverdeck, Dreiseitenkipper in Aluminium, Hebebühnenanbau, Kühlfahrzeuge und Trockenkoffer.

Die SmartBox Aufbauten AG hat den Vertrieb und das Aftersales für den Kofferhersteller SmartBox B.V. in der Schweiz übernommen. Die niederländische SmartBox B.V. ist bekannt als Hersteller innovativer Leichtbaukoffer für Trocken- und Kühlfracht. SmartBox Aufbauten AG montiert die SmartBox-Koffer an ihrem Standort in Muttenz auf alle im Markt erhältliche Trägerfahrzeuge.

Dabei wartet als jüngster Fahrzeugbauer der Schweiz mit der Lancierung des leichtesten Kofferaufbaus für Trockenfracht in Europa mit einer Sensation auf. Mit dem Referenzaufbau als Trockenkoffer mit Hebebühne auf einem Mercedes-Benz Sprinter mit Frontantrieb und Automatikgetriebe bietet SmartBox eine Nutzlast von über 1‘100kg an.

Der Koffer, ein intelligenter Mix aus innovativer, hochfester Konstruktion und zu 100% recyclebaren Leichtbaukunststoffen, hat bei einer Innenlänge von 3.820 mm ein Gesamtgewicht von lediglich 545 kg. Dies ermöglicht eine rekordverdächtige Nutzlast von 1‘110 kg für das Musterfahrzeug. Die Hecktürvariante wiegt 350 kg und ermöglicht somit eine Nutzlast von 1‘300 kg.

Das neue Konzept ist zukunftsweisend, nicht nur für Elektrofahrzeuge oder andere alternative „grüne“ Antriebe, führt es doch die eingesetzten Rohstoffe zu 100% in den Kreislauf zurück. Sondermüll wird vermieden, der Ressourcenbedarf reduziert.

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Kumho Tyre ist neuer Silber-Partner des BSC Young Boys 

13. November 20220, pd. Kumho Tyre ist neuer Silber-Partner des BSC Young Boys aus Bern. Der amtierende Schweizer Meister und der koreanische Reifenhersteller unterzeichneten einen mehrjährigen Vertrag, der Kumho unter anderem LED-Bandenwerbung bei sämtlichen Heimspielen in der Schweizer Super League, VIP-Kartenkontingente sowie zahlreiche weitere Logo-Präsenzen garantiert. 

Kumho Tyre ist neuer Silber-Partner des amtierenden Schweizer Meisters und Pokalsiegers BSC Young Boys aus Bern. Als offizieller Silber-Partner erhält Kumho Tyre bei allen Heimspielen der Schweizer Super League eine umfangreiche Präsenz auf der digitalen Bande im legendären Wankdorfstadion. Das Kumho Tyre Logo wird zudem ab sofort auf den Partnerboards im Stadion Wankdorf sowie den beiden Clubmagazinen YB MAG und YBusiness erscheinen, im YBusiness Magazin wurden zusätzliche Anzeigenkontingente vereinbart. VIP-Hospitality-Kontingente, das Recht auf die Nutzung eines Kooperationslogos sowie eine umfangreiche Einbindung in die Club-Media-Aktivitäten runden das Sponsoring-Paket ab.

Namhwa Cho, Präsident und Geschäftsführer der Kumho Tire Europe GmbH, erklärt die Beweggründe für die Verbindung: «Wir sind stolz darauf, neuer Silber-Partner beim BSC Young Boys zu sein. Wir freuen uns mit dem amtierenden Schweizer Meister und Pokalsieger einen weiteren europäischen Top-Club gefunden zu haben und sind überzeugt, dass er auch in der Saison 2020/2021 sowohl in der Schweizer Meisterschaft als auch im Schweizer Pokalwettbewerb weit vorne landen wird. Wir sind sicher, unsere Markenbekanntheit in der Schweiz mit Hilfe dieser Partnerschaft deutlich zu steigern und damit die Swiss Automotive Group (SAG), unseren Exklusivimporteur in der Schweiz, bei der Vermarktung unserer Reifen wirkungsvoll zu unterstützen!»

Wanja Greuel, CEO des BSC Young Boys, ergänzt: «Mit Kumho Tyre konnten wir einen Global Player für uns begeistern. Wir haben nicht nur ehrgeizige Ziele in der Schweizer Meisterschaft, im Schweizer Cup und in der Europa League, auch in Bezug auf unserer Wachstumsstrategie wollen wir unseren erfolgreichen Weg fortsetzen. Deshalb sind wir sehr froh, ab sofort einen solch starken Partner an unserer Seite zu haben.» 


Volvo mit neuer Werbung

12. November 2020, pd. Volvo bleibt sich in Sachen Werbung treu und setzt weiterhin auf ihren USP: die Sicherheit.

Ein neues Beispiel dafür sei die Kampagne der Agentur Forsman & Bodenfors, wie die Werbewoche schreibt. Unter den Namen «The Runner», «The Cyclist» und «The Pedestrian» beschreibt Volvo, welche Verkehrsteilnehmer sie dank Assistenzsystemen schützen. Damit machen die Schweden den vordergründigen Hauptdarsteller zum Nebendarsteller.



Der Volkswagen ID.3 läutet mit Reifen von Goodyear eine neue Ära der E-Mobilität ein 

30. Oktober 2020, pd. Goodyear stattet den ID.3 mit Sommer- und Winterreifen in 18-, 19- und 20-Zoll-Grössen aus.

Volkswagen präsentiert den neuen ID.3, das erste Fahrzeug des deutschen Herstellers, das ausschliesslich für die Elektromobilität entwickelt wurde. Nach den eigenen Worten von Volkswagen ist dies ein Auto, das «den Beginn einer neuen Ära der Elektromobilität» einläutet. Der ID.3 basiert auf der modularen MEB-Plattform, der neuen zu hundert Prozent elektrischen Plattform des Volkswagen-Konzerns, die in naher Zukunft weitere Modelle hervorbringen wird.

«Wir sind sehr stolz darauf, dass sich Volkswagen entschieden hat, dieses bahnbrechende Modell mit Goodyear-Reifen auszurüsten», sagte Hans Vrijsen, Managing Director OE bei Goodyear EMEA. «Goodyear hat sich verpflichtet, Produkte zu entwickeln, die die von Elektrofahrzeugen geforderte Leistung erbringen. Wir arbeiten mit allen großen Erstausrüstern im Bereich der Elektro- und Hybridmobilität zusammen und die Hälfte unserer Reifenentwicklungen in der Erstausrüstung in Europa ist für Elektro- und Hybridfahrzeuge bestimmt», so Vrijsen.

Der neue Volkswagen ID.3, der jetzt an Kunden in ganz Europa ausgeliefert wird, ist mit den Sommerreifen Goodyear EfficientGrip Performance in den Grössen 215/55 R18, 215/50 R19 und 215/45 R20 ausgestattet, sowie mit den Winterreifen UltraGrip Performance und UltraGrip Performance+ in den Größen 215/55 R18 und 215/50 R19. Die auf dem Volkswagen ID.3 verbauten Reifen erfüllen die hohen Standards von VW dank ihrer innovativen Produkteigenschaften, die perfekt auf die Elektromobilität abgestimmt sind.

Der Reifen basiert zum einen auf der Traction Protect Technology, die ein neues Harz enthält, das die Wärmeableitung des Reifens verbessert. Dadurch konnten die Bremskräfte verbessert werden, was zu mehr Grip des Reifens führt. Zum anderen basiert die Wintergrip Technology auf einer neuen Zusammensetzung von Mischungen, die eine bessere Elastizität des Gummis bei niedrigen Temperaturen bietet und so die Haftung sowohl auf Schnee als auch auf Eis erhöht.

Darüber hinaus sind die Reifen des Volkswagen ID.3 mit SealTech ausgestattet, einer Dichtungstechnologie, die Goodyears neueste Lösung für erweiterte Mobilität darstellt. SealTech dichtet Einstiche von bis zu fünf Millimeter Durchmesser im Laufflächenbereich ab und hält somit die Mobilität des Fahrzeugs aufrecht.

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MAN komplettiert erfolgreiches Minibus-Programm mit der exklusiven Reise-Variante TGE Coach

30. Oktober 2020, pd. Neben dem TGE Intercity für den Überlandverkehr, dem TGE City für die urbane Mobilität und dem flexiblen TGE Kombi bietet MAN Truck & Bus seinen Kunden nun auch eine Reise-Variante auf Basis des MAN TGE. Mit dem neuen TGE Coach wird MAN jetzt auch im Minibus-Segment zum Vollsortimenter und bietet das richtige Angebot für jeden Anwendungszweck.



Auf Nummer sicher: MAN-Minibusse mit umfangreichem Paket an modernen Fahrerassistenzsystemen
Mit einem weiter komplettierten und fein abgestuftem Minibusprogramm präsentiert sich MAN Truck & Bus zum Modelljahr 2021. Die Minibuspalette, die auf dem erfolgreichen MAN TGE Transporter basiert, ist seit 2018 sehr gut im Markt angenommen worden: Dafür stehen rund 500 verkaufte Fahrzeuge in Europa. Jetzt wird sie mit einem komfortablen Reisewagen für bis zu 16 Fahrgäste nach oben abgerundet. Der TGE Kombi besticht mit seiner enormen Flexibilität als Dieselvariante und auch als vollelektrischer eTGE Kombi durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten bei der Beförderung von kleinen Gruppen. Der TGE City eignet sich vor allem für den innerstädtischen Personenverkehr, während der robuste TGE Intercity für den Shuttle- und Ausflugsverkehr sowie als Hotelzubringer oder auch als Multifunktionsfahrzeug gedacht ist. Der jetzt vorgestellte MAN TGE Coach wiederum erfüllt alle Bedürfnisse vom Shuttleverkehr über den Gelegenheitsverkehr bis hin zu kürzeren Reisen auf ideale Weise.

Als neues Modell der Minibus-Palette stellt MAN den TGE Coach vor, der auf dem extralangen Kastenwagen mit Hochdach der M2-Klasse basiert (7,4 Meter Länge, 2,62 Meter Höhe ohne Klimaanlage). Mit einem sehr guten Luftwiderstandsbeiwert von Cw 0,33 fährt der TGE Coach gerade auf der Autobahn beste Verbrauchswerte heraus und kann sich im Wettbewerbsfeld ganz vorn in Sachen Effizienz positionieren. Dazu wird in der Serie die grösste Version des Reihenvierzylinders mit Common Rail-Einspritzung und BiTurboaufladung verbaut. Bei einer Leistung von 177 PS (130 kW) liefert das moderne und bewährte Zwei-Liter-Aggregat ein sattes maximales Drehmoment von 410 Newtonmetern – da kann die Reise auch schon Mal in die Alpen gehen. Wahlweise kann eine präzise Sechsgang-Handschaltung oder auch ein komfortables Achtgang-Automatikgetriebe kombiniert werden – in jedem Fall wird dem Fahrer seine Arbeit so leicht wie möglich gemacht. Eine robuste elektronische Bremsanlage mit 16-Zoll-Scheiben und verstärkten Stabilisatoren sorgt in Verbindung mit den serienmässigen Assistenzsystemen für ein Maximum an Fahrsicherheit, während die optionale Luftfederung den Komfort für die Fahrgäste auf das Niveau eines grossen Reisebusses hebt.

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AutoScout24 besetzt die Position des Head of Sales mit Julian Lichtsteiner

30. Oktober 2020, pd. Mit Julian Lichtsteiner gewinnt AutoScout24 einen versierten Vertriebsfachmann und Wirtschaftsspezialisten. Der 35-Jährige bringt internationale Sales-Erfahrung und vertieftes Wissen der Automobilbranche in das Unternehmen. Er tritt seine Stelle per 1. November an.

Von 2016 bis 2020 war Julian Lichtsteiner bei der Porsche Schweiz AG als Regionalleiter tätig, wo er die Geschäftstätigkeiten inklusive Sales und Aftersales-Aktivitäten in der Westschweiz verantwortete. Davor sammelte der zweifache Familienvater mehrjährige Erfahrung in der Uhrenindustrie, wo er unter anderem internationale Vertriebsverantwortung übernahm. Maurice Acker, National Sales Director von AutoScout24, freut sich über den Neuzugang: «Mit Julian konnten wir einen ausgewiesenen Fachmann in unser Team holen. Unsere Kundenbeziehungen sind uns das Wichtigste und wir freuen uns, diesen Fokus mit Julian weiter auszubauen.»

Julian Lichtsteiner ist Nachfolger von Daniele Marangi, der AutoScout24 nach 14 Jahren verlässt, um eine neue berufliche Herausforderung innerhalb der Branche anzunehmen. Pierre-Alain Regali, Managing Director von AutoScout24: «Ich danke Daniele Marangi im Namen von AutoScout24 für sein jahrelanges Engagement in der Firma. Er hat als Head of Sales zum Erfolg unserer Plattform beigetragen und mit seinem Team Kundenbeziehungen erfolgreich vorangetrieben und gepflegt. Ich wünsche ihm viel Erfolg und Erfüllung in seiner neuen beruflichen Aufgabe und alles Gute auf seinem privaten Weg.»

Julian Lichtsteiner wird das Salesteam von AutoScout24 mit seinen acht Mitarbeitenden führen. Dabei steuert er die Kundenbetreuung und -pflege sowie den Ausbau bestehender Kundenbeziehungen von AutoScout24. Er freut sich über seinen Neustart bei der grössten und reichweitenstärksten Automobilplattform der Schweiz: «Durch meine internationale Erfahrung im Premium-Vertrieb steht Kundenzentrierung seit jeher im Mittelpunkt meines beruflichen Handelns. Der enge Kontakt der letzten Jahre zu Autohandelsbetrieben, ihren Investoren, Geschäftsführern und Teams hat mich zudem stark für deren Anliegen sensibilisiert und mir ein gutes Verständnis von Markt vermittelt. Nun freue ich mich darauf, bei AutoScout24 meine digitale Affinität mit dieser Erfahrung zu kombinieren und so nachhaltig Mehrwert für die AS24-Community zu schaffen.»

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Compleo verstärkt Vertrieb in der Schweiz

30. Oktober 2020, pd. Der führende Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge Compleo setzt den konsequenten Wachstumskurs in Europa weiter fort. Das Greentech-Unternehmen aus Dortmund tritt in den Schweizer Markt ein. 



Dazu kooperiert Compleo mit der in der Zentralschweiz ansässigen DISA Elektro AG, die sowohl den lokalen Vertrieb als auch Kundenberatung und Wartung der Ladelösungen von Compleo übernimmt. Politik und Wirtschaft, sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland, setzten derzeit stark auf die klimafreundliche Technologie, die den Wandel zur nachhaltigen Mobilität erst möglich macht. 

Auch Autohäuser öffnen sich immer mehr gegenüber der Elektromobilität und können potenziellen Kunden, die auf ein elektrisch betriebenes Fahrzeug umstellen möchten, an eigenen Ladesäulen direkt den Ladevorgang zeigen. Die Lademöglichkeiten stehen dann auch dort, wo Menschen beraten werden und Zeit verbringen: am Point of Sale. 

Compleos Ladesäulen Cito 240 (DC 24 kW) und Cito 500 (DC 50 kW) wurden speziell für die Anforderungen von Logistik- und Unternehmensflotten sowie Autohäusern entwickelt und zeichnen sich durch ein effizientes und skalierbares Lastmanagement aus. Neben den genannten DC-Ladepunkten bieten beide Modelle auch einen AC-Ladepunkt bis 22 kW, wodurch gleichzeitig unterschiedliche Ladeleistungen verschiedener Elektrofahrzeuge unterstützt werden.

Das steigende Umweltbewusstsein und der Wunsch nach emissionsfreier Mobilität begünstigen dabei den Aufschwung. «Die aktuelle Marktentwicklung zeigt, dass ein enorm hoher Bedarf an Elektromobilität besteht. Dafür ist eine flächendeckende Ladesäulen-Infrastruktur essentiell. Mit unserer Kooperation mit der DISA wollen wir den Ladesäulen-Ausbau auf dem Schweizer Markt weiter vorantreiben», so Georg Griesemann, Co-CEO und CFO von Compleo. «Die Anzahl an Elektroautos in der Schweiz wächst stetig. Um diese Fahrzeuge zu laden, benötigen wir eine flächendeckende Ladeinfrastruktur hierzulande. Mit ihrer Innovationskraft setzt Compleo bereits seit elf Jahren Qualitätsstandards in Deutschland und Europa, diese möchten wir auch verstärkt unseren Kunden in der Schweiz bieten», ergänzt Guido Bachmann, Geschäftsführer der DISA Elektro AG.

Hier gibt es weiter Informationen über Compleo und DISA.
 

Ronal R65 neu eintragungsfrei mit ECE-Betriebserlaubnis

23. Oktober 2020, pd. Mit Eleganz durch den Winter – das ist das Motto der Doppelspeichenfelge Ronal R65. Sie ist neu in allen drei Oberflächen für ausgewählte Modelle auch mit ECE-Freigabe erhältlich.

 
Die elegant geformte und gleichzeitig robuste Ronal R65 wird ab sofort auch in einer Plug-and-drive-fähigen Variante in eintragungsfreien Seriendimensionen für den VW Golf VIII, Seat Leon (KL) und den Skoda Octavia (NX) angeboten. 

Mit ECE-Betriebserlaubnis entspricht die Felge technisch gesehen einem OE-Rad und kann mit dem freigegebenen Reifen rasch und unkompliziert montiert werden. Für Autofahrer bedeutet das: Das Bauteil muss keine weiteren Tests oder Verwaltungsverfahren, zum Beispiel die Motorfahrzeugkontrolle, durchlaufen. Die klassische Doppelspeichen-Felge ist von 16 bis 18 Zoll in ausgewählten Lochkreisen in Silber, Jetblack-matt und Cerium Grey verfügbar.

Alle Ronal-Felgen werden in Europa unter strengen Prüfvorgaben und in Erstausrüstungsqualität hergestellt.

Mehr Informationen unter: www.ronal-wheels.com


1st Mobility lanciert «Mobilitäts-Konfigurator»-Lösung

23. Oktober 2020, pd. Das in der Schweiz ansässige Startup hat eine B2B-Software entwickelt, die es Unternehmen ermöglicht, die Mobilitätsangebote für ihre Mitarbeiter individuell gestalten und umsetzen zu lassen.

Ab Mitte 2019 haben sich die fleetcompetence Group und fleetbay zusammengetan, um ihre langjährige Branchenexpertise aus Flotten- und Mobilitätsberatung, IT-Entwicklung und Telematiklösungen zu bündeln. Alle Dienstleistungen rund um die «Neue Mobilität» werden nun in einer neu gegründeten Gesellschaft, der 1st Mobility AG, mit Sitz in der Schweiz, zusammengefasst.

Die 1st Mobility unterstützt ihre Kunden, eine umfassende Mobilitätspolicy für deren Mitarbeiter zu entwickeln und Prozesse rund um die Umsetzung eines integrierten Mobilitätsprogramms zu automatisieren. 1st Mobility agiert dabei als unabhängiger Mobility Enabler und verbindet Unternehmen über eine spezielle IT-Plattform mit deren ausgewählten Mobilitätsdienstleistern.

Die 1st Mobility hat eine neuartige und bisher nicht verfügbare IT-Plattform entwickelt - den Mobilitäts-Konfigurator.  «Unternehmen, die ein übergreifendes Mobilitäts-Angebot einführen, sehen sich mit einem erheblichen Mass an Komplexität konfrontiert, da die Mobilitätsbedürfnisse je nach Jobprofil, Bürostandort, persönlicher Situation des Mitarbeiters stark unterschiedlich sind», sagt Tobias Kern, Geschäftsführer von 1st Mobility. «Unsere Mobilitäts-Konfigurator-Lösung unterstützt jeden Mitarbeiter dabei, sein individuelles Mobilitätspaket innerhalb der Vorgaben der Mobilitätsrichtlinie des Unternehmens zu konfigurieren.»

«Die Funktionalität des Tools umfasst darüber hinaus auch Gehaltsbestandteile, die über reine Mobilitätsangebote weit hinausgehen, wie z.B. die Ermöglichung von Telearbeit. Das Arbeiten von zu Hause aus gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die prozessuale Organisation solcher "Nicht-Mobilitäts"-Leistungen inklusive benötigter IT-Ausstattungen wird ebenfalls durch das Tool unterstützt - ganz im Sinne unseres Claims "Mobility meets Benefit"», ergänzt Tobias Kern. «Eingeflossen sind dabei Erfahrungen und Anforderungen aus vielen Gesprächen mit Kunden und Interessenten.»

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Modulares Kupplungssystem von Continental und aft automotive gewinnt Materialica Award

23. Oktober 2020, pd. Mit einem modularen Kunststoffkupplungssystem für das Thermomanagement in Fahrzeugen hat JoinPlas, das gemeinschaftliche JointVenture des Technologieunternehmens Continental und des Systemlieferanten aft automotive, die Jury des 18. Materialica Design + Technology Award überzeugt.

Das prämierte Kupplungssystem spart Material ein, reduziert das Gewicht und optimiert Strömungen sowohl bei Fahrzeugen mit Elektroantrieben als auch mit Verbrennungsmotoren. Dafür wurde es von der Jury in der Kategorie Prozess  ausgezeichnet. «Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Es ist eine Bestätigung für das gesamte Team, das an dieser Entwicklung unermüdlich gearbeitet hat. Unser Know-how gemeinschaftlich zu bündeln, um die Zukunft von automobilen Leitungen voranzutreiben, ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in unser Partnerschaft», erklärt Arndt Nikolaus, Continental Gesellschafter des neu gegründeten Joint Ventures.
 
Innovatives Verbindungselement spart bis zu 15 Prozent Material
Die komplexen Leitungssysteme sowohl für das Thermomanagement in Elektrofahrzeugen als auch in Fahrzeugen mit modernen Verbrennungsmotoren stellen hohe Anforderungen an die Einzelkomponenten. Um diese miteinander zu verbinden, benötigt die Automobilindustrie eine Vielzahl individueller Kupplungen. Bislang benötigte jede Kupplungsvariante ein eigenes Spritzgiesswerkzeug. Das bedeutete einen hohen Aufwand für Konstruktion, Werkzeugbau und Prozessabsicherung. Das modulare Kupplungssystem kommt hingegen mit nur zwei Werkzeugen je Nennweite aus. Dabei lassen sich der Anschlusswinkel variabel einstellen und alle Fertigungsschritte per Kamera vollautomatisch überwachen. 
 
Zusätzlich ermöglicht das optimierte Grunddesign des Kupplungssystems bis zu 15 Prozent Materialeinsparung und ein entsprechend verringertes Gewicht. Hinzu kommt eine bessere Leistung aufgrund minimierter Druckverluste bei gleichzeitig kleinerem Leitungsdurchmesser. Die richtige Mischung aus Kautschuk-, Polyamid- und Aluminiummaterialien und einer ausgefeilten Leitungsgeometrie stellt die ausreichende Eigenstabilität des Systems sicher. 

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Ngk Spark Plug erweitert Zündkerzen-Sortiment für den 4-Rad-Bereich

23. Oktober 2020, pd. Die Type SILZKFR8D7G mit der Stock-Nummer 90912 ist für den A 250e Plug-in Hybrid von Mercedes Benz bestimmt sowie für den Clio 1.3. TCe 130 von Renault. Für das Modell GT-R 3.8 von Nissan ist die DILKAR8A8 gedacht mit der Stock-Nummer 93026. Die IKER7A8EGS (Stock-Nummer) findet Ihren Einsatz im Audi A1 30 FTSi, dem Skoda Kamiq 1.0 TSi und dem VW Caddy 1.0 TSi BluMotion.

Für den DB9 5.9 GT von Aston Martin bieten wir die SITR7A11G (Stock-Nummer 94949) an. Für den Fiat 500 1.6 und den Jeep Renegade 1.6 E-torQ gibt es die ZKR7BI-10 (Stock-nummer 95536). Für den Honda Civic 1.8 iVtec (für OENummer 12290R41L01) steht die Type DILZKR7B11GS (Stock-Nummer 95710) bereit. Für den Ford Focus 2.3 ST EcoBoost ist die ILTR6S8 (Stock-Nummer 95927) gedacht, für den Nissan Micra / Note 1.2 DIG-S Supercharged die DILKAR7E11HS (Stock-Nummer 97439) und den VW Polo 1.0 TGi Bluemotion die PKER7A8DES (Stock-Nummer 97861). 

Alle Produkte sind ab sofort verfügbar.


Hankook Winterreifen überzeugen in unabhängigen Tests

23. Oktober 2020, pd. Reifenhersteller Hankook führt mit den Winterprofilen i*cept RS 2 und dem neuen Winter i*cept evo 3 zwei ausgezeichnete Produkte im Sortiment, die auch für die aktuelle Wintersaison eine besonders gute Wahl sind.

Beide Hankook Modelle konnten sich gleich in mehreren unabhängigen Reifentests europäischer Fachmagazine und Organisationen vordere Plätze sichern. Hankooks neues Top-Produkt Winter i*cept evo 3 erhält dabei im Jahr seiner Markteinführung gleich zweimal die Bestnote «Vorbildlich» von Europas führendem Automobilmagazin «Auto Bild» und dessen Schwesterzeitschrift «Auto Bild sportscars», während der Winter i*cept RS 2 von Deutschlands grösstem Automobil-Club ADAC zusammen mit seinen europäischen Testpartnern mit der Bestnote «Gut» ausgezeichnet wurde.

Darüber hinaus erhielt er von «Auto Express», dem führenden Automobilmagazin in Grossbritannien, als eines von nur zwei Profilen die Kaufempfehlung. Zusätzlich wurde der i*cept RS 2 von der renommierten deutschen Automobilzeitschrift «Auto Zeitung» mit einem weiteren «sehr empfehlenswert» sowie mit dem «besten Preis-Leistungs-Verhältnis» ausgezeichnet. Mit diesen guten Testergebnissen 2020 knüpft der Reifenhersteller an viele Erfolge aus den Vorjahren an.

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Neues Amag Carrosserie Center in Wettswil am Albis

23. Oktober 2020, pd. In Wettswil am Albis (ZH) entsteht ein neues Amag Carrosserie Center. Der langfristige Ausbau des Karosserie- und Lackbereichs innerhalb der AMAG Automobil und Motoren AG nimmt mit dem neuen Standort in Wettswil seinen Lauf. Dank dem planmässigen Fortschritt des Baus ist die Eröffnung auf den Frühsommer 2021 geplant.

Ziemlich genau vor einem Jahr erfolgte der Baubeginn des neuen Amag Carrosserie Center in Wettswil. Ein Grossteil der Baumeisterarbeiten ist bereits abgeschlossen und sämtliche Werkleitungen wurden verlegt. Vor wenigen Tagen wurde mit der Aufrichtungsfeier der Meilenstein «Hülle dicht» gefeiert. Nun folgt der Innenausbau mit top modernen Arbeitsplätzen und innovativen Technikanlagen. Mit der Errichtung einer Photovoltaikanlage setzt die Amag den Fokus auch hier auf Nachhaltigkeit.

Mit dem neuen Amag Carrosserie Center in Wettswil wird ein Kompetenzzentrum geschaffen, wenn es um Karosserie- und Lackarbeiten geht. Es ist das erste AMAG Carrosserie Center, welches innerhalb der Amag Automobil und Motoren AG entsteht und im eigens dafür geschaffenen Betriebsverbund Carrosserie angesiedelt ist. Das Amag Carrosserie Center wird sich neben den Amag Konzernmarken auch für die Instandstellung aller anderen Fahrzeugmarken auszeichnen. Speziell zu erwähnen ist die Kompetenz bei der Instandstellung von Elektrofahrzeugen. Eine fachgerechte Reparatur des Fahrzeugs ist von grosser Wichtigkeit in Bezug auf die Sicherheit der Insassen. Nebst der fachmännischen Reparatur und den klassischen Karosserie- und Lackarbeiten umfasst das Dienstleistungsangebot künftig auch die Schadenabwicklung bei Reparaturen nach einem Unfall, einen Hol-/Bringservice und die Möglichkeit einen Ersatzwagen zu beziehen. Schadenmeldungen können schnell und einfach online unter amag.ch vollzogen werden.

Das Amag Carrosserie Center schafft neue Stellen in der Region und mit der Gemeinde Wettswil am Albis wurde ein Standort gewählt, der gut mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen ist und über einen Anschluss an die Nationalstrasse A4/A20 verfügt. Gut geschulte Fachkräfte sind wichtig, denn die heutigen Fertigungstechniken und Assistenzsysteme stellen neue Herausforderungen an eine Reparatur. Die Mitarbeitenden der AMAG Carrosserie Centren sind hoch qualifiziert und spezialisiert. Einige Positionen wurden bereits besetzt. Folgende Stellen sind noch vakant und werden laufend neu besetzt: Carrosseriespengler (m/w) und Carrosserielackierer (m/w). Mehr Informationen erhalten Sie unter: jobs.amag.ch


Axalta unterstützt MINT-Initiativen durch sein Engagement im studentischen Rennsport

15. Oktober 2020, pd. Axalta, ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, fördert im Rahmen seines Axalta Bright Futures Programms die aktive Beteiligung an den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT).
 


Yves Kerstens, President von Axalta in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA), erklärt: «Unser Engagement im studentischen Rennsport ist eine von vielen Aktivitäten, mit denen Axalta Studenten dabei unterstützt, das an der Universität erlernte Fachwissen und die erworbenen Fähigkeiten in der Praxis anzuwenden und dabei echte technische und wissenschaftliche Lösungen zu entwickeln, die sie auch auf dem weiteren Berufsweg einsetzen können.»
 
Axalta unterstützt studentische Rennsportprogramme an mehreren Hochschulen in Europa und fördert so MINT-Bildungsinitiativen unter anderem an folgenden Universitäten: 
 
- Akademischer Motorsportverein Zürich (AMZ), ETH Zürich, Schweiz – Formula Student
Formula Student ist ein international anerkannter Motorsportwettbewerb, der sich an Studierende aus aller Welt richtet. AMZ Racing – das erste Schweizer Team bei Formula Student – wurde von Studenten der ETH Zürich, der MINT-Universität der Stadt, gegründet. Das Team wechselte 2010 in die neu eingeführte Elektroklasse, deren Schwerpunkt auf elektrisch angetriebenen Rennwagen liegt. Zum dritten Mal in Folge stellt Cromax, eine der Premium-Reparaturlackmarken von Axalta, nicht nur seine technische Unterstützung und seine Lacke für das kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffchassis zur Verfügung, sondern arbeitet auch eng mit dem Team zusammen, um die Entwicklung eines Prototyps mit optimalen Renneigenschaften sicherzustellen.
 
- Agoria Solar Team, Universität Leuven, Belgien – Bridgestone World Solar Challenge
Die Bridgestone World Solar Challenge ist ein alle zwei Jahre stattfindender, globaler Wettbewerb. Ziel ist die Entwicklung eines leistungsfähigen, zuverlässigen solarbetriebenen Fahrzeugs, das die 3.021 km lange Rennstrecke von Darwin nach Adelaide in Australien innerhalb von sieben Tagen erfolgreich zurücklegt. Cromax unterstützt das Agoria Solar Team der belgischen Universität Leuven, amtierender Weltmeister in der Challenger Class, seit 2015 in dieser Disziplin. In der sehr erfolgreichen Partnerschaft entwickelt Cromax Spezialfarbtöne, versorgt die Studenten mit innovativen Lacken und steht ihnen bei der Vorbereitung sowie dem Lackierprozess selbst im regionalen Cromax Training Center in Mechelen, Belgien, mit helfender Hand zur Seite.

Wolfast Uniovi, Universität Oviedo, Spanien – MotoStudent
Seit der Eröffnung des Standorts in Asturien, Spanien, 2002 hat Axalta eine enge Partnerschaft mit der Universität Oviedo geknüpft. Neben der Förderung von anderen Initiativen arbeitet Axalta seit mehr als sechs Jahren mit dem Ingenieurteam der Universität zusammen. Das Team nimmt an dem internationalen Wettbewerb MotoStudent teil – eine weltweite Motorrad Challenge zwischen studentischen Hochschulteams. Nun tritt Wolfast Uniovi zum ersten Mal in der Kategorie MotoStudent Electric an. Deshalb arbeitet das Team gerade am Design, der Entwicklung und dem Bau eines rein elektrisch angetriebenen Motorrad-Prototyps. Das Motorrad soll bis zum nächsten Wettbewerb 2021 fertiggestellt sein. Zusätzlich zu den bereitgestellten Lacken steht Axalta dem Team mit theoretischem wie praktischem Rat, technischer Unterstützung sowie Schulungen zur Seite, damit das Team den maximalen Nutzen aus den verwendeten Produkten ziehen kann.

Weitere Informationen zu Axalta finden Sie unter www.axaltacs.ch.


Car For You neu mit Online-Direktkauf und Rückgaberecht

20. Oktober 2020, pd. Die Schweizer Autoplattform Car For You lanciert einen neuen Verkaufskanal und macht einen grossen Schritt in Richtung einer voll digitalisierten Gebrauchtwagen-Plattform. Der Marktplatz ermöglicht erstmals den Onlinekauf von geprüften Fahrzeugen mit Garantieversprechen, Heimlieferung und einem kostenlosen Rückgaberecht.

Die 2018 gegründete Autoplattform gibt Autokäufern und Händlern die innovative Möglichkeit, das komplexe Geschäft des Autokaufes genauso einfach zu gestalten wie bei anderen gängigen Konsumgütern. Ein Produkt online bestellen, dieses kostenlos nach Hause geliefert bekommen und eine Woche mit Rückgaberecht testen. Dieses Kauferlebnis, das bisher nur Kunden von einfachen Konsumgütern vorbehalten war, ist nun auch im Gebrauchtwagenmarkt möglich. «Make it simple! Mit einem Buy-Button für Autos auf unserem Marktplatz wollen wir genau das erreichen. Wir möchten Transparenz und Vertrauen schaffen und somit die Hürde beim Onlinekauf minimieren. Wir vereinfachen diesen komplexen Kaufprozess nun für alle Beteiligten», so Robin Simon, CEO von Car For You. Sobald ein Interessent auf dem Marktplatz sein Wunschfahrzeug gefunden hat, kann er eine Kaufanfrage platzieren. Der Händler kontaktiert daraufhin den Kunden, um die  Finanzierungsmöglichkeiten zu besprechen, bereitet das Fahrzeug fachmännisch auf und liefert es dem Kunden ohne Aufpreis nach Hause. Der Käufer hat daraufhin für 7 Tage bzw. bis zu 500 Kilometer ein Rückgaberecht. Die Autoplattform kooperiert beim Online-Kaufmodell ausschliesslich mit Garagen, die höchste Qualitätsstandards erfüllen und erweiterte Garantieleistungen anbieten.

Das digitale Zeitalter bringt viele neue Innovations-Chancen für Händler Car For You setzt auf ein innovatives Angebotsportfolio und interpretiert den Autohandel neu. Mit dem progressiven Ansatz setzt Car For You nicht nur online-affine Kaufinteressenten ins Zentrum, sondern weitet die Kundenorientierung auch auf Handelsbetriebe aus. Das Unternehmen mit Sitz in Zürich reagiert mit neuen Online-Geschäftsmodellen in der Autobranche auf den boomenden Onlinehandel. Die erste Version des Online-Kaufs wurde mit auserwählten Garagen gestartet, um eine erste Rückmeldung aus dem Markt zu erhalten. Michel Tschanz, stellvertretender Direktor der Franz AG Gruppe über die neue Partnerschaft mit Car For You: «Das Angebot funktioniert. Der Marktplatz bietet für uns die Möglichkeit, mit der Zeit zu gehen und uns von anderen Betrieben zu unterscheiden. Wir erhoffen uns über diesen neuen Kanal langfristig auch eine deutliche Zeitersparnis und eine höhere Marktdurchdringung.»

Mit dem Online-Verkauf von Gebrauchtwagen geht Car For You den nächsten logischen Schritt bei der Digitalisierung des Prozesses, ein Auto zu kaufen. Sämtliche Erkenntnisse aus dem aktuellen Launch fliessen in die Weiterentwicklung der Plattform und vor allem in neue Dienstleistungsmodelle. www.carforyou.ch



Christiane Lesmeister leitet Kommunikation von LKQ Europe

16. Oktober 2020, pd. Dr. Christiane Lesmeister (41) verantwortet ab 1. November die Unternehmenskommuni-kation bei LKQ Europe im Head Office in Zug. Lesmeister übernimmt die interne und die externe Kommunikation und berichtet in ihrer neuen Funktion direkt an Arnd Franz, CEO von LKQ Europe.

LKQ Europe, eine Tochtergesellschaft der LKQ Corporation, ist der führende Grosshändler von Ersatzteilen für Autos, Nutzfahrzeuge und Industriefahrzeuge in Europa. Die Gruppe wird repräsentiert durch Euro Car Parts, Fource, Rhiag Group, Elit, Auto Kelly, Stahlgruber Group sowie den Recyclingspezialisten Atracco. LKQ hält auch eine Min-derheitsbeteiligung an Mekonomen.


Neben der Positionierung des Unternehmens, der B2B- und B2C-Kommunikation, liegt der Fokus ihrer neuen Aufgabe auf der internen sowie Change-Kommunikation im Rahmen der strategischen Umsetzung von «1 LKQ Europe» und der Integration der insgesamt seit 2011 akquirierten über 70 europäischen Unternehmen. Die promovierte Kommunikationswissenschaftlerin verfügt über langjährige Erfahrung in der Automobilbranche. Sie war von 2007 bis 2008 als PR-Managerin für BMW tätig, ver-antwortete von 2009 bis 2011 den Aufbau der Kommunikation von Porsche in Zentral- und Osteuropa im Regionalbüro Porsche Central Eastern Europe in Prag. Seit 2011 war sie für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Porsche im Schweizer Markt zuständig.
www.lkqcorp.com


Hankook gewinnt Auszeichnung für intelligentes Reifenmischungssystem

16. Oktober 2020, pd. Reifenhersteller Hankook erhielt bei den vom European Rubber Journal organisierten «J2A-Awards» die Auszeichnung «sehr empfehlenswert». Den Preis erhielt Hankook in der Kategorie «Reifenhersteller und Produzent» für sein intelligentes Verfahren zur Reifenmischung.
 
Premium-Reifenhersteller Hankook Tire erhielt bei den «Journey-to-Automation Awards», kurz «J2A-Awards», in der Kategorie «Reifenhersteller und Produzent» die Auszeichnung «sehr empfehlenswert». Das European Rubber Journal, ein weltweit führendes Magazin in der Automotive-Industrie, organisierte die Auszeichnung und würdigte die Bemühungen von Reifenherstellern zur Automatisierung sowie digitalen Transformation. In der Eröffnungszeremonie wurde Hankook für sein intelligentes Reifenmischungssystem «Virtual Compound Design System» (VCD) geehrt. Dank des Einsatzes von künstlicher Intelligenz (KI) prognostiziert VCD die Eigenschaften von Reifenmischungen und kombiniert sie optimal.

VCD basiert auf einem im Jahr 2015 durchgeführten Projekt zur intelligent gesteuerten Reifenentwicklung. In diesem Zusammenhang sammelte Hankook Daten aus verschiedenen Forschungsprojekten zu intelligenten Reifen. Die Daten wurden anschließend auf ihre Eignung und Weiterverarbeitung für die Bereiche «Big Data» und «KI» überprüft.
 
Mit dem Ziel, dieses KI-Model voranzutreiben, arbeitet Hankook mit dem angesehenen «Korea Advanced Institute of Science & Technology» (KAIST) zusammen. Durch die Partnerschaft konnte die Genauigkeit des Verfahrens vor allem dank neuer KI-Technologien, wie z.B. Auto-Maschinelles Lernen deutlich verbessert werden. Hankook integrierte anschließend Amazon Web Services in alle Prozesse, um so die großen Datenmengen, die beispielsweise aus dem VCD-System generiert werden, zu speichern, zu verarbeiten und zu analysieren. Ab dem nächsten Jahr plant Hankook, das KI-System schrittweise in seinen Mischungsentwicklungsprozess zu integrieren und das intelligente Mischverfahren bis 2023 fertigzustellen.
www.hankooktire.com
 

Cromax unterstützt Yamaha Factory Racing in MotoGP

 
16. Oktober 2020, pd. Axaltas Premium-Reparaturlackmarke Cromax und Yamaha Factory Racing MotoGP verlängern ihre Partnerschaft. Die strategische Partnerschaft besteht nun zum 11. Jahr in Folge.

 
Axalta, ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, ist zum elften Mal in Folge offizieller Sponsor von Yamaha Factory Racing MotoGP. Laut der Vertragsverlängerung beliefert Cromax, eine der Premium-Reparaturlackmarken von Axalta, das Monster Energy Yamaha MotoGP Team mit den besonders strapazierfähigen Lacksystemen der Marke, die auf den Versorgungs-Lkws des Teams, auf den Werkzeugkästen und Werkbänken der Mechaniker sowie auf weiteren Ausrüstungsteilen in der Boxengasse zum Einsatz kommen. Das Cromax Markenlogo erscheint auf den Yamaha YZR-M1 Motorrädern der Piloten Valentino Rossi und Maverick Viñales für die MotoGP Saison 2020, die bis zum 22. November 2020 läuft.
Marco Brioschi, Country Leader für den Reparaturlackbereich in Italien bei Axalta, erklärt: «Die erfolgreiche Kombination unserer Hochleistungsprodukte mit dem Hauptaugenmerk des Teams auf Innovation hat zu einer gefestigten Partnerschaft geführt, die sich bereits in ihr zweites Jahrzehnt erstreckt. Wir wünschen ihnen viel Erfolg in dieser Saison.» Marco Riva, General Manager bei Yamaha Motor Racing Srl, fügt hinzu: «Aufgrund der langen und erfolgreichen Partnerschaft betrachten wir Axalta und die Marke Cromax als Teil unseres Teams. In dieser Saison, in der wir alle eine neue Normalität erleben, ist es wichtiger denn je, dass wir uns auf die enge Zusammenarbeit mit einem Lackpartner verlassen können, der unsere Werte Innovation und Leistungsfähigkeit teilt.»
 
Weitere Informationen zu Axalta und der Premium-Reparaturlackmarke Cromax finden Sie unter www.axaltacs.ch und www.cromax.com/ch. Weitere Informationen zum Monster Energy Yamaha MotoGP Team finden Sie unter www.yamahamotogp.com
 

Mahle forciert Zukunftstechnologien

16. Oktober 2020, pd. Mahle richtet sich künftig noch stärker auf seine strategischen Zukunftsthemen aus. Dafür hält der Technologiekonzern aus Stuttgart (D) sein Investitionsvolumen in Forschung und Entwicklung trotz Krise auf hohem Niveau.
 
Mahle wird seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten durch den Ausbau seiner globalen Kompetenzzentren, unter anderem in Deutschland und China, weiter kräftigen. Die Entwicklungsschwerpunkte liegen auf Batteriesystemen und Wasserstoffanwendungen, für die Mahle bereits heute zahlreiche Innovationen anbietet. Aktuell startet Mahle den Aufbau einer Wasserstoff-Testinfrastruktur am Stammsitz in Stuttgart. In der aktuellen Diskussion um die Erreichung der Klimaziele spricht sich Mahle CEO Jörg Stratmann für einen technologieoffenen Ansatz aus: «Wir müssen die Klimaziele mit effektiven Technologien und über alle aktuell verfügbaren Lösungen angehen.»

Im Rahmen des Ausbaus seiner globalen F&E-Infrastruktur hat der Konzern kürzlich in Kornwestheim bei Stuttgart ein neues Kompetenzzentrum für Mechatronik eingerichtet, das künftig alle weltweiten Aktivitäten in diesem Bereich koordinieren wird. Ebenfalls bei Stuttgart, in Fellbach, wurde ein neuer hochmoderner Prüfstand für Elektroantriebe in Betrieb genommen, einer von wenigen dieser Art in Deutschland. Im Dezember soll ein Entwicklungszentrum für Elektromobilität im chinesischen Suzhou fertiggestellt werden. Dort wird Mahle sein Know-how aus den Bereichen Mechatronik, Thermo- und Fluidmanagement zusammenführen und an Lösungen speziell für den chinesischen Markt arbeiten.
 
Einen wichtigen Baustein bei der Gestaltung der CO2-neutralen Mobilität sieht Mahle in der Nutzung von Wasserstoff – sowohl in der Brennstoffzelle, als auch im Verbrennungsmotor. Der Konzern setzt sich durch politische Initiativen sowie verschiedenste Kooperationen im industriellen Bereich für eine forcierte Etablierung dieser Technologien ein. Bei Mahle werden Forschung und Entwicklung zum Thema Wasserstoff in einem Projekthaus gebündelt.
www.mahle.com


André Koch AG und Standox feiern «Eiserne Hochzeit»

9. Oktober 2020, pd. In diesem Jahr feiert die André Koch AG aus Urdorf ihre 65-jährige Zusammenarbeit mit der Lackmarke Standox – bei einer Ehe spricht man bei einem solchen Zeitraum von der «Eisernen Hochzeit».

Im Jahr 1955 brachte der Wuppertaler Lackhersteller Herberts etwas Neues auf den Markt: ein Autoreparaturlack-Sortiment namens «Standox». Ein Produkt mit Zukunft, denn damals stieg die Zahl der Autos kontinuierlich und schnell an. In der Schweiz registrierte man dies sehr genau, vor allem in Zürich: Der junge Unternehmer André Koch belieferte bereits seit einiger Zeit Carrosserien und Spritzwerke mit Autoreparaturlacken. Als er von Standox erfuhr, reagierte er sofort: Er nahm Kontakt zu Herberts auf und übernahm noch im selben Jahr als Generalimporteur den Vertrieb der Marke in der Schweiz. Er hatte auf das richtige Pferd gesetzt: Mit dem Vertrieb der Standox Produkte wuchs sein Unternehmen schnell.

«Wir haben zusammen viel erlebt – fast wie in einer echten Ehe», sagt Enzo Santarsiero, seit 2013 CEO der André Koch AG. «Es gab im Lauf der Jahrzehnte so viele neue Standox Produkte, Technologien und Verfahren, die wir bei uns eingeführt haben. Viele haben den Lackierern die Arbeit leichter gemacht und den Betrieben die Möglichkeit gegeben, sich auf immer komplexere Anforderungen des Marktes einzustellen.» 

Auch nachdem Firmengründer André Koch sich aus dem aktiven Geschäft zurückgezogen hatte, blieb sein Unternehmen erfolgreich. Seit 2013 leitet Enzo Santarsiero als CEO zusammen mit seinen Kollegen Florian Stähli und Giuseppe Ciappa das Unternehmen. Santarsiero entwickelte die Stärken der André Koch AG konsequent weiter, erweiterte das Produktsortiment und konzipierte neue Serviceangebote. Dabei blieb die enge Verbindung zur Marke Standox stets erhalten. 2014 hob er das Werkstattnetzwerk «Repanet Suisse» aus der Taufe. Es zählt inzwischen über 150 freien Reparaturbetrieben, vielen Kooperationspartnern und namhaften Kunden aus der Versicherungswirtschaft zu den Big Playern auf dem Schweizer Autoreparaturmarkt.

Bei Standox, das mittlerweile zu Axalta gehört, weiss man die engagierte Arbeit der Schweizer Partner zu schätzen. Jim Muse, Vice President des Geschäftsbereichs Refinish EMEA von Axalta, besuchte kürzlich die Zentrale der André Koch AG in Urdorf und hob dabei hervor. «Standox und André Koch AG – das ist in der Schweiz praktisch dasselbe. Gemeinsam werden wir diese Kooperation in die Zukunft führen und noch viele Jahre Erfolg haben!» Und Olaf Adamek, Brand Manager Axalta EMEA, ergänzt: «Eine 65 Jahre währende, ununterbrochene Verbindung zwischen zwei Unternehmen ist wirklich aussergewöhnlich. Das macht die Partnerschaft zwischen Standox und der André Koch AG zu etwas ganz Besonderem.»

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Hankook Tire entwickelt mit SK Planet ein System zur Erkennung von Verkehrsrisiken

9. Oktober 2020, pd. Hankook baut seine führende Position in der Reifentechnologie weiter aus. Gemeinsam mit dem Daten- und Testunternehmen SK Planet entwickelt der Reifenhersteller eine Plattform, die Strassenverhältnisse mittels künstlicher Intelligenz und sogenanntem «Deep Learning» analysiert und so Verkehrsrisiken identifiziert. Die Teststrecken G'Track in Geumsan, Korea, und Technotrac in Ivalo, Finnland, liefern dabei die Daten für das System.



Premium Reifenhersteller Hankook entwickelt in Kooperation mit SK Planet, einem führenden Daten- und Testunternehmen, ein Überwachungssystem von potenziellen Verkehrsrisiken in Echtzeit. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und Deep Learning analysiert die sogenannte «Road Risk Detection Solution» Strassengeräusche vorbeifahrender Autos, um potenzielle Gefahren wie unter anderem Regen, Schnee, Glatteis und Unfälle zu erkennen. Anschliessend werden die Daten in Echtzeit an verschiedene Abteilungen für öffentliche Verkehrssicherheit und Instandhaltung gemeldet. Zeitnah können so Gegenmassnahmen wie die Beseitigung von Schnee oder die Reparatur von Schlaglöchern eingeleitet werden. 

Für den Einsatz der künstlichen Intelligenz benötigt das System eine Vielzahl von unterschiedlichen Geräuschdaten. Hankook steuert daher umfangreiche und vielfältige Daten an SK Planet bei, um die Genauigkeit der Technologie zu verbessern. Diese Daten werden auf den Testfahrstrecken in Geumsan, Korea, und Ivalo, Finnland, gesammelt. Nach Fertigstellung soll das System für die Überwachung und Kontrolle des Straßenverkehrs im Winter angepasst und implementiert werden. SK Planet besitzt das Patent für die Schallverarbeitung und die Deep-Learning-Technologie, die das System ermöglichen.

Zusätzlich zum gemeinsamen Projekt mit SK Planet arbeitet das Unternehmen eng mit der koreanischen Universität KAIST (Korean Advanced Institute of Science & Technology) an Zukunftstechnologien und fördert dabei die Zusammenarbeit von Industrie und Wissenschaft. Die beiden Partner konzentrieren sich auf die Sicherstellung von innovativer F&E sowie auf die digitale Transformation durch innovative Technologie.

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Die Motiondata Vector Gruppe unter einem neuen Hut!

9. Oktober 2020, pd. Am 1. Oktober 2020 hat sich die Motiondata Vector Gruppe an die Volaris Group Inc. angeschlossen. Damit beginnt nach 25 Jahren Zugehörigkeit zur Denzel Gruppe ein neues, aber auch spannendes Kapitel für die Movec Gruppe.

Die Volaris Group erwirbt und entwickelt spezialisierte Branchen-Softwarelösungen auf der ganzen Welt. Sie gehört zur Constellation Software Inc. in Toronto. Constellation beschäftigt weltweit mehr als 23'000 Mitarbeitende und besitzt über 475 Softwareunternehmen, die rund 100 Branchen abdecken.
 
Volaris erwarb die Movec Gruppe als Teil einer langfristigen Investitionsstrategie, die darauf abzielt, in neue Sektoren zu expandieren und das Geschäft durch organische Investitionen und strategische Akquisitionen zu erweitern. Sie ist davon überzeugt, dass in dieser Branche eine attraktive Chance besteht, die Stärken der Volaris Organisation zu nutzen, um den fragmentierten Softwaremarkt zu konsolidieren.
 
Mit dieser Akquisition möchte man nicht nur stärker im europäischen Raum als Lösungsanbieter für den automotiven Bereich präsent sein, sondern auch der Movec die Umsetzung der ambitionierten Ziele in punkto Unternehmens- und Produktstrategie ermöglichen. Mit Movec als etablierten DMS-Anbieter im DACH-Raum  und in sieben weiteren Ländern in Mittel- und Südosteuropa, will man den raschen Veränderungen und grossen Herausforderungen in der KFZ-Branche als innovativer Lösungsanbieter verstärkt Rechnung tragen.  
 
Mario Pichler wird ab dem 1.10.2020 die Geschäftsführung übernehmen, Josef Pichler wird aber die Geschäftsführung von Movec bis zu seinem Pensionsantritt unterstützen. Der Firmenname Motiondata Vector bleibt unverändert bestehen und die Firma bietet ihren Kunden auch weiterhin Dienstleistungen und Produkte im bestehenden Umfang an.

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Der Michelin Alpin 6: Sicherheitsreserven auch bei wenig Restprofil

28. September 2020, pd. Bei strengsten winterlichen Bedingungen auch mit wenig Restprofil sicher ankommen: Mit dem Alpin 6 bietet Michelin einen wegweisenden Winterreifen, bei dem exzellente Fahr- und Sicherheitseigenschaften nicht nur im Neuzustand, sondern auch nach hoher Laufleistung und bis zur jeweils nationalen gesetzlich vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe im Fokus stehen.

Basis für die überzeugenden Wintereigenschaften des Alpin 6 ist die Kombination mehrerer wegweisender Technologien. So verfügt die aktuelle Reifengeneration über maßgeschneiderte Michelin Evergrip-Technologie, die sich durch das selbsterneuernde Profil und Multi-Layer-Gummimischung auszeichnet.

Ein besonderes Merkmal beim Michelin Alpin 6 sind Profileinschnitte, die zum Profilgrund hin größer werden. Dank dieser Tropfenform wird die Lamelle bei zunehmender Abnutzung des Profils entsprechend breiter. Effekt: Die Funktion des Profileinschnitts – den Wasserfilm zu durchbrechen, Wasser abzuleiten oder bei Schnee als Gripkante zu dienen – bleibt nahezu über die gesamte Lebensdauer des Reifens erhalten.

Darüber hinaus trägt die Multi-Layer-Gummimischung zu folgenden Reifeneigenschaften bei: Ist die oberste Profilschicht abgefahren, kommt die Traction-Booster-Gummimischung zum Vorschein. Diese ist speziell auf verstärkten Schneegrip selbst bei geringer Profiltiefe ausgelegt und sorgt damit für zusätzliche Sicherheitsreserven.

Der Michelin Alpin 6 ist in 58 Dimensionen von 185 bis 225 Millimetern Breite beziehungsweise für Felgen von 15 bis 17 Zoll verfügbar1. Weitere Informationen gibt es hier.


Neues KAE-Abrechnungsformular / Entschädigung für Erwerbsausfall

28. September 2020, pd. Es gibt ein neues Abrechnungsformular für die KAE, das von September bis und mit Dezember 2020 angewendet werden muss. Ausserdem werden ab September 2020 gewisse Personen vom KAE-Anspruch ausgenommen und pro Abrechnungsperiode gilt eine Karenfrist von einem Tag (ein Tag pro Monat wird nicht bezahlt). Die Figas hilft.

Neues Abrechnungsformular für die KAE

Eltern, Personen in Quarantäne und Selbständigerwerbende haben Anspruch auf eine Entschädigung für Erwerbsausfall. Die Entschädigung wird nicht automatisch ausgerichtet. Beantragen Sie die Entschädigung mit dem Formular auf der Website Ihrer zuständigen Ausgleichskasse. Hier gehts zur Webseite AHV/IV.

2020 ist für viele ein Jahr zum Vergessen. Auch wenn die Mobilitätsbranche im Vergleich zu anderen Branchen wie Reisebüros oder Veranstalter noch relativ glimpflich davonkommt, wird das Krisenjahr doch zum Teil markante Spuren in der Erfolgsrechnung hinterlassen. Daher ist es umso wichtiger, sich für das nächste Jahr zu rüsten. Der seriösen Budget- und Liquiditätsplanung kommt deshalb noch mehr Bedeutung zu. Die Figas hilft bei der Budget- und Liquiditätsplanung.


RW-Szenarien auf dem Weg aus der Corona-Krise: September Update

28. September 2020, pd. Im Sommer haben wir ein Update veröffentlicht, wie sich die Corona-Pandemie auf den Automarkt bzw. die Restwerte für Occasionen bereits ausgewirkt hat und in den kommenden Monaten weiter auswirken könnte. Der folgende Artikel bietet eine weitere Aktualisierung auf Basis der aktuellen Entwicklungen.

«Unsere Einschätzung hinsichtlich der weiteren Restwert-Entwicklungen ist derzeit optimistischer als noch im Sommer», fasst Robert Madas, Valuation Insights Manager von Eurotax Schweiz, zusammen. Auf dem Gebrauchtwagen-Markt hat sich die Erholung der Angebotspreise seit Mitte Mai weiter fortgesetzt. «Im Vergleich zum Preis-Niveau von Anfang Februar liegt der Preisindex Mitte September im Schnitt bereits auf dem Niveau vor Beginn der Corona-Krise», so Robert Madas weiter.

Die Nachfrage auf dem Neuwagen-Markt ist zwar im Vergleich zum Vorjahr (Januar – August) um rund 30% eingebrochen, auf dem Markt für Occasionen gab es nach Ende der Lockdown-Massnahmen jedoch starke Nachfrage: In den Monaten Juni, Juli und August wurden jeweils deutlich mehr Halterwechsel registriert als im Vorjahreszeitraum, das gesamte Volumen von Januar bis August war nur um 3,5% kleiner als im Vorjahr.

«Insbesondere ältere Gebrauchte ab 4,5 Jahren haben seit Mitte August beim Preis zugelegt und werden derzeit im Schnitt über dem Niveau vor Beginn der Corona-Krise angeboten. Demgegenüber liegen Fahrzeuge zwischen 6 und 18 Monaten mit minus 2,5% aktuell deutlich unter dem Niveau von Anfang Februar», so Robert Madas.

Um die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die Automobilindustrie einzuschätzen, hat Eurotax fünf mögliche Szenarien zur wirtschaftlichen Erholung im Hinblick auf deren Wahrscheinlichkeit untersucht und aktualisiert. «Auf Basis der aktuellen Marktsituation ist aus unserer Sicht nach wie vor die Wahrscheinlichkeit für eine ‘langsame, U-förmige Erholung’, mit 60% am höchsten», so Robert Madas. «Eine mittelmässig schnelle V-förmige Erholung ist im Vergleich zur vorigen Einschätzung jedoch deutlich grösser geworden und wird von uns mit einer Wahrscheinlichkeit von 30% beziffert.»

In Bezug auf die Restwert-Entwicklung wird die weitere Entwicklung der Nachfrage entscheidend sein. Die künftige Kaufkraft sowie die wirtschaftliche Entwicklung im Allgemeinen sind nach wie vor unsicher. «Trotz der aktuellen Erholung des Preisniveaus erwarten wir in diesem Jahr bis Dezember noch einen Wertverlust in einem Ausmass von rund minus 2% gegenüber Anfang März», so Robert Madas weiter, «mittelfristig ist dann von einer langsamen Erholung der Restwerte auszugehen.»

Sowohl die Szenarien als auch die Einschätzung der Restwert-Entwicklung werden auf Basis der aktuellen Marktbeobachtung in den kommenden Wochen und Monaten dauernd aktualisiert.


Axalta erweitert sein Nutzfahrzeugportfolio in Europa

28. September 2020, pd. Axalta, ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, gab die Markteinführung seines Imron 2K High Durability Klarlacks für Nutzfahrzeugkunden in Europa bekannt. Das innovative Technologieprodukt kombiniert Nanopartikel mit einem flexiblen Harznetzwerk und schafft so einen Klarlack mit antiabrasiven Eigenschaften. Zudem bietet er auch nach Monaten unter strengsten Witterungsbedingungen hervorragenden Oberflächenschutz.


 
Axaltas Imron 2K High Durability Klarlack ist mit seinem niedrigen Gehalt an flüchtigen, organischen Verbindungen (VOC) umweltschonend. Er besitzt eine gute Standfestigkeit im Nasszustand, was ein ausgezeichnetes Erscheinungsbild zur Folge hat. Das voll ausgehärtete Produkt ist beständig gegen Waschbürsten und Schleifmittel.
 
«Der Imron 2K High Durability Klarlack eignet sich besonders für Nutzfahrzeugkunden, die ein Produkt benötigen, das seinen Oberflächenglanz auch nach unzähligen Waschgängen beibehält», erklärte Neville Rhodes, European Director des Geschäftsbereichs Commercial Transportation Coatings bei Axalta. «Unter Verwendung moderner Technologien sowie hochwertiger Bestandteile und Eigenschaften erreicht dieser innovative Klarlack eine viermal höhere Glanzbeständigkeit nach dem Waschen als vergleichbare Produkte. Damit liefert er ein makelloses Gesamterscheinungsbild.»
 
Axalta bietet ein umfassendes Sortiment an lösemittelhaltigen und wasserbasierenden Imron Lacklösungen für die Transportindustrie in Europa, darunter auch 1K- und 2K-Decklacksysteme. Die umweltschonenden und anwenderfreundlichen Produkte sorgen über Jahre hinweg für ein hochwertiges Gesamterscheinungsbild sowie eine hervorragende Verschleissbeständigkeit.

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The Mobility House wird Ladepartner von Polestar

28. September 2020, pd. Full Performance: Polestar 2 erobert derzeit die deutschen Straßen. Die elektrische Fliessheck Limousine wird aktuell bereits an die Kunden in Deutschland ausgeliefert. Um sich für das Fahrerlebnis der Zukunft vorzubereiten, können Polestar Kunden in puncto Ladelösungen auf die Expertise des Technologieunternehmens The Mobility House setzen.

Die Zusammenarbeit der beiden Treiber der Elektromobilität bietet neuen Besitzern eines Polestar 1 oder Polestar 2 ab sofort alles aus einer Hand. Nach dem Fahrzeugkauf kann direkt im Anschluss über The Mobility House die passende Ladeinfrastruktur erworben werden. Neben der Ladestation wird Kunden zudem ein bedarfsgerechter Beratungstermin in Form eines Home Checks mit einem anschließendem Installationsangebot durch einen zertifizierten Installationspartner geboten. Ein weiterer Vorteil: Beim Kauf einer Ladestation können Polestar Kunden von einem Gutscheincode profitieren.

«Wir freuen uns, unseren Kunden mit The Mobility House einen verlässlichen Ansprechpartner rund um das Thema Ladeinfrastruktur empfehlen zu können. Die Möglichkeit, auch zu Hause oder am Arbeitsplatz laden zu können, ist für viele ein wichtiges Kriterium, sich für ein Elektroauto zu entscheiden. Durch die Partnerschaft profitieren unsere Kunden von langjähriger Erfahrung, kompetenter Beratung sowie attraktiven Preisen. Damit treiben wir gemeinsam den Fortschritt voran und stellen die Weichen für eine nachhaltige Zukunft», erklärt Alexander Lutz, Managing Director Polestar Deutschland.

«Die Kooperation mit Polestar ist für uns ein weiterer Meilenstein. Für Besitzer eines Elektroautos ist das Thema Ladeinfrastruktur oft noch ein grosses Fragezeichen. Mit unserer Beratung und maßgeschneiderten Ladelösungen machen wir Kunden fit für einen reibungslosen Start in das Zeitalter der Elektromobilität», resümiert Marcus Fendt, Geschäftsführer von The Mobility House. Das Unternehmen, das mehr als 40'000 verkaufte/installierte Ladeinfrastrukturprodukte zählt, ist einerseits herstellerunabhängiger B2C- und B2B-Lösungsanbieter und andererseits als Technologieunternehmen mit seinem selbst entwickelten Lade- und Energiemanagementsystem ChargePilot tätig. Insbesondere Firmenkunden schätzen die umfangreiche Kompetenz und das große Netzwerk an Infrastruktur- und Installationspartnern. Polestar Kunden profitieren außerdem von den mehr als 10 Jahren Erfahrung von The Mobility House.

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Benjamin Burkard verlässt AkzoNobel zum Ende des Jahres

18. September 2020, pd. Benjamin Burkard, Geschäftsführer Akzo Nobel Coatings GmbH Deutschland und Vertriebsleiter für das Autoreparaturlackgeschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH), verlässt das Unternehmen zum Ende des Jahres. 

Benjamin Burkard trat AkzoNobel im Jahr 2013 bei. In seiner Zeit bei AkzoNobel hat er entscheidend dazu beigetragen das Autoreparaturlackgeschäft des Konzerns und die Premiummarken Sikkens und Lesonal in der Region DACH in eine starke Position zu bringen. Seine Führungsqualitäten und sein Einsatz haben die Organisation auf ein neues Leistungsniveau gebracht. Zu den erfolgreichsten Momenten seiner Laufbahn bei AkzoNobel gehören unter anderem die Neupositionierung und der Ausbau des Acoat Selected-Netzwerkes, der Launch des Caravan-Konzepts und die Markteinführung von Paint PerformAir.

«Oftmals heisst es man soll gehen, wenn es am schönsten ist. Wir haben ein starkes Team und viele gemeinsame Projekte zum Erfolg gebracht – es war eine tolle Zeit! Dennoch zieht es mich zu neuen Ufern, um ein neues Kapitel in meinem beruflichen Leben aufzuschlagen», so Benjamin Burkard.

Heinz Piskay, Business Director Vehicle Refinishes EMEA, wird interimsweise die Position des Vertriebsleiters DACH übernehmen. «Wir danken Herrn Burkard für seinen Einsatz und wünschen ihm persönlich wie beruflich alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft», so Heinz Piskay, stellvertretend für AkzoNobel.

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Carhelper heisst neu Stratos  

18. September 2020, pd. Carhelper gibt den erfolgreichen Abschluss einer Finanzierungsrunde unter der Führung der Swiss Startup Group bekannt sowie die strategische Neuausrichtung und Umbenennung des Unternehmens in Stratos. 

Das erfolgreiche Startup-Unternehmen Carhelper, das 2016 von Matthias Gerber, Aleksandar Stevanovic und der Swiss Startup Group als Online-Werkstattplattform gegründet wurde, ist mittlerweile zu einem Softwareunternehmen mit Kunden und Partnerschaften in ganz Europa geworden. Nun hat das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein erreicht. Es konnte die Finanzierungsrunde – unter der Federführung der Swiss Startup Group – erfolgreich abschliessen und richtet sich strategisch neu aus. «Die Finanzierungsrunde ist ein Vertrauensbeweis unserer Aktionäre in unsere erfolgreiche Strategie und unsere internationale Ausrichtung», sagt Matthias Gerber, Co-Founder und CEO von Carhelper. Max Meister, Mitgründer der Swiss Startup Group und Verwaltungsratspräsident von Carhelper ergänzt: «Die Kapitalerhöhung in Zeiten von Corona zu orchestrieren, war eine Herausforderung und zeugt von der grossen Weitsicht der involvierten Investoren.»

Mit der strategischen Neuausrichtung wird der Fokus zukünftig auf Geschäftskunden (B2B) liegen. Mit diesem Schritt erfolgt auch ein Rebranding: Carhelper heisst neu Stratos Technologies AG. Der Name «Carhelper» wurde stark mit der Vergleichsplattform assoziiert, was wiederum mit dem neuen B2B Geschäft wenig zu tun hatte. Um dem entgegenzukommen, wurde ein origineller Name mit hoher Merkfähigkeit und positiver Assoziation gesucht und mit «Stratos» gefunden. 

«Unser Geschäftsmodell ist relativ simpel: Überall, wo Wartungs- und Reparaturkosten berechnet oder überprüft werden müssen, kommt unser Algorithmus zum Einsatz», erklärt Matthias Gerber. «Dies konnten wir erfolgreich von der Schweizer B2C-Werkstattplattform auf die Prozesse der europäischen Versicherungen, Full-Service-Leasing-Provider und internationalen Werkstattketten übertragen und unser Handlungsfeld massiv ausweiten». 

Die erfolgreiche B2C-Werkstattplattform bleibt weiterhin bestehen. Besonders am B2B Markt gefragt, sind die Werkstatt-Tools «Service Rechner» und «Garage Booster», welche bereits bei europäischen Garagenketten eingesetzt werden und dort den Werkstattprozess digitalisieren und automatisieren. 

Zudem stellt das neue Unternehmen führenden Full-Service-Leasing-Firmen sowie Flottenmanagement-Gesellschaften eine einzigartige Software zur Verfügung, die es diesen erlaubt, die Überprüfung und Genehmigung von Kosten für Service und Wartung komplett zu automatisieren. Diese Lösung wurde in Partnerschaft mit dem Starnberger Unternehmen Business Gateway AG entwickelt, welche schon seit 20 Jahren im internationalen Flottenmarkt erfolgreich arbeitet.

Das dritte Serviceangebot richtet sich an Versicherungen. Diese investieren viele Ressourcen in die manuelle Prüfung von Schäden und Ansprüchen. Stratos erleichtert den Prozess, indem es ihre bewährten Technologien einsetzt. Durch die automatisierte Prüfung von Kostenvoranschlägen der Reparaturbetriebe können die Versicherungen schnell und kompetent reagieren und eine zeitnahe Freigabe erteilen. Die darauffolgende Rechnung kann anschliessend automatisiert geprüft und zur Zahlung angewiesen werden. 

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Hankook eröffnet die Wintersaison 2020 mit neu entwickeltem UHP-Reifen für Pkw und SUV

18. September 2020, pd. Eigens für die winterlichen Verhältnisse in Westeuropa hat Reifenhersteller Hankook ein neues Top-Produkt entwickelt. Der UHP (Ultra High Performance) Winterreifen Winter i*cept evo 3 für Pkw und Winter i*cept evo 3 X für SUV tritt damit in die Fussstapfen des erfolgreichen Vorgänger-Modells Winter i*cept evo 2, der auch in der Erstausrüstung auf vielen Premium-Modellen europäischer Fahrzeughersteller zum Einsatz kam.



Die neue, nunmehr dritte, Winter i*cept Baureihe ist ab sofort in 95 Dimensionen erhältlich und verfügt im Bereich der Hankook UHP-Winterreifen erstmals über ein laufrichtungsgebundenes Profil-Design. Europas führendes Automobil-Magazin Auto Bild konnte das neue Profil bereits unabhängig einem ausgiebigen Leistungstest unterziehen und vergab für den Hankook Winter i*cept evo 3 auf Anhieb die Bestnote «Vorbildlich».

Mit dem neuen Winter i*cept evo 3 für Pkw und dem Winter i*cept evo 3 X für SUV erneuert Premium-Reifenhersteller Hankook sein UHP-Winterreifen-Line-Up. Im Fokus der Neuentwicklung standen dabei neben den veränderten Wetterbedingungen in Europa unter anderem die Anforderungen von Hybrid- und Elektrofahrzeugen, auf denen der Winter i*cept evo 3 als «ev» (electric vehicle) Variante in der Erstausrüstung zum Einsatz kommen wird. Erstmals entschieden sich die Entwicklungsingenieure des Herstellers hier bei ihrem neuen Winter-Flaggschiff für ein laufrichtungsgebundenes Profildesign. Dieses bietet nicht nur exzellenten Schneegriff, sondern hilft auch, die Gefahr von Aquaplaning wirksam zu reduzieren.

«Unsere Entwicklungsingenieure haben mit dem Winter i*cept evo 3 und Winter i*cept evo 3 X zwei Winterreifen-Linien entwickelt, die mit einer breiten Palette an Produkteigenschaften auf die wechselhaften und immer anspruchsvolleren Wetterverhältnisse im Winter besonders gut reagieren können», sagt Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe. «Wir sind daher zuversichtlich, dass die hohen Erwartungen unserer Kunden mit diesen neuen Profilen erfüllt werden können.»

Zum Marktstart ist der Winter i*cept evo 3 für Pkw in 50 Grössen von 17 bis 21 Zoll mit Laufflächenbreiten von 195 bis 295 mm und Querschnitts-Verhältnissen von 30 bis 60 in den Geschwindigkeitsindices H bis W erhältlich. Die Ausführung für SUV, der Winter i*cept evo 3 X ist aktuell in 45 Grössen von 17 bis 22 Zoll mit Laufflächenbreiten von 215 bis 315 mm und Seitenverhältnissen von 30 bis 65 in den Geschwindigkeitsindices H bis W erhältlich. Im Zuge des nächsten Jahres wird das Line-Up weiter ausgebaut und der Vorgänger nach und nach ersetzt.

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Osram: Luft, die sich gewaschen hat

18. September 2020, pd. Der einfach nachzurüstende Luftreiniger Air Zing Mini von Osram befreit die Luft im Fahrzeug von Keimen und sorgt für eine Verbesserung der Raumluft. Mit ultraviolettem LED-Licht kann das handliche Gerät bis zu 99,9 Prozent der Viren und Bakterien entfernen. Osram nutzt dazu seine Fachkompetenz im Bereich Photonik und ultraviolettem Licht und baut sein Portfolio weiter aus.

In einem geschlossenen, kleinen Raum wie dem Fahrzeuginnenraum haben krankmachende Keime leichtes Spiel. Der Fahrer und Mitfahrer nehmen sie unwissend mit auf die Fahrt und die Lüftung verteilt die Erreger dann im gesamten Auto – gerade in Zeiten von Corona ein Risiko. Das ultraviolette Licht des Air Zing Mini von Osram arbeitet mit einer Wellenlänge von 360 bis 370 Nanometer und kann mit einer Zuverlässigkeit von bis zu 99,9 Prozent Viren und Bakterien aus der Luft entfernen. Das Gerät wurde bereits erfolgreich gegen Vogelgrippeviren getestet. Der Luftreiniger beseitigt zusätzlich durch die Luft übertragene Allergene, Schadstoffe und Gerüche.

Mit einem Durchmesser von 7,5 cm ist das kompakte, runde Gerät nicht grösser als ein Apfel und lässt sich leicht mit einem Clip an den Lüftungslamellen des Fahrzeugs anbringen. Das mitgelieferte USB-Kabel versorgt den Luftreiniger über jede Standard-USB-Buchse mit Strom. Er arbeitet leise, wobei das Markenlogo auf der Oberseite im Betrieb dezent blau leuchtet. Der Air Zing Mini reinigt die Luft, indem sie in das Gerät gesaugt und durch einen Titandioxidfilter geleitet wird, auf den eine Reihe von UV-A-Leuchtdioden strahlen. Eine photokatalytische Reaktion tötet die Viren und Bakterienzellen ab, bevor die gereinigte Luft durch die Oberseite des Gehäuses wieder ausgestoßen wird. Der Filter kann mit sauberem Leitungswasser gewaschen, getrocknet und wiederverwendet werden. Für die Passagiere geht von der eingekapselten UV-Strahlung keine Gefahr aus. Zusätzlich kann das Gerät freistehend genutzt werden. Dies ermöglicht Anwendungen außerhalb des Autos, wie z.B. auf einem Büroschreibtisch. Der Luftreiniger ist in Europa voraussichtlich ab 19. Oktober 2020, zu einem unverbindlichen Preis von 69,99 Euro erhältlich.

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Geschäftsübergabe bei der Auto Welt von Rotz AG

18. September 2020, pd. Von eins auf 120 in 42 Jahren: Seit 1978 drückt Geschäftsgründer Hanspeter von Rotz aufs Gaspedal. Nun vertraut er die operative Führung und Inhaberschaft der Nachfolgegeneration an. Weitere anspruchsvolle Projekte stecken bereits in der Pipeline.



Hanspeter von Rotz startete als Einmannbetrieb mit einfachen Mitteln im Westen von Wil SG in die Selbständigkeit. Heute verdeutlicht ein Besuch bei der von Rotz AG, dass der Betrieb mit 120 Mitarbeitenden den Namen «Auto Welt» zurecht trägt. Während den rund 40 Betriebsjahren hat sich das Unternehmen beständig entwickelt. Mit Toyota, Suzuki, Citroën und Mazda führt die Auto Welt von Rotz AG heute vier offizielle Markenvertretungen. Vierzehn weitere, selbst importierte Marken in der Geschäftssparte «Swiss Import» sowie neun Marken der E-Mobilität sorgen für eine beeindruckende Angebotsvielfalt. Die vierzehn importierten Marken werden sowohl direkt an Endkunden, als auch an Garagisten verkauft, die ihren Betrieb unabhängig führen möchten oder eine Markenvertretung aufgeben mussten.

700 Fahrzeuge auf Platz, davon 50 mit Elektroantrieb, Wohnmobile, Nutzfahrzeuge: Die Auto Welt deckt fast sämtliche Kundenbedürfnisse ab. Mit zwei modernsten Werkstätten, einer Lackiererei/Spenglerei, einem Reifen-Center sowie einem Online-Shop für Fahrzeug-Zubehör und Teile bietet die von Rotz AG sämtliche Dienstleistungen für Autofahrer/innen. Weil die Inhaberfamilie Autofahren weiterdenkt, endet das Verständnis der Mobilität jedoch nicht mit dem Fahrzeug. Ein Hotel mit 52 Doppelzimmern, eine Tankstelle mit Erlebnis-Café und Shop bieten Reisenden Angebote für erholsame Mobilitätspausen. 120 Mitarbeitende sind täglich bestrebt, das «Erlebnis Auto» so erfreulich wie möglich zu gestalten. 

An der Generalversammlung der Aktiengesellschaft vom 11. September wurde die Eigentums- und Mitbeteiligung an Tochter Karin von Rotz, Sohn Daniel von Rotz sowie Schwiegersohn Andrej Rüegg besiegelt. Alle neuen Mitinhaber haben in Deutschland das Studium «Betriebswirt/in im Kfz-Gewerbe (HWK)» sowie fachspezifische Weiterbildungen in den USA absolviert. Nach sorgfältigem, mehrjährigem Nachfolgeprozess obliegt Karin von Rotz seit 2019 die operative Leitung des Unternehmens. In der Geschäftsleitung nehmen zudem Andrej Rüegg, Daniel von Rotz und Marius Huber Einsitz. Hanspeter von Rotz präsidiert den Verwaltungsrat, der nebst Dr. iur. Erwin Scherrer um weitere drei Verwaltungsräte mit Expertise in unterschiedlichen Fachgebieten und Branchen erweitert wird. Die Selektion befindet sich derzeit in vollem Gange. Der Verwaltungsrat prüft und initiiert Entwicklungen und Innovationen und bestimmt die Unternehmensstrategie.

Der neu konstituierte Verwaltungsrat sowie die Geschäftsleitung befassen sich intensiv mit der national bedeutsamen Gebietsentwicklung «Wil West». Die von Rotz AG ist bereits heute in diesem Gebiet domiziliert. Innerhalb der nächsten sechs Jahre plant die von Rotz AG Investitionen von mehreren Millionen Franken. Ein Grossteil davon entfällt auf Immobilienprojekte im Gebiet «Wil West». Als Bauherrin will die von Rotz AG Miet-Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, beispielsweise einen «Innovationspark» für Start-Ups sowie Geschäftsräumlichkeiten für etablierte Unternehmen. Interessensbekundungen nimmt Hanspeter von Rotz gerne entgegen. Nebst den Investitionen im Immobilienbereich treibt die von Rotz AG die Betriebsentwicklung rund um neue Antriebstechnologien und andere Mobilitätsthemen voran.

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Cromax: Starke Farben im Trend

11. September 2020, pd. Urteilt man nach den Fahrzeugen, die bei den Automobilherstellern vom Band rollen, sind Weiss, Grau und Schwarz weltweit die beliebtesten Autofarben. Die Mehrzahl der gekauften Automobile glänzt in diesen populären Lackfarben. Dennoch zeichnet sich ein kleiner, aber wachsender Trend ab, nach dem die Wahl mancher Autokäufer auf höchst ungewöhnliche Farbnuancen fällt.

Diese oft auffälligen Farben sorgen zwar für bunte Strassen und Hofeinfahrten, können aber bei der Reparatur Probleme bereiten. Dank der umfangreichen Farbkompetenz von Cromax, einer globalen Reparaturlackmarke von Axalta, können sich Lackierer auch bei der Reparatur dieser aussergewöhnlichen Farbtöne auf die Cromax Pro Basislack Mischlackkonzentrate und Farbtonformeln verlassen.

Von Knallgelb und -orange bis hin zu Neongrün und funkelndem Violett – ungewöhnliche Autofarben sind ein wachsender Nischenmarkt. «Die Mehrheit der Kunden ist mit der Auswahl der Standard- oder Metallic-Farbpalette des Herstellers zufrieden. Für einige Käufer ist der Farbton allerdings ebenso wichtig wie das Fahrzeugmodell selbst. Sie wollen sich von der Masse abheben und mit der Autofarbe ein deutliches Zeichen setzen», sagt Thomas Cool, Cromax Training und Technical Service Leader für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA).

Die unsichtbare Autolackreparatur stellt schon bei Standard-Serienfarben eine Herausforderung dar. Dies gilt umso mehr bei Farbtönen, die ausserhalb der üblichen Norm liegen. Mit dem Cromax Pro Basislack bietet Cromax Carrosserie- und Lackierfachbetrieben einen regelrechten Wettbewerbsvorteil durch Farbenvielfalt. Als Teil eines hochentwickelten Lacktechnologie-Systems, das aus Mischlackkonzentraten, Bindemitteln, Controllern und anderen Komponenten besteht, ermöglicht es Cromax Pro Basislack Lackierfachbetrieben, auch bei sehr anspruchsvollen Farbnuancen perfekte Farbtongenauigkeit zu erzielen.

Weitere Informationen über Cromax und Cromax Pro Basislack finden Sie unter www.cromax.com/ch/cromaxpro oder sehen Sie sich die Trainingsvideos auf www.Youtube.com/cromaxofficial an.

Weitere Informationen über Cromax finden Sie hier.


AutoScout24 lanciert Vermittlung von Auto-Abos

11. September 2020, pd. Die grösste Schweizer Online-Plattform für Fahrzeuge hat einen komplett neuen Service aufgebaut: Autos im Abo. Statt ein Modell zu kaufen, abonnieren es die Nutzer gegen eine Monatspauschale. Die Geschäftsidee ist weltweit auf dem Vormarsch – und nun auch in der Schweiz gross im Kommen.



Die Nutzer des grössten Schweizer Online-Markplatzes für Fahrzeuge können neuerdings auch Autos abonnieren. AutoScout24 folgt damit dem weltweiten Trend in Bezug auf Auto-Abos und hat mit den einzelnen Anbietern einen gut vergleichbaren Service aufgebaut. «Wir wollen immer wieder neue Markterkenntnisse gewinnen, um dadurch sowohl für unsere User als auch unsere Partner wertvolle Angebote zu entwickeln», erklärt Pierre-Alain Regali, Managing Director von AutoScout24, die Motivation hinter dem Entwicklungsschub. AutoScout24 testet momentan, wie hoch die Nachfrage für Auto-Abos in der Schweiz ist und wie das Unternehmen das Angebot weiter ausgestalten könnte.

Für die Abonnentinnen und Abonnenten ist ein Abschluss ganz simpel: Sie suchen online ein passendes Modell aus, wählen die optimale Laufzeit und schliessen zum vereinbarten Preis ab. Innert wenigen Tagen steht das eingelöste Auto in der Einfahrt und ist bereit zum Losfahren. «Das Auto-Abo ist heute klar die unkomplizierteste Form des Autofahrens», erklärt Pierre-Alain Regali, «die Nutzer müssen sich praktisch um nichts kümmern.» Versicherung, Gebühren, Reifenwechsel und Service sind allesamt in dem Abo inbegriffen. Nur das Tanken übernehmen die Abonnenten selber.

In der Autobranche schliesst sich mit dem neuen Service eine Lücke zwischen den Kurzvermietungen und den langfristig ausgelegten Leasingverträgen. Die Idee des Mietautos in den Ferien, die sich bewährt hat, weiten Garagisten nun auf einen längeren Zeitraum aus. Wie beim Verkauf werden die Auto-Abos dabei nicht von AutoScout24, sondern von Drittanbietern zur Verfügung gestellt. AutoScout24 bringt die zahlreichen Anbieter und Interessenten auf ihrer Plattform zusammen, damit sich die passenden Partner schnell und unkompliziert finden.

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SP Group stärkt mit Investition in The Mobility House Potenziale der Elektromobilität

11. September 2020, pd. Die SP Group (SP), ein führender Energieversorgungskonzern im asiatisch-pazifischen Raum, hat Anfang September ihre strategische Investition in die The Mobility House AG (TMH) angekündigt. Ziel ist es, dadurch die Potenziale und Realisierbarkeit von intelligentem1 (V1G) und bidirektionalem Laden2 (V2G) weiter voranzutreiben.

Durch die Expertise und Technologie, über die TMH in Europa und den Vereinigten Staaten verfügt, wird SP den Fortschritt der Elektromobilität in Singapur fördern. So wird nicht nur eine höhere Einspeisung von erneuerbaren Energien in das Stromnetz ermöglicht, sondern auch dem Klimawandel entgegengewirkt.
 
Das Technologieunternehmen TMH mit Sitz in München, Zürich und Belmont (Kalifornien) stellt eine herstellerunabhängige Software her, mit der Fahrzeugbatterien mittels intelligenter Lade- und Speicherlösungen in Stromnetze integriert werden können. Durch die Zusammenarbeit mit SP erschliesst TMH Märkte in Asien. Gemeinsam möchten SP und TMH das Ziel einer emissionsfreien Zukunft auf globaler Ebene vorantreiben und die kommerzielle Integration elektrischer Fahrzeuge in den Energiemarkt in die Tat umsetzen.
 
Stanley Huang, CEO der SP Group, erklärt: «Die SP Group hat mit dem Betrieb des nationalen Stromnetzes von Singapur und dem Aufrechterhalten der erstklassigen Netzzuverlässigkeit bereits ein hohes Potenzial aufgebaut. Diese Erfahrungen haben wir auf die Elektromobilität ausgeweitet und führen aktuell ein landesweites Ladenetzwerk für Elektrofahrzeuge in Singapur ein. Mit der Investition in The Mobility House kommen wir unserem Ziel einen Schritt näher: Vorreiter bei der Entwicklung von nachhaltigen Energielösungen im Transportwesen zu sein und damit für unsere Kunden eine Zukunft mit weniger CO2-Ausstoss zu schaffen.»

Mehr Informationen über die SP Group und The Mobility House.


Vredestein Quatrac: Neue Entwicklung im wachsenden Ganzjahressegment

11. September 2002, pd. Vredestein entwickelt seine Produkte im europäischen Ganzjahressegment, das letztes Jahr um 23 % gewachsen ist, weiter und demonstriert damit seine Qualität bei Ganzjahresreifen. Mit dem Quatrac Pro brachten sie 2019 als erste Marke einen Ganzjahresreifen für Hochleistungsfahrzeuge auf den Markt und erneuern jetzt mit dem neuen Vredestein Quatrac unser Portfolio im Segment für kleinere Zollgrössen.



Als eines der ersten Unternehmen, das Ganzjahresreifen auf den Markt gebracht hat, profitiert Vredestein mittlerweile von mehr als 28 Jahren Erfahrung in der Produktion von Ganzjahresreifen. Heute verfügt die Marke über das grösste Portfolio an Ganzjahresreifen auf dem europäischen Markt. Vredestein hat seine Produkte im Segment für kleinere Zollgrössen weiterentwickelt, die mittlerweile eine feste Marktgrösse darstellen. So kann die Führungsposition an der Spitze der europäischen Reifentests verteidigt werden. 

Mit dem neuen Quatrac (15-16 Zoll) bietet Vredestein einen ausgewogenen Reifen für jede Jahreszeit. Dank des geringeren Gewichts und Rollwiderstands wird Kraftstoff eingespart und die Umwelt geschont. Der Quatrac vereint Vredesteins bewährtes Know-how mit passenden Eigenschaften für Winter und Sommer, sowie neuen Materialien und cleveren Anpassungen, um die Leistung auf ein noch höheres Niveau zu bringen. Das Forschungs- und Entwicklungsteam für Ganzjahresreifen von Vredestein hat den Reifen in verschiedenen Bereichen optimiert und einen neuartigen Ansatz verfolgt, um dem Segment für kleinere Zollgrössen gerecht zu werden.

Der neue Quatrac wird in der ersten Phase im September und Oktober in 15 Zoll und 16 Zoll mit 39 Grössen erhältlich sein. Anfang 2021 wird eine Erweiterung folgen. Die Auslieferungen begannen am 7. September. 

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Olivier Wittmann wird neuer Managing Director bei Amag Import

7. September 2020, pd. Am 1. Oktober wird Olivier Wittmann (52) bei der Amag Import AG die Funktion des Managing Directors übernehmen. Er folgt auf Bernhard Soltermann, der diese Funktion auf eigenen Wunsch abgegeben hat.
 
Mit Olivier Wittmann tritt ein Branchenkenner mit internationaler Erfahrung in die Amag Import AG ein. Nach Abschluss seines Studiums an der Wirtschaftshochschule (ESCP-EAP) in Paris wurde er 1991 für Renault tätig. Nach Tätigkeiten im Retailgeschäft und im Einkauf wechselte er 2006 in die Renault Vertriebsdirektion Europa als Regionalmanager Nordeuropa (Deutschland, Schweiz, Österreich, Belgien und Niederlande). Am 1. Mai 2008 wurde er zum Direktor für Kundendienst und Qualität bei Renault Österreich GmbH berufen. Zwei Jahre später übernahm er die Direktion Vertrieb bei Renault in Österreich. Weiter arbeitete er in Dubai für die Renault Group als VP Aftersales der Region Afrika/Mittlerer Osten/Indien. Seit 2016 war er Managing Director für die Schweiz und Österreich.  

Bernhard Soltermann hatte bereits 2019 den Wunsch nach einer Veränderung geäussert und sein Amt zur Verfügung gestellt. Morten Hannesbo, CEO Amag Group AG, der die Amag Import die letzten Monate interimsmässig geleitet hat: «Ich danke Bernhard für seine ausserordentliche und grosse Leistung in den letzten zehn erfolgreichen Jahren an der Spitze der Amag Import AG».
Seit dem 1. Januar leitet er als Director Operations diesen neu geschaffenen Bereich innerhalb Amag Import AG und verantwortet unter anderem die «Academy», das Ausbildungscenter für die Partnerorganisation, die völlig neue Organisationseinheit «Digital Sales & Services», das «Group Marketing», die Abteilungen «Business Transformation» und «Corporate Fleet & Used Car Sales» sowie das markenübergreifende Kompetenzzentrum «E-Mobility».
 


10'000 Arbeitsschutzartikel bequem einkaufen

4. September 2020, pd. Im frisch gedruckten Katalog präsentiert Mewa eine topaktuelle Auswahl an hochwertiger Arbeitskleidung und Arbeitsschutzartikeln. Mit diesen Kaufartikeln ergänzt der Textil-Dienstleister sein Mietservice-Angebot. Für bequemes Einkaufen sorgt der Online-Shop «buy4work.mewa.ch».

Der Markenkatalog 2020/21 bietet auf 272 Seiten die passende Ausrüstung für jede Arbeitssituation: für drinnen und draussen – bei Tag und bei Nacht – gegen Hitze, Kälte und Regen. Zum Portfolio gehören Sicherheitsschuhe, Arbeitshandschuhe, Schutzkleidung sowie Artikel für den Augen-, Gehör-, Kopf- und Atemschutz. Auch Poloshirts, Hemden, Softshell- und Wetterschutzjacken sind bestellbar.

Neu im Sortiment sind u. a. Sicherheitsschuhe von Steitz Secura mit individuellem Dämpfungssystem und Montagehandschuhe von Wonder Grip. Auch bei der Eigenmarke Korsar gibt es einige Neuentwicklungen zu entdecken. Die Top-Marken Elten, Ansell und Hakro sind mit bewährten und neuen Produkten vertreten.

Als kompetenter Partner in Sachen Arbeitsschutz berät Mewa bei der Auswahl passender Produkte wie dem optimalen Sicherheitsschuh oder dem richtigen Arbeitshandschuh. Auch bei den Themen Hautschutz und Atemschutz teilen die Experten ihr Wissen. Der 24-Stunden-Lieferservice und kostenlose Retouren runden das Angebot ab. Auf Wunsch können die Produkte mit Logos bedruckt oder bestickt werden.

Alle Artikel sind auch im frisch relaunchten Online-Shop unter «buy4work.mewa.ch» erhältlich. Der optimal strukturierte Shop ermöglicht ein komfortables Online-Shopping-Erlebnis: Intelligente Filter sorgen dafür, dass der passende Artikel schnell gefunden wird. Lieblingsprodukte können in einer persönlichen Liste gespeichert werden. Ausführliche Produktdetails und Informationen zu den Schutzklassen helfen bei der Kaufentscheidung.


Carvolution erhält 50 Millionen Franken

4. September 2020, pd. Die Mobiliar stellt Carvolution, dem Schweizer Marktführer für Auto-Abos, 50 Millionen Franken für die Erweiterung der Fahrzeugflotte zur Verfügung. Mit dieser Finanzierung kann Carvolution den bisherigen Wachstumskurs weiter beschleunigen.

Carvolution erhält 50 Millionen Franken, damit die steigende Nachfrage nach Auto-Abos bedient werden kann. Mit dem Aufbau der eigenen Finanzierungslösung für die Fahrzeugflotte kann das Startup aus dem bernischen Bannwil den Ausbau des Angebots weiter vorantreiben und vielseitiger gestalten. Der Aufschwung der Auto-Abos in Folge der Corona-Pandemie hält an und die Nachfrage steigt täglich.

Olivier Kofler, CEO von Carvolution, meint: «Die Erweiterung im Bereich der Fahrzeugfinanzierung durch die Mobiliar bestätigt das grosse Vertrauen in die bestehende Zusammenarbeit. Dieser wichtige Entwicklungsschritt ermöglicht es Carvolution, die Fahrzeugbeschaffung flexibler zu gestalten, bestehende Kooperationen mit Partnern in diesem Bereich zu stärken und die Attraktivität unseres Angebots insgesamt weiter zu steigern.»

Während die klassische Automobilindustrie durch die weltweite Corona-Pandemie mit Werk-Stilllegungen und trägen Verkaufszahlen zu kämpfen hat, erlebt der Auto-Abo Markt einen Aufschwung. Carvolution konnte gegenüber dem Vorjahr ein Wachstum von über 210% verzeichnen und verkauft heute an einem einzigen Tag siebenmal mehr Auto-Abos als während dem Lockdown. In unsicheren Zeiten schätzen Kunden die Flexibilität wie auch die Kostentransparenz, die ein Auto im Abo bietet. Gerade deshalb haben sich Carvolution und das Auto-Abo zu einer beliebten Alternative für den Kauf oder das Leasing eines Autos entwickelt. Kunden*innen geniessen bei den Carvolution Abo-Angeboten eine Rundum-sorglos-Lösung fürs Auto.

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Mehr Licht auf der Strasse

4. September 2020, pd. LEDs werden in wenigen Jahren die vorherrschende Lichtquelle in Autoscheinwerfern sein. Vor allem ihre Kompaktheit und Energieeffizienz sind wesentliche Vorteile im Vergleich zu konventionellen Technologien. Osram Opto Semiconductors arbeitet stetig daran, seine hochwertigen LED-Lösungen für den Automobilbereich noch weiter zu optimieren. 



Technologische Fortschritte haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, dass sich LED-basierte Scheinwerferlösungen immer weiterverbreiten konnten. Die Vorteile Licht emittierender Dioden liegen auf der Hand: Dank ihrer kompakten Abmessungen ermöglichen sie enorme Designfreiheit und erzielen dabei herausragende Helligkeitswerte. Nun geht es für die LED-Hersteller darum, das ohnehin schon sehr hohe Qualitätsniveau noch weiter zu steigern – vor allem in puncto Helligkeit, Energieeffizienz und thermischer Performance.

Osram Opto Semiconductors legt in der Oslon Compact PL Produktfamilie eine neue Generation der 1- bis 4-Chip Varianten auf. Die Keramik-Bauteile verfügen wie ihre Vorgänger über ein elektrisch isoliertes Pad, das die Wärmeableitung aus dem Gehäuse erheblich vereinfacht. Dank der dadurch möglichen höheren Bestromung erreicht die 1-Chip-Variante einen herausragenden Helligkeitswert von 395 Lumen bei 1A mit einer Chipfläche von 1 mm². Die kompakten Abmessungen von 1,9mm x 1,5mm x 0,73mm ermöglichen platzsparende Systemdesigns, die beispielsweise für ADB-Systeme (Adaptive Driving Beam) wichtig sind.

Die Oslon Black Flat S Familie wird um eine 1- und eine 2-Chip Variante erweitert. Die speziellen leadframe-basierten Bauteile zeichnen sich durch höchste Kontrastwerte (>1:200) und sehr niedrigen thermischen Widerstand aus – was eine höhere Bestromung ermöglicht. Die 1-Chip-Variante erreicht 395lm bei 1A. Die quadratische Leuchtfläche des UX:3-Chips macht das optische Design für Scheinwerferhersteller besonders einfach. Die unterschiedlichen Technologiekonzepte der Oslon Black Flat S und Oslon Compact PL ermöglichen es dem Kunden die bestmögliche Kombination von LED und PCB für sein System zu wählen. Dank der herausragenden Effizienzwerte der Produktfamilie von bis zu 130lm/W bei 1A sind perspektivisch auch Scheinwerfer mit kleinerem oder ganz ohne Kühlkörper denkbar – mit positivem Effekt für die Systemkosten.

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Repanet Suisse und Audatex Solera beschliessen Partnerschaft

4. September 2020, pd. Die 1966 in Deutschland gegründete Audatex ist in der hiesigen Carrosserie-Branche seit Jahrzehnten ein Begriff. Der mittlerweile zum amerikanischen Solera-Konzern gehörende Marktführer im Bereich Kostenvoranschlags- und Rechnungsprüfung bietet diverse Lösungen für intelligentes Schadenmanagement an.
 

Wie die André Koch AG setzt auch Audatex Solera seit längerem auf die zunehmende Digitalisierung, um Abläufe in der Fahrzeugschadenabwicklung noch effizienter zu gestalten und Prozessbrüche, z. B. durch manuelle Eingriffe oder fehlende IT-Schnittstellen, zu vermeiden. 

Um das Schadenreparatur-Netzwerk Repanet Suisse noch besser auf aktuelle und zukünftige Marktbedürfnisse auszurichten und stetig weiter zu entwickeln, ist die André Koch AG seit jeher bestrebt, leistungsfähige Partnerschaften einzugehen. Mit der Partnerschaft zwischen Audatex und Repanet Suisse arbeiten zwei Marktführer zusammen, die im Bereich «Digitales Schadenmanagement» in dieselbe Richtung stossen. Daraus können nicht nur die André Koch-Kunden sowie Netzwerk-Partner einen Nutzen ziehen, sondern insbesondere auch die Firmenkunden wie Versicherungsgesellschaften, Leasing-Provider und Flottenbetreiber, die ihre Fahrzeugschäden in unserem Repanet Suisse Netzwerk beheben lassen.

Marcel Schradt, Managing Director Audatex Schweiz, sagt zur Kooperation mit der André Koch AG: «Audatex Solera investiert gerade mehrere Millionen Franken in die Digitalisierung der Schadenabwicklung. Entstanden sind Produkte für die Bemessung des Schadenausmasses, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellem Lernen (ML) basieren. Diese Entwicklung wird den Schadenabwicklungssprozess revolutionieren. Die Repanet Suisse-Betriebe werden zu den ersten gehören, die davon profitieren können.»

Enzo Santarsiero, CEO André Koch AG, sagt zur Kooperation mit Audatex: «Die zunehmende Digitalisierung der Prozesse in der Fahrzeugschaden-Abwicklung erfordert immer mehr IT-Kompetenz und Spezialwissen, das nicht zur Kernkompetenz jedes Carrossiers gehört. Wir sind überzeugt, mit Audatex Solera einen weiteren wichtigen Partner in diesem Bereich gefunden zu haben, der uns und unsere Repanet Suisse-Betriebe bei der Ausrichtung auf die Zukunft unterstützen kann. Wir freuen uns auf diese Partnerschaft»

Mehr dazu gibt es hier.


Mobility stellt komplett auf Elektroautos um

450_mobility.jpg27. August 2020, pd. Die Carsharing-Anbieterin Mobility unternimmt im Bereich der Nachhaltigkeit grosse Schritte:Bis spätestens 2030 stellt sie sämtliche ihrer 3120 Fahrzeuge auf emissionsfreien Elektroantrieb um, bis 2040 wird das gesamte Unternehmen klimaneutral. Höchste Hürde ist die Elektro-Ladeinfrastruktur.

«Unser langfristiges Ziel lautet, als Unternehmen komplett klimaneutral zu werden», kündigt Geschäftsführer Roland Lötscher an. Um dieses Ziel zu erreichen, wird die komplette Mobility-Flotte bis spätestens 2030 elektrifiziert und somit im Betrieb emissionsfrei. Ein Kraftakt, denn derzeit steht das Angebot bei 130 mit Strom sowie bei 100 mit Biogas betriebenen Fahrzeugen.

 


Standox überarbeitet Reparatur-Leitfaden für klassische Mercedes-Benz-Fahrzeuge

26. August 2020, pd. Der Markt für Oldtimer wächst. Doch die Werterhaltung der oft einmaligen klassischen Automobile erfordert viel Zeit und Sachkenntnis. In Zusammenarbeit mit dem Mercedes-Benz Classic Center in Fellbach bei Stuttgart hat Standox seinen Ratgeber zur fachgerechten Lackierung klassischer Mercedes-Benz-Fahrzeuge überarbeitet und neu herausgegeben.

Auf 20 Seiten thematisiert der Leitfaden alles Wissenswerte rund um die Restaurierung und Reparatur wertvoller Oldtimer mit dem Stern auf der Kühlerhaube. Neben interessanten Informationen über die Geschichte der Serien- und Reparaturlackierung enthält er Hinweise für die Fachleute in der Lackierwerkstatt, zum Beispiel zur Ermittlung des richtigen Farbtons oder zur Bestimmung des originalen Lacksystems. Kernstück der Broschüre bildet eine detaillierte Lackierempfehlung, die ein Maximum an Originaltreue gewährleistet und gleichzeitig den heutigen Erfordernissen gerecht wird.


Schadenabwicklung: die Zukunft für Garagisten

22. Juli 2020, pd. Die Corona-Krise hat die digitale Transformation weltweit vorangetrieben, auch in der Autobranche: vom Online-Autokauf bis zu Bilderfassungstechnologien für die Abwicklung von Schadensfällen. Viele Händler und Werkstätten werden aufgrund von Social Distancing digitale Lösungen im Alltag einsetzen müssen. Diese bieten das
Potenzial, grössere Absatzmöglichkeiten zu erschliessen.


Hier geht es zum Fachbeitrag von Robert Hasler von Audatex.

Mehr Informationen über Audatex.

Jarowa lanciert digitale Plattform für Fahrzeugschaden-Abwicklungen mit Repanet Suisse

22. Juli 2020, pd. Jarowa, der Standard für digitale Netzwerke, und die André Koch AG, Betreiberin des schweizweiten Netzwerks Repanet Suisse, kooperieren. Die Verankerung von ökologischen Reparaturen, kombiniert mit digitalen Prozessen, ermöglichen Versicherungen und Leasing-Gesellschaften nicht nur nachhaltiger zu agieren, sondern gleichzeitig auch spürbar Kosten zu senken. Die digitalen Prozesse der Lösung sind zusätzlich optimal auf die Bedürfnisse der VersicherungsnehmerInnen und LeasingnehmerInnen ausgerichtet, um ein best-in-class Kundenerlebnis zu bieten.
 
Mit Jarowa Mobility erhält der Markt eine durchgängige, digitale Lösung, um alle Prozesse rund um die Schadenabwicklung effizient abwickeln zu können. Jarowa bietet ein Ökosystem aus hochwertigen, digital arbeitenden Dienstleistern. Jarowa wird in der Versicherungsbranche bereits als Standard in den Bereichen «Gebäude & Handwerk», «Gesundheitswesen» und «Rechtsberatung» eingesetzt. Mit der Lancierung von Mobility werden alle relevanten Themen vollumfänglich abgedeckt. Jarowa bietet nicht nur ein best-in-class Kundenerlebnis, sondern es können dank hoher Prozess- und Kosteneffizienz gleichzeitig spürbare Kosteneinsparungen erzielt werden.

Die Jarowa-Lösung Mobility verankert in den Prozessen zwei zentrale Elemente. Einerseits wird die Einhaltung von verhandelten Vorzugskonditionen durch Versicherungen und Leasing-Gesellschaften dank der einzigartigen Marktplatzlogik sichergestellt. Andererseits ist das Prinzip 'reparieren statt ersetzen' von André Koch, das zu einer signifikanten Reduktion der Schadenkosten führt, in den Prozessen abgebildet.

Andreas Akeret, CEO der Jarowa AG, sagt zur Kooperation mit André Koch (Repanet Suisse): «Mit André Koch haben wir den idealen Partner und das bestmögliche Dienstleisternetzwerk für Carrosserie- und Lackreparaturen gefunden. Insbesondere das Prinzip «reparieren statt ersetzen», der hohe Qualitätsstandard und die gemeinsamen Wertvorstellungen haben uns überzeugt.»

Enzo Santarsiero, CEO der André Koch AG, zur Kooperation mit Jarowa: «Ich freue mich sehr mit Jarowa, einem bekannten Dienstleister der Versicherungsbranche, eine enge Kooperation einzugehen. Jarowa kann vielen Providern die Lösung für die Zukunft anbieten. Das möchten wir aktiv unterstützen und einen Mehrwert für die Branche schaffen. Ich bin persönlich überzeugt, dass von dieser Kooperation alle profitieren werden.»

Jarowa bietet einen Mehrwert für alle Beteiligten:
  • Für Leasing-Gesellschaften und Flottenmanager: Die zentrale, ganzheitliche Lösung bietet signifikante Effizienzsteigerung und Senkung der Schadenkosten, sowie einen Beitrag an den Umweltschutz zu leisten.

  • Für Versicherungen: Nutzung der bestehenden und bewährten Jarowa Marktlösungen, die in anderen Bereichen wie z.B. Gebäude & Handwerk eingesetzt wird. Darüber hinaus profitieren sie von den reduzierten Schadenkosten.

  • Für Carrossiers: Diese erhalten einfache, klare Prozesse kombiniert mit einer optimalen Unterstützung der Kommunikation mit Geschäftspartnern und Endkunden, was insgesamt den Koordinationsaufwand reduziert.

Hier gibt es mehr Informationen zur André Koch AG und zu Repanet Suisse.
 

AkzoNobel feiert den 50. Paint PerformAir-Kunden!

22. Juli 2020, pd. «Der Anspruch bei der Einführung des Paint PerformAir bestand nicht darin, unsere Kunden zufriedenzustellen, sondern sie mit seiner Leistung zu begeistern», erklärt Benjamin Burkard, Vertriebsleiter AkzoNobel VR DACH. Das hat funktioniert, denn der Paint PerformAir hat alle Erwartungen übertroffen. 

AkzoNobel feiert bereits im ersten halben Jahr nach der Einführung 50 begeisterte Kunden! «Eine Zahl, die uns gerade aufgrund der aktuell immer noch herausfordernden Marktsituation besonders motiviert. Wir freuen uns schon jetzt darauf, die vielen weiteren interessierten Kunden mit auf die PPA-Reise zu nehmen – denn Erfolg kennt keine Grenzen», betont der Vertriebsleiter.

Der Paint PerformAir bringt die Automatisierung in die Lackierkabine, mit und für den Lackierer! Er ist die Antwort auf den steigenden Kostendruck in den Werkstätten. Der PPA besitzt vier Eigenschaften, die gezielt die externen Einflussfaktoren ausgleichen, die den Lackierprozess fehleranfälliger oder schwieriger machen können – er erhält ladungsfreie Oberflächen, temperiert und befeuchtet die Druckluft und macht den Lackierer unabhängig von der Umgebungstemperatur und bestehender Luftfeuchtigkeit. Mit dem PPA besitzt der Lackierer die optimalen Arbeitsbedingungen und kann sich ganz und gar auf sein Geschick verlassen. Für exzellente Leistung bei jedem einzelnen Durchgang!

Mehr Informationen gibt es hier und im Video.

 

Mahle fertigt erstmals Aluminium-Hochleistungskolben im 3D-Druck

22. Juli 2020, pd. Im Rahmen einer Kooperation mit dem Sportwagenhersteller Porsche und dem Maschinenbauunternehmen Trumpf gelang es Mahle erstmals, Hochleistungskolben aus Aluminium im 3D-Druckverfahren herzustellen. Erfolgreich erprobt wurden diese auf dem Motorprüfstand für den Sportwagen 911 GT2 RS von Porsche.
 

Während das Leistungspotential des serienmässig verbauten geschmiedeten Kolbens erschöpft war, ist eine Leistungssteigerung des 700 PS starken Porschemotors um 30 PS bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung denkbar. Mahle baut gezielt seine Kompetenzen im Bereich 3D-Druck aus, um künftig auch im Bereich alternativer Antriebe, beispielsweise beim Elektroantrieb, seine Kunden schnell mit den passenden Bauteilen rund um Antrieb, Thermomanagement und Mechatronik bedienen zu können.

«Die Ergebnisse des Projekts bestätigen das hohe Potenzial des 3D-Drucks und die Kompetenz von Mahle, speziell für hoch performante Klein- und Sonderserien sowie im Bereich Prototyping und Aftermarket», sagt Dr. Martin Berger, Leiter der zentralen Forschung und Vorausentwicklung bei Mahle.

Frank Ickinger, Projektleiter bei Porsche, sagt: «Durch die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten konnten wir an unseren absoluten Hochleistungssportwagen, den Porsche 911 GT2 RS, die Potenziale der additiven Fertigung unter Beweis stellen  und somit den Weg für den Einsatz in zukünftigen Antrieben ebnen. Technologisch schlagen wir damit ein neues Kapitel mit ganz neuen Möglichkeiten in Konstruktion und Fertigung auf.» Auch Steffen Rübling, Projektleiter bei Trumpf, sieht grosse Chancen für den 3D-Druck in der Fertigung der Zukunft. «Das Projekt zeigt beispielshaft, wie wir mit 3D-Druck Bauteile weiter verbessern können, deren Leistungspotenzial durch jahrzehntelange Entwicklung bereits erschöpft ist. Davon profitieren viele weitere Industrien, etwa die Luft- und Raumfahrt oder die Energiebranche.»

Das neue Verfahren bietet die Möglichkeit, ein sogenanntes bionisches Design umzusetzen. Dabei wird, nach dem Vorbild der Natur, etwa des menschlichen Skeletts, nur an belasteten Stellen Material eingesetzt und die Struktur des Kolbens an diese Belastung angepasst. Das spart Material und macht den 3D-Druck Kolben im Vergleich zum konventionell gefertigten Pendant bei einer gleichzeitig höheren Steifigkeit um bis zu 20 Prozent Gewichtspotenzial leichter.

Mahle wird die Potenziale neuer Fertigungsverfahren wie dem 3D-Druck für weitere Projekte erschliessen und seine Kompetenz in diesem Bereich gezielt ausbauen. Gerade im Bereich neuer Technologien wie der Elektromobilität sind verkürzte Entwicklungs- und Produktionszeiten ein grosser Vorteil, wenn es um Thermomanagementkomponenten mit komplexen Strukturen rund um die Kühlung und Klimatisierung von E-Fahrzeugen, Motor- oder Getriebegehäuse, Batteriesysteme geht. Weitere Beispiele sind optimierte Bauteile in der Motorperipherie, wie Luftpfade, Filtergehäuse oder Ölmanagementkomponenten.

Darüber hinaus gibt es Bedarf bei der Entwicklung von Kleinserien oder für die Belieferung des Aftermarkets mit bereits vergriffenen Bauteilen für historische Fahrzeuge. Auch Rapid Prototyping, der schnelle Aufbau von Versuchsbauteilen, und Reverse Engineering, also der Nachbau von Komponenten auf Basis eines 3D-Scans, sind vielversprechende Einsatzgebiete.

Weitere Informationen über Mahle gibt es hier.


ST Gewindefedern für alle Hyundai i30 N im Lieferangebot
10. Juli 2020, pd. Ab sofort können mit den neuen ST Gewindefedern alle Hyundai i30 N (Typ PDE) und i30 N Performance stufenlos tiefergelegt werden. Die von KW Automotive seit 2008 entwickelten und in der Höhe einstellbaren Federsätze bieten den grossen Vorteil, dass sie gegenüber herkömmlichen Tieferlegungsfedern über einen stufenlos einstellbaren Tieferlegungsbereich verfügen.



Beim Hyundai i30 N kann mit den ST Gewindefedern eine stufenlose Tieferlegung von bis zu 30 Millimetern eingestellt werden. Sozusagen wird das adaptive Serienfahrwerk des bis zu 275 PS starken koreanischen Kompaktmodells mit den Funktionen eines Gewindefahrwerks erweitert. Wer mag, kann die ST Gewindefedern dank des ST Individualisierungsprogramms auch mit einer Wunschkennzeichnung sowie einer von 18 zur Auswahl stehenden Federfarben bestellen. Die ST Gewindefedern werden inklusive Gutachten zum Katalogpreis ab CHF 615,00 für den Hyundai i30 N (Typ PDE) angeboten.

Die neuen höheneinstellbaren ST Federsätze sind ab sofort auch für die sportlichen Kompaktmodelle Hyundai i30 N und N Performance (Typ PDE) inklusive «Fastback»-Limousine lieferbar. Mit den Gewindetellern, Gewindehülsen und Hinterachshöheneinstellungen erweitern die Federn die Funktionen des adaptiven Hyundai-Serienfahrwerks mit der Option einer manuellen stufenlosen Tieferlegung. Im Rahmen des Teilegutachtens kann der populäre Hyundai i30 N an der Antriebsachse von 20 - 30 Millimeter und an der Hinterachse von 15 - 30 Millimeter in Verbindung mit dem Serienfahrwerk tiefergelegt werden. Damit mit den höheneinstellbaren ST Federn ein sportlich, harmonisches Fahrverhalten realisiert wird, ohne, dass die Fahrdynamik leidet, beinhaltet der Lieferumfang auch immer auf die Tieferlegung angepasste Elastomerfedern und Staubschutzelemente.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die ST Federsätze mit ihrer Federrate auch mit dem adaptiven Dämpferregelsystem harmonieren. Die hochwertige Vergütung der höhenverstellbaren ST Federn sorgt für eine lange Lebensdauer.

Wer mag, kann die ST Gewindefedern dank des ST Individualisierungsprogramms auch mit einer Wunschkennzeichnung sowie einer von 18 zur Auswahl stehenden Federfarben bestellen. Inklusive Gutachten sind die neuen ST Gewindefedern ab CHF 615,00 erhältlich und können innerhalb weniger Arbeitseinheiten von den Servicetechnikern beim Reifenfachhandel oder in jeder Fachwerkstatt installiert werden. Als Alternative zu den ST Gewindefedern hat ST suspensions auch ein Gewindefahrwerk mit einstellbaren Stützlagern, Rennsportfedern sowie einstellbaren Dämpfern für eine maximale Tieferlegung und deutlich gesteigerter Fahrdynamik im Lieferangebot.

Weitere Informationen unter www.st-suspensions.ch.

Hankook liefert spezielle E-Reifen für Elektrosportwagen Porsche Taycan

10. Juli 2020, pd. Reifenhersteller Hankook baut sein Erstausrüstungsengagement beim Stuttgarter Sportwagenhersteller weiter aus und beliefert mit seinen eigens entwickelten E-Reifen Ventus S1 evo 3 ev jetzt unter anderem auch den neuen Porsche Taycan, als ersten vollelektrischen Sportwagen der Porsche AG.

Premium-Reifenhersteller Hankook ist mit seinem Ventus S1 evo 3 ev, der speziell für die Bedürfnisse von Elektrofahrzeugen entwickelt worden ist, auf dem Porsche Taycan vertreten. In der Grösse 225/55R19 XL 103Y auf der Vorderachse, 275/45R19 XL 108Y auf der Hinterachse und «NF0» auf der Seitenwand verbirgt sich im Ventus S1 evo 3 ev eine Menge an technischen Finessen, die dazu beitragen, die Leistung von elektronisch angetriebenen Sportwagen optimal auf die Strasse zu bringen.

«Wir sind stolz darauf, den ersten vollelektrischen Sportwagen von Porsche mit unseren Reifen auszustatten. Die Erstausrüstung von sportlichen Premiumfahrzeugen hat bei Hankook bereits Tradition. Unsere Ingenieure konnten zeigen, dass wir mit unseren Produkten auch für die neuen Anforderungen im Bereich E-Sportwagen bestens gerüstet und somit auch für die Zukunft gut aufgestellt sind», sagt Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe.

Das Laufflächenprofil des Ventus S1 evo 3 wurde in der ev Version für Porsche so angepasst, dass es insbesondere solche Reifengeräusche um circa drei Dezibel reduziert, die im Fahrzeuginneren dank fehlender Motorengeräusche als störend empfunden werden könnten. Um der starken Beanspruchung durch die hohe Leistung von Elektro-Sportwagen gerecht zu werden, verfügt der Reifen über eine mit sogenannter Bead-Packing-Technology verstärkte Reifenwulst, sowie eine hohe Seitensteifigkeit für ein präzises Fahrverhalten auch bei hohen Geschwindigkeiten.

Um der speziellen Beanspruchung auf einem Elektrofahrzeug wie dem Porsche Taycan zu entsprechen, haben Hankooks Entwickler auch den Vulkanisationsprozess für die Reifenmischung dem Einsatz entsprechend optimiert, um die richtige Balance aus Temperatur, Zeitaufwand und Druck sicherzustellen. Der Ventus S1 evo 3 ev erreicht so eine um 30% höhere Haltbarkeit im Vergleich zu einer Standard-Laufflächen-Mischung. Das Abriebverhalten konnte zum herkömmlichen Modell um 5% verbessert und der Rollwiderstand insgesamt um 13% reduziert werden.

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Sattel und Motor wie vom OEM: Continental erleichtert Werkstätten die Reparatur der elektrischen Parkbremse

10. Juli 2020, pd. Das Technologieunternehmen Continental baut sein Angebot für die Reparatur der elektrischen Parkbremse im freien Kfz-Ersatzteilmarkt aus. Werkstätten und Handel steht ab sofort unter der Produktmarke ATE sowohl der Originalteil-Motor als auch die vormontierte Einheit aus Bremssattel und Motor in Originalqualität zur Verfügung.



«Unser erklärtes Ziel ist es, dem Aftermarket so viele Ersatzteile wie möglich in OE-Qualität bereitzustellen“, sagt Peter
Wagner, Leiter des Geschäftssegments OE & Aftermarket Services bei Continental. «Freie Werkstätten profitieren nun auch bei der Reparatur elektronisch gesteuerter Parkbremssysteme von unserer OE-Kompetenz.» Für Werkstätten sind Produkte für viele Volumenmodelle von VW, Audi, Skoda und Seat erhältlich, darunter VW Golf VII Arteon, Audi A3, Skoda Superb und Seat Leon. Die Produktmanager bei Continental arbeiten aktuell daran, die Ersatzteile der elektrischen Parkbremse bald für viele weitere Modelle europäischer Hersteller anzubieten.

Als elektrisches Bauteil ist der Stellmotor stark belastet und kann vor dem Bremssattel ausfallen. In diesem Fall bietet Continental Werkstätten mit dem einzeln erhältlichen Stellmotor als Originalteil eine zeitwertgerechte Alternative für die Reparatur: Die Mitarbeiter müssen nicht mehr die gesamte Bremssatteleinheit austauschen, sondern können ausschließlich den Motor erneuern. Das spart nicht nur Kosten, sondern auch Zeit. Werkstätten können den defekten Motor einfach abbauen und gegen den neuen tauschen. Mit einem Servicegerät wie dem Autodiagnos Check wird dieser dann noch angelernt. Dann ist das Fahrzeug bereits wieder einsatzbereit.

Ist hingegen der Bremssattel der elektronischen Parkbremse defekt, muss in der Regel auch der Motor erneuert werden. «Solange das Fahrzeug mit beschädigtem Sattel fährt, versucht der Motor den Ausfall zu kompensieren und läuft auf extrem hoher Leistung. Dann ist es meist nur eine Frage der Zeit, bis er ausfällt», erklärt Henrik Ohlhaver, Produktmanager bei Continental. «Mit der neuen Bremssatteleinheit erleichtern wir den kompletten Austausch, weil Sattel und Motor
vormontiert ausgeliefert werden.»

Ihr OE-Wissen geben die Experten von Continental auch im Aftermarket weiter. Im Trainingscenter werden zahlreiche Kurse zur elektrischen Grundlagenpraxis, zum Aufbau moderner Assistenzsysteme, zur Bremsenwartung und -diagnose angeboten. Speziell zur elektrischen Parkbremse gibt es zudem ein objektbasiertes Training im E-Learning-Programm. Im Wissenscenter stehen darüber hinaus Video-Tutorials zur Bremse bereit. Unter morecontinental.com können Interessierte das Trainingsprogramm herunterladen, herausfinden, wo Kurse stattfinden, und Trainings buchen.

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Neue Oberfläche für Ronal R65   

10. Juli 2020, pd. Die elegant geformte Ronal R65 ist ab sofort in drei Oberflächen erhältlich: Neben Silber und Jetblack-matt gibt es die Felge nun auch in Cerium Grey. 

Bei der Ronal R65 handelt es sich um eine klassische Doppelspeichenfelge, die modern interpretiert wurde. In der neu erhältlichen exklusiven Lackierung Cerium Grey bringt die Felge Form, Funktionalität und Design perfekt in Einklang. Mit ihren fünf strukturierten, bis aufs äussere Horn verlängerten Doppelspeichen wirkt sie grazil und dynamisch.

Die Ronal R65 gab es bisher in den Oberflächen Silber und Jetblack-matt mit Fünf-Loch-Anbindung in den Grössen 16, 17 und 18 Zoll sowie mit Vier-Loch-Anbindung in 16 Zoll. Aufgrund der Nachfrage vom Markt nach einer weiteren Oberfläche hat die Ronal Group nun die neue Farbe Cerium Grey eingeführt. Sie passt besonders zu dunklen wie zu weißen Wagenfarben und ist sowohl für den Sommer als auch den Winter geeignet. Die R65 in Cerium Grey ist von 16 bis 18 Zoll in ausgewählten Lochkreisen verfügbar, was die Felge vielseitig einsetzbar macht. Alle Ronal-Felgen werden in Europa in Erstausrüstungsqualität hergestellt.

Mehr Informationen unter: www.ronal-wheels.com


NTN-SNR besetzt drei Stellen zur Dynamisierung des Geschäftsbetriebes neu
10. Juli 2020, pd. Jonathan Delalu, Sales Director EMEA, Geschäftsbereich Automotive Aftermarket: Mit mehr als 13 Jahren Erfahrung in der Automobilbranche hat Jonathan Delalu am 1. Juni die Aufgabe des Sales Director EMEA übernommen. Im Jahr 2018 stieg er bei NTN-SNR ein: Nachdem er zwei Jahre als Sales Manager für die nordeuropäischen Länder sowie für Grossbritannien und Italien zuständig war, übernimmt er nun die Aufgabe des Sales Director EMEA von Christophe Idelon. «Trotz der schwierigen Umstände angesichts der Pandemie und der damit verbundenen wirtschaftlichen Herausforderungen freue ich mich darauf, die Nachfolge von Christophe Idelon anzutreten», erklärt Jonathan Delalu. 
Michel Metral, Technischer Schulungsleiter: Um das Personal in den Betrieben und Werkstätten im Alltag noch besser zu unterstützen, baut NTN-SNR seit Anfang des Jahres sein Schulungs- und Serviceprogramm aus. Bei Grosshändlern und Kfz-Werkstätten in ganz Europa ist der Erstausrüster mit seinem Service-Spektrum (TechScaN’R-App, Einbau- und Ausbau-Tutorials, Broschüren und technische Schulungen, Spezialwerkzeug) sehr präsent. Jetzt sollen die Angebote auf eine neue Zielgruppe ausweitet werden, die nicht minder wichtig ist: die ausgebildeten und angehenden Kfz-Mechaniker. Vor dem Hintergrund der Erweiterung des Service-Angebots und in Anbetracht des Erfolgs der bestehenden zahlreichen Schulungsangebote heisst NTN-SNR den neuen Mitarbeiter Michel Metral in seinem Team willkommen. Der Techniker ist für alle Fragen rund um die Schulung in Betriebsstätten, in Werkstätten und in Schulen zuständig. Darüber hinaus übernimmt er Verantwortung für den gesamten technischen Support und die Entwicklung von Spezialwerkzeugen in Zusammenarbeit mit den Partnern. 

Nico Carucci, Vertriebsleiter DACH und Benelux, Geschäftsbereich Automotive Aftermarket: Am 1. Juli 2020 tritt Nico Carucci die Nachfolge von Marcus Hähner als Vertriebsleiter im Geschäftsbereich Automotive Aftermarket in Deutschland an, wo NTN-SNR zu den führenden Anbietern des freien Ersatzteilmarkts zählt. Als anerkannter Experte im freien automobilen Ersatz-teilmarkt will Nico Carucci künftig mit grossem Know-how die von seinem Vorgänger angestossenen Massnahmen fortsetzen und zum Erfolg führen.

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CarGarantie baut internationalen Vertrieb aus

Aufgrund der steigenden Nachfrage im deutschen und im internationalen Markt verstärkt die CG Car-Garantie Versicherungs-AG (CarGarantie) ab 1. Juli 2020 ihre Führungspositionen im Vertrieb. Somit trotzt das Unternehmen dem allgemeinen Trend, zu zentralisieren und Dienstleistungen auszulagern und setzt stattdessen auf erfahrene Mitarbeiter*innen aus dem eigenen Haus.


CG Car-Garantie verstärkt ihre Führungspositionen im Vertrieb (v.l.): Laurent Geffard (Geschäftsführer CarGarantie Courtage SARL), Sascha Schüren (General Manager Deutschland), Edyta Wasiluk (General Managerin West- und Osteuropa), Claus Schlicker (General Manager Cooperations) und Uwe Imbach (General Manager Zentraleuropa). Quelle: CG Car-Garantie.

2. Juli 2020, pd. Als neuer General Manager Deutschland verantwortet Sascha Schüren die Steuerung der deutschen Vertriebsaktivitäten auf Händlerebene. Er folgt damit auf Uwe Imbach, der als General Manager Zentraleuropa bisher für das Gebiet Deutschland verantwortlich war. Imbach fokussiert sich zukünftig als General Manager auf Österreich, Dänemark und die Schweiz und betreut zusätzlich die weitere Expansion von CarGarantie. Als erfahrener Branchenkenner zählt Sascha Schüren bereits seit 1999 zum Vertriebsteam des Unternehmens. Zuletzt führte er als Vertriebsleiter die deutsche Aussendienstorganisation mit über 50 Mitarbeiter*innen.

Auch die Betreuung der Hersteller und Importeure wird ausgebaut. Claus Schlicker wird als neuer General Manager Cooperations die Zusammenarbeit mit diesen Organisationen verantworten sowie das Team der Directors Cooperations leiten. Als langjähriger Vertriebsmanager bei CarGarantie verfügt er über viel Erfahrung und gute internationale Kontakte auf Hersteller- und Importeursebene.

Edyta Wasiluk übernimmt als General Managerin West- und Osteuropa die Verantwortung für die Märkte Benelux, Frankreich, Italien, Spanien und Portugal. Seit 2013 gehört sie zur Führungsmannschaft des Unternehmens, zuletzt war sie als General Managerin für Osteuropa tätig. In ihrer neuen Funktion verantwortet sie die Steuerung der gesamten west- und osteuropäischen Vertriebsaktivitäten mit dem Handel. Sie löst damit den bisherigen General Manager Westeuropa, Laurent Geffard ab, der die Geschäftsführung der CarGarantie Courtage SARL übernimmt. Innerhalb dieser hundertprozentigen Tochter der Car-Garantie GmbH wird er die Verantwortung für die Entwicklung neuer Geschäftsfelder tragen.

Die Entscheidung, das Führungsteam im Vertrieb zu verstärken, stellt eine wichtige Säule in der Strategie von CarGarantie dar. Ziel ist es, als führender Garantieanbieter in Europa dem Handel sowie den Herstellern und Importeuren in der Produktgestaltung und in allen Prozessen rund um die Garantie optimale und bedarfsorientierte Services zu bieten sowie alle Partner kompetent, persönlich und individuell zu betreuen.

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Nordamerika-Fabrik von Nokian Tyres erhält ISO 9001 Zertifizierung
Die neue Fabrik von Nokian Tyres in Dayton, USA hat die ISO 9001 Zertifizierung erhalten. Das Zertifikat erfordert von den Unternehmen die Erfüllung spezifischer Anforderungen an das Qualitätsmanagementsystem und bekräftigt damit die Verpflichtung des Unternehmens zu höchster Qualität.



2. Juli 2020, pd. Nokian Tyres gab im Mai 2017 bekannt, dass eine neue nordamerikanische Fabrik in Dayton entstehen wird. Die Produktionsexperten des Unternehmens begannen umgehend damit, strenge Qualitätsmanagement-Standards zu entwickeln – mit dem Ziel der Herstellung sicherer, nachhaltiger Reifen, in Übereinstimmung mit den detaillierten Prozessen und Richtlinien, die in den beiden anderen Produktionsstätten des Unternehmens in Nokia, Finnland und Vsevolozhsk, Russland gelten. Die Fabrik erhielt die Zertifizierung in weniger als sechs Monaten nach Öffnung der Produktionsstätte.

«Wir fühlen uns geehrt, ein Lob für unser Qualitätssystem zu erhalten. Obwohl die Fabrik erst seit ein paar Monaten in Betrieb ist, wurde der Qualitätsprozess so entwickelt, dass er dem der älteren und erfahreneren Fabriken gleicht», sagt Teppo Huovila, Vice President, Qualität & Nachhaltigkeit bei Nokian Tyres.

Der umfangreiche ISO 9001 Zertifizierungsprozess umfasst Prüfungen durch eine unabhängige, externe Zertifizierungsstelle sowie durch internes Personal, das für den Prozess geschult wurde. Alle drei globalen Produktionsstätten von Nokian Tyres verfügen damit über eine ISO 9001 Zertifizierung.

Das Unternehmen bereitet sich in den kommenden Monaten darauf vor, neue Produkte für Autofahrer des nordamerikanischen Marktes vorzustellen.

Mehr Informationen über die Fabrik und Nokian Tyres.
Durchstarter 2020 – der Paint PerformAir von Lesonal/AkzoNobel
Die Frage ist, was kann die Arbeit eines guten Lackierers noch verbessern? Der Paint PerformAir von Lesonal/AkzoNobel beantwortet nicht nur diese Frage: Mit seinen vier herausragenden Eigenschaften befreit er den Lackierer von äusseren Einflussfaktoren und macht die Betriebe fit für die Herausforderungen der Zukunft! Mit dem PPA werden die Prozesse in der Lackierkabine vom ersten Moment an schneller, sicherer und profitabler.

2. Juli 2020, pd. Der Paint PerformAir ist die Antwort auf den steigenden Kostendruck in den Werkstätten! Armin Dürr, Technical Manager AkzoNobel VR DACH, erklärt warum: «Mit dem PPA werden wir dem wachsenden Bedarf an standardisierten Prozessen gerecht. Wir bringen die Automatisierung in die Lackierkabine und das mit und für den Lackierer! Es geht nicht darum den Lackierer zu ersetzen. Im Gegenteil, es stehen die Unterstützung und die Verbesserung seiner Arbeitsbedingungen im Mittelpunkt dieser innovativen Technologie.»

Der PPA besitzt vier herausragende Eigenschaften, die gezielt die externen Einflussfaktoren ausgleichen, die den Lackierprozess fehleranfälliger oder schwieriger machen können – er erhält ladungsfreie Oberflächen, temperiert und befeuchtet die Druckluft und macht den Lackierer unabhängig von der Umgebungstemberatur und bestehender Luftfeuchtigkeit. Mit dem PPA besitzt der Lackierer die maximal besten Arbeitsbedingungen und kann sich ganz und gar auf sein Geschick verlassen. Für Bestleistung, bei jedem einzelnen Durchgang!

Die Vorteile für den Lackierer in den einzelnen Prozessschritten:
  • Durch die Befeuchtung der Druckluft bleibt, nach der Anwendung der Ionisierungspistole, die Oberfläche während des gesamten Lackierprozesses entladen.
  • Die Druckluft an der Spritzpistole wird je nach Voreinstellung auf ca. 40°C erwärmt. Dies sorgt für kürzere Ablüft- und Trockenzeiten, einen weicheren Spritzstrahl und damit für weniger Overspray und für besser verlaufende Oberflächen.
  • Bei gleichzeitigem Einsatz von lufttrocknenden Klarlacken kann auf das Aufheizen der Kabine verzichtet werden.
  • Durch die kontrollierte und standardisierte Erwärmung und Befeuchtung der Druckluft schafft der Paint PerformAir immer optimale Bedingungen in der Lackierkabine.
Herausragende Leistung, beeindruckende Zahlen und Einsparungen – mit dem Paint PerformAir haben Sie es in der Hand beste Ergebnisse zu einem perfektionierten Standard werden zu lassen. Sehen Sie was möglich ist, in unserem neuen Movie: https://youtu.be/-TtyY_it5r0.

Mehr Informationen zu André Koch AG und Lesonal.

Axalta setzt ersten Spatenstich für neuen, hochmodernen Gebäudekomplex
Axalta, ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, setzte am 19. Juni den ersten Spatenstich für den Bau seines neuen, 7250 Quadratmeter grossen, hochmodernen Gebäudekomplexes zur Unterstützung des Geschäftsbereichs Refinish in den Niederlanden. Die neue Einrichtung wird mit den modernsten Technologien und Energiesparmerkmalen ausgestattet. Der Gebäudekomplex in Tiel wird voraussichtlich Mitte 2021 fertiggestellt.



2. Juli 2020, pd. Der Tieler Stadtrat Ben Brink und Yves Kerstens, President von Axalta in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA), setzten symbolisch den ersten Spatenstich bei einer feierlichen Zeremonie, an der auch Mitglieder des europäischen Führungsteams und des niederländischen Managementteams von Axalta teilnahmen. Da das Ereignis aufgezeichnet wurde, konnten sich auch andere wichtige Stakeholder, darunter Axalta Mitarbeiter des Geschäftsbereichs Refinish, als Teil der Feierlichkeiten fühlen.

Axaltas globale Reparaturlackmarken in den Niederlanden – Cromax, Spies Hecker, Standox und Syrox – sowie Metalak BV – werden alle ihren Sitz an den neuen Standort im Business Park Medel verlegen. Nach seiner Fertigstellung wird der Gebäudekomplex Büroräume auf drei Etagen, ein Lager und ein neues Axalta Training Center beherbergen. Im Training Center werden Reparaturlackierer darin geschult, modernste Technologien und neueste Techniken anzuwenden, um Reparaturlackierungen in Spitzenqualität erzielen zu können. Der Gebäudekomplex wird ausserdem einen separaten Mischraum aufweisen, der Axaltas Vertriebsstelle für Direktkunden zugeordnet ist, die sowohl Grosskunden als auch lokale Carrosserie- und Lackierfachbetriebe versorgt.

Das neue Training Center unterstreicht Axaltas Engagement für seine Kunden im Bereich Schulungen und unterstützt sie dabei, effizienter und produktiver zu arbeiten. Die an 47 Axalta Standorten weltweit angebotenen Schulungen führen zu einer Verbesserung der Unternehmensleistung unserer Kunden. Der Standort Tiel folgt auf die 2019 eröffneten zwei Training Center, eines in Midrand, Südafrika, und eines in Sydney, Australien.

Weitere Informationen zu Axalta finden Sie unter www.axaltacs.ch und weitere Informationen zu Axalta Refinish unter www.refinish.axalta.de.
Mann+Hummel wurde von General Motors als «Lieferant des Jahres 2019» ausgezeichnet
Am 24. Juni 2020 fand zum 28. Mal die General Motors-Preisverleihung für die Lieferanten des Jahres statt. Mann+Hummel wurde dieses Jahr im Rahmen einer virtuellen Veranstaltung von General Motors als Lieferanten des Jahres ausgezeichnet. 

2. Juli 2020, pd. Bei der Veranstaltung zeichnete GM 116 seiner besten Lieferanten aus 15 Ländern aus, die die Erwartungen von GM konsequent übertroffen, einen bedeutenden Beitrag zur Wertschöpfung geleistet oder Innovationen beigesteuert haben. Die Preisverleihung war ursprünglich als Live-Event für März vorgesehen, wurde jedoch aufgrund der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie verschoben. Die Auszeichnung gilt für die Lieferantenleistung im Kalenderjahr 2019.

Dies ist das 25. Mal, dass Mann+Hummel die Auszeichnung erhalten hat. «Unsere Lieferanten spielen eine Schlüsselrolle bei der Bereitstellung der Produkte, Dienstleistungen und Erfahrungen für unsere Kunden. Und diese preisgekrönten Lieferanten haben unsere Erwartungen übertroffen», sagte Shilpan Amin, GM Vice President, Global Purchasing and Supply Chain. «An dieser Stelle danke ich auch unserer gesamten Lieferantenbasis für ihren Einsatz in den letzten Monaten, um die Auswirkungen von COVID-19 zu mildern», fügte Amin hinzu. «Wir konnten nicht nur unsere Produktionsabläufe sicher wieder aufnehmen, sondern unsere Lieferanten haben auch eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung unserer Initiativen gespielt, die Versorgung der Mitarbeiter im Gesundheitswesen mit Ventilatoren und persönlicher Schutzausrüstung (PSA) zu verbessern, um Leben zu retten und die Sicherheit der Menschen in unserer Umgebung zu gewährleisten.»
Die Gewinner der Auszeichnung als Lieferant des Jahres wurden von einem weltweiten Team von Führungskräften aus den Bereichen GM Einkauf, Entwicklung, Qualität, Fertigung und Logistik bestimmt. Sie wurden nach Leistungskriterien in den Bereichen Produkteinkauf, weltweiter Einkauf und Fertigungsdienstleistungen, Kundendienst und Ersatzteilgeschäft sowie Logistik ausgewählt. 

Weitere Informationen gibt es hier.
FIA bestätigt Hankook als künftigen Reifenpartner für die Formel E
Die FIA (Federation Internationale de l‘Automobile) hat Hankook Tire & Technology als Gen3 Reifenpartner der ABB FIA Formula E World Championship bestätigt. Der Vergabe waren ein Ausschreibungsverfahren und die Genehmigung durch das FIA World Motor Sport Council vorangegangen. Die Ausrüstung der ersten rein elektrischen Formel-Straßenrennserie mit Hankook-Bereifungen soll dann den Kern der internationalen Kampagnen und des Engagements des Unternehmens in Bezug auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz weltweit bilden.

2. Juli 2020, pd. Premium Reifenhersteller Hankook wird künftig neuer Technik-Partner und Reifenlieferant für die ABB FIA Formula E World Championship. Wenn die Gen3 startet, werden die Formel-Fahrzeuge der Rennserie mit nachhaltig produzierten, besonders langlebigen und energiesparenden Hankook-Bereifungen zu jedem der spektakulären Rennen in den Metropolen rund um den Globus starten.

«Alle unsere Mitarbeiter weltweit sind sehr stolz, dass Hankook von der FIA nach einem Ausschreibungsverfahren und der Genehmigung durch das FIA World Motor Sport Council als künftiger Reifen- und Technik-Partner für die ABB FIA Formula E Championship ausgewählt worden ist. Unser Unternehmen stimmt mit der Bewegung der Formel E hin zu mehr Nachhaltigkeit völlig überein, und wir freuen uns, diesen Weg als Gen3 Technik-Partner begleiten zu dürfen», erklärt Sooil Lee, Präsident von Hankook Tire & Technology. «Wie die FIA und die ABB FIA Formula E Championships mit dieser rein elektrischen Rennserie insbesondere den Klimawandel und die Luftverschmutzung durch die Förderung der Einführung von Elektrofahrzeugen in unseren urbanen Lebensräumen thematisieren und einem breiten Publikum nahebringen, ist beeindruckend.»

Führende Elektro-Autohersteller verwenden bereits in der Erstausrüstung maßgeschneiderte Bereifungen von Hankook für ihre Strassenfahrzeuge. Nun wird das Unternehmen gemeinsam mit der Formel E den Weg beschreiten, die Umwelt durch zukunftsgerichtete Reifentechnologie etwas sauberer zu machen. Dazu wird Hankook Tire für die Rennen der Formel E speziell designte Reifen und technische Expertise zur Verfügung stellen. Diese für die Formel E entwickelten Bereifungen werden unter anderem mit innovativen Technologie- und Konnektivitätsvorteilen versehen sein und mit entsprechender Sensorik sowohl bei trockenen als auch nassen Bedingungen jeweils für mehrere Veranstaltungen einsetzbar sein. Neben einem die Fahrzeug-Effizienz steigernden sehr niedrigen Rollwiderstand werden die neuen Formel E Bereifungen auch eine sehr lange Haltbarkeit aufweisen. In der Produktion werden dafür natürliche Materialien nachhaltigen Ursprungs eingesetzt.

Weitere Informationen.
Axalta Schweiz vereint die Marken Cromax und Spies Hecker unter einem gemeinsamen Dach
Axalta gab bekannt, dass zwei seiner internationalen Premium-Marken im Bereich Refinish, Cromax und Spies Hecker, seit dem 1. Mai 2020 in der Schweiz unter einem Dach vereint sind. Thomas Nussbaum, bisher Geschäftsführer von Cromax Schweiz, wird Geschäftsführer von Axalta Schweiz, für die Marken Cromax und Spies Hecker.
 

23. Juni 2020, pd. Im Jahr 2017 übernahm Axalta den Importeur seiner Marke Spies Hecker, die CH Coatings AG, die seit vielen Jahren in der ganzen Schweiz tätig war, und aus der dann Spies Hecker Schweiz wurde. Mit den organisatorischen Änderungen ist der Zusammenschluss nun vollständig abgeschlossen. Thomas Wyss, ehemaliger Geschäftsführer von Spies Hecker Schweiz, hat das Unternehmen kürzlich verlassen und kehrt zu seinem angestammten Fachgebiet, dem Industrielackbereich zurück.

Thomas Nussbaum, Managing Director Axalta Schweiz, sagte: «Ich freue mich, nun für unsere beiden Marken verantwortlich zu sein und die Verschmelzung beider Teams zu leiten. Unsere Stärke beruht auf unseren langjährigen Mitarbeitern, die über fundierte Fach- und Produktkenntnisse verfügen und zudem ausgezeichnete Kundenbeziehungen pflegen. Diese Änderungen versetzen uns in die Lage, unsere Ressourcen effizienter und zielgerichteter einzusetzen und uns an die sich ständig ändernden Marktbedingungen anzupassen.» Thomas Nussbaum wird von Volker Wistorf im Produktmanagement und Clint Kaufmann im technischen Management unterstützt.

Durch den organisatorischen Zusammenschluss stehen die Techniker von Axalta nun allen Kunden zur Verfügung, was eine noch bessere Gebietsabdeckung und damit eine schnellere Einsatzbereitschaft ermöglicht. «Bei Axalta stehen unsere Kunden im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit und unsere Mission ist es, die Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen, zu antizipieren, indem wir ihnen optimale Lösungen anbieten. Wir sind überzeugt, dass wir mit dieser neuen Struktur noch besser in der Lage sein werden, sie zu unterstützen und den Herausforderungen der Zukunft zu begegne»", so Thomas Nussbaum abschliessend.

Weitere Informationen über Cromax und Spies Hecker finden Sie unter www.cromax.com/ch und unter www.spieshecker.ch.

AkzoNobel und Wiha – Gerüstet für eine nachhaltige Zukunft
AkzoNobel bietet seinen Kunden mit der Partnerschaft zu Wiha, einem der weltweit führenden Herstellern von Handwerkzeugen, qualitätsgeprüftes Werkzeug für eine sichere und erstklassige Reparatur an. Dazu gehören auch VDE isolierte Werkzeuge für die Reparatur von Elektrofahrzeugen. Für die Betriebe ist es wichtig für dieses Geschäftsfeld gut gerüstet zu sein, denn die Elektromobilität wird weiter an Bedeutung zunehmen.

23. Juni 2020, pd. Elektromobilität ist in aller Munde und das zeigt sich auch in den aktuellen Statiken: So verzeichnete das vergangene Jahr, mit rund 63'300 neuzugelassenen Elektroautos in Deutschland, ein absolutes Rekordjahr. Verantwortlich dafür sind unter anderem Faktoren, wie ein verändertes Mobilitätsverhalten und der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit in allen gesellschaftlichen Bereichen. Für die Betriebe heisst das: Offen für dieses Geschäftsfeld zu sein und sich auf die modernsten und sichersten Reparaturmethoden einzustellen. 

 «Wir sind stolz auf diese neue Partnerschaft und das starke Wiha-Werkzeugsortiment, auf das die Kunden in unserem AkzoNobel-Zubehörkatalog zugreifen können», betont Oliver Gold, Technical Customer Support AkzoNobel VR DACH, «Wiha liefert herausragende Qualität und erstklassiges Werkzeug für die Reparatur von Elektrofahrzeugen. Betrachtet man die Entwicklungen der E-Mobilität in den Städten, wird deutlich, dass immer mehr E-Flotten das Strassenbild prägen. Diesen Reparaturbereich erschliessen wir unseren Kunden erfolgreich auf verschiedenen Wegen, dazu gehören Partnerschaften, Netzwerke und Trainings – und natürlich mit qualitätsgeprüften Werkzeugen!» 

Reparatur von E-Fahrzeugen – Profi sein, ist lebenswichtig!
Der richtige Umgang und das entsprechende Werkzeug sind bei der Reparatur von Elektrofahrzeugen eine lebenswichtige Voraussetzung. Die Mitarbeiter in den Betrieben, die E- oder Hybrid-Fahrzeuge reparieren oder lackieren, müssen speziell im Bereich der Hochvolttechnik geschult sein. Für die Arbeit unter Spannung sind VDE isolierte Profi-Werkzeuge notwendig. Als praktischer Werkzeugkoffer oder im voll ausgestatteten Werstatttrolley liefert Wiha für die AkzoNobel-Kunden ein effizientes, zertifiziertes und umfangreiches Werkzeugsortiment. 

Mehr Informationen.

 
CromaStorage von Cromax: Digitale Lagerverwaltung für Carrosserie- und Lackierfachbetriebe
Damit Carrosserie- und Lackierfachbetriebe jeden Arbeitsschritt des Lackierprozesses effizient ausführen können, führt Cromax, eine globale Premium-Reparaturlackmarke von Axalta, einem führenden, weltweiten Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, das neue, digitale Lagerverwaltungsprogramm CromaStorage ein.

23. Juni 2020, pd. CromaStorage kann dank der hochentwickelten Technologie von Axalta nicht nur den gesamten Lagerbestand eines Betriebs unabhängig vom jeweiligen Lieferanten auf dem aktuellsten Stand halten. Es erstellt auch automatisch Bestelllisten zur kontinuierlichen Optimierung des Lagerbestands an Lackprodukten und Verbrauchsmaterialien, die direkt online vom Carrosserie- und Lackierfachbetrieb freigegeben werden können. 

Clint Kaufmann, Technischer Leiter von Cromax Schweiz, erklärt: «Herkömmliche Methoden des Bestandsmanagements sind zeitaufwendig. Erfolgt keine Bestandskontrolle, kann es passieren, dass Lackierer Reparaturen unterbrechen müssen, bis der Lagerbestand wieder aufgefüllt wurde. Eine kostspielige und dank CromaStorage völlig vermeidbare Situation. Die Software ist eine wertvolle Lösung für Carrosserie- und Lackierfachbetriebe jeder Grössenordnung. Miteinander vernetzte, grosse Lackierwerkstätten werden erhebliche Verbesserungen bemerken, da das Programm mehrere Standorte mit unterschiedlichen Kostenstellen und Versandadressen verwalten kann.»

CromaStorage ist einfach in der Anwendung. Die Software vergleicht laufend die aktuelle Anzahl jedes Artikels mit dem festgelegten Mindestbestand. Bei einer Unterschreitung erstellt CromaStorage automatisch eine Bestellung, die überarbeitet werden kann, bevor sie per E-Mail an den Händler bzw. Fremdlieferanten gesandt wird. Jeder Artikel wird bei Wareneingang einzeln gescannt oder automatisch vom System eingetragen, falls die Bestellung von CromaStorage erstellt wurde.

Übersichtliche Bestandsstatistiken können per Knopfdruck angezeigt werden. Die Erstellung von eigenen Barcodes für Etiketten und Regalbeschriftungen ist Teil der Standardfunktionen der Software. Des Weiteren generiert CromaStorage eine Übersicht der Verfallsdaten von selten genutzten Materialien, um die Materialverschwendung aller aufgelisteten Produkte zu reduzieren.

Um CromaStorage zu verwenden, benötigen Lackierfachbetriebe lediglich ein internetfähiges Gerät für die Softwareinstallation und einen handelsüblichen Handscanner.

Weitere Informationen über Cromax und CromaStorage

Axalta Coating Systems Schweiz und Pneu Bösiger AG gehen Partnerschaft beim Carrosserie Schadensmanagement ein
Seit April sind Axalta Coating Systems Schweiz und Pneu Bösiger AG in Langenthal Partner. Die Partnerschaft betrifft vor allem das Schadensmanagement für die Mietwagenflotte von Pneu Bösiger, die in der ganzen Schweiz im Einsatz ist. Für diese Kooperation wurden die Betriebe der Plattform RepScore.net aus dem Partnerprogramm Five Star (Cromax) und CUI (Spies Hecker) ausgewählt.

23. Juni 2020, pd. Axalta, ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, und die Pneu Bösiger AG, Langenthal, haben im April für die Schweiz eine Partnerschaft geschlossen. Die Five Star und CUI-Betriebe werden sich künftig um die Reparaturen der Pneu Bösiger Mietwagenflotte kümmern.

Die Pneu Bösiger AG in Langenthal bietet alles rund um den Reifen- und Autoservice mit Klimaservice, Lenkgeometrie, Bremsen, Stossdämpfer und Auspuffmontagen an. Zudem betreibt das Unternehmen einen Autohandel und eine Autovermietung, spezialisiert auf exklusive Fahrzeuge, sowie den Businesspark Langenthal.

Bruno Leandro, Leiter Fahrzeugflotte der Pneu Bösiger AG, und Thomas Nussbaum, Axalta Geschäftsführer Schweiz, für die Lackmarken Cromax und Spies Hecker, haben diese Partnerschaft auf den Weg gebracht und sind überzeugt, dass diese Kooperation für beide Seiten große Vorteile bringt.

Überzeugt haben die Pneu Bösiger AG vor allem die Kunden von Axalta, der grosse Nutzen von RepScore.net, Axaltas webbasierter Plattform für Flottenbetreiber für professionelle Reparaturen von Carrosserie-, Lack- und Glasschäden, die Zertifizierung der Partnerbetriebe, das Prinzip «Reparatur vor Ersatz» sowie die Reparaturen mittels Smart bzw. Spot Repair-Techniken.

Die Five Star und CUI Partnerbetriebe sind Profis für Carrosserie- und Lackschäden. Mit moderner Betriebsausstattung, hochwertigen Materialien und qualifizierten Mitarbeitern garantieren sie erstklassige Reparaturlackierungen zu einem fairen Preis. Die Partnerbetriebe stehen dank hoher Qualitätsstandards und digitaler Ausstattung für fachkundige Beratung, pünktliche Lieferung, genaue Kostenvoranschläge, vollständige Dokumentation und schnelle Kommunikation. Diese Kriterien sind für Flottenbetreiber, Leasing- und Versicherungsunternehmen von entscheidender Bedeutung.

Weitere Informationen zum Five Star Netzwerk gibt es hier
 
BBS feiert 50 Jahre Jubiläum
Wir schreiben das Jahr 1970: Heinrich Baumgartner und Klaus Brand gründen im beschaulichen Schiltach im Schwarzwald eine kleine Produktionsstätte für Karosserieteile aus Kunststoff. Die Initialen der Gründer sowie des Ortes geben den Firmennamen BBS.

23. Juni 2020, pd. Bald entwickeln die Tüftler eine neuartige dreiteilige Rennfelge. Die Technologie setzt sich in wenigen Jahren als Garant für Erfolg im Motorsport durch. Aus der kleinen Ideenschmiede wird ein Produktionsunternehmen von internationaler Bedeutung und Inbegriff für sportliche Leichtmetallräder. 50 Jahre voller Innovationen, aus Anlass des Jubiläums hat BBS eine besondere Jubiläumsedition von Rädern aller Produktlinien des Portfolios aufgelegt.

Der Farbton «Bronze seidenmatt» und eine Symbolscheibe mit dem Schriftzug «BBS Est, 1970» kennzeichnen die exklusiven Editionsmodelle. Erhältlich sind die Modelle FI-R aus der Forged Line, CH-R II und CI-R aus der Performance Line sowie XR aus der Design Line als Jubiläumsrad. Die genannten Räder lassen sich op-tional mit dem BBS- Anfahrschutz in verschiedenen Farben individualisieren. Das CH-R II Rad in Bronze seidenmatt hat zusätzlich Titanschrauben mit tiefschwarzer DLC-Beschichtung (Diamond like carbon), welche aus dem Rennsport stammt. Erhältlich sind die Jubilä-umsräder in den Grössen 19 und 20 Zoll.

Attraktiver Wettbewerb zum 50. Geburtstag: Die Wettbewerbsfragen finden sie auf der Website des CH-Importeurs: www.carex.ch

Neues Garagenkonzept der ESA: Sympacar
Modern, frisch und frei: Sympacar, das neue Garagenkonzept der ESA, kombiniert unternehmerische Freiheit mit den Dienstleistungen und der Erfahrung eines starken Konzeptpartners.

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3. Juni 2020, pd. Die Vorteile der Sympacar-Partner:
Eigenständiges Erscheinungsbild
Aufmerksamkeitsstarke, wertige Marke 
Uneingeschränkte unternehmerische Freiheit 
Attraktive Konditionen beim Bezug von Waren und Dienstleistungen 
Gezielte Werbung 
Zugang zu elektronischen Hilfsmitteln und Daten 
Attraktives Aus- und Weiterbildungsangebot 
Interessante Anlässe zur Wissensvermittlung und Netzwerkpflege

Garagenkonzepte spielen eine immer wichtigere Rolle. Sie ermöglichen den Garagisten, ihren Betrieb als Mehrmarkengarage zu positionieren und die Abhängigkeit von einer einzelnen Fahrzeugmarke zu reduzieren.  Zusammen mit den bewährten Garagenkonzepten Le Garage, Checkbox und Bosch Car Service hat die ESA mit Sympacar für jedes Bedürfnis das richtige Garagenkonzept.

Weitere Informationen finden Sie hier. 
Projekt «Urcharge» klärt entscheidende Fragen zur Alltagstauglichkeit der E-Mobilität
Vor kurzem startete einer der grössten und längsten Elektromobilitäts-Feldtests der österreichischen Geschichte. Damit werden grundlegende Fragen zu benötigter Infrastruktur und zum Ladeverhalten geklärt, um die E-Mobilität als entscheidenden Umweltschutz-Faktor im städtischen Bereich auch für dicht besiedelte Gebiete alltagsfit zu machen.

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Startschuss des «Urcharge»-Projekts: Stromladestationen und Elektroautos werden vom Projektteam zur Übergabe an die Teilnehmer vorbereitet. Quelle: Linz AG/Fotokerschi

2. Juni 2020, pd. Die kommenden fünf Monate werden für die Bewohner von 51 der 106 Wohneinheiten einer Siedlung in Kleinmünchen eine spannende Erfahrung mit sich bringen: Sie tauschen für diesen Zeitraum ihr Verbrenner-Auto gegen einen vollelektrisch betriebenen PW ein. Möglich macht dies das Forschungsprojekt «Urcharge»*, also «Urbanes Laden», das von der Technischen Universität Wien geleitet wird. Im Rahmen dessen führt die Linz AG als Projektinitiatorin gemeinsam mit dem Hersteller für E-Mobilitäts-Ladelösungen Keba AG und Eta (Beratung zum Thema Umweltmanagement) sowie der Linzer Wohnungsgenossenschaft Neue Heimat Oberösterreich ein Demonstrationsprojekt durch. Dabei handelt es sich um einen der grössten und längsten Elektromobilitätsfeldtests in Österreich. 

E-Mobilität spielt österreichweit eine grosse Rolle beim Erreichen der nationalen Klimaziele. So ist eine Quote von etwa 27 Prozent E-Autos unter allen angemeldeten PW ein wichtiges Teilziel im Klimaplan bis 2030. Doch welche Lade-Infrastruktur ist in einer Stadt wie Linz notwendig, um das Ansteigen des E-mobilen Anteils zu unterstützen? Wird das Stromnetz dieser Mehrbelastung standhalten? Fragen wie diese wird das Demonstrationsprojekt beantworten. Man geht sogar bereits einen Schritt weiter, als es die Klimaziele bis 2030 vorgeben: In einer Siedlung der Neuen Heimat Oberösterreich steigen fast 50 Prozent der Bewohner (26 Reihen- und 5 Wohnhäuser) auf E-Autos um. Ihre Parkplätze – aufgeteilt auf zwei Tiefgaragen – wurden mit der Linz AG Ladelösung «Wallbox City Solution» ausgerüstet, die mit den in Linz produzierten Keba Stromladestationen realisiert werden. 

* Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „Zero Emission Mobility“ durchgeführt.

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NTN-SNR: Wechsel in der Vertriebsleitung von Automotive Aftermarket DACH & Benelux 
Nino Carucci folgt auf Marcus Hähner und wird neuer Vertriebsleiter AAM DACH & Benelux.

2. Juni 2020, pd. Im Vertriebsgebiet DACH & Benelux der Automotive Aftermarket Business Unit von NTN-SNR kommt es zu einem Wechsel: Marcus Hähner, in seiner jetzigen Funktion Vertriebsleiter AAM DACH & Benelux, wird sich nach 25-jähriger Betriebszugehörigkeit ab dem 1. Juli einer neuen, externen Aufgabe zuwenden. Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, wird Marcus Hähner seinen Aufgabenbereich noch selbst an den im Automotive Aftermarkt sehr bekannten Nico Carucci als seinen Nachfolger übergeben. Mit Nico Carucci betritt ein ausgesprochener Kenner und Profi des Automotive Aftermarkts der Firma bei. Er wird die erfolgreiche Arbeit mit dem gesamten Team in bekannter Art und Weise des Unternehmens weiterführen. Die NTN Corporation mit der europäischen Vertriebsstruktur NTN-SNR Roulements bedankt sich für die langjährige Zugehörigkeit und ausgesprochen erfolgreiche Zusammenarbeit. Sie wünscht Marcus Hähner für seine neue Aufgabe das erdenklich Allerbeste und viel Erfolg.
Quelle: NTN-SNR

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Führungswechsel bei Pirelli Schweiz
Erik Vecchiet, der bisherige Direktor von Pirelli Schweiz hat Anfang Jahr innerhalb des Konzerns eine neue Herausforderung angenommen. In der Übergangszeit hat der langjährige und erfahrene Verkaufsleiter, Iginio Cangero, die Führung der Schweizer Niederlassung übernommen. Per 1. Mai übernimmt Iginio Cangero offiziell die Leitung in der Funktion als Commercial Director Swiss Market.

27. Mai 2020, pd. Nachdem Erik Vecchiet Anfang Jahr eine neue Herausforderung innerhalb des Konzerns angenommen hat, übernahm der langjährige und erfahrene Pirelli Mitarbeiter Iginio Cangero ad interim. Heute verkündet der Konzern, dass die Leitung an Iginio Cangero übergeht;: in der Funktion als Kommerzieller Direktor des Schweizer Marktes (Commercial Director Swiss Market).

Mit Iginio Cangero vertraut Pirelli auf seinen langjährigen Verkaufsleiter, der sowohl den Schweizer Markt, die Kunden, wie auch das Team bestens kennt. «Ich freue mich sehr über das mir entgegengebrachte Vertrauen und die neue Herausforderung. Ich werde weiterhin eng mit dem Vertrieb zusammenarbeiten, jedoch neu auch für den Innendienst, das Marketing und die Logistik verantwortlich sein. Gemeinsam mit dem bewährten Management Team werde ich für die Stärkung und Entwicklung der Marke Pirelli auf dem Schweizer Markt sorgen», sagt Iginio Cangero.

Der 53-jährige Doppelbürger (Schweiz/Italien) ist seit sechzehn Jahren bei Pirelli tätig und Mitglied der Geschäftsleitung. Nach verschiedenen Weiterbildungen hat er 2009 den eidgenössischen Fachausweis zum Verkaufsleiter erworben und war bis dato in dieser Funktion erfolgreich für Pirelli Schweiz tätig. Als Commercial Director wird er eng mit der Muttergesellschaft in Mailand zusammenarbeiten, um Pirelli Schweiz weiterzuentwickeln.
Anna Biesenthal in den CarGarantie-Vorstand berufen
Anna Biesenthal, als Chief Information Officer bislang Teil der erweiterten Geschäftsleitung der CG Car-Garantie Versicherungs-AG (CarGarantie), wird zum 1. Juni 2020 vom Aufsichtsrat des Garantie- und Kundenbindungs-Spezialisten in den Vorstand berufen. 

26. Mai 2020, pd. Als Vorständin Operations und IT (COO und CIO) bildet Anna Biesenthal zusammen mit Vorstandsvorsitzenden Dr. Marcus Söldner und Wolfgang Bach, Vorstand Finanzen und Allgemeine Verwaltung, das Vorstandsteam der CarGarantie. Sie stiess im Sommer 2019 vom Mutterkonzern Gothaer zur Geschäftsleitung von CarGarantie und war dort zunächst für die Bereiche IT, Prozesse und Projektmanagement verantwortlich. Zuvor war sie in verschiedenen Positionen bei der Gothaer tätig, unter anderem als Vorstandsmitglied der Gothaer Polen, Chief Operations Officer und Chief Information Officer. Von 2016 bis zu ihrem Wechsel zu CarGarantie verantwortete sie als Geschäftsführerin der Gothaer Systems GmbH die Optimierung und Erneuerung der IT-Prozesse, die substantielle Professionalisierung der IT-Sicherheit sowie die Reorganisation der Firma in Richtung einer agilen Transformation. Im Vorstand von CarGarantie wird ihr Schwerpunkt künftig auf den Bereichen IT Transformation und Operations liegen, wo sie ihre grosse Expertise einbringen wird. Frau Biesenthal wird ihren Fokus bei CarGarantie auf die voranschreitende Digitalisierung sowohl interner als auch kundenorientierter Prozesse legen, mit dem Ziel, die Servicequalität noch weiter zu optimieren.

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Den Winter geniessen: Der neue Firestone Winterhawk 4
Die Kult-Reifenmarke Firestone steht traditionell für langlebige und zuverlässige Produkte. Mit dem Winterhawk 4 stellt der Hersteller aktuell die nächste Generation seiner wichtigsten Winterreifenserie vor. Der robuste Winterspezialist wurde für PW und SUV entwickelt und bietet ein ausgezeichnetes Fahrverhalten in der kalten Jahreszeit. Darüber hinaus überzeugt er durch sein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis.
26. Mai 2020, pd. Der neue Firestone Winterhawk 4 ermöglicht Autofahrern eine hervorragende Kontrolle sowie ein präzises Handling bei kalten und unvorhersehbaren Wetterbedingungen. Zuvor hat die Kult-Reifenmarke über 20'000 Autofahrer befragt, um deren Feedback und Anforderungen in die Entwicklung des Winterhawk 4 mit einfliessen zu lassen. Für die ideale Bewältigung der alltäglichen Herausforderungen im Strassenverkehr wünschen sich Autofahrer demnach einen Winterreifen, der sowohl auf Schnee als auch bei Nässe vor allem zuverlässig seine Leistung bietet. Dieser Ansatz und die zahlreichen weiteren Einblicke haben die Ingenieure und Techniker dabei unterstützt, einen Winterreifen zu entwickeln, der den hohen Anforderungen der Autofahrer im alltäglichen Strassenverkehr in der kalten Jahreszeit entspricht.

Dank des optimierten Profildesigns bietet der Firestone Winterhawk 4 ein hohes Mass an Kontrolle auf Schnee und Eis. Eine höhere Anzahl an seitlichen Profilrillen im Schulterbereich verbessert das Grip-Niveau auf Schnee und Eis und optimiert die Aufstandsfläche für einen kurzen Bremsweg bei winterlichen Strassenbedingungen. Das Zickzack-Profildesign steigert zudem die Haftung des Reifens auf verschneiten Strassen. Diese Merkmale ermöglichen dem Winterhawk 4 eine leistungsstarke Schnee-Performance sowie gleichzeitig ein exzellentes Bremsverhalten auf nasser Fahrbahn. Zusätzlich zu seinem ausgezeichneten Bremsverhalten auf Schnee weist der Reifen eine um sieben Prozent bessere Traktion auf Schnee auf als sein Vorgänger.1 Zudem überzeugt der neue Winterhawk 4 mit einer verbesserten Bremsleistung auf Nässe und einem um vier Prozent kürzeren Bremsweg im Vergleich zum Winterhawk 3. Er trägt das EU-Reifenlabel B im Bereich Nasshaftung.

Der Winterhawk 4 wird ab Juni 2020 für PW und SUV in 92 Grössen von 14“ bis 20“ erhältlich sein. Mit der Einführung des neuen Reifens deckt Firestone insgesamt 92 Prozent der Marktnachfrage ab, die Bedarfsdeckung nach Reifen mit grösserem Felgendurchmesser (HRD: 17 Zoll und grösser) beträgt dabei 81 Prozent.
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Hankooks neuer 4x4-Allrounder für das Gelände und die Straße: Dynapro AT2 mit 3PMSF
Der neue Dynapro AT2 ist als Nachfolger des weltweit über lange Jahre sehr erfolgreichen Profils Dynapro AT M wieder besonders robust ausgelegt. Damit werden die Bedürfnisse all jener Kunden abgedeckt, die mit ihrem geländegängigen Fahrzeug sowohl auf- als auch abseits befestigter Straßen traktionsstark und sicher unterwegs sein möchten. Dank des 3PMSFSymbols auf der Seitenwand können Fahrer mit diesem Reifen jetzt auch ganzjährig legal unterwegs sein. Das Line-Up deckt dabei alle in dieser Kategorie gängigen Grössen von 15 bis 22 Zoll ab.
26. Mai 2020, pd. Mit dem neuen Dynapro AT2 positioniert sich Premium-Reifenhersteller Hankook weiter im All Terrain Segment und bietet mit diesem 4x4-Reifen einen Spezialisten für alle Lebenslagen, der rund ums Jahr einsatzbereit ist. Mit der 3PMSF Kennung auf der Seitenwand ist das neueste Mitglied der Dynapro-Familie jetzt auch für den Einsatz bei winterlichen Bedingungen geeignet. Der Entwicklungsschwerpunkt für diesen Reifen lag dabei auf der besonderen Ausgewogenheit zwischen der nötigen Traktion im Gelände und ebenfalls guten Fahreigenschaften auf der Straße. Das AT im Namen steht hier nicht umsonst für «All Terrain», denn mit dem Dynapro AT2 ist die Fahrt - ein entsprechendes Fahrzeug vorausgesetzt - nicht da zu Ende, wo die Strasse aufhört. Wer beruflich oder privat den Asphalt ab und zu hinter sich lässt oder lassen muss, findet in diesem Reifen einen verlässlichen Partner für den Weg auf die Koppel, zum Hochsitz oder zum Beispiel auch auf abgelegenere Baustellen. Ein saisonaler Reifenwechsel ist in diesem Segment, wo üblicherweise keine hohen jährlichen km-Leistungen anfallen, dank des Schneeflocken-Symbols nicht mehr nötig.

Die breite Verfügbarkeit in den gängigsten Grössen von 15 bis 22 Zoll mit Geschwindigkeitsindizes von R bis H gewährleistet die Einsatzmöglichkeit auf verschiedensten Fahrzeugtypen vom kompakten Allrad-SUV bis hin zum Heavy Duty-Pick-Up. Erhältlich ist das robuste Multitalent in Laufflächenbreiten von 225 bis 325 und Querschnitten von 45 bis 85. Neben der Verwendung im Reifen-Ersatzmarkt wird der Dynapro AT2 auch bei Chevrolet und Ford in der Erstausrüstung verbaut. Das funktionelle Design des Dynapro AT2 überzeugte darüber hinaus auch die unabhängige Jury des renommierten Red Dot Design Awards mit dem der Reifen kürzlich ausgezeichnet wurde.

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Mercedes-Benz AG erneuert Herstellerfreigabe für Axaltas Reparaturlackmarken bis 2023
Die Mercedes-Benz AG hat seine Herstellerfreigabe für Spies Hecker und Standox erneuert. Beide Marken gehören zu den globalen Premium-Reparaturlackmarken von Axalta, einem führenden, weltweiten Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken.

26. Mai 2020, pd. Mit Wirkung vom 1. April 2020 bis zum 31. März 2023 erhielten Spies Hecker und Standox erneut die Freigabe für 11 europäische Länder im Mercedes-Benz Werkstattnetz. Diese Vereinbarung ergänzt die bereits bestehenden Herstellerfreigaben für Spies Hecker und Standox in über 60 Ländern weltweit.

Darüber hinaus gilt Standox als bevorzugter Partner (Preferred Supplier Status) von Mercedes-Benz in Italien, Spanien und Tschechien. Bart De Groof, Commercial Director von Axaltas Geschäftsbereich Refinish in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA), erklärt: «Automobilhersteller benötigen Lackmarken, die verlässlich ein hochwertiges Reparaturergebnis erzielen. Genau deshalb erhalten die Axalta Marken Spies Hecker und Standox bereits seit über 20 Jahren eine Herstellerfreigabe von Mercedes-Benz. Wir sind sehr stolz darauf, unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz auch 2020 und darüber hinaus fortführen zu können.»

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Die Krautli (Schweiz) AG erweitert ihr Produktportfolio
Als eines der führenden Unternehmen im Autoersatzteilhandel für Infotainment- und Multimedia-Lösungen erweitert Krautli ihr Produktportfolio, um eine allumfassende Fahrzeug-Audioausrüstung anbieten zu können.
20. Mai 2020, pd. 1924 in Deutschland gegründet, startete Blaupunkt ihr Programm mit der Herstellung von Kopfhörern und Detektor-Empfänger, doch bereits 1932 begann der weltweite Vertrieb von Autoradios. Heute bietet Blaupunkt ein vielfältiges Sortiment an Multimedia-Produkte wie Autoradios, Lautsprecher, Fahrerassistenz- und Navigationssysteme. Die Blaupunkt-Neuheiten der Krautli AG beträgt 1-DIN und 2-DIN Multimediasysteme für PWs, LKWs und Campers, Lautsprecher, Autoradio Zubehör (z.B. Antennen, Kabel, etc.), Dashcams und DAB+ Empfänger. Die Systeme sind mit der neuesten Technologie ausgestattet und ermöglichen den Anschluss von Smartphones. Sie bieten sogar die Möglichkeit, das Display eine iPhones oder Android Telefones direkt auf den Radiobildschirm zu spiegeln.
Blaupunkt unterscheidet sich von den anderen Anbietern mit einem sehr schlichten Design. Über die Jahre haben sich einige Modelle zu wahren Kultobjekten entwickelt. So auch das legendäre Blaupunkt «Bremen SQR 46» aus dem Jahr 1986. Nun wird auch die Neuinterpretation des beliebten 1-DIN-Autoradios präsentiert und vereint die USPs des 80er Jahre Modells mit neuen Technologien und Funktionen – das Resultat ist das «Bremen SQR 46 DAB». Das neue Modell hat eine kurze Einbautiefe und ist optimal für Youngtimer mit verkürzten Einbauschächten.

Hauptdistributor der Marke Blaupunkt Car Multimedia ist und bleibt weiterhin die CarCom electronics AG.

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Auffällig – Unauffällig!
Sparco weitet sein Angebot an Arbeitsbekleidung aus. Neben einem umfangreichen Programm an Arbeits- und Sicherheitsschuhen bietet der italienische Motorsport Ausrüster auch ein grosses Sortiment an Arbeitshosen auch im Jeans- Style, Jacken, Gilet und Taschen an. 
20. Mai 2020, pd. Auffallend das Gilet (Wendeweste) «Riverside», da Reversible. Lässt sich nach getaner Arbeit
einfach umdrehen und so in den Alltag integrieren, ohne zu sehr aufzufallen. Als zusätzliches Highlight bietet Sparco diverse Arbeitshosen an, zum Beispiel die Cargo-Tech «Houston», in den Grössen S - XXXL.

Der Verkaufspreis für das praktische Gilet (Art-Nr. SO02402NR..) beträgt 114 Franken.
Die Arbeitshosen Cargo-Tech «Houston» (Art-Nr. SO02401GSR..) sind für 98 Franken erhältlich.

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Acoat Selected bietet designstarken Blickfang für die aktive Mitarbeitersuche 
Um seine Partner bei der Personalsuche wirksam zu unterstützen, bietet Acoat Selected, die Premium-Partnerschaft von AkzoNobel, seinen Partnern eine ganz besondere Serviceleistung: den Recruiting-Messestand von AkzoNobel.
20. Mai 2020, pd. Mit diesem dreiteiligen Messestand können sich die Partner bei der Mitarbeitersuche als erstklassiger Betrieb und attraktiver Arbeitgeber präsentieren. Ausbildungs- und Jobmessen bieten eine ideale Plattform, um als Unternehmen in direkten Kontakt mit interessanten Fachkräften zu treten und neue Mitarbeiter zu ge¬winnen. Hierfür bietet AkzoNobel seinen Partnerbetrieben einen designstarken Messestand an. Das dreiteilige System mit Wand, Tresen und Roll-up besticht in moderner Optik und sorgt für einen professionellen Auftritt. Besonders die offene Gestaltung wirkt sehr einladend und regt zu Gesprächen an.

«Wir wollten für unsere Acoat Selected Partner ein Modul schaffen, mit dem sie sich sympathisch und zugleich professionell darstellen und aktiv dem zunehmenden Azubi- und Fachkräftemangel entgegenwirken können», erklärt Christina Hofert, Acoat Selected AkzoNobel. Das Ergebnis ist ein hochwertiger, modern gestalteter Messestand, der sich einfach auf- und abbauen lässt. Er eignet sich sowohl für die allgemeine Personalsuche als auch für das gezielte Anwerben von Azubis. Dank seiner kompakten Grösse kann er auf Ausbildungsmessen, Gewerbeschauen, Tagen der offenen Türe, Hausmessen oder in Berufsschulen eingesetzt werden. Torsten Stüting von der Werner Bollwinkel GmbH in Bremen/Deutschland hat den neuen Stand bereits genutzt und freut sich über den gelungenen Auftritt auf einer Azubi-Messe: «Der Stand war mühelos aufzustellen und dank seiner Optik ein echtes Highlight. Es kamen viele Interessenten vorbei, denen wir unseren Betrieb vorstellen konnten.»

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Aktueller denn je: kontaktlose Schlüsselübergabe von Bopp Solutions
Abstand halten ist in Zeiten von Corona oberste Bürgerpflicht. Das gilt auch und gerade für den Kontakt mit Kunden. Die Folge: Schlüsselübergabe-Systeme sind gefragter als jemals zuvor. 
20. Mai 2020, pd. Wer seine Kunden in Zeiten der Corona-Pandemie ohne direkten Kontakt bedienen möchte, der kommt um eine Schlüsselbox nicht herum. Unser Sortiment an Schlüsselübergabesystemen reicht von einfachen Boxen ab rund 100 Franken bis hin zum Hightech-Gerät für 16'000 Franken. Ziemlich genau in der Mitte der Preisklasse liegt unser neustes Produkt: die «KeyBox Strong». Das Gehäuse aus 3 mm dickem Edelstrahl garantiert höchste Sicherheit. Die 16 Fächer eignen sich auch für moderne grosse Schlüssel und Schlüsselkarten. Bedient wird die «KeyBox Strong» über einen modernen Touchscreen. 

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Claudio Binder neu bei Juice Technology
Der langjährige Geschäftsführer von Technomag und später Derendiger ist vorzeitig in den Ruhestand gegangen. Nun arbeitet Claudio Biinder Teilzeit beim Chamer Start-up Juice Technology AG.
14. Mai 2020, sco. Ende März ging Claudio Binder, langjähriger Geschäftsführer  von Technomag und später Derendinger, vorzeitig in Pension. Wenige Wochen später tauchte auf seinem Linkedin-Profil bereits ein neuer Arbeitgeber auf: Seit dem 1. Mai arbeitet Claudio Binder Teilzeit als Strategic Partnership Manager für die Juice Technology AG. Zum Portfolio des 2014 gegründeten Unternehmens mit Sitz in Cham gehören sowohl mobile und stationäre Ladestationen für Elektrofahrzeuge als auch intelligente Lade- und Lastmanagementsysteme. Gemäss eigenen Angaben ist Juice Technology weltweiter Marktführer bei mobilen 22-kW-Ladecontrollern. 

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Das WeltAuto zeigt neuen Markenauftritt
Im Jahr 2014 hat die Amag das Occasionslabel Das WeltAuto schweizweit eingeführt. Das offizielle Qualitätssiegel des Volkswagen Konzerns bürgt für ein klares Leistungsversprechen bei Occasionen. Das WeltAuto zeigt sich nun mit einem neuen, überarbeiteten Markenauftritt und einer Occasionsbörse.
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13. Mai 2020 pd. Die Occasionsmarke «Das WeltAuto.» bietet seit 2014 ein hochwertiges Qualitätssiegel für Occasionen, die von den offiziellen Markenpartnern von Volkswagen, Skoda, Seat und VW Nutzfahrzeuge angeboten werden. Mit dem Qualitätssiegel erhalten die Kunden mehr Transparenz und Sicherheit auf dem Occasionsmarkt, denn Das WeltAuto Occasionen umfassen zahlreiche Dienstleistungen.
Die Occasionsmarke hat ihren Auftritt modernisiert. So wurden die grafische Gestaltung der Schrift und die Farbpalette angepasst. «Smart. Human. Focused. Driven by life» - das Markenerlebnis von Das WeltAuto soll sichtbar und erlebbar werden. In diesem Zuge wurde auch der Online-Auftritt erneuert. Die Suche nach einem Auto soll intuitiv, dynamisch und inspirierend sein. Dafür sorgen eine interaktive Suchfunktion sowie eine verbesserte und vereinfachte Nutzerführung durch Piktogramme, Akzentuierungen mit Farben oder Punkten und beweglichen Features. Die Plattform wurde auch in technischer Hinsicht auf die neusten Anforderungen von mobilen Endgeräten und Suchmaschinen optimiert.

Ab 11. Mai 2020 haben die Showrooms der Amag sowie aller Markenpartner wieder geöffnet. Zu diesem Re-Opening ermöglicht Das WeltAuto und die Amag Leasing AG ein 0,9 Prozent Leasingangebot für sämtliche Occasionsfahrzeuge. Mehr Informationen: www.dasweltauto.ch

Neue Zusammenarbeit mit der ESA und carforyou.ch
CAR FOR YOU arbeitet neu mit der ESA - Der Einkaufsorganisation des Schweizerischen Auto- und Motorfahrzeuggewerbes zusammen.

11. Mai 2020 pd. Ab Mai 2020 bietet die ESA in Zusammenarbeit mit Car For You den le GARAGE-Partnern ein individuelles Angebot für das Inserieren von Fahrzeugen auf carforyou.ch. «Wir freuen uns über die Zusammenarbeit und das Vertrauen der ESA. Mit unserem Angebot wollen wir den Handel speziell in diesen schwierigen Zeiten unterstützen, schnell wieder Fahrt aufzunehmen» , sagt Jan Schenker, Head of Sales bei carforyou.ch.
 
«Mit der Kooperation möchten wir die le GARAGE-Partner dabei unterstützen, mehr potentielle Kundinnen und Kunden zu erreichen», so Niklaus Huwyler, Leiter Garagenkonzepte und Kundenbindung der ESA.

Hier finden Sie weitere Informationen zu Car For You und ESA.
Neue Zusammenarbeit mit Swiss Automotive Group (SAG) und carforyou.ch
CAR FOR YOU stärkt die Zusammenarbeit mit Schweizer Garagistenverbänden: Seit April 2020 arbeitet das Auto-Portal mit der Swiss Automotive Group (SAG) zusammen.
30. April 2020, pd. Dank der Zusammenarbeit können über 900 regionale Garagisten wie carXpert, AutoCoach, Garage plus, UNICAR und Carrosserie plus zu vorteilhaften Preisen auf Car For You, der intuitiven Autoplattform, ihre gebrauchten und neuen Fahrzeuge einem grossen Publikum an Auto-Interessenten anbieten.

«Mit Partnerschaften wie mit SAG - zu welcher die Marken carXpert, AutoCoach, Garage plus, UNICAR und Carrosserie plus gehören - bauen wir das Angebot für Automobilisten weiter aus» sagt Jan Schenker, Head of Sales bei carforyou.ch. «Wir sind stets bemüht, unseren Partnern noch mehr Vorteile im Markt durch die Zusammenarbeit mit uns zu bieten. Das ist eine davon», so Felix Schwaninger, Leiter Werkstattkonzepte bei SAG.

Seit dem Livegang der Plattform wächst die Anzahl Besucher und Kontaktanfragen an Händler von Monat zu Monat kontinuierlich. Stand April 2020 findet man bei Car For You über 200’000 Inserate auf der Plattform, mehr als auf jedem anderen Schweizer Auto-Portal.

Hier geht es zu den weiteren Informationen von Car For You und SAG.
Hankook wird Gründungspartner der DTM E-Sports Classic Challenge 
Mit der E-Sports Classic Challenge wechselt die DTM nun zusammen mit ihrem langjährigen Reifenpartner Hankook zeitweilig vom Asphalt auf Pixel.
29. April 2020, pd. In dieser neuen Rennserie auf der Austragungsplattform RaceRoom mit Start am 3. Mai treten DTM-Piloten im direkten virtuellen Vergleich gegen passionierte Sim-Racer an. Alle Fahrer/innen treten an den kommenden vier Mai-Sonntagen jeweils um 14 Uhr in spannenden Live-Streams aufs Gas.

Übertragen werden die virtuellen Rennen auf den Kanälen der DTM und RaceRoom. Reifenhersteller Hankook, nunmehr im zehnten Jahr seiner DTM-Exklusiv-Partnerschaft, wird mit umfassendem Markenbranding an den Rennstrecken und auf den Fahrzeugen vertreten sein.

Packender Motorsport, hohe Geschwindigkeiten und die richtigen Rennreifen für die DTM-Boliden. Das war bisher das Bild der DTM-Rennen, wie wir sie kennen. Premium-Reifenhersteller Hankook begibt sich nun zusammen mit der DTM in die virtuelle Welt des Motorsports und wird Gründungspartner der DTM E-Sport Classic Challenge. Die neu ins Leben gerufene Rennserie bringt 15 aktuelle und ehemalige Fahrer der DTM und der DTM Trophy sowie bekannte Influencer der virtuellen Rennsport-Szene mit jeweils weiteren fünf Teilnehmern aus der RaceRoom Community zusammen. Diese Herausforderer werden aus den Top 100 der schnellsten Racer ausgewählt. Die Rennen werden, wie im internationalen Motorsport üblich, in englischer Sprache professionell kommentiert.
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Bridgestone führt den Weather Control A005 EVO ein
Bridgestone, das weltweit führende Unternehmen der Reifen- und Gummibranche, präsentiert mit dem Weather Control A005 EVO die zweite Generation seines bekannten Touring-Ganzjahresreifens.

29. April 2020, pd. Wie der Vorgänger Weather Control A005, wurde auch der Weather Control A005 EVO mit dem Fokus konzipiert, das ganze Jahr über zuverlässig Kontrolle, Sicherheit und Komfort zu bieten. Die zweite Generation wurde jedoch neu entwickelt, um zusätzliche Leistungsvorteile zu bieten.

Der in Europa entwickelte und hergestellte Bridgestone Weather Control A005 EVO wird voraussichtlich ab Juli 2020 in einigen Dimensionen verfügbar sein. Das Sortiment wird sukzessive ausgebaut und soll in der Folge mit 94 Dimensionen von 15“-21“ das Segment der meisten PW und SUVs abdecken. Darunter auch acht besonders populäre Grössen, die mit der unternehmenseigenen DriveGuard Run Flat-Technologie (RFT) angeboten werden.

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Schaeffler-Tochter Compact Dynamics wird exklusiver Serienlieferant der FIA von 2022 bis 2024
Compact Dynamics, ein 100-prozentiges Tochterunternehmen des Automobil- und Industriezulieferers Schaeffler mit Sitz in Starnberg, wurde vom FIA-Weltrat als exklusiver Lieferant für das Hybridsystem der FIA World Rally Championship (WRC) nominiert.

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29. April 2020, pd. Die innovative Hybridtechnologie wird ab der Saison 2022 für zunächst drei Jahre in der neuen Fahrzeugklasse „«Rally1» eingesetzt. Compact Dynamics setzte sich gegen ein hochkarätiges Bewerberfeld durch. Das hochperformante Hybridsystem in P3-Topologie vereint Motorgenerator, Steuereinheit und Batterie auf engstem Bauraum und mit höchster Leistungsdichte und erfüllt damit die hohen Ansprüche des FIA-Weltverbands. Kreisel Electric mit Sitz in Rainbach liefert als Partner von Compact Dynamics die Batterie für das Hybridsystem. Die Entwicklung des Hybridsystems hat bereits begonnen und erste Fahrzeugtests sind für 2021 vorgesehen. 

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NTN-SNR entwickelt ein neues Kurbelwellenlager – und wird ausgezeichnet
29. April 2020, pd. Bei allen Umweltfragen stehen die Automobilhersteller unter grossem Druck, die CO2-Emissionen für neue Fahrzeuge zu reduzieren. Obwohl bereits viele Fortschritte erzielt wurden, müssen weiterhin Lösungen entwickelt werden, welche die mechanische Leistung mit wirtschaftlichem Wachstum verbinden können. In dieser Hinsicht hat NTN-SNR, der weltweit führende Anbieter von Lagern, ein neues Wälzlager entwickelt, das die Reibungsverluste der Kurbelwelle reduzieren soll.

Im Vergleich zu den auf dem Markt verfügbaren Alternativen, wurde diese äusserst wettbewerbsfähige Innovation kürzlich mit dem renommierten Label «Solar Impulse Efficient Solution» ausgezeichnet.

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Neuer NGK-SPARK-PLUG-Fanshop geht online
NGK SPARK PLUG, der weltweit führende Zündungs- und Sensorikspezialist, hat Anfang April 2020 seinen webbasierten Fanshop eröffnet. Der Online-Fanshop bietet vielen NGK Fans und Enthusiasten die Möglichkeit, High-End-Lifestyle-Produkte zu kaufen.
29. April 2020, pd. Das Hauptziel des Online-Shops ist es, dem sehr guten Markenruf von NGK gerecht zu werden und die Loyalität der Fans zu belohnen, indem ihrer Nachfrage nach NGK SPARK PLUG Lifestyle-Produkten entsprochen wird.

Der neue Fanshop ist sowohl in englischer als auch in deutscher Sprache zugänglich und liefert Artikel zu klar definierte Versandkosten in alle EU-Länder. Die Zahlungsmethoden umfassen PayPal, Sofortüberweisung und Lastschrift. Um einen reibungslosen Start zu gewährleisten, arbeitet NGK SPARK PLUG mit einem erfahrenen Partner im Bereich Online- und Warenvertrieb zusammen. So wird der beste Service in Bezug auf die täglichen Kundenanfragen wie Versand, Fakturierung und Rücksendungen an B2B- und B2C-Kunden garantiert. Im Einklang mit dem Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit werden alle im Fanshop gekauften Artikel ausnahmslos CO2-neutral geliefert. Darüber hinaus werden alle Verpackungen, die im Versand verwendet werden, zu 100 Prozent aus Papier bestehen; so wird ganz auf die Verwendung von Kunststoff verzichtet.
Im Webshop sind eine Vielzahl hochwertiger Produkte erhältlich, die mit beiden Markenlogos NGK Ignition Parts und NTK Vehicle Electronics versehen sind. Die Produktpalette reicht von Kleidungsstücken in verschiedenen Größen wie T-Shirts, Westen, Baseball-Caps bis hin zu Taschen und Schlüsselanhängern. Es ist geplant, das Angebot regelmässig zu erweitern.

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Krautli lanciert den Attention Assist
Die Krautli (Schweiz) AG lanciert den Attention Assist, der neueste Müdigkeitsalarm für den Schweizer Ersatzteilmarkt.
29. April 2020, pd. Ablenkung am Steuer ist neben Müdigkeit eine der häufigsten Unfallursachen. Pro Jahr verursachen Ablenkungen am Steuer rund 5'700 Unfälle. Der Sekundenschlaf trifft den Fahrer nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel, sondern geht mit einigen Vorboten einher.

Schwere Augenlieder, brennende und zuckende Augen, häufiges Gähnen, Schwierigkeiten die Spur zu halten und Unruhe sind nur einige der Anzeichen für Müdigkeit. Man geht davon aus, dass 10 bis 20 Prozent der Verkehrsunfälle mit Müdigkeit zu tun haben. Doch dank künstlicher Intelligenz warnt der Attention Assist jetzt mithilfe von Bildverarbeitungsalgorithmen den Fahrer. Wenn dieser abgelenkt oder müde ist, erkennt der Attention Assist dies anhand der Bewegung der Augenlider und der Blickrichtung und warnt den Fahrer vor kritischen Situationen.

Zudem verfügt der Attention Assist auch über ein GPS Modul. Geliefert wird er mit einem Anschlusskabel für 12 und 24V Zigaretten-stecker und mit einer Halterung zur einfachen Montage im Fahrzeug.
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Mit dem Kennzahlen-Kompass durch die Corona-Krise

9. April 2020, pd. Viele Karosserie- und Lackierbetriebe sind von den Auswirkungen der Corona-Krise betroffen. Repanet Berater Michael Zülch bietet mit dem Kennzahlen-Kompass jetzt Online-Soforthilfe für die betroffenen Betriebe. Auch wenn Karosserie- und Lackierbetriebe von den Corona-bedingten Schliessungen der Geschäfte nach wie vor nicht betroffen sind, ist die Stimmung in den Werkstätten angespannt. Wenn es hart auf hart kommt, müssen sich Werkstattinhaber früher oder später mit Themen wie Kurzarbeitsgeld, Steuerstundung oder Finanzhilfen auseinandersetzen.

Was für Sicherheitsvorkehrungen muss ich treffen? Welche Fixkosten kann ich im Notfall abbauen? Wann sollte ich wen in Kurzarbeit schicken? Welche Subventionen sollte ich wann und wo beantragen? Und generell: Welche Massnahmen muss ich wann lostreten? Diese und ähnliche Fragen könnten für Betriebsinhaber angesichts der brisanten Entwicklungen schon bald in den Fokus rücken. Damit sich diese nicht allein mit diesen Themen auseinandersetzen müssen, bietet der Repanet Berater Michael Zülch professionelle Unterstützung. Denn er weiss: «Beratung ist jetzt wichtiger denn je.» Der Diplom-Betriebswirt ist überzeugt: «Der Kennzahlen-Kompass wird in den nächsten Wochen mehr und mehr an Bedeutung gewinnen, denn er liefert einen Sofort-Überblick über die wichtigsten Kennzahlen.»

Ein Ampelsystem zeigt dabei, wo es rund läuft und wo gehandelt werden muss. «Einfacher geht es kaum», so der langjährige Berater. Um Firmeninhabern bei der Eingabe ihrer Daten in das System zu helfen, führen Zülch und sein Team Werkstätten bei Bedarf per Video-Konferenz Schritt für Schritt durch das Online-Tool. Für Repanet Betriebe ist der Service sogar kostenlos.
www.repanetsuisse.ch
 

Bilstein-Doppelsieg bei «Best Brand»-Wahl

7. April 2020, pd. Im Rahmen der Leserwahl «Racer des Jahres 2019» in der Zeitschrift Motorsport Aktuell wurden wieder die «Best Brands» im Automobil- und Motorrad-Rennsport gewählt. Abgestimmt werden konnte diesmal in insgesamt 16 Automobil-Kategorien, wobei sich Bilstein gleich doppelt den ersten Platz auf dem Siegertreppchen sicherte: sowohl in der Rubrik «Sportfahrwerke» als auch in der Gruppe «Gewindefahrwerke».

Die Teilnehmer stimmten mit 65,2 Prozent (Sportfahrwerke) sowie 54,1 Prozent (Gewindefahrwerke) für Bilstein und setzten ihre persönliche Lieblingsmarke erneut an die Spitze. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Fahrwerkspezialist aus Ennepetal seine Quoten sogar weiter verbessern.

Bilstein bedankt sich ganz herzlich bei den Lesern der Motorsport Aktuell für das grosse und wiederholt entgegengebrachte Vertrauen in die Marke und die damit verbundene Qualität. 

www.bilstein.com


Bott gewinnt «iF Gold Award»
6. April 2020, pd. Bott hat beim diesjährigen «iF Design Award» eine ganz besondere Auszeichnung erhalten: den «iF Gold Award» für die Bott Vario3 Fahrzeugeinrichtung.

Aus 7298 eingereichten Beiträgen wurden 75 von einer hochkarätigen und internationalen Expertenjury mit dem goldenen «iF Label» für herausragendes Design belohnt. Prämiert wurde Bott Vario3 in der Kategorie Automobil und Fahrzeuge. Die Jury begründete ihre Entscheidung wie folgt: «Wir sind beeindruckt von dieser qualitativ hochwertigen und leichtgewichtigen Methode, in einem Transporter das Werkzeug effizient zu organisieren. Die Einrichtung stellt einen sauberen und professionellen Auftritt sicher und spart die Sucherei nach einem bestimmten Werkzeug. Das besondere Augenmerk auf die Details und die Fülle an schlauen technischen Lösungen machten die Fahrzeugeinrichtung zu einer naheliegenden Wahl für den «iF gold award».

Die Bott Vario3 Fahrzeugeinrichtung besteht aus leichten und höchst robusten Modulen. Mit ihr sind Handwerker in ihrem Servicefahrzeug wirtschaftlicher und sicherer unterwegs denn je.
 
Trendige Autofarben: Entwicklung, Umsetzung und Reparatur
3. April 2020, pd. Die Autofarbe Grau war 2019 Trumpf in Europa – das ist ein Ergebnis des «Global Automotive Color Popularity Report 2019» des Lackherstellers Axalta. Doch wie erkennt man die zukünftigen Trends und wie werden sie in Autolacke umgesetzt? Und vor allem, wie werden sie repariert?

Ob es ein neu entwickelter Farbton aufs Auto schafft, hängt unter anderem auch davon ab, ob er fachgerecht instandgesetzt werden kann. Standox, ein Marke von Axalta, bietet die perfekten Farbtonformeln und Produkte für eine makellose Reparatur.

In Europa belegte Grau im vergangenen Jahr mit 24 Prozent erstmals Platz 1 bei den beliebtesten Farben für Neufahrzeuge. Damit überholt es Weiss, das auf 23 Prozent kommt (allerdings weltweit immer noch auf Platz 1 liegt). Schwarz kam in Europa auf Platz 3. Zusammen erreichen diese drei Farbeneinen Marktanteil von zwei Dritteln; nimmt man Silber mit einem Anteil von 10 Prozent noch hinzu, sind es sogar über drei Viertel. Erst dahinter folgen mit Blau (10 Prozent) und Rot (6 Prozent) die ersten «bunten» Farben. Zu diesem Ergebnis kam der Report der beliebtesten Automobilfarben in 2019 von Axalta, einem globalen Hersteller von Flüssig- und Pulverlacken.
Für Elke Dirks, Automotive OEM Color Designerin bei Axalta für Europa, den Nahen Osten und Afrika, kam der Aufstieg von Grau nicht überraschend: «Grau steht für Sachlichkeit und Professionalität, Stil und Eleganz», sagt sie. «Ein graues Auto signalisiert, dass der Fahrer es nicht nötig hat, mit einer knalligen Farbe auf sich aufmerksam zu machen. Dank neuer Pigmente und Effekte kommt die früher eher unauffällige Farbe jetzt oft sehr stylish daher.»
 
«Die komplette Entwicklung eines neuen Farbtons dauert rund zwei Jahre», sagt Elke Dirks. «Wir müssen also heute schon die Farbtrends von morgen erkennen.» Das Axalta OEM-Coloristik-Team wertet dazu unterschiedlichste Indikatoren aus: Neben der Analyse chronologischer Farbstatistiken und kunden- und modellbezogener Eigenschaften können das auch Mode und Zeitgeist sein. Doch nicht jeder Farbton, den Elke Dirks und ihre Kollegin Christiane Lüdecke entwickeln, schafft es aufs Auto. Manchmal scheitert es an produktionstechnischen Gründen in der Serienfertigung, in anderen an der Entwicklung einer Reparaturformel. «Zur Lackentwicklung für einen Autohersteller gehört nicht nur der Serien-, sondern auch der passende Reparaturlack», erklärt Harald Klöckner, Leiter Standox Training EMEA. «Denn später müssen die Autowerkstätten einen Lackschaden auch einwandfrei beheben können.»
 
Mehr Informationen rund um das Thema Autofarben stellt Standox unter www.standox.de/think-colour zur Verfügung. Details zu den Ergebnissen des aktuellen Color Popularity Report sind unter www.axalta.de zu finden.
 

Neue Generation Laufenn-Pkw-Reifen
3. April 2020, pd. Seit dem Frühjahr ersetzen die Pkw und SUV-Sommerreifen Laufenn S FIT EQ+ für das Performance- und Laufenn G FIT EQ+ für das Touring-Segment die jeweiligen Vorgängermodelle und punkten mit verbesserter Leistung. Mit seiner Marke Laufenn bietet Reifenhersteller Hankook Verbrauchern eine breite Produktpalette an modernen Pkw-und SUV-Bereifungen.

Die neue Laufenn-Plus Generation bieten unter anderem dank optimierter Laufflächenmischung vor allem eins: Höhere Performance und mehr Stabilität sowohl bei nassen als auch bei trockenen Straßen. Die unabhängigen Tester der Auto Bild konnten sich im großen Sommerreifen-Test 2020 von diesen Eigenschaften überzeugen (Ausgabe 10/2020). Damit erfüllt das neue, ab sofort auf dem europäischen Markt erhältliche Laufenn-Sommerreifen-Sortiment die Anforderungen von Verbrauchern, die sowohl Wert auf Leistung als auch auf Sicherheit legen noch zielgerichteter. Laufenn-Reifen für Pkw und SUV richten sich, mit ihrem alle gängigen Größen abdeckenden Line-Up insbesondere an preis-, gleichwohl qualitätsbewusste Zielgruppen.
Der neue Laufenn S FIT EQ+ für das Performance-Segment ist mit einem fortschrittlichen Hydro-flow-Blockprofil ausgerüstet, das Aquaplaning wirkungsvoll reduziert. Darüber hinaus wurde durch die Verwendung einer verbesserten Silica-Mischung der zweiten Generation eine deutliche Verkürzung des Bremsweges insbesondere auf nasser Fahrbahn erreicht. Mittels verstärkter Profilstege, die eine höhere Blocksteifigkeit gewährleisten, erzielt der S FIT EQ+ außerdem eine optimierte Performance und gute Stabilität auch bei bei höherer Geschwindigkeit. Der Laufenn S FIT EQ+ wird in 51 Größen von 15 bis 20 Zoll mit Laufflächenbreiten von 185 bis 275 mm und Seitenverhältnissen von 70 bis 35 in den Geschwindigkeitsindexen H bis Y erhältlich sein; einige Größen werden auch als Extra-Load-Reifen (XL) verfügbar sein.
 
Der speziell auf das Touring-Segment ausgelegte neue Laufenn G FIT EQ+ bietet laufruhiges, komfortables Abrollen bei unterschiedlichsten Straßenverhältnissen dank des stabilen Vierrippen-Laufflächenprofils. Unterschiedlich tiefe Profilrillen ermöglichen eine schnelle Wasserableitung und verbessern so den Nassgriff. Auch der Laufenn G FIT EQ+ erhielt im Zuge der Weiterentwicklung eine neue Laufflächenmischung für mehr Halt auf nassen Straßen. Eine spezielle Grundgummilage unterhalb des Laufstreifens trägt zur Reduzierung des Rollwiderstandes bei und erhöht die Kraftstoffeffizienz. Die optimierte Reifenkontur beugt Verschleiß und die Profilblöcke mit je nach Position unterschiedlicher Steifigkeit minimieren Vibrationen und Geräuschpegel für einen insgesamt hohen Fahrkomfort. Der Laufenn G FIT EQ+ wird in 40 Größen von 13 bis 17 Zoll mit Laufflächenbreiten von 135 bis 235 mm und Seitenverhältnissen von 80 bis 55 in den Geschwindigkeitsindexen T bis H erhältlich sein; einige Größen werden auch als Extra-Load-Reifen verfügbar sein. https://www.hankooktire.com

Neu bei Carex: Martini Racing - Heritage Collection 2020
3. April 2020, pd. Verschiedene Motorsportteams (Lancia, Porsche, Williams) fahren unter dem Namen «Martini Racing», welcher 1958 erstmals als Sponsor im Rennzirkus aufgetaucht ist. Hauptmerkmal sind die dunkelblauen, hellblauen und roten Streifen. Das wohl bekannteste Fahrzeugmodell ist der Lancia Delta HF Integrale. Bei uns erhalten Sie folgende Artikel aus der Martini Racing Heritage Collection 2020:
- Helme in weiss-rot (offen und geschlossen)
- Overall in weiss
- Handschuhe in marineblau oder rot
- Racingsitze in grau oder marineblau
- Tuningsitz in schwarz
- Bürostuhl in marineblau

Zusätzlich bieten wir folgendes Merchandising von Martini Racing an: Diverse Aufkleber
Bringen sie das Martini Heritage Feeling einfach in ihr Büro. Den Bürostuhl gibt es beispielsweise bereits für CHF 418.00.
Weitere Informationen finden Sie unter www.carex.ch

 

ST Gewindefedern für alle Hyundai i30 N im Lieferangebot
3. April 2020, pd. Ab sofort können mit den neuen ST Gewindefedern alle Hyundai i30 N (Typ PDE) und i30 N Performance stufenlos tiefergelegt werden.

Die von KW automotive seit 2008 entwickelten und in der Höhe einstellbaren Federsätze bieten den grossen Vorteil, dass sie gegenüber herkömmlichen Tieferlegungsfedern über einen stufenlos einstellbaren Tieferlegungsbereich verfügen. Beim Hyundai i30 N kann mit den ST Gewindefedern eine stufenlose Tieferlegung von bis zu 30 Millimetern eingestellt werden. Sozusagen wird das adaptive Serienfahrwerk des bis zu 275 PS starken koreanischen Kompaktmodells mit den Funktionen eines Gewindefahrwerks erweitert. Wer mag, kann die ST Gewindefedern dank des ST Individualisierungsprogramms auch mit einer Wunschkennzeichnung sowie einer von 18 zur Auswahl stehenden Federfarben bestellen. Die ST Gewindefedern werden inklusive Gutachten zum Katalogpreis ab CHF 615,00 für den Hyundai i30 N (Typ PDE) angeboten. Weitere Informationen unter www.st-suspensions.ch
Die neuen höheneinstellbaren ST Federsätze sind ab sofort auch für die sportlichen Kompaktmodelle Hyundai i30 N und N Performance (Typ PDE) inklusive «Fastback»-Limousine lieferbar. Mit den Gewindetellern, Gewindehülsen und Hinterachshöheneinstellungen erweitern die Federn die Funktionen des adaptiven Hyundai-Serienfahrwerks mit der Option einer manuellen stufenlosen Tieferlegung. Im Rahmen des Teilegutachtens kann der populäre Hyundai i30 N an der Antriebsachse von 20 - 30 Millimeter und an der Hinterachse von 15 - 30 Millimeter in Verbindung mit dem Serienfahrwerk tiefergelegt werden. Damit mit den höheneinstellbaren ST Federn ein sportlich, harmonisches Fahrverhalten realisiert wird, ohne, dass die Fahrdynamik leidet, beinhaltet der Lieferumfang auch immer auf die Tieferlegung angepasste Elastomerfedern und Staubschutzelemente. Ein weiterer Vorteil ist, dass die ST Federsätze mit ihrer Federrate auch mit dem adaptiven Dämpferregelsystem harmonieren. Die hochwertige Vergütung der höhenverstellbaren ST Federn sorgt für eine lange Lebensdauer. Wer mag, kann die ST Gewindefedern dank des ST Individualisierungsprogramms auch mit einer Wunschkennzeichnung sowie einer von 18 zur Auswahl stehenden Federfarben bestellen. Inklusive Gutachten sind die neuen ST Gewindefedern ab CHF 615,00 erhältlich und können innerhalb weniger Arbeitseinheiten von den Servicetechnikern beim Reifenfachhandel oder in jeder Fachwerkstatt installiert werden. Als Alternative zu den ST Gewindefedern hat ST suspensions auch ein Gewindefahrwerk mit einstellbaren Stützlagern, Rennsportfedern sowie einstellbaren Dämpfern für eine maximale Tieferlegung und deutlich gesteigerter Fahrdynamik im Lieferangebot. Weitere Informationen unter www.st-suspensions.ch
 
 
Classic-Aufträge fürs Image und mehr Auslastung
3. April 2020, pd. Wie halten es K+L-Betriebe mit Oldtimern? Sind klassische Automobile ein interessantes Geschäftsfeld für Werkstätten, oder sollte man besser die Finger davon lassen? Dazu befragte die Lackmarke Standox 450 Kundenbetriebe.
 
Wichtigstes Ergebnis: 90 Prozent der befragten Werkstätten haben Erfahrung mit klassischen Automobilen. 53 Prozent gaben an, gelegentlich, 37 Prozent sogar regelmässig Reparaturen oder Restaurierungen von Old- und Youngtimern durchzuführen. Nur neun Prozent der Betriebe reparieren keine klassischen Fahrzeuge. Als Begründung führten sie an, dass sich die Reparatur wirtschaftlich nicht lohne oder dass für die Fahrzeuge im laufenden Betrieb keine Kapazitäten oder kein Platz vorhanden seien.
 
Für die Übernahme von Oldtimeraufträgen nannten die Befragten vor allem drei Gründe, die in etwa gleich gewichtet werden: Hauptmotive, Classic-Aufträge zu übernehmen sind demnach Imagepflege, wirtschaftliche Erwägungen sowie die Leidenschaft für klassische Fahrzeuge. Dabei sehen die Betriebe ihr Classic-Engagement vor allem als lukratives Zusatzgeschäft zu den Standardaufträgen. Dieser Aussage stimmten 37 Prozent zu. Entsprechend gaben etwa 60 Prozent der Befragten an, nicht gezielt nach Classic-Aufträge zu suchen.
 
Bei der Durchführung von Oldtimerreparaturen liegt der Fokus auf umfassenden Reparatur- und Restaurationsarbeiten. Mehr als 70 Prozent der Befragten gaben an, Teilreparaturen oder sogar komplette Restaurierungen durchzuführen. Dabei verfügen zwei Drittel der Betriebe über spezielles Know-how und besondere Erfahrungen bei der Reparatur von Classic Cars. Von der Lackmarke wünschen sie sich vor allem praktische Unterstützung, zum Beispiel bei der Farbtonbestimmung, und fachliches Know-how, zum Beispiel Reparaturempfehlungen oder Informationen über historische Lackaufbauten).
 
«Die Umfrage macht deutlich, dass das Thema Oldtimer bei vielen Betrieben eine Rolle spielt. Für sie bedeuten Classic-Aufträge vor allem ein lukratives Zusatzgeschäft und die Möglichkeit, ihr Image zu verbessern und sich von anderen abzuheben», erläutert Andreas Mannebach, StandoxMarkenbeauftragter Classic Cars bei Standox Deutschland. «Auch wenn die Befragung nicht repräsentativ ist, gibt sie doch gut ein Stimmungsbild wieder. Das zeigt, dass wir mit unserem umfassenden Classic-Support und unserer Expertise genau die Anforderungen unserer Kunden treffen. In Zukunft werden wir diesen Bereich weiter ausbauen.»
www.andrekoch.ch oder www.repanetsuisse.ch

Bopp: Lösungen statt Produkte
3. April 2020, pd. Auch in der aktuellen Corona-Krise sind wir weiterhin für Sie da und betreuen Sie wie gewohnt mit vollem Einsatz. Dabei halten wir uns selbstverständlich an die Vorgaben vom BAG und hoffen auf Ihr Verständnis, dass wir die persönlichen Kontakte auf ein Minimum reduzieren. Gerne stehen wir Ihnen zu den üblichen Bürozeiten per Telefon, E-Mail oder Video-Konferenz zur Verfügung.
 
Ihre Kundenfahrzeuge frei von Viren zu halten, ist in der aktuellen Situation wichtiger denn je. Sie wollen derer Schutz gewährleisten und die Hygienemassnahmen umsetzen? Die entsprechenden Einweg-Schutzmaterialien, insbesondere für Schaltknüppel, Lenkrad und Sitz, helfen Ihnen dabei. Beispielsweise:
- Schaltknüppelschoner (Aus LDPE in weiss, 13 x 14 cm, Stärke: 17 µ, 500 Stück pro Dispenserkarton, Art. Nr.: 334.08.017.0, Preis: 39.00 CHF, zzgl. 7.7% MwSt. und Versandkosten)
- Lenkradschoner (Mit Gummizug, aus LDPE in weiss, einfache Handhabung, mehrfach einsetzbar, 250 Stück pro Dispenserkarton, für PKW 40 cm, Art. Nr.: 334.08.015.0, Preis: 39.00 CHF, zzgl. 7.7% MwSt. und Versandkosten)
- Sitzpolsterschoner (Einweg-Sitzschoner mit Kopfstütze, umweltverträgliches Polyethylen, Material nicht recycelt, 500 Stk. auf der Rolle, Rolle ca. 610 mm breit, Grösse: ca. 1350 x 800 mm (L x B), Materialstärke: 13 µ, Art. Nr.: 334.08.014.0, UVP 59.00 CHF, Aktionspreis: 47.00 CHF, zzgl. 7.7% MwSt. und Versandkosten)

Wichtig für alle Artikel: Entspricht ein Artikel nicht Ihren Vorstellungen? Bei uns bezogene Produkte können Sie zurücksenden oder bei uns in Dietlikon abgeben. Ausgenommen sind individuell angefertigte Artikel. Die Rückgabefristen gelten ab Versand- bzw. Abholdatum. Für die Rückgabe ist das Datum des Poststempels oder der persönlichen Rückgabe massgebend. Sie können von der BOPP Solutions AG erworbene Artikel innert 14 Kalendertagen retournieren. www.bopp-solutions.ch


Fehlerhilfe bei ABS-Lager und Wasserpumpe
3. April 2020, pd. NTN-SNR ROULEMENTS mit Sitz im französischen Annecy ist die europäische Organisation der japanischen NTN Corporation, einer der weltweit größten Wälzlagerhersteller. Der Konzern beschäftigt weltweit mit 76 Produktionswerken, 14 Forschungszentren und 124 Vertriebsniederlassungen insgesamt über 25'000 Mitarbeiter.

Ein wichtiger Geschäftsbereich von NTN-SNR ist der Automotive Aftermarket. Hier ist das Produktprogramm in 3 Bereiche gegliedert: Chassis (Fahrwerk), Powertrain (Motor) und Driveline (Getriebe). Hierbei basieren die Produkte für den freien Ersatzteilmarkt auf dem hohen Know-how aus der Erstausrüstung. NTN-SNR bietet im Automotive Aftermarket über 6500 Referenzen. NTN-SNR ist Weltmarktführer im Bereich der Radlager sowie der Marktführer für Federbeinlager in Europa.
NTN SNR hat über 100 Referenzen im Produktbereich Wasserpumpe im Programm, bei denen die Originalteile eine hohe Qualität sicherstellen. Sie sind einfach zu montieren und werden mit allen für die Montage erforderlichen Teilen verschickt.
Die Wasserpumpe sorgt dafür, dass das Kühlmittel in dem dafür vorgesehenen kleinen, im Motor befindlichen Kühlkreislauf zirkuliert. Wird eine höhere Motor- bzw. Kühlmitteltemperatur erreicht, schaltet ein Thermostat einen zweiten, größeren Kühlkreislauf inkl. Wasserkühler hinzu, um immer eine optimale Motorbetriebstemperatur zu gewährleisten. Die Wasserpumpe kann sowohl über den Hauptriementrieb, als auch über den Nebentrieb Verwendung finden. Um den Ausfall einer Wasserpumpe zu vermeiden, sollte diese vorsorglich immer durch die Werkstatt geprüft bzw. im Zweifelsfalle ersetzt werden. Diese Maßnahme vermeidet dem Autofahrer im Ernstfall folgenschwere Fehler wie zum Beispiel:
- Leckage: Austritt von Kühlmittel/ Überhitzung des Motors
- Bruch: Schaden am Riemen sowie umliegenden Komponenten
- Spiel der Pumpenachse: Verschleißmaß des Riemens erhöht sich drastisch
 
Im Jahr 1997 stellte NTN-SNR das ASB®-Lager auf der Equip’Auto in Paris vor, wo es anschließend mit der goldenen Trophäe für technische Neuerungen ausgezeichnet wurde. Nur ein Jahr später ging das erste Fahrzeug mit dem NTN-SNR ASB®-Lager in Serie. Heute sind 100% der 3. Generation unserer Radlager mit dieser Technologie ausgestattet. 90% der Europäischen Fahrzeugproduktionen nutzen die ASB®-Technologie von NTN-SNR. Aber was ist überhaupt ein ASB®-Lager? Kurz gesagt, ein ASB®-Lager erfasst die Raddrehzahlen und übermittelt diese Information umgehend an das ABS-Steuergerät (ECU). Ein ASB®-Lager wird wie ein klassisches Radlager montiert. Um Ihnen eine fehlerfreie Montage zu vereinfachen, bieten wir unsere ASB®-Testkarte an. Mit ihr erkennen Sie sofort, ob der Magnetencoder versehentlich beschädigt wurde. Achten Sie beim Kauf eines ASB-Lagers unbedingt auf dessen Qualität, denn ASB®-Lager mit minderer Qualität können schwerwiegende Folgen haben.
- Versehentliches Auslösen des ABS
- Störung des Fahrverhaltens
- Fehlinterpretation der richtigen Raddrehzahl durch das Steuergerät
- Keine Gewährleistung der Stabilitätskontrolle durch das ESP-System
- Falsche Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit

www.ntn-snr.com/de

Liqui Moly steigt an der Seite von Hyundai in den Tourenwagen-Weltcup WTCR ein
3. April 2020, pd. Es ist ein Novum in der langen Motorsportgeschichte von Liqui Moly: Zum ersten Mal ist der Öl- und Additivspezialist aus Deutschland Partner eines Werksteams. An der Seite von Hyundai Motorsports steigt die Marke in den Tourenwagen-Weltcup WTCR ein.

Im Tourenwagensport ist Liqui Moly seit weit über zehn Jahren zuhause. Anfangs in der Tourenwagenweltmeisterschaft WTCC und dann, seit ihrer Gründung 2015, in der TCR-Serie, stets zusammen mit dem Engstler-Rennstall. Mit ihm zusammen geht Liqui Moly nun den nächsten Schritt in den Tourenwagen-Weltcup WTCR. Dort tritt Engstler als Werksteam von Hyundai an. In zwei Hyundai i30 N TCR wollen der niederländische WTCR-Veteran Nicky Catsburg und das deutsche TCR-Talent Luca Engstler um den Titel kämpfen, wenn die Saison nach der Corona-Krise starten kann.

Trotz der vielen Jahrzehnte im Motorsport bedeutet der Auftritt in der WTCR für Liqui Moly eine neue Qualität. «Es ist das erste Mal, dass wir uns bei einem Werksteam engagieren, also unmittelbar mit einem Autohersteller zusammenarbeiten», so Peter Baumann. Diese Zusammenarbeit zeigt sich zum einen in der deutlich sichtbaren Präsenz auf den Fahrzeugen und zum anderen darin, dass die beiden Hyundai i30 N TCR mit Liqui Moly-Öl fahren. Es ist das Synthoil Racetech GT1 10W-60, ein vollsynthetisches Öl, das speziell für den Einsatz auf der Rennstrecke entwickelt wurde.
Bei der Zusammenarbeit mit Hyundai geht es Liqui Moly nicht nur um Markenbekanntheit, sondern auch darum, neue Geschäftsfelder zu entwickeln. Denn traditionell richtet das Unternehmen sein Augenmerk vor allem auf den Aftermarket, also auf Instandhaltung und Wartung von Fahrzeugen. Deswegen genießt das Unternehmen bei Werkstätten größere Bekanntheit als bei Autohäusern. Mit letzteren will Liqui Moly das Geschäft ausbauen. «Wenn Hyundai sich sogar im Rennsport für uns entscheidet, dann sollte ein Hyundai-Autohaus erst recht einen Blick auf uns werfen», sagte Peter Baumann. 
www.liqui-moly.de oder www.hyundai.ch
 

CDK Global kündigt einen speziellen Preisnachlass
3. April 2020, pd. Als Reaktion auf die aktuelle Corona-Epidemie hat Kim Majetic, Commercial Director & Country Manager D-A-CH bei CDK Global, Anbieter von Software-Lösungen für Autohäuser, heute eine deutliche Anpassung für die Kunden bei der Rechnungsstellung bekanntgegeben. Damit will CDK Global seinen Beitrag dazu leisten, die wirtschaftlichen Belastungen der Autohäuser durch die aktuelle Corona-Epidemie zu bewältigen.
 
Für den Monat April 2020 wird CDK Global in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in vielen weiteren Märkten seine periodischen Rechnungen für eigene Produkte um 25 Prozent senken. Darüber hinaus sind neue Lösungen entwickelt worden, mit denen Mitarbeiter der Autohäuser im Homeoffice Remote-Zugriff auf die CDK Dealer Management Systeme und angeschlossene Anwendungen erhalten. Für den Zeitraum der Corona-Krise erfolgt die Einrichtung und Betrieb dieser Remote-Lösungen auf Seiten CDK kostenfrei.
 
Kim Majetic: «Wir möchten unseren Kunden und Partnern zeigen, dass wir in diese Situation solidarisch an Ihrer Seite stehen. Es ist uns wichtig, dass wir wie auch unsere Autohaus-Kunden unsere jeweilige Geschäftstätigkeit langfristig erhalten, während wir die derzeitigen Herausforderungen bewältigen. Deshalb arbeiten wir an gesunden, langfristigen Beziehungen mit den Autohäusern und einer gemeinsamen Wirtschaftlichkeit. Durch diese Krise lernen wir, anders darüber nachzudenken, wie wir uns gegenseitig, unsere Partner und unsere Gesellschaft unterstützen können. Ich möchte mein Engagement für unsere Kunden und ihre Mitarbeiter und, was ebenso wichtig ist, für alle Mitarbeiter von CDK zum Ausdruck bringen. Wir haben dieses Maßnahmenpaket geschnürt, um uns allen zu helfen, die Corona-Krise gemeinsam zu überstehen». www.cdkglobal.com

Gowago.ch: Verzicht auf Vermittlungsgebühren für Händler während der COVID-19 Pandemie
Gowago.ch, der grösste Online Leasing-Marktplatz mit der günstigsten Auswahl an Fahrzeugen in der Schweiz, verzichtet bis zum 19. April auf alle Vermittlungsgebühren für Neu- und Gebrauchtwagen, um Schweizer Händler beim Online-Verkauf zu unterstützen. Die Plattform vermittelt Kunden reguläre Leasingangebote wie auch das «All-in-one»-Produkt, das Leasing-Gebühren mit den Kosten für Versicherung, Steuern, Service, Reifen und einer erweiterten Garantie zu einem monatlichen Fixpreis kombiniert.



27. März 2020, pd. Automobilhändler in der ganzen Schweiz stehen vor immensen unternehmerischen Herausforderungen. Die Showrooms werden bis mindestens zum 19. April geschlossen, während Werkstätten für wichtige Wartungs- und Reparaturarbeiten in Betrieb bleiben dürfen. Als Reaktion auf die Beschlüsse des Bundesrates und die damit sehr widrigen Umstände für alle Automobilhändler in der Schweiz, verzichtet gowago.ch bis zum 19. April auf jegliche Vermittlungsgebühren – 1% auf Neuwagen, 2% auf Gebrauchtwagen – um die Händler beim Online-Verkauf von Leasing Fahrzeugen zu unterstützen.

Abhängig von allfällig zukünftigen Entscheidungen des Bundesrats wird der Verzicht auf die Gebühren möglicherweise bis zur Wiedereröffnung der Showrooms verlängert. Dies wird zu einem späteren Zeitpunkt neu bewertet und kommuniziert werden. Für alle Händler bleibt das Abonnement der Plattform kostenlos und neue Betriebe, die der Plattform beitreten wollen, können in kürzester Zeit und mit minimalem Aufwand mit dem Verkauf ihrer Fahrzeuge über gowago.ch beginnen. Die Händler erhalten über die Plattform Leads für Leasing-Interessenten und können über gowago.ch den gesamten Verkaufsprozess abwickeln.

Da der Bundesrat der Bevölkerung dazu rät, möglichst zu Hause zu bleiben, ist in den letzten Tagen die Besucherzahl auf vielen Online Sales-Plattformen merklich gestiegen, so auch auf gowago.ch. Zudem hat der Bundesrat in der aktuellen Situation von der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel abgeraten, weshalb vielerorts zwangsläufig auf Individualverkehr umgestiegen wird. Rutger Verhoef, Geschäftsführer von gowago.ch: «Wir passen unser Geschäftsmodell soweit wie möglich an die aktuelle herausfordernde Situation des Schweizer Automobilmarktes an. In den vergangenen Tagen haben wir deutlich erhöhte Besucherzahlen feststellen können. Dank unserem vollständig digitalisierten Prozess können Händler unser Online-Portal nun vermehrt nutzen, um hoffentlich eine zumindest teilweise Fortführung ihrer Geschäfte zu gewährleisten. Wir sind der Überzeugung, dass gowago.ch gemeinsam mit den Schweizer Automobilhändlern in der Lage ist – durch die Kombination von Online-Verkauf und Ablieferung nach Hause – eine funktionierende Lösung für die Fahrzeugverkäufe in der aktuellen Situation anzubieten.»

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Unsichtbare, aber wichtige Helfer in der Corona-Krise
Der Individualverkehr ist vielerorts eingeschränkt, es sind deutlich weniger Autos auf der Strasse. Trotzdem geht es nicht ganz ohne Mobilität: Landwirte müssen ihre Felder bewirtschaften, LKW die Supermärkte beliefern und  Rettungsdienste einsatzbereit sein. «Das geht auf Dauer nur mit Motorölen und Additiven», sagt Ernst Prost, Geschäftsführer des deutschen Ölspezialisten LIQUI MOLY. «Deshalb sind unsere Produkte, genauso wie alle Werkstätten, systemrelevant.»



27. März 2020, Damit der LKW Nahrungsmittel zum Supermarkt bringen kann, benötigt er zunächst einmal Kraftstoff, das liegt auf der Hand. Aber mittelfristig benötigt er auch Motoröl, zum Nachfüllen oder für den Ölwechsel. Mit zu wenig Öl oder bei ausgefallenem Ölwechsel droht massiver Verschleiss. Das verkürzt die Lebensdauer des Motors und kann kapitale Motorschäden verursachen. Dann steht der Lkw mit den Lebensmitteln und schafft es nicht mehr zum Supermarkt. Ähnlich bei Additiven, die die Zuverlässigkeit des Motors erhöhen, ihn vor Problemen schützen und seine Lebensdauer erhöhen.

«Nichts davon braucht man zwingend heute. Aber spätestens übermorgen bekäme man Probleme, wenn es fehlt», so Ernst Prost. «Man hält auch ein, zwei Tage durch ohne zu essen. Aber danach wird es langsam schwierig.»

«Motoröl ist ein unsichtbarer, aber wichtiger Helfer in diesen schwierigen Zeiten. Wir stehen mit unserer Firma nicht an vorderster Front im Kampf gegen die Pandemie. Da sind andere Fachbereiche gefragt», so Ernst Prost. «Aber wir leisten unseren Beitrag dazu, dass das Leben weitergehen kann.»
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Wie die AMAG die ersten Standard in die Schweiz brachte
Nach ihrer Gründung 1945 begann die AMAG mit dem Import von Fahrzeugen der britischen Marke Standard. Es war ein holpriger Anfang mit Pannen und Pech.

200324_bild_3_small.jpg27. März 2020, pd. Am 3. Januar 1945 gründete Walter Haefner die «Neue AMAG Automobil- und Motoren AG». Bereits am 13. August des gleichen Jahres, knapp drei Monate nach Kriegsende, unterzeichnete er im englischen Coventry einen Importvertrag mit der Standard Motor Company Ltd. Standard war eine der ältesten britischen Automarken. 1903 gegründet, erreichte die Jahresproduktion vor dem Zweiten Weltkrieg über 500'000 Fahrzeuge. Während des Krieges bauten sie für die Armee, konnten aber schnell auf eine zivile Produktion umstellen: Bereits wenige Monate nach Kriegsende konnten neue, verbesserte Vorkriegsmodelle die Werkshallen verlassen. Schon Ende 1945 erwartete die AMAG die Erstlieferung der Modelle «Eight» und «Fourteen». Lieferprobleme führten dazu, dass die ersten importierten Autos die Schweiz erst Anfang 1946 erreichten – die Wagen konnten in le Havre nicht entladen werden und mussten wieder nach England geschickt werden. Zudem würden Autos mit gefüllten Benzintanks nicht entladen. So reisten in den ersten Januartagen zehn AMAG Mitarbeiter, zusammen in zwei Autos, zugepackt mit Benzinkanistern, in die französische Hafenstadt Rouen, um am Montag die Fahrzeuge entgegen zu nehmen. Ihr Pech war, dass diese erst am Freitag ankamen. Praktisch ohne Geld, aber mit Zigaretten als «Währung» kamen die Schweizer über die Runden. Als das Schiff endlich anlegte, wurden beim unsorgfältigen Löschen an fünf der fabrikneuen Autos die Vorderkotflügel abgerissen.

200324_bild_2_standard_panne_small.jpgAuf der Fahrt in die Schweiz, die über die französische Hauptstadt Paris führte, erlitt nach bloss zwei Kilometer einer der Standards einen irreparablen Getriebeschaden, sodass er bis nach Zürich abgeschleppt werden musste. Und auf der Route Nationale 19 brach einem Standard das linke Hinterrad ab. So mussten sich die fünf ersten Standard-Vertreter über zehn Tage gedulden, bis sie endlich ihre Fahrzeuge übernehmen konnten. Doch das tat dem Interesse keinen Abbruch.

Im April 1947 konnte bereits der 1000ste Standard an einen Kunden ausgeliefert werden. Das zeigt nachdrücklich, wie gross damals der Nachholbedarf an Neufahrzeugen gewesen ist. Zu diesem Zeitpunkt hatte die AMAG schon ein Netz mit über 20 unabhängigen Garagenpartner, die sich um die Belange der Marke kümmerten. Im gleichen Jahr begann die AMAG dann auch mit dem Import der Marke Triumph, die auch zur Standard-Gruppe gehörte. 1948 zeigte die AMAG mit dem Standard Vanguard am Automobilsalon in Genf die erste Neuentwicklung der englischen Marke, die nichts mehr mit den Vorkriegsmodellen zu tun hatte. Der Vanguard (dt. Vorreiter) war eine Entwicklung mit damals hochmoderner Pontonform. Innert kürzester Zeit gingen über 1000 Bestellungen ein – und keiner konnte geliefert werden. Produktionsprobleme verhinderten eine rasche Lieferung – und als die ersten Wagen ein Jahr später eintrafen, waren sie mit einer Unzahl von Mängeln behaftet. So gelang es Haefner, die Engländer davon zu überzeugen, dass eine Schweizer Montage sinnvoll wäre.

200324_bild_4_montage_small.jpgAb 1949 erhielt die AMAG dann Bausätze der Autos, die in der neueröffneten «Automontage Schinznach-Bad AG» fertig montiert wurden und die AMAG so ein qualitativ besseres Modell als das Original anbieten konnte. Doch die Vorbereitungsphase war steinig. So lieferte das Werk in Coventry alles falsch, was nur falsch geliefert werden konnte. Erst eine Überwachung der mit Montageteilen gefüllten Kisten im englischen Werk durch Mitarbeitende der AMAG brachte Abhilfe. Bis 1953 importierte und montierte die AMAG schlussendlich gegen 4000 Standard Fahrzeuge.

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Neue Generation Laufenn-PW-Reifen mit solidem Ergebnis im Auto-Bild-Sommerreifen-Test
Mit seiner Marke Laufenn bietet Reifenhersteller Hankook eine breite Produktpalette an modernen PW-und SUV-Bereifungen. «Für Überraschung sorgen die preisgünstigen Reifen von Laufenn», laut Auto Bild im Sommerreifen-Test 2020 (S FIT EQ+ ) in der Testgrösse 245/45 R18 100 Y TL mit einer soliden Platzierung im Mittelfeld und «sportliche Handlingqualitäten», fällt die «gute Verzögerung auf trockener Piste» auf und beim spritsparen hilft der «geringer Rollwiderstand».

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27. März 2020, pd. Die neue Laufenn-Plus Generation bieten unter anderem dank optimierter Laufflächenmischung vor allem eins: höhere Performance und mehr Stabilität sowohl bei nassen als auch bei trockenen Straßen. Die unabhängigen Tester der Auto Bild konnten sich im grossen Sommerreifen-Test 2020 von diesen Eigenschaften überzeugen. Damit erfüllt das neue, ab sofort auf dem europäischen Markt erhältliche Laufenn-Sommerreifen-Sortiment die Anforderungen von Konsumenten, die sowohl Wert auf Leistung als auch auf Sicherheit legen noch zielgerichteter. Laufenn-Reifen für PW und SUV richten sich, mit ihrem alle gängigen Grössen abdeckenden Line-Up insbesondere an preis-, gleichwohl qualitätsbewusste Zielgruppen.

Der neue Laufenn S FIT EQ+ für das Performance-Segment ist mit einem fortschrittlichen Hydro-flow-Blockprofil ausgerüstet, das Aquaplaning wirkungsvoll reduziert. Darüber hinaus wurde durch die Verwendung einer verbesserten Silica-Mischung der zweiten Generation eine deutliche Verkürzung des Bremsweges insbesondere auf nasser Fahrbahn erreicht. Mittels verstärkter Profilstege, die eine höhere Blocksteifigkeit gewährleisten, erzielt der S FIT EQ+ außerdem eine optimierte Performance und gute Stabilität auch bei bei höherer Geschwindigkeit. Der Laufenn S FIT EQ+ wird in 51 Größen von 15 bis 20 Zoll mit Laufflächenbreiten von 185 bis 275 mm und Seitenverhältnissen von 70 bis 35 in den Geschwindigkeitsindexen H bis Y erhältlich sein; einige Größen werden auch als Extra-Load-Reifen (XL) verfügbar sein.

Der speziell auf das Touring-Segment ausgelegte neue Laufenn G FIT EQ+ bietet laufruhiges, komfortables Abrollen bei unterschiedlichsten Straßenverhältnissen dank des stabilen Vierrippen-Laufflächenprofils. Unterschiedlich tiefe Profilrillen ermöglichen eine schnelle Wasserableitung und verbessern so den Nassgriff. Auch der Laufenn G FIT EQ+ erhielt im Zuge der Weiterentwicklung eine neue Laufflächenmischung für mehr Halt auf nassen Straßen. Eine spezielle Grundgummilage unterhalb des Laufstreifens trägt zur Reduzierung des Rollwiderstandes bei und erhöht die Kraftstoffeffizienz. Die optimierte Reifenkontur beugt Verschleiss und die Profilblöcke mit je nach Position unterschiedlicher Steifigkeit minimieren Vibrationen und Geräuschpegel für einen insgesamt hohen Fahrkomfort. Der Laufenn G FIT EQ+ wird in 40 Grössen von 13 bis 17 Zoll mit Laufflächenbreiten von 135 bis 235 mm und Seitenverhältnissen von 80 bis 55 in den Geschwindigkeitsindexen T bis H erhältlich sein; einige Grössen werden auch als Extra-Load-Reifen verfügbar sein.

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DENSO bringt 56 neue DENSO Starter und Generatoren in den Aftermarket
Power und Ausdauer für das Nfz-Segment: DENSO hat sein Starter- und Generatoren-Angebot für den Nutzfahrzeugbereich erweitert. Darunter sind robuste PA90-Starter und ein extrem hitzebeständiger bürstenloser Generator, die speziell für anspruchsvolle Heavy Duty Anwendungen entwickelt wurden. Alle DENSO Nfz-Aggregate sind komplette Neuteile ohne wiederaufbereitete Komponenten, streng nach OE-Spezifikation hergestellt.

den_de_20_05_1.jpg27. März 2020, pd. Die Sortimentserweiterung beinhaltet 14 Generatoren, die 53 OE-Referenzen abdecken und 42 Starter, die 135 OE-Referenzen abdecken. Die neuen Produkte bedienen Nfz-Anwendungen der Marken Bobcat, Case, Caterpillar, Chrysler, Cummins, Hyster, Iseki, Isuzu, John Deere, Kawasaki, Komatsu, Kubota, Landini, Mitsubishi, Perkins, Teledyne, Toyota Industries, VW Industrial und Yanmar.

Mit seinen hochentwickelten Starter- und Generatoren-Technologien für moderne Kraftfahrzeuge hat sich DENSO zum weltgrössten Hersteller von Aggregaten für die Erstausrüstung entwickelt. DENSOs Starter und Generatoren für den NKW-Bereich entsprechen den gleichen Leistungsmassstäben und bieten die gleiche hohe OE-Qualität, wie DENSOs Aggregate im PW-Bereich. Sie bieten einen hohen Wirkungsgrad, sind klein und leicht, ohne an Leistung einzubüßen. Gleichzeitig senken sie den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen.

Entwickelt für die anspruchsvollsten 12V- und 24V-Anwendungen, lassen sich DENSO PA90-Starter leichter und einfacher installieren und arbeiten auch unter schwierigsten Bedingungen einwandfrei. Aufgrund ihres Konstruktionsprinzips sind die Starter vor dem Eindringen von Wasser und Schmutz geschützt. Durch einen integrierten Überlastschutz werden kritische Schäden verhindert und die bessere Getriebeübersetzung ermöglicht ein kleineres und leichteres Design. Darüber hinaus verfügen die PA90-Starter über einen integrierten Schwingungsdämpfer, einen Federkraft-Einspurmechanismus, eine integrierte Kupplung mit Planetengetriebe und integrierte Hochleistungslager mit Kupplungssystem.

Neben den beiden Startertypen beinhaltet der Sortimentsausbau im NKW-Bereich auch einen bürstenlosen DENSO Generator für Heavy Duty-Anwendungen. Die bürstenlose Bauweise ermöglicht eine hohe Hitzebeständigkeit bei Motoren mit hoher Wärmeerzeugung. Dies verlängert die Produkthaltbarkeit. Wie alle DENSO Generatoren zeichnet sich auch der bürstenlose Generator durch sein leichtes Gewicht und das kompakte Design aus, das den Einbau vereinfacht. Mit über 80A im Leerlauf in der 12V-Variante und über 20A im Leerlauf bei der 24V-Variante bietet der DENSO Generator eine hohe Ausgangsleistung bei geringer Drehzahl. Seine Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit stellt der bürstenlose DENSO Generator mit der niedrigsten Rückgaberate in der Branche unter Beweis.

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VOC-Xtreme-Plus-Klarlack K9600 von Standox beschleunigt Reparaturen
Um Durchläufe im Betrieb zu beschleunigen, ergänzt Standox das Xtreme-System um einen neuen Klarlack. Der Standocryl VOC-Xtreme-Plus-Klarlack K9600 ist besonders effizient bei niedrigen Trocknungstemperaturen.

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27. März 2020, pd. Der Standocryl VOC-Xtreme-Plus-Klarlack K9600 wurde speziell für die Trocknung bei niedrigen Temperaturen entwickelt: Bei 40 Grad trocknet er innerhalb von 10 bis 15 Minuten, bei 20 Grad in 30 bis 55 Minuten. Nach einer kurzen Abkühlphase nach forcierter Trocknung kann direkt poliert werden. Der Klarlack kann flexibel in einem Arbeitsgang oder zwei Spritzgängen verarbeitet werden. Dank seiner guten Füllkraft deckt er kleinere Stippen und Staubpartikel optimal ab – und minimiert so den Polieraufwand. Zudem hat der VOC-Xtreme-Plus-Klarlack K9600 eine sehr gute Spritznebelaufnahme und ist damit auch für die Beilackierung bestens geeignet. «Interessant ist der VOC-Xtreme-Plus-Klarlack damit für alle Betriebe, für die effiziente Prozesse und hoher Durchsatz wichtig sind und die ihre Betriebskosten senken wollen», erklärt Ivica Juric, Leiter Information Center der André Koch AG.

Die Vorteile des neuen Klarlacks lassen sich in der Anwendung mit den anderen Komponenten des Xtreme-Systems optimal ausschöpfen. Dazu gehören der Standoblue Basislack, der VOC-Xtreme Nass-in-Nass-Füller U7650, der VOC-Xtreme-Füller U7600 und die praktischen Express-Vorbehandlungstücher U3000. Der Standoblue Basislack muss unter diesem neuen Klarlack nicht mehr gehärtet werden, was die Handhabung für den Lackierer vereinfacht. Die extreme Stärke des Systems liegt in der Flexibilität zwischen Energieersparnis und Durchsatz: Bei niedriger Temperatur kann der Energieverbrauch um bis zu 70 Prozent verringert werden. Auf der anderen Seite können Werkstätten mit dem Xtreme-System den Zeitaufwand für eine Standardreparatur – inklusive Ablüft- und Trocknungszeiten – auf etwa eine Stunde reduzieren. Das ermöglicht einen höheren Durchsatz und macht auch MicroRepair-Aufträge profitabler.

«Mit dem VOC-Xtreme-Plus-Klarlack und den Produkten des Xtreme-Systems können Karosserie- und Lackierbetriebe ihren Kunden einen 1Day Repair-Premium-Reparaturservice anbieten und ihnen ihr Fahrzeug innerhalb eines Tages oder sogar innerhalb weniger Stunden zurückgeben»,sagt Enzo Santarsiero, CEO der André Koch AG. «Damit bieten wir den Standox Kunden eine Lösung für besonders schnelle und energieeffiziente Reparaturen, der sie vertrauen können – für perfekte, hochglänzende Ergebnisse.»

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Mit einer Fahrzeugdesinfektion Viren, Bakterien und unangenehme Gerüche bekämpfen
In Zeiten des neuen Coronavirus erfahren wir erneut, wie wichtig Hygienemassnahmen sind, um uns vor potenziellen Erkrankungen zu schützen. Die Garagenbetriebe können mit einer professionellen Klimadesinfektion einen wichtigen Beitrag dazu leisten.

20200323_airclean_0.jpg23. März 2020, pd. Saubere Luft im Auto vermeidet nicht nur unliebsame Gerüche, sondern trägt auch zu unserer Gesundheit bei. Herkömmliche Klimaanlagenreiniger sind für eine gründliche Desinfektion teilweise nicht ausreichend. Hier kommt AirClean von Herth + Buss ins Spiel. Mit dem Oxidationsmittel AnoKath erfolgt eine professionelle Desinfektion des Fahrzeugsinnenraums und der Klimaanlage auf mineralischer Basis. Hergestellt aus Wasser und Kochsalz, reduziert es zuverlässig Pollen, Schimmel, Viren und Bakterien. Der Wirkstoff wird durch die Sprühpistole fein vernebelt, womit er den kompletten Innenraum und die Lüftungsschächte des Fahrzeugs erreicht. Durch ein Prüfverfahren konnte die Wirksamkeit gegenüber behüllte Viren, wie Corona- oder Grippeviren nachgewiesen werden. AnoKath zerstört die Hüllstruktur dieser Viren, womit sie die Fähigkeit zur Infektion verlieren. 

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Fit für den Frühling: TecAlliance unterstützt Werkstätten bei Radwechsel und Frühjahrs-Check
Bald ist Ostern und somit kommen die Kunden wieder zum Radwechsel in die Werkstätten. TecAlliance, einer der führenden Datenmanagement-Spezialisten im freien Kfz-Teilemarkt, unterstützt Werkstätten in dieser oft hektischen Zeit mit professionellen Checklisten. Radwechsel-Check, Frühjahrs-Check, Verdeck-Check und Korrosionsschutzkontrolle helfen dabei, alle Arbeiten vollständig korrekt zu planen und auszuführen, Kunden langfristig zu binden und dabei noch Zusatzumsätze zu generieren.

20200323_tecalliance.jpg23. März 2020, pd. In der Lösung Repair and Maintenance Information (RMI), die auch im TecDoc Catalogue integriert ist, stellt TecAlliance eine Reihe von Checklisten zur Verfügung, mit denen Werkstätten ihren Kunden optimale Beratung und Transparenz bieten und so Vertrauen aufbauen. Anhand der Liste für den Radwechsel-Check überprüft der Werkstattmitarbeiter zum Beispiel Profil, Zustand und Sicherheit der zu montierenden Räder, Reifendruckkontrollsystem (RDKS) sowie die Batterien der RDKS-Sensoren. Der demontierte Radsatz wird ebenfalls kontrolliert, damit die Werkstatt bei Bedarf rechtzeitig neue Reifen für den Kunden beschaffen kann. TecAlliance bietet auch umfangreiche technischen Informationen zur Montage und Demontage der Reifendrucksensoren und für den Reifenwechsel, die Grosshändler auch in ihre eigenen Teilekataloge einbinden können. Diese RMI-Daten und Anleitungen werden dann im Onlinekatalog direkt beim Fahrzeug oder bei der Artikelsuche angezeigt und beschleunigen so die Arbeitsabläufe in der Werkstatt. 
 
Neben dem Radwechsel bieten jetzt Frühjahrs-Check, Korrosionsschutzkontrolle und Verdeck-Check zusätzliche Umsatz-möglichkeiten, z.B. durch das Auffüllen von Flüssigkeiten oder den Austausch von Verschleissteilen. Der Kunde erhält eine übersichtliche Liste, welche Arbeiten und Überprüfungen mit welchem Ergebnis durchgeführt wurden. So hat er jederzeit das gute Gefühl, sich voll und ganz auf seine Werkstatt verlassen zu können. Beim Frühjahrs-Check wird das Fahrzeug von innen, aussen und unten überprüft. Neben Füllständen von Scheibenwisch-konzentrat, Öl, Bremsflüssigkeit etc. wird auch der Zustand von Batterie, Verbands- und Sicherheitsmaterial, Scheibenwischer, Brems- und Klimaanlage oder Lenkung kontrolliert. Streusalz, Eis und Schnee strapazieren über den Winter besonders Lack und Unterboden. Gibt es Lackschäden oder hat Salzfrass zu Korrosion geführt? Die Liste für die Korrosionsschutzkontrolle sorgt dafür, dass hier nichts übersehen wird und auch kleinste Auffälligkeiten erkannt und rechtzeitig behoben werden. Bei Cabrios ist nach der Winterpause auch ein gründlicher Verdeck-Check empfehlenswert: Sind alle Dichtungen in Ordnung? Funktioniert das Öffnen und Schließen einwandfrei? Sind Kabel und Sensoren der Dachelektrik sauber und unbeschädigt? So startet der Kunde sicher in die warme Jahreszeit.
 
Neben den genannten Checklisten unterstützt TecAlliance Werkstätten noch mit weiteren Listen zu folgenden Themen: Bremsen-Check, Direktannahme-Check, Endkontrolle-Check, Präventive Achsvermessung, Urlaubs-Check und Winter-Check.
 
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https://www.tecalliance.net
Auto-Abo: Die derzeit günstige Lösung
Ärzten, Pflegefachfrauen und Pflegefachmännern sowie anderen Mitarbeitenden soll etwas Last von den Schultern genommen werden. Noch lange besitzen nicht alle ein eigenes Auto. Wie im Morgengrauen ohne öV und eigenes Auto zum Schichtdienst? Auto Kunz Wohlen bietet allen Personen im Gesundheitsdienst deshalb ab sofort 10 Prozent Rabatt auf das Auto-Abo und verzichtet auf die Grundgebühr von 390 Franken. Um den Rabatt zu erhalten, einfach beim Check-Out den Code: «Hero10» angeben.

20200320_autokunz.jpg23. März 2020, pd. Pendlerinnen, Pendler und andere Gruppen, die zur Arbeit müssen oder solche, die Hilfsbedürftige unterstützen oder zum Beispiel regelmässig zum Arzt fahren müssen, auch sie können auf das Auto-Abo zugreifen. Um den temporären und günstigen Zugang zu sicherer Mobilität zu schaffen, schenkt Auto Kunz allen bis auf Weiteres die Grundgebühr von 390 Franken. Für Pendlerinnen und Pendler, die kein Auto besitzen, gibt es Anbieter von Auto-Abos, sprich eine Automiete zum Fixpreis. Alles inklusive ausser Treibstoff. Zum Beispiel einen Fiat 500 für 489 Franken pro Monat für die nächsten drei Monate. In diesem Preis ist alles enthalten: Steuer, Versicherung, Zulassung, Wartung. Das Abo kann monatlich verlängert werden. Sobald man keinen Bedarf mehr hat, kann das Fahrzeug einfach zurückgeben werden.

Als einziger Anbieter in der Schweiz bietet das Wohlener Autohaus Auto Kunz bis zu 500 Autos im Abo an. Im Moment sind noch rund 300 davon per sofort verfügbar. Die Abholung vor Ort wird ohne persönlichen Kontakt durchgeführt. Die Neuwagen werden alle vor Übergabe gründlich desinfiziert. Eine Heimlieferung wird ebenfalls angeboten. Wer Unterstützung bei der Buchung braucht, kann die Telefon-Helpline der Auto Kunz anrufen, 056/6221343 oder den Online-Chat auf der Homepage besuchen. Auch Videokonferenzberatungen werden angeboten. Alle Autos wurden im hauseigenen Fotostudio, als Bildserie und in 360-Grad-Rundumsicht abgelichtet und sind risikofrei online zu besichtigen.

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1000 Euro Corona-Krisenprämie für LIQUI MOLY-Mitarbeiter
Besondere Zeiten fordern besondere Massnahmen. Beinahe die ganze Welt ist wegen des Corona-Virus im Krisenmodus, so auch der deutsche Schmierstoffspezialist  LIQUI MOLY. Nach dem ersten Tag im Notfallmodus bedankt sich dessen Chef Ernst Prost per E-Mail bei allen Mitarbeitern und kündigt im letzten Absatz ein «Corona-Trostpflaster in Höhe von 1.000 Euro für jeden» an. Eine riesige Überraschung.

20200320_ernstprost.jpg23. März 2020, pd. Der Betreff der E-Mail lautet «Unser heutiger Tag» und fasst den ersten Arbeitstag im Notfallbetrieb zusammen: «Heute konnten wir in allen Unternehmensbereichen weitgehend dafür sorgen, dass wir diesen Spagat zwischen Gesundheitsvorsorge und Weiterarbeit beherrschen», schreibt LIQUI MOLY-Geschäftsführer Ernst Prost. Ernst Prost bedankt sich für das Engagement aller Kollegen. Dann zündet er die letzte Stufe seiner Überraschungsrakete: «Nun kann ich mir vorstellen, dass die derzeitigen Umstände für Sie nicht nur mit einem zeitlichen, sondern auch einem finanziellen Mehraufwand verbunden sind. Erlauben Sie mir deshalb Ihnen mit dem nächsten Gehalt – gewissermassen als ein finanzielles Corona-Trostpflaster – 1000 Euro brutto extra anzuweisen.»

Während andere Unternehmen sich mit Kurzarbeit auseinandersetzen müssen oder überlegen, den Rotstift anzusetzen, setzt der LIQUI MOLY-Boss einen Kontrapunkt. «Auch an uns gehen die aktuellen Entwicklungen nicht spurlos vorbei, die wirtschaftlichen Konsequenzen werden brutal sein. Gerade deshalb müssen wir jetzt mit Hirn und Verstand, mit Engagement und Fleiss und unbedingt mit Mut und Zuversicht unseren Teil zur Lösung dieser Krise beitragen.» Mit seiner Geste will Ernst Prost ein Zeichen für die weltweite LIQUI-MOLY-Familie setzen und auch Geld zur Verfügung stellen, das die Menschen mitunter dringend benötigen. «Ausserdem ist Geldausgeben für die Wirtschaft genau das, was wir jetzt dringend benötigen, damit Arbeitsplätze erhalten bleiben.»

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Schnell und einfach bestellen – mit dem neuen Zubehörkatalog von AkzoNobel
Die geballte Ladung Lackierequipment finden Kunden ab sofort in dem neuen Zubehörkatalog von AkzoNobel. Übersichtlich und klar strukturiert liefert das umfangreiche Nachschlagewerk alle notwendigen Hilfsmittel der AkzoNobel Premium-Marken. Wichtigste Neuerung für den Kunden: Jeder Artikel ist mit einem eigenen Barcode abgebildet.

uebergabe_lackierzubehoerkatalog_neu.jpg23. März 2020, pd. Mithilfe des Barcodes lassen sich die Non-Paint-Produkte ab sofort noch schneller und einfacher bestellen. Es genügt mit dem Scanner die Strichcodes zu erfassen, schon stehen alle notwendigen Daten zur Verfügung und der Bestellvorgang kann umgehend digital erfolgen. «Der optimierte Bestell-prozess mit Barcodes ist eine logische Fortführung unserer digitalen Farbtontechnologie. Unsere Kunden erhalten neben der digitalen Farbtonabstimmung und -ermittlung eine weitere Möglichkeit, um ihrem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein», betont Simon Handke Marketingleiter AkzoNobel VR DACH. 

Mit einer Erweiterung um rund 50 Seiten ist der neue Zubehörkatalog umfangreicher und informativer denn je. Alle Hersteller und Produkte wurden in den AkzoNobel Schulungszentren von Anwendungsexperten sorgfältig geprüft und ausgewählt. Das Ergebnis ist ein breit gefächertes Portfolio hochwertiger Qualitätsprodukte, die in einem modernen Lackierbetrieb nicht fehlen dürfen. 

Im Bild: Persönliche Übergabe – Amedeo Bonorva, Vertriebsleiter AkzoNobel VR Schweiz übergibt den neuen AkzoNobel-Lackierzubehörkatalog an Dominik Freuler, Inhaber Freuler AG, Benken.

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Mercedes 710 SS: «Van Gogh auf vier Rädern»
Für Armin Sauer, Coloristik-Spezialist von Standox in Wuppertal, war es ein Höhepunkt in seiner beruflichen Laufbahn: Mit seiner fachlichen Expertise bei der Lackreparatur eines 90 Jahre alten Oldtimers demonstrierte er die Kompetenz von Standox bei der Lackrestaurierung von Classic Cars.

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23. März 2020, pd. Aus der langen Liste berühmter Sport- und Rennwagen von Mercedes ragen einige Fahrzeuge heraus – zum Beispiel die legendären Modelle S, SS und SSK, die Daimler-Benz von 1926 bis 1933 baute. Sie fuhren nicht nur auf der Strasse weit vorweg, sondern auch auf der Rennpiste. Armin Sauer, Coloristik-Spezialist bei Standox Deutschland, hatte im Laufe seines Berufslebens schon mit vielen Oldtimern zu tun. Doch als er im Januar nach Bad Homburg im Taunus fuhr, um einen Mercedes 710 SS in Augenschein zu nehmen, war das auch für ihn etwas Besonderes. «Ein solcher Wagen», schwärmt er, «ist so etwas wie ein Van Gogh auf vier Rädern.» Dass gerade er zur Begutachtung und Farbtonmessung des Klassikers herangezogen wurde, verdankte er der Vermittlung einer renommierten Top-Expertin: Die Restauratorin Dr. Gundula Tutt aus Vörstetten am Kaiserstuhl gilt weltweit als Koryphäe für historische Autolacke.

Der Mercedes 710 SS in Bad Homburg war bei seiner Restaurierung im Jahr 2010 mit einem Nitrolack, wie er bei Vorkriegsfahrzeugen üblich war, beschichtet worden. Nitrolacke reagieren recht empfindlich auf Witterungseinflüsse, da sie wegen ihres besonderen Bindemittels Zellulosenitrat mit viel Aufmerksamkeit gepflegt werden müssen. Sie müssen oft aufpoliert werden, was allerdings sukzessiv den Decklack abträgt. «Standox ist eine der wenigen verbliebenen Lackmarken, die heute noch ein Nitrozellulosematerial liefern kann, das zur Reparatur und Ergänzung von originalen und restaurierten Nitrolacken verwendet werden kann», erklärt Dr. Gundula Tutt.

Armin Sauer bestätigt: «Wir haben an den Standox Stützpunkten eine spezielle Mischanlage für Altlackierungen wie Nitrokombilacke oder kunstharz- und lösungsmittelhaltige Basislacke für Effektlackierungen. Darüber hinaus verfügen wir auch über alle Möglichkeiten der professionellen Farbanpassung. Damit lässt sich eine solche Reparatur durchführen, ohne den alten Lack abwaschen und alles neu machen zu müssen. Dabei spielt keine Rolle, ob es sich um einen patinierten Originallack aus den 20ern oder – wie im Fall des Mercedes SS – um einen mit historisch korrektem Material restaurierten Lack handelt.» 

Letztlich entscheidend bei einer Restaurierung ist natürlich das exakte Nachstellen des Farbtons. Der Mercedes war, wie Sauer mit Hilfe des digitalen Farbtonmessgeräts Genius iQ und der Farbsoftware Standowin iQ feststellte, irgendwann mit dem Mercedes-Serienfarbton 291 lackiert worden, einem dunklen Grün, das an den Karosserierändern mit einem helleren Olivton abgesetzt war. In Wuppertal mischte er beide Farben als Nitrokombilacke aus und stellte sie dem mit der Reparatur beauftragten Lackierer Semir Kunic aus Oberursel, einem ausgewiesenen Oldtimer-Spezialisten, zur Verfügung.

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AMAG startet Online Autohandel
Die Garagenbetriebe der AMAG steigen mit ihrer neu entwickelten Website in den Onlinehandel ein. Das Verkaufsportal für die Marken VW, Audi, SEAT, ŠKODA, VW Nutzfahrzeuge und Bentley bietet den Kunden ein neues Einkaufserlebnis inklusive persönlicher Online-Beratung, Autoankauf und -eintausch, Versicherungen und Finanzierungsmöglichkeiten.
23. März 2020, pd. Im Jahr des 75sten Firmenjubiläums starten die AMAG Garagen in eine neue Verkaufszukunft. Die Internet-Plattform www.amag.ch ist neu darauf ausgerichtet, den Kunden ein lückenloses Angebot rund um den Autokauf und die Serviceleistungen zu bieten. Die AMAG setzt dabei auf modernste Technologie und eine besonders bequeme Nutzerführung. Aus den analysierten Kundenbedürfnissen wurde ein praktisches Instrument gebaut, mit dem Kunden mehr als nur ein Auto kaufen können.

Die digitale Verkaufsplattform für VW, Audi, SEAT, ŠKODA, VW Nutzfahrzeuge und Bentley ist gleichzeitig der grösste Showroom der Schweiz. Über 6000 Autos stehen bereit und können detailliert online angeschaut und gekauft werden. Sollte der Kunde Fragen haben, kann er dabei jederzeit eine Beratung über die integrierte Chat-Funktion hinzuschalten. Ein altes Auto lässt sich zudem verkaufen oder eintauschen und auch der Abschluss einer Versicherung oder eines Leasingvertrags zur Finanzierung ist online möglich. Das bestellte Auto wird auf Wunsch direkt vor das Haus geliefert.

Mit dem neuen Webauftritt sind alle AMAG Garagenbetriebe unter einem Dach vereint und die gesuchten Informationen in allen Landessprachen und in Englisch schnell zu finden. Eine wichtige Komponente der Website ist, praktisch via Handy auf die Seite zugreifen zu können. So wurde die gesamte Plattform nach dem «mobile first»-Ansatz konzipiert. Dem Kunden ist es dadurch möglich, jederzeit und standortunabhängig sämtliche Dienstleistungen abzurufen und z.B. auch einen Reifenwechsel oder Service im nächstgelegenen AMAG Betrieb zu buchen.

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Beim Reifenwechsel Fahrwerk checken


16. März 2020, pd. Auch wenn sich der Winter dieses Mal eher von der milden Seite zeigt, wird das Fahrwerk durch Streusalz und Frostaufbrüche in der kalten Jahreszeit besonders stark belastet. Der saisonale Reifenwechsel im Frühling, der heute überwiegend in der Fachwerkstatt erfolgt, ist deshalb ideal für eine gründliche Kontrolle. Da das Auto sowieso schon auf der Hebebühne ist, sind die Mehrkosten meist überschaubar. Doch warum ist der regelmässige Fahrwerkcheck, der nach dem Winter oder spätestens alle 20‘000 Kilometer durchgeführt werden sollte, so wichtig? Insbesondere durch defekte oder verschlissene Stossdämpfer steigt das Risiko, dass das Fahrzeug ausbricht. Vor allem bei schnellen Kurvenfahrten oder abrupten Ausweichmanövern verlieren die Reifen schnell an Bodenhaftung. Zudem verlängert sich der Bremsweg um bis zu 20 Prozent und das Aquaplaning-Risiko steigt. ABS und ESP können diesen Effekt nur bedingt kompensieren, da ihre Wirksamkeit durch stark verschlissene Stossdämpfer erheblich gemindert wird.

Viele Schäden entlarvt das Auge des Experten bereits bei der Sichtprüfung: etwa Rost. Er kann dazu führen, dass Federn brechen oder die Stossdämpfer undicht werden und somit an Dämpfkraft verlieren. Daneben leiden aber auch Staubschutzrohre, Anschlagpuffer, Gummimanschetten und Kunststoffelemente. Sie alle können verschleissen, schadhaft werden oder sogar komplett verlorengehen. Insbesondere niedrige Temperaturen sorgen dafür, dass Materialien aller Art verspröden oder durch Frostbildung sogar regelrecht aufgebrochen werden. Plötzliche Anregungen des Fahrwerks, etwa durch Schlaglöcher, wirken sich dann besonders fatal aus. PKW mit Luftfedern bilden hier keine Ausnahme: Erstens verfügen auch sie über konventionelle Stossdämpfer und zweitens sind gerade sie anfällig für Undichtigkeiten. Betroffen sind hier gleichermassen Leitungen und Luftfederbälge. Zwar wird ein gewisser Schwund vom Kompressor ausgeglichen, doch durch diese permanente Mehrarbeit kann auch er auf Dauer Schaden nehmen.

Bei konventionellen Fahrwerken ergänzt der Stossdämpferprüfstand idealerweise die Sichtprüfung. Vorsicht ist allerdings bei modernen Luftfahrwerken mit aktiver Regelung geboten, da hier unter Umständen «Phantom-Defekte» angezeigt werden. Bilstein-Experte Mustafa Yavuz erläutert: «Da das Fahrzeug während der Prüfstands-Simulation in Wirklichkeit steht, schalten die Systeme in der Regel in den höchsten Komfortmodus, der lediglich für niedrige Geschwindigkeiten ausgelegt ist. Da der Test jedoch normalen Fahrbetrieb simuliert, heben die Räder schneller ab. Dieses führt dann zu der falschen Annahme, dass das Fahrwerk defekt ist.» www.bilstein.com

Automechanika launcht Werkstatt-Kampagne mit Insidern und Influencern
Bei einem Branchentreff wurde die Idee zu einer Testimonial-Anzeigenkampagne geboren, die sich speziell an Werkstätten richtet. Mit Profis aus der Praxis, Werkstattbesitzern mit Leidenschaft, die neue Wege gehen, und Influencern entstanden individuelle Anzeigenmotive und Videoclips.
16. März 2020, pd. Die Vorbereitungen für die Automechanika Frankfurt vom 8. bis 12. September 2020 laufen auf Hochtouren. Die Nachfrage ist gross: Mehr als dreiviertel der Fläche ist bereits gebucht. In Kürze gehen die Einladung für die begehrten Automechanika Innovation Awards an die ausstellenden Unternehmen.
 
Die Automechanika ist seit ihrer Gründung im Jahr 1971 die führende Plattform für Inhaber und Mitarbeiter von Werkstätten. Um diese Gruppe gezielt anzusprechen und auf das grosse Angebot der Messe aufmerksam zu machen, hat die Automechanika eine eigene Kampagne für die Zielgruppe Werkstätten gelauncht. Dabei kommen Experten aus der Praxis, Werkstattbesitzer mit Leidenschaft, die neue Wege gehen, und Influencer zu Wort. Es entstanden Live-Stories und -Statements direkt vor Ort in den Werkstätten, die als Anzeigenmotive eingesetzt werden. Die Motive und Clips erscheinen in Printmedien und auf den gängigen Online-Kanälen der Automechanika Frankfurt.

Die Idee dazu entstand bei der Siegerfeier des deutschen Werkstattpreises in Würzburg, den die Automechanika seit vielen Jahren unterstützt. Preisträgerin Bettina Schmauder von der Schmauder & Rau GmbH, die mit ihrem Team den ersten Platz belegte, erzählt vom Dreh: «Mir hat es total Spass gemacht, bei der Kampagne für die Automechanika mitzumachen. Da ich mich sehr auf den Austausch mit anderen Vertretern der Branche freue und auf die neuen Impulse gespannt bin, war ich gerne dazu bereit, bei den kurzweiligen Film- und Fotoaufnahmen mitzuwirken.» Klaus Hagenlocher, Experte für das Classic Cars Business und Inhaber und Geschäftsführer der Autohaus Hagenlocher GmbH, ist ein weiteres Gesicht der Kampagne: «Classic Cars sind meine Leidenschaft. Wer in dieses Business einsteigen will, braucht das richtige Netzwerk und Fachinformationen z.B. zu Themen wie Restauration, Reparatur und Instandsetzung. All das bietet die kommende Automechanika in der Halle 12.» Die Filme dazu finden Sie auch auf Youtube.
 


Digital durchdacht: Farbtonmanagement via Standowin iQ-App
Ab sofort ist die Farbtonsoftware Standowin iQ von Standox auch als App verfügbar. Die App vervollständigt die Standowin iQ Cloud-Lösung für ein mobiles, digitales Farbtonmanagement. Sie kann auf allen Endgeräten, Tablets und Smartphones genutzt werden.
16. März 2020, pd. Mit der neuen Standowin iQ-App unterstützt die globale Reparaturlackmarke Standox Autoreparaturwerkstätten dabei, das Farbtonmanagement im Betrieb weiter zu optimieren. Lackiererinnen und Lackierer können mit WLAN-fähigen Smartphones und Tablets mit einem Klick auf die Funktionen der Standowin iQ-Cloud zugreifen und sich mit lokalen Geräten verbinden. Ob aus der Fahrzeugannahme, dem Vorbereitungsbereich oder vom Büro aus: Mit mobil vernetzten Geräten wird die digitale Farbtonsuche- und Anpassung dank der Standowin iQ-App noch einfacher, orts- und geräteunabhängig – ganz so wie es am besten zum Ablauf im Betrieb passt.
«Die App verbindet unsere digitalen Tools miteinander», sagt Harald Klöckner, Training Leader Standox EMEA. «Einmal registriert und mit den im Betrieb genutzten Geräten verbunden – wie dem Farbtonmessgerät, einer IP-Waage oder Etikettendrucker – kann die Arbeit morgens schneller beginnen. Die Cloud sorgt dafür, dass Jobs, Farbtonmessungen und ausgewählte Farbtonformeln im betrieblichen System zusammengeführt werden. Ein vollständig digitales Farbtonmanagement gibt es bei Standox schon länger – aber mit der App wird es noch benutzerfreundlicher und bringt verschiedene Tools unter einem Dach zusammen.»
 
Über die gewohnten Funktionen der Standowin iQ-Software hinaus bietet die App eine integrierte Scannerfunktion, die das interne Job-Management beschleunigt. Automatische Updates sorgen für aktuelle Informationen, Formeln und Produkte. Die Standowin iQ-App kann ab sofort im App Store und bei Google Play heruntergeladen werden oder direkt unter www.standox.de/standowin


Carex Katalog 2020 mit Top-Marken für Auto, Freizeit und Hobby
16. März 2020, pd. Das umfangreiche Felgenangebot mit Marken wie Autec, Borbet, Breyton, BBS, Cinel, Cheetah und Enkei wird mit einem weiteren grossen Namen ergänzt. Fondmetal rundet das Programm vor allem für italienische- und Nischenfahrzeuge ab. Sämtliche Leichtmetallräder lassen sich mit dem 3D Konfigurator via Webshop auf jedem Fahrzeug visuell darstellen und erleichtern den Kaufentscheid. Die Fahrwerksspezialisten Bilstein und H&R sind ebenso vertreten wie Brembo als weltgrösster Hersteller von hochwertigen Bremsanlagen. Eine Vielfalt von Neuheiten bietet Sparco, mit einem überarbeitetem Racingprogramm, im Freizeitbereich mit verbesserten Sport- und Reisetaschen. Neue stylische Arbeitsbekleidung sowie Sicherheitsschuhen für alle Einsatzbereiche in vielen Farben und Ausführungen. Wieder im  Programm sind Kindersitze mit Ece Label. Ein neuer, trendiger E- Scooter rundet das vielfältige Programm ab. Auch dem Auspuff- und Off Road Bereich sind viele Seiten gewidmet. Eine absolute Neuheit in der Schweiz sind die Mass-Sitzbezüge von Individual Design in Original Qualität, in vielen Farben und Ausführungen. Wiederverkäufer können den Katalog gratis anfordern. Auch als Online- Version einzusehen unter www.carex.ch


Die Amag startet mit Ubeeqo und übernimmt zudem sharoo
Die Amag Services AG erweitert ihre Mobilitätsdienstleistungen und bietet ab 1. Mai 2020 mit Ubeeqo ein neues Carsharing-Angebot an. Zudem integriert sie die sharoo AG vollständig in die Amag Services AG.
16. März 2020, pd. Als Ergänzung zum klassischen Mietwagengeschäft von Europcar wird die Amag Services AG ab Mai ihr Portfolio an Mobilitätsdienstleistungen um ein Carsharing-Angebot erweitern. Künftig können preiswerte Fahrzeugmodelle jederzeit und digital auf Stundenbasis gemietet oder als individuelle und schlüsselfertige Poolfahrzeuge auf Arealen genutzt werden. Buchen, öffnen und schliessen – alles via Smartphone. Das neue Angebot richtet sich an Privatpersonen sowie Unternehmen, umfasst einerseits eine Carsharing-Flotte, die rund um die Uhr von Privatpersonen sowie Unternehmen genutzt werden kann und andererseits massgeschneiderte Flottenlösungen für Unternehmen, Überbauungen oder einzelne Gemeinden.
Ubeeqo wurde 2008 in Paris gegründet und konzentrierte sich zunächst auf Carsharing-Lösungen für Unternehmen. 2015 wurde ein öffentlicher Carsharing-Dienst eingeführt. Seit 2017 ist Ubeeqo eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Europcar. Ubeeqo ist derzeit der grösste Round-Trip-Carsharer in Europa. Momentan werden über 3500 Fahrzeuge auf der Plattform angeboten. In der Schweiz ist die Amag Services AG Lizenznehmerin von Ubeeqo. Ubeeqo Schweiz wird ab Mai 2020 in den Grossstädten Genf, Lausanne, Basel, Bern und Zürich seinen Betrieb aufnehmen.

Ausserdem führt die Amag Gruppe die Services Carsharing und Autovermietung strategisch näher zusammen und baut ihre Rolle als umfassende Mobilitätsdienstleisterin aus. Zu diesem Zweck übernimmt die Amag Gruppe die Aktienpakete der bisherigen Investoren Mobiliar und Migros Genossenschaftsbund und integriert die sharoo AG vollständig in die Amag Services AG. Im zweiten Quartal 2020 wird sharoo mit Ubeeqo zusammengeführt, welches am 1. Mai 2020 in der Schweiz lanciert wird. Die bestehenden sharoo Nutzerinnen und Nutzer profitieren somit weiterhin von einer attraktiven Auswahl an Mietfahrzeugen an zentralen Standorten. Bis Ende Mai 2020 bleibt das derzeitige Angebot von sharoo bestehen. Die sharoo-Nutzer werden im Detail über die neuen Angebote informiert. www.amag.ch oder www.ubeeqo.com/de
 

Noco Booster & Ladegeräte bei Krautli erhältlich
Seit über 100 Jahren verhindert Noco die Korrosion von Batterien bei über einer Milliarde Fahrzeugen und Anwendungen weltweit und ist damit die No. 1 in den USA.
16. März 2020, pd. Heutzutage entwirft und entwickelt Noco erstklassige Batterie-Ladegeräte, Booster und tragbare Stromversorgungsgeräte, sowie eine breite Palette von Batterieprodukten und -zubehör. Mit diesen hochwertigen Angeboten hat Noco den neuen Standard in Bezug auf Design, Leistung und Sicherheit gesetzt und eine völlig neue Produktgeneration eingeführt – die jetzt bei der Krautli (Schweiz) AG erhältlich ist! Die Vielzweck-Ladegeräte Noco Genius stellen die nächste Generation des Ladens dar und sind die bisher fortschrittlichsten Ladegeräte. Sie werden in 10 Modellen mit unterschiedlichen Ladefähigkeiten angeboten und können mühelos 6- und 12-Volt-Blei-Säure und Lithium-Ionen-Batterien aufladen, sowie alle Arten von Batterien, einschliesslich Flooded, Gel, AGM, Deep-Cycle, Powersport und viele mehr. Mit dem brandneuen Startspannungssensor kann der Genius auch leere Batterien von nur 1-Volt erkennen und aufladen.

Die Genius-Serie ist von Anfang bis Ende vollautomatisch und lädt jeden Akku sicher auf, erkennt beschädigte Akkus und repariert sie intuitiv. Gleichzeitig wird die langfristige Wartung des Akkus aktiv überwacht und die Lebensdauer verlängert. Dieses System ermöglicht einen kontinuierlichen Betrieb ohne Benutzereingriff und ohne das Risiko einer Überladung. Ein integrierter Wärmesensor überwacht Temperaturschwankungen und passt den Ladezyklus automatisch an, während die intelligenten Anzeigen schnell erkennen, wenn das Ladegerät in umgekehrter Polarität oder an einer inkompatiblen oder fehlerhaften Batterie angeschlossen ist. Die Noco-Ladegeräte bieten mehr Leistung und Automatisierung als je zuvor und das fortschrittliche Industriedesign vereint ein leistungsstarkes Ladegerät auf kleinstem Raum.

Die Noco Boost-Reihe hingegen ist ein ultrakompaktes und dennoch leistungsstarkes Gerät mit der Kraft der Lithiumtechnologie. Diese tragbaren Lithium-Batterie-Booster bieten bis zu 4000 Ampere und sind leistungsstark genug um ein Auto, Boot, Motorrad und vieles mehr zu starten. Die Boost-Serie ist leicht, tragbar und kompakt. Dank ihrer Lithium-Ionen-Technologie können 12-Volt-Batterien problemlos gestartet werden. Diese Booster übertreffen herkömmliche Blei-Säure-Batterie-Booster bei einem Bruchteil der Grösse und des Gewichts. www.krautli.ch


Neue ChromaWeb App von Cromax steigert Produktivität
Die neue ChromaWeb App von Cromax für Smartphones und Tablets ist jetzt im App Store und auf Google Play erhältlich. Die kostenlose ChromaWeb App bietet die gleiche Funktionalität wie ChromaWeb, die umfangreiche, cloudbasierte Farbtonmanagement Software von Cromax. Die App weist aber noch einige Zusatzfunktionen auf, wie beispielsweise den Barcode-Scanner – eine Mehrwertlösung für die digitale Farbtonfindung.
16. März 2020, pd. Mithilfe der ChromaWeb App können Reparaturlackierer schneller und präziser arbeiten. Sie haben mobil von überall aus Zugriff auf Farbformeln und können diese zum Ausmischen an eine IP-Waage senden, mit anderen Geräten im Betrieb oder im ganzen Carrosseriebetrieb-Netzwerk teilen. Zusammen mit dem Farbtonmessgerät ChromaVision Pro Mini komplettiert die ChromaWeb App das fortschrittlichste digitale Farbtonmanagementsystem auf dem Markt, «ChromaConnect» von Cromax.

Die ChromaWeb App ist ein wichtiger Bestandteil von ChromaConnect und bietet Lackierern direkten Zugriff auf die globale Farbformel- und Produktdatenbank. «Die App lässt sich nahtlos in die digitale Infrastruktur des Lackierfachbetriebs integrieren. Dabei ist sie besonders für Werkstattnetze von grossem Vorteil, da Farbformeln schnell und einfach mit unterschiedlichen Standorten geteilt werden können», sagt Céline Tambour, Marketing- und Kommunikationsleiterin, Cromax Schweiz.
Alle selbst erstellten Formeln werden automatisch in der Cloud gesichert und können so im Bedarfsfall von überall aus abgerufen werden. Die App hilft den Benutzern sogar dabei, die benötigte Lackmenge für eine bestimmte Reparatur zu bestimmen. Dank der ChromaWeb App haben Carrosserie- und Lackierfachbetriebe schnellen und einfachen Zugriff auf die stets aktuelle Farbformeldatenbank und können so ihre Produktivität und Präzision erhöhen. Die Farbtonsuche läuft damit schneller ab und die Produktverwaltung wird erleichtert. Tambour bemerkt abschliessend: «Ihre anwenderfreundliche, intuitive Benutzeroberfläche macht die ChromaWeb App zu einem unverzichtbaren Tool für alle Carrosserie- und Lackierfachbetriebe.» www.cromax.com/ch/chromaweb-de

Umbaubeginn in der Amag-Emmen
Die Umbauarbeiten in der Amag-Emmen haben begonnen. Sowohl der Skoda-Showroom als auch die Werkstatt und Büroräumlichkeiten werden modernisiert.

foto_1_umbaubeginn_small.jpg9. März 2020, pd. Die Amag-Emmen ist bereits seit über 19 Jahren an der Mooshüslistrasse 32 die regionale, kompetente Anlaufstelle für die Marke Skoda. Aufgrund der aktuell eher knappen Platzverhältnisse in Zusammenhang mit einem stetig wachsenden Kundenstamm, haben heute die geplanten Umbaumassnahmen in der Amag-Emmen begonnen. Die bestehenden Räumlichkeiten, die sich auf drei Geschossen erstrecken, werden komplett erneuert und mit modernster Infrastruktur ausgestattet.

Die Amag Emmen mietet sich für weitere 15 Jahre im Betrieb, der im Besitz der Mooshüsli AG steht, ein und investiert rund zwei Millionen Schweizer Franken in den Innenausbau. Um auch weiterhin für ihre Kundinnen und Kunden da zu sein und einen reibungslosen Ablauf während der Umbauphase zu garantieren, zog die gesamte Belegschaft bereits am 10. September 2019 in die ehemaligen Räumlichkeiten der Amag-Emmenbrücke an die Seetalstrasse 32, 6020 Emmenbrücke. Die Inbetriebnahme ist für das 1. Quartal 2021 geplant. Das Investitionsvolumen der Bauherrschaft Mooshüsli AG beträgt elf Millionen Schweizer Franken. www.amag.ch

Die L-Serie von Scania jetzt mit 7-Liter-Motor lieferbar
Die tief angeordnete L-Serie Kabine von Scania verfügt über alle Funktionen, die von einem für den Stadtverkehr konzipierten Lkw verlangt werden. Mit der Einführung des DC07-Motors für die L-Serie erhöht sich die Nutzlast um rund 360 Kg. Er ist in drei verschiedenen Leistungsstufen erhältlich: 220, 250 und 280 PS.

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6. März 2020, pd. Mit der Einführung der Kabinen der Baureihe L im Jahr 2017 setzte Scania einen starken Akzent im Segment der schweren Nutzfahrzeuge für den Stadtverkehr. Dies war etwas Neues: ein modularisierter Low-Entry-Lkw mit allen für Scania charakteristischen Möglichkeiten, aber mit dem Fahrer (und dem Einstieg) praktisch auf Strassenniveau positioniert. Die L-Serie bietet einen hervorragenden Zugang zur Kabine und entlastet den Fahrer physisch und ermöglicht ihm gleichzeitig eine Interaktion auf Augenhöhe in hochfrequentierten Bereichen.

«Zunächst haben wir uns vor allem auf spezifische Anwendungen in etwas schwereren Einsätzen konzentriert, indem wir die Baureihe L mit unseren Fünfzylinder-9-Liter-Reihenmotoren angeboten haben», sagt Stefan Lindholm, Senior Product Manager von Scania Trucks. «Was jedoch schon von Anfang an vorgesehen war, konnte nun auch umgesetzt werden. Denn es besteht auch eine Nachfrage nach Lösungen, die auf dem leichteren und flexibleren 7-Liter-Motor basieren.»

Er ist ein leichter, robuster und moderner Reihensechszylinder mit einem Hubraum von 6,7 Litern, der ein Drehmoment von bis zu 1200 Nm bietet, das bei der leistungsstärksten 280-PS-Version bereits ab 1050 U/min anliegt. Er verfügt über das von Scania selbst entwickelte Abgasnachbehandlungssystem mit reiner SCR-Technologie. Scania ist überzeugt davon, dass diese neue Kombination von L-Baureihe und kleinem Antriebsaggregat gerade im städtischen Regionalverkehr viele Kundenbbedürfnisse abdecken wird. www.scania.ch
Wasserstoff: Ein effizienter Energieträger
Ein Vortrag zum Thema «Im Wasserstoff liegt die Zukunft» von Philipp Dietrich, dem CEO der H2-Energy AG, lockte rund 100 Interessierte ins Weiterbildungszentrums Lenzburg (wbz). Das zur Berufsschule gehörende Weiterbildungszentrum wartet für 2020 und 2021 zudem mit einem spannenden Kursangebot auf.

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6. März 2020, pd. Zunächst stellte Fabian Schaller, Leiter des zur Berufsschule gehörenden Weiterbildungszentrums Lenzburg (wbz), das Zentrum und dessen Weiterbildungsangebote vor. Im Speziellen erwähnte er den zweitägigen Hochvoltkurs, welcher ab Herbst 2020 angeboten wird, und stellte stolz den für Sommer 2021 geplanten Jahreskurs über «Alternative Antriebe» vor. Dies ist schweizweit die erste Weiterbildung mit einem Zertifikats-Abschluss, die in diesem Bereich angeboten wird.

Danach hatte Philipp Dietrich, der CEO der H2-Energy AG (Bild), das Wort. Der ETH-Maschinenbauingenieur hat bereits vor mehr als 20 Jahren wissenschaftliche Erkenntnisse zu Wasserstoff und Brennstoffzellen erarbeitet. Dietrich stellte die Herausforderungen für die Wasserstofftechnologie vor. Er hielt dabei fest, dass wir nicht nach Argumenten suchen sollten, weshalb etwas nicht geht. «H2 Energy wurde im August 2014 mit dem Ziel gegründet, den Klimawandel zu stoppen. Wir wollen Wasserstoff aus erneuerbarer Energie zu einem Grundpfeiler des Energiesystems machen.»

Es werde nur weiterkommen, wer visionär denke, an die Zukunft glaube und daran arbeite. Für die Einführung der Wasserstofftechnologie liegt Dietrichs Fokus ganz klar bei der Nutzfahrzeugbranche. Da es in der Schweiz einige grosse Transportfirmen gebe, müssten die ersten Wasserstofftankstellen in deren Nähe gebaut werden. Da ein Lastwagen pro Jahr durchschnittlich 30 bis 50-mal mehr Treibstoff verbrauche als ein Auto, liege es auf der Hand, dass vorerst bei den «Schweren» der Wasserstoffbetrieb wirtschaftlich eingeführt werden könne. Natürlich sei es möglich, an diesen Tankstellen auch Wasserstoff für Personenwagen zu beziehen. Geplant sei, das Tankstellennetz nach und nach auszubauen. Ab 50 Wasserstoff-Tankstellen wäre die Schweiz infrastrukturell soweit ausgebaut, dass jeder mit einem Brennstoffzellenauto fahren könnte. In etwa 20 Minuten könnten alle eine Tankstelle erreichen, ausser in abgelegenen Gebieten. Zum Vergleich: Benzin und Diesel werden an ungefähr 3300 Stationen in der Schweiz angeboten. wbzlenzburg.ch
Personelle Veränderungen in der Hella-Geschäftsführung
Björn Twiehaus wird zum 1. April 2020 Mitglied der Hella Geschäftsführung. Werner Benade scheidet mit Auslaufen seines Vertrages Ende März 2020 aus der Geschäftsführung aus; Segmente Aftermarket und Special Applications werden neu zugeordnet.
6. März 2020, pd. In der Hella-Geschäftsführung kommt es zu personellen Veränderungen, die der Gesellschafterausschuss der Hella GmbH & Co. KGaA in seiner Sitzung beschlossen hat. So wird Björn Twiehaus (41) zum 1. April 2020 die stellvertretende Geschäftsführung des Elektronikbereichs übernehmen und wird in dieser Funktion zugleich Mitglied der Hella Geschäftsführung. Der studierte Maschinenbau- und Wirtschaftsingenieur ist bereits seit 2002 für Hella tätig und seit 2017 Geschäftsleitungsmitglied des Elektronikbereichs.

Zudem wird Werner Benade, Geschäftsführer für den Bereich Aftermarket und Special Applications, mit Auslaufen seines Vertrages zum 31. März 2020 aus der Geschäftsführung ausscheiden. Künftig wird das Aftermarketgeschäft vom Vorsitzenden der Geschäftsführung, Rolf Breidenbach (57), geleitet. Die Verantwortung für das Segment Special Applications übernimmt Bernard Schäferbarthold (49), Geschäftsführer für den Unternehmensbereich Finanzen, Controlling, Informationstechnologie und Prozessmanagement. Mit der neuen Zuordnung soll nicht zuletzt auch der heterogenen Zielgruppenlandschaft beider Segmente besser entsprochen werden. www.hella.de
 

Markt mit Zukunft: Die Restaurierung von Oldtimern
Der Oldtimer-Markt war in den letzten zehn Jahren äusserst ertragreich. 2018 wurden ca. 30’000 amerikanische Oldtimer nach Europa importiert. Dieser dynamische Markt benötigt daher einen ausgewiesenen Experten. Hier kommt Standox ins Spiel.

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6. März 2020, pd. Standox, die in Wuppertal hergestellte Lackmarke, hat einen ausgezeichneten Ruf, wenn es darum geht, Karosserie- und Lackierfachbetrieben, die sich auf die Restaurierung von Oldtimern spezialisiert haben, mit fachmännischem Rat zur Seite zu stehen. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit investieren Menschen ihr Geld lieber in etwas Handfestes. Im vergangenen Jahrzehnt haben sich Anlagen in Autos im Vergleich zu Münzen, Diamanten und edlen Weinen als weitaus einträglicher erwiesen. Dieser Trend bietet die Gelegenheit für Lackierfachbetriebe, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten bezüglich der Restaurierung von Oldtimern zu perfektionieren und so ihr Geschäft in diesem speziellen Marktsegment auszubauen.

Der grösste Unterschied zwischen einer Lackreparatur an einem Oldtimer und einem modernen Fahrzeug ist der Korrosionsschutz. Bis in die 1980er-Jahre wurden Karosserien hauptsächlich aus Blech hergestellt und reagieren deshalb sehr empfindlich auf Nässe und Feuchtigkeit. Standox empfiehlt einen Drei-Schicht-Aufbau unter Verwendung eines Säureprimers und eines VOC-Füllers. Nach der passenden Vorbehandlung sollte das blanke Metall mit einem Standox Säureprimer, z. B. Reaktiv-Haftprimer U3100, und einem VOC-Füller, z. B. VOC-Xtra-Füller U7560, gemäss den Vorgaben des jeweiligen Standox Reparatursystems isoliert werden. Der VOC-Füller isoliert Schleifriefen und Poren und führt zu einer gleichmässigen Oberfläche. Damit schafft er den idealen Untergrund für den Decklack.

Den Standopedia Ratgeber finden Sie im Menü Service & Training auf der Standox Homepage oder unter www.standox.de/standopedia. Die Standotheken-Ausgabe über Oldtimer finden Sie unter dem Titel Classic Cars. Sie kann unter www.standox.de/standothek heruntergeladen werden.
 
Byton kündigt Vertriebsstrategie, Partner und Ladelösungen in Europa an
Der Elektroauto-Hersteller Byton gibt weitere Details zur bevorstehenden Markteinführung des Byton M-Byte in Europa bekannt, darunter auch den Standort seines ersten Flagship-Stores. Zusätzlich zu den ersten europäischen Ländern, in denen der M-Byte ausgeliefert wird, kündigt Byton auch Einzelhandels-, Service- und Ladepartner an.

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6. März 2020, pd. «Der Byton M-Byte hat in Europa enormes Interesse geweckt. Von 65’000 Reservierungen weltweit kommen allein 25’000 aus Europa», erklärt Daniel Kirchert, CEO von Byton. Der Byton M-Byte ist mit einem Einstiegspreis von 45.000 Euro (exkl. MwSt. und exkl. möglicher staatlicher Subventionen) im Premiumsegment positioniert. Das Einstiegsmodell mit einer 72-kWh-Batterie und vollelektrischem Hinterradantrieb bietet eine Spitzenleistung von 272 PS und eine Reichweite von bis zu 360 Kilometern (WLTP). Eine optionale 95-kWh-Batterie erweitert die Reichweite auf bis zu 460 Kilometer (WLTP). Die Allradkonfiguration mit 408 PS – ausgestattet mit einer 95 kWh-Batterie – ist für eine mögliche Reichweite von 435 Kilometern (WLTP) ausgelegt. Die 2WD-Version bietet eine Reichweite von bis zu 460 Kilometern (WLTP).

Modern Driving wird Bytons Einzelhandels- und Servicepartner für die Schweiz. Mit 40 speziellen Service-Verkaufsstellen, sieben Test Drive Centern und zwei mobilen Pop Up Stores wird Modern Driving auch der erste europäische Einzelhandelspartner für Bytons Flagship Store in Zürich sein. «Das Produkt von Byton ist einzigartig in der Automobilindustrie und der Start-up-Szene. Mit der Entwicklung der Partnerschaft haben wir einen zukunftsorientierten Einzelhandels- und Serviceansatz geschaffen, der die heutigen Kundenerwartungen erfüllt und sogar übertrifft», kommentiert Kurt Egloff, Präsident des Verwaltungsrates von Modern Driving.

«Wir sind überzeugt, dass diese Partnerschaft ‚Modern Driving‘ ermöglicht, ein neues Serviceniveau für eine fortschrittliche Mobilität anzubieten, das auf dem Schweizer Markt noch nicht gesehen wurde», fügt Jean Sacchet, Mitglied des Verwaltungsrates von Modern Driving, hinzu. Der erste europäische Byton Place wird im zweiten Quartal 2021 in Zürich, Schweiz, eröffnet. Der erste europäische Flagshipstores wird Platz für frühe Testfahrten, Premierenveranstaltungen und verschiedene digitale Erlebnisse bieten. www.byton.com
 
autoSense und BKW starten Marktpartnerschaft
Das vor gut 20 Monaten gestartete Unternehmen autoSense AG und das Energie- und Infrastrukturunternehmen BKW AG gehen gemeinsame Wege. Ziel dieser Partnerschaft ist der Aufbau einer gemeinsamen Lösung zur Analyse der Flotteneinsätze von Unternehmen. Damit sollen Flotten durch E-Fahrzeuge ökologisch optimiert und die Ladeinfrastruktur nachhaltig ausgebaut werden.
6. März 2020, pd. Flottenkunden der autoSense AG können künftig auf einfache Art und Weise einen Teil ihrer Fahrzeugdaten mit der BKW teilen. Die BKW analysiert diese Daten und stellt dem Kunden einen massgeschneiderten E-Mobilitätsreport zur Verfügung. Anhand dieses Reports wird auf einen Blick ersichtlich, welche Benzin- und Dieselfahrzeuge sich am besten eignen für den Ersatz und den Wechsel auf Elektroantrieb sowie mit welchen Gesamtkosten (inkl. Ladeninfrastruktur) zu rechnen ist. Dank der datenbasierten Entscheidungsgrundlage kann der Wechsel zur E-Mobilität auf dem Schweizer Flottenmarkt grundlegend vorangetrieben werden.

«Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit der BKW nachhaltige Lösungen entwickeln können für EMobility», sagt Jaap Vossen, CEO autoSense AG (Bild). «So können Fahrzeugflotten von Unternehmen künftig noch effizienter und ressourcenschonender bewirtschaftet werden.» Für die BKW ist autoSense ein wichtiges Element im Bereich E-Mobility. Die Elektromobilität trägt zu einer nachhaltigen Ressourcennutzung bei und ist einer der Schlüssel zur Dekarbonisierung unseres Verkehrssystems.

«Wir sind überzeugt, dass sich in der Schweiz digitale Ökosysteme durchsetzen werden, welche die Nutzung der E-Mobilität für die Kunden vereinfachen und bequemer machen», sagt Markus Eberhard, Leiter Digital Business der BKW. «Mit autoSense haben wir den idealen Partner gefunden, um unter Einsatz digitaler Technologien den Ausbau der Elektromobilität mit unseren Dienstleistungen erfolgreich zu unterstützen.» Weitere Informationen: autosense.ch/flotte/ und www.bkw.ch/flottencheck
 
Mit sicherem Blick das richtige Produkt
Für eine besonders schnelle Zuordnung der Produkte hat die Reparaturlackmarke Standox die Gestaltung der Verpackungslabels überarbeitet. Grössere Produkt- und Farbcodes, ein eindeutiges Kennzeichnungssystem für die unterschiedlichen Produkttechnologien und leicht verständliche Symbole vereinfachen das professionelle Handling.

standox_0.jpg6. März 2020, pd. «Standox steht für optimale Arbeitsabläufe und ein auf Anhieb perfektes Ergebnis. An diesem Anspruch richten wir unsere Produkte und Services aus und arbeiten beständig daran, sie bis ins Detail zu verbessern», sagt Olaf Adamek, Brand Manager Standox Europa, Mittlerer Osten und Afrika. «Unser neues Verpackungsdesign trägt zu einem professionellen, reibungslosen und effizienten Arbeitsprozess bei – für einen schnellen Griff zum richtigen Produkt.»

Die wichtigsten Neuerungen auf den überarbeiteten Etiketten: Die Produktnamen, Produktcodes und Mischlacknummern sind zur besseren Lesbarkeit besonders gross abgebildet. Füllerfarben werden in einem Farbquadrat eindeutig angezeigt. Einfache Piktogramme markieren Materialien wie Verdünner, Härter und Additive oder geben Hinweise zur optimalen Handhabung. Durch die grössere Farbfläche der charakteristischen Welle auf den Standox Dosen lassen sich ausserdem die Produkttechnologien, zum Beispiel Standoblue und Standohyd, unterscheiden. Und dank der verschiedenen Hintergrunddesigns ist es möglich, Produkte für Pkw-, Nutzfahrzeug- und industrielle Anwendungen eindeutig zu erkennen. Die ersten Produkte mit den Labels im übersichtlichen Design werden ab sofort ausgeliefert. www.standox.de/neueslabel
BorgWarners neue Hochvolt-Kühlmittelzuheizer
BorgWarners innovative Kühlmittelzuheizer werden voraussichtlich 2021 in der nächsten Pkw-Generation weltweit agierender OEMs zum Einsatz kommen. Das Unternehmen wurde als Zulieferer von Lösungen für Batteriekonditionierung und Fahrzeuginnenraumheizung für mehrere Grossserienaufträge ausgewählt.
6. März 2020, pd. BorgWarners Kühlmittelzuheizer eignen sich sowohl für das Heizen des Fahrzeuginnenraums als auch für die Verbesserung der Batterieleistung von Elektro- und Hybrid-Fahrzeugen, indem die Temperaturverteilung innerhalb der Batterie konstant gehalten wird. Mit ihrer hohen thermischen Leistungsdichte und kurzer Ansprechzeit dank geringer thermischer Masse sorgen die Heizer für eine Steigerung der rein elektrischen Reichweite. Das Dickschicht-Heizelement ist kompakt und äusserst flexibel in Grösse und Form.

BorgWarner hat zwei Versionen entwickelt – Single Plate und Dual Plate. Erstere übernimmt entweder das Wärmemanagement der Batterie oder das Heizen des Fahrzeuginnenraums, während die Dual Plate Ausführung beide Aufgaben gleichzeitig bewerkstelligt und dabei bis zu 80 Prozent mehr Wärmeübertragungsfläche bietet. Beide Versionen sind in ein robustes Aluminiumgehäuse eingebaut, das eine ausgezeichnete elektromagnetische Abschirmung gewährleistet. Die Batterie- und Innenraumheizer bieten zwischen drei und neun kW Leistung. Sie wurden für Eingangsspannungen zwischen 250 und 500 Volt entwickelt. Falls erforderlich, kann eine 800-Volt-Alternative eingesetzt werden, die schnelleres Batterieladen ermöglicht.

Bei der Konstruktion spielte auch die Sicherheit eine grosse Rolle. Das Produktentwicklerteam erarbeitete eine Strategie für Hochvolt-Kühlmittelzuheizer, bei der intelligente und robuste Leistungselektronik eingesetzt wird. Dieses intelligente Konzept verhindert thermische Ereignisse wie beispielsweise Überhitzung. Sobald das System einen Fehler bemerkt, schaltet es sich automatisch ab. borgwarner.com
Continental erreicht 2019 angepasste Jahresziele
Zulieferer Continental hat in einem stark rückläufigen Marktumfeld seine angepassten Ziele für das Geschäftsjahr 2019 erreicht. Und musste dabei jedoch einen verlust von -1,2 Milliarden Euro verkraften.

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5. März 2020, pd. Das Technologieunternehmen Continental gab anlässlich seiner Jahrespressekonferenz in Hannover einen grossen Verlust bekannt. Nach vorläufigen Zahlen lag der Umsatz des DAX-Unternehmens im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 44,5 Milliarden Euro (2018: 44,4 Milliarden Euro), die bereinigte EBIT-Marge bei 7,4 Prozent (2018: 9,3 Prozent). Das entspricht einem bereinigten operativen Ergebnis von 3,2 Milliarden Euro (2018: 4,1 Milliarden Euro). Während die Automobilproduktion 2019 nach letzten Schätzungen weltweit um rund 6 Prozent nachgab, lag Continentals organische Umsatzentwicklung im selben Zeitraum bei -2,6 Prozent. Damit entwickelte sich das Unternehmen besser als seine Märkte.

Gleichzeitig erforderten – wie Ende Oktober 2019 berichtet – insbesondere geminderte Markterwartungen nicht zahlungswirksame Abschreibungen in Höhe von 2,5 Milliarden Euro. Die durch Rechnungslegungsstandards vorgeschriebene Überprüfung der Werthaltigkeit des bilanzierten Goodwills führte zu einem berichteten operativen Ergebnis in Höhe von
-268 Millionen Euro (2018: 4,0 Milliarden Euro) und einem Nettoergebnis in Höhe von -1,2 Milliarden Euro (2018: 2,9 Milliarden Euro).

Mit Blick auf das abgelaufene Geschäftsjahr sagte der Vorstandsvorsitzende von Continental, Dr. Elmar Degenhart (Bild): «Das vergangene Jahr hat deutliche Bremsspuren in der ganzen Automobilindustrie hinterlassen. Operativ haben wir uns zwar in Summe beachtlich geschlagen, aber unter dem Strich ist besonders im Bereich Automotive das Ergebnis 2019 nicht
zufriedenstellend.» Für 2020 erwartet Continental keine Belebung des wirtschaftlichen Umfelds. So rechnet das Unternehmen 2020 zum dritten Mal in Folge mit einem Rückgang der globalen Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen.
www.conti.de
Auch Schweizer Zulieferer Autoneum verbucht 2019 einen Konzernverlust
Autoneum ist 2019 organisch um 2.5 Prozent gewachsen und hat damit den rückläufigen Markt deutlich übertroffen. In Schweizer Franken stieg der Umsatz leicht auf 2297.4 Mio. CHF. Vor allem operative Ineffizienzen in Nordamerika und Wertberichtigungen auf Anlagen in dieser Region haben die Profitabilität stark belastet und zu einem Konzernverlust von –77.7 Mio. CHF geführt.
4. März 2020, pd. Das letzte Jahr war ein für die Automobilindustrie extrem herausforderndes Jahr. Die anhaltend schwache Weltkonjunktur, weiterhin bestehende Handelsstreitigkeiten und die zunehmende Regulierung der Mobilität haben sich negativ auf die Fahrzeugnachfrage ausgewirkt.

Doch auch intern war 2019 für Autoneum ein Jahr des Wandels. So hat eine durch die neue Konzernleitung mit CEO Matthias Holzammer (Bild) im Herbst durchgeführte Situationsanalyse ergeben, dass die kurz- und mittelfristige Geschäftsentwicklung des Konzerns neu bewertet werden muss. In der Business Group North America haben sich die operativen und kommerziellen Probleme als weiter reichend erwiesen als ursprünglich angenommen. Dementsprechend ist das im Frühjahr 2019 lancierte Turnaroundprogramm Anfang 2020 durch ein dezidiertes, weit umfassenderes Programm für die nordamerikanischen Standorte ersetzt worden.
Infolge der Nachfrageschwäche ist die Zahl der weltweit produzierten Fahrzeuge 2019 gegenüber dem Vorjahr erneut und deutlich gesunken, wobei das Produktionsminus mit knapp –6 Prozent wesentlich ausgeprägter war als 2018. Dank zahlreicher Neuanläufe und des vorteilhaften Modellportfolios konnte Autoneum trotz der globalen Marktabkühlung ein organisches Umsatzwachstum von 2.5 prozent erzielen. Der in Schweizer Franken konsolidierte Umsatz stieg von 2281.5 Mio. CHF um 0.7 Prozent auf 2297.4 Mio. CHF.
Für das Jahr 2020 erwartet Autoneum eine Umsatzentwicklung auf Marktniveau. Mit dem kompromisslosen Fokus auf den Turnaround und die Umsetzung der entsprechenden Massnahmen in Nordamerika strebt das Unternehmen deutliche Profitabilitätssteigerungen und ein leicht positives Konzernresultat an. Zudem ist von einem Free Cashflow im mittleren zweistelligen Millionenbereich auszugehen, was sich positiv auf die Nettoverschuldung auswirken wird. Auf Basis weiterer operativer und finanzieller Verbesserungen im Jahr 2021 («Jahr des Übergangs») sollte Autoneum 2022 wieder ein gesundes Profitabilitätsniveau erreichen. www.autoneum.com
 

Autovista Group lädt zum «Auto Mobility Live Event» nach Berlin
Aktuelle Informationen und Einblicke in die Zukunft der Mobilität verspricht der «Auto Mobility Live Event» der Autovista Group (Autovista, Schwacke, Eurotax, Glass's) am 9. Juni in Berlin.

pd. Der Event findet in einem der Wahrzeichen Berlins statt, dem Hotel Adlon, und vereint eine hochkarätige Branchenkonferenz mit der Verleihung der TCO Awards 2020. Experten aus der Automobilindustrie, Datenspezialisten und Entscheidungsträger werden vor in Berlin über die grossen Fragen der künftigen Mobilität debattieren. Ist der Markt bereit für batterieelektrische Fahrzeuge? Wie können Hemmnisse bei der Nachfrage ausgeräumt werden? Wie stehen die Marktchancen für die verschiedenen Mobilitätskonzepte? Welchen Einfluss haben neue Businessmodelle auf die Restwerte? Gastgeber ist Christof Engelskirchen, Chefökonom der Autovista Group. Hier finden Sie weitere Informationen zum Auto Mobility Live Event und hier zu den TCO Awards 2020.


 

Test erfolgreich bestanden: WD-40 Flexible erreicht Unerreichbares!

Nach erfolgreicher Testphase in 2019 wird der Verkauf ab sofort auf das gesamte D.A.CH.-Verkaufsgebiet ausgeweitet. Die Produktneuheit WD-40 Flexible ist ab Februar flächendeckend im Grosss- und Fachhandel verfügbar.

20200228_wd-40-flexible.jpg28. Februar 2020, pd. In den Fachhandelskanälen Kfz, Agrar, Handwerk und Industrie hat die WD-40 Company Ltd. Zweigniederlassung Deutschland die Testphase mit seiner Produktneuheit WD-40 Flexible abgeschlossen. Das Produkt überzeugt auf diversen Ebenen: sowohl in den Abverkaufszahlen als auch in der täglichen Anwendung ist ein deutlich positiver Trend festzustellen.

Flexible überzeugt mit einem biegsamen Sprührohr, das aus einem extrem formbaren, gleichzeitig jedoch auch verschleissfesten und hitzebeständigen Metall hergestellt ist. WD-40 Flexible ist ideal für Präzisionsarbeiten in den unterschiedlichsten Bereichen und bietet allen Anwendern einen vielseitigen Nutzen: Es ist sparsam im Verbrauch und reduziert den Zeitaufwand bei der Anwendung. WD-40 Flexible weist die gleiche Rezeptur auf, wie alle WD-40 Multifunktionsprodukte und vereint somit folgende Funktionen: Schützt vor Feuchtigkeit und Korrosion, Schmiert, löst und entfernt Unreinheiten. Damit ist das Produkt ideal geeignet, um Feuchtigkeit zu verdrängen, Metalloberflächen vor Korrosion zu schützen, festsitzende mechanische Teile zu lösen, Werkzeuge von Rost und Schmutz zu befreien und Schlösser, Scharniere und Zahnräder zu schmieren.
 
Zur Produkteinführung im gesamten D.A.CH.-Gebiet hat die WD-40 Company Zweigniederlassung Deutschland eine Verkaufsaktion für den Gross- und Fachhandel vorbereitet. Ab Februar erhalten die Kunden bei dem Kauf eines Aktionspacks 500ml Smart Straw eine Dose WD-40 Flexible gratis dazu. Die Aktion soll die Bekanntheit und somit mittelfristig den Absatz steigern. Das Einführungsangebot im Sixpack Format ist erhältlich ab sofort und solange der Vorrat reicht. 

Weitere Informationen finden Sie hier


Vorsprung durch Wissen: in der Zukunftswerkstatt 4.0 experimentieren und lernen für morgen

Als Innovationsschaufenster, Schulungszentrum und Testlabor für Autohäuser und Werkstätten zeigt die Zukunftswerkstatt 4.0 auf der Automechanika Frankfurt in Kooperation mit dem Institut für Automobilwirtschaft (IfA) Technologien, Prozesse und Geschäftsmodelle von morgen. Kfz-Profis erhalten so wertvolles Know-How und neue Impulse für die eigene zukünftige Arbeit.

2020-02-17_zukunftswerkstatt_4.jpg28. Februar 2020, pd. Das Kfz-Gewerbe befindet sich in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Insbesondere Werkstätten und Autohäuser sehen sich dabei mit zahlreichen Unwägbarkeiten konfrontiert, da sie häufig nur in begrenztem Umfang neue Technologien und Services im Vorfeld testen und erproben können.

Die Zukunftswerkstatt 4.0, die auf der Automechanika Frankfurt in Kooperation mit dem Institut für Automobilwirtschaft (IfA) organisiert wird, bietet die Möglichkeit, zukünftige Lösungen live zu sehen und zu erproben. Sie ist Innovationsschaufenster, Schulungszentrum und Testlabor für die Technologien, Prozesse und Geschäftsmodelle von morgen und dient als praxisorientierte Anlaufstelle für das mittelständische Kraftfahrzeuggewerbe. Insgesamt zwölf Lernstationen laden die Besucher ein, neue Technologien und Systeme auszuprobieren und sich intensiv mit dem Technologiewandel innerhalb des Kfz-Gewerbes auseinanderzusetzen. Ziel ist, dass die Mitarbeiter und Kfz-Profis aus Werkstätten und Autohäusern wertvolles Know-How und neue Impulse für die Ausgestaltung der eigenen zukünftigen Tätigkeit erhalten.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Aftersales. In diesem Bereich werden entlang der Customer-Journey in der Festhalle folgende Lernstationen aufgebaut: Identifikation technisches Problem, Terminvereinbarung, Anfahrt zur Werkstatt, Ersatzmobilität, Fahrzeugannahme, Diagnose & Fehlersuche, Teilebestellung, Leistungserstellung/Reparatur, Fahrzeugannahme, Anfahrt zur Werkstatt, Fahrzeugübergabe/Abrechnung und Nachbearbeitung. An jeder Station werden die Auswirkungen der Technologietrends auf den jeweiligen Prozessschritt vermittelt. Dies erfolgt in einer kombinierten Form aus konzeptionellen und praxistauglichen Lösungsansätzen.

Zusätzlich sind Rede- und Diskussionsbeiträge zu dem Thema mit Beteiligung von Vertretern des Instituts für Automobilwirtschaft im Rahmen der Automechanika Academy geplant. Mehr zum Projekt Zukunftswerkstatt 4.0 des Instituts für Automobilwirtschaft auf der Webseite des IfA.

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier.


Inspiriert von Handwerkern – Hergestellt von Würth

Zum Jahresbeginn präsentiert Würth AG weitere Akku-Maschinen mit M-CUBE-Technologie. Kompakte Power-Maschinen, kombiniert mit leistungsstarken und langlebigen Akkus.

28. Februar 2020, pd. Das neue Sortiment der 18-V-Akku-Maschinen der neuen Generation umfasst folgende Produkte: Akku-Bohrschrauber ABS 18 BASIC, Akku-Bohrschrauber ABS 18 COMPACT, Akku-Bohrschrauber ABS 18 POWER, Akku-Schlagbohrschrauber ABS 18 POWER COMBI, Akku-Bohrhammer ABH 18 COMPACT und Akku-Winkelschleifer AWS 18-125 COMPACT. Die neuen 18-V-Akku-Maschinen mit M-CUBE-Akku-Technologie verfügen über alle Eigenschaften, die Profi-Handwerker von einer innovativen Akku-Maschine erwarten: starker Akku, kräftiger Motor und ergonomisches, stabiles Gehäuse.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.


Schutz vor Hitze, Strahlung und Funkenflug 

Für gelegentliches, häufiges und permanentes Schweissen hat MEWA eine Schutzkleidung in drei Varianten entwickelt. Die neuen sicheren Linien aus der Kollektion MEWA Dynamic bieten Bewegungsfreiheit, Tragekomfort und ein schickes Design.

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28. Februar 2020, pd. Schweisser benötigen eine spezielle Schutzkleidung. Wer gelegentlich schweisst, braucht eine andere Ausstattung als jemand, der permanent schweisst. Um diese unterschiedlichen Anforderungen zu erfüllen, hat Textil-Dienstleister MEWA eine neue Schweisserschutz-kleidung in drei Varianten entwickelt.

«MEWA Dynamic Flame» eignet sich für gelegentliches Schweissen. Die Kleidung schützt bei kleinen Metallspritzern, bei kurzzeitigem Kontakt mit Flammen und bei Strahlungswärme. Elektriker, Mechat-roniker und Instandhalter, die nur gelegentlich schweissen, sind damit gut ausgerüstet. Wer hingegen permanent schweisst, schützt sich besser mit «MEWA Dynamic Flame Extreme». Das robuste Gewebe bietet extremen Hitzeschutz in der thermischen Metallbearbeitung. Typische Einsatzgebiete sind Ma-schinenbau, Fahrzeugbau, Stahl- und Anlagenbau. Für häufiges Schweissen entwickelt MEWA derzeit die dritte Variante «Flame Advanced», die Mitte 2020 auf den Markt kommt.

Diese Einteilung ist eine grobe Richtschnur, denn die Auswahl der geeigneten Schutzkleidung richtet sich immer nach der Gefährdungsanalyse des Arbeitsplatzes und des Einsatzbereichs. Die neue Schutzkleidung ist eine Weiterentwicklung der Dynamic-Reihe von MEWA, die sich durch maximale Bewegungsfreiheit, grossen Tragekomfort und eine coole Optik auszeichnet. So passt die Schutzklei-dung zur normalen Arbeitskleidung und alle Mitarbeiter eines Unternehmens tragen den gleichen Look.

MEWA bietet die Kleidung im Sharingverfahren an: So kann der Betrieb ein ganzes Paket von Aufga-ben, wie die Beratung, Beschaffung, Instandhaltung und Pflege der Textilien, abgeben. Hinzu kommt die kontinuierliche Bedarfsanpassung, beispielsweise wenn jemand im Team eine weitere Hose benötigt oder neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.


Klarlack-Additiv Brillantorange: Standox bietet Reparaturlösung für den Orange-Trend

Mit dem Klarlack-Additiv KA680 Brillantorange bieten die Lackexperten von Standox die passende Reparaturformel und perfekt abgestimmte Produkte für die Reparatur des Renault-Farbtons Orange Valencia (EBQ) mit eingefärbtem Klarlack.

20200228_klarlack_andrekoch.jpg28. Februar 2020, pd. Standox hat sein Sortiment um das neue Klarlack-Additiv KA680 Brillantorange erweitert und ermöglicht professionellen Lackierern somit die fachgerechte Reparatur hochchromatischer Orangetöne: Den anspruchsvollen Farbton Renault Orange Valencia (EQB), der aktuell mit dem neuen Renault Clio 5 eingeführt wird, können Reparaturlackierer mit dem neuen Additiv verlässlich instand setzen. Damit beweist Standox ein gutes Gespür für diese intensive Trendfarbe, denn die letzte Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt hat gezeigt: Orange ist gerade im Bereich Elektromobilität angesagter denn je. Opel stellte beispielsweise seinen neuen Corsa-e und BMW seinen futuristischen Hybrid-Wagen Vision M Next in dem leuchtenden Farbton vor.

«Mit dem Klarlack-Additiv KA680 Brillantorange und der passenden Reparaturformel unterstützen wir unsere Kunden dabei, die charakteristische Tiefe der Originallackierung des Renault Serienfarbtons Orange Valencia (EQB) präzise und in bester Qualität zu erreichen», so Ivica Juric, Leiter Information Center der Anrdé Koch AG. «Unsere Kunden können uns und unseren Produkten vertrauen, denn wir stehen für reproduzierbare Ergebnisse, eine hohe Farbtongenauigkeit und das passende Ergebnis bei der Reparatur.»

Die Farbtonformel für den Renault-Farbton finden Lackierer ab sofort in der Standox Farbtonsoftware Standowin iQ. Im Standox Online-Ratgeber Standopedia sind hier ausserdem kostenfrei praktische Hinweise zur professionellen Reparatur von 2-Schicht-Lackierungen mit eingefärbten Klarlacken verfügbar. Fachliche Hintergrundinfos über Farbtongenauigkeit und die speziellen Mischlacke und Additive von Standox finden Sie hier.


ESA Tecar-Sommerreifen Spirit Pro «empfehlenswert» im TCS-Test

Der Sommerreifen ESA Tecar Spirit Pro überzeugte die Experten im TCS-Test und erhielt die Auszeichnung «empfehlenswert». Getestet wurde der ESA Tecar Spirit Pro in der Dimension 235/55 R 17 und bewies damit seine starke und bissige Leistung.

25. Februar 2020, pd. Die Aussagen vom TCS wie «Bestnote im Verschleiss, gut auf trockener Fahrbahn, leiser Reifen, gut im Treibstoffverbrauch» bestätigen die hervorragende Qualität des exklusiven Garagistenreifen. Der ESA Tecar-Reifen ist die optimale Wahl für Sicherheit auf Schweizer Strassen. Dank einem kurzen Bremsweg, dem angenehmen Fahrgefühl mit geringer Geräuschentwicklung, präzisem Handling in Kurven und vielen weiteren Vorteilen überzeugt dieser Sommerreifen Profis rund ums Auto ebenso wie Automobilisten. Informationen sind unter meinpneu.ch veröffentlicht.


Rameder liefert die Anhängerkupplung für den Dauerbrenner Lada Niva 4x4

Es gibt einen Geländewagen – den Begriff SUV gab es damals noch nicht – der von der Rente noch weit entfernt ist: der Lada Niva 4x4. Der Allradler bekommt in diesem Jahr sogar ein Innenraum-Facelift verpasst. Rameder hat in seinem Onlineshop nun die passende Anhängerkupplungen für den Klassiker im Angebot.
 

21. Februar 2020, pd. Das Modell ВАЗ-2121 «Нива» (gesprochen: WAS-2121 «Niwa») startete 1976. In diesem Jahr wurde Jimmy Carter Präsident der USA. Steve Jobs und Steve Wozniak gründeten die Firma mit dem Apfel. Und in der «Nacht von Belgrad», dem Finale der Fussball-EM zwischen der Tschechoslowakei und Deutschland, schoss Uli Hoeness den am Ende entscheidenden Versuch im Elfmeterschiessen in den Nachthimmel der serbischen Metropole – man munkelt, der Ball wird heute noch gesucht. Heute definitiv immer noch produziert wird der Lada 4x4. Für dieses bewährte Arbeitstier – das bereits auf eine beeindruckende Karriere unter anderem als Panzergefährt, Krankenwagen und Amphibienfahrzeug zurückblicken kann – bietet Rameder Anhängerkupplungen an. Denn Ziehen, das kann der Geländewagen in Reinkultur natürlich sowieso.
 
Eine gute Variante des praktischen Hakens für den 4x4 ist beispielsweise die starre Anhängerkupplung mit geschraubtem Kugelkopf. Diese ist robust und preiswert. Auch geeignete Elektrosätze gibt es bei Rameder. Damit können 1900 kg gezogen werden, die maximale Stützlast beträgt 75 kg. Letzteres bedeutet, der Niva nimmt gerne zwei Mountainbikes mit zur Fahrt in die Berge. Die Wette, wer dort weiter und höher kommt, sollte man natürlich in Richtung des Russen platzieren, alles andere wäre Majestätsbeleidigung. Zur Hoheit passende Fahrradträger finden sich in grosser Auswahl im Rameder-Online-Shop auf www.kupplung.ch.
 


Für bessere Vernetzung zum Wechsel bereit

Fast die Hälfte der Autofahrer ist bereit, Marke für innovative Connected Car Services zu wechseln
Studie von NTT DATA und teknowlogy I PAC unter mehr als 3000 Fahrern in Europa.

21. Februar 2020, pd. – Untersuchungen des führenden IT- und Business-Solutions Anbieters NTT DATA in Zusammenarbeit mit dem Forschungs- und Beratungsunternehmen teknowlogy I PAC zeigen, dass fast die Hälfte der Fahrer (47 Prozent) bereit wären, die Marke zu wechseln, um neue und innovative Dienstleistungen rund ums Auto in Anspruch zu nehmen. Vor allem jüngere Fahrer sehen einen grösseren Wert in Connected Car Services als in traditionellen Kriterien wie etwa der Motorleistung. Die Studie unter mehr als 3000 Fahrern in Europa aus den Ländern Deutschland, Spanien, Italien und Grossbritannien ergab zudem, dass Leistungen wie Echtzeit-Verkehrsinformationen oder Remote Services zu den bisher weitverbreitetsten Services gehören.

«Das Erlebnis ‚Auto‘ wird heute schon beeinflusst durch die Möglichkeit, die individuellen digitalen Dienste auch im Fahrzeug nahtlos weiterverwenden zu können. Zukünftig wird der Umgang hiermit das Differenzierungsmerkmal der Automobilhersteller sein. Deren Kunden möchten im Auto weder eingeschränkt werden, noch möchten sie nur kostenpflichtige Lösungen angeboten bekommen. Vielmehr wird es immer wichtiger werden, in geeigneten Partnerschaften gemeinsam neue, kreative Dienste zu entwickeln», sagt Ralf Malter, Geschäftsführer Digital Business Solutions, Automotive & Manufacturing NTT DATA Deutschland.
Geringe Nutzung und schlechte Erfahrung mit Connected-Car-Diensten.

Allerdings zeigt die Studie auch, dass bisher nur wenige Fahrer Erfahrung in der Nutzung von Connected-Car-Dienstleistungen besitzen. Je ausgereifter der Dienst ist, desto eher kommt er zum Einsatz. Fahrer, die bereits schlechte Erfahrung mit den neuen Diensten gemacht haben, beklagen vor allem die Komplexität der Services (46 Prozent). «Kunden werden nicht mit Quantität, sondern mit Qualität überzeugt, die für den jeweiligen Fahrer einen echten Mehrwert darstellt. Eine positive Nutzererfahrung ist der wichtigste Treiber für die Kundenbindung. Hierauf sollten sich die OEMs konzentrieren», sagt Malter weiter.

Weitere Informationen zur Studie unter: www.connectedcarstudy.com


40 Prozent mehr Dämpfkraftspreizung als beim Vorgänger

Wie schafft es der Porsche 911er eigentlich jedes Mal, sich neu zu erfinden und verlässlich die fahrdynamische Benchmark zu setzen? Ein Blick hinter die Kulissen der gemeinsam mit Bilstein erfolgten Fahrwerkentwicklung gibt Aufschluss.

21. Februar 2020, pd. Beim neuesten Modell, dem 992, gingen die Entwickler wieder einen entscheidenden Schritt nach vorne. Jahrelang galten hohe Agilität und hoher Fahrkomfort, noch dazu bei einem Sportwagen, als sich ausschliessende Kriterien – nun nicht mehr. Mit seinem Stossdämpfer-Know-how unterstützte Zulieferer Bilstein Porsche eng bei der Entwicklung des PASM-Stossdämpfers (Porsche Active Suspension Management) mit neuer Technologie.

«Der Kunde wünschte sich eine deutlich grössere Spreizung zwischen Agilität und Fahrkomfort, um mehr Möglichkeiten zu haben, das Auto zu charakterisieren», so Dr.-Ing. Andreas Rohde, Head of Technology & Innovation. Möglich macht das eine technologische Premiere, die er so skizziert: «Der DampTronic-X-Dämpfer ist mit einem sehr schnell schaltenden Verstellventil ausgestattet. Seine hohe Verstelldynamik ermöglicht eine Anpassung der erforderlichen Dämpfkräfte in wenigen Millisekunden auf den vom zentralen Steuergerät ermittelten Dämpfungsbedarf. Das Regelkonzept berechnet und verstellt fahrsituationsabhängig und radselektiv mehrere hundert Male pro Sekunde die Dämpfung.» Auf diese Weise können sowohl die Agilität als auch der Fahrkomfort und die Sicherheit gesteigert werden.
 
Gemeinsam mit den Porsche-Ingenieuren arbeitete Bilstein rund drei Jahre an der Entwicklung des Systems. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Dämpfkraft im Serienfahrwerk des Porsche 992 weist im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem Porsche 991, eine um bis zu 40 Prozent höhere Spreizung auf. Damit fährt sich der neue Porsche 911 noch komfortabler. Doch ihre Agilität hat die neue Elfer-Generation damit nicht verloren. www.bilstein.com
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Standox Sonderfarbton: Performance Blue für ein strahlendes Blau

Standox, eine globale Reparaturlackmarke von Axalta, steht für die «Kunst des Lackierens» und hat jetzt einen eigenen Sonderfarbton entwickelt. Standox Performance Blue, ein strahlender Blauton mit Effektpigmenten und Flop-Effekt, ist angelehnt an die Logo-Farbe der Marke Standox.

21. Februar 2020, pd. Standox ist eigentlich als Marke für hochwertige Lacke für die professionelle Autolackreparatur bekannt – jetzt überraschen die Farbtonexperten der Marke mit einem eigenen aufsehenerregenden Sonderfarbton. Die Formel für das exklusive Standox Performance Blue, einen strahlenden Blauton mit Effektpigmenten und Flop-Effekt, ist ab sofort in der Farbtonsoftware Standowin iQ verfügbar und kann von allen Standox Betrieben abgerufen werden.

«Wir haben uns bei der Entwicklung vom Blau in unserem Logo inspirieren lassen», sagt Armin Sauer, Color Management Spezialist bei Standox in Deutschland. «Der Global Automotive 2018 Color Popularity Report von Axalta zeigt ausserdem: Blau ist mit rund zehn Prozent nach Weiss, Grau, Schwarz und Silber der beliebteste chromatische Farbton für neue Autos in Europa. Dem wollten wir mit einer eigenen Interpretation Rechnung tragen.»

Sauer hatte den Farbton exklusiv für einen Mercedes SLS entwickelt, der in Eingangshalle des Standox Information Centers in Wuppertal ausgestellt ist. «Für das Ausstellungsstück wollten wir keinen Serienton nehmen, sondern uns etwas Besonderes einfallen lassen», erzählt er. So entstand der Farbton Standox Performance Blue. Exklusive Modellautos im Sonderfarbton Standox Performance Blue ist als Sonderfarbton zwar nicht auf Serienfahrzeugen zu finden, aber im Auftrag von Standox wurde eine limitierte Anzahl von Modellautos des Rennwagens Ford GT40 in dem Farbton produziert, und zwar im Massstab 1:18. Die Modellautos werden von Standox exklusiv vermarktet. Unter dem Link www.standox.com/de/de_DE/colour.html finden Lackierer spannende Hintergrundinformationen rund um das Thema Autofarben


Nachfolgeregelung bei HRB Heinemann AG Nassenwil

Die Unsinn Fahrzeugtechnik GmbH aus dem bayerischen Holzheim übernimmt rückwirkend ab 1. Januar 2020 die Aktienmehrheit an der HRB Heinemann AG mit Sitz in Nassenwil ZH.

21. Februar 2020, pd. Mit dem Kauf stärkt das mittelständische Unternehmen Unsinn, das für seine Qualitätsanhänger und Abrollsysteme weit über Deutschland hinaus bekannt ist, seine Marktposition in der Schweiz. HRB als Exklusiv-Importeur der Anhängermarke Unsinn betreibt ein eigenes Anhänger-Center mit einem Vollsortiment.

Zum 1. Januar 2020 hat Ralf Dreithaler als Insider im Anhängermarkt die Leitung der HRB Heinemann AG übernommen, Oskar Burch bleibt wie bisher Geschäftsführer und Aktionär. Mit dieser Lösung hat Paul Burch die Nachfolge klar geregelt. Paul Burch bleibt im Verwaltungsrat und übergibt das Amt des VR-Präsidenten an Rosa Unsinn, Geschäftsführerin der Unsinn Fahrzeugtechnik GmbH. «Mit dem Zusammenschluss unserer Unternehmen haben wir die perfekte Lösung gefunden, HRB erfolgreich weiterzuentwickeln und in eine starke Zukunft zu führen. Ich bin überzeugt, dass die beiden Geschäftsführer diese Herausforderung hervorragend meistern», sagt Paul Burch.

Mit der Gründung im Jahr 1993 übernahm HRB die Sparte Anhänger von der ehemaligen Kapp AG. Durch den Import und Verkauf bewährter Anhängermarken aus den Bereichen Transport-, Pferde- und Fahrzeug-Anhänger sowie mit Individualanfertigungen nach Kundenwünschen plus einem breiten Zubehörsortiment entwickelte sich der Betrieb rasch zu einem führenden Anbieter in der Schweiz. Neben einem breitgefächerten Angebot an renommierten Anhängermarken, Zugvorrichtungen und Niveaufedern für PKWs und LKWs überzeugt HRB mit einem eigenen professionellen Anhänger-Service-Center. HRB als Firmenname sowie das Mehrmarken-Konzept werden auch nach der Übernahme durch Unsinn weitergeführt. Am Standort in Nassenwil beschäftigt HRB aktuell 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
www.unsinn.de und www.hrbanhaenger.ch
 


Midland mit der Kraft von zwei Schwingern

Vom 27. Februar bis 1. März 2020 findet in der Thun Expo die AgriMesse 2020, die Schweizerische Messe für Landwirtschaft, Wald und Forst, statt. Midland ist erneut mit dabei. Verstärkung erhält die Schweizer Schmierstoffmarke von zwei Schwingern.

21. Februar 2020, pd. Midland stellt an der AgriMesse 2020 in Thun in Halle 1 am Stand 110 ihr breites Sortiment rund um Schmierstoffe und Werkstattzubehör aus. Natürlich mit Hauptaugenmerk auf Landwirtschaft, Landtechnik und Forst. Die kompetenten Regionalberater von Midland stehen hier den interessierten Profis aus Landwirtschaft, Landtechnik und Forst bei Fragen rund um Öl zur Verfügung.

Dabei handelt es sich um eine Messe mit hohem Besuch: Am Donnerstag, 27. Februar 2020, von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr, wird Schwingerkönig 2010 und Midland Botschafter Kilian Wenger am Stand von Midland zugegen sein. Am Sonntag, 1. März 2020, von 12 bis 14 Uhr, der beliebte «Eidgenosse» und Kranzschwinger Curdin Orlik.

Die beiden erfolgreichen Schwinger geben der Schweizer Herkunft von Midland ein Gesicht. Schliesslich werden die Hochleistungsschmierstoffe im aargauischen Hunzenschwil – direkt an der Autobahn A1 – produziert. Vom Familienunternehmen Oel-Brack AG, das seit 1880 im Geschäft mit Schmierstoffen tätig ist und das in vierter Generation von den Brüdern Thomas Brack und Fredi Brack geleitet wird.

www.midland.ch und www.agrimesse.ch

 


AkzoNobel sichert sich Zuliefervertrag mit führendem Automobilhersteller

Die BMW Group entschied sich ab dem 1. Februar 2020 für AkzoNobel als vertrauenswürdigen Zulieferer für Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Autoreparaturlackierung, für einen Grossteil ihres weltweiten Vertriebsnetzes.

18. Februar 2020, pd. Der Vertrag deckt 44 Länder ab, darunter die Schweiz. Ab sofort sind die Premium-Marken Sikkens und Lesonal für Lackreparaturen von BMW- und Mini-Fahrzeugen bei Vertragshändlern, Reparaturwerkstätten, Importeuren und nationalen BMW-Group-Niederlassungen zugelassen. «Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit der BMW Group, einer der weltweit führenden Automobilmarken», so Patrick Bourguignon, Geschäftsführer des Geschäftsbereichs Automotive and Specialty Coatings von AkzoNobel. «Wir sind davon überzeugt, dass Sikkens und Lesonal perfekt zusammenpassen, um den Kundenservice und die Effizienz des BMW-Netzes weiter zu verbessern.»

20200218_extra2-sikkens_logo_blue_cmyk_2020.jpgDer Vertrag wurde nach einer umfassenden Analyse der Produktpaletten und Dienstleistungen von Sikkens und Lesonal abgeschlossen. Jörg Anders, Global Key Account Director des Fahrzeugreparaturlack- und Automobilgeschäfts von AkzoNobel, sagte: «In 44 Ländern werden Lackierfachbetriebe von unseren branchenführenden Autoreparaturlacksystemen profitieren, sie umfassen innovative und nachhaltige Produkte sowie modernste digitale Farbton-Tools. Wir freuen uns, unsere Premium-Marken und Serviceleistungen dieser neuen Kundengruppe zugänglich zu machen.»

20200218_lesonal-logo-lockup-black-bw.jpgDie folgenden Länder profitieren von dieser Vereinbarung: Ägypten, Albanien, Argentinien, Australien, Belarus, Bosnien, Brasilien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Griechenland, Hongkong, Indien, Indonesien, Israel, Irak, Italien, Jordanien, Kroatien, Kuwait, Kasachstan, Lettland, Litauen, Marokko, Mazedonien, Malaysia, Mexiko, Moldawien, Norwegen, Oman, Philippinen, Saudi-Arabien, Schweden, Schweiz, Singapur, Taiwan, Thailand, Türkei, Vereinigte Arabische Emirate, Ukraine, Vietnam, Jemen und Zypern.

Weitere Informationen finden Sie hier und hier.


Land Rover Defender: Die Legende erfindet sich neu

Auf der IAA 2019 in Frankfurt präsentierte Jaguar Land Rover eine komplett neue Generation des legendären Defender. Das Fahrzeug war optisch komplett neu – und doch eindeutig zu erkennen: eine Ikone, neu erdacht für das 21. Jahrhundert, gespickt mit innovativen Technologien – unter anderem auch von BILSTEIN.

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18. Februar 2020, pd. «Der originale Defender machte Spass, aber er besass seine Tücken. Wir wollten diese Schwachstellen ausmerzen, ohne den Spass zu mindern», erklärt Mike Cross, Chief Engineer Vehicle Integrity bei Jaguar Land Rover. Er ist insbesondere verantwortlich für das Handling des neuen Land Rover Defender und kooperierte dabei bei den Zielvorgaben eng mit BILSTEIN. Die neue Defender-Generation sollte weiterhin Benchmark auf unbefestigtem Untergrund bleiben und gleichzeitig höchsten Komfort auf der Strasse bieten – eine Riesen-Herausforderung. So möchte man eine zunehmend anspruchsvoller werdende Klientel ansprechen, die auch längere Strecken auf der Strasse zurücklegen will.

Um das zu erreichen, vertraut Jaguar Land Rover erstmals im Defender auf Einzelradaufhängung und auf umfassendes Fahrwerk-Know-how aus dem Hause BILSTEIN. Dabei handelt es sich um die semiaktive DampTronic-Technologie mit Luftfedermodul, die eine ungeahnt breite Spreizung zwischen Offroad-Performance und Strassen-Komfort möglich macht. Die elektronische Dämpfkraftverstellung übernimmt ein Setup, das sich selbsttätig und stufenlos auf die jeweiligen Anforderungen einstellt: Mit Hilfe zusätzlicher Sensorik werden dabei die aktuelle Fahrsituation und der aktuelle Fahrzeugzustand in einer zentralen Steuereinheit erfasst. Über ein magnetisch gesteuertes Ventil wird anschliessend die optimale Dämpfkraft an jedem einzelnen Dämpfer bewirkt. Somit lässt sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Abstimmungen mit nur einem einzigen Fahrwerk umsetzen. 

Vor seiner Weltpremiere musste der Allradler mehrere Millionen Testkilometer zurücklegen und rund 62'000 einzelne Tests erdulden. Doch die harte Arbeit hat sich gelohnt. Nick Rogers, Vorstand Technik bei Jaguar Land Rover, ist überzeugt: «Als Ergebnis haben wir jetzt den fähigsten Land Rover aller Zeiten – und zudem ein wirklich komfortables, modernes Fahrzeug, das mit viel Vergnügen entsprechend den unterschiedlichsten Anforderungen überall auf der Welt gefahren und eingesetzt werden kann.»

Weitere Informationen finden Sie hier.


Bridgestone Duravis R002 liefert herausragende Performance bei Nässe

Der Duravis R002, von Bridgestone für alle Arten von Flottenfahrzeugen und ausserordentliche Langlebigkeit entwickelt, bietet in seiner Klasse eine extrem leistungsstarke Performance bei Nässe1. Dies wird durch Tests des TÜV SÜD, eines der angesehensten unabhängigen Automobil-Prüfinstitute Europas, belegt.

duravis_r002.jpg18. Februar 2020, pd. In vergleichenden Tests, bei denen das Bremsverhalten bei Nässe und die seitliche Nasshaftung untersucht wurden, zeigte der Duravis R002 von Bridgestone eine deutliche Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger, dem R0012. Der Duravis R002 wurde in Zusammenarbeit mit inzwischen 17 Flotten in 13 Ländern entwickelt und getestet. Dabei wurde er so konstruiert, dass er das ganze Jahr über unter verschiedenen Strassenbedingungen eingesetzt werden kann. Als Resultat erhielt der Duravis R002 – der mit dem 3PMSF-Schneeflockensymbol3 gekennzeichnet und damit wintertauglich ist – eine erstklassige Bewertung mit dem EU-Label A im Bereich Nasshaftung für die Lenkachse4. Das renommierte unabhängige Prüfinstitut TÜV SÜD bestätigt dies mit einer hervorragenden Leistung in seiner Klasse bei Nässe1.

Der Bridgestone Duravis R002 ist in 15 Grössen erhältlich und vereinfacht das Angebot des Reifenherstellers im Multifunktionssegment, indem er alle bestehenden Produkte ersetzt. In Europa entwickelt und produziert stellt er eine Kombination aus einem innovativen Profilkonzept und einer speziellen Gummimischung sowie einem neuen, verbesserten Produktionsverfahren dar.

1 Tests, die der TÜV SÜD im November 2019 im Auftrag von Bridgestone in den Einrichtungen des EUPG, Aprilia (Italien) für Nasstests an MAN TGX 26.500 mit der Reifengrösse 315/80 R 22,5 durchgeführt hat.
2 Tests, die der TÜV SÜD im November 2019 im Auftrag von Bridgestone in den Einrichtungen des EUPG, Aprilia (Italien) für Nasstests an MAN TGX 26.500 mit der Reifengrösse 315/80 R 22,5 durchgeführt hat. Bridgestone Duravis R-STEER 002 / R-DRIVE 002 im Vergleich zu den Leistungen seiner Vorgänger: Bridgestone R-STEER 001 / R-DRIVE 001. Anhang Bericht Nr. [713168488].
3 An der Lenk- Antriebs- und Anhängerachse.
4 Grösse: 315/80R22.5.


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Der Athlet unter den Bullis

ABT veredelt VW T6.1 mit umfangreichem Aeropaket und 226 PS: Anfang März 2020 gibt es einen neuen Top-Athleten unter den VW T6.1: Dank ABT Power Leistungssteigerung* legt das kräftigste Serientriebwerk von 199 PS (146 kW) und 450 Nm auf 226 PS (166 kW) und 490 Nm zu. 

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18. Februar 2020, pd. Ein «Super-Bulli» braucht allerdings auch ein passendes Outfit. Der weltgrösste Veredler für Fahrzeuge von VW und Audi hat deshalb wieder ein passendes ABT Aeropaket entwickelt. Als Material kommt primär PU-Rim zum Einsatz, das auch in der Erstausrüstung verwendet wird. Folgende Komponenten können als Set oder einzeln von ABT Sportsline geliefert werden: Frontschürzenaufsatz, Frontgrillaufsatz, Seitenleisten für langen oder kurzen Radstand, Heckschürzenset mit vier schwarz glänzenden Endrohrblenden und Heckflügel.

Das ABT Aeropaket ist natürlich nicht nur für den Topdiesel verfügbar, sondern auch mit den kleineren Motorenvarianten kompatibel. Für den mittleren 2.0 TDI ist zudem ebenfalls eine Leistungssteigerung auf Basis des Hightechsteuergeräts ABT Engine Control (AEC) lieferbar. Dabei legt das Triebwerk von 150 PS (110 kW) und 340 Nm auf 180 PS (132 kW) und 400 Nm zu. Um den Fahrspass weiter zu verdichten und den sportlichen Look zu unterstreichen, bietet sich das BILSTEIN Gewindefahrwerk an. Die Tieferlegung beträgt dabei vorne wie hinten zwischen 40 und 70 mm. Als Alternative entwickelt ABT Sportsline zudem spezielle Fahrwerksfedern, die in Kürze lieferbar sein werden.

Attraktive Leichtmetallräder sind für den neuen Bulli – mit oder ohne Aeropaket – natürlich Ehrensache. Die Kunden haben bei ABT Sportsline die Wahl zwischen der DR in 8,5 x 19 Zoll – mystic black – sowie der GR in 9,0 x 20 Zoll. Letztere kann wahlweise in matt black mit diamantbedrehter Oberfläche oder glossy black mit diamantbedrehtem Felgenhorn geordert werden. Eine komplette und stets aktuell gehaltene Übersicht aller lieferbaren Produkte liefert wie immer der ABT Konfigurator.

*Die Leistungsangaben des Motors entsprechen den Anforderungen der EWG/80/1269. Das Verfahren und der Prüfstandhersteller sind vom Fahrzeughersteller verifiziert und freigegeben.

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Fripoo hat einen neuen, stellvertretenden Geschäftsleiter

Hansjörg Hug wird stellvertretender Geschäftsleiter bei Fripoo.

20200218_fripoo_hansjoerg_hug.jpg18. Februar 2020, pd. Hansjörg Hug – bisher Leiter Supply Chain – hat bei der FRIPOO Produkte AG – dem Schweizer Hersteller von Reinigungs- und Pflegemitteln für Fahrzeuge, Haushalt und Industrie – ab dem 1. Februar.2020 die Funktion des stellvertretenden Geschäftsleiters übernommen.

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Eröffnung neues Abhol- und Auslieferlager in Reiden (LU)

Die ESA (Einkaufsorganisation für das Schweizer Auto- und Motorfahrzeuggewerbe) eröffnet in Reiden (LU) ein neues Ausliefer- und Abhollager. Nach Reinach und Tagelswangen ruft die ESA nebst ihren sechs Geschäftsstellen also ihr drittes Ausliefer- und Abhollager ins Leben. Aktuell ist die ESA schweizweit mit neun Standorten vertreten und bedient so ihre 7000 Mitinhabenden und über 10'000 Kundinnen und Kunden bis zu drei Mal täglich.

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18. Februar 2020, pd. Reiden eignet sich verkehrstechnisch ideal, um Kundinnen und Kunden im Grenzgebiet zwischen den Geschäftsstellen Burgdorf, Honau und Regensdorf zukünftig noch rascher bedienen zu können. «Mit Reiden sind wir noch näher an unseren Mitinhabern und Kunden. Die Lieferzeiten für unsere Kundinnen und Kunden in der Region Reiden verkürzen sich dadurch erheblich», so Giorgio Feitknecht, CEO der ESA.

Nach einer sieben monatigen Vorbereitungsphase ist das Auslieferung- und Abhollager diese Woche in Betrieb genommen worden. Auf rund 1500m2 Fläche ist das Ausliefer- und Abhollager hauptsächlich mit Service- und Verschleissteilen, aber auch mit schnelldrehenden Artikeln aus den übrigen ESA-Sortimenten bestückt. Alle übrigen Artikel werden zweimal täglich vom Zentrallager Burgdorf nach Reiden geliefert. Kundinnen und Kunden werden von Reiden bis zu dreimal pro Tag beliefert. Täglich stehen in Reiden acht Mitarbeitende im Einsatz.

Die ESA kurz erklärt – Firmenporträit 
Die bereits 1930 gegründete ESA, die Einkaufsorganisation des Schweizerischen Automobil- und Motorfahrzeuggewerbes, fördert durch alle ihre Aktivitäten die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ihrer Mitinhaber und Kunden. Die ESA gehört als Genossenschaft über 7000 Genossenschaftern und Mitinhabern aus dem Automobil- und Motorfahrzeuggewerbe. An neun Standorten in der ganzen Schweiz stehen über 580 Mitarbeitende, davon gut 60 Lernende, im Einsatz, um die Mitinhaber und Kunden bis zu dreimal täglich mit dem Gewünschten zu versorgen. Dazu bietet die ESA in allen Angebotsbereichen – vom Verbrauchsgüter- bis zum Investitionsgüterbereich – alles aus einer Hand. Im Jahr 2018 hat die ESA einen Umsatz von über 371,3 Mio. CHF erzielt.

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SEG Automotive bringt E-Antriebe für Zwei- und Dreiräder auf den Markt

Im Vergleich zu PWs haben elektrische Zwei- und Dreiräder eine wesentlich geringere Eintrittsbarriere. So bieten sie eine schnelle Lösung zur Reduzierung von Abgasen und CO2-Emissionen in Städten, insbesondere asiatischen Märkten wie Indien. Auf der Auto Expo Component 2020 in Delhi, Indien, stellt SEG Automotive zwei neue Produkte vor: Einen 8 kW E-Motor für E-Autos1 und einen 5 kW-E-Motor für Zweiräder – beide mit «best-in-class» Effizienz und Zuverlässigkeit.

20200214_seg_automotive_em_1.8_e-motor.jpg14. Februar 2020, pd. In Südostasien entfällt ein grosser Teil der individuellen Mobilität auf Zwei- oder Dreiräder – Motorräder und Rikschas zeichnen das Stadtbild. Allein in der indischen Metropole Bangalore sind beispielsweise mehr als 5 Millionen Zweiradfahrzeuge unterwegs. «SEG Automotive ist 2019 erstmals mit einem hocheffizienten Motor für E-Rikschas in diesen Markt eingestiegen. Jetzt erweitern wir unser Produktportfolio auf das gesamte Zwei- und Dreiradsegment mit der neuen EM 1.8 für E-Autos sowie der EM 1.5 für motorisierte Zweiräder», erklärt Anil Kumar M R, Geschäftsführer von SEG Automotive India Private Limited.

Damit ein E-Motor eine echte Alternative ist, muss er effizient und zuverlässig sein – und das zu einem wettbewerbsfähigen Preis. Die EM 1.8 von SEG Automotive mit 8kW Leistung für e-Autos (L5) und die EM 1.5 mit 5 kW Leistung für 2-Räder bringen all diese Faktoren auf den Tisch – und mehr. Sowohl die EM 1.5 als auch die EM 1.8 stehen zudem für sichere, zuverlässige Mobilität. Ihr Antriebssteuerungssystem gewährleistet funktionale Sicherheit nach globalen Standards und sorgt für einen sicheren Betrieb zu jeder Zeit. Dank spezifischer Schutzfunktionen und erhöhter Robustheit halten die E-Maschinen den harten Einsatzbedingungen auf indischen Strassen problemlos stand. Die Serienproduktion für die EM 1.8 und EM 1.5 wird noch in diesem Jahr in Indien für den lokalen und internationalen Markt beginnen.

1 In Indien bezeichnet man als «E-Auto» elektrifizierte Dreiräder mit höherer Reichweite und Geschwindigkeit als E-Rikschas. Mit dem deutschen Begriff «Elektroauto» – also elektrifizierten PWs – sind sie nicht zu vergleichen.

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Nachhaltig und neu: K+L-Reparaturen

Die AMAG Automobil und Motoren AG vereinheitlicht in allen ihren eigenen K&L Betrieben die Arbeitsprozesse, die Ausrüstung der Verarbeitungsgeräte und die Lackmaterialien. Dabei verstärkt sie die Zusammenarbeit mit der André Koch AG, Urdorf und setzt neu auf das Lackmaterial von Lesonal.
 

12. Februar 2020, pd. Um die Arbeitseffizienz zu erhöhen, investiert die AMAG Automobil und Motoren AG, die Retail-Organisation der AMAG Gruppe, in die Infrastruktur der Betriebe, setzt auf neueste Technologien bei den Reparaturmethoden nach Hersteller-Vorgaben, nutzt die neue digitale Farbfindung, benutzt innovative, schnelltrocknende Materialien und setzt dabei auf einen nachhaltigen Umgang mit den Energie- und Materialressourcen.

Was bisher nur in einzelnen Filialen angewendet wurde, wird nun auf alle AMAG eigenen Betriebe ausgerollt. Mit einheitlichen Arbeitsabläufen, identischer Ausrüstung und gleichen Verarbeitungsmaterialien schafft die AMAG Automobil- und Motoren AG zudem die Voraussetzung, Arbeitsspitzen in einzelnen Betrieben mit eigenen Mitarbeitenden aus weniger ausgelasteten Betrieben zu bewältigen.

Ein neues Ausbildungskonzept der AMAG Academy, welches anhand von Werksvorgaben und in enger Zusammenarbeit mit der André Koch AG, Urdorf, erstellt wird, soll die Wissensvermittlung der neuen Arbeitsprozesse und die Anwendung neuer Materialien sicherstellen. Zudem wird mit laufender Weiterbildung und Spezialisierung die Mitarbeitenden gefördert werden.
AMAG setzt konsequent auf alternative Reparaturmethoden

Die AMAG Automobil und Motoren AG setzt in ihren Betrieben, wo immer möglich und sinnvoll, Smart Repair als alternative Reparaturmethode ein. Diese modernen Reparaturmethoden schonen die Umwelt, senken den Energieverbrauch und sind meist kostengünstiger als herkömmliche Reparaturen. Mit Smart Repair können kleinere Karosseriebeschädigungen fachgerecht, schnell und meist zu Fixpreisen behoben werden. Windschutzscheiben, Kunststoffteile und Leder- oder Polsterbezüge lassen sich oft reparieren und müssen nicht ersetzt werden. In Zusammenarbeit mit vielen Versicherungsgesellschaften werden diese neuen Reparaturmethoden konsequent gefördert. www.amag.ch, www.andrekoch.ch und www.lesonal.com/ch


Bridgestone und Firestone bringt neue Produkte und Dimensionen

Die Reifenhersteller Bridgestone und Firestone haben für ihr Sommer- und Ganzreifensortiment diverse neue Produkte und Dimensionen in ihr Angebot aufgenommen.

12. Februar 2020, pd. Hier eine Übersicht des aktuellen Sommer- und Ganzjahresreifen Sortiments von Bridgestone und Firestone inklusive der neuen Produkte im Programm für die kommende Sommersaison. Bridgestone hat beispielsweise folgende Neuheiten/ Dimensionserweiterungen im Sortiment:

•    Bridgestone Turanza T005 – Ab sofort werden 25 Dimensionen von 16 bis 19 Zoll mit der einzigartigen DriveGuard Technologie von Bridgestone angeboten.
•    Bridgestone Potenza S001 – Der Bridgestone Potenza S001 ist jetzt in über 130 Dimensionen von 15-20 Zoll erhältlich.
•    Bridgestone Potenza S007 – Erstausrüstungsreifen, welcher speziell für Supersport-Fahrzeuge entwickelt wurde.
•    Bridgestone Dueler A/T 001 – Ganzjahresreifen für den leichten Off Road-Einsatz, der 2020 in 29 Dimensionen von 15-18 Zoll erhältlich ist.
•    Weather Control A005 – Ausgezeichneter Ganzjahresreifen für bestimmte Zielgruppen, die überwiegend in ebenen oder urbanen Gebieten unterwegs sind, Fahrzeuge mit geringerer Jahresfahrleistung oder Fahrer mit Mobilitätsalternativen.
www.bridgestone.ch

Folgende Neuheiten/ Dimensionserweiterungen im Firestone Sortiment:
•    Firestone Roadhawk – 2020 erfolgte die Erweiterung auf 21 Zoll: 24 neue HRD Grössen bis 21 Zoll für Pkw und SUV.
•    Vanhawk 2 – 2020 in 22 Dimensionen erhältlich von 14 bis 16 Zoll für leichtere Nutzfahrzeuge.
•    Multiseason Gen02 (NEU) - 2020 wird der Ganzjahresreifen in 50 verschiedenen Grössen von 13 bis 18 Zoll erhältlich sein und damit 90 Prozent der Nachfrage nach 13 bis 18 Zoll im Markt decken.
www.firestone.ch


TecAlliance hilft bei Radwechsel und Frühjahrs-Check

Bald ist Ostern und somit kommen die Kunden wieder zum Radwechsel in die Garagen. TecAlliance, einer der führenden Datenmanagement-Spezialisten im freien Kfz-Teilemarkt, unterstützt Garagen in dieser oft hektischen Zeit mit professionellen Checklisten.

7. Februar 2020, pd. Radwechsel-Check, Frühjahrs-Check, Verdeck-Check und Korrosionsschutzkontrolle helfen dabei, alle Arbeiten vollständig korrekt zu planen und auszuführen, Kunden langfristig zu binden und dabei noch Zusatzumsätze zu generieren. In der Lösung Repair and Maintenance Information (RMI), die auch im TecDoc Catalogue integriert ist, stellt TecAlliance eine Reihe von Checklisten zur Verfügung, mit denen Garagen ihren Kunden optimale Beratung und Transparenz bieten und so Vertrauen aufbauen.
 
Anhand der Liste für den Radwechsel-Check überprüft der Werkstattmitarbeiter zum Beispiel Profil, Zustand und Sicherheit der zu montierenden Räder, Reifendruckkontrollsystem (RDKS) sowie die Batterien der RDKS-Sensoren. Der demontierte Radsatz wird ebenfalls kontrolliert, damit die Werkstatt bei Bedarf rechtzeitig neue Reifen für den Kunden beschaffen kann. TecAlliance bietet auch umfangreiche technischen Informationen zur Montage und Demontage der Reifendrucksensoren und für den Reifenwechsel, die Grosshändler auch in ihre eigenen Teilekataloge einbinden können. Diese RMI-Daten und Anleitungen werden dann im Onlinekatalog direkt beim Fahrzeug oder bei der Artikelsuche angezeigt und beschleunigen so die Arbeitsabläufe in der Werkstatt.
 
Neben dem Radwechsel bieten jetzt Frühjahrs-Check, Korrosionsschutzkontrolle und Verdeck-Check zusätzliche Umsatz-möglichkeiten, z.B. durch das Auffüllen von Flüssigkeiten oder den Austausch von Verschleissteilen. Der Kunde erhält eine übersichtliche Liste, welche Arbeiten und Überprüfungen mit welchem Ergebnis durchgeführt wurden. So hat er jederzeit das gute Gefühl, sich voll und ganz auf seine Werkstatt verlassen zu können. www.tecalliance.net

 


Hyundai verstärkt das Flotten-Team in der Schweiz

Hyundai baut die Dienstleistungen und Unterstützungen für Flottenkunden in der Schweiz aus. Seit Februar 2020 leitet Beate Martin als Head of Fleet Business den Flottenbereich. Die zweite Kraft in der neu formierten Flottenabteilung heisst Mirko Prosdocimi, Key Account Manager Fleet bei Hyundai Suisse.

7. Februar 2020, pd. Die Schweizer Flottenkunden von Hyundai Suisse können ab Februar 2020 auf ein Team zählen, das viel Erfahrung im Automobil und Flottengeschäft mit profunden Kenntnissen aus den Bereichen Finanzen, Consulting und Fleet Management vereint. Mit Beate Martin und Mirko Prosdocimi verstärkt Hyundai Suisse die Betreuung und Beratung der Flottenkunden.


Mit Beate Martin (rechts) konnte Hyundai Suisse eine Spezialistin gewinnen, die das Flottengeschäft aus dem Effeff kennt. Ihr beruflicher Weg führte sie in mehr als zwanzig Jahren im Automobil und Flottensektor vom Fuhrpark und Brand Management bis zur Direktion im Flotten und Retail Geschäft, von Österreich über Frankreich und die Schweiz bis nach Deutschland und wieder in die Schweiz.

Mirko Prosdocimi bringt ein breites Spektrum an Erfahrungen mit. An die 20 Jahre im Bank- und Finanzwesen, 10 Jahre in der Unternehmens- und Personalberatung, gefolgt von sieben Jahren im Automobilverkauf und Fleet Management, stehen für eine starke Kompetenz im modernen Flottengeschäft. www.hyundai.ch
 


Schutz und Design für Tesla Model 3

Nicht mehr nur schwarz oder weiss: Carex bietet Schutz und Design für das Tesla Model 3 an.

7. Februar 2020, pd. Dank moderner Lasertechnik lassen sich die Sitze mit einem Mass-Sitzbezug von Individual Auto Design in vielen Farben und Materialien konfigurieren. Zum Beispiel mit einem modernen Steppmuster in Alcantara perforiert, passgenau wie ab Werk, schützt, gibt ein angenehmes Sitzgefühl und wertet den Innenraum enorm auf. 

Auf alle Individual Auto Design Mass-Sitzbezüge gewährt Carex 3 Jahre Garantie. Das Set für das Model 3 von Tesla (vorne und hinten) ist bereits ab CHF 490.– (je nach Ausführung und Design) zu haben. Das gezeigte Design «EXCLUSIVE ALCANTARA perfo reflex dark gray 2» ist kostet CHF 1600.–.
www.carex.ch


BorgWarners AGR-Technologie verhilft zu sauberer Zukunft für Benziner

Zurzeit verschiebt sich in Indien bei der PKW-Produktion der Fokus von Diesel zu benzinbetriebenen Fahrzeugen. BorgWarner unterstützt seine Kunden vor Ort im Hinblick auf strengere BS VI Standards und CAFE-Richtlinien mit bewährten Technologien für eine bessere Kraftstoff-Effizienz und verringerten Emissionsausstoss.

7. Februar 2020, pd. Seit 2008 beliefert BorgWarner einen der marktführenden indischen Fahrzeughersteller mit Abgasrückführungs-Kühlern und -Rohren für 1,3-Liter-Dieselmotoren und hilft dem Kunden dabei, BS IV Emissions-Standards einzuhalten. Jetzt wird das Unternehmen auch neu entwickelte Komponenten für einen 1,5-Liter-Benzinmotor liefern, der die BS VI Emissions-Normen erfüllt. Der neue Kühler mit Hybriddesign eignet sich aufgrund seiner hohen Leistungsanforderungen am besten für Benzinmotoren.

Die Produktion wird voraussichtlich im Jahr 2021 starten. BorgWarner liefert seine AGR-Komponenten ebenfalls an das europäische Werk des Fahrzeugherstellers, wo die Produktion voraussichtlich 2020 starten wird.

Damit die Abgastemperatur schnell von 875 Grad auf 150 Grad Celsius herunter gekühlt wird, kommen im Inneren von BorgWarners AGR-Kühlertechnologie Rohre aus besonders korrosionsbeständigem Edelstahldesign zum Einsatz. Das speziell geformte Hybriddesign mit hoher Dichte gewährleistet eine hohe Wärmeübertragungsrate bei sehr niedrigem Druckverlust der Abgase. Der langlebige und leistungsstarke AGR-Kühler ist eine kompakte, wirtschaftliche und leicht zu installierende Technologie, die zur Reduzierung von Emissionen und Verringerung des Kraftstoffverbrauchs entwickelt wurde.

Die AGR-Rohre und -Kühler unterstützen den Hersteller dabei, die CAFE CO2-Emissions-Standards zu erfüllen, welche in Indien aktuell bei 130 g/km liegen, aber bis 2022 auf 113 g/km sinken werden. borgwarner.com.


Puma Replicat X 1.8 Pirelli kombiniert Geschwindigkeit und Komfort

Das Sportunternehmen Puma bringt den Replicat-X 1.8 Pirelli auf den Markt, einen neuen Sneaker mit Schnellschnürsystem. Inspiriert von einem der kultigsten Turbomotoren der Motorsportgeschichte überträgt er die Strecke auf die Strasse.

7. Februar 2020, pd. Der Replicat-X ist vom Erbe des Motorsports inspiriert. Er verkörpert die Wildheit und pure Kraft eines Super-Sportwagens und verwandelt sie in das schnellste Schuhwerk der gesamten Kollektion.

Der Aufbau des Obermaterials enthält mehr Schichten mit einer Booty-Konstruktion, die den Replicat-X 1.8 Pirelli komfortabel für einen Spaziergang auf der Rennstrecke macht. Der Body-Kit des Schuhs verfügt über eine überdimensionierte profilierte Vollgummi-Laufsohle mit dem einzigartigen CINTURATO Blue-Profil von Pirelli, das bei nassen Rennen maximale Traktion erzeugt. Das verleiht dem Sneaker einen unverwechselbaren, vom Rennsport inspirierten Look. Zudem hat der niedrig geschnittene Schuh eine bequem geformte Einlegesohle.

Das Schnellschnürsystem sorgt für einen zügigeren Start in den Tag, ohne sich Sorgen um das Binden der Schuhe machen zu müssen. Schnell wie ein Superauto ist das Obermaterial aus textilem Mischgewebe, wobei die seitlichen Mesh-Einsätze für Atmungsaktivität sorgen und die perfekte Passform für die Strasse bieten.
Der Puma Replicat-X 1.8 Pirelli ist ab sofort in drei Farben im Handel erhältlich: Puma Black-Luminous Purple-Sunny Lime, Puma White-Peacoat-Limepunch and Gray Violet-Sunny Lime-Palace Blue. www.pirelli.ch


Rameder liefert für den Jaguar I-PACE die passende Anhängerkupplung

Das erste vollelektrische Fahrzeug von Jaguar kann mit Fug und Recht als voller Erfolg bezeichnet werden. Weltweit hat der I-PACE mehr als 65 Auszeichnungen errungen, darunter das «Goldene Lenkrad» und der Titel «Europas Auto des Jahres 2019». Die elegante elektrische Raubkatze kann aber dank ihrer Power auch zum Lastesel mutieren: Rameder hat die passende Anhängerkupplung samt Zubehör im Angebot.

7. Februar 2020, pd. Leise s(chn)urrt die windschnittige Grosskatze I-PACE vor sich hin – bis sie zum Sprung auf 100 km/h ansetzt. Dieser gelingt in unter fünf Sekunden und verrät die Kraft (400 PS), die unter der kurzen Haube schlummert. Warum also die Power des Allradlers nicht auch für den einen oder anderen Anhänger- oder Fahrradtransport nutzen? Rameder, Europas grösster Anbieter für Transportlösungen rund um den PKW, bietet für den I-PACE einen Anhängerkupplungs-Komplettsatz an. Enthalten sind auch der notwendige 13-polige Elektrosatz, ein Adapter sowie detaillierte Montageanleitungen.

Ist der praktische Haken erst einmal installiert, ist die Verwandlung zum – sehr stilvollen – Lastesel abgeschlossen. Nun hat man die Wahl: Entweder zieht die Katze einen Anhänger inklusive Beute bis 750 kg oder man lädt zwei Drahtesel auf einen Fahrradträger bei maximaler Stützlast von 50 kg auf. Letztere finden sich in grosser Auswahl im Rameder-Online-Shop auf
 
Rameder hat für viele Automarken Anhängerkupplungen und Zubehör im Programm. In der langen Liste findet sich eben auch die Kultmarke Jaguar, welche gar langjähriger Haus- und Hoflieferant des englischen Königshauses ist. So eine Grosskatze kann sich also durchaus etwas eitel geben. Die Queen wird es freuen, dass sich der Kugelkopf abnehmen lässt. Somit kauft man ganz sicher nicht «die Katze im Sack»! www.kupplung.ch


Seit 80 Jahren: Goodyear in der Schweiz

Der Goodyear Dunlop Standort in der Schweiz feiert am 31. Januar sein 80-jähriges Jubiläum. Im Jahre 1940 – ein frostig kalter Januar hatte die Schweiz im Griff - wurde die Niederlassung gegründet. Zu einer Zeit, als Bestellungen noch per Brief versendet wurden und die Reifenbranche sich nie hätte träumen lassen, dass es einst möglich sein wird Lagerbestände und Lieferzeiten live abrufen zu können.

31. Januar 2020, pd. Der Goodyear Dunlop Standort in der Schweiz feiert am 31. Januar sein 80-jähriges Jubiläum. Derzeit sind rund 30 Mitarbeiter in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Finanz und Retail in Volketswil, einer Gemeinde rund 12 Kilometer von der Bankenmetropole Zürich entfernt, beschäftigt. Der einst in Zürich gegründete Standort wurde 1971 nach Volketswil verlagert und zog 2017 ein paar Strassen weiter in einen modernen Bürokomplex. Von hier aus werden die Verwaltung und der Vertrieb sämtlicher Produktgruppen für die Schweiz koordiniert. In Bülach, nördlich des Flughafens Zürich, befindet sich der Logistikstandort für die kontinuierliche Versorgung des Schweizer Marktes mit Goodyear Dunlop Reifen.

«Unsere Schweizer Niederlassung hat sich in den vergangenen Jahren in einem sich stark verändernden und umkämpften Markt behauptet», sagt Michael Locher, Standortleiter und Director Sales Consumer Switzerland. «Wir sind Schweizer mit einem eigenen Team vor Ort und einer schweizerischen Attitude – Swissness ist für uns und unsere Kunden sehr wichtig.»

In der Schweiz vertreibt Goodyear Dunlop Reifen für PKW, leichte und schwere LKW, Motorräder und Baumaschinen der Konzernmarken Goodyear, Dunlop, Fulda, Sava und Debica an eine vielfältige Kundschaft – vom kleinen Pneuhaus, über Flottenbetreiber bis hin zu den Vertretungen der grossen Automobilhersteller. Aufgrund seines hohen Anteils an Fahrzeugen mit Felgengrössen ab 17 Zoll und grösser sowie anspruchsvollen Verbrauchern ist die Schweiz ein wichtiger Markt in Zentraleuropa. Er ist geprägt von vielen kleinen Reifenhändlern, einer herausfordernden Logistik aufgrund der speziellen Topographie sowie der Besonderheit dreier offizieller Landessprachen.


Ihren Einsatz für Nachhaltigkeit zeigte die Goodyear Dunlop Suisse Tires SA in einem über viele Jahre andauernden Engagement für den Schweizer Schutzwald, im Rahmen dessen Team und Kunden Tausende junge Bäume pflanzten.


Das Repanet Suisse Partnerprogramm 2020 der André Koch AG ist da!

Auch 2020 bietet die André Koch AG den Mitgliedern ihres Netzwerks für Carrosserie- und Fahrzeuglackierbetriebe Repanet Suisse ein breites Angebot an Dienstleistungen und Weiterbildungen. Der Fokus liegt beim Thema «Reparieren statt Ersetzen».

30. Januar 2020, pd. «Einer der Eckpfeiler unseres diesjährigen Repanet Suisse Partnerprogramms sind die in Zusammenarbeit mit clearcarrep durchgeführten Kurse zum Konzept «Reparieren statt ersetzen», so Patrizia Santarsiero, Leiterin Service-Center von Repanet Suisse. «Wir arbeiten kontinuierlich daran, diese nachhaltigen Reparaturkonzepte zu verbreiten. Dadurch wird die Umwelt geschont und die Rentabilität der Betriebe gesteigert».

Ebenfalls ans Herz legen möchte Santarsiero allen Partnern den Kurs «Kennzahlen Kompass» zur Unternehmensführung mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen. Damit kann sich ein Betrieb innert kürzester Zeit einen Überblick verschaffen über die Situation des Unternehmens im Markt. Auf vielfachen Wunsch hin bietet Repanet Suisse 2020 wieder ein reines Frauenseminar an, diesmal mit dem Titel «Visionen erschaffen — Visionen leben». Es findet am 27. – 28. März 2020 statt.

2019 feierte Repanet Suisse das fünfjährige Jubiläum. Das Highlight des Jahres war die würdige Feier dazu in Locarno. «Wir sind stolz auf unsere Repanet Suisse Betriebe, die sich den hohen Qualitätskriterien stellen und sich das Gütesiegel von Swiss Safety Center & Repanet Suisse erarbeitet haben», so Santarsiero. Die ausgezeichnete Qualität des Gütesiegels «Repanet Suisse» ist Dreh- und Angelpunkt aller Verhandlungen mit den Kooperationspartnern. Und sie ist zentral für die bestehenden Partnerschaften mit der Helvetia Versicherung, den Schaden-/Flottenmanage-mentunternehmen Alphabet, CarNet und den Fahrzeugflotten der Unternehmen Würth, Meier/Tobler, Griesser Storen und CarLogistics HCG. Diese bedeutenden Partner sind von der Qualität in den Repanet Partnerbetrieben überzeugt und setzen auch in Zukunft auf diese Zusammenarbeit.

Eines der Ziele von Repanet Suisse ist es, Plattformen für den fachlichen Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern zu schaffen. Den Höhepunkt des Jahres 2020 stellt daher die Jahreskonferenz dar, die am 15. Oktober 2020 in Thun stattfindet. Hier trifft sich die Repanet Suisse Familie aus der ganzen Schweiz, um – neben dem geselligen Beisammensein – aus einem grossen Fundus an fachlichen Informationen und Erfahrungen zu schöpfen.

Das komplette Partnerprogramm, welches ein umfangreiches Angebot an Seminaren und Marketingunterstützung bietet, kann im Internet auf der Repanet Suisse Seite unter www.repanetsuisse.ch durchgeblättert werden.


Der direkte Draht bei Fragen rund ums Fahrwerk

«Werkstätten rufen uns häufig direkt von der Hebebühne aus an», erläutert Alexander Kranz vom Bilstein Technical Support. Zusammen mit weiteren Mitarbeitern, die ebenfalls über mehrere Jahre Erfahrung in der Beratung verfügen, kümmert er sich bei dem bekannten Fahrwerkhersteller um technische Fragen: sowohl von Einbaubetrieben als auch Händlern und Endkunden. Erreichbar ist der hilfreiche Service per Telefon unter der 02333 791-4222 oder über die E-Mail-Adresse technik@bilstein.de.

30. Januar 2020, pd. In letzter Zeit verzeichnet Kranz eine steigende Nachfrage nach Support-Dienstleistungen. Hintergrund sind nicht etwa mangelnde Kenntnisse der heutigen Mechaniker, sondern komplexer werdende Produkte und Einbausituationen. «Mit aktiven Stossdämpfern und Luftfahrwerken gibt es grossartige neue Technologien, welche in den letzten Jahren zunehmend den Weg in die Serie und den Tuningbereich finden», erläutert der Experte.

Die meisten Anrufe kommen zwar aus der DACH-Region, doch der Technical Support hilft genauso Kunden aus anderen europäischen Ländern – und theoretisch sogar weltweit. Lediglich in den riesigen Märkten Nordamerika und China betreibt Bilstein separate Dienste. Aufgrund der vorhandenen Erfahrungswerte, die regelmäßig in der Werkstatt sowie auf der Rennstrecke und öffentlichen Strassen gesammelt werden, können die meisten Anfragen per Telefon oder durch eine E-Mail-Antwort geklärt werden. Es gibt aber Momente, da muss selbst ein erfahrener Mitarbeiter wie Alexander Kranz passen: etwa dann, wenn fehlgeleitete Kunden eine Beratung zu Motoröl oder Scheibenwischern wünschen. Beim Thema Stossdämpfer und Fahrwerke allerdings kennt sich der Technical Support bestens aus. Das Team, das sowohl technisches als auch kaufmännisches Know-how vereint, «knackt selbst harte Nüsse». Schliesslich gehört ein mit allen Wassern gewaschener KFZ-Meister ebenfalls zum Team.

Komplexere Probleme lassen sich in der hauseigenen Bilstein-Werkstatt gut nachvollziehen. Ferner können die Kollegen auf andere Fachabteilungen wie Fahrversuch und Konstruktion sowie die Bilstein Academy zurückgreifen, unter deren Dach der Technical Support angesiedelt ist. Die hauseigene Weiterbildungseinrichtung organisiert neben internen Weiterbildungen Schulungen für Werkstätten, die in Eigenregie, über den Großhandel oder Partner-Firmen wie Schaeffler angeboten werden. Weiterhin widmet sie sich dem technischen Austausch mit anderen Unternehmen, zu denen die Bilstein Academy enge Beziehungen unterhält.

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BorgWarner sichert sich Auftrag für die erste Massenproduktion eines eTurbos

BorgWarner hat einen Vertrag mit einem führenden europäischen Automobilhersteller über die Lieferung seines leistungsstarken eTurbo für einen Pkw abgeschlossen. Dieser Auftrag stellt die erste Vereinbarung des Unternehmens zur Massenproduktion des eTurbos dar und soll Anfang 2022 beginnen. Dank entscheidender Vorteile in Bezug auf Leistung und Energieverbrauch steigert BorgWarner mit dem eTurbo die Fahrzeugleistung und unterstützt die Hersteller bei der Einhaltung künftig noch strengerer Emissionsrichtlinien sowie bei der Optimierung der Kraftstoffeffizienz.

30. Januar 2020, pd. «BorgWarners eTurbo ist eine leistungsstarke und effiziente Lösung, die den Kunden bedeutende Vorteile liefert – einschliesslich optimierter Fahrleistung, verbesserter Kraftstoffeinsparung, reduzierten Emissionen und effizienterem Energieeinsatz», sagt Joe Fadool, President und General Manager BorgWarner Emissions, Thermal and Turbo Systems. «Wir glauben, dass dies der bisher größte Vertragsabschluss der Automobilindustrie für diese Art von Technologie ist und ein wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen.»

Der eTurbo besteht aus einem mechanischen Turbolader mit einem elektrischen Motor, der direkt mit der Turboladerwelle verbunden ist und entweder als Motor oder Generator genutzt werden kann. Die integrierte Lösung verbindet die bewährten Eigenschaften eines Standard-Turboladers mit dem zusätzlichen Vorteil der elektrischen Aufladungsunterstützung für ausgezeichnetes Ansprechverhalten. Weitere Vorteile liegen in der Fähigkeit, überschüssige Turbinenenergie zur Rekuperation zu nutzen sowie in verringerten Emissionen durch Steuerung der Abgasnachbehandlung und präzise Kontrolle des Verbrennungsluftverhältnisses.

Der eTurbo schafft eine über zweihundertprozentige Verbesserung des spontanen Ansprechverhaltens und optimiert gleichzeitig das stationäre Drehmoment. Dies ermöglicht weiteres Downsizing des Motors, was eine höhere Kraftstoffeffizienz und reduzierte Emissionen ohne Leistungseinbußen zur Folge hat. Die Lösung eignet sich insbesondere für Miller-Zyklus-Motorenkonzepte.

Während der eTurbo zunächst bei einem Personenkraftwagen eingesetzt wird, erwartet BorgWarner künftig auch weitere Einsatzmöglichkeiten im Nutzfahrzeuge-Sektor. Das Unternehmen bietet ein Sortiment an eTurbos, einschließlich leistungsstarke 48-Volt und Hochvolt-konforme Architekturen. Des Weiteren haben Kunden die Auswahl zwischen integrierter und halb-integrierter Leistungselektronik.

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Elektrische Müllfahrzeuge für Basel kommen von Futuricum

Elektrische Recyclingfahrzeuge sind nicht nur leise und abgasfrei, sondern auch ökonomisch. Über die gesamte Lebensdauer gerechnet sind sie gleich teuer wie ihre dieselbetriebenen Pendants. Zu diesem Resultat kommt das Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt nach einer öffentlichen Ausschreibung. Der Auftrag für die Lieferung von zwölf Fahrzeugen geht an die Schweizer Nutzfahrzeugmarke Futuricum.



30. Januar 2020, pd. Dem Stadtkanton Basel kommt in der Elektromobilität eine schweizweit einzigartige Vorreiterrolle zu. Gemäss dem kantonalen Gesamtkonzept Elektromobilität, wird auch das Tiefbauamt innerhalb der nächsten fünf Jahren 90 Prozent seiner Fahrzeuge – vom Kleinfahrzeug- bis zum Lastkraftwagen – elektrisch betreiben. Nun erreichen 20 grosse Müllfahrzeuge des Tiefbauamts allmählich das Ende ihrer Lebensdauer. Für den Ersatz der ersten zwölf Fahrzeuge und die Beschaffung von Ladestationen hat der Grosse Rat im letzten Jahr rund 19 Millionen Franken gesprochen.

Für die Beschaffung hat das zuständige Departement im April 2019 eine internationale Ausschreibung über vollelektrische 3-Achser Müllfahrzeuge gestartet. An der Ausschreibung hat sich auch die Winterthurer Unternehmung Designwerk Products AG mit ihrer Nutzfahrzeugmarke Futuricum beteiligt. Mit der Vertragsunterzeichnung vom 22. Januar 2020 erhielt diese nun den Zuschlag für die Lieferung der ausgeschriebenen Fahrzeuge. Die Kosten für die Beschaffung und den Betrieb sorgten dabei in Basel für eine Überraschung: Entgegen den Erwartungen ist der Kauf für den Stadtkanton rund 30 Prozent, beziehungsweise 3.5 Millionen günstiger als erwartet.

Über den gesamten Lebenszyklus von Anschaffung, Unterhalt und Betrieb betrachtet sind die elektrischen Fahrzeuge nahezu gleich teuer wie Dieselfahrzeuge. Die initialen Investitionen sind zwar höher, bei den Betriebskosten können hingegen rund 80% eingespart werden. Im Gegensatz zu Dieselfahrzeugen verursachen die E-LKW keine lokalen Schadstoffemissionen und leisten einen Beitrag zur Lärmreduktion in der Innenstadt.

Die ersten zwei Fahrzeuge sollen bis Ende 2020 in Basel eintreffen. Zehn weitere werden gestaffelt bis Mitte 2021 geliefert. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um das Modell Collect 26E. Designwerk baut dieses auf Basis eines Fahrzeugs der Baureihe FM der Partnerunternehmung Volvo Trucks. Die Aufbauten stammen von der Contena-Ochsner AG, wobei auch diese elektrisch betrieben werden. Die elektrischen Kehrichtfahrzeuge werden an sechs Standorten der Stadtreinigung sowie in der Werkstatt des Tiefbauamts über Nacht aufgeladen. In Basel tanken die Fahrzeuge zu hundert Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen.

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Abt präsentiert HR «dark smoke» in 22 und 23 Zoll

2019 war es eines der neuen Highlights im Programm von ABT Sportsline: das Flowforming-Leichtmetallrad High Performance HR. Im April 2020 zündet der weltgrösste Veredler für Fahrzeuge aus dem VW- und Audi-Konzern die nächste Stufe. Denn dann wird die begehrenswerte Felge auch im Farbton «dark smoke» erhältlich sein.

30. Januar 2020, pd. Das 22-Zoll-Format deckt dabei die Fahrzeuge Q5/SQ5, Q7/SQ7 sowie Q8, A8/S8, RS 6 und RS 7 ab. Exklusiv für das SUV der Superlative Q8 und die davon abgeleiteten Sportmodelle SQ8 und RS Q8 ist zudem die besonders exklusive 23-Zoll-Dimension vorgesehen.

Mit ihren zehn filigranen Speichenpaaren, gestuftem Flankenaufbau, dezentem Nabenbereich und weit ins Felgenhorn gezogenen Doppelstreben wirkt das High Performance HR ungeachtet seiner gewaltigen Dimensionen filigran und durchtrainiert. Dank des innovativen Flowforming-Produktionsverfahrens, das ähnliche Vorteile wie die Schmiedetechnik bietet, konnte das Abt High Performance HR aber auch besonders leicht konstruiert werden. 

Eine spürbare Materialverdichtung ermöglicht besonders schlanke Strukturen und geringe Wandstärken. So konnte das Volumen des Felgenbetts um bis zu 50 Prozent reduziert werden, was unter anderem das schlanke Horn ermöglicht. Gleichzeitig macht das Rad seinem Zusatz «High Performance» im Fahrbetrieb alle Ehre, denn es läuft extrem laufstabil. 

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LKQ Corporation beschliesst den Verkauf von zwei tschechischen Grosshändlern

Die LKQ Corporation hat ihre definitive Zustimmung zur Ausführung des Vertrags über den Verkauf ihrer Stahlgruber
Kapitalbeteiligungen an zwei tschechischen Distributoren an die Swiss Automotive Group AG bekanntgegeben. Die Bedingungen der Transaktion wurden nicht offengelegt.


24. Januar 2020, pd. Im Mai 2018 hatte die EU-Kommission den Erwerb der Stahlgruber GmbH durch LKQ, mit
Ausnahme des Stahlgruber Grosshandels in der Tschechischen Republik, genehmigt. Anfang 2019 gab es schliesslich von der tschechischen Kartellbehörde grünes Licht für die Übernahme der beiden tschechischen Vertriebshändler durch LKQ. Diese Genehmigung war allerdings mit bestimmten Veräusserungsbedingungen verbunden. LKQ hat deshalb beschlossen, die gesamten Beteiligungen der beiden Unternehmen zu verkaufen. LKQ Europe wird in Zukunft die beiden bestehenden Unternehmen Auto Kelly a.s. und ELIT s.r.o. in der Tschechischen Republik weiterführen.

Dominick Zarcone, Präsident und Chief Executive Officer von LKQ, erklärte: «Wir sind sehr dankbar für die Bemühungen des lokalen Managements, dem es in den vergangenen Jahren gelungen ist, mit APM Automotive s.r.o. und Stahlgruber CZ s.r.o. ein erfolgreiches Geschäft in der Tschechischen Republik aufzubauen. Wir sind stolz darauf, dass wir einen ausgezeichneten neuen Eigentümer für beide Unternehmen gefunden haben.» LKQ geht davon aus, dass der Verkauf, abhängig von den erforderlichen behördlichen Genehmigungen, Anfang 2020 abgeschlossen werden kann.

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Opel beruft neuen Deutschlandchef

Opel/Vauxhall stellt sich auf wichtigen Posten in Vertrieb und Marketing personell neu auf. Andreas Marx wird mit Wirkung zum 1. Februar neuer Deutschlandchef von Opel. Der 49-jährige leitet derzeit das internationale Produkt- und Preismanagement der Rüsselsheimer Traditionsmarke. 

20200122_andreas-marx-510589.jpg23. Januar 2020, pd. Andreas Marx ist seit 1997 bei Opel. Der studierte Diplom-Kaufmann begann seine Karriere im Bereich Aftersales. Anschliessend folgten verschiedene Führungspositionen im Vertrieb und im Marketing. Zuletzt verantwortete er auch das aktuelle und zukünftige Produktmanagement sowie das internationale Pricing der Marke mit dem Blitz

Marx folgt auf Ulrich Selzer (55), der strategische Aufgaben bei der Internationalisierung von Opel übernehmen wird. Die Nachfolge von Marx als Head of Opel/Vauxhall Product & Pricing übernimmt ab dem 1. April Tobias A. Gubitz (45), bislang als Head of Brand Marketing & Strategy für die strategische Ausrichtung der Marken verantwortlich. Ihm wird ebenfalls zum 1. April Patrick Fourniol (48), derzeit Head of Marketing der britischen Opel-Schwestermarke Vauxhall, nachfolgen. Neuer Marketingchef von Vauxhall wird der derzeitige Head of Customer Experience der Marke, Peter Hope (53).

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ABT spendiert VW T6.1 mehr Power und sportlichen Look

Die volle Ladung Action im VW T6.1: ABT-Leistungs-Update auf bis zu 226 PS sowie Fahrwerk oder Felgen.

20200122_abt.jpg23. Januar 2020, pd. Die Weiterentwicklung zum T6.1 hat den VW Bulli noch begehrenswerter werden lassen. Bei keinem anderen Grossraumvan sind so viele Emotionen im Spiel wie bei der Legende aus dem Volkswagenprogramm, die sich fast genauso lässig bewegen lässt wie ein PKW und mindestens so cool ist wie die trendigen SUVs. Dank Fahrzeugveredler ABT Sportsline kommen beim neuen Modell auch Leistungshungrige und Kurvenräuber wieder auf ihre Kosten. Und hier dürfte das neue Programm für den T6.1 nahtlos an die Verkaufserfolge der Komponenten für T5 und T6 anknüpfen. Den Anfang machen natürlich wieder die ABT Power Leistungssteigerungen, die dank der serienmässigen elektromechanischen Lenkung der jüngsten Bulli-Generation noch mehr Fahrspass bereiten.

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NTT Data DACH mit neuer Führungsspitze

Das globale IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen NTT DATA setzt seinen Wachstumskurs weiter fort und stellt dafür auch im Top-Management die Weichen auf Zukunft.

20200122_stefan-hansen.jpg23. Januar 2020, pd. Swen Rehders, bisher in der Doppelfunktion als CEO für NTT DATA DACH und NTT DATA EMEA zuständig, wird mit Wirkung zum 1. Februar 2020 seine Rolle als CEO NTT DATA DACH an Stefan Hansen übergeben. Swen Rehders wird zusätzlich zu der EMEA-Position das neu zu schaffende Ressort Strategie und Business Development der NTT DATA DACH als Mitglied der Geschäftsführung leiten und mit dem Aufbau neuer Industrien so den Wachstumskurs weiter fortsetzen.

Stefan Hansen folgt Swen Rehders mit Wirkung zum 1. Februar 2020 als neuer CEO NTT DATA DACH. Er verfügt über mehr als 25 Jahre Management- und Transformations-Erfahrung und hatte verschiedene internationale Management-Positionen, unter anderem bei EDS und Lufthansa Systems, inne. Bis zu seinem Wechsel zu NTT DATA war Stefan Hansen bei HERE Technologies als Senior Vice President und General Manager für die Region EMEAR tätig. Er hat in seiner Funktion unter anderem die internationale Expansion sowie die Transformation des Unternehmens nach der Akquisition von Nokia durch das Konsortium von Daimler, BMW und Audi erfolgreich vorangetrieben. Stefan Hansen verantwortet zukünftig gemeinsam mit dem NTT DATA DACH Geschäftsführungsteam das Geschäft in den Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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Lacktrocknung: Temperaturgrenze bei E- und Hybridfahrzeugen beachten

Die Zahl der Elektro- und Hybridfahrzeuge steigt. Bei der Reparatur dieser Fahrzeuge müssen Karosserie- und Lackierbetriebe einiges beachten.

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23. Januar 2020, pd. Perfekte Reparaturen auch bei niedrigen Temperaturen: Diese Massgabe müssen Lackierer bei der Instandsetzung von Elektro- und Hybridfahrzeugen erfüllen. «Die Akkus dieser Fahrzeuge reagieren empfindlich auf extreme Temperaturen», sagt Ivica Juric, Leiter Information Center der André Koch AG. Insbesondere Hitze führt bei der weit verbreiteten Lithium-Ionen-Technologie zu einer vorzeitigen Alterung der Traktionsbatterie. Bei der forcierten Lacktrocknung können schnell batteriekritische Tempersturen von 60 oder mehr Grad erreicht werden. «Je nach Hersteller sind daher unterschiedliche Höchstwerte für die Lackierkabinentemperatur, die Trocknungszeit sowie weitere Sicherheitshinweise zu beachten», betont Juric.

Nur Lacksysteme, die auch bei niedrigen Trocknungstemperaturen erstklassige Reparaturergebnisse sicherstellen, gewährleisten eine sichere Reparatur von Elektro- und Hybridfahrzeugen. «Mit dem Xtreme-System bietet Standox Betrieben einen Lackaufbau, um fachgerecht nach Herstellervorgaben zu reparieren», sagt Ivica Juric. «Es ermöglicht eine energiesparende Trocknung in 45 bis 60 Minuten bei 20° oder in 15 Minuten bei 40° Celsius.»

Alle Produkte des Xtreme-Systems – das Express Vorbehandlungstuch U3000, der Standocryl VOC-Xtreme Füller U7600 oder der VOC-Xtreme Nass-in-Nass Füller U7650 und der VOC-Xtreme Klarlack K9580 – werden jeweils in einem Arbeitsgang appliziert, ausser dem Xtreme Füller U7600, der in mehreren Schichten aufgetragen werden kann. Die Produkte sind perfekt aufeinander abgestimmt. Um ihr volles Potenzial auszuschöpfen, empfiehlt der Experte, sämtliche Komponenten des Xtreme-Systems vom Vorbehandlungstuch bis zum Klarlack in Kombination zu verwenden. Positiver Nebeneffekt: Durch den Verzicht auf die forcierte Trocknung mit diesem System können Werkstätten bis zu 70 Prozent Energiekosten einsparen.

Schon bei der Lackvorbereitung von Fahrzeugen mit Hochvoltbatterien sind spezielle Regeln zu beachten: «Vor dem Beginn der Arbeiten ist die Hochvoltanlage spannungsfrei zu schalten», erläutert Ivica Juric. «Das darf nur durch Personen erfolgen, die die Fachkunde für Arbeiten an diesen Systemen vorweisen können.»

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Erfolgreiches Akademiemeeting von Le Garage

Le Garage, das unabhängige Garagenkonzept der ESA, lädt seine Partnerinnen und Partner – Garagisten aus der ganzen Schweiz – zum jährlichen Akademiemeeting nach Burgdorf ein. Knapp 200 Le-Garage-Partner und Gäste folgen der Einladung in die Markthalle in Burgdorf und lauschen gespannt den Vorträgen der vier Referenten aus den unterschiedlichsten Bereichen.

23. Januar 2020, pd. Mit dem Akademiemeeting wird das Le-Garage-Jahr jeweils offiziell eingeläutet. Das vergangene Jahr stand bei Le Garage, eines der mittlerweile grössten Garagennetze der Schweiz, ganz im Zeichen des 20-jährigen Bestehens. Heuer knüpfte die Organisatorin, die Einkaufsorganisation für das Schweizer Auto- und Motorfahrzeuggewerbe (ESA), mit dem Akademiemeeting 2020 an den Erfolg von le GARAGE in den letzten zwanzig Jahren an. Nach einem kurzen Rückblick auf den Geschäftsgang 2019, verdankte Giorgio Feitknecht, CEO der ESA, die getätigten Einkäufe und die grosse Verbundenheit zur ESA. Gleichzeitig wagte er einen Blick in die Zukunft und zeigte sich überzeugt, dass die Autobranche – trotz aller Herausforderungen – auch weiterhin ein spannendes und lohnenswertes Geschäftsfeld biete. Das Garagengewerbe ändere sich zwar nicht von einem Tag auf den anderen, werde aber mittelfristig durch Veränderungen wie beispielsweise die neuen CO2-Vorgaben, welche am 1. Januar 2020 in Kraft treten, beeinflusst. Darauf ausgelegt waren auch die vier Vorträge der diesjährigen Referenten am Akademiemeeting. David Regli von der Figas Autogewerbe Treuhand; Christian Bach, Leiter der Abteilung Fahrzeugantriebssysteme der Empa; Rheinhold Thalhofer, Berater und erfolgreicher Unternehmer sowie Tanja Frieden, Olympiasiegerin im Snowboardcross liessen die Gäste an ihren persönlichen Erfahrungen teilhaben und lieferten so einen etwas anderen aber ebenso spannenden Blick und wertvolle Denkanstösse zu aktuellen Themen der Autobranche. 

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Prämierter Blick durch die Motorhaube – Continental sorgt für Transparenz

Intelligente Technik macht die Motorhaube «transparent»: Entlang der Säulen Vernetzung, Daten und High-Performance Computing sowie Automatisiertes Fahren und Nutzererlebnis demonstrierte Continental auf der CES 2020 in Las Vegas seine neuesten Innovationen und Technologien in einem privaten Ausstellungsbereich, darunter die Funktion der «transparenten Motorhaube».

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Satellitenkameras machen die Motorhaube transparent und ermöglichen dem Fahrer eine Sicht auf den darunterliegenden Boden.

8. Januar 2020, pd. Die Funktion der «transparenten Motorhaube» ist die erste, die weltweit auf den Markt kommt. Sie zeigt dem Fahrer den Bereich unter der Motorhaube und gibt ihm die Möglichkeit das Gelände und Hindernisse zu sehen, die sonst nicht einsehbar wären. Die Funktion basiert auf dem Surround View-System von Continental, das aus vier Satellitenkameras und einem Steuergerät besteht.

Ein intelligenter Bildverarbeitungsalgorithmus rekonstruiert das Bild unterhalb des Fahrzeuges und fügt dieses Bild exakt in die Rundumsicht ein, die dem Fahrer angezeigt wird. Continental wurde für diese innovative Technologie mit dem CES 2020 Innovation Award in der Produktkategorie Vehicle Intelligence and Transportation ausgezeichnet.

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Sicherheit hoch drei: Bosch komplettiert Sensorportfolio für das automatisierte Fahren

Aller guten Dinge sind drei. Das gilt auch für das automatisierte Fahren. Denn damit sicheres automatisiertes Fahren überhaupt Realität werden kann, bedarf es neben Kamera- und Radar eines dritten Sensorprinzips. Bosch steigt daher in die Serienentwicklung des ersten automotive-tauglichen Lidars (light detection and ranging) ein.

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3. Januar 2020, pd. Der laserbasierte Abstandsmesser ist unerlässlich für Fahrfunktionen nach SAE-Level 3 bis 5. Der neue Bosch-Sensor wird sowohl grosse Reichweiten als auch den Nahbereich abdecken – im Autobahnbetrieb wie in der Stadt. Mithilfe von Skaleneffekten will Bosch den Preis der aufwendigen Technik senken und diese massenmarkt-tauglich machen. «Bosch schliesst die Sensorlücke und macht automatisiertes Fahren somit erst möglich», sagt Bosch-Geschäftsführer Harald Kröger.

Nur der parallele Einsatz von drei Sensorprinzipien sorgt dafür, automatisiertes Fahren so sicher wie möglich auf die Strasse zu bringen. Das bestätigten Bosch-Analysen: Entwickler haben dafür sämtliche Anwendungsfälle automatisierter Fahrfunktionen untersucht – vom Autobahnassistenten bis zum vollautomatisierten Fahren in der Stadt. Wenn sich beispielsweise an einer Kreuzung ein Motorrad mit höherer Geschwindigkeit einem automatisierten Fahrzeug nähert, braucht es zusätzlich zu Kamera und Radar einen Lidar, um ein zuverlässiges Erfassen des Zweirads sicherzustellen. Denn eine schmale Silhouette und Kunststoffverkleidungen sind für einen Radar in diesem Fall schwer zu erkennen. Eine Kamera kann zudem immer durch ungünstigen Lichteinfall geblendet werden. Somit zeigt sich: Wenn Radar, Kamera und Lidar im Trio eingesetzt werden, ergänzen sie sich optimal und liefern in jeder Fahrsituation verlässliche Informationen.

Der Laser als drittes Auge: Beim Lidar sendet der Sensor Laserimpulse aus und empfängt das zurückgestreute Laserlicht. Aus der gemessenen Zeit, die das Licht für die zurückgelegte Strecke benötigt, berechnet der Sensor die Entfernung. Ein Lidar weist eine sehr hohe Auflösung bei grosser Reichweite und grossem Sichtbereich auf. So erkennt der laserbasierte Abstandsmesser auch nichtmetallische Hindernisse in grossser Entfernung zuverlässig – beispielsweise Steine auf der Strasse. Fahrmanöver wie Bremsen oder Ausweichen können entsprechend rechtzeitig eingeleitet werden. Gleichzeitig stellt der Einsatz eines Lidars im Fahrzeug an dessen Komponenten wie Detektor und Laser hohe Anforderungen – vor allem im Hinblick auf Temperaturbeständigkeit sowie Zuverlässigkeit über das gesamte Fahrzeugleben. Da Bosch bei der Lidar-Entwicklung auf sein Sensorik- und System-Know-how im Radar- und Kamerabereich zurückgreifen kann, lassen sich alle drei Sensortechnologien optimal aufeinander abstimmen. «Wir wollen automatisiertes Fahren sicher, komfortabel und faszinierend machen. Dadurch leisten wir einen entscheidenden Beitrag zur Mobilität der Zukunft», sagt Kröger. Der Fernbereichs-Lidar von Bosch wird nicht nur alle Sicherheitsanforderungen für den automatisierten Fahrbetrieb erfüllen. Automobilherstellern können ihn künftig darüber hinaus effizient in verschiedenste Fahrzeugtypen integrieren.

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Scania Oberleitungs-LKW an Spedition Bode ausgeliefert

Mit der Präsentation des Scania eHighway anlässlich der transportCH sorgte die Scania Schweiz AG für viel Gesprächstoff und das eine oder andere offene Gespräch. Doch nun gilt es ernst und dieses neue Antriebskonzept muss seine Alltagstauglichkeit unter Beweis stellen.

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3. Januar 2020, pd. Die Spedition Bode in Schleswig-Holstein hat ihren ersten Scania Hybrid-Oberleitungs-LKW übernommen. Den roten Scania R 450 Hybrid nahmen Speditionsinhaber Kai Bode und seine Söhne Marc und Finn Bode von Ralf Schröder, Regionaldirektor Scania Nord, entgegen. Auch Christian Hottgenroth, Direktor Verkauf LKW, Scania Deutschland Österreich sowie Stefan Ziegert, Produktmanager nachhaltige Transportlösungen, Scania Deutschland Österreich, kamen zur Fahrzeugübergabe nach Reinfeld.

Die Spedition Bode ist in Schleswig-Holstein einziger Projektpartner für den Oberleitungs-Feldversuch und erhält im Laufe der nächsten Monate vier weitere Scania Oberleitungs-LKW.

Mit dem Einsatz des Fahrzeugs hat der Oberleitungs-Feldversuch in Schleswig-Holstein begonnen. Der Hybrid-Oberleitungs-LKW nutzt auf seiner Route auch den fünf Kilometer langen elektrifizierten Abschnitt der A1 zwischen Reinfeld und Lübeck. 
Scania ist exklusiver Lieferant für diesen vom Bundesumweltministerium finanzierten Feldversuch.

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Siebtes Skoda-Malwettbewerbs-Auto für die Stiftung Theodora

Die langjährige Partnerschaft von Skoda und der Stiftung Theodora wurde jüngst mit der Enthüllung des diesjährigen Skoda Malwettbewerbs-Autos gefeiert und das Jahr so gebührend abgerundet. Bereits zum siebten Mal wurde der beliebte Wettbewerb mit dem Motto «Kinder zeichnen für Kinder» ausgetragen. Die Gewinnerin des Skoda Malwettbewerbs 2019 heisst Janine und leiht dem neuen Skoda Kodiaq der Stiftung Theodora ihren Namen.
 
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23. Dezember 2019, pd. Rund 100 Kinder aus der ganzen Schweiz beteiligten sich dieses Jahr am beliebten Malwettbewerb für Kinder, der 2013 durch die Stiftung Theodora und Skoda ins Leben gerufen wurde. Nachdem früher bereits professionelle Künstler die Skoda Fahrzeugflotte der Stiftung Theodora gestaltet hatten, sind es seit sieben Jahren «Kinder-Künstler», die den Dienstfahrzeugen von Theodora zu ihrem gleichermassen originellen und auffälligen Äusseren verhelfen – ganz nach dem Motto «Kinder zeichnen für Kinder». Am Wettbewerb mitmachen dürfen Kinder bis zum sechzehnten Altersjahr, das Vorgehen ist simpel: die Zeichnungs-Vorlage bei Skoda oder der Stiftung Theodora anfordern, das darauf abgebildete Skoda Modell möglichst originell gestalten und die Zeichnung einsenden. Eine Jury wählt dann die originellste Kreation aus, die durch Spezialisten auf eine Folie übertragen und anschliessend auf das «echte» Malwettbewerbs-Auto geklebt wird.
 
Dieses Jahr gelang es der 11-jährigen Janine, den Preis für das am originellsten gestaltete Auto für sich zu beanspruchen. Ihre Kreation, ein verträumtes Design, das Mond und Sterne, die Erde sowie weitere Himmelskörper auf blauem Hintergrund zeigt, gefiel der Jury am besten und bringt darüber hinaus den neuen Skoda Kodiaq zum Leuchten. Beim jüngsten Dienstwagen der Stiftung Theodora handelt es sich um einen Skoda Kodiaq L&K 2.0 TDI 4x4, der dank 4x4-Antrieb und automatischem DSG-Getriebe besonders komfortabel und sicher zu fahren ist. Der Kodiaq eignet sich mit seiner Grösse – aussen kompakt und innen sehr geräumig – und seiner Leistung, seiner Variabilität sowie seinen vielen praktischen Eigenschaften besonders gut für die Zwecke der Stiftung Theodora. Darüber hinaus zeichnet sich das «Kunstwerk auf Rädern» durch seinen 190 PS starken, effizienten Turbodiesel-Motor mit Stickoxid-Katalysator aus.

Die Stiftung Theodora verfolgt das Ziel, den Alltag von Kindern im Spital und in spezialisierten Institutionen mit Freude und Lachen aufzuheitern. Jährlich schenken die professionell geschulten Traumdoktoren der Stiftung Theodora den kleinen Patienten in der ganzen Schweiz auf tausenden Kinderbesuchen Lachen und Momente des Glücks. Die Stiftung Theodora organisiert jede Woche den Besuch von 61 Traumdoktoren – lustigen, zauberhaften Figuren und wahrhaften Meistern ihres Fachs – in 35 Spitälern sowie 29 spezialisierten Institutionen für Kinder mit Behinderung und ermöglicht so jedes Jahr über 100‘000 Kinderbesuche.

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Neuer Antrieb im CAS Flotten- und Mobilitätsmanagement

Im Jahr 2015 hat der CAS Flotten- und Mobilitätsmanagement an der FHS St.Gallen Fahrt aufgenommen. Seither bereichert er als bisher einziger Lehrgang dieser Art die europäische Fachhochschul-Landschaft. Neu steht das Weiterbildungsangebot unter der Leitung von Ralf Käser. Der Geschäftsführer und Vorstand beim Schweizer Mobilitätsverband sffv war massgeblich an der Entwicklung des CAS beteiligt.

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20. Dezember 2019, pd. Das Wissen um betriebswirtschaftliche und technologische Zusammenhänge ist der Treibstoff für ein erfolgreiches Flottenmanagement. Um Fachkräften entsprechende Kompetenzen zu vermitteln, haben die FHS St.Gallen und die fleetcompetence europe gmbh Rebstein im Jahr 2015 gemeinsam den CAS Flotten- und Mobilitätsmanagement lanciert. Dabei handelt es sich europaweit um den einzigen Lehrgang dieser Art auf Fachhochschul-Niveau.

Nach dreimaliger erfolgreicher Durchführung des CAS Flotten- und Mobilitätsmanagement übergeben Balz Eggenberger und Thilo von Ulmenstein von der fleetcompetence die Leitung dieses Weiterbildungsangebots an Ralf Käser. Der 49-Jährige führt ein eigenes Beratungsunternehmen und ist zudem als Geschäftsführer und Vorstand beim Schweizer Mobilitätsverband sffv tätig. Ralf Käser ist bereits als Dozent im CAS Flotten- und Mobilitätsmanagement engagiert und hat als Mitinitiator massgeblich dazu beigetragen, dass der Lehrgang ins Rollen kommt.

Auch unter der neuen Leitung setzt der CAS auf die bewährten Inhalte und steuert somit die gewohnte Richtung an. Trotzdem sollen sich im Lehrgang vermehrt auch Entwicklungen rund um moderne Bewegungsformen widerspiegeln. «In diesem Zusammenhang gilt unsere Aufmerksamkeit zum Beispiel der urbanen und der kombinierten Mobilität», erklärt Ralf Käser.

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Bridgestone entwickelt neue Sensorentechnologie für autonome Fahrzeuge

Bridgestone hat die Entwicklung einer Technologie bekannt gegeben, die in der Lage ist, die Radachslast und den Verschleisszustand eines Reifens zu berechnen. Neu konzipierte Sensoren im Inneren eines Reifens messen dabei auftretende Veränderungen der Belastung, während ein Reifen im Einsatz Kontakt zur Strasse hat. Diese Technologie ist weltweit die einzige und erste ihrer Art.

20191220_bridgestone_sensor.jpg20. Dezember 2019, pd. Die von Bridgestone entwickelte Smart Strain Sensor Technologie verbindet innovative Lösungen der nächsten Generation des Internet of Things (IoT). Zusätzlich zur Überwachung von Reifendruck und -temperatur ist der Smart Strain Sensor in der Lage, die dynamische Belastungsveränderung zu messen, die während der Fahrt am Reifen auftritt. Ein unternehmenseigener Algorithmus wandelt die vom Smart Strain Sensor erfassten Daten in Reifendruck- und Verschleissinformationen um. Diese Daten werden dann gesammelt und in die Cloud übertragen.

Die bisher von Bridgestone entwickelte Sensorik führt Messvorgänge auf der Grundlage von Sensoren zur Beschleunigungsmessung durch. Bei der Datenerfassung war jedoch eine bestimmte Geschwindigkeit erforderlich. Im Gegensatz dazu erfasst die neue Smart Strain Sensor Technologie die Belastung des Reifens unabhängig von der Geschwindigkeit. Damit ist die neue Technologie in der Lage, auch bei niedrigen Geschwindigkeiten äusserst zuverlässige Daten zu erheben. Darin liegt ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal, denn für autonome Fahrzeuge wird ein zunächst eher langsameres Fahren für mehr Sicherheit gefordert. Darüber hinaus trägt der unternehmenseigene Algorithmus zu einer deutlichen Verbesserung der Batterielebensdauer des Smart Strain Sensors bei, was für den Einsatz in der Praxis von entscheidender Bedeutung ist.

20191220_bridgestone_sensor2.jpgAbbildung 2 zeigt die Belastung, die dort entsteht, wo der Reifen Kontakt zur Strasse hat. Die wellenförmigen Daten ändern sich je nach Belastung des Reifens und dessen Verschleissgrad. Mithilfe der Technologie kann in Echtzeit ein breites Spektrum an Reifeninformationen erfasst und aufgezeichnet werden. Dadurch können frühzeitig Veränderungen des Reifenprofils erkannt werden.

Somit können viele potenzielle reifenbezogene Probleme identifiziert werden und Fahrer und Fahrzeuge ihr Ziel entsprechend sicherer erreichen. Reifen, die mit Smart Strain Sensoren ausgestattet sind, ermöglichen Flottenmanagern, Informationen rund um Reifendruck, Belastung und Verschleiss in Echtzeit zu erhalten und diese aus der Ferne zu analysieren. Diese Technologie soll zu mehr Sicherheit und Produktivität für Flotten und autonome Fahrzeuge der Zukunft beitragen.

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Thermomanagement: Mahle Aftermarket bereit für Verkaufsstart im Januar

Nach der Übernahme sämtlicher Anteile an Behr Hella Service (BHS) durch Mahle Aftermarket werden zum 1. Januar 2020 alle bisherigen Aktivitäten von BHS auf Mahle übergehen. Derzeit füllt sich das neue Logistikzentrum im polnischen Wroclaw, dem künftigen Dreh- und Angelpunkt rund um die Thermomanagementprodukte für PW, LKW, landwirtschaftliche Fahrzeuge und Baumaschinen.

bhs_thermal_management.jpg20. Dezember 2019, pd. So sichert Mahle eine hohe Verfügbarkeit sowie kurze Lieferzeiten und kann auch auf steigende Volumina flexibel reagieren. Auch die Mahle Aftermarket Logistikzentren in Deutschland, UK, Spanien, Frankreich, der Türkei, Russland, Brasilien, den USA und China sind bestückt und bereit für Bestellungen. Mahle stellt sich mit dem erweiterten Portfolio im Bereich Thermomanagement vor allem auch hinsichtlich des immer wichtiger werdenden Marktes der E-Mobilität breiter auf. Denn Thermomanagement ist eine zentrale Voraussetzung für den zuverlässigen Betrieb von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen. 

«Das Feedback unserer Kunden auf die Startkampagne ist äußerst positiv», erklärt Olaf Henning, Mitglied der MAHLE Konzernleitung und Leiter des Geschäftsbereichs Aftermarket. «Die Werkstätten sind sich der Herausforderungen, die der Mobilitätswandel und die Vielfalt der neuen Technologien an sie stellen werden, bewusst und zählen auf uns. Wir werden sie unterstützen, indem wir schnell und zuverlässig Diagnose- und Servicelösungen, Informationen und natürlich Ersatzteile liefern», so Henning weiter. Um die Werkstätten rund um die neuen Thermomanagement-produkte zu unterstützen, bietet Mahle Aftermarket zusätzlich spezifische Trainings an und stellt RMI (Repair and Maintenance Information) auf seinen Diagnose- und Servicegeräten zur Verfügung. Damit positioniert sich Mahle als Lösungsanbieter und zukunftssicherer Partner für die Werkstätten.

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Autoneum: Grossaktionäre unterstreichen ihr Engagement mit subordinierten Darlehen

Die beiden Grossaktionäre Michael Pieper und Peter Spuhler haben der Autoneum Holding AG zwei subordinierte Darlehen in Höhe von je 20 Millionen Franken gewährt.

20. Dezember 2019, pd. Damit unterstreichen sie nicht nur ihr persönliches und finanzielles Engagement, sondern verdeutlichen ihr Vertrauen in das Unternehmen. Die Darlehen haben eine feste Laufzeit bis 15. Januar 2021. Michael Pieper
erklärte: «Autoneum ist strategisch und mit seinem Produktportfolio sehr gut aufgestellt für die mit der Transformation der Automobilindustrie verbundenen Herausforderungen.» Peter Spuhler betonte: «Das Darlehen ist ein Zeichen meines Vertrauens in das Unternehmen und sein Potenzial.»

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Gewindefahrwerke fürs perfekte Fahrgefühl: Die neue Bilstein Evo Performance Line

Ein unwiderstehliches Design, noch mehr Performance und maximale Langlebigkeit: Mit der Bilstein Evo Performance Line wird 2020 eine komplett neue Gewindefahrwerk-Generation das bestehende Angebot ergänzen.

bilstein_evo_r_atmo_3.jpg20. Dezember 2019, pd. Bei der Entwicklung von Bilstein Evo S, Evo Se und Evo R fokussierten sich Ingenieure und Designer auf kompromisslose Performance, grösstmögliche Haltbarkeit und eine außergewöhnliche Optik. Alle ab 2020 eingeführten Tuning-Kits werden in der neuen Evo Performance Line erscheinen. In angesagtem Mattgrau profilieren sich die neuen Bilstein Performance-Gewindefahrwerke bereits optisch gegenüber dem Wettbewerb. Doch am Ende des Tages muss das Fahrwerk auf Strasse oder Rennstrecke performen.

Mit der weiterentwickelten, innenliegenden Fixierung des einteiligen Federtellers konnte nicht nur eine maximale Tieferlegung von bis zu 70 mm und eine nochmalige Gewichtseinsparung erreicht werden, sondern auch ein noch besseres Handling. Eine extrem belastbare Konstruktion und eine neue Beschichtung garantieren höchste Langlebigkeit. Und weil Tuning-Fans, Trackday-Driver und Rennfahrer verschiedene Ansprüche haben, werden die neuen Performance Gewindefahrwerke wie schon ihre Vorgänger im Bilstein Fahrversuch auf die unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Anforderungen abgestimmt.

Evo S lässt einen nicht nur gut aussehen, sondern auch das Auto tief, satt und sportlich auf der Strasse liegen. Zudem sorgt es für mehr Sicherheit im Grenzbereich, höhere Kurvengeschwindigkeiten und stabile Bodenhaftung. Evo Se: Das Fahrzeug hat ab Werk ein adaptives Fahrwerk und die Funktionen sollen erhalten bleiben? Kein Problem. Das Street-Performance-Fahrwerk Bilstein Evo Se knüpft 1:1 an die elektronische Steuerung des Fahrzeugs an und lässt sich im Plug-and-Play-Verfahren verbauen. Genauso wie das Evo S ermöglicht auch das Evo Se höhere Kurvengeschwindigkeiten und eine stabile Bodenhaftung. Evo R ist genau richtig für den harten Einsatz auf der Rennstrecke! Mit der 10x10 Pro-Klick-Verstellung lassen sich die Zug- und Druckstufen separat einstellen und es ergibt sich ein Dämpfer-Setup mit 100 Einstellungsmöglichkeiten. Das funktioniert über zwei Aluminium-Verstellräder und jeweils 10 spürbare Klicks im eingebauten Zustand sogar, ohne das Fahrzeug aufbocken zu müssen. Das Bilstein Evo R steht für höchste Kurvengeschwindigkeiten, brachiale Traktion und bestes Gripniveau.

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Die Krautli (Schweiz) AG führt neue Produkte ein

Die Krautli (Schweiz) AG kündigt die Einführung von PAJ GPS Tracker und lanciert neue Navigationssysteme von Mio Technology in ihrem Produktportfolio.

20191220_paj_car_finder.jpg20. Dezember 2019, pd. PAJ ist ein internationaler Hersteller von GPS-Tracker für Fahrzeuge, Motorräder, Gegenstände und Tiere. Das Sortiment besteht aus 7 Produkten: vom einfachen Tracker, den man mittragen kann, zum professionellen Tracker, der im Fahrzeug eingebaut wird. Zusätzlich werden alle PAJ Tracker inklusive einer Spezial-SIM-Datenkarte geliefert, die sich immer die beste Verbindung aussucht und eine herausragende Netzabdeckung hat mit einer weltweiten Live-Ortung in über 100 Ländern. Die SIM-Karte kann automatisch freigeschalten werden und bietet besten Schutz vor SIM-Karten-Missbrauch. Die Tracker sind ganz einfach zu installieren und in nur 3 Schritten einsatzbereit. Und mit der kostenlosen App von PAJ können Sie von zusätzlichen Funktionen profitieren, um zu schützen, was Ihnen am Wichtigsten ist.

Ob Sportwagen, Familienwagen, Motorrad oder Haustier, es ist immer schrecklich, wenn etwas verloren geht. Wir wollen diesem Problem mit unseren Sendern entgegentreten. Die PAJ Finder sind nützlich und die Lösung für den Ernstfall, denn dank der diversen Alarmfunktionen wissen Sie sofort Bescheid. Ob Sie nun den direkten Anschluss an einer Batterie bevorzugen oder lieber einen Akku laden, um die Ortung durchzuführen, ist dabei voll und ganz Ihnen überlassen. Wichtig ist nur, dass Sie sich entspannen können, denn die PAJ Tracker kümmern sich um den Rest.

Ausserdem lanciert die Krautli (Schweiz) AG neue Navigationssysteme von Mio Technology in ihrem Produktportfolio. Mio ist ein internationaler Hersteller von Navigationsgeräte und Dashboard-Kameras für PKWs, LKWs und Fahrräder und gehört zu den drei weltweit führenden Anbietern von persönlichen Navigationsgeräten.

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Schutz vor Standplatten – mit dem Reifenschoner von TyreGuard

Schonende Standbasis stillgelegter Fahrzeuge sowie optimaler Reifenschutz und Schadensprävention. Die TyreGuard  Reifenschoner werden einfach vor den Rädern platziert und draufgefahren.

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20. Dezember 2019, pd. Eine Antirutsch-Beschichtung verhindert ein Verschieben! Werden in der Schweiz produziert und die Markenlogos können wahlweise integriert werden. Produktdetails: Aus stabilem Kunststoff, resistent gegen Säure, Öl und Benzin, Oberfläche profiliert, belastbar bis zu 2 t pro Stück, Reifendurchmesser bis 700mm, Fixierung am Boden durch Antirutschmaterial, Material: PU-gebundenes Gummigranulat.

Verhindern Sie teure Schäden und Folgen wie: Vibrationen, Lenkradschäden, Komfort- und Abrollbeeinträchtigungen, Reifenzerstörung, Aufhängungs-, Antriebswellen-, Achsen und Karosserieschäden

 

2er oder wahlweise 4er Set ist in den Farben schwarz, silber, rot und gelb erhältlich. Ideal für Oldtimer, Sport- und Luxusfahrzeuge, Wohnmobile und Motorräder. Verkaufspreis 2er-Set: ab 89 Franken, Verkaufspreis 4er-Set: ab 149 Franken.

 

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Elektroladesäule für Privathaushalte: Einfach laden mit Design

Die Elektrifizierung des Verkehrs kommt – ein Problem bleibt allerdings noch die Ladeinfrastruktur. Mit seinen AC-Ladesäulen bietet  Weidmüller ein zukunftssicheres Konzept für die Elektromobilität in Betrieben und Privathaushalten. Die neue Ladesäule mit innovativen Designmöglichkeiten ist eigens konzipiert für den unkomplizierten Aufbau insbesondere im privaten Umfeld. Benötigt wird lediglich ein zertifizierter Elektriker, der die Säule installiert.

191212_pressemitteilung_elektroladesaeule_fuer_privathaushalte_einfach_laden_mit_design.jpg20. Dezember 2019, pd. Bei der von Weidmüller auf der eMove360° in München vorgestellten AC-Station handelt es sich um eine Wallbox, die sich ideal für den Einsatz in privaten Garagen und für Stellplatzanlagen in Ein- und Mehrfamilienhäusern, sowie in gewerblich genutzten Immobilien eignet. Um jedem Fahrer diese Wallbox so günstig wie möglich anbieten zu können, gibt es die «Charge Wall» gleich in mehreren Varianten – es werden dann nur die Komponenten eingebaut, die der Kunde tatsächlich benötigt. So gibt es sie in drei verschiedenen Leistungsstufen (3,7, 11 und 22 kW) sowie zwei Grundvarianten: mit Steckdose oder mit fest montiertem Kabel – letzteres ist in drei Längen (drei, fünf und sieben Meter) verfügbar. Zudem gibt es auch eine Ausführung mit zweiter Steckdose zur flexiblen Positionierung von Fahrzeugen beim Laden. Ist in der Hausinstallation bereits der separate FI-Schutzschalter angebracht, kann die Wallbox auch ohne die vorgeschriebene Fehlerstromschutzeinrichtung bestellt werden. Optional wird auch ein NFC-Leser eingebaut, damit der Ladevorgang nur von ausgewählten Personen mit eigener Ladekarte authentifiziert und gestartet werden kann.

Ein wichtiges Augenmerk bei der Entwicklung der Ladesäulen ist für Weidmüller das Design der Ladesäulen. So kann zum Beispiel das Design der AC-Ladebox individuell gestaltet werden – je nach Wunsch des Anwenders. Es gibt keine Standardlösung von der Stange, sondern Serienprodukte, die stetig weiterentwickelt werden. Besonderen Wert legten die Entwickler auch auf die einfache Installation und hohe Nutzerfreundlichkeit – zum Beispiel wie der Stecker an der Ladebox angebracht ist und wie das Kabel aufgewickelt wird. Auf diese Weise sollen die Ladesäulen die Bedürfnisse aller beteiligten Zielgruppen ansprechen: von Privatnutzern und Arbeitgebern über Planer, Vermieter und die öffentliche Hand bis hin zum ausführenden Elektroinstallateur.

Abschliessend bietet Weidmüller intelligente und cloudbasierte Services an, mit denen die Nutzung einfach und komfortabel gemacht wird. Die sichere Grundlage für diese Angebote bilden die gewachsene Erfahrung und Kompetenz von Weidmüller – sowohl in der Verbindungs- und Elektrotechnik als auch bei Industrial-IoT-Lösungen, Produktmanagement, Entwicklung und elektrotechnischer Fertigung. Weidmüller integriert damit einen wichtigen Aspekt in das Laden von Elektroautos: Laden kann auch Spass machen.

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Hankook Tire eröffnet neuen Standort für die Märkte Österreich und Schweiz

Reifenhersteller Hankook wächst in Europa. Das Unternehmen eröffnet in Wien-Schwechat eine neue Niederlassung für den österreichischen und schweizerischen Markt. Ziel ist die weitere strategische Erschließung der wachsenden Absatzmärkte beider Länder.

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Elisabeth Buchner, Marketing; Dimitar Tsenov, SCM & Logistics; Soo Won Chang, Managing Director; Minok Kim, Demand Planning; Philipp Götschner, Pricing; Mehmed Semic, Finance.

20. Dezember 2019, pd. Premium-Reifenhersteller Hankook baut seine Präsenz in Europa mit einer neuen Niederlassung am Standort Wien-Schwechat aus. Ab sofort werden dort die wichtigen Märkte Schweiz und Österreich zentral direkt betreut. Aufgrund der stetig wachsenden Bedeutung beider Absatzmärkte hat sich der Reifenhersteller in der österreichischen Hauptstadt niedergelassen mit dem Ziel, die Marke Hankook mit einem zweistelligen Marktanteil in Österreich und der Schweiz zu etablieren.

Han-Jun Kim, Präsident von Hankook Tire Europe: «Für uns war die Erschließung des schweizerischen und österreichischen Marktes mit einem neuen Standort essentiell für die strategische Expansion von Hankook in Europa. Nun können wir unseren dortigen Kunden einen noch besseren Service bieten und die Nachfrage nach unseren Premium-Reifen zentral vor Ort koordinieren.»

«Mit der Erweiterung unseres Vertriebs-Teams für Österreich und die Schweiz, wollen wir nachhaltig in beiden Ländern wachsen und unsere Marktanteile signifikant steigern», ergänzt Soo Won Chang, Geschäftsführer  Hankook Österreich und Schweiz. «Die Betreuung unserer österreichischen und schweizerischen Kunden werden wir durch den neuen Wiener Standort intensivieren, sodass wir unser Markenpotential hier in der Zukunft nun voll ausschöpfen können.»

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Bilstein erläutert: Welche Perspektiven bietet der Umbau auf konventionelle Dämpfer?

Die Niveauregulierung an der Hinterachse über sogenannte Nivomat-Stossdämpfer ist fast ausschließlich Kombis vorbehalten – sowie einigen Vans und SUVs. Wie Bilstein erläutert, kommen die Bauteile ohne zusätzliche Elektronik aus und «pumpen» das Auto bereits nach kurzer Fahrtstrecke auf Normalhöhe, und das unabhängig von der Beladung. Die hierzu nötige Energie wird durch die Verwendung einer weichen Hilfsfeder rein mechanisch aus den Bewegungen gewonnen, die zwischen Rad und Fahrzeugaufbau entstehen. 

20. Dezember 2019, pd. Da Nivomat-Varianten wie konventionelle Stossdämpfer nach dem Prinzip der Volumenverdrängung arbeiten, verschleißen sie auf die gleiche Weise. Wie sich ihr Zustand überprüfen lässt, erläutert folgende kurze Checkliste von Bilstein. Probefahrt: unstabile Hinterachse / Durchschlagen; Akustikprüfung: Geräusche während der Probefahrt (Klappern/Poltern) und Sichtprüfung: Hinterachse hängt durch, Undichtigkeit, ausgeschlagen oder beschädigt.

Soll eine Umrüstung erfolgen, empfiehlt Bilsteiin, mit dem Kunden offen über alle Vor- und Nachteile zu sprechen. Grundsätzlich ist die Massnahme immer möglich, erfordert aber ein gewisses technisches Know-how. Im Vergleich zu Standardserienersatz bieten Bilstein B6 Stossdämpfer den Vorteil, dass diese in der Regel mit Einrohr-Technologie angeboten werden und eine bessere Dämpfleistung erbringen. Um den Umbau auf Bilstein-Stossdämpfer erfolgreich durchzuführen, ist es zwingend erforderlich, Federn und Anbauteile für die Hinterachse mit Standardfahrwerk (ohne Niveauregulierung) zu verwenden. Grund für den Austausch der Anbauteile ist, dass die werkseitig verbauten Komponenten nicht für die Umrüstung ausgelegt sind. So sind die originalen Federn als Hilfsfedern ausgelegt und tragen nicht zur Fahrhöhe bei. 

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Denso: Abgastemperatursensoren für Toyota- und Lexus-Dieselfahrzeuge im Aftermarket

Nach Einführung seiner Original Abgastemperatursensoren (AGT-Sensoren) für BMW in den freien Teilemarkt macht Denso seine hochpräzisen Sensoren aus der Erstausrüstung jetzt auch für Toyota- und Lexus-Fahrzeuge verfügbar. Die Originalsensoren, die im Abgasnachbehandlungssystem von Dieselfahrzeugen zum Einsatz kommen, sind im freien Teilemarkt nur von Denso und keinem anderen Hersteller erhältlich. 

20191220_denso.jpg20. Dezember 2019, pd. Die Sortimentserweiterung beinhaltet neun Teilenummern für 43 TecDoc-Fahrzeugtypen, darunter beispielsweise Toyota Auris, Avensis, Corolla, Corolla Verso, Land Cruiser und Rav 4 sowie Lexus IS. Die neuen Sensoren entsprechen zwölf OE-Referenzen und decken ein Marktpotenzial von über 370'000 Fahrzeugen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab. Die Produktlinie, die Teil des Denso-Aftermarket-Programmes für Motormanagementsysteme ist, umfasst jetzt 20 AGT-Sensoren für BMW, Toyota und Lexus. Jeder Sensor ist der Originalsensor aus der Erstausrüstung. Damit bietet Denso auf dem Gebiet der Sensorik Aftermarket-Kunden weitere Umsatzmöglichkeiten mit leistungsstarken und zuverlässigen Originalteilen zu einem attraktiven Preis.

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Orange ist das neue Schwarz

Die Farbe Orange hat oftmals eine polarisierende Wirkung – entweder man liebt oder hasst sie. Folgt man allerdings den derzeitigen Trends in den Bereichen Mode, Accessoires und Automobile, so sehen immer mehr Verbraucher den Farbton Orange in einem neuen Licht.

20191220_cromax.jpg20. Dezember 2019, pd. Orange vereint die Energie von Rot und die Fröhlichkeit von Gelb in einem leuchtenden Farbton, der im Betrachter Gefühle von Freiheit, Optimismus und Freude hervorruft. Daher überrascht es nicht, dass immer mehr Automobilhersteller Orangetöne in ihre Farbpalette mitaufnehmen. Ins Auge sticht hier vor allem der neue Renault Clio, der beim Genfer Autosalon im März 2019 vorgestellt wurde. Er zeichnet sich durch einen spektakulären, leuchtenden Metallic-Farbton genannt Orange Valencia aus.

Damit Carrosserie- und Lackierfachbetriebe bei der Reparatur dieses Serienfarbtons höchste Farbtongenauigkeit erzielen können, führt Cromax, eine globale Reparaturlackmarke von Axalta, einem führenden, weltweiten Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, das Klarlack-Additiv AM54 Pure Orange nun auch in 100 ml Dosen zum Einfärben von Klarlack ein. Diese Mischfarbe kommt in verschiedenen Tinted Clearcoat Rezepturen zum Einsatz. Das Mischlackkonzentrat kann auch zur Reparatur von anderen, chromatischen Orangetönen eingesetzt werden.

Clint Kaufmann, Technischer Leiter von Cromax Schweiz, erklärt: «Axaltas Globale Studie der beliebtesten Autofarben 2019 signalisiert eine Neubesinnung auf Farbe – einschliesslich Orangetönen. Die Entscheidung für das einzigartige Orange Valencia beim Autokauf wird vor allem von Emotionen geleitet. Diese Tinte für eingefärbte Klarlacke hilft Reparaturlackierern, eine optimale Farbtongenauigkeit bei der Reparatur dieses beeindruckenden Serienfarbtons zu erzielen.»

Farbformeln inklusive AM54 Pure Orange sind ab sofort für Cromax Pro Basislack, Cromax Basislack und Centari Basislack über ChromaWeb, der umfangreichen, cloudbasierten Formel- und Lagerveraltungssoftware von Cromax, erhältlich.

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Die besten Volkswagen Händler des Jahres 2019

Zum neunten Mal in Folge zeichnete Volkswagen in der Schweiz die besten VW Händlerbetriebe aus. Die Kreuz-Garage Willisau AG gewinnt den Titel «Dealer of the Year» und damit einen Check für einen Mitarbeiteranlass im Wert von 10‘000.– Franken. Die Amag Lugano erhält mit dem Titel «Customer First Dealer of the Year» einen Check im Wert von 7‘000.– Franken.

12. Dezember 2019, pd. Volkswagen legt grossen Wert darauf, die Partner ihrer Organisation bei der Weiterentwicklung zu unterstützen und zu fördern. Als Anerkennung und Motivator wurden bereits zum neunten Mal die besten Händler für ihre ausserordentlichen Leistungen ausgezeichnet. Die Beurteilung der 81 Händler erfolgte anhand verschiedener qualitativer und quantitativer Kriterien. Aus der Summe aller Bewertungspunkte wurden die zwei besten Volkswagen Betriebe des Jahres 2019 bestimmt.

Als «Dealer of the Year 2019» erfüllt die Kreuz-Garage in Willisau (Bild) die hohen Anforderungen in den Bereichen Marktausschöpfung, Kundenzufriedenheit, sowie Markt- und Markenauftritt innerhalb der VW Händler-Organisation am besten. «Diese Auszeichnung geht zuallererst an meine Mitarbeitenden, die mit ihrem hohen Engagement und ihrer Fachkompetenz jeden Tag vollen Einsatz leisten. Wir sind ein sehr gut aufeinander eingespieltes Team, das spüren auch die Kunden», betont der Geschäftsführer Josef Albisser.

Mit herausragenden Leistungen in den Bereichen Kundenzufriedenheit Sales und Aftersales, Engagement bei neuen Projekten und Innovationskraft überzeugt die Amag Lugano und gewinnt verdient den Preis als «Customer First Dealer of the Year 2019». «Im Fokus steht für uns immer der Kunde. Mit viel Leidenschaft, technischer Kompetenz, einem ausgeprägten Teamgeist und der Fähigkeit gezielt Kundenwünsche zu erfüllen, setzen wir uns täglich dafür ein. Diese Auszeichnung ist eine grosse Ehre und Wertschätzung für das ganze Team und die erbrachte Leistung», so Leonardo Iapello, Geschäftsführer der Amag Lugano.

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Neue Kennzeichnung macht die Reifenwahl einfacher

Die neue EU-Reifenkennzeichnung ist vor allem für die Nutzung von Winterreifen sehr nützlich: Sie liefert den Verbrauchern wichtige Informationen über die Grip-Eigenschaften auf Schnee und Eis. Bisher fehlte es der Kennzeichnung an Hinweisen zu Eigenschaften, die bei anspruchsvollem Winterwetter erforderlich sind. Mit der Einführung der neuen Kennzeichnung im Mai 2021 sollen Verbraucher leichter zu Reifen finden, die sparsamer, sicherer und leiser sind. 



12. Dezember 2019, pd. Bislang hatten Autofahrer über das EU-Reifenlabel keine Möglichkeit, zwischen Winterreifen für unterschiedliche Wetterbedingungen zu unterscheiden. Die Europäische Union hat sich nun darauf geeinigt, dass die Kennzeichnung, die den Energieverbrauch und die Reifeneigenschaften angibt, aktualisiert wird. Das ist besonders beim Vergleich von verschiedenen Reifenmodellen sowie beim Online-Kauf hilfreich.

Gemäss der bisherigen Regulierung müssen alle Pkw- und Van-Reifen einen Aufkleber tragen, der Informationen zur Nasshaftung, dem externen Rollgeräusch und den Auswirkungen auf die Kraftstoffeffizienz liefert. In Mitteleuropa ist Grip bei nasser und schneebedeckter Strasse entscheidend für die Sicherheit im Winter, während in den nordischen Ländern der Grip auf Eis wichtiger ist. Bislang waren Kennzeichnungen mit diesen Angaben nicht verpflichtend. 

«Die neue Kennzeichnung des Grips auf Eis unterscheidet nun Reifen, die für nordische Länder geeignet sind von anderen Winterreifen. Mit der Schneegrip Markierung hingegen, dürfen nur Reifen mit einer ausreichenden Leistung auf Schnee für den mitteleuropäischen Winter gekennzeichnet werden», sagt Jarmo Sunnari, Manager für Standards, Regulierungen und Freigaben bei Nokian Tyres.

In Mitteleuropa sind die Winter meist nass, weshalb die Bodenhaftung bei regennasser Fahrbahn im Vordergrund steht. Vereinzelt ist auch Schneegriff wichtig. Nordische Winterreifen sind jedoch speziell für Fahrten auf Eis entwickelt worden.

«Das bisher grösste Problem war, dass nicht alle Winterreifen für alle Winterbedingungen geeignet sind. Reifen, die für den mitteleuropäischen Winter entwickelt wurden, unterscheiden sich völlig von nordischen Winterreifen. Nassgriff und Eisgriff schliessen sich gegenseitig aus, und wenn die Informationen auf dem Reifen-Label nicht stimmen, kann es passieren, dass der Verbraucher am Ende die falschen Reifen kauft», sagt Sunnari.

Die Eisgriffmarkierung wird zunächst nur für Pkw-Reifen verwendet, während die Schneegriffmarkierung auch für Minivan-, Kleinlaster-, Lkw- und Busreifen vorzufinden sein wird. Die Kennzeichnungen basieren auf internationalen Normen und Vorschriften. Der Eisgrifftest wird derzeit bei der International Organization for Standardization (ISO) standardisiert, der Schneegriff bezieht sich auf die ECE-Regeln der Vereinten Nationen.

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Förch bietet innovative Werkzeuge für die kabellose Werkstatt 

«Jeder fünfte Euro der Energiekosten in einer Werkstatt fliesst in die Bereitstellung von Druckluft», erläutert Jürgen Schmidt, Vertriebsleiter Key Account Management Förch Deutschland. Dennoch ist dieses Speichermedium beliebt, um unterschiedlichste Drucklufttechnik anzutreiben.

12. Dezember 2019, pd. Die Energiebilanz von Druckluft ist verheerend: Bis zu 90 % der für die Verdichtung eingesetzten elektrischen Energie gehen aufgrund von Wärme, Reibung, Leckagen und andere Probleme der oft überalterten Leitungsnetze verloren. Bei modernen Akkus hingegen sind die Ladeverluste mehr oder weniger vernachlässigbar. Zudem sind kabellose Elektrowerkzeuge im Vergleich zu früher deutlich günstiger geworden und sie halten mit einer Ladung deutlich länger durch. Akkus mit grösserer Kapazität und die zunehmende Miniaturisierung von Elektromotoren haben parallel auch zu einer Leistungssteigerung der Geräte geführt. Hierdurch hat sich das Einsatzspektrum deutlich erhöht: Beim Reifenwechsel etwa können selbst hartnäckige Radmuttern problemlos mit einem Akkugerät festgezogen und gelöst werden.

Bei Förch erhält der professionelle Anwender eine große Auswahl an akkubetriebenen Handwerkzeugen der modernsten Generation mit allem Zubehör. Dank standardisierter Akkus ist dabei eine äusserst effiziente Ladeinfrastruktur möglich. Im Gegensatz zu pneumatischen Geräten ohne Stromanschluss bieten die Akkuwerkzeuge von Förch zudem interessante Optionen à la Industrie 4.0. Hierzu gehören etwa eine cloudbasierte Maschinenverwaltung, Diebstahlschutz über Geotracking, Auswertung von Nutzungsprofilen und einiges mehr. Last but not least ist ein Umstieg von Druckluftsystemen ein Beitrag zum Umweltschutz und hilft dabei, die Energieeffizienz der gesamten Werkstatt zu verbessern. Der Förch-Aussendienst berät interessierte Betriebe gerne. Gerade wenn sowieso aufwändige Sanierungsarbeiten an einem bestehenden Druckluftsystem anstehen, bietet sich eine Ergänzung oder gar ein kompletter Umstieg an.

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Schulungstage der Bilstein Academy im Jahr 2020

Für das Jahr 2020 wurden bei Bilstein bereits mehr als 30 externe Schulungen aus allen Bereichen der Fahrwerktechnik gebucht. Diese werden in der Regel direkt über den Grosshandel angeboten und bei den jeweiligen Firmen vor Ort abgehalten. Neben diesen Kursen und der Schulungskooperation mit Schaeffler zum Thema «Fahrwerk- und Lenkungsteile» bietet die Bilstein Academy aber auch eigene Schulungstage an.
 

12. Dezember 2019, pd. Diese finden am eigenen Firmensitz in der Milsper Strasse 201 in 58256 Ennepetal (NRW) unter dem Motto «Bilstein-Fahrwerktechnik» statt. Aktuell sind für 2020 vier Seminartermine geplant: 25. Februar, 19. März, 12. Mai und 25. Juni. «Durch die fortschreitende Entwicklung auf dem Gebiet der Fahrwerktechnik werden regelmässige Fortbildungen unerlässlich», erläutert Rainer Popiol, Leiter der Bilstein Academy: «Wie kann man einen beschädigten Dämpfer rechtzeitig erkennen? Was ist bei einer Fahrzeugtieferlegung zu beachten? Wir geben Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um das Thema Fahrwerktechnik.»

Teilnehmer lernen Schritt für Schritt die diesbezüglichen Grundlagen. Dazu gehört unter anderem der Aufbau und die Funktion der Stossdämpfer sowie das Zusammenwirken mit anderen Fahrwerkteilen. Das gesamte Bilstein-Portfolio (B1 - B16) wird berücksichtigt.

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Vom robusten Tuch bis zum sanften Stöffchen

Mewa ist europaweit einer der wenigen Textildienstleister, der seine Putztücher selbst herstellt. Bevor die Profi-Tücher jedoch in Werkstätten oder Produktionsanlagen zum Einsatz kommen, müssen sie harte Tests bestehen: im unternehmenseigenen Prüflabor.



12. Dezember 2019, pd. Jährlich werden bei Mewa mehr als 1 Milliarde Putztücher verarbeitet und wieder an die Kunden ausgeliefert. Mit ihnen werden Werkzeuge, Maschinen und Produktionsanlagen in Industrie, Autowerkstätten und Handwerksbetrieben sauber gehalten. Sie sichern Qualitätsprozesse und schützen gleichzeitig auch die Umwelt. Die Mewa Putztücher kommen aus der eigenen High-Tech-Weberei. Pro Sekunde entstehen fünf neue Tücher – pro Jahr mehr als 100 Millionen. Und das mit gutem Gewissen: Die Garne bestehen überwiegend aus Baumwolle und über die gesamte Produktionskette werden nachweislich umweltschonende wie ethische Kriterien berücksichtigt.

Garne von höchster Qualität und spezielle Webtechniken ermöglichen optimale Polierkraft und Saugfähigkeit der Mewa-Tücher. Vier unterschiedliche Produkte für verschiedenartige Anforderungen stehen zur Auswahl: Das robuste Mewatex ist das Allzweck-Putztuch für Industrie und Handwerk; Mewatex Plus reinigt heikle Anlagen schonend, aber gründlich von Verschmutzungen. Mewatex Ultra reinigt und poliert empfindliche Oberflächen und kommt da zum Einsatz, wo Staubfreiheit gefordert ist. Mewa Protex schliesslich sorgt mit seiner feinen Struktur aus Mikrofasern für sanfte und nahezu flusenfreie Sauberkeit. Es ist trocken als auch feucht einsetzbar.

Die Putztücher von Mewa beweisen ein überdurchschnittliches Durchhaltevermögen auch bei starker Beanspruchung und können bis zu 50 Mal gewaschen und wiederverwendet werden. An die Weberei von Mewa angegliedert ist das unternehmenseigene Prüflabor. Hier werden die Tücher auf Qualität, Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit geprüft, so dass eine gleichbleibende Qualität sichergestellt ist.

«Textilsharing» entspricht dem Zeitgeist und ist gelebte Nachhaltigkeit. Es bedeutet, Textilien wie Putztücher immer dann zur Verfügung haben, wenn sie gebraucht werden, ohne sie besitzen zu müssen. Als Teil der Sharing Economy gewinnt diese Serviceleistung von Mewa aktuelle Relevanz. Davon profitieren kleine wie grosse Kunden, denn das Serviceangebot ist bis ins letzte Detail durchdacht und lohnt sich auch für kleine Unternehmen.

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Hankook wird exklusiver Reifenpartner der neuen Rennserie DTM Trophy

Hankook ist kurz vor Ende des Motorsport-Jahres 2019 eine weitere Partnerschaft mit einer vielversprechenden Rennserie eingegangen. Der Premiumhersteller wird ab der Saison 2020 die neu ins Leben gerufene DTM Trophy exklusiv mit seinem High End Reifen Ventus Race beliefern und für den Support vor Ort sorgen.

12. Dezember 2019, pd. Die DTM-Trophy feiert ihre Premiere im nächsten Jahr vom 24. bis 26. April parallel zur DTM im belgischen Zolder und endet beim Finale vom 02. – 04. Oktober in Hockenheim. Profis, Amateure und Junioren können an der neuen Rennserie teilnehmen, zugelassen sind alle seriennahen GT-Fahrzeuge mit Heckantrieb der FIA-Gruppen E2-SH und E2-SC, über die jede im Motorsport vertretene Marke verfügt. Hankook wird allen Teams seinen Erfolgsreifen Ventus Race zur Verfügung stellen und mit seinen Ingenieuren sowie Mechanikern an jedem Rennwochenende das nötige Know-how liefern.

Manfred Sandbichler, Hankook Motorsport Direktor Europa: «Für uns als langjähriger DTM-Partner war es nur logisch, die gemeinsame und erfolgreiche Zusammenarbeit auch in der DTM Trophy fortzuführen. Als Reifenpartner weltweit ausgetragener GT-Serien bringen wir für dieses Format die nötige Expertise mit. Zudem verfügen wir über viel Erfahrung, was Nachwuchsserien angeht und können Teams und Fahrer der DTM Trophy optimal unterstützen. Wir freuen uns auf neue spannende Aufgaben an den DTM-Wochenenden, an denen die Fans noch mehr spektakulären Motorsport erwarten können.»

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André Koch AG relauncht ihr Kundenmagazin und baut eine eigene Web-Plattform auf

Die André Koch AG, einer der führenden Schweizer Importeure und Lieferanten für Autoreparaturlacke, geht in der Öffentlichkeitsarbeit neue Wege: Das Unternehmen hat sein Print-Kundenmagazin relauncht und kräftig erweitert. Gleichzeitig wurde eine neue Web-Plattform eigerichtet. Der Name beider Publikationen: «Paint & Passion».

12. Dezember 2019, pd. «Wir fanden, dass es an der Zeit war, die André Koch AG als Marke stärker in den Fokus zu rücken», sagt Enzo Santarsiero, CEO der André Koch AG. «Darum haben wir uns entschlossen, unser bisheriges Kundenmagazin von Grund auf zu überarbeiten. Der neue Name ist dabei durchaus massgeblich: Die Autolackiertechnik, mit der wir uns seit nunmehr über 70 Jahren beschäftigen, ist für uns längst so etwas wie eine Passion geworden – und das soll Paint & Passion deutlich machen.»

Der Umfang des neuen Print-Magazins hat im Vergleich zu seinem Vorgänger von 28 auf 44 Seiten kräftig zugelegt. Aus gutem Grund: Die Erweiterung spiegelt auch die Mehrmarkenstrategie wider, die die André Koch AG inzwischen fährt. Das Urdorfer Unternehmen vertreibt im Autoreparaturlack-Bereich neben der Marke Standox inzwischen auch Lesonal und DeBeer/Valspar. «Darüber hinaus entwickeln wir uns immer stärker vom Lacklieferanten zum breit aufgestellten Dienstleister, der K+L-Betriebe auf den verschiedensten Feldern unterstützt», erklärt Santarsiero. «Darüber wollen wir unsere Kunden besser und umfassender informieren.»

Kein Relaunch, sondern eine komplette Neuentwicklung ist das Web-Portal «paint-passion.ch», in dem die André Koch AG aktuelle News, Berichte über neue Produkte, Tools und Techniken, Kundenstorys sowie Hintergrundinformationen, Bildergalerien, Videos und vieles mehr veröffentlicht. Die Inhalte werden regelmässig aktualisiert. Santarsiero: «Wir brauchen ein zeitgemässes, schnelles Medium, in dem wir auch kurzzeitig über aktuelle Themen berichten können.»

Das Print-Magazin findet sich als PDF auf der Homepage der André Koch AG. Das Online-Portal steht unter www.paint-passion.ch zur Verfügung.


KW entwickelt für die nächste Generation von Gewindefahrwerken eine innovative Dämpfertechnologie

Mit dem neuen KW Gewindefahrwerk Variante 5 wird der Fahrwerkhersteller KW automotive seiner Marktführerschaft bei individuellen Fahrwerkinnovationen erneut gerecht. Gegenüber konventionellen Gewinde- und Sportfahrwerken in der Erstausrüstung und im Aftermarket setzt KW auf seine erfolgreiche Motorsportfahrwerktechnologie mit Verdrängerkolben und modularen sowie in Serie geschalteten Dämpferventilen.

3. Dezember 2019, pd. Die Variante 5 überzeugt in Sportwagen und Supersportwagen mit einer präzisen und schnellen Dämpfung ohne Zeitverzug. Selbst bei geringen Federwegen, Lenkbewegungen und minimalen Fahrbahnunebenheiten reagieren die Dämpfer und Ventile direkt. Die Dämpferventile in der Variante 5 sind jeweils mit 14 exakten Klicks unabhängig in den Low- und Highspeed-Dämpferkräften der Druck- und Zugstufe auf das jeweilige Fahrempfinden nach mehr Fahrdynamik oder gesteigertem Fahrkomfort abstimmbar. Auch kann mit dem Gewindefahrwerk eine stufenlose Tieferlegung eingestellt werden. Zusätzlich bietet die bei der Variante 5 genutzte Verdrängerkolbentechnologie mit ihren vom Arbeitskolben getrennten Ventilen weitere Mehrwerte wie beispielsweise vollaktive Fahrwerksysteme realisieren zu können. 

«In exklusiven Fahrzeugen unserer Industriekunden und auch im GT3-Motorsport setzen wir auf diese technisch interessante Dämpfertechnologie. So sind beispielsweise die in Serie geschalteten Druck- und Zugstufenventile vom Arbeitskolben getrennt», so KW automotive (Schweiz) AG Geschäftsführer Peter Banz. «Dadurch können wir bei der Dämpfung völlig neue Wege als bei anderen Systemen gehen.»

Ein mit einer Variante 5 ausgerüsteter Sportwagen fährt deutlich harmonischer und direkter, ohne, dass Automobilenthusiasten Kompromisse in der Fahrdynamik oder dem Restfahrkomfort eingehen müssen. Das neue KW Gewindefahrwerk Variante 5 ist die nächste Generation der High-Performance-Gewindefahrwerke von KW automotive. Je nach fahrzeugspezifischer Anforderung wird das ausschliesslich für Sportwagen und Supersportwagen entwickelte 4-fach leistungseinstellbare Variante 5 Gewindefahrwerk für Achsgeometrien mit MacPherson-Federbeinen, Doppelquerlenker- oder Mehrlenkerachsen sowie Push-Rod-Radaufhängungen angeboten. In seiner Fahrwerkmanufaktur fertigt KW die Dämpfer und Federbeine der Variante 5 je nach Achsgeometrie aus Aluminium oder Edelstahl und nutzt je nach Fahrzeugmodell Aluminium-Uniballager, progressive Federn oder ein zweiteiliges Rennsportfedersystem. Zukünftig wird die vielfältig nutzbare KW Verdrängerkolbentechnologie auch die Basis für vollaktive Fahrwerke bilden und weiter ausgebaut. Der Katalogpreis für das 4-fach einstellbare KW Gewindefahrwerk Variante 5 beginnt bei 9‘540 Franken.

Weitere Informationen unter www.kwsuspensions.ch 


Das Start-up Carvolution erhält 11,25 Millionen Franken für seine Auto-Abos

Dank einer neuen Finanzierungsrunde erhält Carvolution zusätzliche Mittel, um noch schneller zu wachsen. Neben Leadinvestor Redalpine investiert neu auch die Versicherungsgesellschaft Mobiliar, die zudem strategische Partnerin wird.

3. Dezember 2019, pd. Mit dem Monatsabo fürs Auto bietet Carvolution eine Alternative zu Kauf und Leasing. Vom Fiat 500 über den VW Tiguan zum Tesla Model 3: Die Kundinnen und Kunden von Carvolution können aus einer Fahrzeugpalette von rund 20 Modellen wählen – für jedes Bedürfnis das passende Auto. Mit diesem Nutzungsmodell zum monatlichen Flatrate-Preis und einer monatlichen Kündigungsfrist will das Start-up eine neue Generation von Autonutzern erreichen. 

Carvolution ist klarer Marktleader und wächst schnell. Das Unternehmen wurde erst 2018 gegründet. Und die letzte Finanzierungsrunde liegt weniger als neun Monate zurück. Jetzt kommen neue Investoren und Partner dazu: Neben bestehenden wie Redalpine, dem Leadinvestor der letzten Runde, investieren neu auch die Armada Investment sowie die Versicherungsgesellschaft Mobiliar.

Mit der Mobiliar geht Carvolution zudem eine strategische Partnerschaft ein. «Die Möglichkeit, diesen neuen Markt in der Schweiz aktiv mitzugestalten sowie die vielfältigen Synergien zwischen der Mobiliar und Carvolution haben uns zur Beteiligung bewogen», sagt Patric Deflorin, Leiter Versicherungen der Mobiliar. Mit ihren Dienstleistungen werde die Mobiliar einen zusätzlichen Mehrwert für die Kunden von Carvolution bringen. 

Das neue Kapital – 11,25 Millionen Franken – setzt das junge Unternehmen aus dem Kanton Bern für das operative Wachstum ein. «Wir wollen rasch weiterwachsen und neue Kunden gewinnen», sagt Olivier Kofler, CEO von Carvolution. Die Finanzierung werde zudem helfen, weiter in neue Talente zu investieren und die Marktführerschaft auszubauen. «Gleichzeitig wollen wir noch stärker in Service- und Produktinnovationen investieren.» Dabei sollen auch die Synergien zur neuen Partnerin Mobiliar genutzt werden.

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Neue Hella Pagid Markenbotschafter 2020

Hella Pagid, Bremssystemspezialist für den freien Ersatzteilmarkt und Gemeinschaftsunternehmen der Automobilzulieferer TMD Friction und Hella, geht eine Zusammenarbeit mit dem international führenden Tuningunternehmen PP-Performance sowie dessen Gründer und Inhaber Jimmy Pelka ein. In diesem Kontext sollen Pelka und sein Unternehmen im kommenden Jahr als Markenbotschafter die globale Bekanntheit und Präsenz von Hella Pagid weiter zielgerichtet ausbauen.



3. Dezember 2019, pd. Mit 20 Niederlassungen weltweit, mehr als einer halben Million Abonnenten und Followern in den sozialen Medien sowie unzähligen internationalen TV-Auftritten zählt PP-Performance zu den weltweit führenden Fahrzeugtuning-Unternehmen. Neben dem Einbau von leistungssteigernden Hardware-Komponenten sowie Software-Optimierungen bietet PP-Performance auch sämtliche Wartungsarbeiten rund um das Kfz an. So gehört der Austausch von Komponenten der  Bremsanlage genauso zum Tagesgeschäft wie die Fahrzeugoptimierung. 

«Die Leistungssteigerung geht dabei mit immer höheren Anforderungen an die Bremsperformance einher. Hier sehen wir grosses Potenzial für Hella Pagid. Wir übertragen die Erstausrüstungskompetenz der Marke Pagid sowie die langjährige Motorsport-Erfahrung unseres Schwester-Unternehmens Pagid Racing auf unsere Hella Pagid Produkte. So können wir auch für den freien Ersatzteilmarkt höchste Ansprüche erfüllen und eine Top-Performance bieten“, sagt Timo Krämer, Senior Marketing Manager bei Hella Pagid. 

Jimmy Pelka, Gründer und Inhaber von PP-Performance, fügt hinzu: «Wir schauen voller Vorfreude ins Jahr 2020 und sind stolz, ein Unternehmen wie Hella Pagid an unserer Seite zu haben und auf die Produkte von Hella Pagid vertrauen zu können. Sie erfüllen genau das, was unsere bislang mehr als 50'000 zufriedenen Kunden benötigen – und zwar eine erstklassige Bremsleistung und dies vor allem auch in Extremsituationen.»
 
Erst vor kurzem hat Hella Pagid verkündet, dass der Bremssystemspezialist in 2020 auch vom deutschen Automobilrennfahrer Timo Scheider und seinem Unternehmen «Team Scheider Motorsport» vertreten wird. Auch Team Scheider Motorsport vertraut auf Hella Pagid Artikel und baut diese bei Bedarf in Kundenfahrzeuge ein.

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Aftermarket of Tomorrow: Von der Ölpumpe zum Ölmamanagementmodul

Die Ölpumpe ist ein «alter Bekannter» im Alltag einer Werkstatt. Aber wie verändert sich das Ölmanagement mit dem Einzug der E-Mobilität?

3. Dezember 2019, pd. Die Anforderungen an das Ölmanagement in elektrisch angetriebenen Fahrzeugen mit ölgekühltem Antriebsstrang weichen von denen eines klassischen Verbrennungsmotors stark ab. Daher hat Mahle für den Erstausrüsterbereich ein neues Ölmanagement-Modul auf den Markt gebracht, das Filter, elektrische Ölpumpe, Kühler und Thermostat in einer Einheit vereint. Dieses Ölmanagement-Modul bietet den Fahrzeugherstellern die Möglichkeit, die steigenden Anforderungen, die mit der Entwicklung leistungsstarker Elektroantriebe einhergehen, zu bewältigen. Die entsprechenden Austauschkomponenten für die Wartung und Reparatur, wie Filterelement, Kühler oder Pumpe kann Mahle dank des Know-hows in der Erstausrüstung schnell in den Aftermarket bringen.


«Was heute ein Mahle-Produkt für die Erstausrüstung ist, können wir morgen schon als Komplettlösung für den Aftermarket anbieten – mit hoher Verfügbarkeit, erstklassiger Qualität und allen Services und Informationen, die in den Werkstätten gebraucht werden. Das reicht von der Diagnose bis zur Schulung», erklärt Olaf Henning, Mitglied der Mahle-Konzernleitung und Leiter des Geschäftsbereichs Aftermarket.

Durch den kontinuierlichen Ausbau des Produktportfolios im Bereich neuer Mobilität stellt sich Mahle seit geraumer Zeit auf den Mobilitätswandel ein – und stellt damit auch die Weichen für das Mahle-Aftermarket-Portfolio von morgen. Als Lösungsanbieter hat Mahle nicht nur die passenden Ersatzteile parat, sondern unterstützt die Werkstätten zudem mit Diagnose- und Servicegeräten, Trainings sowie Reparatur- und Wartungsinformationen (RMI).

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Automotive Hausmesse 2019

Mitte November fand in Winterthur die Automotive Hausmesse 2019, durchgeführt von Carbesa, Trösch Autoglas und Rapid Autoglas, statt. Angesprochen waren Kunden und Interessierte aus der Automobilbranche. Über 250 Fachbesucher folgten der Einladung und nutzten den Abend, um die Angebotspalette und insbesondere die Neuheiten der 18 Aussteller kennenzulernen.



3. Dezember 2019, pd. Mit den Räumlichkeiten in der STFW fanden die Veranstalter optimale Voraussetzungen für die Automotive Hausmesse. Ein Highlight der Messe war unter anderem das exklusiv von Carbesa vertriebene Lacksystem DeBeer, welches den interessierten Besuchern mittels zwei Live-Vorführungen nähergebracht wurde. DeBeer ist eine Marke der Sherwin-Williams Company, dem grössten Lack- und Farbenhersteller der Welt. Trösch Autoglas und Rapid Autoglas stellten die Blackbox vor, mit welcher neue Massstäbe bei der Reparatur von Steinschlagschäden erreicht werden. Des Weiteren präsentierten namhafte Hersteller Produkte für die professionelle Carrosseriereparatur, Fahrzeugaufbereitung und Lackiererei. Profitieren konnten die Besucher der Automotive Hausmesse nicht nur von vielfältigen Informationen, sondern auch von einem attraktiven Messerabatt, genussvoller Verpflegung und angeregten Diskussionen unter Gleichgesinnten. Dies machte die Automotive Hausmesse 2019 zu einem rundum gelungenen Anlass.

Ein weiteres Highlight der Automotive Hausmesse in Winterthur war das Interview mit Sandro Sägesser. Der junge Carrosseriespengler erreichte an den diesjährigen WorldSkills den dritten Rang. Roland Schär, Regionalleiter Zürich-Ostschweiz Carbesa, entlockte dem Berufsfachmann spannende Informationen über die intensive Vorbereitungszeit und die Tage in Kazan.

Ebenfalls von grossem Interesse für die Fachbesucher war der Wettbewerb mit Preisen von 3M, Mirka, Anest Iwata, Wieländer+Schill und Horn&Bauer im Wert von über 3'500 Franken. Beim Wettbewerb traten die Besucher in einem Zeitfahren mit den DR!FT-Racern gegeneinander an. Sie erlebten dabei eine verblüffend realistische Rennsimulation mit Rennwagen im Massstab 1:43.

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Titelhattrick für Liqui Moly 

In der Gunst der Leser von «Sport Auto» steht Liqui Moly an erster Stelle. Im dritten aufeinanderfolgenden Jahr wurde das mittelständische Unternehmen zur besten Ölmarke gewählt. 

3. Dezember 2019, pd. «Es ist für uns ein toller Erfolg, in einem von vielen Marken geprägten Markt kontinuierlich die beste zu sein», sagte Liqui-Moly-Geschäftsführer Günter Hiermaier. Und dieses Urteil hat für ihn besonderes Gewicht: «Denn die Leser von 'Sport Auto' sind sehr technikaffin und wissen um die Bedeutung des Schmierstoffes für leistungsstarke Fahrzeuge.» Für sie ist das Motoröl nicht nur irgendeine Flüssigkeit, die, einmal eingefüllt, aus den Augen, aus dem Sinn ihre Arbeit verrichtet, sondern enorm wichtig für die Betriebssicherheit und den Werterhalt des Fahrzeugs.

Diese Verlässlichkeit ist im Motorsport besonders wichtig. Schliesslich ist das Öl im Rennbetrieb höchsten Belastungen ausgesetzt und muss stets aufs Neue sein Können unter Beweis stellen. «So, wie sich unsere Öle auf den Rennstrecken bewähren, muss sich das auch unsere Marke jeden Tag in der Werkstatt, im Autohaus, im Fachhandel – eben überall dort, wo unsere Produkte erhältlich sind», sagte Günter Hiermaier. Und das ist für den Geschäftsführer trotz der in den vergangenen Jahren zahlreichen Leserwahlsiege in diversen Medien kein Selbstläufer. «Es ist wie bei einem Motorsportteam. Nur wenn jeder jederzeit sein Bestes gibt, ist Erfolg möglich.»

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Nokian Tyres: Reifen von Elektrofahrzeugen halten länger als gedacht

Viele Autofahrer bevorzugen Allwetterreifen, um kein zweites Reifenset kaufen zu müssen. Nichtsdestotrotz sollte beachtet werden, dass nur Winterreifen herausragenden Grip bei winterlichen Strassenbedingungen bieten. Eine allgemeine Wahrnehmung unter Autofahrern ist, dass sich Reifen von Elektrofahrzeugen zu schnell abnutzen – doch das Gegenteil ist der Fall. Reifen von Elektrofahrzeugen nutzen sich meist langsamer ab als solche, die auf Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren montiert sind.

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20. November 2019, pd. Entwicklungsmanager Mikko Liukkula von Nokian Tyres möchte bekräftigen, dass eine allgemeine Wahrnehmung in Bezug auf Elektrofahrzeug-Reifen nicht zutreffend ist. Auch wenn Elektrofahrzeuge über eine hohe Leistung und ein hohes Drehmoment verfügen, sind sie im Bereich Reifen nicht besonders anspruchsvoll – eher im Gegenteil. «Reifen eines modernen Elektrofahrzeugs nutzen sich wesentlich langsamer ab als bei einem Fahrzeug mit traditionellem Verbrennungsmotor. Das liegt in der guten Traktionskontrolle begründet. Die Fahrassistenzsysteme reduzieren Schlupf dank der schnellen Leistungsanpassung des Elektromotors. Diese Systematik reagiert viel schneller als bei Verbrennern, bei denen sie auf dem Bremsvorgang und dem Begrenzen der Motorendrehzahl basiert», sagt Liukkula. «Die Fahrt über 12'000 Kilometer mit meinem Tesla im vergangenen Winter hat mich weniger als einen Millimeter Profiltiefe an den Winterreifen gekostet», erklärt er.

Nokian Tyres greift bei seinen Reifentests auf unterschiedliche Elektrofahrzeuge zurück, wodurch das Unternehmen einen umfangreichen Erfahrungsschatz in Hinblick auf die Reifeneignung für unterschiedliche Fahrzeugtypen aufbaut. Die Reifen werden zum Beispiel auch auf elektrischen Taxis getestet. «Wir freuen uns sehr auf die Fertigstellung unseres neuen Testzentrums in Spanien im kommenden Jahr. Schon heute verfügen wir über das grösste und beste Winterreifen-Testgebiet der Branche und bald wird sich auch unsere Sommerreifentestgelände hier mit einreihen.»

Die Produkte von Nokian Tyres verfügen über den Profiltiefeanzeiger DSI (Driving Safety Indicator), mit dem Autofahrer einfach und schnell die Restprofiltiefe ihrer Reifen kontrollieren können. Die Zahlen auf der Mittelrippe des Reifens zeigen die Tiefe der Hauptrillen in Millimetern an. Die Zahlen verschwinden, entsprechend dem Verschleiss des Reifens. Sobald unterschiedliche Zahlenangaben auf den Reifen der Vorder- und Hinterachse zu sehen sind, sollten sie getauscht werden.

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Auto-Mobilität neu entdecken auf meinautogramm.ch 

Individuelle Mobilität ist ein Ur-Bedürfnis der Menschen. Diese Aussage steht im Zentrum eines breitangelegten Engagements von auto-schweiz. Mit «Mein Autogramm» will auto-schweiz den Facettenreichtum der Auto-Mobilität in der Schweiz aufzeigen und gleichzeitig technische Entwicklungen im Automobilbereich wie alternative Antriebe und autonomes Fahren einem breiten Publikum näherbringen. Die emotionale, transparente und faktenorientierte Aktion basiert auf einer starken, integrierten Kommunikationsidee, entwickelt von der Kommunikationsagentur Farner.

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20. November 2019, pd. Die individuelle Mobilität ist der Antrieb des Lebens – ganz gleich, ob im eigenen oder im fremden Auto, in Kombination mit anderen Verkehrsmitteln, ob als Fahrerin oder Mitfahrer, ob mit Benzin, Strom, Diesel, Gas, Wasserstoff oder einem anderen Antrieb. Autos erfüllen ein Ur-Bedürfnis der Menschen: die Freiheit, spontan Dinge zu tun und eigene Wege zu gehen. Das macht das Engagement «Mein Autogramm» bewusst.
 
meinautogramm.ch wurde soeben mit einem Content-Hub lanciert. Erste Blogartikel widmen sich der Elektromobilität, der Mobilität der Zukunft und neuen Technologien. Porträts über unterschiedlichste Menschen aus der Schweiz vermitteln, wie Fahrzeuge auf vielfältige Weise genutzt werden. Darauf aufbauend beginnt im Januar der Hauptteil des Engagements – mit einer unterhaltsamen Filmserie, in der Menschen in der Schweiz, begleitet von bekannten Persönlichkeiten, ihre persönliche Beziehung zum Auto erzählen. Die Serie besteht aus acht Episoden, wird auf meinautogramm.ch gezeigt und im TV sowie auf Onlinemedien kommuniziert. Parallel dazu wird eine Print- und Onlinekampagne laufen.
 
«Individuelle Mobilität ist ein Freiheitsbedürfnis, das für die Schweizerinnen und Schweizer eine hohe Relevanz hat», erklärt François Launaz, Präsident von auto-schweiz. «Heute und in Zukunft spielt der Verkehrsträger Strasse eine zentrale Rolle in unser aller Leben, ob direkt oder indirekt. Mit ‘Mein AUTOgramm’ möchten wir dies auf interessante und auch humorvolle Weise aufzeigen. Egal ob im Personenwagen, im Kleintransporter oder Lastwagen: Die Auto-Mobilität ist und bleibt in der Schweiz unverzichtbar.»

 

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Neuer Lesonal-Klarlack für höchste Flexibilität

Mit dem 2K Ultra Air Clear hat Lesonal einen Klarlack auf den Markt gebracht, der dem Lackierbetrieb dank seiner Vielseitigkeit in der Trocknung ein Höchstmass an Flexibilität bei unterschiedlicher Auslastung ermöglicht.

20191120_lesonal.jpg20. November 2019, pd. Bei der Glanzmann Carrosserie AG in Menznau, westlich von Luzern, ist der neue Klarlack bereits seit einigen Wochen im Einsatz. «Wir haben unseren Energieaufwand reduziert, weil die Kabine nicht mehr aufgeheizt werden muss», sagt Inhaber Sepp Stalder. «Dennoch erzielen wir mit dem Ultra Air Clear gleich gute Ergebnisse.» Bei Raumtemperatur trocknet der 2K Ultra Air Clear in nur etwa 45 Minuten. Dadurch können Aufträge besonders energiesparend und wirtschaftlich bearbeitet werden. Ist hingegen bei hoher Auslastung Geschwindigkeit gefragt, kann mit der kurzen Ofentrocknung von 5 bis 10 Minuten bei 60°C schnell und flexibel reagiert werden.

Sepp Stalder lobt auch die anwenderfreundliche Verarbeitung: Dank des einfachen Mischverhältnisses von 1:1 kommen keine Mischfehler mehr vor. Die Non-Flash-off-Verarbeitung macht Ablüftpausen zwischen den einzelnen Spritzgängen überflüssig. Nach der Applikation ist der Ultra Air Clear bereits nach zehn bis 15 Minuten Lufttrocknung staubtrocken und hat eine stabile Oberflächenhärte. Und nach dem Abkühlen können die Teile sofort poliert und montiert werden – das spart weitere Zeit.

Bei Glanzmann ist man mit dem neuen Klarlack sehr zufrieden: «Mit dem Lesonal 2K Ultra Air Clear können wir je nach Reparaturgrösse und erforderlichem Prozessablauf zwischen verschiedenen Trocknungsverfahren wählen. Das ermöglicht uns mehr Flexibilität», betont Stalder. Umstellungsprobleme mit dem neuen Lack hatte man in Menznau keine. «Und im Notfall stehen uns ja die Techniker der André Koch AG zur Seite.»

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Axalta veröffentlicht 67. Ausgabe der Globalen Studie der beliebtesten Autofarben

Axalta hat die 67. Ausgabe seiner Globalen Studie der beliebtesten Autofarben (Global Automotive Color Popularity Report) veröffentlicht. Anhand der Ergebnisse des Jahresberichts lassen sich die drei beliebtesten Autofarben deutlich erkennen: Weiss (38 %), Schwarz (19 %) und Grau (13 %). Weiss ist seit 2011 weltweit die Nummer eins.

20. November 2019, pd. Silber ist dieses Jahr nicht länger unter den Top drei der globalen Farbfavoriten vertreten und weist mit 10 % den niedrigsten Beliebtheitsgrad seit mehr als zehn Jahren auf. Grau gewinnt der Studie zufolge in allen Regionen der Welt an Beliebtheit. Die Top vier Farben – Weiss, Schwarz, Grau, Silber – dominieren weiterhin auf Fahrzeugen und stellen 80 % des weltweiten Marktanteils dar.

In den Regionen selbst gab es kaum Veränderungen bezüglich der Farbvorlieben im vergangenen Jahr – mit einer Ausnahme: Weiss verlor 1 % in Europa und Grau gewann 2 % dazu. Damit ist Grau zum ersten Mal die Nummer eins in Europa. Elke Dirks, Axalta Colour Designer für Europa, den Nahen Osten und Afrika, erklärt: «Nachdem Grau letztes Jahr im SUV-Segment in Europa dazugewonnen hat, können wir dieses Jahr einen Zuwachs von 5 % im Kompakt- und Sportwagensegment beobachten. Zum allerersten Mal hat Grau mit seinen Nuancen, die von natürlich bis edel und raffiniert reichen, Weiss als Langzeitfavoriten in Europa abgelöst. Europäer gaben an, sie fühlten sich zu Grau hingezogen, da dieser Farbton die negativen Emotionen in ihrem Leben zum Schweigen bringe und ihr allgemeines Wohlbefinden steigere.»

In allen anderen Regionen verbleibt Weiss weiterhin an der Spitze. Asien verzeichnet einen Anstieg in der Beliebtheit um 1 %. Damit besitzt Weiss in dieser Region unverändert den höchsten Beliebtheitsgrad mit 49 %. Annie You, Axalta Colour Designer für China, bemerkt: «Käufer in China bevorzugen moderne, raffinierte und saubere Farben. Deshalb liegt die Entscheidung für Weiss klar auf der Hand.» In Nord- und Südamerika ist Weiss weiterhin Spitzenreiter. Allerdings lässt sich auch ein wachsendes Interesse für graue Fahrzeuge erkennen. Zudem finden weltweit verschiedene Blautöne weite Verbreitung – von an das Meer angelehnten, grünblauen Nuancen bis hin zu Marineblau, Eisblau und Jeansblau. Global gesehen ist Rot mit 9 % die beliebteste Farbe in Nordamerika. Braun/Beige regiert in Russland mit 12 %. Farben spielen eine entscheidende Rolle bei Verbraucherentscheidungen und Produkt-Branding. Deshalb stellt Axalta hochentwickelte Lacke unter Einbindung von Koloristik und Technologien für zukünftige Fahrzeuge her.

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Hostettler Autotechnik ag gewinnt Werkstattkonzept-Award der Temot International

Mit den Werkstattkonzepten Autofit, autpro und ATE BremsenCenter gehört die hostettler autotechnik ag zu den führenden Anbietern von Werkstattkonzepten in der Schweiz. Über 500 Kunden haben sich einem hostettler-Konzept angeschlossen. Dieser Erfolg wird nun von der Temot Inernational mit dem Werkstattkonezpt-Award unterstrichen.  

20191120_werkstattkonzept.jpg20. November 2019, pd. Anlässlich des diesjährigen Shareholder-Meetings der Temot International, welches im September in Paris stattfand, wurde die hostettler autotechnik ag mit dem Award für die beste Umsetzung von Werkstattkonzepten ausgezeichnet. Die Temot International ist ein weltweit agierender Einkaufs- und Knowhow-Verbund mit weltweit über 80 Gesellschaftern. Die einzelnen Gesellschafter der Temot International betreiben weltweit 35 unterschiedliche Werkstattkonzepte mit über 20'000 angeschlossenen Werkstätten. 

Mit den Komplett-Konzept Autofit, dem modularen autopro-Konzept sowie der Spezialisierung der ATE BremsenCenter bietet die hostettler autotechnik ag für jede Garage das passende Konzept. Fotios Katsardis, Präsident der Temot betonte im speziellen die hohe Kunden- und Marktorientierung, welche die Grundlage für den Erfolg der hostettler-Werkstattkonzepte bilde. Diese Tatsache, kombiniert mit dem unternehmerischen Weitblick in einem sich rasch wandelnden Marktumfeld, gab den Ausschlag dafür, dass der Temot Award für Werkstattkonzepte dieses Jahr in die Schweiz ging. 

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Susym – das weltweit erste Polymer, das Gummi und Harze auf molekularer Ebene verbindet

Bridgestone leistet mit dem Polymer der nächsten Generation einen grossen Beitrag für unterschiedliche Anwendungsbereiche. Susym ist das weltweit erste Polymer, das Gummi und Harze auf molekularer Ebene verbindet – das hat der japanische Reifenhersteller bekanntgegeben. Mit dem neuen Namen will das Unternehmen die Bekanntheit von Susym steigern und seine Verwendung als Polymermaterial der nächsten Generation fördern. So leistet Bridgestone Beiträge zu verschiedenen Anwendungsbereichen, die über den Einsatz im Bereich Reifen hinausgehen.

20. November 2019, pd. Susym ist der nächste Meilenstein in der Entwicklung des im Mai 2018 angekündigten High Strength Rubber und zeichnet sich durch ein Höchstmass an Langlebigkeit und Beständigkeit gegenüber herkömmlichen Gummimaterialien aus. Zusätzlich bietet es eine wesentlich höhere Leistung in Bezug auf (1) seine Schadensresistenz, (2) die Reparaturfähigkeit (Recyclingfähigkeit, Wiederaufbereitung) und (3) seine Kältebeständigkeit.

Susym ist in der Lage, die Leistung in diesen Bereichen zu verbessern und gleichzeitig die Flexibilität von Gummi und die Langlebigkeit von Harz zu erhalten. Diese Eigenschaften machen Susym, neben der Reifenherstellung, auch für andere Bereiche einsetzbar. Es ist somit ein neues und revolutionäres Material, das quasi eine Art «Symbiose» mit unserer Gesellschaft eingeht. Darüber hinaus zeichnet sich Susym durch die hohe Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit von herkömmlichem Gummi aus und kann somit die verschiedenen Leistungsanforderungen an Reifen mit einem geringeren Verbrauch an Ressourcen realisieren. Das Material ist zudem recycelbar. Dementsprechend wird angenommen, dass Susym als neuer Werkstoff mit der Umwelt harmoniert und somit seinen Beitrag zu einer nachhaltigeren Gesellschaft leisten wird.

Der Name Susym steht für eine Kombination aus «sustain», «symphony» und «symbiosis», und fasst deren Bedeutung zusammen. Das Unternehmen möchte die Bekanntheit von Susym mit diesem Namen erhöhen, der die zu erwartenden gesellschaftlichen Beiträge des Materials widerspiegeln soll. Darüber hinaus beabsichtigt Bridgestone, die Forschung und Entwicklung zur Nutzung der Vorteile dieser firmeneigenen Technologie in verschiedenen Branchen voranzutreiben und arbeitet dabei mit einer Reihe von Unternehmen und Organisationen zusammen. Auf diese Weise wird daran geforscht, das vielfältige Potenzial von Susym als Werkstoff zu erweitern. Ein Konzeptreifen mit zahlreichen Susym Funktionen und Materialien wurde bereits auf der 46. Tokyo Motor Show 2019 ausgestellt. Durch solche Gelegenheiten fördert das Unternehmen weitere Innovationen, indem es Susym einem breiteren Publikum zugänglich macht.

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Hella Pagid: Sortiment wächst auch in 2019 kontinuierlich

Hella Pagid, der Essener Bremssystemspezialist für den freien Teilemarkt und Gemeinschaftsunternehmen der Automobilzulieferer TMD Friction und Hella, bietet als Komplettanbieter mehr als 14'000 Bremsen-Ersatzteile für PKW und leichte Nutzfahrzeuge.

20191113_hella_pagid_pm07_hella_pagid.jpg20. November 2019, pd. Das breite Sortiment von Hella Pagid bietet neben Verschleissteilen, Bremshydraulik sowie Flüssigkeiten & Chemikalien auch Zubehöre für sämtliche Fahrzeugmodelle. Das Portfolio deckt Fahrzeuge von der Kompaktklasse bis zu leichten Nutzfahrzeugen sowie Elektro- und Hybridfahrzeuge bis hin zu Sportwagen ab. Dabei werden nahezu 100 Prozent des europäischen Fahrzeugbestandes mit Bremsbelägen und Bremsscheiben abgedeckt. «Unser Anspruch ist klar: Wir wollen der führende Komplettanbieter im freien Ersatzteilmarkt rund um das Thema Bremse sein und unsere weltweiten Kunden mit Artikeln in höchster Qualität und hoher Verfügbarkeit bestmöglich unterstützen», sagt Thomas Gorkow, Director Product Management & Marketing bei Hella Pagid.

Daher wurde das Bremssattel-Portfolio in 2019 um weitere 987 Fahrzeuganwendungen mit einem Gesamtfahrzeugbestand von mehr 19 Millionen erweitert. Das Sortiment besteht nun aus ca. 2000 Reman-Bremssätteln. Dabei handelt es sich um umweltschonend wiederaufbereitete Bremssättel, die mit einem Pfandwert versehen sind. Neben diesen «Reman-Bremssätteln» bietet Hella Pagid 112 sogenannte «Neusättel ohne Pfand», die inklusive Premium-Zubehör geliefert werden. Auch das Angebot an Bremsbelägen wurde nochmals erweitert. Dieses umfasst jetzt 757 weitere Fahrzeuganwendungen für einen weltweiten Bestand von mehr als 8,5 Millionen Fahrzeugen. Hella Pagid bietet damit 2100 Bremsbeläge, die in den Werken der Muttergesellschaft «TMD Friction» gefertigt werden.

Zusätzlich wurde das Bremsscheibenportfolio um 299 Fahrzeuganwendungen mit über sieben Millionen Fahrzeugen im weltweiten Bestand erweitert, so dass das Gesamtsortiment an Bremsscheiben mittlerweile aus über 2600 Artikeln besteht. Ein Teil dieser neu auf den Markt gebrachten Bremsscheiben weist einen erhöhten Kohlenstoffanteil (hochgekohlt) auf und ist damit besonders belastungsfähig, da sich die Materialkomposition durch eine schnelle Wärmeabführung auszeichnet.

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Reto Schürmann aus Affoltern am Albis (ZH) wird Vize-Weltmeister

Mitte November fand in Kōbe (eine Grossstadt in Japan auf der Insel Honshū) das WM-Finale der Subaru-Mechaniker-WM (SWTC = Subaru World Technician Competition) statt. Reto Schürmann, der im Autocenter PAO AG in Wädenswil angestellt ist, erreichte den hervorragenden zweiten Platz. 

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Reto Schürmann (l.), Vize-Weltmeister 2019, und Martin Eberhard, Schulungsleiter der Subaru Schweiz AG.

20. November 2019, pd. Für die SWTC haben sich im Verlauf dieses Jahres die Champions aus 15 Ländern qualifiziert, die nun in Japan um den Weltmeistertitel gekämpft haben. Die Kandidaten bewiesen ihr Können an anspruchsvollen und komplexen Aufgabenstellungen: Theoretische Prüfungsaufgaben lösen und an präparierten Fahrzeugen elektrische Pannen lokalisieren – um nur zwei Herausforderungen zu nennen. Der Weltmeistertitel ging nach China und der dritte Platz nach Russland.

Subaru Schweiz AG gratuliert Reto Schürmann herzlich zum Vize-Weltmeister-Titel und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

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Denso bekräftigt Bekenntnis zu nachhaltiger Mobilität 

Im Rahmen der Veröffentlichung seines aktuellen Quartalsergebnisses bekräftigte Denso sein Bekenntnis zu nachhaltiger Mobilität und gab Aktualisierungen seiner Geschäftsstrategie bekannt. Als Teil dieser Strategie konzentriert sich Denso weiterhin auf Fahrzeugelektrifizierung, automatisiertes Fahren und Konnektivität. Zudem wird weltweit in Forschung und Entwicklung investiert und es werden auch Geschäftsfelder ausserhalb der Automobilindustrie erkundet, um signifikanten sozialen Wandel und Verbesserungen für alle zu bewirken. Nachhaltigkeit und der Beitrag zu einer grüneren Welt werden für Denso dabei von zentraler Bedeutung sein.

20191119_denso_urban_moves2019.jpg20. November 2019, pd. «Seit unserer Gründung vor 70 Jahren befassen wir uns mit Nachhaltigkeit und versuchen diese durch unsere Geschäftsaktivitäten zu verbessern», sagte Koji Arima, Präsident und CEO der Denso Corporation. «Um unser langfristiges Ziel für 2030 zu erreichen, ist es entscheidend, dass wir innovative Lösungen liefern, die die Umwelt schützen und die allgemeinen Bedürfnisse der Gesellschaft berücksichtigen.» 

Die Automobilindustrie setzt stark auf autonome und elektrifizierte Fahrzeuge. Denso hat sich verstärkt auf diejenigen Technologien konzentriert, die es solchen Autos ermöglichen, alltagstauglicher zu werden und die Strassen sicherer zu machen. Seit dem Frühjahr hat Denso mehrere grosse Investitionen angekündigt, um die beiden Bereiche voranzutreiben. Seine Mobilitätstechnologien stellte Denso auf der 46. Tokyo Motor Show vor, die am 4. November ihre Tore schloss. Besucher konnten sich am Messestand über einen Augmented Reality Miniatursimulator interaktiv über Densos neueste Fahrzeugprodukte informieren. Zudem gab Denso Einblick in seine Kerntechnologien auf den Gebieten Sicherheit, Energie und Konnektivität und zeigte seine Fähigkeit, über die Schaffung neuer Werte in der Mobilität soziale Probleme zu lösen. 

Die Rolle von Software in der Autoindustrie wird von Tag zu Tag wichtiger. Aus diesem Grund wird Denso sein globales Software-Entwicklerteam bis 2025 auf 12'000 Mitarbeiter aufstocken, um Softwarelösungen der nächsten Generation für Automobiltechnologien zu entwickeln. Darüber hinaus hat Denso den Ausbau seiner Softwarekompetenz in seinen Partnerschaften mit Startups, Venture-Capital-Unternehmen und grossen Unternehmen zu einem zentralen Thema gemacht, um neue Mobilitätslösungen zu entwickeln - sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Automobilindustrie.

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Cromax verkündet sein 3. Kooperationsjahr mit dem AMZ Racing Team der ETH Zürich

Cromax Schweiz sponsert auch weiterhin das Rennteam des Schweizerischen Akademischen Motorsportvereins Zürich (AMZ) der ETH Zürich. Der Nachfolger von Mythen, dem Prototyp in der Elektroklasse, heisst Alvier und wurde nach einem berühmten Berg im Kanton St. Gallen benannt. Die Rennsaison der Formula Student 2019 ging am 3. Oktober mit einem grossen Abschlussevent aller Beteiligten zu Ende.

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20. November 2019, pd. Die Arbeit an Alvier ist bereits in vollem Gange. Ein Team von 40 Studenten der ETH Zürich sowie der HS Luzern arbeitet intensiv an den ersten Konzepten für den neuen Prototyp in der Elektroklasse und kann es kaum abwarten, alvier in acht Monaten der Öffentlichkeit zu präsentieren. Bis zum Ende dieses Jahres soll ein detailliertes virtuelles Modell vorliegen. Das AMZ Racing Team nimmt jedes Jahr sowohl mit einem neuen Elektro-Prototyp als auch einem Fahrzeug in der Kategorie Driverless an den Wettbewerben der Formula Student teil. Die Formula Student ist ein international anerkannter Konstruktionswettbewerb für den Motorsport, der sich an Studierende aus aller Welt richtet.

Céline Tambour, Marketing- und Kommunikationsleiterin bei Cromax Schweiz freut sich schon sehr auf die erneute Zusammenarbeit. «Wir sind stolz auf das AMZ-Team, das in der vergangenen Saison Grossartiges geleistet und trotz Rückschlägen seine Ziele hartnäckig weiterverfolgt hat. Cromax als Lackpartner wird die Entwicklung von alvier begleiten und die Produktivität der Studierenden mit unserem Know-how sowie den hochentwickelten Systemlösungen fördern.» Im Cromax Trainingscenter in Pratteln wird alvier im nächsten Frühling seine Hochglanzlackierung erhalten. Die Herausforderung für Cromax wird es auch dieses Mal wieder sein, für eine perfekte Lackierung mit minimaler Gewichtszunahme und somit optimalen Rennbedingungen für alvier zu sorgen. 

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Neuer Glanz im Sortiment: Axalta führt Lacksysteme zur Chrom-Verspiegelung ein

Axalta, ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, vertreibt über seine Refinish-Marken Cromax, Spies Hecker und Standox ab sofort die Verspiegelungssysteme des Herstellers CSM Coating Systems.

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20. November 2019, pd. Mit den Produktsystemen für Effektlackierungen in Chromoptik rundet Axalta sein Produkt-Portfolio ab und eröffnet seinen Kunden gleichzeitig die Möglichkeit, ihr Geschäftsfeld zu erweitern. Das Einsatzgebiet dieser effektvollen Oberflächenbeschichtung geht von Industrieaufträgen über Designlackierungen bis zur Restaurierung von Oldtimern. Ob Kunststoff, Metall, Holz, Glas oder Stein: Teile jeder Grösse und Form erhalten mit der CSM-Technologie eine Oberfläche in Metalloptik. Das Gestaltungsspektrum reicht von der Chromoptik bis hin zu allen Buntmetallen wie Gold, Bronze und Kupfer in unterschiedlichen Glanz- und Matteffekten.

Die chemische Spritzmetallisierung gewinnt immer mehr an Bedeutung: Ursprünglich als kostengünstige Alternative zum echten Verchromen entwickelt, stellt das Beschichtungsverfahren mittlerweile eine hochwertige und technisch ausgereifte Lösung dar. Axalta hat sich bei der Suche nach einem Kooperationspartner aufgrund der langjährigen Expertise und hohen Qualität für das Verfahren von CSM Coating Systems entschieden. Das Unternehmen bietet das einzige Verspiegelungssystem, das nach DIN EN ISO 9227 zertifiziert ist und damit nachweislich eine hohe Korrosionsschutzwirkung hat. Die Lacke sind besonders UV-beständig und weisen eine sehr gute Haftung auf.

«Hochglänzende Chromoptik ist in vielen Bereichen gefragt», erklärt Michael Schäfer, Key Account Manager Refinish Deutschland, Axalta Coating Systems. «Wir freuen uns, unsere Kunden mit dem CSM-System dabei zu unterstützen, neue Geschäftsfelder zu erschliessen.»

Weitere Informationen zu den Produkten und zur Anwendung der CSM-Lacksysteme erhalten interessierte Kunden der André Koch AG.


Die Krautli (Schweiz) AG kündigt die Einführung der neuen HAGEN Starter Range an

Aufgrund der Einstellung des Batterieprogramms Sonnenschein für den KFZ-Ersatzteilmarkt, welches einen Bestandteil von Exide Technologies ist, wird das Hagen Batterie Portfolio ab sofort in das Sortiment von Krautli aufgenommen. Weitere Produkte von Continental und Osram ergänzen neu das umfassende Angebot.

20191120_krautli_batterie.jpg20. November 2019, pd. Das Hagen Batterie Produktportfolio deckt bei optimierter Lagerhaltung einen Grossteil des Marktbedarfs ab. Die auf einer OE-Erfahrung basierende Range bietet dank dem OE-freigegebenen Deckeldesign eine erhöhte Sicherheit bei ansprechendem Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie umfasst die wichtigsten DIN-Typen zwischen 46Ah und 225Ah Batterie-Kapazität bei marktgerechten Kaltstartwerten. Des Weiteren sind die wichtigsten Typen für asiatische Fahrzeuge, sowie LKW auch vorhanden. 

Die Krautli (Schweiz) AG lanciert auch die neue Arbeitsleuchte LEDriving Lightbar FX500-CB SM von Osram in ihrem Produktportfolio. Diese Arbeitsleuchte ist ein Bestandteil des Osram LEDriving Zusatz- und Arbeitsscheinwerfer Programms, welches aus 12 individuellen Referenzen besteht. Mit 20 Hochleistungs-LEDs kommt der LED-Fernscheinwerfer auf eine Lichtdistanz von bis zu 440m und bietet dem Fahrer somit erhöhte Sicherheit auf der Strasse. Auch bei Dämmerlicht und eingeschränkten Sichtverhältnissen sorgt die Lightbar fürs Auto mit starken 6000K für tageslichtähnliche Verhältnisse, ohne den Gegenverkehr dabei zu blenden.

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Zudem vergrössert Krautli ihr Continental Produktportfolio mit Wasserpumpen und Mess- und Montagewerkzeuge von Continental für den professionellen Riemenwechsel. Antriebsriemen sind entscheidend für die Betriebssicherheit, sie bestimmen das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten des Riementriebs und damit die Leistung und Lebensdauer des Motors. Ihre korrekte Montage ist absolute Präzisionsarbeit. Mit den Produkten der Continental Power Transmission Group kann diese Herausforderung zuverlässig gemeistern werden. Neben der Innovationskraft und Zuverlässigkeit ist auch die hohe Sicherheit typisch Continental. Denn das Unternehmen bietet allen registrierten Werkstätten 5 Jahre Garantie auf alle Produkte der Power Transmission Group für den Automotive Aftermarket.

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Mahle Powertrain stellt Prototyp für neue 48-Volt-Batterie vor

Mit einer neuen 48-Volt-Batterie, die auf den Einsatz in Mild-Hybrid-Fahrzeugen optimiert ist, schafft Mahle die Grundlage, um Rekuperationsenergie verlustarm zu speichern und wieder abzugeben. Damit werden Mild-Hybrid-Fahrzeuge deutlich effizienter und können zwischen 12 und 15 Prozent Kraftstoff einsparen. Mahle Powertrain erweitert mit dieser Entwicklung die Möglichkeiten von Systemen auf 48-Volt-Basis, die gegenüber Hochvoltsystemen deutliche Sicherheits- und Kostenvorteile aufweisen.

20191120_mahle_mpt_48v_battery.jpg20. November 2019, pd. Mild-Hybrid-Fahrzeuge müssen während der Verzögerung effizient und mit hohem Wirkungsgrad Energie zurückgewinnen. Dabei sind keine hohen Speicherkapazitäten nötig, da die gespeicherte Energie beim nächsten Beschleunigungsprozess wieder abgegeben wird. Daher sind kompakte und kosteneffiziente Batterien mit hohen Lade- und Entladeraten im Verhältnis zur Ladekapazität ideal. Da es bislang keine geeigneten kostengünstigen und kompakten Batterien mit den eigentlich notwendigen hohen Stromstärken für Lade- und Entladezyklen, hat sich Mahle Powertrain entschieden, diese selbst zu entwickeln. Die gewählte LTO-Zelltechnologie (Lithiumtitanat-Oxid) ermöglicht kontinuierliche Lade- und Entladeraten von 10 kW und kurzzeitige Spitzenraten von bis zu 20 kW bei 0,5 Kilowattstunden Speicherkapazität.

Derzeit befindet sich der erste Prototyp in der Testphase. Erste Ergebnisse zeigen, dass bei einer kontinuierlichen Entladerate von über 10kW und Leistungsspitzen von über 20 kW die Temperaturen im inneren der Batterie innerhalb eines akzeptablen Rahmens halten. Im nächsten Schritt wird Mahle Powertrain einen Prototyp der Batterie im 48V eSupercharged Demofahrzeug installieren und Straßentests vornehmen.

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BorgWarner liefert P2 Hybrid-Lösungen für ChangAns neues Getriebe

BorgWarner hat mit dem führenden chinesischen OEM ChangAn Automobile vereinbart, seine P2 Antriebsmodule für Dreifachkupplungen und eine elektrohydraulische Steuereinheit für ChangAns Hybrid-Antrieb der neuesten Generation zu liefern. Mit dem Einsatz im neuen ChangAn Modell möchte BorgWarner 2020 in die Grossserienfertigung seiner P2-Module einsteigen.

20191120_borgwarner_h2.jpg20. November 2019, pd. Das vollintegrierte P2 Modul und die elektrohydraulische Steuereinheit sorgen für mehr Kraftstoffeinsparungen und weniger Emissionen, was sich positiv auf Systemeffizienz und Leistung auswirkt. Sein skalierbares, modulares Design deckt verschiedene Drehmomente ab, ist optional mit einem E-Motor verfügbar und kompatibel mit Hochvolt-PHEV, Hochvolt-HEV und 48 V-Systemen. Der kompakte, leichte S-wind Motor bietet eine hohe Drehmomentdichte, die besonders für P2-Hybride geeignet ist, welche sich höchstwahrscheinlich als gängige Hybridarchitektur etablieren werden.

«Wir freuen uns sehr, die Partnerschaft mit ChangAn ausbauen zu können», sagt Dr. Volker Weng, President und General Manager, BorgWarner Transmission Systems. «Dieser Vertragsabschluss stärkt unsere Position im globalen Markt für Hybridfahrzeuge. Er bestätigt auch die Eignung unserer Module für die Systemintegration. BorgWarners erklärtes Ziel ist es, seinen Kunden hochwertige Produkte und Services zu liefern und Antriebstechnologien der nächsten Generation für nachhaltigere Mobilität zu entwickeln.»

Der Elektromotor wird direkt zwischen Verbrennungsmotor und Getriebe platziert. So sorgt das koaxiale P2 Modul für wirtschaftliche Hybridisierung, denn es ist kompatibel mit bestehenden Fahrzeugplattformen.

Die innovative P2 Lösung ermöglicht die Integration von bis zu drei Kupplungen – inklusive einer Trennkupplung – was dem System erlaubt, sich für rein elektrisches Fahren vom Motor zu entkoppeln. Individuelle Kundenwünsche bezüglich Wirtschaftlichkeit und Fahrleistungen können damit besser erfüllt werden. Darüber hinaus kann BorgWarner die elektrohydraulischen Steuerungen für den Betrieb von Nasskupplungen liefern. Kunden haben somit die Option einzelne Komponenten oder ein komplettes System zu wählen.

Das P2 Modul ist auch in der achsparallelen Konfiguration verfügbar. Bei diesem Design wird der Elektromotor parallel zur Antriebsachse platziert. Die Systemintegration erfolgt über BorgWarners langlebigen Kettenantrieb, eine Technologie, die auch maximale Drehmomentübertragung gewährleistet.

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Banner Heavy Duty Tester prüft Batterien schnell und zuverlässig

Jetzt steht der Winter wieder bevor und damit das mulmige Gefühl, ob das Fahrzeug auch zuverlässig startet. Da ist eine fitte Batterie notwendig, auf die man sich auch bei niedrigen Temperaturen verlassen können muss. So selbstverständlich wie der Wechsel auf Winterreifen zu Beginn der kalten Jahreszeit sollte auch ein Batterie-Check sein. Dafür bietet Banner mit dem Heavy Duty BBT HD1 ein ideales Prüfgerät zur Messung von Motorrad-, PW- und LKW-Batterien an. Dieser batterieschonende und innovative Tester eignet sich bestens für intensive Werkstattanforderungen.

20191120_banner_heavy_duty_batterietester_bbt_hd15.jpg20. November 2019, pd. Mit dem Heavy Duty BBT HD1 können Ladezustand, Spannung, Batteriesäurestand und noch mehr getestet werden, ohne die Batterie dabei unnötig zu belasten. Banner bietet seit vielen Jahren professionelle Testgeräte an, die mit dem umfangreichen Wissen als Hersteller perfekt auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Starterbatterien abgestimmt sind. «Mit dem Heavy Duty BBT HD1 haben wir ein leicht und sicher zu bedienendes Testgerät im Sortiment. Es prüft schnell und zuverlässig Motorrad-, PW- und LKW-Batterien. Dieser Batterietester ist für 6V- und 12V-Standard-, Start-Stopp- und LWK-Batterien bestens geeignet», sagt Andreas Bawart, kaufmännischer Geschäftsführer von Banner.

Die einfache Bedienung, ein robustes Gehäuse, inklusive 12V- und 24V-Batterieladesystem-Test und schneller Ausdruckmöglichkeit zeichnen den BBT HD1 Tester aus. Eine mikrogesteuerte Messung garantiert ein genaues und sofortiges Ergebnis. Die Menüführung ist in sechs verschiedenen Sprachen wählbar und wird am großen beleuchteten vierzeiligen Display inklusive Grafikdarstellungen wiedergegeben. Der integrierte Grafikdrucker dokumentiert alle gemessenen Werte mit Datum und Test-Code auf Papier. Dies kann unter anderem als Ergebnisgrundlage für Kundengespräche in der Werkstatt verwendet werden. Mit beinhaltet ist ausserdem eine Software zur Erfassung der Messergebnisse am PC.

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Bridgestone Ecopia Reifen mit Ologic-Technologie machten den Unterschied
Die Gewinner der Bridgestone World Solar Challenge (BWSC) 2019, dem weltweit bedeutendsten Solarautorennen, stehen fest: Das Agoria Solar Team aus Belgien (Nr. 8) hat den ersten Platz in der Challenger Class und das Solar Team Eindhoven aus den Niederlanden (Nr. 40) den ersten Platz in der Cruiser Class belegt. Beide Teams wurden von Bridgestone mit Ecopia Reifen mit Ologic-Technologie ausgestattet.



5. November 2019, pd. Diese Ecopia Bereifung mit Ologic-Technologie ist besonders kraftstoffeffizient und rollwiderstandsoptimiert und wurde von Bridgestone speziell für die World Solar Challenge entwickelt. Reifen mit besagter Technologie sind schmaler als herkömmliche Standardreifen, haben einen grösseren Durchmesser und bieten durch ihre spezielle Konstruktion und Laufflächenmischung ein besonders hohes Mass an Kraftstoffeffizienz und Sicherheit. Durch die konstruktionsbedingt kleinere Aufstandsfläche der Ecopia Bereifung, kann ein geringerer Rollwiderstand erzielt werden. Dies verbessert zusätzlich die Kraftstoffeffizienz, während die schmalere Form den Luftwiderstand während der Fahrt reduziert.

Alle zwei Jahre treten die BWSC-Teams auf einer über 3000 Kilometer langen Strecke von Darwin im Norden Australiens bis zum südlichen Adelaide an.

«Die Bridgestone World Solar Challenge hat in diesem Jahr ihrem Namen alle Ehre gemacht und bewiesen, dass es sich um ein sehr schnelles Rennen mit täglich neuen und beeindruckenden Herausforderungen handelt», sagte Willem-Jan Claes, Teammanager des Agoria Solar Team. «Aufgrund des stark reduzierten Rollwiderstands und der erstaunlichen Lebensdauer unserer Bridgestone Reifen ist es uns in den letzten zwei Tagen gelungen, ein Aufholmanöver von Platz 3 auf Platz 1 zu schaffen. In 34 Stunden von Darwin nach Adelaide zu gelangen war eine echte Teamleistung, und das in einem Auto, das in 15 Monaten von einer Gruppe von 19 Studenten entworfen und gebaut wurde und nur mit Sonnenenergie fährt.»

Bridgestone kündigte seine weitere Unterstützung als Titelsponsor der BWSC bis 2030 an. Diese Partnerschaft verkörpert die drei vorrangigen Bereiche des globalen CSR-Engagements Our Way to Serve von Bridgestone: Mobilität, Menschen und Umwelt. Gleichzeitig setzt Bridgestone Innovationen ein, um die Art und Weise zu verbessern, wie Menschen sich bewegen, arbeiten und ihre Freizeit gestalten. Bridgestone wird den Wettbewerb nicht nur als Titelsponsor unterstützen, sondern auch weiterhin die teilnehmenden Teams mit ECOPIA Reifen mit Ologic-Technologie ausstatten, zur Mobilität der Gesellschaft beitragen sowie die Umweltbelastungen reduzieren und gleichzeitig junge Ingenieure fördern. 

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Hybrid-Acoustics PET setzt neue Massstäbe für nachhaltigen Lärmschutz

Leichtere, leisere und umweltfreundlichere Fahrzeuge – dafür steht Hybrid-Acoustics PET von Autoneum. Die Produktinnovation für den Motorraum zeichnet sich nicht nur durch ihre Leichtbauweise und dem für Elektrofahrzeuge optimierten Lärmschutz aus, sie überzeugt zusätzlich durch Nachhaltigkeit: Komponenten aus Hybrid-Acoustics PET bestehen vollständig aus PET, das zu einem grossen Teil aus rezyklierten Fasern gewonnen wird, und erfüllen so die Kundennachfrage nach umweltfreundlichen Mobilitätslösungen.


5. November 2019, pd. Mit Hybrid-Acoustics PET hat Autoneum seine textile Innenraumtechnologie Hybrid-Acoustics für die Anwendung im Motorraum adaptiert. Die patentierte Innovation basiert auf einem einzigartigen Fasermaterial, das geräuschisolierend und -absorbierend wirkt. Hybrid-Acoustics PET wird unter anderem zur Verkapselung von Elektromotoren verwendet, wodurch die Geräuschentwicklung direkt an der Quelle reduziert und insbesondere hochfrequente Töne des elektrischen Antriebs gedämmt werden. Damit sorgt diese Schlüsseltechnologie für optimalen Lärmschutz in der Passagierkabine und höheren Fahrkomfort.

Gleichzeitig überzeugen Komponenten aus Hybrid-Acoustics PET durch ihr geringes Gewicht. Sie sind im Vergleich zu herkömmlichen Isolationen um bis zu 40 Prozent leichter und tragen so zu einer höheren Fahrreichweite bei. Darüber hinaus sind sie feuerfest und finden dank ihrer Temperaturbeständigkeit von bis zu 180°C auch als Verkleidungen beim klassischen Verbrennungsmotor Anwendung. Die zu einem grossen Teil aus rezyklierten PET-Fasern bestehenden Bauteile sind abfallfrei produziert und können vollständig wiederverwertet werden – eine überdurchschnittliche Umweltbilanz im Vergleich zu ähnlichen Komponenten im Motorraum. Hybrid-Acoustics PET steht damit beispielhaft für die von Autoneum im Rahmen der «Advance Sustainability»-Strategie 2025 eingegangene Verpflichtung, die Umweltbilanz seines Produktportfolios kontinuierlich zu verbessern und so einen Beitrag zu einer ressourcenschonenden Mobilität zu leisten.

Ab Frühling 2020 werden Elektromotorkapselungen aus Hybrid-Acoustics PET für verschiedene neue Elektromodelle eines schwedischen Fahrzeugherstellers im Autoneum-Werk in Taicang, China (Provinz Jiangsu), produziert. Zusätzlich liefert Autoneum aus Ons-en-Bray, Frankreich, unter anderem Motoranbauteile für diverse französische und japanische Fahrzeugmodelle mit Verbrennungsmotor.

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Mit WD-40 durch das Jahr

Den Kunden der WD-40 Company Ltd. Region DACH aus dem Bereich Fachhandel wird ab Dezember eine neue Verkaufsaktion geboten. Werden 24 WD-40 Dosen aus dem Produktsortiment WD-40 Multifunktionsprodukt und WD-40 Specialist gekauft, erhalten sie einen Retro-Blechkalender gratis. Diese Verkaufsaktion ist gültig ab Dezember und solange der Vorrat reicht.

 

5. November 2019, pd. Der WD-40 Blechkalender im 1950er-Jahre Retrodesign ist mit seiner Grösse von 30x40 cm ein Blickfang in jeder Werkstatt. Zwei rote Magnetringe markieren den aktuellen Monat und Tag. Der Blechkalender ist jahresunabhängig. So kann er noch viele WD-40 Jubiläen miterleben. Sein Retrodesign erinnert dabei an die 1950er-Jahre, der Geburtsstunde des WD-40 Multifunktionsproduktes. Auf dem Blechkalender ist die erste WD-40 Dose aus dem Jahr 1953 abgebildet. Durch vier gestanzte Bohrlöcher lässt er sich problemlos aufhängen.

Die WD-40 Company Ltd. setzt in der DACH Region vier Zugaben pro Geschäftsjahr ein. Diese Verkaufsaktion soll pro Quartal den Kunden die Möglichkeit geben, Kaufanreize zu schaffen. Dabei wird darauf geachtet, ein hochwertiges und für den professionellen Endanwender brauchbares Werbemittel einzusetzen. Im Laufe der Jahre ist dabei eine Fangemeinde unter den Endanwendern entstanden, die stets auf neue WD-40 Werbemittel wartet. 

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Carplanet Galliker wechselt zur André Koch AG

 

Auf eine gute Zusammenarbeit: Die in der Schweiz weitverzweigte Garagenkette Carplanet Galliker zählt neuerdings zum Kundenkreis der André Koch AG.



5. November 2019, pd. Die Garagenkette Carplanet Galliker entschied sich nach über zehn Jahre beim gleichen Lacklieferanten für einen Wechsel. «Nach so langer Zeit war es uns wichtig zu prüfen, was es sonst noch auf dem Markt gibt. Bei der André Koch AG sind wir fündig geworden», erzählt Gabriel Galliker. Er leitet das Unternehmen gemeinsam mit Bruder Matthias.

Der gute persönliche Draht zwischen Gabriel Galliker und Giuseppe Ciappa, Mitglied der Geschäftsführung der André Koch AG, spielte dabei keine ganz unwesentliche Rolle: «Wir haben schon vor vielen Jahren zusammengearbeitet, lange bevor ich zur André Koch AG kam», erzählt Ciappa. «In den letzten zehn Jahren, als ich für ein anderes Lackunternehmen tätig war, hat es mit einer geschäftlichen Beziehung leider nie so recht gepasst. Darum freut es mich umso mehr, dass jetzt eine Zusammenarbeit mit der André Koch zustande gekommen ist.»

Doch natürlich war dies nicht der einzige Grund. Noch entscheidender war, dass Standox für seine Lacke Approvals von allen grossen Automarken vorweisen kann. Denn die Garagenkette Carplanet Galliker vertreibt in ihren 16 Niederlassungen – darunter mehre grosse Autohäuser – insgesamt zwölf Automarken: Alfa Romeo, Citroën, DS, Dacia, Honda, Jeep, Mazda, Nissan, Opel, Peugeot, Renault und Volvo. Ihre Zentrale sitzt dabei in Kriens.

Keine Frage: Für den Lacklieferant aus Urdorf ist die Carplanet Galliker als neuer Kunde ein toller Gewinn. Immerhin ist die Garagenkette in der Zentralschweiz eine beachtete Grösse. «Natürlich mussten wir wegen des Wechsels in unseren Carrosserie Centern Anpassungen vornehmen. Aber die André Koch AG hat uns bei dem Übergang begleitet, unterstützt und unsere Mitarbeiter perfekt geschult», zeigt sich der neue Kunde bereits jetzt hochzufrieden.

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Wie Carrosserie- und Lackierfachbetriebe für die nächste Generation an Nachwuchsarbeitskräften attraktiv werden

Der Fachkräftemangel setzt die Reparaturlackbranche zunehmend unter Druck. Fehlendes Interesse bei der jüngeren Generation sowie eine alternde erwerbstätige Bevölkerung gelten als Hauptgründe dafür. Da man aber weder die Zeit noch das Älterwerden an- bzw. aufhalten kann, wird eine andere Lösung benötigt.

5. November 2019, pd. «Um dem schwindenden Interesse von jungen Leuten an diesem Arbeitsfeld entgegenzuwirken, müssen wir dem Beruf Reparaturlackierer dringend ein neues Image verleihen», so Jim Muse, Axalta Vice President des Geschäftsbereichs Refinish für Europa, den Nahen Osten und Afrika. «Innovative, neue Technologien haben dazu geführt, dass die Tätigkeiten in diesem Beruf heute sowohl digital als auch manuell sind. Prozesse und Produkte werden ausserdem zunehmend umweltverträglicher.»

Über viele Jahre gab es in der Reparaturlackbranche wenig Veränderung, vor allem in Zeiten, in denen der Farbton noch mit

Mikrofiche und danach mit traditionellen Farbtonpaspeln bestimmt wurde. Dank der rasanten, technologischen Entwicklung wird dieser Arbeitsschritt in modernen Carrosserie- und Lackierfachbetrieben nun mithilfe hochentwickelter, digitaler Systeme und mit Unterstützung von digitalen Farbtonfindungs-Tools schnell und präzise erledigt. Dies ermöglicht Reparaturlackierern absolute Mobilität im gesamten Betrieb. Über ein cloudbasiertes, volldigitales Farbtonmanagementsystem haben Lackierer von jedem internetfähigen Gerät – etwa einem Smartphone oder Tablet – und von überall in der Werkstatt drahtlosen Zugriff auf Funktionen wie Farbtonmessergebnisse, Arbeitsanweisungen und Farbtonformeln.

Carrosserie- und Lackierfachbetriebe wollen vor allem die sogenannte Generation Z ansprechen. Das sind die zwischen 1995 und 2014 Geborenen, von denen die Ältesten gerade ins Arbeitsleben eintreten. Dabei handelt es sich um starke Geburtenjahrgänge, die bis 2020 fast ein Viertel der weltweiten Erwerbsbevölkerung ausmachen werden. Einer aktuellen Studie  zufolge, an der mehr als 12.000 Vertreter der Generation Z in 17 Ländern teilnahmen, wollen 80 % mit modernster Technologie arbeiten und 91 % geben an, dass Technologie eine wichtige Rolle bei ihrer Berufswahl spiele.

«Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, müssen wir der Generation Z vermitteln, dass unsere Branche eine attraktive Alternative zu anderen Berufsfeldern darstellt. Mitglieder der Generation Z sind wahre Digital Natives und haben ein stärker ausgeprägtes Umweltbewusstsein als vorherige Generationen. Sie sind im digitalen Zeitalter aufgewachsen und die dazugehörigen Technologien sind für sie zur zweiten Natur geworden. Um diese Gruppe von Arbeitssuchenden zu erreichen, müssen Fachbetriebe beispielsweise bei ihrem Auftritt auf Ausbildungsmessen und in ihrer Kommunikation mit Berufsberatern und Berufsschulen die Digitalisierung und ökologische Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellen», so Jim Muse.

Weitere Informationen zu Axalta Refinish gibt es hier.


Standox Kalender 2020: «The Colours of Europe»

Im kommenden Jahr herrscht Fussballfieber: Bei der EURO 2020 wird erstmals in ganz Europa gespielt, von Irland und Schottland über Ungarn, Italien, Spanien hin bis Russland und Aserbaidschan. Dieses Thema nimmt der Standox Kalender 2020 auf – und kombiniert es mit faszinierenden Autos.

5. November 2019, pd. Fussball funktioniert fast überall, auf Wiesen und Feldern, auf Strassen, Plätzen und Hinterhöfen – es braucht nur einen Ball. Und wer als Kind gekickt hat, verspürt auch als Erwachsener beim Anblick eines Balles noch den Drang, dagegen zu treten. Diese tiefsitzende Faszination stellt der Hamburger Fotograf Anatol Kotte im Standox Kalender 2020 «The Colours of Europe» dar. Zugleich fängt er auf sehr individuelle Weise das Flair von zwölf EM-Ländern ein. Er verzichtet bewusst auf naheliegende Symbole: Auf seinem London-Bild steht kein Big Ben im Hintergrund und in Rom kein Colosseum. Kotte liefert nur dezente Hinweise: hier ein Ladenschild, dort eine typische Fahrbahnmarkierung oder die Farbe eines Nummernschilds.


Die Kalendermotive zeigen Menschen, die in ihr Spiel vertieft sind. Sie illustrieren, dass Fussball mehr ist als ein professionell organisiertes EM-Spektakel, sondern seine Wurzeln im Spieltrieb der Menschen hat. Kotte verbindet diesen Aspekt mit der Faszination aussergewöhnlicher Autos. Auf dem Bild für die Niederlande beispielsweise zeigt er einen spektakulären und raren Spyker C8, der früher in der Nähe von Amsterdam gefertigt wurde. Auf dem Italien-Kalenderblatt steht auf altem buckeligem Pflaster ein moderner ultraflacher Hightech-Sportwagen – ein Lamborghini Aventador. Ebenso selten wie sehenswert ist auch das Fahrzeug auf dem Russland-Bild: Mit dem riesigen, kantigen GAZ-14 Tschaika fuhren zu Zeiten der Sowjetunion nur hohe Funktionäre.

Alle Motive des Standox Kalenders „The Colours of Europe“ kombinieren Kicker und Karossen mit einer gemeinsamen Begeisterung, die keine Grenzen kennt. Unter standox.com/europe2020 können die Fotos heruntergeladen werden.


Goodyear ist offizieller Partner der Land Rover Experience Tour im Kavango-Zambezi Nationalpark

Goodyear ist 2019 bereits im dritten Jahr offizieller Reifenpartner der Land Rover Experience Tour. Alle 16 Land Rover Discovery Fahrzeuge sind mit dem Goodyear Wrangler DuraTrac ausgestattet. Schauplatz der zweimal jährlich stattfindenden Tour ist der Kavango-Zambezi Nationalpark, das zweitgrösste Naturschutzgebiet der Welt. 



5. November 2019, pd. Das Naturschutzgebiet umfasst Teile der südafrikanischen Länder Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe. Seit Anfang November wird der Offroad Premiumreifen Goodyear Wrangler DuraTrac sechs Wochen lang unter härtesten Bedingungen auf 2000 Kilometern rauen afrikanischen Untergründen seine top Performance unter Beweis stellen.

Seine Flexibilität und Robustheit konnte der Wrangler DuraTrac in den letzten drei Jahrzehnten in unzähligen Abenteuer-Missionen rund um den Globus beweisen. Der Off-Road Spezialist wurde mit seiner TractiveGroove Technology für die Bewältigung schwierigster Geländegegebenheiten entwickelt. Dazu zählen tiefe Sandhänge, Sandpisten, dornige Savannenbüsche, bewachsene Schotterpisten, Kies und Schlamm. Das Profil bietet eine besonders gute Traktion und Seitenstabilität auf den anspruchsvollsten Oberflächen durch eine speziell entwickelte Geometrie, welche beste Selbstreinigungsfähigkeiten von Kies, Schmutz und Schlamm sicherstellt. Im Resultat ermöglicht dies den Land Rover Fahrzeugen auch extreme Hindernisse zu überwinden.

«Wir freuen uns sehr, unseren Goodyear Wrangler DuraTrac für diese Land Rover Experience Tour zur Verfügung zu stellen», sagte Mike Rytokoski, Chief Marketing Officer Europe bei Goodyear. «Es zeigt einmal mehr, dass Land Rover auf unsere Reifen vertraut, wenn es darum geht, die Fahrzeuge an ihre Grenzen zu bringen.»

Mehr zu Goodyear gibt es hier.


Alldata führt neue Funktionserweiterungen für europäische Werkstätten ein

Alldata Europe GmbH, eine Tochtergesellschaft von Alldata LLC, ein AutoZone-Unternehmen, hat Verbesserungen an Alldata Repair eingeführt, die die Benutzerfreundlichkeit und Effizienz über die gesamte Werkstattpraxis hinweg verbessern. Die neueste Produktversion von Alldata soll Werkstätten helfen, schnell die richtigen Informationen zu finden.

5. November 2019, pd. Eine verbesserte Navigation wurde entwickelt, um den Arbeitsablauf zu verbessern, indem Fahrzeugkomponenten und -funktionen intuitiver aufgelistet werden, während der Techniker effizienter wird. Diese Anpassungen am Komponentenbaum reduzieren die Zeit zum Auffinden von Reparaturinformationen und die Anzahl der Klicks um mehr als 50 %. Die Navigation verfügt ausserdem über zusätzliche spezifische technische Übersetzungen, die die Benutzerfreundlichkeit in mehreren Sprachen verbessern.


Werkstätten können nun bis zu 20 häufig verwendete Suchanfragen speichern, indem sie Lesezeichen erstellen, wodurch eine neue Suche nach bestimmten Reparaturen in der Werkstatt entfällt. Lesezeichen können einfach hinzugefügt oder gelöscht werden, indem sie einfach ein Lesezeichen-Symbol auswählen. Techniker können ihre Lesezeichen auch anpassen, um Werkstätten mit mehreren Technikern zu unterstützen oder gemeinsame Reparaturen bei mehreren Marken zu identifizieren.

 

Die Schlüsselwortsuche ermöglicht es Technikern, Schlüsselwörter zu filtern und innerhalb von Sekunden nur relevante Suchergebnisse aus dem Komponentenbaum zu erhalten. Techniker können nun eine bestimmte Komponente wie z. B. «Radaufhängung» eingeben oder ihre Ergebnisse mit mehreren Schlüsselwörtern wie «Geschwindigkeit» und «Sensor» einschränken, so dass sie nicht mehr eine vollständige Liste von Komponenten und Funktionen durchsuchen müssen. Die Stichwortsuche reduziert den Zeit- und Arbeitsaufwand bei der Suche nach Informationen erheblich und ermöglicht es Technikern, sich auf die Reparatur von Fahrzeugen zu konzentrieren.

Alldata bietet Alldata Repair seit der Markteinführung auf der Automechanika 2014 für den europäischen Markt an. Heute umfasst Alldata 23 Marken, die mehr als 87 % der in Europa zugelassenen Fahrzeuge abdecken, und mehr als 80'000 Marken und Modelle sowie über 3 Millionen technische Zeichnungen und Schaltpläne für mehr als 7500 Kunden. Mehr Informationen gibt es hier.

 


BorgWarner entwickelt ein Hochvolt-Elektrofahrzeug zu Demonstrationszwecken

Eines der führenden Unternehmen im Bereich hochentwickelter Antriebssysteme beweist sein Elektrifizierungs-Know-how mit der Entwicklung des ersten komplett elektrischen Hochvolt-Demonstrationsfahrzeugs durch die unternehmenseigene Entwicklungsabteilung Corporate Advanced Engineering (CAE). Die neue Testplattform auf der Basis eines geländegängigen «Ariel Nomad» bietet den Ingenieuren und Kunden einen umfassenden Einblick in die Technologien und Leistungsfähigkeit von BorgWarner.

20191030_borgwarner_hochvolt_e-fahrzeug.jpg30. Oktober 2019, pd. Bei dem Demo-Fahrzeug wurde besonderes Augenmerk auf technologische Lösungen wie Traktionswechselrichter, einen Torque-Vectoring Heckantrieb, eine elektrische Kühlmittelpumpe, Software zur Fahrzeug- und Antriebs-Steuerung, einen DC/DC Wandler und den Hochvolt-Batteriepack gelegt. All dies stellt die Produktführerschaft des Unternehmens heraus und belegt seine Fähigkeit, ein komplett elektrisches Antriebssystem zu liefern. 

«Unser neues Hochvolt-Demonstrationsfahrzeug verdeutlicht BorgWarners führende Position im Bereich Elektrifizierung und gibt uns ein fantastisches Werkzeug an die Hand, um unsere umfangreichen Fähigkeiten zu präsentieren, mit Industriepartnern zusammenzuarbeiten und BorgWarners aktuelle und künftige Technologien auf der System-Ebene zu bewerten,» sagte Hakan Yilmaz, Vice President und Chief Technology Officer, BorgWarner Inc. «Wir werden auch in Zukunft Projekte wie dieses in Angriff nehmen. Sie helfen uns, die Produkte der nächsten Generation zu validieren und letztendlich die Automobilindustrie in eine sauberere, energieeffizientere Welt zu führen.»

Ein Vorteil des elektrifizierten Antriebsstrangs ist seine verbesserte Lenkreaktion, die durch das Torque-Vectoring ermöglicht wurde. Dieses Konstruktionsmerkmal erlaubt sowohl die Vorwärtsbewegung als auch regeneratives Bremsen und sorgt für ein dynamisches und stets beherrschbares Fahrerlebnis. Eine weitere Schlüsseltechnologie BorgWarners ist das Wärmemanagement-System, in dem das Kühlmittel via Elektropumpe durch die Wandler und den Batteriepack geleitet wird. Das flüssigkeitsgekühlte 350 V / 30 kWh Modul liefert eine Spitzenleistung von 200 kW.

Die Ingenieure der BorgWarner Advanced Engineering Group verbauten nicht nur richtungsweisende Antriebstechnologien, sondern konnten das Demo-Fahrzeug in nur sechs Monaten entwickeln und fertigstellen. Aufgrund seines offenen Designs und der damit einhergehenden einfachen Installation und Entfernung verschiedener Komponenten wurde der Fahrzeugtyp Ariel Nomad als Basis für dieses Demonstrationsprojekt ausgewählt.

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Ride Vision geht Partnerschaft mit Sara Assicurazioni ein, um Motorradunfälle zu reduzieren

Krafträder sind die auf der Strasse am gefährdetsten Fahrzeuge. Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass Motorradfahrer bei einem Unfall sterben, 28-mal höher als bei einem Fahrzeuginsassen. Sara Assicurazioni und Ride Vision arbeiten zusammen, um diese Unfälle zu reduzieren und die allgemeine Verkehrssicherheit in Italien zu verbessern.

20191030_ridevision.jpg30. Oktober 2019, pd. Von Sara Assicurazioni versicherte Motorradfahrer erhalten möglicherweise einen erheblichen Rabatt auf ihre Jahresprämie, wenn sie ihre Fahrzeuge mit dem System von Ride Vision nachrüsten. Dieses Angebot wird nächstes Jahr wirksam, wenn das System von Ride Vision offiziell auf den italienischen Markt kommt. Solche Anreize sind zu einem Schlüsselgrund geworden, um die Kollisionen auf der Strasse insgesamt zu verringern. Verkehrsunfälle sind nicht nur für Menschen, sondern auch für Regierungen und Versicherer finanziell kostspielig. Um Leben zu retten und diese Kosten zu senken, wenden sich Versicherer zunehmend an die High-Tech-Industrie, um Lösungen zu finden. 


Während es auf dem Kfz-Markt bereits Anreize für Versicherer gibt, konzentrierten sie sich hauptsächlich auf die Bereitstellung von Lösungen für Autos. Aufgrund der hohen Anzahl von Motorradunfällen ist dieses Segment der Kfz-Versicherungsbranche ausgesprochen reif für eine ähnliche Zusammenarbeit. Eine Umfrage von ACI-Istat ergab, dass allein in 2018, 755 Menschen in 41'414 Motorradunfällen ums Leben kamen und 49'447 verletzt wurden. 

Die Zusammenarbeit zwischen Ride Vision und Sara ist einzigartig, da sie als erste ihrer Art ausschliesslich auf dieses kritische Segment abzielt. Tatsächlich ist Ride Vision das erste auf Motorräder zugeschnittene prädiktive Fahrerassistenzsystem, das auf den Markt kommt. Das Füllen dieser bedeutenden Lücke zur Verbesserung der Sicherheit ist von größter Bedeutung, da die zunehmende Überlastung der Städte die Motorradkäufe beschleunigt. Dieser Trend hat sich vor allem auf Italien ausgewirkt. Laut dem jüngsten Bericht der FEMA über Motorradsicherheit und -unfälle gibt es hier mehr als 6,5 Millionen Motorräder. Das ist mehr als in anderen EU-Ländern. 

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Vredestein: Ganzjahresreifen-Hersteller des Jahres

Die Premiumreifenmarke Vredestein wurde von der deutschen Autozeitschrift Auto Bild für seine Expertise im Sommer- und Winterreifensegment als Ganzjahresreifen-Hersteller des Jahres ausgezeichnet. Mit der Produktion des 22-millionsten Ganzjahresreifens erreichte die Marke im vergangenen Monat ausserdem einen wichtigen Meilenstein.

20191030_quadracvredestein.jpg30. Oktober 2019, pd. Vredestein stellt seit über 26 Jahren Ganzjahresreifen verschiedener Arten und Grössen her und bietet heute die grösste Auswahl an Reifengrößen für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge in Europa. Durch seine breite Palette an Reifengrössen und -modellen bietet Vredestein Ganzjahresreifen für fast alle Fahrzeugtypen.

Die Marke nennt drei wesentliche Vorteile der Verwendung von Ganzjahresreifen: 1. Maximaler Komfort. Da die Reifen bei jeder Jahreszeit am Auto bleiben, entgehen Sie als Fahrer dem halbjährlichen Reifenwechsel und können dadurch viel Zeit sparen. 2. Geringere Kosten. Ein weiterer Pluspunkt sind die Kosteneinsparungen, da keine zusätzlichen Reifen und Räder oder Reifendruck-Überwachungssensoren (TPMS) benötigt werden. 3. Höchste Sicherheit in milden und sich schnell ändernden Klimazonen. Besonders in Ländern mit mildem Klima, in denen die Temperaturen innerhalb eines Tages zwischen -1 und +10 °C schwanken können, sind Ganzjahresreifen die sicherste Wahl. In Ländern mit extremen winterlichen Bedingungen sind Winterreifen jedoch die sicherste Option. 

Der ideale Ganzjahresreifen für die meisten Fahrzeugmodelle ist der Quatrac 5 (13–20 Zoll) von Vredestein, der sowohl im Sommer als auch im Winter eine hervorragende Leistung bietet. Der Vredestein Quatrac Pro (17–21 Zoll) wurde speziell für schwerere Fahrzeuge wie SUVs und besonders leistungsstarke Fahrzeuge (ab 1.600 kg) entwickelt. Seine Gummimischung kann selbst grossen Kräften standhalten und die Lauffläche behält ihre Leistung auch bei höheren Reifentemperaturen bei. Er ist auch der einzige Ganzjahresreifen, der selbst bei Geschwindigkeiten von bis zu 300 km/h verwendet werden kann. Bei der Entwicklung seiner Ganzjahresreifen hat Vredestein aber auch leichte Nutzfahrzeuge berücksichtigt. Für diese gibt es den Vredestein Comtrac 2 in Grössen zwischen 15 und 16 Zoll. 

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Axalta erwirbt neuen Produktionsstandort für Pulverlacke in der Türkei

Axalta hat vor Kurzem eine Produktionsstätte in Çerkezköy, Türkei, für den Geschäftsbereich Pulverlacke erworben. Die Anlage, die derzeit modernisiert wird, unterstützt das Wachstum des Axalta Geschäftsbereichs Pulverlacke in der Region. Am neuen Produktionsstandort wird künftig das gesamte Produktportfolio an Premium-Pulverlacken hergestellt. Darunter auch die speziell für Architekturanwendungen entwickelten Kollektionen Matt (AE30 und SD30), Feinstruktur (AE03 und SD03) und Seidenglanz (AE70 und SD70).

30. Oktober 2019, pd. Klaus Gast, Axalta Business Director für den Geschäftsbereich Pulverlacke in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA), erklärt: «Dies ist eine hervorragende Gelegenheit für Axalta, den Geschäftsbereich Pulverlacke in der Region weiter auszubauen. Durch den Erwerb eines bereits etablierten Produktionsstandortes können wir den dortigen Markt schneller mit unseren Produkten versorgen und somit rascher auf die wachsende Nachfrage nach hochqualitativen Produkten von unseren Kunden in der Türkei und den umliegenden Regionen reagieren.»

Alle in der Türkei gefertigten Premium-Pulverlacke von Axalta entsprechen den Anforderungen der Qualicoat Klassen I und II und sind frei von Schwermetallen und TGIC (Triglycidylisocyanurat).

«Um unser fortwährendes Engagement bei der Erfüllung der sich kontinuierlich weiterentwickelnden Kundenanforderungen unter Beweis zu stellen, eröffnen wir Ende 2019 einen neuen Colour Experience Room in Istanbul. Dort können Architekten und Designer unser umfangreiches Produktportfolio an Pulverlacken für metallische Untergründe entdecken und erleben», so Klaus Gast. «Aufgrund seines stetigen Wachstums und als einer der grössten in Europa ist der türkische Pulverlackmarkt von zentraler Bedeutung.»

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Japanischer IT-Innovator zeichnet NTT Data zeichnet deutsche Start-ups aus

NTT DATA hat die Sieger des Regionalwettbewerbs für Deutschland, Österreich und die Schweiz im Rahmen des 10. jährlichen internationalen Open Innovation Contest (OIC) bekannt gegeben. Der globale Technologieführer unterstützt die Start-ups Wingcopter und Wandelbots mit Infrastruktur, Beratung und Ressourcen im Wert von mehr als 50'000 Euro. Beide «Munich Winner» fliegen außerdem zum globalen OIC-Finale am 24. Januar 2020 in der Olympiastadt Tokio.

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30. Oktober 2019, pd. Fast vierzig deutsche, österreichische und schweizerische Start-ups hatten sich im Rahmen des zehnten globalen Open Innovation Contest beworben. Neun von ihnen qualifizierten sich für den regionalen Vorentscheid des OIC. Austragungsort war «Ensō – The Space for Creators» am Hauptsitz von NTT DATA Deutschland in München. In Kurzvorträgen von je sieben Minuten präsentierten die Wettbewerber ihre Lösungen vor einer international besetzten Expertenjury und einem fachkundigen Publikum. Dabei überzeugten alle Kandidaten durch den Innovations- und Reifegrad ihrer Entwicklungen.

Am Ende hatte Wingcopter die Nase vorn. Das Unternehmen entwickelt und produziert Transport-Drohnen mit Elektroantrieb. Die Besonderheit des innovativen Produkts besteht in der patentierten Konstruktion, die dem Wingcopter zwei Flugmodi ermöglicht: Aufrecht gestellt ermöglichen die vier Rotoren des neuartigen Fluggeräts Starts und Landungen auf kleinen Flächen und sind damit auch in unwegsamem Gelände oder dicht besiedelten Gebieten einsetzbar. Durch Schwenken der Rotoren verwandelt sich der Wingcopter in ein Tragflächenflugzeug und kann dadurch bis zu 120 Kilometer weit fliegen.

Den zweiten Preis erhielt das Unternehmen Wandelbots für seine Technologie zum demonstrationsbasierten Trainieren von Robotern. Mit einem sensorbestückten Input-Gerät, dem «TracePen», zeichnet Wandelbots die natürlichen Bewegungen bei einer Tätigkeit auf und setzt sie in Automatisierungsskripts um. So lassen sich Roboter aller Art steuern, ohne sie zu programmieren.

«Wir freuen uns, dass so viele Start-ups der Einladung zum OIC gefolgt sind», betonte Swen Rehders, CEO der NTT DATA Deutschland GmbH. «Das belegt das grosse Interesse der Wirtschaft im deutschsprachigen Raum an der einzigartigen japanischen Innovationskultur. Wir als NTT DATA fördern auch ausserhalb dieses Wettbewerbs Co-Creation-Projekte, in denen Start-ups und etablierte Unternehmen gemeinsam neue Technologien entwickeln, und engagieren uns dauerhaft für nachhaltige Innovation zum Nutzen von Unternehmen und Gesellschaft.»

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Alldata mit Funktionserweiterung zur Steigerung der Benutzerfreundlichkeit

Alldata Europe GmbH, eine Tochtergesellschaft von Alldata LLC, ein AutoZone-Unternehmen, hat Verbesserungen an Alldata Repair eingeführt, die die Benutzerfreundlichkeit und Effizienz über die gesamte Werkstattpraxis hinweg verbessern.

30. Oktober 2019, pd. Die neueste Produktversion von Alldata soll Werkstätten helfen, schnell die richtigen Informationen zu finden. Eine verbesserte Navigation wurde entwickelt, um den Arbeitsablauf zu verbessern, indem Fahrzeugkomponenten und -funktionen intuitiver aufgelistet werden, während der Techniker effizienter wird. Diese Anpassungen am Komponentenbaum reduzieren die Zeit zum Auffinden von Reparaturinformationen und die Anzahl der Klicks um mehr als 50 %. Die Navigation verfügt ausserdem über zusätzliche spezifische technische Übersetzungen, die die Benutzerfreundlichkeit in mehreren Sprachen verbessern.

Werkstätten können nun bis zu 20 häufig verwendete Suchanfragen speichern, indem sie Lesezeichen erstellen, wodurch eine neue Suche nach bestimmten Reparaturen in der Werkstatt entfällt. Lesezeichen können einfach hinzugefügt oder gelöscht werden, indem Sie einfach ein Lesezeichen-Symbol auswählen. Techniker können ihre Lesezeichen auch anpassen, um Werkstätten mit mehreren Technikern zu unterstützen oder gemeinsame Reparaturen bei mehreren Marken zu identifizieren.

 

Die Schlüsselwortsuche ermöglicht es Technikern, Schlüsselwörter zu filtern und innerhalb von Sekunden nur relevante Suchergebnisse aus dem Komponentenbaum zu erhalten. Techniker können nun eine bestimmte Komponente wie z. B. «Radaufhängung» eingeben oder ihre Ergebnisse mit mehreren Schlüsselwörtern wie«Geschwindigkeit» und «Sensor» einschränken, so dass sie nicht mehr eine vollständige Liste von Komponenten und Funktionen durchsuchen müssen. Die Stichwortsuche reduziert den Zeit- und Arbeitsaufwand bei der Suche nach Informationen erheblich und ermöglicht es Technikern, sich auf die Reparatur von Fahrzeugen zu konzentrieren. 

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Arbeitskleidung: Schlau gekleidet in den Herbst und Winter

Wer im Herbst und Winter draussen arbeitet, benötigt Arbeitskleidung, die auch ungemütlichen Wetterbedingungen trotzt. Spätestens, wenn das Thermometer tagsüber dauerhaft weniger als 10 Grad anzeigt, sollte eine entsprechende Ausstattung vorliegen. Die Erfahrungen zeigen: besonders Herbst und Winter stellen den Handwerker vor schwierige Fragen, weil dann die Anforderungen an Arbeitskleidung für Tätigkeiten im Freien, in ungeheizten Hallen oder Werkstätten besonders hoch sind.

23. Oktober 2019, pd. Ein Arbeitseinsatz im Regen oder in der zugigen Werkshalle kann krank machen. Daher sollten Arbeitgeber ihren Mitarbeitern eine Berufsbekleidung zur Verfügung stellen, die bei kalter Witterung schützt. MEWA empfiehlt den Lagen-Look: die Arbeitsbekleidung ist nach dem Zwiebelschalenprinzip aufgebaut, so übernimmt jede Lage eine Funktion. Auf eine atmungsaktive und feuchtigkeitsregulierende Unterbekleidung folgen wärmende Bekleidungsschichten und schliesslich ein Wind- und Nässeschutz nach aussen.

Bei wärmender, schützender Berufskleidung sollte die Bewegungsfreiheit unbedingt erhalten bleiben, das gewährleisten durchdachte Schnitte und leichte, atmungsaktive Materialien wie z.B. Fleece. Bei der Auswahl der Winterbekleidung können individuelle Vorlieben berücksichtigt werden, da Menschen unterschiedliche Kälteempfindlichkeit haben. Sind eine Fleece- oder Softshell-Jacke, eine Weste und eine robuste Winterjacke im Angebot, kann jeder zusammenstellen, was er braucht. Damit das Mitarbeiterteam am Ende nicht wie eine bunte Truppe, sondern im einheitlichen Firmen-Look auftritt, bieten professionelle Textildienstleister wie MEWA passende Teile für unterschiedliche Anforderungen an. Ein Firmenlogo verstärkt das einheitliche Erscheinungsbild.

Fluoreszierende Gewebe und Reflexstreifen oder Reflexpaspeln erobern gerade die Modewelt. Für Winterjacken und -hosen und erst recht für Warnschutzkleidung sind sie unverzichtbar, denn sie er-höhen bei schlechten Lichtverhältnissen die Sichtbarkeit. Ein feiner Reflexstreifen an der richtigen Stelle kann Berufskleidung zusätzlich einen modischen Pfiff verleihen. 

Chefs oder Einkäufern, denen die Zeit fehlt, sich mit der Winter- und Wetterausstattung für das Mit-arbeiterteam zu beschäftigen, empfiehlt sich, die erforderliche Arbeitskleidung zu mieten. MEWA unterstützt die Kunden nicht nur bei der Auswahl, sondern übernimmt auch die Wäsche, Pflege und Reparatur der Bekleidung sowie den Bring- und Holservice. MEWA stattet jeden Mitarbeiter mit min-destens drei Garnituren aus – eine zum Tragen, eine zum Waschen und eine zum Wechseln. Flexible Bedarfsanpassung und ein Rundum-Service hilft dem Arbeitgeber zudem, Normen und Hygienestan-dards zu erfüllen.

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Banner arbeitet an nachhaltigen, umweltfreundlichen Starterbatterien

Als eines der modernsten Batteriewerke Europas ist Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein essentieller Bestandteil der Banner Unternehmensphilosophie. Umso wichtiger ist es für den Starterbatterieproduzenten nachhaltige Batteriesysteme am Markt zu bedienen, die einen zentralen Bestandteil der Mobilität von morgen darstellen.

23. Oktober 2019, pd. «Besonders als bleiverarbeitender Betrieb tragen wir eine grosse Verantwortung - dem Menschen und der Natur gegenüber. Forschung und Produktion erfolgen nach höchsten Qualitätsstandards und durch umweltschonende Fertigungsprozesse», betont Andreas Bawart, kaufmännischer Geschäftsführer von Banner.

Das Familienunternehmen ist Gründungsmitglied des Umweltforum Starterbatterien (UFS) und setzt auf einen geschlossenen Produktionskreislauf von der Herstellung bis zum Recycling sowie auf die ständige Verbesserung und Minimierung bzw. Vermeidung von Umweltbelastungen. Im Zentrum des Produktionsprozesses steht der Einsatz von 98 Prozent Recyclingblei. Die Batteriekästen werden zu 80 Prozent aus Polypropylenrezyklat hergestellt, und seit 2015 der gesamte Strombedarf aus erneuerbaren Energiequellen genutzt. 60 Prozent des eingesetzten Stroms werden dabei zum Laden der Batterien aufgewendet. Durch innovative Herstellungsverfahren haben Banner Batterien eine Recyclingquote von nahezu 100 Prozent. Seit Jahren investiert das Unternehmen mehrere Millionen Euro jährlich in Massnahmen für den Umweltschutz. Darunter fallen Aktivitäten zur Verringerung und Vermeidung von Emissionen und Lärm, genauso wie Investitionen in die Arbeitssicherheit.

Ein etablierter Recyclingkreislauf mit der höchsten Sammelquote unter allen recycelbaren Gütern am Markt macht die Blei-Säure-Batterie von Banner zum Vorbild für ein ressourcenschonendes und nachhaltiges Produkt. Bereits vor Jahrzehnten hat Banner begonnen, verbrauchte Batterien zu recyceln. Das aufbereitete Material wird wieder in die Produktionskette von Neuprodukten eingeführt. In den Werkstätten und Vertriebsstellen werden neue Batterien ausgegeben und alte Batterien in Spezialcontainern bis zur Abholung durch Banner gesammelt. Wertvolle Rohstoffe wie Blei, Schwefelsäure und Polypropylen werden so wieder in den Produktionskreislauf zurückgeführt. Konkret konnte das Umweltforum Starterbatterien (UFS) mit der Banner Batterien Österreich GmbH als eines der Gründungsmitglieder in den letzten Jahren österreichweit über rund 20 Millionen verbrauchte
Fahrzeugbatterien sammeln.

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André Koch AG macht sich stark für die Umwelt

Alle sprechen von Klimakrise und Umweltschutz – die André Koch AG handelt! 2018 wurden mehr als die Hälfte aller Pakete des führenden Lieferanten für Autoreparaturlacke in der Schweiz CO2-neutral ausgeliefert, und zwar durch DPD Schweiz. Das ist aber bei Weitem nicht die einzige nachhaltige Initiative der Firma.



23. Oktober 2019, pd. CEO Enzo Santarsiero gerät in Fahrt, wenn es um das Thema Umwelt geht: «Gerade in unserer Branche hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan: erdöl- und lösungsmittelfreie Klarlacke wurden entwickelt und perfektioniert. Die meisten unserer Kunden arbeiten mittlerweile mit wasserbasierten Lacksystemen. Das ist eine grossartige Sache und hoffentlich erst der Anfang einer Reihe von umweltfreundlichen Innovationen, die in den nächsten Jahren auf unsere Branche zukommen werden».

Eine zentrale Neuentwicklung im Bereich Lack ist die Produktion umweltfreundlicher Klarlacke: Der Xtreme-Klarlack von Standox und der Lesonal 2K Ultra Air Clear von Akzo Nobel sind für die Lufttrocknung entwickelt. Das bedeutet, dass sie innert weniger Minuten bei Raumtemperatur trocknen, ohne dass ein Ofen eingeschaltet werden muss. Dadurch kann der Energieverbrauch eines Betriebes um bis zu 70 Prozent reduziert werden und massiv CO2 eingespart werden.

Auch im Bereich Netzwerke arbeitet die André Koch AG seit Jahren systematisch darauf hin, die Betriebe zu nachhaltigem Wirtschaften anzuregen. Gemeinsam mit namenhaften Versicherungen, Flotten und Repanet Suisse unterstützt die André Koch AG ressourcenschonende Konzepte wie «Reparieren statt ersetzen» und «Smart Repair». 

Lagerchef Murat Yildiz erklärt: «Wir trennen Papier, Karton, PET, Metall, Holz, Batterien, Elektrogeräte, Kunststoff, Plastik und natürlich auch chemische Produkte wie Lack- und Farbreste. Alles wird fachmännisch entsorgt. Sogar den Kaffeesatz kompostieren wir». Im Untergeschoss der Firma steht eine Abfallpresse mit 25 Tonnen Presskraft. Damit werden PET oder Karton zu Ballen gepresst, auf Paletten gelagert und zweimal monatlich durch die Firma Loacker Recycling abgeholt. Damit wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern es können auch Kosten gespart werden.

Hier gibt es weitere Informationen zu André Koch und Repanet.


Bridgestone unterstützt die Bridgestone World Solar Challenge bis 2030

Bridgestone wird die Bridgestone World Solar Challenge (BWSC) auch zukünftig als Titelsponsor unterstützen. Das hat der Premium-Reifenhersteller im Rahmen einer festlichen Veranstaltung am 20. Oktober 2019 bekannt gegeben. Die Partnerschaft basiert auf einer Vereinbarung mit dem Fremdenverkehrsministerium der südaustralischen Regierung, dem Gastgeber des BWSC, und wird zunächst weitere zehn Jahre Bestand haben.

23. Oktober 2019, pd. Die BWSC ist das weltweit grösste Solarautorennen, bei dem insgesamt 3000 km von Darwin nach Adelaide durch das australische Outback zurückgelegt werden. 1987 wurde das Projekt mit dem Ziel ins Leben gerufen, junge Ingenieure und Studenten bei der Entwicklung von Solarfahrzeugen und nachhaltig ausgerichteten Technologien zu unterstützen. Dazu sollte eine alternative Energiequelle genutzt werden: Sonnenlicht. Die Teilnehmer sind gefordert, die effizientesten Fahrzeuge der Welt zu entwerfen, zu bauen und entsprechend weiterzuentwickeln. In diesem Jahr feierte die BWSC ihre 15. Auflage.

«Wir freuen uns sehr, mit so vielen talentierten, kreativen und inspirierenden Teams und Menschen zusammenzuarbeiten. Sie alle sind zur Entwicklung der nächsten Generation von Mobilitätslösungen bereit», sagte Masaaki Tsuya, Chairman of the Board, Chief Executive Officer und Representative Executive Officer von Bridgestone. «Bridgestone hat eine Verlängerung der Partnerverträge um zehn Jahre unterzeichnet. Für ein weiteres Jahrzehnt werden wir unsere Reise von 'Dream Bigger & Go Further' fortsetzen. Lasst uns also weiterhin grösser träumen, weitergehen und die neuesten Mobilitätslösungen für unsere eigene Zukunft entwickeln.»

Die Partnerschaft verkörpert die drei Prioritätsbereiche des globalen Engagements von Bridgestone für seine CSR-Strategie, Our Way to Serve: Mobilität, Mensch und Umwelt. Gleichzeitig sollen Innovationen zur Verbesserung der Art und Weise wie sich die Menschen bewegen, leben, arbeiten und ihre Freizeit gestalten, genutzt werden. Bridgestone wird den Wettbewerb nicht nur als Titelsponsor unterstützen, sondern auch weiterhin ECOPIA Reifen mit Ologic-Technologie für die teilnehmenden Teams zur Verfügung stellen. Dadurch möchte das Unternehmen zur Mobilität der Gesellschaft und der Reduzierung der Umweltbelastungen beitragen und gleichzeitig junge Ingenieure unterstützen.

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Der EMEA-Hauptsitz von NGK SPARK PLUG feiert im Herbst seine 40-jährige Erfolgsgeschichte

Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums veranstaltete NGK Spark Plug Europe eine Jubiläumsveranstaltung für seine Mitarbeiter. Um die Bedeutung der EMEA-Region zu verdeutlichen, nahmen Takeshi Kawai, President & Chief Operating Officer und Shinichi Odo, Representative Director Chairman of the Board, aus der japanischen EMEA-Zentrale von NGK Spark Plug an der Feier in Düsseldorf teil.



23. Oktober 2019, pd. Die Veranstaltung wurde vom Regional President EMEA, President und CEO von NGK Spark Plug Europe  und Corporate Officer, Damien Germès ausgerichtet. Damien Germès unterstrich die bisherigen bedeutenden Erfolge des Unternehmens und das künftige Potenzial. «Ich möchte mich bei jedem unserer Mitarbeiter bedanken, die /der in den letzten vier Jahrzehnten zur Reise von NGK Spark Plug Europe beigetragen hat. Ihre harte Arbeit hat ein marktführendes Unternehmen aufgebaut, das eine der vielfältigsten Regionen weltweit in der Erstausrüstung, im Ersatzteilmarkt und im Bereich der technischen Keramik bedient«, sagte er. «Jetzt, da sich die Zukunft der Mobilität weiterentwickelt, stehen uns aufregende neue Herausforderungen und Chancen bevor. Wir freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Jahre!»

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Axalta: Neuer Vice President des Geschäftsbereichs Refinish für Region EMEA

Axalta ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, gab heute die Ernennung von Jim Muse zum Vice President des Geschäftsbereichs Refinish für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) mit sofortiger Wirkung bekannt. Er folgt Adrien Schrobiltgen in dieser Position.

 

23. Oktober 2019, pd. Jim Muse trat Axalta 2013 als Teil des nordamerikanischen Refinish Leadership Teams bei und erhielt 2015 den Axalta Senior Leadership Award für seine besonderen Leistungen im Unternehmen. Als Vice President von Global Refinish Sales war Jim Muse zuletzt für den weltweiten Kundenstamm des Unternehmens zuständig und verantwortlich für strategisch wichtige amerikanische Kunden.

Yves Kerstens, Vice President von Axalta sowie President der EMEA-Region, betont: «Ich heisse Jim Muse in der EMEA-Region herzlich willkommen. Sein anhaltendes Engagement für wirtschaftliche Spitzenleistung sowie die erfolgreiche Entwicklung und Umsetzung einer neuen Vermarktungsstrategie in Nordamerika unter seiner Führung machen ihn zu einer ausgezeichneten Besetzung für diese Position. Ich bin mir sicher, dass er mit seinen umfassenden Kenntnissen der Reparaturlackbranche und seinen hervorragenden Führungsqualitäten entscheidend zum weiteren Wachstum des Unternehmens in unserer Region beitragen wird.»

Nach einer langen und herausragenden Karriere bei Axalta, die mehr als 34 Jahre umfasst, verlässt Adrien Schrobiltgen das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um ausserhalb der Lackindustrie neue Aufgaben wahrzunehmen. Yves Kerstens fügt abschliessend hinzu: «Wir danken Adrien Schrobiltgen für seinen ausserordentlichen Beitrag zum Unternehmen und wünschen ihm viel Erfolg in seinem neuen Wirkungsfeld.» Jim Muse ist in Axaltas EMEA-Hauptsitz in Basel (Schweiz) tätig.

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IMASAF Classic – Auspuffanlagen für historische Fahrzeuge

Die mühsame Suche nach originalen Auspuffanlagen für Oldtimer hat ein Ende: Die Hostettler Autotechnik AG bringt mit der IMASAF Classic-Linie über 4'000 Referenzen für historische Fahrzeuge in die Schweiz. Das italienische Familienunternehmen IMASAF fertigt Auspuffteile für klassische Automobile mit grösster Sorgfalt, Leidenschaft nach originalen Zeichnungen und besten Rohmaterialen.

23. Oktober 2019, pd. Lancia Delta Integrale, Golf 1 GTI, Mercedes 190 SL – wer kennt sie nicht, die grossen Ikonen längst vergangener Tage? So gross die Freude an historischen Automobilen auch sein mag, so gut kennen ihre Besitzer das Problem der schwierigen Ersatzteilbeschaffung. Die Situation auf dem Auspuff-Markt bildet da keine Ausnahme: Originalteile sind oft nicht mehr verfügbar und Gebrauchtteile sind nur in zweifelhafter Qualität erhältlich.

Die Hostettler Autotechnik AG bereitet der mühsamen Suche nach passenden Ersatzteilen ein Ende. Ab sofort sind im elektronischen Ersatzteilekatalog h-base über 4'000 Referenzen des italienischen Herstellers IMASAF verfügbar. Das Angebot der IMASAF Classic-Linie umfasst komplette Auspuffanlagen und Einzelteile für zahlreiche Klassiker, die älter sind als 25 Jahre. Die Anlagen sind den Originalteilen exakt nachempfunden und überzeugen dank sorgfältiger Ausführung durch perfekte Passgenauigkeit. 

Die Firma IMASAF steht bereits seit Mitte der 1950er-Jahre für höchste Qualität und Innovation. In der Produktionsstätte in Cittadella, nahe Venedig, produziert das Familienunternehmen täglich rund 7'000 Schalldämpfer, unter anderem zur Erstausrüstung bei Iveco und offizieller Lieferant der VW-Originalteile AG. Das Unternehmenteilt die Leidenschaft seiner Kunden für Oldtimer und leistet einen wichtigen Beitrag zum Erhalt zeitgenössischer Automobil-Kultur.

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Massgefertigte Pirelli P Zero für den neuen BMW M8

Pirelli und die BMW Group haben ihre langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit fortgesetzt. Das jüngste Projekt sind massgefertige Varianten des Ultra-High-Performance-Reifens P Zero von Pirelli für den neuen BMW M8.
 

18. Oktober 2019, pd. Die individuelle Variante des P Zero entstand während einer mehrjährigen engen Kooperation der Entwicklungs- und Prüfabteilungen von Pirelli und der BMW Group. In dieser Zeit wurde gemäss der Perfect-Fit-Philosophie von Pirelli eine auf die Fahreigenschaften des BMW M8 zugeschnittene Version des P Zero entwickelt.

Sie ist präzise auf das Fahrwerk und die Charakteristik der Varianten des BMW M8 abgestimmt, den die BMW Group als Coupé und als Cabriolet anbietet. Die neuen von BMW homologierten Reifen, die auf der Flanke entsprechend markiert sind, haben die Dimensionen P Zero 275/35 ZR 20 (Vorderachse) und P Zero 285/35 ZR 20 (Hinterachse).

Im Vergleich zum ursprünglichen P Zero hat die für BMW spezifizierte Variante ein höheres Leistungs-Niveau in den Kategorien Rundenzeit, Trockenhandling, Nasshandling, Festigkeit, Bremsleistung, Aquaplaning längs, Aquaplaning quer, Gewicht, Komfort, Geräuschentwicklung und Laufleistung. Auf diese Weise trägt der massgefertigte P Zero entscheidend dazu bei, dass der BMW M8 sein Potenzial optimal ausspielen kann.


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Zuverlässige Funktion für Fahrerassistenzsysteme

Der Weg zum autonomen Fahren geht über Fahrerassistenzsysteme. Ab dem Jahr 2022 werden sie zur Pflicht, um die Sicherheit im Strassenverkehr zu erhöhen. Heizfolien befreien Sensoren im Innen- und Aussenbereich von Fahrzeugen zuverlässig von Eis und Schnee und garantieren so die zuverlässige Funktion für Fahrerassistenzsysteme.

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18. Oktober 2019, pd. Ab dem Jahr 2022 werden Fahrerassistenzsysteme zur Pflicht, um die Sicherheit im Strassenverkehr zu erhöhen. Dazu müssen die in PW und LKW eingesetzten Kamera-, Radar-, und LiDAR-Systeme (Light Detection and Ranging) bei jeder Witterung einwandfrei funktionieren. Insbesondere bei Minusgraden ist es unerlässlich, dass die Sensoren schnell eisfrei werden und dies über die Fahrtdauer auch bleiben. Schreiner ProTech bietet speziell für die Anwendung in modernen Fahrerassistenzsystemen innovative Heizfolien, die auf gedruckter Elektronik basieren. Angebracht in der Umhausung der Systeme zur Überwachung der Umgebung, sorgen sie für eine zuverlässige und dauerhafte Enteisung der Sensoren.

Die Funktionsfolien sind leicht, flach und biegsam, so dass sie äusserst platzsparend in der Nähe des Sensors oder am Sensor direkt angebracht werden können – damit sind sie ideal für diesen speziellen Anwendungsbereich. Die Flexibilität der Folien und das variable Design der Leiterbahnen ermöglichen eine individuelle Anpassung der Heizfolie in Form und Grösse sowie an jede Geometrie und Wölbung des Bauteils. Dank modernster Stanz-, Laser- und Drucktechniken können selbst komplexe Konturen mit engen Toleranzen realisiert werden. Durch die plane Oberfläche der gedruckten Heizstrukturen, wird ein mögliches Durchzeichnen der Leiterbahnen im verbauten Zustand vermieden. Die Heizlösung ist auch als selbstklebende Variante verfügbar, die den Einbauaufwand reduziert.

Das Besondere: Die individuelle Heizleistung lässt sich an die Parameter Temperatur, Spannung, Flächenheizleistung und Homogenität anpassen. Somit kann flexibel für die jeweiligen Umgebungsbedingungen und Kundenanforderungen die ideale Lösung gefunden werden. Die Heizfolie lässt sich sehr nah am Sensor anbringen, so dass dieser schnell aufgeheizt werden kann und somit zuverlässig funktioniert. Die Heizfolie ist zudem in die unterschiedlichsten Kundenverarbeitungsprozesse, wie Verkleben, Hinterspritzen oder Einklemmen integrierbar.

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Lesonal Brandrefresh! Zeitgemäss und wertetreu

Seine Wurzeln kennen, seine Werte feiern und mit neuer Power in die Zukunft starten – das ist Ziel des Lesonal Brandrefreshs 2019! Die Traditionsmarke steht für eine über 160-jährige Erfolgs- und Qualitätsgeschichte, die auf Erfahrung und einem leistungsstarken Angebot aufbaut. Jetzt hat die Marke ein frisches Gesicht bekommen.

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18. Oktober 2019, pd. Lesonal schlägt mit einem neuen Produktlabeling, einer komplett überarbeiteten Homepage und einem starken Markendesign ein neues Kapitel in der Erfolgsgeschichte der Marke auf. Lesonal ist nicht nur in Deutschland eine der Spitzen-Premiummarken im Bereich Autoreparaturlacke, auch in Amerika und Asien gehört der Exportschlager, zu den führenden Brands. Dieses internationale Standing der Marke kommt nicht von ungefähr. Lesonal steht für über 160 Jahre Erfahrung, umfassende Serviceleistungen und wird gestärkt durch die Innovationskraft des Mutterkonzerns AkzoNobel. Die Marke zeichnet sich durch ein kompaktes Sortiment aus, das gleichzeitig qualitativ hochwertigste Reparaturen gewährleistet, schnelle Durchlaufzeiten ermöglicht und beste Ergebnisse garantiert.

Diese zentralen Werte der Marke Lesonal bleiben auch nach dem Brandrefresh mit dem Slogan «Grossartiges Ergebnis. Schnell» erhalten. Neu sind das Logo und die Website sowie die farbcodierten Produktetiketten. Hinzu kommen überarbeitetes Marketingmaterial und neue Videos – die mit starken Bildern und klaren Botschaften, die zentralen Informationen vermitteln. Die Produktetiketten haben jetzt für jede Produktkategorie eine unverkennbare Farbcodierung. Diese grafische Darstellung unterstützt die schnelle Produkterkennung im Regal. Hier geht’s zum Lesonal-Movie.

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Elektrische Traktionsmotoren von Mahle

Mahle bietet Herstellern von Elektrofahrzeugen durchdachte Antriebslösungen mit maximaler Performance. Die Traktionsmotoren sind für alle Einsatzmöglichkeiten geeignet: für Mild- und Voll-Hybrid-Fahrzeuge, Fahrzeuge mit Range Extender, rein batterieelektrische Fahrzeuge, Brennstoffzellenffahrzeuge oder auch Zweiräder.
 

18. Oktober 2019, pd.  Mit Traktionsmotoren von Mahle wird Elektromobilität zuverlässig und bezahlbar. Eine hohe Leistungsdichte, Effizienz und ein flexibles Design sorgen für entscheidende Verkaufsargumente gegenüber dem Endverbraucher: hoher Fahrspass, hohe Reichweite und geringer Anschaffungspreis.

Mahle bietet Traktionsmotoren im Spannungsbereich von 48 bis 800 Volt an, die über eine hohe Leistungsdichte, eine robuste Bauweise und eine optimierte Kühlung verfügen. Die Traktionsmotoren sind in unterschiedlichen Bauformen lieferbar, um so ein optimales Packaging zu gewährleisten. Sie decken den Leistungsbereich von bis zu 250 Kilowatt ab.

Die Ablösung des 12-Volt-Bordnetzes durch das 48-Volt-Bordnetz zeichnet sich bei PW bereits ab. Damit sind 48-Volt-Antriebsmotoren neben Anwendungen für die urbane Mobilität nun auch für schwere Fahrzeuge interessant. Der grosse Vorteil: die 48-Volt-Antriebe bleiben unterhalb des Spannungsgrenzwertes von 60 Volt. Dadurch können verschiedene Sicherheitsvorkehrungen und aufwendige Stecker vermieden werden. Zudem können die Kosten für Motor und Leistungselektronik um etwa 25 Prozent gegenüber einer Hochvoltlösung reduziert werden. Um den Einsatzbereich von 48-Volt-Systemen noch zu erweitern, hat Mahle einen Traktionsmotor entwickelt, der bis zu 40 Kilowatt leistet und in einer Antriebseinheit aus zwei Motoren so bis zu 80 Kilowatt am Rad bereitstellen kann.

Durch integrierte Hochenergie-Permanentmagnete und verlustarme Materialien erreichen Zweirad-Antriebsmotoren von Mahle für Scooter oder Pedelecs einen Wirkungsgrad von mehr als 90 Prozent. Die Charakteristiken des Motormoments eignen sich besonders für Anwendungen mit direktem Riemenantrieb oder anderen Getriebelösungen. Die verwendeten Inverter erreichen dabei einen Wirkungsgrad von 97 Prozent und können rekuperieren.

Durch die Übernahme von ebikemotion® ist Mahle bei allen Themen rund um kompakte und leichte Hinterradnabenmotoren, Batterien, Motorsteuerung sowie weiteren Pedelec-Komponenten, die sich unauffällig in das Fahrrad integrieren lassen, weiter gewachsen. Ergänzt wird die Hardware um eine ganzheitliche Connectivity-Lösung, also mobile und webbasierte Apps. Das Mahle ebikemotion®-System ist besonders geeignet für den Einsatz in leichten Rennrädern, Gravel- oder Stadtfahrrädern.

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Matthias Holzammer wird neuer CEO von Autoneum 

Der Verwaltungsrat der Autoneum Holding AG hat mit sofortiger Wirkung Matthias Holzammer, den langjährigen, ehemaligen Leiter der Business Group Europe, zum CEO bestellt. Er folgt auf Martin Hirzel, der im Einvernehmen mit dem Verwaltungsrat das Unternehmen verlassen wird. 

8. Oktober 2019, pd. Matthias Holzammer hat seine operative Expertise bereits als Leiter der Business Group Europe unter Beweis gestellt, die er ab 2012 erfolgreich restrukturierte und zu einer hochprofitablen Business Group transformierte. Aufgrund der tiefgreifenden operativen und kommerziellen Probleme in Nordamerika wird der Turnaround und die Verbesserung der Resultate mehr Zeit erfordern als erwartet. Matthias Holzammer wird sich dem mit höchster Priorität widmen, um die Business Group und den Konzern schnellstmöglich in die Profitabilität zurückzuführen. «Angesichts der bestehenden Herausforderungen in Nordamerika und des volatilen globalen Marktumfelds ist Matthias Holzammer mit seiner Industrieerfahrung, seiner Unternehmenskenntnis sowie seinem Erfolgsausweis in der Restrukturierung die ideale Besetzung für die Führung des Unternehmens», betont Hans-Peter Schwald, Präsident des Verwaltungsrats der Autoneum Holding AG.

Unter der Führung von Matthias Holzammer hat die Business Group Europe seit 2012 massgeblich zum profitablen Wachstum des Unternehmens beigetragen. Zuvor war er in leitenden operativen Funktionen bei verschiedenen Automobilzulieferern tätig, darunter von 2009 bis 2011 als Geschäftsführer Produktion beim Automobilzulieferer Keiper in Kaiserslautern, bevor das Unternehmen 2011 in Johnson Controls integriert wurde. Matthias Holzammer studierte Wirtschaftsingenieurwesen mit den Schwerpunkten Produktion und Logistik an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt und ist diplomierter Wirtschaftsingenieur (FH). Er hatte Autoneum Anfang des Jahres verlassen, um sich nach den erreichten Erfolgen mit der Business Group Europe neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen, die er nun als CEO in Angriff nehmen wird.

Als erster CEO von Autoneum hat Martin Hirzel das Unternehmen 2011 in die Unabhängigkeit geführt, strategisch neu aufgestellt und erfolgreich als globalen Markt- und Technologieführer für Akustik- und Wärmemanagement positioniert. Er wird dem Unternehmen für eine Übergangsphase zur Verfügung stehen. Im Namen des Verwaltungsrats dankt Präsident Hans-Peter Schwald dem scheidenden CEO: «Martin Hirzel hat Autoneum zu dem gemacht, was es heute ist: Ein weltweit anerkannter Branchenführer, der praktisch alle Fahrzeughersteller zu seinen Kunden zählt und ein Unternehmen, in dem Werte und Prinzipien gelebt werden. Martin Hirzel hat die Weichen für die Zukunft unseres Unternehmens gestellt. Für seinen unermüdlichen, langjährigen Einsatz für Autoneum sind ihm der Verwaltungsrat und ich ganz persönlich sehr dankbar. Wir wünschen ihm für seine privaten und beruflichen Ziele viel Erfolg und hoffen, dass er dem Unternehmen auch in Zukunft verbunden bleibt.»

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Bosch setzt an zum Technologiesprung in der Elektromobilität 

Heute fährt kein Auto mehr ohne Halbleiter. Mehr als 50 von ihnen stecken in jedem Fahrzeug, das vom Band rollt. Neue Mikrochips aus Siliziumkarbid (SiC) von Bosch sorgen nun für einen Technologiesprung in der Elektromobilität. Die Chips aus dem Wundermaterial geben künftig in der Leistungselektronik – der Schaltzentrale von Elektro- und Hybridfahrzeugen – den Takt vor.



8. Oktober 2019, pd. Im Vergleich zu den bis dato eingesetzten Siliziumchips haben SiC-Halbleiter eine bessere elektrische Leitfähigkeit. Das ermöglicht zum einen höhere Schaltfrequenzen und sorgt zum anderen dafür, dass deutlich weniger Energie in Form von Wärme verpufft. Bosch produziert die neue Generation der Halbleiterchips im 40 Kilometer südlich von Stuttgart gelegenen Werk Reutlingen. Dort fertigt das Unternehmen seit Jahrzehnten täglich mehrere Millionen Mikrochips.

Mit der Siliziumkarbid-Technologie baut Bosch sein Halbleiter-Know-how konsequent aus. Das Unternehmen nutzt die SiC-Halbleiter künftig in eigenen Leistungselektroniken. Für seine Kunden kommt damit das Beste aus zwei Welten zusammen: Denn Bosch ist der einzige Automobilzulieferer, der gleichzeitig Halbleiter produziert. «Dank unseres tiefen Systemverständnisses in der Elektromobilität fließen die Vorteile der Siliziumkarbid-Technologie direkt in die Entwicklung von Komponenten und Systemen ein», sagt Kröger. Diesen weltweit einzigartigen Vorteil spielt Bosch als einer der führenden Hersteller von Halbleitern für Fahrzeuge seit fast 50 Jahren aus. Dazu gehören neben Leistungshalbleitern auch Mikroelektromechanische Systeme (MEMS) und anwendungsspezifische Schaltungen (ASICs). 

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66 Jahre WD-40 - Geburtstagsfeier im Weltraum

Der 66. Geburtstag der WD-40 Company wird mit einem besonderen Ereignis gekrönt. Eine Dose WD-40 Flexible Multifunktionsprodukt wird zu den Sternen in das Weltall befördert. Der Ort, an dem vor 66 Jahren der erste Produkteinsatz erfolgte und die Erfolgsgeschichte des weltbekannten Produktes begann.

8. Oktober 2019, pd. Anlässlich ihres 66. Geburtstags freut sich die WD-40 Company Ltd. über ein besonderes Geschenk. Die Produktneuheit WD-40 Flexible wurde mit einem Stratosphärenballon in das Weltall befördert. Damit wird nicht nur das Produktversprechen «Erreicht Unerreichbares» erfüllt. Das weltbekannte und vielverwendete Produkt kehrte mit diesem Flug zu seinem Ursprung und ersten Einsatzort zurück.

Im Jahr 1953 entwickelte die Rocket Chemical Company das Produkt für den Einsatz in der Luft- und Raumfahrt als Entfettungs- und Rostschutzmittel. In San Diego, Kalifornien, wurde mit dem 40. Versuch die optimale Formel für das WD-40 Multifunktionsprodukt gefunden. Im Rahmen der Teilnahme der WD-40 Company auf der spoga + gafa Messe in Köln wurde das Event am zweiten Messetag moderiert und per Video festgehalten. Interessierte Besucher vor Ort waren begeistert und Weitere nahmen per Facebook Live-Übertragung an dem Spektakel teil. Der Ballon wurde mit Kamera und GPS-Tracker ausgestattet. So konnte eine Flugzeit von knapp 3,5 Stunden gemessen werden. Bei einer Geschwindigkeit von 160 km/h legte der Ballon rund 100 km zurück. Dabei erreichte er eine Flughöhe von bis zu 37'000 Metern. Nach der Landung nahe Wiesbaden wurden Ballon und Dose wieder eingesammelt.

Das Video zu dem Weltraumflug mit Livebildern und weitere Informationen gibt es hier.


Volvo und Geely planen gemeinsames Unternehmen zur Motorenentwicklung

Volvo und Geely planen, ihre bestehenden Aktivitäten im Bereich Verbrennungsmotoren zusammenzuführen und einen neuen globalen Zulieferer zu gründen, der die Entwicklung von Verbrennungsaggregaten und Hybridantrieben der nächsten Generation anstrebt.
 

8. Oktober 2019, pd. Der geplante neue Geschäftsbereich wird es Volvo Cars ermöglichen, sich auf die Entwicklung vollelektrischer Premiumfahrzeuge zu konzentrieren. Der Aufbau einer vollständig elektrifizierten Produktpalette ist Teil des Bestrebens von Volvo, Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt aller Aktivitäten zu stellen. Mitte des nächsten Jahrzehnts sollen die weltweit verkauften Fahrzeuge zu 50 Prozent über einen vollelektrischen Antrieb verfügen – die andere Hälfte über einen Hybridantrieb. Die Triebwerke sollen von der neuen Geschäftseinheit geliefert werden.

Für Geely wären durch die geplante neue Einheit technologisch fortschrittliche und effiziente Verbrennungsmotoren und Hybridantriebe für Geely Auto, Proton, Lotus, LEVC und LYNK & CO verfügbar. Die geplante neue eigenständige Geschäftseinheit könnte auch Dritthersteller beliefern und bietet so mögliche Wachstumschancen.

Das geplante neue Unternehmen markiert eine bedeutende industrielle Zusammenarbeit zwischen Volvo Cars und Geely mit erheblichen operativen, industriellen und finanziellen Synergien. Es soll ein attraktiver Arbeitgeber für rund 3000 Mitarbeiter von Volvo und rund 5000 Mitarbeiter aus dem Bereich Verbrennungsmotoren von Geely einschliesslich der Bereiche Forschung und Entwicklung, Beschaffung, Fertigung, IT und Finanzen sein. Mit einem Abbau der Belegschaft ist nicht zu rechnen.

Die detaillierten Pläne für das neue Unternehmen befinden sich in der Entwicklung. Sie sind Gegenstand von Verhandlungen mit den Gewerkschaften und bedürfen der Genehmigung durch den Vorstand und die zuständigen Behörden.

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Der Zukunftsraum: für Visionen, Ideen und Konzepte, die die Verkehrswelt von morgen prägen.

Scania schafft einen virtuellen Raum, in dem sich eigene Experten und Visionäre treffen und Ideen über Trends und Visionen mit externen Stimmen wie Forschern, Futuristen, Videografen und Autoren austauschen. Gemeinsam zeichnen sie ein Bild davon, was die Zukunft bringen kann: Das Zuhause für diese Kreativität ist der Zukunftsraum.

8. Oktober 2019, pd. Scania möchte mehr von seiner Vision vermitteln, wie der Übergang zu einem nachhaltigen Verkehrssystem aussehen könnte. Scania zeigt in Richtung einer optimistischen Zukunft und betont die Rolle, die Unternehmen beim positiven Beeinflussen der globalen Agenda spielen können. Scania konzentriert sich ebenfalls auf die Kraft des technologischen Fortschritts und Innovationen durch die Einführung fortschrittlicher Konzepte, Lotsen und Ideen.

«Wir wollen mehr Menschen neugierig auf Scania machen. Sowohl diejenigen, die uns bereits kennen, dazu zu bringen, verschiedene Seiten von uns zu sehen, aber auch um ein zukunftsorientiertes Publikum anzusprechen, das bis jetzt nicht unbedingt weiss, dass es uns beachten sollte», sagt Erik Ljungberg, Leiter Kommunikation, Brand und Marketing bei Scania. «Das wertvollste Kapital, das wir als Unternehmen haben, sind unsere Mitarbeitenden, unsere Talente - der Zukunftsraum ist ein Bereich für sie, aber genauso auch für Menschen ausserhalb des Unternehmens.»

Bei grossen Technologieveränderungen an vorderster Front zu bleiben, neue Geschäftsmodelle zu erforschen und die Geschwindigkeit des Wandels zu bewältigen, stellt eine Herausforderung, aber auch grosse Chancen für Scania, das Ökosystem von Transport und Logistik und die Gesellschaft ganz allgemein dar.

«Wir haben ein Vermächtnis und eine starke Kultur. Mit Blick in die Zukunft bauen wir darauf auf und erschliessen neue Kompetenzen und Partnerschaften in Bereichen wie autonome Fahrzeuge, Vernetzung und Elektrifizierung. Dazu gehört auch ein Kommunikationsansatz, der neue Interessenten und Akteure näher an das Unternehmen führt», sagt Erik Ljungberg.

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Nokian Tyres feiert die Eröffnung seiner ersten Fabrik in den USA

Der weltweit nördlichste Premium-Reifenhersteller Nokian Tyres produziert künftig Millionen von Reifen in einem der modernsten Reifenwerke der Welt. Am Mittwoch feiert das Unternehmen die offizielle Eröffnung seiner nordamerikanischen Produktionsstätte in Dayton, Tennessee. Der 830'000 Quadratmeter grosse Komplex ist eine der modernsten Reifenproduktionsanlagen der Branche.

8. Oktober 2019, pd. Mit seinem Engagement für sichere und nachhaltige Produkte wird Nokian Tyres etwa vier Millionen Reifen pro Jahr in der Fabrik produzieren, sobald deren volle Kapazität erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Unternehmen bis zu 400 Mitarbeiter beschäftigen. Das Werk befindet sich derzeit in der Testphase und wird ab Anfang 2020 Reifen für den kommerziellen Einsatz fertigen. Nokian Tyres hat sich zum Ziel gesetzt, in fünf Jahren seinen Umsatz in Nordamerika zu verdoppeln. «Die Eröffnung der Fabrik in Dayton ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Wachstumskurs», sagt Hille Korhonen, Präsidentin und CEO von Nokian Tyres. «Unser ambitioniertes internationales Team hat die Vision unseres Unternehmens durch tatkräftige Teamarbeit zum Leben erweckt und wir freuen uns darauf, ihre Leistung zu feiern. Mit der Produktion von sicheren und nachhaltigen Produkten, die auf die Bedürfnisse der nordamerikanischen Verbraucher zugeschnitten sind, schafft das neue Werk eine erstklassige Beziehung zu unseren Kunden.»

Nokian Tyres, gegründet und mit Hauptsitz in Finnland, ist Erfinder des Winterreifens und fertigt an seinen Standorten in Finnland und Russland Premiumprodukte für alle wichtigen Segmente an, auch für den Ganzjahresreifenmarkt. Mit dem Werk in Dayton will das Unternehmen der wachsenden Nachfrage in Nordamerika nachkommen und seine Chance auf dem Ganzjahres-/Allwetterreifenmarkt ergreifen.

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AkzoNobel sieht mit der Farbe des Jahres 2020 einen neuen Morgen dämmern

Tranquil Dawn, die ruhige Morgendämmerung, ist AkzoNobels Farbe des Jahres 2020. Als Resultat aufwändiger Trendforschung von AkzoNobel und externen Experten aus der ganzen Welt soll sie die Essenz dessen erfassen, was uns zu Beginn eines neuen Jahrzehnts menschlich macht.



8. Oktober 2019, pd. Rund um die Farbe Tranquil Dawn, ein zarter Farbton zwischen Grün, Blau und Grau, haben AkzoNobels Farbexperten vier ColourFutures 2020-Paletten entwickelt, um Kunden zu motivieren und zu inspirieren und ihnen die Auswahl von Farben oder ganzen Farbschemen zu vereinfachen.

«Wir haben in der Recherche herausgefunden, dass die Frage, welche die Menschen im Hinblick auf 2020 beschäftigt, lautet: Was macht uns menschlich? Tranquil Dawn fängt diese Stimmung perfekt ein», erklärt Heleen van Gent, Leiterin des Global Aesthetic Center von AkzoNobel. Sie leitet die jährliche Trendforschung. «Die Farbe erinnert an die Farben des Morgenhimmels und verkörpert unseren Wunsch, unsere menschlichsten Qualitäten zu schätzen, die wir im neuen Jahrzehnt brauchen werden. Der ganze Prozess, eine Farbe des Jahres sowie vier aufeinander abgestimmte Farbpaletten zu dieser einen Farbe zu bestimmen, ist eine aufregende und inspirierende Art, die Leidenschaft für Farbe von AkzoNobel mit der Welt zu teilen.»

Spezialisten aus dem Farben- und Lackgeschäft des Unternehmens arbeiten mit führenden Designfachleuten zusammen, um jedes Jahr die Ergebnisse der Trendforschung auf ihren Bereich hin zu untersuchen. Die Farben werden dann für die Verwendung mit bestimmten Produkten übersetzt, um Kunden in verschiedenen Märkten eine trendige Auswahl zu bieten. Dies ist ein hervorragendes Beispiel für die Bedeutung, die AkzoNobel bei all seinen Geschäftsaktivitäten der Farbkompetenz beimisst. «Die von uns durchgeführten Untersuchungen sollen es ermöglichen, die neuesten Trends in allen relevanten Bereichen unseres Farben- und Beschichtungsgeschäfts anzuwenden», fügt David Menko, Chief Marketing Officer von AkzoNobel, hinzu. «Unsere Designteams übersetzen die Informationen in marktspezifische Farben und Oberflächen für verschiedene Segmente, einschliesslich Automobil, Architektur, Unterhaltungselektronik und Holz.»

Mehr Informationen zur Farbe des Jahres 2020 finden Sie auf der Colour Futures Website und unter dem Hashtag #CF20 in den Sozialen Medien.


Automotive Hausmesse von Carbesa, Glas Trösch AG und Rapid Autoglas – Jetzt anmelden!

Die «Automotive Hausmesse» vom 8. November in Winterthur richtet sich an Fachpersonen aus der Automobilindustrie und wird durchgeführt von Glas Trösch AG, Zweigniederlassung Carbesa, der führenden Anbieterin von Markenprodukten für den Carrossier sowie Trösch Autoglas und Rapid Autoglas, den Spezialisten rund ums Autoglas. 

1. Oktober 2019, pd. An der «Automotive Hausmesse» erhalten die Besucher die Möglichkeit, in einem geselligen Rahmen mit den Herstellern in einen direkten Austausch zu treten und mehr über die ausgestellten Neuheiten zu erfahren. Die meisten Aussteller bieten zudem die Gelegenheit, die neuen Produkte bei einer Vorführung kennenzulernen. Attraktive Sonderkonditionen, spannende Unterhaltung und genussvolle Verpflegung runden den Anlass ab.

Die Messe findet am 8. November in der Schweizerischen Technischen Fachschule Winterthur (STFW) statt. Die Messe dauert von 16 bis 21.30 Uhr. Zu den Höhepunkten zählen unter anderem der Dr!ft-Wettbewerb mit attraktiven Preisen und das Interview mit Sandro Sägesser um 17.30 bis 18.30 Uhr, der den dritten Platz an den WorldSkills belegte.

Weitere Informationen, alle Aussteller und die Anmeldemöglichkeit gibt es hier.


Goodyear erforscht Schnee

Im Schneelabor analysiert Goodyear die Struktur verschiedenster Schneearten und deren Wechselwirkung mit dem Reifen.

1. Oktober 2019, pd. Jede Schneeflocke ist ein kleines Wunder, ein einzigartiges Gebilde aus Milliarden von Eiskristallen. Dieses Wunder im Detail zu erforschen, hat sich der Reifenherstellers Goodyear zum Ziel gesetzt. In einem hoch technologischen Schneelabor untersuchen Wissenschaftler die Wechselwirkungen zwischen Schnee und Reifen, um die Mobilität im Winter weiter zu verbessern. Die spannende Wissenschaft des Schnees ist auch die Königsdisziplin der Winterreifenentwicklung. Denn so variabel Schnee ist, so veränderlich ist die Beschaffenheit einer Schneefahrbahn. Die Struktur des Schnees hat daher direkten Einfluss auf die Performance eines Reifens.

Als einer der führenden Reifenhersteller investiert Goodyear in die fortlaufende Weiterentwicklung seiner Winterreifen. Ein ambitioniertes Entwicklerteam untersucht die Eigenschaften des Schnees und seine Wechselwirkungen mit dem Reifen bis ins kleinste Detail. Dazu steht im Goodyear Forschungszentrum in Luxemburg seit kurzem ein High-Tech Labor zur Verfügung. «Die Lufttemperatur beträgt in den unterschiedlichen Sektoren zwischen null und minus 40 Grad Celsius», erklärt Dr. Frank Schmitz, Leiter des physikalischen Labors. Die Forschungstätigkeiten sind umfassend, beginnend mit der Herstellung von Schneekristallen in unterschiedlichen Ausprägungen.

Die Ingenieure analysieren Schneeproben mittels Micro-Computertomografie und stellen mit Hilfe moderner Software aufschlussreiche 3D-Modelle von Schneeproben her. «Die Erkenntnisse helfen uns, die Morphologie des Schnees und ihre Auswirkungen auf die Leistung von Winterreifen noch besser zu verstehen», so Schmitz. Zudem kombinieren Physiker verschiedene Schneearten, um Schneefahrbahnen zu simulieren. Mithilfe von Messgeräten, wie einem Tribometer, untersuchen Materialwissenschaftler die Reibung des Reifens auf Schnee, um Gummimischungen, Profile und Lamellenanordnungen zu optimieren. Die Ergebnisse aus dem Labor ergänzen perfekt jene der Testfahrer, die neue Reifen auf Winterteststrecken in der Schweiz, Skandinavien und Neuseeland in der Realität prüfen. Labor- und Praxiswissen fliessen dann direkt in die Entwicklung der Goodyear UltraGrip Reifen ein.

Spannende Fun Facts über den Schnee gibt es hier


BorgWarner feiert Produktion von 70 Millionen Startern in Südkorea

Feierstimmung im BorgWarner Werk in Changnyeong, Südkorea: Am 1. August 2019 wurde der 70 millionste Starter produziert. Im Rahmen einer festlichen Veranstaltung feierten die Mitarbeiter des Standorts diesen herausragenden Rekord. Das bemerkenswerte Stück, eben der 70 millionste Starter, wurde hierbei an den Mitarbeiter überreicht, der vor 22 Jahren das erste Produkt im koreanischen Werk gefertigt hat. 



1. Oktober 2019, pd. «Wir bei BorgWarner sind stolz darauf, diesen Produktionsmeilenstein erreicht zu haben, denn er symbolisiert den Erfolg unserer Startertechnologie. Für unsere Kunden kombinieren wir modernste Technologie und umfangreiches Know-how im Bereich Engineering mit lokaler Produktion», sagt Dr. Stefan Demmerle, President und General Manager, BorgWarner PowerDrive Systems. «Wir danken unseren Mitarbeitern in Changnyeong, denn ohne ihr Engagement und die hervorragende Arbeit der letzten 22 Jahre, wäre dies nicht möglich gewesen. Die Hingabe unseres Teams soll uns ermöglichen, bis zum Jahr 2029 die 100-Millionen-Marke zu erreichen.»

Der BorgWarner Standort in Changnyeong begann im Dezember 1997 mit der Produktion von Startern. Globale OEMs wurden mit fortschrittlichen und hocheffizienten Produkten beliefert, was das Unternehmen vor Ort schnell wachsen liess. Einen ersten Meilenstein erreichten die Mitarbeiter im Mai 2002 mit der Fertigstellung von 10 Millionen Startern. Bislang hat das Werk seine Technologien an insgesamt 43 OEMs in 21 Ländern geliefert.

Die Starter des Unternehmens zeichnen sich durch Robustheit und extreme thermische Stabilität aus. Langlebigkeit und «Change of Mind» bei Stopp/Start-Anwendungen ermöglichen eine bessere Kraftstoffeffizienz sowie CO2-Reduktionen. BorgWarner bietet seine leistungsstarken Starter sowohl für Personen- als auch Nutzfahrzeuge an.

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Der neue Mewa-Markenkatalog 2020 ist da

Die neue Ausgabe des Mewa-Markenkatalogs präsentiert auf rund 300 Seiten über 10'000 Artikel für den Arbeitsschutz. Ausgewählte Top-Marken und Produktneuheiten garantieren Qualität und Funkti-onalität für den besten Schutz.
 

1. Oktober 2019, pd. Der neue Mewa-Markenkatalog für Arbeitsschutz ist erstmals nach einzelnen Branchen sortiert erschienen. So finden alle Zielgruppen schneller den für sie relevanten Produktbereich. Die Unterteilung in die vier Bereiche Handwerk & Industrie, Metallverarbeitung, Kfz-Gewerbe und Baugewerbe erleichtert die Suche nach dem passenden Produkt. Zusätzlich werden auf den ers-ten Seiten die Top-Artikel der jeweiligen Branche präsentiert.

Hilfe bei der Suche nach dem perfekten Schuh
Neue Produkte in den Bereichen Bekleidung, Schuhe und Handschuhe bietet die Eigenmarke Korsar an. Auch der Markenhersteller Elten hat sein Sortiment erweitert und sorgt mit hochwertigen Sicher-heitsschuhen für optimalen Fussschutz – zugeschnitten auf die unterschiedlichen Arbeitsbereiche. Mewa unterstützt mit einer individuellen Schuhberatung in drei Schritten: Bedarfsanalyse, Schuhaus-wahl und Anprobe mit einem Mitarbeiter vor Ort. So wird mit Sicherheit der perfekte Schuh gefunden.

Mewa unterstützt auch bei der Personalisierung der Arbeitskleidung. Für das Anbringen von Firmen-logo und Mitarbeiternamen stehen verschiedene Verfahren und Materialien zur Auswahl. Der hausinterne Stick- und Logoservice weiss, worauf es ankommt und berät im Sinne einer einheitlichen Firmenkleidung.

Der aktuelle Mewa «Markenkatalog für Arbeitsschutz» ist kostenlos zu beziehen via E-Mail: buy4work@mewa.ch. Alle Produkte und Serviceangebote finden sich zudem im neuen, gut strukturierten Online-Shop. Mit wenigen Klicks lassen sich die Top-Marken entdecken und bestellen.

 


Vitesco Technologies: Neuer Markenauftritt unterstreicht Führungsanspruch bei Antriebstechnologien für saubere Mobilität

In Regensburg zeigt ein neues Unternehmen Flagge: Die ehemalige Division Powertrain des Technologieunternehmens Continental firmiert ab sofort unter dem Namen Vitesco Technologies. Das seit Anfang 2019 selbständige Unternehmen rollt seit heute den neuen Markenauftritt an seinen rund 50 Standorten weltweit aus.



1. Oktober 2019, pd. Ausgangspunkt ist die Unternehmenszentrale von Vitesco Technologies in Regensburg. Dort prangt der neue Schriftzug mit seinem hohen Wiedererkennungswert gut sichtbar auf dem Dach des Hauptsitzes in der Siemensstrasse. Vervollständigt wird der Aussenauftritt durch eine entsprechend moderne Website für alle mobilen Endgeräte sowie Präsenz auf den wichtigsten Social-Media-Plattformen. 
 
«Unser Ziel ist eine saubere und nachhaltige Mobilität. Dafür machen wir das Herzstück eines jeden Fahrzeugs – den Antrieb – smart und konsequent elektrisch. Ich freue mich sehr über unseren neuen, dynamischen Markenauftritt. Er unterstreicht unseren klaren Führungsanspruch bei sauberen Antrieben heute und in Zukunft», sagt Andreas Wolf, Chief Executive Officer (CEO) von Vitesco Technologies. 
 
Mit der Eigenständigkeit von Vitesco Technologies reagiert Continental auf die sich rasch ändernden Anforderungen für Fahrzeugantriebe im von Umwälzungen betroffenen Mobilitätssektor. Eine zum Teil drastische Verringerung von Emissionen steht dabei an oberster Stelle des politischen und gesellschaftlichen Forderungskataloges. Je nach Region verläuft diese für die Industrie zentrale Entwicklung unterschiedlich schnell. «Flexibilität ist das Gebot der Stunde. Global betrachtet, sind alle Antriebsformen gefragt. Unsere Aufgabe ist es, sie alle sauber, effizient und erschwinglich zu machen. Das gelingt durch konsequente Elektrifizierung. Als eigenständiges Unternehmen können wir jetzt schneller und zielgerichteter auf die Anforderungen in unserer Industrie reagieren und unsere Stärken besser ausspielen», sagt Wolf, und unterstreicht: «Wir wollen die Führungsrolle bei der Elektrifizierung des Antriebs einnehmen.»

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Auto Zürich verzeichnet Premieren-Rekord

Während die namhaften internationalen Automobilmessen derzeit einen teilweise massiven Rückgang bei der Zahl der Aussteller hinnehmen müssen, gelingt der Auto Zürich 2019 eine echte Trendwende: Nach Absenzen im letzten Jahr, kehren wichtige Hersteller zurück zum grössten automobilen Ereignis der Deutschschweiz, darunter auch BMW, Mercedes-Benz und Mini. Diese äusserst positive Entwicklung beschert der Auto Zürich eine zuvor noch nie dagewesene Premierenflut.

1. Oktober 2019, pd. Mit einem Rekord von 40 Schweizer Premieren kann die Auto Zürich schon vor der Eröffnung der 33. Ausgabe einen Erfolg vermelden. Zu den Neuheiten-Stars gehören die wichtigsten Premieren der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung IAA in Frankfurt. Die beiden lange erwarteten Elektroautos VW ID3 und Porsche Taycan sind
ebenso in den Zürcher Messehallen zu finden, wie die Neuauflage des legendären Land Rover Defender!

Im Gegensatz zur IAA oder auch dem Genfer Autosalon im Frühling muss die Auto Zürich Car Show allerdings keine Absagen hinnehmen. Im Gegenteil: Nach einem Jahr Pause kehren die beliebten Marken BMW, Mercedes-Benz und Mini wieder in die Messehallen nach Zürich-Oerlikon zurück. Diese Rückkehr zur alten Stärke ist auch dem Umstand zu verdanken, dass sich die
Organisatoren stärker auf die Wurzeln dieses Formates besonnen haben und wieder vermehrt auf das Engagement von Handelsbetrieben setzen. Damit kehrt die Auto Zürich zu ihren Wurzeln als Garagen-Ausstellung zurück. Vor über 30 Jahren begann die Geschichte der heute grössten Automesse der Deutschschweiz, als sich eine handvoll Garagisten dazu entschloss, ihre Neuheiten gemeinsam auszustellen.

Dieses Konzept kann offensichtlich heute noch überzeugen! Im Gegensatz zu den aktuellen Stimmungsbildern aus Frankfurt kann die Auto Zürich auf sehr viel positives Engagement und Wohlwollen bei den Ausstellern setzen. Und dies führt auch zum neuen
Rekord von 40 Schweizer Premieren. In einem Monat können die Besucher diese Neuheiten in der Messe Zürich aus der Nähe bestaunen, sich hineinsetzen und erhalten dabei alle Informationen zu den Modellen aus erster Hand.

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Spaltag AG und Alab AG neu bei der Thommen-Furler Gruppe

Die Spaltag AG und die Alab AG, beide mit Sitz in Urdorf ZH, sind per sofort neu zur Thommen-Furler-Gruppe gestossen.

1. Oktober 2019, pd. Die 1982 gegründete Spaltag AG ist auf die chemisch-physikalische Behandlung von anorganischen, flüssigen Abfällen und Rückständen sowie auf die Konditionierung von Schlämmen und Filterstäuben aller Art spezialisiert. 
Das Analysenlabor Alab AG, gegründet 1987, konzentriert sich auf die Analytik von Abwasser, Oberflächenwasser, Schlämmen, Sonderabfällen, Feststoffen und Altlasten.
 
Mit der Übernahme der Spaltag AG und der Alab AG baut die Thommen-Furler Gruppe ihre Kompetenzen und Kapazitäten im Geschäftsbereich Entsorgung und Recycling weiter aus. Das langjährige und bewährte Geschäftsmodell «ChemCare - Versorgen, Unterstützen, Rezyklieren - alles aus einer Hand!» wird dadurch zusätzlich gestärkt, und die Partner und Kunden profitieren schweizweit von einem hohen Qualitäts- und Servicestandard.

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NTT DATA richtet Geschäftsführung neu aus

NTT DATA ordnet im Rahmen der strategischen Ausrichtung «Create Future ‒ Move 2021» die Rollen der Geschäftsführung neu und will so das bisherige erfolgreiche Wachstum nachhaltig fortsetzen. 

1. Oktober 2019, pd. Bereits zum 1. Juli übernahm Ilka Friese die Leitung für das Geschäftsführungs-Ressort Human Ressource und Delivery Assurance für DACH. Friese führt die Funktion als Geschäftsführerin Business Support Functions gemeinsam mit ihrer Rolle als Chief Financial Officer aus. «So bündeln wir große Teile der Business-Services-Funktionen, stärken die Zusammenarbeit mit den Business-Units weiter und können damit unsere erfolgreiche Wachstumsstrategie für die DACH-Region fortführen», sagt Swen Rehders, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung von NTT DATA Deutschland sowie Acting CEO von NTT DATA EMEA.

Ralf Malter übernimmt mit sofortiger Wirkung die Geschäftsführung für das Ressort Automotive & Manufacturing von Jens-Uwe Holz und führt weiterhin die Digital Business Solutions (DBS) in DACH. Damit verstärkt der Business Innovation und Transformation Partner NTT DATA die lösungsorientierte Kombination aus Industrie- und Technologieexpertise. Malter ist bereits seit Beginn seiner beruflichen Laufbahn im Segment Automotive & Manufacturing erfolgreich aktiv. Dazu gehören neben Projekten im Bereich Supply Chain Management und Engineering vor allem der Aufbau enger Kundenbeziehungen und die strategische Ausrichtung dieses Bereichs.

Dieter Loewe führt weiterhin als Geschäftsführer Clients & Markets sowie als Chief Client Officer seine erfolgreiche Arbeit fort. In diesem Rahmen wird er in enger Kooperation mit Ralf Malter die intensive Verzahnung der Industrie- und Technologiekompetenz des IT-Lösungsanbieters weiter voranbringen. Zudem verantwortet Loewe industrieübergreifend den Auf- und Ausbau der Advisory-Tätigkeiten in DACH.

Jens-Uwe Holz verlässt die Geschäftsführung von NTT DATA Deutschland zum 01.10.2019 und wird als neuer Head of Global Automotive Vertical die enge Verbindung zwischen NTT DATA und NTT Ltd. zur Entwicklung von Full-Stack-Lösungen für die global aufgestellte Automotive-Industrie verantworten. Holz wird darüber hinaus weiterhin in der NTT DATA EMEA als Head of Automotive Sector tätig sein.

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Hankook zum vierten Mal in Folge im DJSI World vertreten

Reifenhersteller Hankook ist seit 2016 in dem weltweit renommierten Dow Jones Sustainability Index World vertreten und demonstriert einmal mehr seine herausragende Nachhaltigkeits-Kompetenz. Hankook ist das einzige Unternehmen der Automobilzulieferindustrie mit Hauptsitz in Asien, das im DJSI World gelistet ist.

1. Oktober 2019, pd. Premium-Reifenhersteller Hankook wurde zum vierten Mal in Folge in den Dow Jones Sustainability Index World (DJSI World) aufgenommen und erweist sich einmal mehr als eines der weltweit führenden Unternehmen in puncto Nachhaltigkeit. Der 2019 DJSI World umfasst 318 Unternehmen, die 12,6% der global führenden 2.526 Unternehmen ausmachen. 

Im Jahr 2019 erhielt Hankook für sein kontinuierliches Engagement in Nachhaltigkeitsthemen hervorragende Bewertungen in den Bereichen Corporate Citizenship & Philanthropy, Supply Chain Management und Materiality. Durch sieben interne Corporate Social Responsibility-Gremien vermittelt der Reifenhersteller seinen Mitarbeitern die Nachhaltigkeits-Vision und treibt die kontinuierliche Verbesserung der unternehmensweiten CSR-Aktivitäten voran.  

Han-Jun Kim, Präsident von Hankook Tire Europe sagt: «Dass wir im vierten Jahr in Folge in den DJSI-World, dem einflussreichsten globalen Index für Nachhaltigkeit und Investitionen von Unternehmen aufgenommen wurden, demonstriert, dass unsere kontinuierlichen Bemühungen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit Wirkung zeigen und Anerkennung finden. Wir werden auch in Zukunft unser starkes Engagement für die soziale Unternehmens-Verantwortung beibehalten und insbesondere auch in Europa unsere nachhaltigen Aktivitäten weiter vorantreiben.»

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Axalta verkauft das 60'000ste Farbtonmessgerät

Axalta, ein führendes Unternehmen im digitales Farbtonmanagement für den Autoreparaturlack, gab heute den Verkauf des 60'000sten Farbtonmessgeräts bekannt – 10'000 davon wurden allein in den letzten 15 Monaten verkauft. Der rasante Verkaufsanstieg ist hauptsächlich auf einen zunehmenden Digitalisierungstrend zurückzuführen. Die modernen, digitalen Geräte ermöglichen eine präzise und schnelle Farbtonfindung und steigern so die Effizienz von Lackier- und Carrosseriefachbetrieben.

25. September 2019, pd. «Die Digitalisierung der Farbtonbestimmung und Auftragsverwaltung ist ein weltweiter Trend, der bereits vor 25 Jahren seinen Anfang nahm. Axalta war damals einer der ersten Lackhersteller, der seinen Reparaturlackkunden digitale Farbtonmessgeräte und begleitende Software anbieten konnte», so Dr. Martin Wulf, Colour und Technical Manager bei Axalta für den Geschäftsbereich Reparaturlacksysteme in Europa, dem Nahen Osten und Afrika. «Wir bestärken alle unsere Kunden darin, ihre Betriebe mit einer Umstellung auf die digitale Farbtonfindung effizienter und zukunftssicher zu machen.»

Die Nutzung der neuesten Generation von Farbtonmessgeräten und der dazugehörigen, cloudbasierten Software ist denkbar einfach. Reparaturlackierer messen mithilfe des Farbtonmessgeräts den Farbton sowie die Effekte der Fahrzeuglackierung. Im nächsten Schritt sendet das Gerät die Messergebnisse drahtlos an Axaltas globale Online-Farbtondatenbank. Die Software durchsucht über 200'000 laufend aktualisierte Farbtonformeln. Falls nötig, passt sie die Farbtonformel mit der grössten Übereinstimmung automatisch an, um dem Reparaturlackierer höchstmögliche Farbtongenauigkeit zu bieten. Die Formel kann dann über ein Smartphone oder Tablet ausgewählt und über WIFI an die IP-Waage zur Mischung des Farbtons gesendet werden. Der gesamte Farbtonfindungsprozess ist somit präziser, effizienter und profitabler.

Axaltas hochmoderne und branchenführende Farbtonmessgeräte sind weltweit erhältlich. Weitere Informationen zu Axalta Refinish und den digitalen Technologien gibt es hier


Spatenstich für das Amag Carrosserie Center Wettswil

Der Spatenstich für das Amag Carrosserie Center in Wettswil erfolgte vergangene Woche. Die AMAG realisiert in der Gemeinde Wettswil am Albis ein neues Kompetenzzentrum im Bereich Carrosserie und Lackiererei für die Marken Volkswagen, Audi, Seat, Skoda und VW Nutzfahrzeuge. 



25. September 2019, pd. Vergangene Woche erfolgte der Spatenstich zum Bau des Amag Carrosserie Center Wettswil. Es ist das erste alleinstehende Kompetenzzentrum im Bereich Carrosserie und Lackiererei. Durch modernste Technik und Infrastruktur werden künftig pro Woche rund 100 Reparaturen an der Carrosserie und bis zu 50 Aufbereitungen durchgeführt.
 
Auf zwei Geschossen entsteht in den nächsten Monaten das Amag Carrosserie Center Wettswil. Die Inbetriebnahme ist für das 2. Quartal 2021 geplant. Das Investitionsvolumen beträgt 23 Millionen Franken. Der Grossbetrieb wird sämtliche Carrosseriereparaturen und Lackierungsarbeiten für die Marken Volkswagen, Audi, Seat Skoda und VW Nutzfahrzeuge durchführen. Am neuen Standort werden rund 45 Mitarbeitende, davon acht Lernende, arbeiten.
 
Das Amag Carrosserie Center Wettswil wird nach neusten Standards mit modernen und hellen Arbeitsplätzen eingerichtet. Dank durchdachten Arbeitsprozessen müssen die Fahrzeuge grösstenteils während der Instandstellung nicht mehr gefahren werden. Ein Schienensystem mit integrierten Hebebühnen dient als Alternative. 
 
Durch die modernen Lackierungskabinen kann im Vergleich zu herkömmlichen Lackierungsanlagen bis zu 80 % Energie eingespart werden. Dies dank einem intelligenten Energiemanagement, welches die Erwärmung der Lackierkabinen bei Nichtgebrauch selbstständig reguliert. Mit diesem Carrosserie Center in Wettswil setzt die Amag neue Massstäbe im Bereich Carrosserie Instandstellung und macht sich bereit für die Reparatur der hochmodernen Fahrzeuge der Zukunft.

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Hankook komplettiert Winterreifen-Line-Up 2019/20 

Reifenhersteller Hankook erweitert sein Portfolio für die anstehende Wintersaison und stockt dieses um zwei weitere Profile auf. So ergänzt der neue Winter i*cept LV die populäre i*cept Familie für Pkw und SUV um einen neuen Winterspezialisten für Van- und Transporter. Zusätzlich wird mit dem Vantra ST AS 2 ein komplett neuer Ganzjahresreifen für Vans/Leicht-Lkw eingeführt, der die gestiegene Nachfrage auch in diesem Segment abdecken soll.

25. September 2019, pd. Premium Reifenhersteller Hankook stellt zur neuen Wintersaison den neuen Winter i*cept LV für Vans und Transporter vor. Das neueste Modell der populären und leistungsfähigen i*cept-Serie überzeugt neben der besonderen Wintertauglichkeit insbesondere auch durch eine signifikant erhöhte Laufleistung und somit gute Wirtschaftlichkeit: Die Hankook-Ingenieure erreichten eine Steigerung der Laufleistung um etwa 10% im Vergleich zu den üblichen Modellen, unter anderem durch eine breitere Auslegung der Lauffläche. Eine optimierte Rillenstruktur am Schulterblock beugt unregelmäßigem Verschleiss vor und trägt zur Erhöhung der Laufleistung und Wirtschaftlichkeit bei, was speziell auch für Fuhrparkmanager von Interesse ist. Der Hankook Winter i*cept LV wird zunächst in insgesamt 24 Grössen von 15 - 17 Zoll mit Laufflächenbreiten von 175 - 235 mm und Querschnittsverhältnissen von 75 - 60 in den Geschwindigkeits-Indices R und T eingeführt.

Ebenfalls für die Gattung der Vans und Leicht-Lkw erweitert Hankook mit dem neuen Vantra ST AS 2 sein Portfolio zusätzlich um einen Ganzjahresreifen mit 3PMSF-Symbol. Insbesondere auf in der kalten Jahreszeit im urbanen Bereich üblichen Strassenoberflächen spielt der neue Vantra ST AS 2 seine Stärken aus und sorgt mit der eigens entwickelten «Ice-Philic-Technology» für erhöhten Grip auch bei niedrigeren Temperaturen. Die Neuheit in Hankooks Ganzjahresreifen-Line-Up ist ab sofort auf dem europäischen Markt in zunächst 15 Grössen von 14 bis 16 Zoll mit Laufflächenbreiten von 185 - 235 mm und Querschnittsverhältnissen von 80 - 60 in den Geschwindigkeits-Indices Q, R, S, T und H eingeführt. Weitere Grössen befinden sich derzeit in der Entwicklung.

Darüber hinaus wurde auch das bestehende Winter Line-up im Pkw-Bereich weiter überarbeitet. Die speziell für winterliche Strassenverhältnisse in Mittel- und Westeuropa entwickelten Ultra-High-Performance Profile Winter i*cept evo 2 und Winter i*cept evo 2 SUV mit asymmetrischem Laufflächen-Design sorgen für ein sportlich-komfortables Fahrverhalten auf nassen und trockenen Strassen sowie für gute Traktions- und Bremsleistungen auch auf verschneiten Untergründen.Der Hankook Winter i*cept evo 2 ist in insgesamt 116 Grössen von 15 - 20 Zoll mit Laufflächenbreiten von 185 - 295 mm und Querschnittsverhältnissen von 30 - 65 in den Geschwindigkeits-Indices T, H, V und W hauptsächlich als Ausführung mit erhöhter Tragkraft (Extra-Load ‒ XL) verfügbar. Der Hankook Winter i*cept evo 2 SUV ist in 50 Grössen von 15 – 21 Zoll mit Laufflächenbreiten von 215 – 315 mm und Querschnittsverhältnissen von 35 - 75 in den Geschwindigkeits-Indices T bis W erhältlich. Verschiedene Dimensionen werden auch mit den Technologien HRS (Hankook Runflat System) oder als Hankook Sealguard angeboten.

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Carbesa veranstaltet Expertenforum

Die Glas Trösch AG, Zweigniederlassung Carbesa veranstaltete im August bereits zum dritten Mal das Expertenforum. Mit der Fragestellung «Wird in 10 Jahren noch geschweisst? », reiste die Expertengruppe, bestehend aus Vertretern namhafter Carrosserien und Vertretern von Carbesa dieses Mal zwei Tage nach Deutschland.

25. September 2019, pd. Das Ziel der Reise war der Spezialist für professionelle Carrosserie-Spezialwerkzeuge Wieländer+Schill in Tuningen. Der langjährige Partner von Carbesa beschäftigt sich selbst intensiv mit dieser Fragestellung und begleitete den Event als Fachpartner. «Mit dem Expertenforum möchten wir den Austausch untereinander fördern und uns gemeinsam für die kommenden Herausforderungen wappnen», erklärt Urs May, Geschäftsführer Carbesa.

Nach der gemeinsamen Anreise hatten die Teilnehmer der Informationsreise aber als erstes die Gelegenheit sich untereinander kennen zu lernen. Aus diesem Grund stand als erstes der Besuch eines Weltmeisters an – bei der Hirsch Brauerei in Wurmlingen. Bei der Brauerei-Führung wurden die Teilnehmer des Carbesa Expertenforums in die Geheimnisse des Brauens von Bier-Spezialitäten eingeweiht und konnten mit dem «Hirsch Gold» ein echtes Weltmeister-Bier degustieren. Beim anschliessenden Abendessen konnten sich alle für den nächsten Tag stärken.

Nach einer kurzen Einführung mit Firmenrundgang zeigte Stephan Paschke, Assistant Director bei Wieländer+Schill, die Entwicklung der Mischbauweise in Fahrzeugen und der damit verbundenen Anforderungen an den Arbeitsplatz auf. Doch nicht nur für den Arbeitsplatz gelten besondere Anforderungen, der Carrossier muss sich auch mit verschiedensten Fügeverfahren auseinandersetzen. Bei einem Einbau eines Seitenteils an einem Touareg 2019 werden beispielsweise bereits sechs verschiedene Verfahren benötigt und müssen korrekt angewendet werden können.

Nicht nur Erfahrungen aus der Praxis wurden den Anwesenden vorgestellt. Mit Prof. Dr.-Ing. (IWE) Martin J. Greitmann konnte ein ausgewiesener Experte aus dem Bereich Fahrzeugtechnik für ein hochstehendes Referat über Fügetechniken in der Carrosseriefertigung gewonnen werden. Danach konnte das am heutigen Tag gelernte bereits in einem Praxis-Teil angewendet werden.

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Gut im Lack – schneller Besuch bei der André Koch AG

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen des Autolacks. Genau gesagt: des Autoreparaturlacks. Die André Koch AG hat sich diesem sprichwörtlich umhüllenden Thema verschrieben, weshalb sich das Rennteam Fach Auto Tech zusammen mit zwei ihrer Piloten aufgemacht haben, dessen oftmals farbenfrohen Geheimnisse zu ergründen.



25. September 2019, pd. Das Schweizer Unternehmen steht nicht nur für eine hohe Kundenorientierung, sondern auch für eine stetige Optimierung seiner Prozesse. Eine hohe Dynamik, ständige Weiterentwicklung und gewissenhafte Nachwuchsförderung verkörpern die Grundpfeiler, die auch das Team Fach Auto Tech massgeblich zu Spitzenleistungen antreibt. Bereits seit dem Jahr 2016 besteht die Zusammenarbeit des Industrieunternehmens mit dem Rennteam aus Sattel. Für Geschäftsführer Enzo Santarsiero ist die Synergie von grosser Bedeutung: «Unsere Partnerschaft gibt uns die Möglichkeit, unsere Produkte unter extremen Bedingungen – das heisst in hart umkämpften Rennen, bei denen es gut und gerne auch einmal zu Blechkontakt und Lackaustausch kommt – zu testen.»

Teamchef Alex Fach begleitete die beiden jungen Piloten Florian Latorre und Jaxon Evans an den Urdorfer Standort des Betriebs, der dort sein neues Schulungszentrum unterhält. Dort lernen beispielsweise die Mitarbeiter aus dem Vertrieb, die Produktpalette optimal einzusetzen. Der Besuch bedeutete vor allem für die Fahrer einen scharfen Blick über den Tellerrand. Sie konnten sich nicht nur ein Bild davon machen, wie eine solche Schulung überhaupt abläuft und wo eventuelle Parallelen zum Rennsport bestehen, sondern bekamen gleich noch eine geballte Ladung Fachwissen mit auf den Weg. Beispielsweise, welche typischen Besonderheiten Farben und Lacke aufweisen. Nach dem nächsten Gerangel auf der Rennstrecke können die beiden Porsche-Piloten nun also noch genauer nachvollziehen, was sich zwischen den Lackpartikeln der involvierten Karossen zugetragen hat – und warum.

«Einblicke in unser Unternehmen liefern wir immer gern, und dies natürlich ganz besonders, wenn langjährige Partner wie Fach Auto Tech sich interessiert an unserer Arbeit zeigen. Zwei so talentierte Nachwuchspiloten persönlich bei uns begrüssen zu dürfen, stellt zweifelsohne ein neues Highlight unserer Partnerschaft dar», so der Geschäftsführer begeistert nach dem Besuch. Wir freuen uns auf weitere Jahre spannender und erfolgreicher Zusammenarbeit und bedanken uns für die herzliche Gastfreundschaft.

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Gegen Dieselpest gibt es ein neues Mittel von Liqui Moly

Dieselpest ist ein Problem mit dem sich viele auseinandersetzen müssen, deren Fahrzeuge nur sporadisch oder saisonal genutzt werden oder die grosse Mengen Dieselkraftsoff lange lagern. Zu diesem Problem gesellte sich ein weiteres: Wegen einer verschärften EU-Richtlinie waren seit Dezember vergangenen Jahres keine frei verkäuflichen Produkte gegen Dieselpest erhältlich. Das ist nun anders, denn das neue Anti-Bakterien-Diesel-Additiv von Liqui Moly entspricht den neuen Anforderungen – aktuell als einziges im Markt.

25. September 2019, pd. Das Additiv schützt gegen die so genannte Dieselpest. Sie breitet sich in länger stillgelegten oder wenig genutzten Dieselfahrzeugen aus. Dazu gehören beispielsweise Bau- und Landmaschinen, Nutzfahrzeuge, Wohnmobile, Pkw und Lagertanks auf der eigenen Betriebs- oder Hoftankstelle. Die strengere Chemikalienverordnung führte dazu, dass derlei Produkte nur noch sehr eingeschränkt verfügbar waren. Die Zusammensetzung des Anti-Bakterien-Diesel-Additivs wurde von Liqui Moly angepasst und kann deshalb in Selbstbedienung und auf dem Versandweg an Endverbraucher verkauft werden.

Darüber ist der Handel froh, weiss Günter Hiermaier. Er ist Geschäftsführer und Vertriebschef von Liqui Moly: «Seit der Gesetzesänderung haben viele Händler die alten Produkte komplett aus dem Sortiment genommen. Der Nachfrage tat das keinen Abbruch. Entsprechend wird das Additiv in seiner neuen Zusammensetzung den Markt erobern. Tatsächlich zeugen die ersten Verkaufszahlen von sehr grossem Bedarf.»

Das Anti-Bakterien-Diesel-Additiv zeigt nicht nur schnell Wirkung im Tank, sondern auch im Geldbeutel. Denn dessen Einsatz ist besonders wirtschaftlich. Günter Hiermaier: «Das Mittel ist auch in niedriger Dosierung hochwirksam.» Als Schutz vor Dieselpest reicht ein Liter Additiv auf 1000 Liter Kraftstoff. Hat sich die Dieselpest bereits breit gemacht, reicht eine Dosierung von 1:200, um dem Spuk ein Ende zu bereiten. «Andere Produkte müssen für dieselbe Wirkung viel stärker dosiert werden. Unser Produkt ist wirksamer und daher auch kostengünstiger», so der Vertriebsexperte. 

Ausserdem ist das Anti-Bakterien-Diesel-Additiv sehr vielseitig: Es bekämpft nicht nur Bakterien, sondern es reinigt das Kraftstoffsystem, schützt dieses vor Korrosion und erhöht die Cetanzahl. So startet der Motor leichter und läuft ruhiger.
Für alle Biozidprodukte gilt: vorsichtig verwenden und vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

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LKQ gibt europäische Managementnachfolge bekannt

LKQ Corporation hat mitgeteilt, dass der Executive Vice President (stellvertretende Geschäftsführer) und CEO (Vorstandsvorsitzende) von LKQ Europe, John S. Quinn, seinen Ruhestand bekanntgegeben hat und dass der aktuelle Chief Operating Officer (operative Leiter) von LKQ Europe, Arnd Franz, zu seinem Nachfolger bestimmt wurde. Er wird seine Stellung am 1. Oktober 2019 antreten. 

20. September 2019, pd. Arndt Franz (Bild) kam im April dieses Jahres zu LKQ, nachdem er den grössten Teil seiner beruflichen Laufbahn bei der Mahle-Gruppe verbracht hatte, wo er zuletzt als Corporate Executive Vice President (stellvertretender Geschäftsführer) und Vorstandsmitglied tätig war. Als Executive Vice President (stellvertretender Geschäftsführer) war Arnd Franz für den globalen Automobilabsatz von Mahle und die Anwendungstechnik verantwortlich. Zu seinen Zuständigkeiten gehörte auch der Geschäftsbereich für Ersatzteile und Zubehör. «Ich bin überwältigt von den Chancen und der Verantwortung, welche die Leitung des europäischen Geschäftsbereichs von LKQ mit sich bringt, und freue mich darauf, die Wachstums- und Erfolgsbilanz des Unternehmens auch in Zukunft weiterzuführen», sagte Arndt Franz.

John S. Quinn begann 2009 als Chief Financial Officer (Finanzchef) bei LKQ und wurde Anfang 2015 CEO (Vorstandsvorsitzender) von LKQ Europe, wo er für die Auslandsaktivitäten zuständig war. Unter seiner Leitung haben sich die Umsätze des europäischen Geschäftsbereichs von LKQ mehr als verdreifacht. In dieser Zeit erwarb das Unternehmen mehrere führende Vertriebsgesellschaften in Schlüsselmärkten, darunter Stahlgruber in Deutschland sowie Rhiag in Italien und der Tschechischen Republik. Heutzutage ist LKQ Europe mit einem Jahresumsatz von fast 6 Milliarden Dollar und Geschäftstätigkeiten in mehr als 20 europäischen Ländern der grösste Teileanbieter des Markts für Autoersatzteile und Zubehör in Europa.

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NGK SPARK PLUG EUROPE: Neuer Business Development Director für EMEA-Aftermarket

Der weltweit führende Zündungs- und Sensorikspezialist NGK SPARK PLUG EUROPE hat im Aftermarket EMEA die neue Position des Business Development Director geschaffen. Ab dem 23. September wird der weltweit erfahrene Aftermarket-Manager Lionel Vautrin diesen neuen Posten bekleiden.

ngksparkplug_lionelvautrin_portrait_pr_2019-09.jpg20. September 2019, pd. Lionel Vautrin berichtet an Vizepräsident Aftermarket EMEA David Loy. Zukünftig wird er die Business-Development-Teams in Europa, im Nahen Osten und in Afrika leiten, um bestehende Kundenbeziehungen kontinuierlich aufzubauen und neue Kontakte zu schaffen. Dies beinhaltet die Beziehungspflege zu Key-Accounts und internationalen Handelsgruppen (ITGs). Zudem wird er auch die Commercial-Excellence-Aktivitäten des Unternehmens leiten und die Vertriebsprozesse weiter verbessern. 

Als französischer Staatsbürger und Absolvent der ESSEC Business School bringt Lionel Vautrin mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Vetrieb, Marketing und Management mit, die er sowohl in Europa als auch in Asien gesammelt hat. Er begann seine Karriere bei VALEO, wo er nach mehreren leitenden Positionen im Aftermarket VALEO Service China gründete. Anschliessend wechselte er zu HELLA und baute dort das chinesische Werkstattkonzept auf. Er führte den asiatisch-pazifischen Aftermarket, bevor er als Business Development Director nach Europa zurückkehrte und dort den Vertrieb und das Marketing von HELLA Frankreich leitete. 

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Fahrzeugbewertung: MSS Holding AG und Audatex starten gemeinsame Kooperation

Carvalue ist ein neuartiges Bewertungssystem für Occasionsfahrzeuge. Das System kann auf Knopfdruck, in wenigen Sekunden, praktisch den gesamten Schweizer-Occasionsmarkt analysieren und gleichzeitig Händler- und Privatpreise getrennt auswerten.

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20. September 2019, pd. Der Carvalue-Vorteil liegt vor allem in einer wesentlich höheren Genauigkeit durch die effektive Marktanalyse, bei gleichzeitiger Zeitersparnis. Das System hat sich bereits im österreichischen Markt bestens bewährt. Nach intensiver Entwicklungsarbeit kann nun auch im Schweizer-Markt mit Carvalue schnell aufgezeigt werden, zu welchem Preis ein aktuelles Fahrzeugmodell tatsächlich gehandelt wird (oder zu einem früheren Zeitpunkt gehandelt wurde).

Audatex integriert Carvalue in ihre Product-Suite „QAPTER Claims” und bietet das System vorerst ausschließlich ihren bisherigen Kunden (Werkstatt-Betriebe) an, welche noch keine Fahrzeug-Bewertungen lizenziert haben.

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Die MSS-Holding AG hält für den Schweizer-Markt die Carvalue-Exklusiv-Vertriebsrechte und ist stolz, mit der Audatex-Kooperation in der Schweiz erfolgreich starten zu können.

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Hella Pagid erweitert Sortiment an Bremsflüssigkeiten für Elektro- und Hybridfahrzeuge

Hella Pagid, der Essener Bremssystemspezialist für den freien Teilemarkt und Gemeinschaftsunternehmen der Automobilzulieferer TMD Friction und HELLA, bietet als Komplettanbieter mehr als 14'000 Bremsen-Ersatzteile für PW und leichte Nutzfahrzeuge. Jetzt plant das Unternehmen, das Sortiment an Bremsflüssigkeiten zukunftsorientiert zu erweitern.

2019.09.16_hella_pagid_pm05_hella_pagid_expands_brake_fluids_product_range.jpg18. September 2019, pd. Aufgrund des weltweiten Anstiegs der Neuzulassungen von Elektro- und Hybridfahrzeugen und der damit verbundenen immer stärker werdenden Nachfrage nach speziellen Bremsflüssigkeiten auf Silikonbasis für exakt diese Fahrzeuge arbeitet Hella Pagid an der Einführung einer Produktneuheit – der DOT 5.1 EH. «Mit der Erweiterung der DOT 5.1 EH Bremsflüssigkeit für Elektro- und Hybridfahrzeuge sind wir am Puls der Zeit und können unser ohnehin breites Portfolio an Bremsflüssigkeiten von DOT 3, über DOT 4, DOT 4 LV, LHM bis hin zu DOT 5.1, mit dem wir alle PW-Fahrzeugtypen und leichte Nutzfahrzeuge abdecken, zielgerichtet und zukunftsorientiert erweitern», so Christian Berlich, Senior Sales & Product Manager bei Hella Pagid.

Die DOT 5.1 EH Bremsflüssigkeit zeichnet sich durch hohe Trocken- und Nasssiedepunkte von mind. 260°C bzw. 180°C, einer geringen Leitfähigkeit, einem hohen Korrosionsschutz sowie einer geringen Viskosität von max. 750 cSt bei -40°C aus. Damit übertrifft diese Bremsflüssigkeit beinahe alle geltenden Spezifikationen der bereits gängigen Bremsflüssigkeiten von DOT 3 bis hin zu DOT 5.1 und ist damit optimal für die hohen Ansprüche der Bordelektronik der heutigen E-Fahrzeuge gerüstet. Aufgrund der regenerativen Bremstechnik moderner Elektro- und Hybridfahrzeuge wird ein Teil der Bremsleistung dieser Fahrzeuge vorausschauend durch die Sensorik und die Rekuperation des Elektromotors durchgeführt. Gerade aufgrund dieser Tatsache, muss die Bremsanlage auch dann 100 Prozent funktionsfähig sein, wenn sie ad hoc benötigt wird. Aus diesem Grunde weist die Bremsflüssigkeit DOT 5.1 EH einen erhöhten Korrosionsschutz auf.

Beschleunigungen ohne Drehmomentverlust sorgen dafür, dass E-Fahrzeuge hohe Geschwindigkeiten innerhalb kürzester Zeit erreichen. Aus diesen Geschwindigkeiten schnell wieder den Stillstand zu erreichen, erfordert eine entsprechend hohe Bremsperformance, die durch den überdurchschnittlich hohen Trocken- und Nasssiedepunkt jederzeit sichergestellt ist.

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René Rast gewinnt am Nürburgring vorzeitig seinen zweiten DTM-Titel mit Hankook-Rennreifen

René Rast ist neuer DTM-Champion. Dem Audi-Piloten reichte am Sonntag beim vorletzten Stopp am Nürburgring ein dritter Platz, um zum zweiten Mal Meister in der wohl populärsten internationalen Tourenwagenserie zu werden. Der Sieg beim Sonntagslauf ging an Jamie Green (Audi), der nach zwei Jahren wieder einen Erfolg in der DTM feierte.

20190915_dtm_nuerburgring_3_1.jpg18. September 2019, pd. Für den neuen DTM-Champion verlief der Start am Sonntag beim drittletzten DTM-Lauf auf dem Nürburgring optimal. Von Platz zwei aus ins Rennen gegangen, konnte sich der Audi-Pilot vor seinem Markenkollegen, dem Pole-Setter Jamie Green, an die Spitze setzen. Der übernahm jedoch nach seinem Pflicht-Boxenstopp in Runde 13 die Führung vor Rast, der sich im zwölften Umlauf seinen zweiten Satz Hankook Rennreifen geholt hatte. Auch Robin Frijns (Audi) konnte sich nach einem gekonnten Überholmanöver an René Rast vorbeischieben, der das Rennen nach 41 Runden hinter seinen beiden Audi-Kollegen auf Platz drei beendete.

Das reichte für René Rast, um nach 2017 seine zweite DTM-Meisterschaft zu gewinnen. Der Gesamtzweite Nico Müller (Audi) beendete den Sonntagslauf am Nürburgring nur auf Platz sechs und hat selbst bei optimalem Verlauf in den letzten beiden Rennen am Hockenheimring keine Titel-Chance mehr. Hinter sieben Audi-Fahrern überquerte der beste BMW-Pilot Philipp Eng die Ziellinie als Achter. Daniel Juncadella war auf Rang zwölf einmal mehr stärkster Aston Martin Fahrer.

Manfred Sandbichler, Hankook Motorsport Direktor Europa: «Herzlichen Glückwunsch an den neuen DTM-Champion René Rast. René war bisher der überragende Fahrer der Saison und hat den Rennreifen von Hankook auf allen Strecken und bei verschiedensten Bedingungen perfekt gemanagt. Jetzt steht das Finale in Hockenheim bevor, bei dem sich Gaststarter aus der japanischen Super GT-Series mit den DTM-Piloten und dem neuen Champion messen werden. Das wird der würdige Abschluss einer tollen und spannenden DTM-Saison.»

Nicht nur René Rast wurde am Sonntag auf dem Nürburgring vorzeitig neuer DTM-Champion. Auch das Audi Sport Team Phoenix feierte bereits vor dem Finale in Hockenheim den Gesamtsieg beim Best Pit Stop Award, der inoffiziellen Boxencrew-Meisterschaft des exklusiven DTM-Reifenpartners Hankook.

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Neuer Standothek-Ratgeber «Classic Cars»

Der Markt für Oldtimer wächst. Doch die Werterhaltung dieser oft einmaligen klassischen Autos erfordert viel Zeit und fachliches Know-how. Daraus ergibt sich ein interessanter Markt für Lackierbetriebe, die sich mit der Reparatur und Restaurierung solcher Fahrzeuge ein zusätzliches Standbein aufbauen wollen. Grund genug für Standox, den bewährten Standothek-Ratgeber «Classic Cars» zu überarbeiten und neu aufzulegen.

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Das Classic-Know-how von Standox stellt sogar für das Mercedes-Benz-Classic-Center bei Stuttgart, die weltweit zentrale Anlaufstelle für Besitzer klassischer Mercedes-Benz-Fahrzeuge, den Standard einer hochwertigen Oldtimer-Lackierung dar.

19. September 2019, pd. Die neue Standothek informiert aus professioneller Sicht darüber, was die Reparaturlackierung von Classic Cars von der Neuwagen-Reparaturlackierung unterscheidet und gibt Tipps, wie sich Lackierbetriebe dieses Geschäftsmodell zu eigen machen können. Insbesondere hilft sie, den Reparaturaufwand in allen Arbeitsschritten abzuschätzen, historisches Blech vor Korrosion zu schützen, den richtigen Farbton zu finden, den passenden Lack umweltgerecht zu mischen und der neuen Oberfläche zum originalgetreuen Glanz zu verhelfen. Das Know-how von Standox auf diesem Gebiet stellt sogar für das Mercedes-Benz Classic Center in Fellbach bei Stuttgart, die weltweit zentrale Anlaufstelle für Besitzer klassischer Mercedes-Benz-Fahrzeuge, den Standard einer hochwertigen Oldtimer-Lackierung dar. Neben nutzwerten Tipps für die Praxis bietet der Ratgeber ausserdem einen spannenden Exkurs über die Geschichte des Autolacks und die Farbtrends vergangener Epochen.

Mit ihrer in der Branche einzigartigen «Standothek»-Reihe wendet sich die Marke Standox seit vielen Jahren an Lackierprofis und vermittelt ihnen kompetent Fach- und Expertenwissen zu unterschiedlichen Lackthemen. Die Spezialisierung auf die Reparatur von Oldtimer-Lackierungen hat bei Standox eine lange Tradition: Anwender von Standox Produkten werden mit Fach-Seminaren, Farbton-Dokumentationen, technischem Know-how und den passenden Reparaturlösungen unterstützt. Ganz neu: der «Classic Car Repair Workshop», der in diesem Jahr erstmals veranstaltet wurde. So verschafft Standox den Karosserie- und Lackierbetrieben Zugang zu Oldtimer-Aufträgen – und vermittelt in entsprechenden Beratungen das Wissen, wie die Abwicklung dieser Aufträge besonders lukrativ gestaltet werden kann.

Die Standothek «Classic Cars» kann über den Aussendienstmitarbeiter der André Koch AG bezogen werden. Darüber hinaus steht sie auf der Standox-Website zum Download bereit.

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Hankook verlängert Partnerschaft mit russischer Eishockey Liga bis 2022

Hankook und die russische Kontinental Hockey League (KHL) haben offiziell ihre Partnerschaft für die kommenden drei Saisons bis 2022 verlängert. Der Reifenhersteller engagiert sich damit weiterhin erfolgreich als «KHL Championship Supplier» und «Official tyre partner» in einer der größten Eishockey-Ligen weltweit.

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Han-Jun Kim (l.), Präsident von Hankook Tire Europe, und Dimitry Chernyshenko, Präsident der KHL.

18. September 2019, pd. Premium-Reifenhersteller Hankook bleibt offizieller Partner der Kontinentalen Eishockey Liga bis 2022. Das Unternehmen wird im Rahmen der Partnerschaft die KHL unterstützen und die Eishockeyfans mit zahlreichen Events während der laufenden Saison in den insgesamt 744 Spielen, unter anderem in den Playoffs oder der All-Stars-Week, begleiten.

Hankook wird darüber hinaus mit Kampagnen in den sozialen Netzwerken wieder mehr als 10'000 Fans die Möglichkeit zur Teilnahme an Spielen der KHL während der kommenden Saisons geben. Die gross angelegte Zusammenarbeit mit der Nummer-eins-Sportart ist besonders in Russland, als einem der größten Absatzmärkte für Winterreifen, von grosser Bedeutung. Die Verlängerung des Vertrags setzt daher ein starkes Zeichen in der Entwicklung der Partnerschaft, die seit 2017 zwischen Hankook und der KHL besteht. 

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Neues Gewand für den Internetauftritt von Meguin

Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern. Auf das digitale Zeitalter umgemünzt gilt das Sprichwort sinngemäss für Internetauftritte. Das Mineralölwerk Meguin aus dem Saarland hat seine Präsenz im Web optisch komplett überarbeitet und an das Verhalten der Nutzer angepasst.

screenshot_meguin_startseite_9_2019.jpg18. September 2019, pd. Wer ins Internet geht, nutzt längst nicht mehr nicht zwingend einen PC oder ein Notebook. Mobile Datenträger wie Smartphone und Tablet sind auch im Berufsalltag allgegenwärtig. Für die Internetpräsenz eines Unternehmens hat das zur Folge, dass sie möglichst komfortabel für den Nutzer ausgelegt sein muss und sich den technischen Gegebenheiten anpasst. Dabei spricht man von einem adaptiven Webdesign, also von einem Internetauftritt, dessen Darstellung und Auflösung sich automatisch auf den jeweiligen Bildschirm des Gerätes ausrichten.

Funktionell wurde der Auftritt von Meguin weiter optimiert. Die Inhalte bieten nach wie vor eines: Information – über das Unternehmen, über die Produkte, über Bezugsquellen, über Ansprechpartner – einfach über alles, was man für das Alltagsgeschäft benötigt. Am meisten genutzt ist der Ölwegweiser; ein verlässlicher digitaler Helfer bei der Suche nach dem passenden Schmierstoff. Ist dieser gefunden, stellt sich die Frage, wo man diesen bekommt. Unterstützung kommt von der Bezugsquellensuche. Mit ihr findet der Kunde den Stützpunkthändler in seiner Nähe sowie Vertriebspartner im In- und Ausland.

Und wer regelmässig über alle Entwicklungen bei Meguin informiert sein möchte, kann sich für den Newsletter registrieren. Dann kommen die Informationen quasi ganz von selbst. 

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IDEA Award 2019: Hankook als Finalist ausgewählt

Hankook wurde für seine Konzeptreifen Hexonic und HLS-23 als einer der Finalisten des IDEA Award 2019 in der Kategorie Automotive und Transport ausgezeichnet: Der Reifenhersteller erreichte unter 1600 eingereichten kreativen Designideen einen Podiumsplatz. Damit erreicht Hankook dieses Jahr Auszeichnungen bei den drei renommiertesten Design-Awards.

20190905_idea_award.jpg13. September 2019, pd. Premium-Reifenhersteller Hankook wurdevor kurzem bei den International Design Excellence Awards (IDEA) 2019 in Chicago, USA als Finalist in der Kategorie Automotive und Transport ausgewählt. Das Unternehmen erhielt die Würdigung für seine Konzeptreifen Hexonic und HLS-23.  Der Hexonic ist ein Reifen für vollautonome Carsharing-Fahrzeuge, der erhöhten Fahrkomfort gewährleistet. Eingebaute Scanner analysieren die Strasse in Echtzeit mit sieben separaten Sensoren auf dem Reifenprofil. Verhältnisse wie Griffigkeit, Temperatur und Straßenbelag werden damit erkannt und die Reifenlaufflächen entsprechend angepasst. Der HLS-23 wurde für automatisierte Logistiksysteme konzipiert. So überwachen HLS-Reifen mit Sensoren gegenseitig ihre Position zwischen den Fahrzeugen und halten konstanten Abstand zueinander. Darüber hinaus stellt der Reifen ein zuverlässiges Fahrverhalten sicher und trägt somit zu einer einwandfreien, automatischen Warenauslieferung bei.

Han-Jun Kim, Präsident von Hankook Tire Europe, sagte: «Wir freuen uns sehr über die erreichte IDEA-Finalplatzierung, bei einer der renommiertesten Designauszeichnungen der Welt. Auch in diesem Jahr konnte Hankook seine innovative Design-Führungsrolle damit weltweit unter Beweis stellen. Wir werden unsere Bemühungen fortsetzen, unsere Spitzentechnologie und Wettbewerbsfähigkeit als weltweit führendes Unternehmen zu verbessern.»

Im Februar belegte Hankook bei den «iF Design Awards 2019» den ersten Platz in den Kategorien Professional Concept und Product. Die drei Siegerreifen waren der Hexonic und der HLS-23 sowie der Kinergy 4S 2, der Ganzjahres-Pkw-Reifen von Hankook. Die beiden Konzeptreifen Hexonic und HLS-23 wurden gemeinsam mit Studenten des London Royal College of Art (RCA) im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts «Design Innovation» entwickelt und wurden bereits auf mehreren internationalen Messen präsentiert. Darüber hinaus wurde das Unternehmen im März bei den Red Dot Awards 2019 für seinen neuen Ultra High Performance-Reifen, das Flagschiffmodell Ventus S1 evo 3, zum Sieger in der Kategorie Produktdesign gekürt. 
Die jährlichen IDEA Awards werden von der Industrial Designers Society of America (IDSA) organisiert und gehören neben dem Red Dot Design Award und dem iF Design Award zu den drei renommiertesten internationalen Designpreisen. Das beste Design wird jedes Jahr durch eine umfassende Bewertung verschiedener Bewertungskriterien wie Designinnovation, Benutzererfahrung und Nutzen für die Gesellschaft ausgewählt.

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Aus Vision wird Wirklichkeit: Weltpremiere des ID.3

Volkswagen präsentiert an der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt den wegweisenden ID.3. Für die Marke ist er das Symbol einer neuen Zeit.




13. September 2019, pd. Mit dem ID.3 erweitert Volkswagen sein Programm um das erste Modell einer komplett neuen
Generation reiner Elektrofahrzeuge – lokal emissionsfrei, höchst effizient und voll vernetzt. Gleichzeitig spiegelt der ID.3 die Neuausrichtung der Marke Volkswagen wider und zeigt sich als erstes Modell mit dem neuen Volkswagen Logo.

Mit dem ID.3 startet Volkswagen in eine neue Ära der klimafreundlichen Mobilität. Das erste Modell aus der ID. Baureihe ist bilanziell CO2-neutral, beeindruckt mit einer für Elektroautos charakteristischen hohen Fahrdynamik und ist voll vernetzt. Es basiert wie alle künftigen ID. Modelle auf dem neuen Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB), der speziell für
den Elektroantrieb konzipiert wurde.

Der ID.3 gibt sich dank einer neu entwickelten Design-DNA sofort als Zero Emission Vehicle zu erkennen. Gestaltet für eine elektrisierende Zukunft, bringt er eine neue Designqualität in die Kompaktklasse. „Mit dem ID.3 fährt Volkswagen in die Zukunft“, sagt Klaus Bischoff, Chefdesigner der Marke Volkswagen. Bischoff weiter: „Die natürliche Formensprache und
das absolut intuitive Fahrerlebnis zeigen eine neue, elektrische Denkweise.“

Der ID.3 wird zum Serienstart mit drei Batteriegrössen angeboten. Die Basisvariante hat einen nutzbaren Energiegehalt von 45 kWh und ermöglicht eine elektrische Reichweite von bis zu 330 Kilometern (WLTP). Der Einstiegspreis dieser ID.3 Version liegt bei ca. CHF 32‘000 in der Schweiz (Richtpreis). Darauf folgt eine Batterievariante mit 58 kWh; in diesem Fall bietet der ID.3 eine Reichweite von bis zu 420 Kilometern (WLTP). Der Energiegehalt der grössten Batterievariante liegt bei 77 kWh, deren elektrische Reichweite bei bis zu 550 Kilometern (WLTP) liegt. Dank seiner Schnellladefähigkeit lassen sich beim ID.3 mit 100 kW Ladeleistung innerhalb von 30 Minuten rund 290 Kilometer Reichweite (WLTP) nachladen.

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NTN-SNR führt neue Produktreihe von Steuerkettensätzen ein

NTN-SNR erweitert sein Angebot für das Modul Motorsteuerung und bringt 22 Steuerkettensätze auf den Markt. Diese Produktreihe ist für die beliebtesten europäischen und asiatischen Fahrzeuge bestimmt. Sie deckt die gängigsten Anwendungen ab, bei denen der Austausch der Motorsteuerung erforderlich wird.

banniere_kdc_d_843x843px_1.jpg13. September 2019, pd. Gegenwärtig wird der Markt weitgehend vom Riemen dominiert. Prognosen weisen jedoch auf eine wachsende Anzahl von Fahrzeugen hin, die mit einer Steuerkette ausgerüstet sein werden. Die Sätze von NTN-SNR enthalten alle Komponenten, die für einen einfachen Austausch der Steuerkette notwendig sind. So stellt dieses Angebot eine Lösung dar, die auf die täglichen Bedürfnisse von Werkstätten ausgerichtet ist.

Der Markt für Motorsteuerungen wird weitgehend vom Riemen dominiert. Jedoch führen neue technologische Vorgaben dazu, dass bei der Entwicklung von neuen Motoren zunehmend auf kettenangetriebene Steuerungssysteme zurückgegriffen wird. Gemäss den Prognosen wird der Bestand an Fahrzeugen mit einem Steuerkettensystem bis 2020 von 30 auf 40 Prozent ansteigen. Gegenwärtig werden 7 von 10 Reparaturen vom Hersteller durchgeführt. Die Anzahl der Fahrzeuge mit Steuerkette wächst stetig und die Nachfrage nach Reparatursätzen auf dem freien Automobil-Ersatzteilmarkt für diese Komponenten nimmt entsprechend zu.

Die Lebensdauer einer Kettensteuerung übersteigt zwar die einer Zahnriemensteuerung, jedoch besteht auch sie aus Teilen, die einem erheblichen Verschleiß unterliegen. Daher ist die Qualität von entscheidender Bedeutung. Ebenso wie beim Riemen kann die Reparatur einer gerissenen Steuerkette sehr kostspielig werden. Eine Kettensteuerung befreit also nicht von regelmäßigen Kontrollen oder vorbeugender Wartung – gerade bei Fahrzeugen mit hoher Laufleistung oder beim Auftreten von anormalen Geräuschen.

NTN-SNR erweitert sein Motorsteuerungsangebot mit einem Sortiment an Kettensätzen, um die Erwartungen und Anforderungen des europäischen Marktes zu erfüllen. Das Sortiment umfasst Anwendungen für die beliebtesten europäischen und asiatischen Fahrzeuge (inklusive aller Elemente, die für eine Reparatur notwendig sind) sowie einheitliche Kettenspannvorrichtungen von NTN. Ebenfalls werden sechs einheitliche Kettenspanner - direkt aus den japanischen Werken der Gruppe - für die Marken Subaru, Suzuki und Honda an. Für das neue Sortiment stehen alle erforderlichen Hilfsmittel bereit. Dazu gehören der neue Motorsteuerungs-Katalog von NTN-SNR, entsprechende starke Vertriebsteams in allen Ländern, ein technisches Analyselabor sowie das Vertrauen mit einem weltweit anerkannten Konzern und Spezialisten im Automobilbereich zusammenzuarbeiten.

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Mit XTRONIC Control vernetzt in die Zukunft

Gerade für autonom agierende Fahrzeuge ist eine Fernüberwachung und -steuerung essenziel. Viele Funktionen sind allerdings bisher nur in isolierten Systemen oder plattformabhängig verfügbar. Im Gegensatz dazu vereint die XTRONIC Control Unit Sicherheits-, Überwachungs-, Bedien- und Komfortfunktionen in nur einem System.



13. September 2019, pd. Die innovative Steuerung besticht dabei durch die Vielfalt von vernetzten und integrierten Komponenten vom Entertainmentsystem bis hin zur Zustandsüberwachung der Komponenten im Fahrzeugumfeld. Die verlässliche Vernetzung innovativer Fahrassistenzsysteme in Verbindung mit Radar, Lidar, Ultraschall bis hin zum Einsatz künstlicher Intelligenz legt damit die technischen Grundlagen für autonomes Fahren.

Die XTRONIC Control Unit ermöglicht die digitale Steuerung und Überwachung integriert in einer Anwendung auf einem Smartphone, Tablet oder einer Smartwatch. Die wichtigsten Daten sind damit auf einem mobilen Device via Cloud immer und überall griffbereit. Für die Umsetzung der Connectivity Tools auf Basis der Steuereinheit spielt die Art der Fahrzeugplattform keine Rolle. Anwendungsbeispiele finden sich nicht nur in (teil-) autonomen Fahrzeugen, sondern auch in Nutzfahrzeugen oder Wohnmobilen. Das Steuergerät ist in diesen Bereichen seit Kurzem bei mehreren weltweit agierenden OEMs in Serie.

Auf der IAA zeigt Schaeffler am Beispiel eines Wohnmobils, welche Vorteile das System bietet. Basierend auf der XTRONIC Control Unit ermöglicht «CampConnect» die digitale Steuerung von Komfort- und Sicherheitsfunktionen für Camper und Caravans. Beispielsweise können Endkunden über ihr Smartphone die vollständige Bedienung und Statusabfrage auch unterwegs aufrufen. Der Eigentümer kennt dadurch unter anderem den Tankfüllstand oder kann die Temperatur überprüfen und regeln. Condition Monitoring und Predictive Maintenance der Komponenten sichern die Verfügbarkeit und legen die Basis für einen intelligenten Wartungsplan von Fahrzeugen und ganzen Flotten. Bei einem Einbruchsversuch wird darüber hinaus sofort Alarm gegeben.

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Cromax-Netzwerk auf starkem Wachstumskurs

Das Jahrestreffen für die Netzwerkpartner von Cromax Five Star Schweiz fand in diesem Jahr in Nizza statt. 70 Gäste nahmen am 3-Tages-Event teil. Im Zentrum standen die Digitalisierung und Informationen über das Wachstum des Netzwerks sowie über die neuen Kooperationen. Ebenfalls wichtig war das Netzwerken mit Kollegen, ergänzt durch ein teambildendes Rahmenprogramm, in der charmanten Stadt an der Côte d’Azur. Die Veranstaltung bot auch die Gelegenheit, sich über das französische Netzwerk zu informieren.
 

13. September 2019, pd. Das Five Star Netzwerk in der Schweiz befindet sich derzeit auf einem starken Wachstumskurs. Céline Tambour, Cromax Switzerland Marketing- und Kommunikationsleiterin sowie Five Star Managerin, verkündete stolz den Beitritt von neun neuen Mitgliedern in den vergangenen neun Monaten. «Unsere Aktivitäten zahlen sich aus und helfen uns, neue Mitglieder zu gewinnen. Cromax investiert viel in das Five Star Netzwerk für unsere Partnerbetriebe, beispielsweise für eine neue Kommunikationskampagne und zahlreiche digitale Lösungen», beschrieb Céline Tambour das aktuelle Engagement.

Des Weiteren wurde bei dem Jahrestreffen über die aktuell abgeschlossenen Vereinbarungen mit Auftraggebern und kurz bevorstehende weitere Kooperationen informiert, was von allen Partnerbetrieben besonders begrüsst wurde. «Im Fokus von Five Star Schweiz sind drei Bereiche: Partnerschaft mit Versicherern, Leasingunternehmen und Flottenbetreiber (VLF), Kommunikationskonzept für die Five Star Partner, sowie Aufbau und Pflege des Netzwerks», betonte Thomas Nussbaum, Geschäftsführer Cromax Schweiz.
 
Gast des Jahrestreffens war dieses Jahr Five Star France, wodurch die Teilnehmer die Besonderheiten des französischen Netzwerkes mit 483 Mitgliedern kennenlernen konnten. Die weitere Veranstaltung widmete sich vor allem dem Netzwerken und Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern. Ein attraktives Rahmenprogramm mit Schnellboot-Rallye und Stadtführung unterstützte das Team-Building und rundete die Veranstaltung ab.

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RONAL GROUP präsentiert weltweit erstes geprüftes einteiliges 3D-gedrucktes Aluminiumrad 

Die RONAL GROUP zeigt auf der diesjährigen IAA in Frankfurt am Main eine absolute Weltpremiere: das geprüfte einteilige, additiv gefertigte Rad «SLM Concept Wheel» aus Leichtmetall. Das Konzeptrad wurde von der RONAL TECHNOLOGIE GmbH, dem Innovationszentrum der RONAL GROUP in Forst (D), entwickelt und umgesetzt.

13. September 2019, pd. Passend zum Motto «Driving tomorrow» stellt die RONAL GROUP auf der IAA 2019 eine einzigartige Neuheit vor: ihr Prototypen-Rad «SLM Concept Wheel». Das im 3D-Drucker hergestellte, einteilige Rad aus Aluminium-Leichtmetall (AlSi10) wiegt etwa 5 kg und verfügt über eine Radlast von 515 kg. Mit der Größe von 7x13 Zoll passt es beispielsweise auf den Ford Capri aus den 70er Jahren, der am Stand der RONAL GROUP ausgestellt ist.

Die erfolgreiche Prüfung des «SLM Concept Wheels» für den Einsatz im Straßenverkehr gemäß StVZO §30, deren Anforderungen sogar übertroffen wurden, unterstreicht die Zukunftsfähigkeit der Räderherstellung durch selektives Laserschmelzen. Vom Herstellungsprozess «Selective Laser Melting» rührt auch der Name des Konzeptrads. Das werkzeuglose, additive Verfahren ermöglicht aufgrund großer Designfreiheit und Funktionsintegration hochgradig individualisierbare Räder nach Kundenwunsch. Jedes 3D-gedruckte Rad wird nach Fertigungsende einer Röntgenkontrolle unterzogen, um Defekte und Materialfehler auszuschließen.
 
Das Prototypenrad ist eine Studie der RONAL TECHNOLOGIE GmbH, die von der RONAL GROUP eigens als Innovationszentrum gegründet wurde und sämtliche Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des Radherstellers bündelt. Mit dem «SLM Concept Wheel» zeigt das Unternehmen die technische Machbarkeit des 3D-Drucks für Räder auf und generiert gleichzeitig weiteres Know-how in diesem Bereich.
 
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Hankook stattet Schweizer Elektro-Roadster aus

Reifenhersteller Hankook hat einen Partnerschaftsvertrag mit der Schweizer Firma Kyburz geschlossen. In einem ersten Projekt wird der Kyburz Roadster eRod mit Ultra-High-Performance Reifen der Ventus Linie ausgestattet.



13. September 2019, pd. Premium-Reifenhersteller Hankook rüstet zukünftig das Roadster-Projekt eRod aus und ist darüber hinaus die empfohlene Replacement Marke. Das jährliche Volumen von 50 Fahrzeugen wird aktuell komplett in der Schweiz gefertigt. Im Rahmen der Swiss Automotive Show, der SAG-Hausmesse in Freiburg, ist der eRod erstmalig auf Hankook Reifen der Öffentlichkeit präsentiert worden.

Kyburz ist internationaler Leader für hochwertige Mobilitäts- und Transportlösungen für die letzte Meile. Das Kerngeschäft für Kyburz ist die Entwicklung und Produktion qualitativ hochwertiger Elektrofahrzeuge für Zustellbetriebe, Industriefirmen, Gemeinden und Privatpersonen.

«Hankook wird zukünftig als offizieller Reifenpartner eines Vorreiterunternehmens in der Elektromobilität für die Schweizer Zuliefererbranche fungieren. Mit dem unterzeichneten Partnerschaftsvertrag sind wir guter Dinge, noch weitere zukunftsträchtige Projekte von Kyburz unterstützen», sagt Soo Won Chang, Managing Director Hankook Österreich und Schweiz.

«Wir sind stolz, einen Partnerschaftsvertrag mit dem internationalen Reifenhersteller Hankook für unsere zukünftigen Projekte verkünden zu dürfen. Die gleichen Werte unserer Unternehmen, die sich in der Leidenschaft Hankooks mit 'Driving Emotion' und der unseres Startprojekts mit Hankook, dem Roadster eRod, in 'Pure Driving' verbinden, zeigen das zukünftige Potenzial der Partnerschaft für weitere Projekte», so Flurin Vicentini, Entwicklungsleiter von Kyburz.

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Bridgestone gibt neuen Firmennamen für Telematik-Geschäft bekannt

Nach der Übernahme von TomTom Telematics durch Bridgestone Europe (Bridgestone) am 1. April 2019 hat der Reifenhersteller bekannt gegeben, dass der Firmenname von TomTom Telematics ab dem 1. Oktober 2019 zu «Webfleet Solutions» geändert wird.



13. September 2019, pd. Die Übernahme von TomTom Telematics wurde durch das Engagement von Bridgestone begründet, seine digitalen Fähigkeiten im Rahmen des steten Wandels vom Premium-Reifenhersteller hin zu einem führenden Anbieter von Mobilitätslösungen zu stärken. Das neue Unternehmen von Bridgestone ist Europas führender Anbieter von Flottenlösungen – eine Branche mit zweistelligen Wachstumsraten.

Der Erwerb hat die Position von Bridgestone im Bereich datenbasierter Lösungen gestärkt, die den Flottenbetrieb effektiver und effizienter machen. Das neu benannte «Webfleet Solutions» spiegelt das Bestreben von Bridgestone wider, seinen Kunden ein breiteres Spektrum an digitalen Mobilitäts- und Flottenlösungen anzubieten und seine weltweite Führungsposition zu behaupten. Dabei ist die Neubenennung von der zentralen Lösungsplattform WEBFLEET inspiriert, die seit 20 Jahren führende Telematik für Flotten anbietet. Das Geschäft in EMEA bedient dabei mittlerweile über 1,2 Millionen Fahrzeuge mit Mobilitätsabonnements und Flottenlösungen.

«Als wir Anfang des Jahres ‚Webfleet Solutions‘ übernommen haben, haben wir ein leistungsstarkes Lösungsportfolio für Flotten geschaffen. Gemeinsam verfügen wir über alle Möglichkeiten, um in einem unglaublich spannenden, schnell wachsenden und innovativen Bereich der Mobilität führend zu agieren. Wir sind bestrebt und verfügen über die Technologie, die Ressourcen sowie die Daten und Erkenntnisse – unterstützt durch unsere Mitarbeiter und ihr unvergleichliches Fachwissen», sagt Paolo Ferrari, CEO und Präsident von Bridgestone EMEA. «Da neue Welten vernetzter und autonomer Mobilität schnell zur Realität werden, gewährleisten Bridgestone und ‚Webfleet Solutions‘ gemeinsam, dass unsere Kunden jeden möglichen Nutzen aus dieser neuen Ära ziehen können.»

Die Teams von Bridgestone und «Webfleet Solutions» werden weiterhin neue Möglichkeiten nutzen und gemeinsam Innovationen entwickeln, wie sie es seit der ersten Bestätigung der Übernahme getan haben, um ihren Kunden zukünftiges Wachstum und Mehrwert zu bieten.

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Banner Batterien erweitert sein Sortiment für Starthilfegeräte

Mit den neuen Banner Power Booster PB12 und PB12/24 stehen moderne Starthilfegeräte im Banner Design mit einer Hochleistungs-AGM Batterie für alle Fahrzeugtypen zur Verfügung. Maximale Leistung und neue Funktionen bringen viele Vorteile.

13. September 2019, pd. «Die neuen Power Booster PB12 und PB12/24 sind Starthilfegeräte mit maximaler Leistung bei bewährter Technik. Sie weisen verbesserte und neue Funktionen im Banner Design auf», sagt Andreas Bawart, kaufmännischer Geschäftsführer von Banner. Mit dieser Sortimentserweiterung bringt Österreichs grösster Starterbatterieproduzent ab sofort neue Starthilfegeräte mit einer Hochleistungs-AGM (Absorbent Glass Mat) Batterie für alle Fahrzeugtypen auf den Markt.

Banner bietet seit vielen Jahren professionelle Lade-, Test- und Starthilfegeräte an, die mit dem umfangreichen Wissen als Hersteller perfekt auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Starterbatterien abgestimmt sind. Zu diesem breiten Produktsortiment gesellen sich nun die Power Booster PB12 und PB12/24. Sie leisten Starthilfe bei extremen Temperaturen und lassen dem Fahrzeug in Sekunden-schnelle die Kraft des Büffels spüren.

Ein 12 Volt DC-Ausgang ermöglicht die Akkuaufladung von externen Geräten, ein zusätzlicher 2.1. A USB-Ausgang lädt Tablet, Smartphone und viele mehr. Die massive Gehäuseausführung ist für einen anspruchsvollen Outdoor-Einsatz geeignet. Eine einfache und sichere Handhabung ist durch einen Verpolungsschutz mit akustischer Warnung garantiert. Ein Ein-/Aus-Schalter verhindert Kurzschlüsse in den Klemmen und das Entladen der Batterie. Das LED-Arbeitslicht an der Spitze der negativen gebogenen Klemme erleichtert das Arbeiten bei Dunkelheit, zudem erleichtern die robusten, biegsamen und langen Kabel den Einsatz. Am großen LCD-Display werden Testfunktionen wie die Spannung der Fahrzeugbatterie sowie der internen Gerätebatterie in Volt und Prozent angezeigt.

Die Power Booster werden im exklusiven Banner Design in allen europäischen Märkten ab September eingeführt. Das 12V Gerät wird zum unverbindlich empfohlenen Verkaufspreis von 289 Euro netto, die 12/24V Ausführung um 599 Euro netto den Banner-Kunden angeboten.

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Bosch und CATL kooperieren bei Batteriezellen

Bosch und Contemporary Amperex Technology Co. Limited (CATL) haben eine langfristige strategische Kooperation vereinbart. Die Partner werden gemeinsam leistungsstarke Batteriezellen spezifizieren. CATL wird diese dann gemäß Bosch-Anforderungen konzipieren, entwickeln und produzieren.

13. September 2019, pd. Zum Einsatz kommen die Zellen in der von Bosch entwickelten 48-Volt-Batterie. Sie ist das Kernelement für die 48-Volt-Hybridantriebssysteme, die aus Effizienzgründen weltweit immer wichtiger werden. Mit der Vereinbarung sichert sich das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen zugleich die langfristige Versorgung mit Batteriezellen. «Wir müssen Batteriezellen verstehen, sie aber nicht selber fertigen», sagt Dr. Stefan Hartung, Bosch-Geschäftsführer und Vorsitzender des Unternehmensbereichs Mobility Solutions. «Mit CATL haben wir dafür einen etablierten Zellspezialisten für Lithium-Ionen-Akkumulatoren als Partner gewonnen. Zusammen mit unserem System-Know-how und der Kompetenz im Batteriemanagement werden wir unsere starke Position im Markt für 48-Volt-Batterien ausbauen.» CATL ist einer der größten Produzenten von Batterien weltweit und errichtet aktuell eine Batteriefabrik am Standort Erfurt in Deutschland. Für Bosch ist die Kooperation ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Marktführerschaft in der Elektromobilität. Bereits jetzt setzen zahlreiche globale Autohersteller auf die 48-Volt-Batterie von Bosch.

Die 48-Volt-Batterie gehört neben weiteren Systemkomponenten wie Gleichspannungswandler (DC/DC-Wandler) und elektrischen Maschinen zum Bosch-Portfolio für 48-Volt-Systeme. Mit dieser Technik will Bosch Fahrzeuge aller Klassen für zukünftige Emissionsanforderungen fit machen und eine erschwingliche Hybridisierung anbieten. Die 48-Volt-Elektrifizierung unterstützt den Verbrennungsmotor durch einen Elektromotor. Die Energie dafür kommt aus der 48-Volt-Batterie und wird beim Bremsen zurückgewonnen. Auf diese Weise sind Verbrauchseinsparungen von bis zu 15 Prozent erreichbar.

Die Fertigung der ersten Generation der 48-Volt-Batterie ist bei Bosch bereits Ende des vergangenen Jahres im chinesischen Wuxi angelaufen.

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Rhiag Hausmesse 2019 – jetzt anmelden

Am 27. und 28. September 2019 startet die vierte Hausmesse der Rhiag Group Ltd. Über 30 internationale Aussteller treffen auf Garagisten und Mechaniker aus der ganzen Schweiz.

3. September 2019, pd. Die Automobilbranche ist geprägt von ständigen Veränderungen. Darum müssen Garagisten stets auf dem neuesten Stand bleiben, wenn es um Trends und Neuigkeiten im Automotive Aftermarket geht. Hier kommt die Rhiag Hausmesse ins Spiel. Diese einzigartige Veranstaltung liefert Ihnen eindrückliche Insights zur Welt der Fahrzeugersatzteile. Über 30 Aussteller stehen Ihnen während den zwei Messetagen für Gespräche und technische Fragen zur Verfügung. Die Tombola verspricht dieses Jahr den grössten Hauptgewinn bisher. Mit etwas Glück winkt dem glücklichen Gewinner ein brandneuer Peugeot 208.

Profitieren Sie nach Ihrem Rundgang im Verpflegungsbereich von vielseitigen Köstlichkeiten und geselligem Beisammensein. Die charmante Markthalle sorgt für ein familiäres Ambiente und ist mit allen Verkehrsmitteln optimal erreichbar. Parkplätze werden vor der Halle kostenlos zur Verfügung gestellt.

Dieses Jahr wird an der Hausmesse ein besonderes Jubiläum gebührend gefeiert. Denn seit 40 Jahren ist die Firma Rhiag im operativen Geschäft mit Industrie- und Autoersatzeilen tätig. Was mit einem Drei-Mann-Betrieb begann, entwickelte sich bis heute zu einem der führenden Ersatzteilanbietern der Schweiz. Zu vielen grossen Teileherstellern wie zum Beispiel Boge-Sachs, Götze-Payen, LUK und Brembo, die auch zu den Ausstellern der Hausmesse gehören, hält Rhiag seit Bestehen die Treue. Laufend wurde das Sortiment erweitert und umfasst mittlerweile mehrere hunderttausend Artikel in über hundert Artikelgruppen.

Hier können Sie sich jetzt Ihr kostenloses Ticket sichern. Alle Bilder und Eindrücke der letzten Hausmesse finden Sie hier


Garagenkonzept Le Garage feiert 20 Jahr-Jubiläum

Über 300 geladene Gäste haben am vergangenen Freitag in der Markthalle Burgdorf das 20-jährige Jubiläum von Le Garage, dem unabhängigen Garagenkonzept der ESA, gefeiert. Ein festliches Gala-Dinner, ein Gruss- und Gratulationswort der Burgdorfer Gasthausbrauerei AG, die dieses Jahr ebenfalls ihren 20. Geburtstag feiert, sowie musikalische Auftritte von Gustav mit Band umrahmten den Anlass gebührend.



3. September 2019, pd. Die ESA, die Einkaufsorganisation der Schweizer Automobilindustrie, rief vor 20 Jahren mit Le Garage ihr erstes Garagenkonzept ins Leben. Mit Erfolg: heute gilt das Le Garage-Garagenkonzept der ESA als eines der grössten Garagennetze der Schweiz. Hans-Ulrich Burkhardt, der in Gondiswil eine Garage betrieb, trat damals als allererster Partner dem Le Garage-Partnerkonzept bei. Heute führt sein Sohn den Garagenbetrieb erfolgreich. Auch er war von Anfang an überzeugter Le-Garage-Partner. Während der letzten Jahre wuchs die Le Garage-Familie zu einer Grossfamilie. Dies bestätigte auch die grosse Anzahl Gäste an der Jubiläumsfeier. Der Austausch und die Kollegialität unter den Partnern ist ein wichtiger Bestandteil des Le Garage-Konzepts. 

Burgdorfer Bier feiert ebenfalls 20 Jahre
Der Zufall will es, dass das Burgdorfer Bier dieses Jahr ebenfalls seinen 20. Geburtstag feiert. Thomas Gerber, Delegierter des Verwaltungsrates und Geschäftsführer der Burgdorfer Gasthausbrauerei AG, liess es sich deshalb nicht nehmen, in seinem Gruss- und Gratulationswort Einblick in die Arbeit der Brauerei zu geben. Selbstverständlich erhielten die Le Garage-Partner an der Jubiläumsfeier die Chance, sich selbst von der Qualität des Burgdorfer Bieres zu überzeugen. Zudem erhielten sie als kleines Geschenk auch einige Flaschen des Burgdorfer Biers mit nach Hause. Besonders daran: die Beschriftung der Flaschen wurde speziell für das Jubiläum angepasst. Die Jahreszahl 1999 steht – nebst den beiden Logos – prominent auf jeder Flasche. 

Giorgio Feitknecht, CEO der ESA, gratulierte in seinem Grusswort und dankte den Le Garage-Partner für ihre Treue in den letzten 20 Jahren. In seinen Ausführungen betonte Feitknecht, dass sich in den letzten zwei Jahrzehnten einiges verändert habe, vieles aber auch gleich geblieben sei: «Wir respektieren und fördern die unternehmerische Freiheit und wollen dies – wie in den letzten 20 Jahren – auch zukünftig als einer der Grundwerte bei Le Garage leben». 

Zwischen den Gängen des festlichen Nachtessens sorgte der renommierte Musiker Gustav aus Fribourg mit seiner Band für musikalische Unterhaltung. Mit eingängigen Liedern brachte er das eine oder andere Bein ins Wippen.

Mehr Informationen zu Le Garage und ESA.

 


Ein Sicherheitssystem feiert Jubiläum: 50 Jahre Continental-Antiblockiersystem

Auf der IAA in Frankfurt am Main im Herbst 1969 herrschte beste Stimmung, denn die Automobilbranche boomte. Auch das Technologieunternehmen Continental stellte eine Weltneuheit vor: Damals noch ITT-Teves präsentierte mit der MK I erstmals ein Antiblockiersystem (ABS).
 

3. September 2019, pd. Die Idee, beim scharfen Abbremsen eines Autos ein Blockieren der Räder zu verhindern, damit der Wagen weiterhin lenkbar bleibt, beschäftigte Fahrzeugkonstrukteure bereits in den 1920er-Jahren. Eine Lösung dieses Problems kam jedoch erst mit der Entwicklung leistungsfähiger Elektronik in Reichweite. Ab 1965 arbeiteten Ingenieure der Firma Teves (später ITT-Teves) – das Unternehmen wurde 1998 von Continental übernommen – an einem Antiblockiersystem für Pkw. Ausgehend von analoger Schaltungstechnik wurden ab den 1970er-Jahren integrierte Schaltungen eingesetzt, um den Bremsdruck zu regeln und so ein Blockieren der Räder zu verhindern. Vor 50 Jahren, auf der IAA 1969, wurde das System erstmals vorgestellt (Bild).

Der Serieneinsatz liess auf sich warten, dann aber gab es einen technologischen Durchbruch Allerdings kam die Technik zunächst nicht über den Einsatz in 36 Versuchsfahrzeugen der schwedischen Polizei hinaus. Die Ölkrise und in der Folge eine Abschwächung der Konjunktur, die insbesondere den Automobilmarkt betraf, verhinderten über Jahre einen Serieneinsatz. Der erfolgte schliesslich 1984, und dann als technologischer Durchbruch: Denn anders als Wettbewerbssysteme, die bereits auf dem Markt waren, brachte Teves mit der MK II zu diesem Zeitpunkt das weltweit erste, mikroprozessorgesteuerte ABS für Pkw auf die Strasse. In Nordamerika war es für den Lincoln Continental verfügbar, in Europa erhielt der Ford Scorpio diese Sicherheitstechnik sogar serienmässig. Die Ausstattung ab Werk war ein weiteres Novum, da zu diesem Zeitpunkt das ABS üblicherweise nur gegen einen hohen Aufpreis als Ausstattungsoption verfügbar war.

Die MK II war das erste ABS auf dem Markt, in dem die Bremsfunktion, die Bremskraftverstärkung, die Hydraulikregelung und eben das Antiblockiersystem in einer kompakten Einheit zusammengefasst waren. Wenig später wurde auch eine Antriebsschlupfregelung (ASR) integriert. Ein wesentlicher Meilenstein in der ABS-Entwicklung war das Nachfolgersystem MK IV, das 1989 in Serie ging und das zum ersten Mal auch eine elektronische Bremskraftverteilung umfasste und somit mechanisch-hydraulische Bauteile überflüssig machte. Noch ein Entwicklungssprung gelang den Continental-Entwicklern 1995, als im System MK 20 erstmalig eine Elektronische Stabilitätskontrolle (ESC) integriert und überdies ein wegweisendes Design konzipiert wurde. Bei dieser neuen Anordnung, die sich weltweit als Standard durchgesetzt hat, befindet sich der Motor oben, der Ventilblock in der Mitte und die Elektronik – sozusagen als Basis – darunter. Bis heute sind Antiblockiersysteme von Continental nach diesem Prinzip aufgebaut, wobei die Modularität der Ausstattungsvarianten (ABS, ABS + ASR, ESC) Kundenanforderungen optimal erfüllt.

Ein heutiges ABS ist mit bis zu 50 Zusatz- und Sicherheitsfunktionen ausgestattet, wie beispielsweise dem automatischen Lösen der Parkbremse beim Anfahren, der Berganfahrhilfe oder als wichtige Komponente beim Abstandsregeltempomaten. Dabei hat es ein Gewicht von lediglich rund zwei Kilogramm und einem Bauraumbedarf von der Grösse einer Spiegelreflexkamera.

Das ABS sei die «Mutter aller Fahrwerksregelsysteme», sagt Continental-Entwickler Jürgen Woywod, der an den kommenden Generationen von Bremssystemen arbeitet. Die Zukunft dieser Technologie werde vor allem von Software-Innovationen bestimmt – für mehr Komfort und noch mehr Sicherheit. Woywod gehörte zudem zu jenem Team, das die ABS-Technik von Continental
auch für Motorräder applizierte und ab 2006 erstmals auf die Strasse brachte. ABS – sowohl für Pkw, als auch für Motorräder – leistet einen wesentlichen Beitrag zum langfristigen Ziel der Vision Zero, einer Zukunft ohne Unfälle im Straßenverkehr. Um diesem Ziel stetig näher zu kommen, treibt Continental auch nach 50 Jahren ABS die Entwicklung dieses
Sicherheitssystems mit Hochdruck weiter voran.

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Birchmeier ist jetzt zwölfter Partner des herstellerübergreifenden Akku-Systems CAS

Das Dutzend ist voll: Der Schweizer Sprühtechnik-Spezialist Birchmeier hat seine Akku-Geräte auf das Cordless Alliance System (CAS) und damit die Akku-Technologie des Nürtinger Elektrowerkzeug-Herstellers Metabo umgestellt.

3. September 2019, pd. Ob Spritzen, Schäumen, Zerstäuben, Desinfizieren oder Streuen: Wenn es um das präzise Ausbringen von Flüssigkeiten, Pulver oder Granulat geht, setzen viele Kunden aus den Bereichen Gartenbau, Industrie, Hygiene, Facility Management, Reinigung, Bau und Gewerbe, Land- und Forstwirtschaft oder Automobilbau auf die Geräte der Birchmeier Sprühtechnik AG mit Stammsitz im schweizerischen Stetten. Bei seinen akkubetriebenen Geräten geht das 1876 gegründete Traditionsunternehmen jetzt ganz neue Wege: Auf der internationalen Gartenmesse spoga+gafa in Köln vom 1. bis 3. September präsentiert sich Birchmeier als zwölfter Partner des Cordless Alliance Systems (CAS), dem von dem Nürtinger Elektrowerkzeug-Hersteller Metabo initiierten, herstellerübergreifenden Akku-System. CAS ging im Sommer 2018 mit neun Elektrowerkzeug- und Maschinen-Herstellern aus verschiedenen Bereichen an den Start. Aktuell sind die Unternehmen Metabo, Rothenberger, Mafell, Eisenblätter, Collomix, Haaga, Electrostar (Starmix), Eibenstock, Steinel, Rokamat, El-ried/Edding und Birchmeier Teil von CAS. Innerhalb dieses in der Branche einmaligen Akku-Systems sind alle Maschinen der CAS-Partner mit einem Akku zu hundert Prozent kompatibel und beliebig kombinierbar. Auf Basis der leistungs-starken Metabo LiHD-Akku-Technologie versammelt CAS die unterschiedlichsten Gewerke unter einem Dach und bietet professionellen Anwendern so die Freiheit, fernab der Steckdose mit Standard- und Spezialprodukten verschiedener Hersteller mobil und flexibel zu arbeiten.

«Wir haben bisher für unsere akkubetriebenen Geräte ein eigenes Akku-System eingesetzt», sagt Jürg Zwahlen, Hauptaktionär und Verwaltungsratsvorsitzender von Birchmeier. «Aber als wir uns näher mit CAS beschäftigt haben, haben wir schnell erkannt, welche Vorteile es gegenüber unserem eigenen System hat: Es ist wesentlich einfacher und leistungsfähiger. Ausserdem können unsere Kunden 140 Maschinen und Geräte von derzeit zwölf Herstellern mit einem Akku betreiben. Das ist ein enormer Vorteil, denn natürlich brauchen unsere Kunden für ihre Arbeit nicht nur unsere Produkte, sondern parallel auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Elektrowerkzeugen. Und schliesslich hat uns absolut überzeugt, mit welcher Kompetenz und Leidenschaft der Metabo Chef Horst W. Garbrecht als Initiator von CAS und seine Mitarbeiter diese Technologie-Kooperation vorantreiben. Drei gute Gründe also, das eigene System aufzugeben und uns CAS anzuschliessen.»

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Bosch-Kamera mit KI für Fahrerassistenz und automatisiertes Fahren 

Bosch strebt Marktführerschaft bei Kamera-Technik an: Dank der Verbindung eines einzigartigen Multipfad-Ansatzes mit künstlicher Intelligenz (KI) zur Objekterkennung wird die Umfeldwahrnehmung deutlich zuverlässiger und der Strassenverkehr sicherer. Die neue Bosch-Technik wird ab 2019 in ersten Fahrzeugen eingesetzt. 

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30. August 2019, pd. Automatisiertes Fahren bedeutet nicht weniger, als den Menschen am Steuer eines Autos schrittweise durch Technik abzulösen. Mehr noch: «Wir wollen das Auto zum besseren Fahrer machen und so die Sicherheit im Strassenverkehr erhöhen. Die Technik muss deshalb zuverlässiger arbeiten als der Mensch», sagt Bosch-Geschäftsführer Harald Kröger. Bosch setzt für die Umfeldwahrnehmung auf verschiedene Sensorprinzipien unter anderem mit Ultraschall-, Radar- und Videotechnik. Auch weil sie dem menschlichen Auge in puncto Aufbau und Funktionsweise am nächsten sind, haben Kameras grosse Bedeutung beim automatisierten Fahren – und nicht erst da, sondern auch schon bei der Fahrerassistenz. Bosch ist es jetzt gelungen, die Kameratechnik im Auto auf eine neue Entwicklungsstufe zu heben. Die neue Bosch-Technik wird ab 2019 in ersten Fahrzeugen eingesetzt. Dank der Verbindung eines einzigartigen Multipfad-Ansatzes mit künstlicher Intelligenz (KI) zur Objekterkennung wird die Umfeldwahrnehmung deutlich zuverlässiger und der Strassenverkehr sicherer. Damit strebt Bosch die Marktführerschaft an und will im Bereich Kamera-Technik das Mass aller Dinge sein.

20190830_mpc3_bosch_neu.jpgSowohl für die Fahrerassistenz wie automatische Notbremssysteme als auch für das automatisierte Fahren müssen Autos unter anderem alle Objekte in ihrem Umfeld sehen. Ausserdem müssen sie blitzschnell erkennen, ob und welche Objekte relevant für sie und ihre eigene Fahrstrategie sind. Genauso blitzschnell muss ein Auto erkennen und damit wahrnehmen, wie es auf relevante Objekte zu reagieren hat. Muss es bremsen, ausweichen oder kann es über ein Objekt hinwegfahren? Für diese Anforderungen ist die neue Mono-Videokamera MPC3 von Bosch optimiert – anders als das menschliche Auge.

Beim unternehmensinternen Wettbewerb «Bosch Innovation Award» wurde die neue Kamera mit künstlicher Intelligenz als Gewinner ausgezeichnet.

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Hohe Kostenersparnis: Neuer modularer Hybridantrieb von MAHLE

MAHLE hat einen neuen, vollständig integrierten und modularen Hybridantrieb entwickelt, der auf eine Vielzahl von Fahrzeuganwendungen zugeschnitten werden kann. Der MAHLE Modular Hybrid Powertrain (MMHP) ist ein vollständig integrierter Plug-in-Hybridantrieb mit einem 2- oder 3-Zylinder-Turbo-Benzinmotor. Er bietet im Vergleich zu bekannten Hybridtechnologien gleich mehrere Vorteile: Es ist kosteneffizienter, kompakter und leichter.

modular_powertrain.jpg30. August 2019, pd. Die Leistungsfähigkeit des im MMHP eingesetzten elektrischen Antriebsstrangs reduziert die Anforderungen an den Verbrennungsmotor und macht so die Entwicklung einer kostengünstigen «Dedicated Hybrid Engine (DHE)» möglich. Das Motorenkonzept wurde ausschliesslich für Hybridanwendungen konzipiert und profitiert von den jüngsten Fortschritten beim passiven MAHLE-Jet-Ignition-System (MJI®). Das passive MJI®-System besteht aus einer kleinen Vorkammer mit einer konventionellen Zündkerze, die im Motorbrennraum eingebaut ist. Es erzeugt heisse Radikalstrahlen; diese sorgen für eine sehr kurze Verbrennungsdauer im Zylinder. So werden ein hohes Verdichtungsverhältnis sowie eine hohe Abgasrückführungsrate möglich, gleichzeitig sinkt der Kraftstoffverbrauch. Kostenreduzierend wirken sich die Verwendung einer Saugrohreinspritzung (PFI), einer einzelnen obenliegenden Nockenwelle (SOHC) ohne variable Ventilsteuerung und einer einfachen Zweiventiltechnik aus.

«Um Strafzahlungen zu vermeiden, müssen Fahrzeughersteller bis 2030 im Flottendurchschnitt die gesetzliche Vorgabe der EU von 59,4 Gramm CO2 pro Kilometer einhalten. Zur Umsetzung dieser Vorgabe setzt sich die Elektrifizierung branchenweit zunehmend als führende Technologie durch», erklärt Dr. Martin Berger, Leiter von MAHLE Powertrain, der Engineering Services Geschäftseinheit von MAHLE. «Die Weiterentwicklung der Hybridtechnik ist für die gesamte Branche entscheidend, um die zukünftigen Emissionsziele erreichen zu können. Der Fokus auf geringere Emissionen und die strengen zeitlichen Vorgaben haben dazu geführt, dass die Entwicklung neuer Fahrzeuge und Technologien in einem wesentlich engeren Zeitplan erfolgen muss. Der MAHLE Modular Hybrid Powertrain (MMHP) bietet den Fahrzeugherstellern eine kostengünstige und schnelle Lösung und entlastet sie so.»

Der Hybridantrieb eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen – vom B-Segment bis hin zu grossen SUVs aus dem J-Segment. Der Motor selbst erreichte in der ersten Testphase den extrem niedrigen spezifischen Kraftstoffverbrauch von 207 Gramm pro Kilowattstunde. Zukünftig kann durch ein aktives MJI®-System im Magerbetrieb ein Kraftstoffverbrauch von etwa 195 Gramm pro Kilowattstunde realisiert werden.

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Autoneum setzt neue Standards mit Online-Konfigurator «Acoustic Garage»

Als erster Automobilzulieferer weltweit lanciert Autoneum mit «Acoustic Garage» einen Online-Konfigurator für das Akustikmanagement von Fahrzeugen. Zusätzlich können Nutzer verschiedene Akustikkomponenten nach individuellen Anforderungen konfigurieren. Auf diese Weise unterstützt Autoneum Fahrzeughersteller dabei, in zukünftigen Modellen eine optimale Akustik sicherzustellen.

30. August 2019, pd. Autoneum setzt nicht nur mit seinen innovativen Komponenten und Technologien Standards im
automobilen Lärm- und Hitzeschutz, sondern jetzt auch mit der Online-Applikation Acoustic Garage. Die neue, besonders nutzerfreundliche Konfigurationsplattform ermöglicht jedem User – ob Kunde, Wissenschaftsvertreter oder Endverbraucher – ein individuelles Lärmschutzpaket auf Knopfdruck zu gestalten.

Um den Einstieg in die Konfiguration zu erleichtern, hat Autoneum diverse Produktkombinationen vordefiniert, die die vielfältigen Anforderungen an moderne Mobilität wie maximale Gewichtseinsparung oder höchstmöglichen Komfort erfüllen. Darüber hinaus können verschiedene Technologien für eine spezifische Komponente anhand ausgewählter Kriterien wie Leichtbau, Nachhaltigkeit
oder Ästhetik miteinander verglichen werden. Dabei sind die Möglichkeiten nahezu grenzenlos – insgesamt bietet der Konfigurator Milliarden Kombinationen zur Auswahl.

Acoustic Garage basiert auf der einzigartigen Simulationsexpertise von Autoneum: Eine intern entwickelte Software berechnet in Echtzeit die akustische Leistung aller gewählten Komponenten und Fahrzeugkonfigurationen und erstellt eine detaillierte Analyse, die geteilt, gespeichert und kategorisiert werden kann. Wer Acoustic Garage mehr als einmal nutzt, ruft Konfigurationen einfach
wieder ab und vergleicht sie direkt miteinander. Bei Fragen zur Auswertung sind Autoneum-Experten nur einen Mausklick entfernt. Fliessende 3D-Animationen sorgen darüber hinaus für optische Transparenz.

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Verkaufsaktion für Handelskunden der WD-40 Company Ltd. DACH-Region

Mit der neuen Verkaufsaktion von WD-40 unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei dem Rausverkauf der Ware. So kann der Fachhandel von einer gesteigerten Nachfrage profitieren und neue Kaufanreize für seine Kunden schaffen.

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30. August 2019, pd. Die Handelskunden von der WD-40 Company Ltd. Region DACH können ab sofort von der neuen Verkaufsaktion profitieren. Pro Kauf von 24 WD-40 Dosen aus den Produktlinien WD-40 Multifunktionsprodukt und WD-40 Specialist erhalten Sie eine Funkmaus gratis dazu. Diese Verkaufsaktion ist gültig ab sofort und solange der Vorrat reicht.

Die WD-40 Company Ltd. setzt in der DACH Region vier Zugaben pro Geschäftsjahr ein. Diese Verkaufsaktion soll pro Quartal den Kunden die Möglichkeit geben Kaufanreize zu schaffen. Dabei wird darauf geachtet, ein hochwertiges und für den professionellen Endanwender brauchbares Werbemittel einzusetzen. Im Laufe der Jahre ist dabei eine Fangemeinde unter den Endanwendern entstanden, die stets auf neue WD-40 Werbemittel wartet.

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Rameder präsentiert Anhängerkupplung für Hybrid- und Benzin-Modelle

28. August 2019, pd. Das Jahr 1996 war in vielerlei Hinsicht vielversprechend: die Geburt von Klonschaf Dolly, der Durchbruch der Spice Girls und in Japan die Vorstellung des Nintendo 64 sowie der ersten Generation des Honda CR-V. Der Hersteller ist neben Toyota einer der Vorreiter im SUVBereich und verkauft aktuell die fünfte Auflage des vielseitigen Bestsellers, den es mit Benzinoder Hybrid-Motor gibt. Doch egal welcher Antrieb: Mit der passenden Anhängerkupplung von Marktführer Rameder wächst das Fahrzeug buchstäblich über sich hinaus und kann stolze zwei Tonnen an den Haken nehmen. Das Programm für das 2. Halbjahr 2019 führt gleich mehrere interessante Lösungen auf.

In Sachen Performance, Design und Konnektivität überzeugt der neu gestaltete Honda CR-V auf allen Ebenen. Wer sich noch mehr Flexibilität wünscht, kann den Transportkapazitäten seines SUVs ganz einfach auf die Sprünge helfen. Im Onlineshop von Rameder finden sich ab sofort starre und abnehmbare Anhängerkupplungen inklusive Elektrosätzen für den leistungsstarken SUV. Ob für einfache Transportaufgaben, Camping oder die nächste Bootstour, eine maximale Anhängelast von 2000 kg ermöglicht es dem Honda, die unterschiedlichsten Anhänger sicher und zuverlässig zu ziehen.

Mit einer relativ grossen Stützlast von 100 Kilogramm wird der Honda CR-V auf Wunsch zum perfekten Fahrradtransporter. Wo andere Autos schon bei zwei Bikes an ihre Grenzen stossen, dürfen hier gerne auch vier Drahtesel aufgeladen werden. Selbst schwere E-Bikes sind für die Anhängerkupplung ein Leichtes. Benötigt wird natürlich ein passendes Trägersystem. Rameder bietet zahlreiche Modelle, die speziell für eine Montage auf der Anhängerkupplung geeignet sind. Mit wenigen Handgriffen und ohne viel Kraftaufwand montiert, steht spontanen Ausflügen in die Natur nichts im Weg.

Welche Unternehmung auch als nächstes ansteht, dank des gut sortierten Shops von Rameder findet jeder das passende Zubehör, um das eigene Kompaktklasse-SUV noch flexibler zu nutzen.


Pirelli P Zero siegt im Reifentest des Evo-Magazins

Der P Zero erzielte die schnellsten Rundenzeiten auf nasser und trockener Fahrbahn und wurde von den erfahrenen Evo-Testfahrern als sicher und kommunikativ eingestuft: Man könne den Grip «spüren».



28. August 2019, pd. Der Pirelli P Zero liess in einem wichtigen Reifentest des Fachmagazins Evo sämtliche Produkte renommierter Wettbewerber hinter sich. Damit untermauert das Spitzenprodukt von Pirelli seine Position als Weltmarktführer im Ultra High Performance-Bereich. «Der Kick des Autofahrens» heisst der Slogan des 1998 gegründeten Magazins Evo, das in mehreren internationalen Ausgaben erscheint. Daher zählt es weltweit zur Pflichtlektüre von Automobil-Enthusiasten.

In seinem mit Spannung erwarteten Sommerreifentest verglich Evo die acht aktuell führenden Hochleistungsreifen etablierter Reifenhersteller. Dabei mussten der P Zero und seine Wettbewerber ihre Leistungsfähigkeit in zahlreichen Prüfungen beweisen. Diese wurden entwickelt, um Schlüsselkategorien wie Handling, Beschleunigen und Bremsen auf nasser und trockener Fahrbahn bewerten zu können. Zum Test gehörten sowohl objektive Messungen – bei denen die Reifenleistung in einer kontrollierten Umgebung gemessen wird – als auch subjektive Bewertungen. Sie beruhen auf den Urteilen erfahrener Testfahrer von Evo, welche die Reifen fuhren, um deren Feedback an den Fahrer zu bewerten und zu spüren, wie die Profile mit dem Auto und der Fahrbahnoberfläche interagieren.

Der schnellste bei Nässe und Trockenheit
Der Pirelli P Zero ging mit einem überzeugenden Vorsprung als Gesamtsieger aus dem Test hervor. «Der Pirelli erzielte nicht weniger als sechs Top-Platzierungen, zeigte insbesondere bei Nässe eine beeindruckende Leistung und war subjektiv der mit Abstand beeindruckendste Reifen», schrieb Evo. «Er fuhr die schnellsten Runden auf nasser und trockener Fahrbahn, wobei man den Grip spüren konnte.»

Am Evo-Reifentest nahm die jüngste Version des P Zero in der Grösse 18 Zoll teil, eine der beliebtesten Grössen im Pirelli Performance-Portfolio. 18 Zoll beträgt auch der Durchmesser der Pirelli Formel 1 Reifen, die ab 2021 in der FIA Formel 1 Weltmeisterschaft gefahren werden. Das Grössenspektrum der Pirelli P Zero Range beginnt bei 18 Zoll endet bei 22 Zoll. Einige der weltweit begehrtesten Supersportwagen und Hyperautos werden damit ausgestattet. Mit dem Testsieg bestätigt der P Zero einen weiteren wichtigen Testsieg des Pirelli Profils Anfang des Jahres, als die renommierte «Auto Bild» den P Zero als besten der elf geprüften Sommerreifen einstufte und seine «exzellente Leistung ohne Schwachstellen» lobte.

Mehr als 50 Prozent der weltweit führenden Automobilhersteller setzen derzeit P Zero Reifen in der Erstausrüstung ein. Das bedeutet: Mehr als die Hälfte der begehrtesten Autos der Welt verlassen ihre Werke auf Pirelli Reifen. Derzeit verfügt Pirelli über mehr als 1100 Homologationen für den P Zero.

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3M präsentiert neue Generation der Car Wrap Folien

Einfach in der Anwendung, hochglänzend in der Optik sowie langlebig und robust im täglichen Gebrauch: Die neue 3M Wrap Folie 2080 bietet zahlreiche Vorteile für die individuelle Fahrzeuggestaltung. Die aktuelle Folien-Generation für das immer beliebtere Car Wrapping ersetzt die bisherigen Serien 1080 und 1380.

28. August 2019, pd. Mit insgesamt über 100 Farben bietet die 3M Wrap Folie 2080 für die Fahrzeugvollverklebung umfassende Möglichkeiten. Die neue Produktgeneration weist zahlreiche technologische Verbesserungen auf. Sie vereint eine hohe Verformbarkeit mit einfacher Anwendung sowie umfassenden Garantieleistungen. Eine branchenweite Neuheit ist der Schutzfilm auf Glanzfolien, der die eigentliche Folie vor Kratzern und Rakelspuren schützt.

Schutzfilm für hochglänzende Resultate
Der Protective Film Layer (PFL) sorgt speziell bei den glänzenden Farben für ein bislang kaum erreichtes Finish. Dabei handelt es sich um den bislang einzigen Schutzfilm, der beim Verkleben, selbst in Vertiefungen und Sicken, auf der Folie verbleibt. Erst nach dem Abschluss der Applikation wird der Schutzfilm entfernt. Dies stellt glänzende Oberflächen sicher – ganz ohne Kratzer oder Rakelspuren.

Zusätzlich verfügt die Serie über die bewährten 3M Controltac und Comply Klebstofftechnologien für eine leichte und sichere Verarbeitung. Die Wrap Folie 2080 ist somit vielseitig für nahezu alle Karosserieformen geeignet und passt sich sehr gut verschiedensten Fahrzeugdesigns, bis hin zu gängigen Sicken und Verformungen, an. Die hohe Leistungsfähigkeit der neuen Foliengeneration spiegelt sich auch in deutlich erweiterten Garantieleistungen wider: 3M bietet für die Produktneuheit eine Garantie von bis zu acht Jahren (für vertikale Anwendungen) und bis zu drei Jahren (für horizontale Anwendungen).

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Standox: Die Farbe Blau

Der beliebteste, chromatische Farbton für neue Autos in Europa mit 10 Prozent Marktanteil bei Neuzulassungen ist Blau. Dies belegt Axaltas globale Studie der beliebtesten Autofarben 2018. Mit 20'000 unterschiedlichen Nuancen, die von hellem Babyblau bis hin zu dunklem Mitternachtsblau reichen, macht Blau den grössten Anteil unter allen Farben aus. Blau ist auch die Farbe von Standox, eine der globalen Reparaturlackmarken von Axalta. 

28. August 2019, pd. Olaf Adamek, Standox Brand Manager für Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA), erklärt: «Blaue Pigmente haben ihren Ursprung in der Kunst. Als Marke, die sich der Kunst des Reparaturlackierens widmet, kennen wir uns bestens mit der Vielfalt an Blautönen im Reparaturlacksegment aus. Ein Auto ist nicht einfach nur blau. Es gibt Blautöne, die ähnlich wie die Natur beruhigend wirken. Andere Nuancen, die als reines Blau bezeichnet werden, bringen eher Dynamik und Energie zum Ausdruck und werden oft bei Fahrzeugen des Luxussegments verwendet.»

Europa ist die einzige Region weltweit, in der Blau mit 10 % einen zweistelligen Anteil an verkauften Neuwagen hat. Dieser Beliebtheitsgrad spiegelt sich auch in der globalen Farbton-Datenbank von Standox, Standowin iQ, wider. Von den für Personenwagen zur Verfügung stehenden Farbtönen werden über 21 % als Blau eingestuft. Im Vergleich dazu zählen nur 15 % zu Grau und 11 % zu Rot. Der Blauton, der am häufigsten in Karosserie- und Lackierfachbetrieben gemischt wurde – fast 32'000-mal laut Axaltas globaler Datenbank – ist Volkswagen LH5X Night Blue, gefolgt von Volkswagen LD5Q Shadow Blue. Beides sind dunkle Blautöne.

Das breite Spektrum der Farbe Blau
Da auf der Strasse nun viele Autos in den verschiedensten Blautönen unterwegs sind, haben Lackierfachbetriebe es mit einer zunehmenden Zahl an Lackreparaturen zu tun. Aber bei Blautönen, vor allem bei den dunkleren Abstufungen, kann es schwierig sein, den Farbton exakt zu treffen. Deshalb stellen die Labors von Axalta sicher, dass alle blauen Reparaturfarbformeln Mischlackkonzentrate mit den passenden Pigmenten verwenden. Dadurch können Reparaturlackierer bei jeder Blauabstufung eine perfekte Farbtonübereinstimmung erreichen. Olaf Adamek fügt hinzu: «Wir bringen kontinuierlich neue, blaue Mischlackkonzentrate auf den Markt, damit unsere Reparaturlackierer stets Ergebnisse auf höchstem Qualitätsniveau liefern können.»

Karosserie- und Lackierfachbetriebe können dafür auch auf die Online-Trainingsvideoreihe Standovision zurückgreifen. Die Videos unterstützen Reparaturlackierer dabei, jeden Blauton – aber auch alle anderen Farbtöne – perfekt zu reparieren. Hier gibt es die Videos.

Olaf Adamek bemerkt abschliessend: «Die Autofarbe Blau ist in Europa auf dem Vormarsch. Daher ist es besonders wichtig, dass Lackierer bestens gewappnet sind, um sich dem vollen Spektrum dieser beliebten, aber schwierigen Farbtöne zu stellen und gleich beim ersten Anlauf in der Lackierkabine den optimalen Reparaturfarbton in Spitzenqualität zu erzielen. Bei Standox sind wir sehr stolz darauf, dass unsere Unternehmensfarbe – ein helles, mittleres Blau – für Vertrauenswürdigkeit steht. Dies war schon vor fast 1600 Jahren der Fall, gilt auch heute noch und macht Standox zum perfekten Partner für Karosserie- und Lackierfachbetriebe.»

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BorgWarners neue Allradkupplung noch leistungsstärker mit bürstenlosem Gleichstrommotor 

BorgWarners neueste Generation der Allradkupplung umfasst jetzt auch einen kompakten bürstenlosen Gleichstrommotor (Brushless Direct Current, BLDC-Motor) und voll integrierte Elektronik. Die entstandene Antriebseinheit ist nicht nur besonders langlebig, sondern, im Vergleich zu einer konventionellen AWD-Kupplung, zudem rund 15 Prozent leichter.

22. August 2019, pd. Die gewichtsreduzierte wie leistungsstarke Konstruktion überzeugt durch ihre exzellenten Ansprechzeiten sowie hohe Drehmomentdichte und -genauigkeit. Ein deutlich optimiertes Handling, mehr Fahrstabilität und verbesserte Traktion sind die Folge. Herzstück der Kupplung ist eine patentierte fliehkraftgesteuerte Kolbenpumpe mit sechs Kolben, die den hydraulischen Druck im System sowohl erzeugt als auch steuert. Um den BLDC-Motor aus dem Hause BorgWarner ergänzt, stellt die neue Kupplung mit ihrem optimierten Stopp/Start-Verhalten eine Schlüsselfunktion für alle Eco-Modus-Lösungen dar. Es ist zu erwarten, dass zur Systemoptimierung eingesetzte Motorsteuerungsalgorithmen zu neuen Aktuator-Anwendungen für Hybrid- und reine Elektrofahrzeuge führen.

«BorgWarner arbeitet kontinuierlich an innovativen und führenden Technologien, die für mehr Leistung sorgen und kraftstoffsparende Stopp/Start-Systeme mit herausragender Langlebigkeit unterstützen», sagt Dr. Stefan Demmerle, President und General Manager, BorgWarner PowerDrive Systems. Die präemptive Allradkupplung arbeitet unabhängig von der Laufgeschwindigkeit der zwei Achsen und ermöglicht je nach Strassenverhältnissen und Lastverteilung des Fahrzeugs eine volle Sperrwirkung. Für den Fahrer bedeutet dies eine permanente, zuverlässige und geschwindigkeitsunabhängige Drehmomentverteilung.

 

In der Regel begrenzt der Verschleiss von Bürstensystem und Kommutator die Haltbarkeit eines Gleichstrommotors. Dieser Nachteil entfällt jedoch durch den BLDC-Motor, da keinerlei Kontakt zwischen Rotor und Stator stattfindet. Befindet sich ein Fahrzeug im Eco-Modus, kann in Situationen ohne erforderliche Drehmomentübertragung der Motor komplett abgeschaltet werden. Dadurch wird der Energieverbrauch des gesamten Systems gesenkt. Es ist außerdem möglich, den Schmiermittelfluss in das Reibscheibenpaket aktiv zu steuern und dadurch Öl-Planschverluste zu minimieren. 

 

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Hella Pagid erweitert Produktsortiment für leichte Nutzfahrzeuge

Hella Pagid, der Essener Bremssystemspezialist für den freien Teilemarkt und Gemeinschaftsunternehmen der Automobilzulieferer TMD Friction und Hella, bietet als Komplettanbieter mehr als 14'000 Bremsen-Ersatzteile für PKW und leichte Nutzfahrzeuge. Jetzt hat das Unternehmen das Sortiment für leichte Nutzfahrzeuge im Bereich der Verschleissteile und Bremshydraulik erneut erweitert.

22. August 2019, pd. Insgesamt stehen Kunden nun 3614 Artikel zur Verfügung. Damit machen diese rund ein Viertel des Gesamtportfolios aus. Hella Pagid bietet nun mehr als 700 Bremsbeläge, rund 600 Bremsscheiben und über 560 Bremssättel, die speziell für leichte Nutzfahrzeuge entwickelt wurden.

Aufgrund hoher Laufleistungen, eines hohen Gesamtgewichtes sowie Maximalgeschwindigkeiten von bis zu circa 170 km/h müssen die Ersatzteile für leichte Nutzfahrzeuge sowohl eine hohe Belastbarkeit als auch eine hohe Lebensdauer aufweisen. Ein Grossteil der Hella Pagid Bremsscheiben für leichte Nutzfahrzeuge besteht daher aus hochgekohltem Grauguss und besitzt somit einen deutlich höheren Kohlenstoffanteil als normale Grauguss-Bremsscheiben. Dies bewirkt eine schnelle Wärmeabführung und damit eine optimale Bremsleistung auch in Extremsituationen. In Kombination mit den speziell auf leichte Nutzfahrzeuge abgestimmten Hella Pagid Bremsbelägen ergibt sich trotz hoher Bremsperformance ein geringer Verschleiss.

Zahlreiche namhafte Fahrzeughersteller vertrauen seit Jahrzehnten auf die Erstausrüstungskompetenz von Pagid und entscheiden sich bewusst für die Bremskomponenten. Das Erstausrüstung-Know-how der Marke Pagid fliesst in jeden Bremsbelag von Hella Pagid ein und spiegelt die besondere Stärke von Hella Pagid im freien Ersatzteilmarkt wider.

Einen Überblick über das Produktsortiment für leichte Nutzfahrzeuge gibt es im Hella Pagid Online-Ersatzteilkatalog BrakeGuide.


Mehr Grössen, effizientere Eigenschaften das ganze Jahr über – die Nokian Hakkapeliitta TRI-Familie bekommt Zuwachs



22. August 2019, pd. Seit seiner Markteinführung im Jahr 2014 ist der Nokian Hakkapeliitta TRI bei vielen Bauunternehmen wie auch bei Originalherstellern zum Reifen der ersten Wahl geworden. Während er im Winter unverzichtbar geworden ist, indem er etwa die Schneeräumfahrzeuge optimal bei deren Fahrten unterstützt, lässt er sich dadurch noch effektiver einsetzen, indem er bei Aktivitäten auch in den übrigen drei Jahreszeiten seine Leistungseigenschaften behält. Über die Jahre hinweg wurde das Angebot an verfügbaren Reifengrössen stetig ausgedehnt, sodass der Nokian Hakkapeliitta TRI neben Traktoren auch mit vielen kompakten Maschinen kompatibel ist. Kürzlich wurden weitere Grössen hinzugefügt, damit der Reifen noch vielseitiger einsetzbar ist.

Es ist gar nicht so einfach, einen Schwerlastreifen zu entwerfen, der tatsächlich das ganze Jahr über einsetzbar ist – besonders in Gegenden mit viel Schnee. Nokian Tyres ist Vorreiter bei Spezialreifen und seit den 1930er-Jahren Pionier für Winterreifen. Daher ist es nur logisch, dass der Nokian Hakkapeliitta TRI M+S-Reifen mit Blockmuster, seinen effektiven Lamellen, der Gummimischung für das ganze Jahr und vormarkierten Spike-Positionen in diesem Unternehmen entwickelt wurde.

«Die Herausforderung bestand zur Hälfte darin, optimale Eigenschaften für Winterbedingungen zu schaffen, ohne die Langlebigkeit im Sommer zu beeinträchtigen», so Tero Saari, Produktmanager bei Nokian Tyres. «Nokian Hakkapeliitta TRI-Reifen sind hervorragend für Fahrten auf der Strasse geeignet, was einen deutlichen Vorteil beim vielseitigen gewerblichen Einsatz bedeutet. Die gleichen Eigenschaften, die zum erstklassigen Grip der Reifen im Winter beitragen, bieten auch gute Traktion auf weichem Boden und verschiedenen anderen Untergründen.»

Im gewerblichen Einsatz ist Flexibilität ein Schlüsselfaktor. Die neuen Reifengrössen sind eine Ergänzung der Nokian Hakkapeliitta TRI-Reifenserie, damit die Kompatibilität mit noch mehr Traktoren, Baggerladern und kompakten Maschinen wie Radladern gegeben ist. Die aktuelle Liste der verfügbaren Reifengrössen findet sich hier.
 


Die neue Speedline Corse SC1 Motorismo Felge – von der Rennstrecke auf die Strasse 

Ab sofort führt die Ronal Group ein neues einzigartiges Produkt in ihrem prestigeträchtigen Speedline-Corse-Programm: Die SC1 Motorismo in gleich zwei besonderen Ausführungen.     

22. August 2019, pd. Die Ronal Group entwickelt seit vielen Jahren spezielle Felgen für renommierte Fahrzeugausrüster im internationalen Motorsport. Die Verlässlichkeit bei absoluten Höchstleistungen untermauern bis heute unter anderem 83 FIA-Weltmeistertitel in der Formel 1, der World Rally Championship usw. Die konsequente Ausrichtung auf Sportfelgen, die für Spitzentechnologie, Leichtbau und innovative Designs stehen, sowie die wertvollen Erfahrungen aus dem Motorsport wirken sich auch auf die Herstellung der Speedline-Corse-Produkte im Aftermarket aus.

Unter dem Motto «Von der Rennstrecke auf die Strasse» bringt die Ronal Group mit der SC1 Motorismo eine alltags- und verkehrstaugliche Felge mit absolutem Racing-Charakter auf den Markt. Sie eignet sich vor allem für sportliche Fahrzeuge und verbindet die damit notwendige Freigängigkeit für Hochleistungsbremsanlagen mit der Strassenzulassung. Durch aufwändige Produktionsprozesse wie dem Flowforming wird eine besondere Leichtigkeit der Felge erzielt. Die innovative Technologie Glanzfräsen sorgt für eine Extra-Gewichtseinsparung und Veredelung der Oberfläche. Mit diesem Verfahren können – im Gegensatz zum Glanzdrehen – auch Ebenen und Winkel zwischen den Speichen erreicht und glänzende Flächen mit unterschiedlichen Tiefen herausgefräst werden. Der mit moderner Lasertechnik aufgebrachte Schriftzug wertet die Speedline Corse SC1 Motorismo zusätzlich auf.

Die neue Felge ist ab sofort in zwei hochwertigen Ausführungen erhältlich: in sportlichem Racing black-matt-hornkopiert und in der Siegerfarbe Racing gold-hornkopiert. Die Speedline Corse SC1 Motorismo wird mit 5-Loch-Anbindung in den Raddimensionen 8.0 bis 11.5x20 Zoll verfügbar sein. Passend ist die Premiumfelge unter anderem für Audi RS4/RS5/RS7/BMW M5 sowie für Porsche 911 und Mercedes E43 AMG. Für die beiden letztgenannten Anwendungen ist die SC1 auch mit ECE erhältlich, das heisst, sie gilt europaweit als eintragungsfrei.   

Mehr Informationen unter gibt es hier


Axalta ernennt Barry Snyder zum Chief Operations and Supply Chain Officer und Robert Roop zum Chief Technology Officer

Axalta Coating Systems Ltd. gibt die Ernennung von Barry Snyder (Bild) als Senior Vice President und Chief Operations and Supply Chain Officer sowie den Aufstieg von Robert Roop zum Vice President und Chief Technology Officer mit sofortiger Wirkung bekannt. Beide Führungskräfte werden Axaltas Engagement im Bereich Innovation und Wachstum im Rahmen ihrer neuen Positionen voranbringen. 

22. August 2019, pd. «Wir freuen uns über diese beiden Neuerungen in Axaltas Führungsteam und sind stolz darauf, Führungspositionen aus den eigenen Reihen besetzen zu können», betont Robert Bryant. «Barry Snyders Beitrag in seiner Rolle als Axaltas Chief Technology Officer in den letzten vier Jahren hat es dem Unternehmen weiterhin ermöglicht, als Innovationsführer in unserer Branche zu agieren und zudem unser weltweites Wachstum unterstützt. Unser Technologieunternehmen ist dank Barry Snyders Engagement und Tatkraft, die darauf ausgerichtet sind, dass Axalta eine führende Rolle einnimmt, so stark wie nie zuvor.»

«Robert Roop ist seit zehn Jahren eine wichtige strategische Führungskraft in Axaltas Technologieorganisation», so Bryant weiter. «Seine fachliche Kompetenz, die mit einem ausgeprägten Geschäftssinn einhergeht, wird ihn zu einem ausgezeichneten neuen Chief Technology Officer machen. Dabei werden wir unseren Fokus weiterhin auf von unseren Kunden gewünschte Innovationen richten.»

Snyder war zuvor als Senior Vice President und Chief Technology Officer bei Axalta tätig. Roop ist seit 2013 bei Axalta tätig und übernimmt seither Aufgaben mit zunehmender Verantwortung in der Technologieorganisation. Seine erste Position bei Axalta war die des Technology Director für Nordamerika. Zuletzt war er als Vice President, Technology Development, in den Bereichen Reparatur- und Industrielacke des Unternehmens tätig. 

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Fahrerassistenzsysteme schnell und profitabel kalibrieren

Fahrerassistenzsysteme unterstützen den Fahrer in bestimmten Fahrsituationen. Dabei stehen Sicherheitsaspekte, Steigerung des Fahrkomforts sowie Verbesserung der Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Um die richtige und sichere Funktionsweise zu gewährleisten, müssen diese Systeme regelmässig überprüft und kalibriert werden. Das Kalibriersystem ACS cars von WOW! Würth Online World (WOW!) bietet dafür ein flexibles System zur Kalibrierung aller relevanten Fahrzeugmarken.

pd. Mit ACS cars bietet WOW! ein einfach zu bedienendes und flexibles Werkzeug zur Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen, das als Erweiterung der WOW! Mehrmarkendiagnose eingesetzt wird. Das Kalibriersystem beinhaltet das Komplettpaket aus Hardware- und Softwareanwendung, sowie deren logische Verbindung. Dabei wird die Information zur Kalibrierung in das Diagnosesystem eingebunden, so dass der komplette Kalibrierablauf mit einem System ausgeführt werden kann. Während die statische Kalibrierung mithilfe des rangierbaren Radwagens inkl. der Kalibriertafeln durchgeführt wird, erfolgt die dynamische Kalibrierung über die WOW! Diagnose Software. Durch das clever durchdachte System und eine schnelle Ausrichtung des Fahrzeuges mittels beweglicher Teile bringt das Kalibriersystem der Werkstatt Zeit- und Kostenersparnis. Dadurch ist ACS cars besonders für Freie Werkstätten, Autoglasbetriebe, Karosseriewerkstätten und Reifenhändler ideal geeignet.

Ausgelegt auf einfachste Handhabung durch einen rangierbaren Radsatz mittels Hebel, dem beweglichen Tafelhalter mit sicherer Federmechanik für die Kamerakalibrierung und dem schnell verstellbaren Querträger für die Radarkalibrierung ermöglicht WOW! mit ACS cars die Ein-Mann-Bedienung anstatt aufwändiger Einstellungen mit mehreren Personen. Mit etwas Übung kalibriert ein Mechaniker so Fahrerassistenzsysteme in ca. 10 – 15 Minuten, anstatt bisher durchschnittlich über 20 Minuten. Dies wird auch durch die einheitliche Vorgehensweise für verschiedene Hersteller unterstützt. Der Anwender kann so das System schnell kennenlernen. Fehlerquoten und Rüstzeiten werden reduziert. Vom Kleinwagen bis zum Transporter bietet ACS cars maximale Flexibilität.

Die Anbindung an das Mehrmarkendiagnosesystem iQ von WOW! stellt sicher, dass das System durch die aktuellsten Updates immer auf dem neuesten Stand gehalten wird und durch den flexiblen Einsatz der Kalibriertafeln jederzeit ergänzt werden kann. Die Marktabdeckung wird kontinuierlich erweitert. Die Radarkalibrierung ist ab Herbst mit dem erscheinenden Zubehör möglich. So haben Werkstätten auch zukünftig die neuesten Informationen zu Fahrzeugen, Modellen und Systemen beinhaltet. Von der Hardware-Ausstattung, über die Software und das Training erhält der Anwender mit ACS cars von WOW! Würth Online World alles aus einer Hand.

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Zahle nur, was du fährst

AutoSense bringt Bewegung in den Versicherungsmarkt für Schweizer Autofahrer und lanciert zusammen mit Dextra ein neuartiges Versicherungsmodell. Bei der innovativen kilometergenauen Versicherung werden nur die tatsächlich gefahrenen Kilometer bezahlt. Damit kann jeder Autofahrer künftig direkt Prämien einsparen beim Fahren und Nichtfahren.

pd. FlexDrive heisst das neue Angebot, das ab sofort via autosense App erhältlich ist. Der Adapter von AutoSense misst dabei die gefahrenen Kilometer. Auf Basis dieser Daten berechnet Dextra die anfallende Prämie. Das Angebot richtet sich primär an nicht so häufig fahrende Automobilisten. Vielfahrer müssen trotzdem keine Angst haben: Die jährliche Gesamtprämie ist gegen oben gedeckelt. Aus der Sicht des Konsumenten hat die monatliche Abrechnung der Prämie, aufgeschlüsselt auf die einzelnen Fahrten, einen grossen Vorteil. Die effektiv zurückgelegten Kilometer definieren den Preis. Profitieren von der «Pay per Kilometer» - Versicherung werden daher alle Kunden. Wer wenig fährt oder nur in bestimmten Perioden viel fährt, kommt mit FlexDrive in den Genuss von Einsparungen.

Steht das Auto in der Garage, spart der Konsument automatisch Prämie und behält mit der monatlichen transparenten Abrechnung ganz einfach den Überblick über seine Mobilitätskosten. Auf jeden Fall bezahlt der Kunde nie mehr als die garantierte maximale Jahresprämie. Dextra sieht dabei einzig den Kilometerstand, sonst keine Daten. Mit diesem Modell wird der Kunde monetär belohnt, wenn er bspw. mal das Velo nimmt und damit die Umwelt schont.

«FlexDrive ist ein Meilenstein und zeigt, wie unsere Kunden mit den heute zur Verfügung stehenden Mitteln profitieren können.», sagt Jaap Vossen, CEO AutoSense AG. «Mittels Transparenz bei der Prämienabrechnung sind es hier direkte Einsparungen bei den Versicherungskosten.» Das Ziel von AutoSense ist der Aufbau eines offenen, schweizerischen Ökosystems rund um das Fahrzeug und die Generierung von möglichst vielen – auch monetären – Vorteilen für die Nutzer. Jaap Vossen: «FlexDrive ist ein weiterer Baustein von autoSense rund um die intelligente Vernetzung von Fahrzeugen!»

Für Dextra, welche nach dem erfolgreichen Start der digitalen Rechtsschutzversicherung nun auch seit fast zwei Jahren eine Motorfahrzeugversicherung anbietet, ist AutoSense ein wichtiges Element in der weiteren Kommerzialisierung ihres rein digitalen Geschäftes. Patrick Eugster, CEO Dextra: «Innovative und neue Versicherungsprodukte sollen Kunden echten Mehrwert bieten. Wir nutzen die digitale Transformation, damit unsere Kunden jeden Tag von bestem Kundenservice, Transparenz und Flexibilität profitieren können.»

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BASF Coatings ergänzt Rodim-Sortiment mit Schleifmittel

pd. Der Unternehmensbereich Coatings der BASF ist Werkstätten als Produzentin der Premium Fahrzeug-Reparaturlackmarken R-M und Glasurit bestens bekannt. Die Autoreparaturlack-Marken der BASF sind weltweit von allen führenden Automobilherstellern zur Lack-Reparatur freigegeben. «Als starker Partner der globalen Automobilindustrie verfügt die BASF Coatings mit Rodim auch über ein umfassendes Zubehör-Sortiment für Lackierer», erklärt Francesco Cirillo, Product Manager bei BASF Coatings Services AG in Pfäffikon. «Rodim ist eine eingetragene Marke der BASF und überzeugt Kunden von Nordamerika über China bis nach Australien mit seiner umfassenden Produkt-Palette: von Arbeitsschutzmaterialien über Spachtel bis zu Mischbecher können Carrosserien alles direkt bei uns beziehen.»

Neu im Sortiment: Schleifmittel
Entstanden ist Rodim im Jahr 1983 bei BASF Coatings in den Niederlanden und hat über die Jahre kontinuierlich sein Portfolio ergänzt. «Bevor ein Artikel in das Sortiment aufgenommen wird, führen BASF Anwendungstechniker im International Refinish Competence Center in Münster strenge und umfassende Qualitätstest durch», erzählt Francesco Cirillo. «Nun haben wir unser Rodim-Angebot optimiert und bieten Lackierern weltweit ein umfassendes Schleifmittel-Sortiment in unterschiedlichen Körnungen und Durchmessern an. Wir sind überzeugt, mit unseren Rodim-Schleifmitteln Lackierern dabei zu helfen, ihren Lackierprozess noch weiter zu optimieren», erklärt Francesco Cirillo abschliessend. 

Sämtliche Artikel von Rodim sind im neuen, schlanken und benutzerfreundlichen Produktkatalog ersichtlich. Mehr Informationen zu Rodim finden Interessierte hier.


Mewa wird 111 Jahre alt

Wachsender Umsatz, steigende Kundenzahlen, Expansion in Europa, Digitalisierung der Angebote, neues Imagekonzept: Der Textildienstleister Mewa hat viele Gründe sein 111-jähriges Bestehen zu feiern.



pd. Mewa ist weiter auf Erfolgskurs – das belegen die aktuellen Geschäftszahlen. Der Textildienst-leister konnte seinen Umsatz 2018 auf 704 Millionen Euro erhöhen (2017: 672 Mio.). Inzwischen sind 5600 Mitarbeiter (2017: 5200) für 188'000 Vertragskunden (2017: 184'600) im Einsatz. Mit der Markteinführung in England ist Mewa nun an 45 Standorten in 21 Ländern europaweit aktiv. Der wirtschaftliche Erfolg geht einher mit dem ökologischen Nutzen: Das Mehrwegprinzip, die ressourcenschonenden Prozesse und die effizient genutzten Servicekreisläufe leisten einen wertvollen Beitrag in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Um hier am Ball zu bleiben, hat Mewa seine Investitionen für Sachanlagen und Umwelttechnik auf 63 Millionen Euro (2017: 45,1 Mio.) erhöht.

Schon seit Längerem steht den Nutzern der Webseite www.mewa.ch während der Servicezeiten ein Live-Chat zur Verfügung. Weitere digitale Dienste sind in Vorbereitung. Mit der neuen Imagekampagne «Textilsharing» erhöht Mewa die allgemeine Bekanntheit der Marke. Die Kampagne greift einen angesagten Trend auf: Man muss Dinge nicht besitzen, um sie zu nutzen, man kann sie auch mieten, leihen, teilen. Marketingleiter Oliver Gerrits erklärt: «Was wir seit 111 Jahren machen, ist unter dem Begriff Sharing jetzt bestens bekannt. Textilsharing bedeutet bei Mewa seit der Gründung 1908 immer ganz klar eines: nutzen statt besitzen.»

 


Ronal Group auf der IAA Pkw: Blick in Vergangenheit und Zukunft 

Die Ronal Group, einer der weltweit führenden Hersteller von Leichtmetallrädern für Automobile und Nutzfahrzeuge, feiert in diesem Jahr ihren 50. Geburtstag. Dies wird auch zentrales Thema am Stand des Unternehmens auf der diesjährigen IAA in Frankfurt am Main sein. Kunden und Besucher erwarten verschiedene Highlights.



pd. Die IAA 2019 steht mit dem Motto «Driving tomorrow» ganz im Zeichen des Aufbruchs: Neue Antriebe, selbstfahrende Autos und weitere bahnbrechende Ideen gestalten die Welt des Automobils spannend wie eh und je – eine Welt, in der die Ronal Group seit 50 Jahren einen festen Platz hat. 

Um das runde Jubiläum mit seinen Kunden zu feiern, wird das Unternehmen in diesem Jahr an der IAA in Frankfurt am Main teilnehmen. Auf dem 150m2 grossen Jubiläumsstand wird die Ronal Group zum einen aktuelle Produkte ihrer Handelsmarken wie beispielweise das Speedline Corse SC1 Motorismo in Racingblack-matt-hornkopiert, das Jubiläumsrad Ronal R50 in Gold oder das Speedline Truck SLT 2907 zeigen. Zum anderen aber möchte das Unternehmen mit seinen Kunden auf den runden Geburtstag anstoßen sowie einen Blick in die Vergangenheit und in die Zukunft werfen. 

Aus diesem Grund präsentiert die Ronal Group an ihrem Stand das erste hergestellte Rad, das Ronal R1 in 13 Zoll von 1969, auf dem Original-Fahrzeug von damals, einem Ford Capri I RS2600 V6. Mit dem Rad für dieses inzwischen seltene Kult-Coupé erhielt die Ronal Group vor 50 Jahren den ersten Auftrag eines Erstausrüsters. Diese und viele andere langjährige Partnerschaften mit Automobilherstellern sollen am Jubiläumsstand der Ronal Group gefeiert werden. Zugleich geht der Blick des Unternehmens aber auch nach vorne in Richtung Zukunft: Vor Ort wird Kunden und interessierten Besuchern der IAA aufgezeigt, wohin der Weg im Bereich Leichtmetallräder künftig technisch gehen könnte.

Diese und weitere spannende Informationen gibt es vom 12. bis 13. September 2019 am Stand C02 der Ronal Group in Halle 4.1. Weitere Informationen gibt es hier.


Zwei Wege zu mehr Geschwindigkeit und Effizienz

Mit dem Lesonal 2K Ultra Air Clear trifft der Lackierer immer die richtige Entscheidung. Der neue Klarlack, der für die Lufttrocknung entwickelt wurde, bietet absolute Flexibilität. Egal, ob der Lackierer sich für eine schnelle Lufttrocknung in 45 Minuten oder sich in bestimmten Fällen für die Ofentrocknung bei 60 °C entscheidet – der Reparaturprozess liefert ein perfektes Ergebnis, das sich rechnet!

pd. Zur Maximierung von Gewinnen können Energieeinsparungen einen entscheidenden Beitrag leisten. Es gibt viele Faktoren, die den Reparaturprozess in der Werkstatt beeinflussen. Darunter die Auftragslage, spezielle Kundenwünsche oder Vorgaben. Durch die sehr schnelle Staubtrockenheit und Oberflächenhärte des Klarlackes, ist die Kabine nach dem Klarlackauftrag bereits nach 10 bis 15 Minuten frei und es kann mit dem nächsten Fahrzeug begonnen werden. Das Aufheizen der Kabine ist nicht mehr zwingend notwendig. Das steigert die Flexibilität, Kosteneffizienz und Wirtschaftlichkeit von Prozessen und macht das Produkt für jeden Betrieb interessant.

Höchste Effizienz, die sich rechnet
Der Lackierer kann frei entscheiden zwischen verschiedenen Trocknungsverfahren – je nach Reparaturgrösse und erforderlichem Prozessablauf. Nicht immer ist die Prozessgeschwindigkeit entscheidend, sondern oftmals bringt mehr Flexibilität den benötigten Vorteil. Lesonal 2K Ultra Air Clear ist ein innovativer Klarlack, der beides in einem Produkt kombiniert. Mit einer schnellen Lufttrocknung von nur 45 Minuten können Aufträge energiesparend und wirtschaftlich bearbeitet werden. Zudem kann mit der kurzen Ofentrocknung von 5 bis 10 Minuten bei 60 °C bei Bedarf schnell und flexibel reagiert werden.

Mit einer echten Wahl zwischen Einsparen von Energiekosten oder Steigern des Durchlaufs, und das ohne Kompromisse in Sachen Oberflächenqualität, liefert Lesonal 2K Ultra Air Clear einzigartige Flexibilität. Diese Entwicklung ist ein wichtiger Meilenstein für Lackierfachbetriebe auf dem Weg zum Ausschöpfen ihres vollen Potenzials.

Einfache Verarbeitung ist garantiert
Durch das einfache Mischungsverhältnis von 1:1 ist ein zuverlässiger Verarbeitungsprozess gesichert. Direkte Polier- und Montierbarkeit nach der Abkühlzeit spart zusätzlich Zeit. Beim Lackieren von Einzelteilen kann das sogenannte Non-Flash-off-Verfahren angewendet werden, das heisst, auf das Ablüften zwischen den Spritzgängen kann verzichtet werden.

Weitere Informationen über André Koch AG und Lesonal.


Christian Herr verstärkt die Vertriebsleitung Automotive Aftermarket von NTN-SNR

Mit Wirkung zum 1. Juli ernennt Wälzlagerhersteller NTN-SNR Roulements Christian Herr (32) zum stellvertretenden Vertriebsleiter D-A-CH und Benelux für den Geschäftsbereich Automotive Aftermarket. Am Standort Erkrath bei Düsseldorf ist Christian Herr unter anderem verantwortlich für die Mitgestaltung der künftigen Vertriebsstrategie des Geschäftsbereichs. Zu seinen Aufgaben gehören insbesondere die Vertiefung der Geschäftsbeziehung mit großen Einkaufskooperationen sowie der Ausbau des Neukundengeschäfts.

pd. Christian Herr begann seine Karriere im technischen Bereich und verfügt über einen Abschluss als Kraftfahrzeugtechnikermeister. Für NTN-SNR ist er seit 2015 aktiv, zunächst im technischen Support, seit 2016 als Gebietsverkaufsleiter Deutschland. Diese praktische Erfahrung sowie ein berufsbegleitendes Studium der Betriebswirtschaft, erfolgreich abgeschlossen mit dem Bachelor of Arts Business Administration, ermöglichen ihm den Brückenschlag zwischen Technik und Vertriebsgeschäft, zwischen der Perspektive des Herstellers und den Anforderungen der Kunden.

Marcus Hähner, Vertriebsleiter Automotive Aftermarket D-A-CH und Benelux bei NTN-SNR, erläutert: «Einerseits wird der unabhängige Ersatzteilmarkt zunehmend komplexer, andererseits handeln wir bei NTN-SNR unter der Maxime grösstmöglicher Kundennähe. Christian Herr wird mit seinem weitreichenden Verständnis der technischen Aspekte und neuestem betriebswirtschaftlichen Know-how dazu beitragen, unsere Marktposition weiter auszubauen, immer mit den Kundenanforderungen im Blick.»

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RoadCross Schweiz an der transport-CH zu Gast

Die Stiftung RoadCross Schweiz, welche Präventionsarbeit für mehr Sicherheit im Strassenverkehr leistet und Betroffenen von Unfällen kostenlose Beratungsdienste anbietet, wird vom 14. bis 17. November als Gast an der transport-CH teilnehmen. Bei den Organisatoren der Leitmesse der Nutzfahrzeugbranche ist man der Auffassung, dass unter dem Motto «eVOLUTION» auch Sicherheitsaspekte thematisiert werden müssen.

pd. Obwohl der Güterverkehr auf der Strasse stetig wächst, sind schwere Nutzfahrzeuge relativ selten in Unfälle verwickelt. Die Tendenz ist sogar abnehmend. Dies hängt unter anderem mit den Entwicklungen im Fahrzeugbereich sowie mit der professionellen Aus- und Weiterbildung der Berufsleute zusammen. Eine Ausnahme bilden jedoch die Lieferwagen bis 3,5 Tonnen. Hier sind die Unfallzahlen in den letzten acht Jahren um ein Viertel angestiegen. Der Schweizer Nutzfahrzeugsalon transport-CH will auch dieser Entwicklung Rechnung tragen. «Arbeits- und Verkehrssicherheit sind in der Branche ein grosses Thema», skizziert Messeleiter Jean-Daniel Goetschi. Entsprechend haben sich die Organisatoren entschlossen, dem Thema an der 10. Austragung der transport-CH eine Plattform zu geben.

Die Stiftung RoadCross Schweiz, die als Kompetenzzentrum für Verkehrssicherheit Präventionsarbeit leistet sowie Betroffenen von Verkehrsunfällen zur Seite steht, wird als Ausstellerin an der transport-CH die Möglichkeit erhalten, sich zu präsentieren. «Die Folgen eines Unfalls mit einem Last- oder Lieferwagen sind oft dramatisch», stellt Caroline Beglinger, Geschäftsführerin RoadCross Schweiz klar. Für die Geschädigten und deren Angehörigen sei ein Unfall ein traumatisierendes Erlebnis. «Leider ist es oft so, dass das Leben danach nicht mehr das gleiche ist wie früher.» Hier kommt RoadCross Schweiz ins Spiel. Geschädigte können sich kostenlos an die Helpline von RoadCross Schweiz wenden, wo sie in administrativen Fragen, bei Problemen mit Versicherungen oder bei psychologischer Not unterstützt werden. Dieses Angebot einem breiteren Publikum bekannter zu machen, ist Ziel des Gast-Auftrittes an der transport-CH.

Hier gibt es weitere Informationen zu transport-CH und RoadCross.


Kumho Tyre ist neuer Premium-Partner bei Bayer 04 Leverkusen

Als offizieller Premium-Partner erhält der sükoreanische Reifenhersteller Kumho Tyre eine umfangreiche Präsenz auf der digitalen Megabande entlang der gesamten Spielfeld-Längsseite des Champions-League-Teilnehmers Bayer 04 Leverkusen.

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Jun Ro Song, Managing Director Kumho Tire Europe GmbH und Rudi Völler, Geschäftsführer Bayer 04 Leverkusen Fussball GmbH.

pd. Das sogenannte «Powerpack» ermöglicht die simultane Bespielung beider Werbebanden, sodass diese im TV-Bild als eine zusammenhängende, grossflächige Werbefläche wahrgenommen werden. Es werden zwei Kumho-gebrandete 3D-Cam Carpets in der BayArena im TV-relevanten Bereich sichtbar sein. Ausserdem sind ab der neuen Saison die digitalen Auswechsel- beziehungsweise Nachspielzeittafeln mit dem Kumho-Tyre-Schriftzug versehen. Im Rahmen von Pressekonferenzen in der Mixed-Zone und hinter den Auswechselbänken wird Kumho Tyre ab sofort präsent sein, ebenso in den beiden Clubmagazinen Werks11 und BayArena Aktuell. Premium Hospitality-Kontingente und eine umfangreiche internationale Einbindung in die Club Media Aktivitäten (Website, Social Media etc.) runden das Bundesliga-Sponsoring-Paket ab. In Kürze wird auch der Mannschaftsbus der Werkself auf Kumho Reifen unterwegs sein.

Über die Premium Partnerschaft hinaus wird Kumho Tyre bei sämtlichen DFB-Pokalspielen exklusiver Ärmelpartner von Bayer 04 Leverkusen. Im DFB-Pokal ist Kumho Tyre somit seit der ersten Runde am 10. August gegen Alemannia Aachen auf den Bayer-04-Leverkusen-Trikots vertreten.

«Wir freuen uns, mit Bayer 04 Leverkusen eine neue Partnerschaft einzugehen, denn der Verein steht für Zuverlässigkeit, für Zielstrebigkeit und für internationales Prestige. Das sind entscheidende Kriterien für unsere Partnerschaften im Sport», sagt Jun Ro Song, Managing Director der Kumho Tire Europe GmbH. «Nachdem wir bereits in der englischen Premier League Tottenham Hotspur sponsern, freuen wir uns nun, mit Bayer Leverkusen einen weiteren europäischen Top Club gefunden zu haben. Wir hoffen, unsere Markenbekanntheit mit Hilfe dieser Partnerschaft deutlich zu steigern!»

Fernando Carro, Vorsitzender der Geschäftsführung von Bayer 04 Leverkusen, ergänzt: «Mit Kumho Tyre konnten wir einen Global Player für uns begeistern.» Man habe nicht nur ehrgeizige Ziele in der Bundesliga, im Pokal und in der Champions League. «Auch in Bezug auf unsere Internationalisierungsstrategie wollen wir unseren erfolgreichen Weg fortsetzen. Deshalb sind wir sehr froh, ab sofort ein solch starken Partner an unserer Seite zu haben», sagt Carro, der an dieser Stelle auch Lagardère Sports, dem Vermarktungspartner der Werkself, für die Unterstützung beim Zustandekommen dieser Zusammenarbeit dankt.

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243 Lernende starten ihre Laufbahn bei der Amag

An der jährlichen Willkommensveranstaltung begrüsst die Amag die neuen Lernenden aus der gesamten Schweiz.

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pd. Mit über 700 Lernenden (rund 11 Prozent aller Mitarbeitenden) ist die AMAG eine der grössten Ausbildungsstätten der Schweiz. Die Amag bietet zwölf verschiedene Lehrberufe an – vom Carrosseriespengler über die Automobil-Mechatronikerin bis hin zum Kaufmann oder zur Kauffrau. Der Mobilitätsdienstleisterin ist es wichtig, dass alle Lernenden einen einwandfreien Start in ihre Berufsausbildung erhalten. Deshalb absolvieren alle neu eintretenden Lernenden aus der ganzen Schweiz jedes Jahr eine Einführungsveranstaltung – das Amag-Welcome-Camp.

Nun ging am Freitag, 9. August 2019, das Amag-Welcome-Camp in der Umweltarena in Spreitenbach über die Bühne, das den neuen Lernenden die Amag-Welt näherbringen und die Gruppendynamik und das Netzwerk fördern soll. Teilgenommen haben total 243 Lernende; 184 Lernende aus der Deutschschweiz, 49 aus der Westschweiz und 10 aus dem Tessin. Zu Beginn wurden die Jugendlichen durch das Management begrüsst. Morten Hannesbo, CEO Amag Group AG, erzählte aus seinem Berufsleben und richtete motivierende Worte an die Lernenden. Es folgte ein Postenlauf, in dem spielerisch allgemeine Themen rund um das Auto und die Amag vermittelt wurden. Dies beinhaltete unter anderem die Unternehmensphilosophie und den Teamspirit sowie die Sicherheit am Arbeitsplatz. Der Besuch des Teilelogistik Zentrums in Buchs ZH, dem grössten Amag-Ersatzteillager der Schweiz, rundete das Programm ab.

Weitere Infos zur Ausbildung bei der Amag finden Sie hier.


Jamie Chadwick gewinnt mit Hankook-Rennreifen erste Meisterschaft der W Series

Die W Series ist zu Ende gegangen. Im sechsten und letzten Rennen der Debüt-Saison 2019 in Brands Hatch reichte Spitzenreiterin Jamie Chadwick ein vierter Platz, um erste Titelträgerin bei der einzigen Frauen-Formelserie der Welt zu werden. Die Meisterschaft wird der Britin mit einer Siegprämie von 500'000 Dollar versüsst, das Gesamtpreisgeld beträgt 1,5 Millionen Dollar.

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pd. Anfang des Jahres wurde das neue Rennformat ins Leben gerufen, bei dem nur weibliche Fahrerinnen startberechtigt sind. Premium-Hersteller Hankook unterstützte die Pilotinnen mit dem Rennreifen Ventus Race, der mit seiner hohen Konstanz und Berechenbarkeit der ideale Partner für die Nachwuchsfahrerinnen war. In der Premierensaison 2019 waren 18 Frauen aus 13 Nationen bei der W Series an den Start gegangen. Sie alle hatten sich bei einem harten Auswahlverfahren mit über 50 Bewerberinnen durchgesetzt, sechs Rennen, die im Rahmenprogramm der DTM ausgetragen wurden, standen auf dem Tourplan.

Schon beim Start in Hockenheim hatte Jamie Chadwick mit einem Sieg gezeigt, dass der Weg zum Titel nur über sie führen kann. Als erste Frau überhaupt hatte sie zuvor die britischen GT Meisterschaft und die MRF Challenge gewonnen und war die erste Fahrerin, die einen Lauf bei der britischen Formel 3 als Siegerin beenden konnte. Der Erfolg bei der W Series ist für die Britin jedoch der Höhepunkt ihrer bisherigen Karriere: «Es war eine tolle Möglichkeit, sich bei den W Series zu präsentieren. Dieser Titel bedeutet mir alles, damit geht ein Traum in Erfüllung. Mit den Hankook-Rennreifen bin ich das erste Mal gefahren und war sehr beeindruckt. Man ist mit ihnen konstant schnell, weiss immer, wie der Reifen reagiert und kann sich optimal darauf einstellen. Auch meine Ingenieure waren begeistert, der Hankook-Rennreifen hat mir auf dem Weg zum Titel sehr geholfen.» 

Im nächsten Jahr wird die weibliche Formelserie fortgesetzt. Die ersten zwölf Fahrerinnen des Gesamtklassements sind automatisch startberechtigt, acht Plätze im Cockpit des 270 PS starken Formel-3-Boliden werden noch nach einem weiteren Auswahlverfahren neu vergeben. Manfred Sandbichler, Hankook Motorsport Direktor Europa: «Es hat Spass gemacht, den Pilotinnen während der Saison zuzuschauen. Sie haben sich bei harten Rad-an-Rad-Duellen nichts geschenkt und tolle Rennen auf unseren Hankook Rennreifen gezeigt. Die Formelserie hat sich über die Saison toll entwickelt und bis zum Finale hier in Brands Hatch tollen Motorsport geboten.»

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Griesser AG optimiert Schadenmanagement ohne Qualitätseinbussen

Die Griesser AG mit Sitz in Aadorf/TG ist ein traditionsreiches Schweizer Familienunternehmen und gehört zu den führenden Sonnenschutzherstellern Europas. Griesser besitzt eine Flotte von rund 350 Fahrzeugen, bestehend aus PW und Nutzfahrzeugen. Seit 2018 ist das Schadenmanagement der gesamten Flotte an HCG Zentrum GmbH und Repanet Suisse der André Koch AG ausgelagert worden.

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(v.l.n.r.): Anja Seibert (HCG Zentrum GmbH), Toni Wasescha (Griesser AG) und Richard Schöller (André Koch AG).

pd. Griesser hat eine erlebnisreiche Vergangenheit mit ihrem Fuhrpark. Ursprünglich wurden alle Fahrzeuge gekauft. 2003 hat man sich entschieden, auf Full-Service-Leasing umzustellen und hat mit verschiedenen Leasing-Gesellschaften zusammengearbeitet. Aus Kostengründen ist 2014 der Entscheid gefallen, alle Fahrzeuge wieder zu kaufen und das Management inhouse zu bewerkstelligen. Lediglich für das Schadenmanagement hat man einen Partner gesucht und arbeitet hierfür mit der Fa. HCG Zentrum GmbH in Dällikon zusammen. HCG bietet eine schweizweite Lösung an und arbeitet mit dem Reparatur-Netzwerk Repanet Suisse der André Koch AG zusammen, welches in Sachen Qualität, Kosten/Nutzen-Verhältnis und Nachhaltigkeit einzigartig ist.

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André Koch AG: Werkbesichtigung führte in die Niederlande

Die André Koch AG veranstaltete mit der Glas Trösch AG, Zweigniederlassung Carbesa, im Mai eine zweitägige Informationsreise in die Niederlande. Das Ziel: die Stadt Lelystad am IJsselmeer. Dort hatten über 20 Teilnehmer Gelegenheit, das Werk zu besichtigen, in dem die Lackmarken DeBeer und Valspar Automotive hergestellt werden.

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pd. «Wir wollten unseren Kunden, die mit DeBeer arbeiten, zeigen, wie sich die Marke entwickelt», erklärt Giuseppe Ciappa, Mitglied der Geschäftsleitung der André Koch AG, der die Reise organisiert hatte und auch selbst mitflog. «Darum haben wir ihnen die Gelegenheit geboten, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen – und last but not least auch einen schönen Tag in Amsterdam zu verbringen.» Über 20 Kunden aus der ganzen Schweiz nahmen das Angebot wahr. Nach der Landung in Amsterdam-Schiphol ging die Fahrt weiter nach Flevoland, einen Polder im Ijsselmeer. Dort, in der 1967 gegründeten Stadt Lelystad, folgte eine Führung durch das Werk von Sherwin-Williams, der Konzernmutter von DeBeer/Valspar. Zvonimir Simunovic, Sales Director DACH, empfing die Teilnehmer und präsentierte das Unternehmen und die Produkte.

Während der Führung erhielten die Kunden nicht nur wertvolle Informationen zu Prozessen und Mehrwertdienstleistungen von DeBeer, sie waren ihrerseits dazu aufgefordert, ihren Gastgebern Auskunft zu geben. Führungsmitglieder von Sherwin-Williams, darunter auch CEO John G. Morikis, nahmen an einer Diskussionsrunde teil, an der sie den anwesenden Kunden zahlreiche Fragen zu den Entwicklungen und Chancen im Schweizer Reparaturmarkt stellten. Ciappa: «Wir hatten einen regen Gedankenaustausch. Das Team von DeBeer und auch das Unternehmen Sherwin-Williams legen grossen Wert auf die direkten Inputs von Kunden.»

Nach dem fachlichen ersten Teil stand am zweiten Tag eine Besichtigung von Amsterdam auf dem Programm, natürlich per Boot auf den berühmten Grachten. «Die Reise war eine richtig runde Sache», fand Giuseppe Ciappa. «Alle Teilnehmer waren
begeistert, besonders von dem informativen Besuch bei DeBeer und der Betreuung durch die dortigen Kollegen. Wir werden bald wiederkommen!»

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Autotechnik-Chauffeure: Fahrtraining für die Profis

Die Chauffeure der hostettler autotechnik ag beliefern die Kunden schnell und zuverlässig mit den gewünschten Ersatzteilen. Damit sie auf der Strasse auch in Extremsituationen einen kühlen Kopf bewahren, absolvierten über 80 Chauffeure ein ganztägiges Fahrtraining im Eventcenter Seelisberg.

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pd. «Jetzt voll Gegenlenken, mit einem Gasstoss das Fahrzeug wieder stabilisieren», klingt es aus dem Funkgerät im Lieferwagen der hostettler autotechnik ag. Gesagt, getan! Für einen Tag bewegten über 80 Chauffeure ihre Fahrzeuge im Grenzbereich und lernten, auch aussergewöhnliche Fahrsituationen zu meistern. Am VSR-zertifizierten Fahrsicherheits-Kurs des Eventcenters Seelisberg wurden die Teilnehmer dazu mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert: Vollbremsungen unter verschiedenen Bedingungen, Brems-Ausweich-Übungen, Reagieren auf Unter- und Übersteuern und verschiedene, schwierige Fahrmanöver stellten das Können der Chauffeure auf die Probe.

«Extremsituationen in einem sicheren Umfeld zu erleben und die nötigen Gegenmassnahmen zu üben, ist gerade für Berufschauffeure extrem wichtig», erklärt Yves Meyer, der gemeinsam mit Joshua Reynolds das Eventcenter Seelisberg führt. «Die persönliche Sicherheit im Umgang mit dem Fahrzeug wird bei solchen Kursen gesteigert, was letztlich allen Verkehrsteilnehmern zugutekommt», sagt Meyer. Markus Abegglen, Geschäftsführer der hostettler autotechnik ag, freut sich über den gelungenen Kurstag in Seelisberg: «Sicherheit ist unserem Unternehmen ein grosses Anliegen. Die Fahrübungen sind nicht nur sinnvoll, sie machen auch noch Spass. Eine perfekte Kombination!»

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Street Parade: Opel goes electric

Rund 850‘000 Besucher aus allen Kontinenten haben am Samstag, 10. August, an der Street Parade, der wohl grössten Techno-Party der Welt, zu elektrisierenden Beats getanzt. Opel war wiederum Teil des riesigen Strassenfestes: Aus 1500 Bewerbern wurden 300 glückliche Gewinner(innen) ausgelost, die in der «Opel goes electric» VIP-Zone mitfeiern durften.

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pd. Zu elektrisierenden Beats präsentierte die Marke mit dem Blitz den komplett neuen Corsa-e mit einer rein elektrischen Reichweite von 330 Kilometer (WLTP). Der Opel Blitz elektrisiert! Der Antrieb im neuen Corsa-e verbindet emissionsfreies Fahren mit jeder Menge Fahrspass. Dafür sorgen 100 kW (136 PS) Leistung und 260 Newtonmeter maximales Drehmoment aus dem Stand. Unmittelbares Ansprechverhalten, Agilität und Dynamik gehören zu seinen herausragenden Eigenschaften. Für den Sprint von 
0 auf 50 km/h braucht der neue Opel Corsa-e lediglich 2,8 Sekunden, bis Tempo 100 vergehen nur 8,1 Sekunden – das hat sportliches Niveau. 

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Die erste Führungskonferenz von LKQ Europe war ein grosser Erfolg

LKQ Europe, der europäische Automotive Aftermarket-Marktführer für PW-, Nutzfahrzeug- und Industriefahrzeug-Ersatzteile, versammelte Anfang Juli in Wembley, London, 250 seiner Top-Manager zu einer visionären Führungskonferenz. Ziel war die Entwicklung gemeinsamer Strategien, wie der Erfolg der Kunden im sich wandelnden Umfeld des freien Teilemarktes sichergestellt werden kann. LKQ Europe blickt auf eine erfolgreiche Veranstaltung zurück.

pd. Zu seiner ersten europäischen Führungskonferenz lud LKQ Europe 250 seiner Führungskräfte nach Wembley ein. Der Standort steht nicht nur für Teamgeist und Meisterschaft, sondern ist auch der Ort, an dem 2011 die europäische Erfolgsgeschichte von LKQ begann. Joe Holsten, Chairman und Vorstandsvorsitzender der LKQ Corporation, und Nick Zarcone, Präsident und Vorstandsmitglied, nahmen als Ehrengäste an der Veranstaltung teil und gaben motivierende Einblicke. Wichtige Geschäftspartner von LKQ Europe wie Schaeffler, Hella, Mahle, Varta und viele andere zeigten ihre Unterstützung durch das Sponsoring der Konferenz. Die Veranstaltung widmete sich der Begrüssung des Wandels und der Vorbereitung auf die Entwicklungen auf dem Markt, immer in Übereinstimmung mit Darwins Erkenntnis, dass nicht der Stärkste, Grösste oder Intelligenteste einer Spezies überlebt, sondern derjenige, der am besten auf Veränderungen reagiert. 

John Quinn, Geschäftsführer von LKQ Europe, betonte die Notwendigkeit, Veränderungen zu begrüssen: «Sicher werden wir nicht davon ausgehen können, dass die kommenden Jahre der Vergangenheit ähneln werden, denn die Dinge ändern sich schneller als je zuvor. Wir müssen diese Chancen voraussehen und handeln. Wir alle müssen die dringende Notwendigkeit der Anpassung und des Wandels erkennen, da es für LKQ eine grosse Chance gibt, den freien Teilemarkt aktiv zum Nutzen unserer Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre zu gestalten.»

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John Quinn.

Arnd Franz, operativer Geschäftsführer von LKQ Europe, betonte: «Wir müssen unseren Werkstattkunden alles bieten, was sie für ein erfolgreiches Geschäft brauchen: Service, Support, Ausrüstung und Schulungen zu neuen Themen, die sich aus dem Technologiewandel ergeben. Wir müssen LKQ wachsen lassen, um die erforderlichen Skaleneffekte erzielen und unseren Kunden Lösungen anbieten zu können, die ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern. Wir müssen sie mit logistischen Netzwerken unterstützen, die ihnen Flexibilität und Schnelligkeit in Bezug auf ihre Kunden bieten. Wir müssen sie mit Marken und Konzepten ausstatten, auf die sich der Endkunde verlassen kann.»

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Arnd Franz.

Mit mehr als 27'000 Mitarbeitern in 21 europäischen Ländern betreut LKQ Europe über sein Netz von 1100 Niederlassungen regelmäßig 700'000 Kunden. 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 4,6 Milliarden Euro. In ihrer Gesamtheit ist diese Tochtergesellschaft der US-amerikanischen LKQ Corporation der führende Distributor für Ersatzteile in Europas Automotive Aftermarket. Regional wird sie durch die renommierten Gruppen Euro Car Parts, Sator Group, Rhiag Group, Elit, AutoKelly und STAHLGRUBER Group sowie dem Recyclingspezialisten Atracco vertreten. LKQ hält auch eine Minderheitsbeteiligung am börsennotierten Unternehmen Mekonomen mit Sitz in Schweden.

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Axalta investiert am Standort Landshut

Axalta, ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken gibt den Ausbau seines Standortes Landshut bekannt. Dort wird eine weitere Produktionsanlage für die Herstellung gebondeter Metallic-Pulverlacke installiert, wie sie bereits im französischen Werk Montbrison existiert.

pd. Durch die zweite Produktionsanlage wird Axalta künftig noch besser auf die kontinuierlich steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Metallic-Pulverlacken reagieren können, die insbesondere bei Architektur- und Designanwendungen eingesetzt werden. Das Produktportfolio von Axalta für Pulverbeschichtungen umfasst sowohl die ICONICA, Optimum Fine Textured, Anodic und Timeless-Kollektionen als auch über 150 gebondete, ab Lager lieferbare Metallic-Pulverlacke.

«Wir freuen uns auf die Erweiterung unserer Produktionskapazitäten in Deutschland mit Maschinen und Anlagen der neuesten Generation. Damit werden wir unseren Kunden weiterhin Produkte von höchster Qualität und mit deutlich erhöhter Kapazität bieten können», sagt Klaus Gast, Business Director für den Geschäftsbereich Pulverlacke in Europa. «Mit den neuen Anlagen können wir noch effizienter und schneller produzieren und auch Kleinmengen kurzfristig nach Bedarf herstellen.» Dadurch sind wir flexibler, können noch bessere Resultate erzielen und unseren Kunden einen verbesserten Service bieten.»

Axaltas Metallic-Pulverlacke entsprechen den Anforderungen der Qualicoat Klassen I und II sowie den GSB International Qualitätsstandards Standard und Master. Gebondete Pulverlacke haben eine hohe UV-Stabilität und sind sehr beständig. Die beschichteten Oberflächen zeichnen sich durch eine hohe Brillanz, optische Tiefe und faszinierende Farbeffekte aus. Gebondete Metallic-Pulverlacke kommen bei der Beschichtung von Fassadenelementen, Profilen und Verkleidungen aus Aluminium und Stahl ebenso zum Einsatz wie für Fenster, Türen oder für Möbel für den Innen- und Aussenbereich.

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Wartung im Sommer: Warum Autobatterien bei Hitze leiden

Die sommerliche Hitze kann für Autobatterien durchaus schädlich sein. Wenn die Temperaturen steigen, beginnt ihr Ladezustand zu fallen. Exide Technologies, einer der weltweit führenden Anbieter von Energiespeichersystemen erklärt, warum hohe Temperaturen so schädlich für Batterien sind und was Sie dagegen tun können.

Extreme Hitze ist für jede Art von Batterien besonders schädlich. Mit zunehmenden Temperaturen läuft in einer Batterie die elektrochemische Reaktion schneller ab, wodurch das natürliche Phänomen der Selbstentladung beschleunigt wird. Autobatterien, die der Hitze ausgesetzt sind, müssen daher häufiger geladen werden, um ihre optimale Effizienz aufrechtzuerhalten. Dies gilt insbesondere während der Lagerung ausgebauter Batterien oder wenn das Auto zwischendurch längere Zeit steht. 

«Glücklicherweise gibt es ein paar einfache Tricks, wie Werkstätten und deren Kunden sich die Unannehmlichkeiten ersparen können, die durch die Selbstentladung der Autobatterien bei steigenden Temperaturen verursacht werden», sagt Guido Scanagatta, Product Marketing Manager Transportation EMEA bei Exide Technologies. «Techniker können intelligente Testwerkzeuge einsetzen und ihren Kunden entsprechende Ratschläge geben. Autofahrer wiederum sollten ihr Auto möglichst nicht in der Sonne parken und sicherstellen, dass die Batterie sauber ist und die Motorflüssigkeiten immer entsprechend aufgefüllt sind. Damit lassen sich die Auswirkungen der Sommerhitze so gering wie möglich halten.» Der wichtigste Ratschlag sei jedoch, die Batterie regelmäßig, auch im Sommer, professionell überprüfen zu lassen, so der Experte.

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Batterie-Tester von Exide.

Die AM-Batterien von Exide und deren Technologien basieren auf der langjährigen Erfahrung eines führenden OE-Batterieherstellers. Zu den Entwicklungsschwerpunkten des Unternehmens gehören die Erhöhung der Batterie-Lebensdauer und -Zuverlässigkeit des gesamten Sortiments sowie die besondere Anwenderfreundlichkeit. Exides Premium Standard-Nassbatterien für den Aftermarket sind gleichermaßen mit der Exide-OE-Technologie ausgestattet und bieten ein ideales Upgrade für konventionelle Motoren.

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Sikkens VR Schweiz: Pedro Teruel ist neuer Anwendungstechniker

Teamorientiert, experimentierfreudig und mit viel Freude am Lackieren verstärkt der neue Anwendungstechniker Pedro Teruel das Schweizer Sikkens-Team.

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pd. Der gebürtige Schweizer mit spanisch-italienischen Wurzeln hat das Lackierhandwerk von der Pike auf gelernt. Sein fachliches Know-how konnte er als Selbständiger im KFZ-Gewerbe sowie als Werkstattleiter in grossen Karosseriebetrieben vertiefen und um kaufmännische wie technische Kenntnisse erweitern. Dauerhafte Begleiter seines beruflichen Werdegangs waren die Markenprodukte von Sikkens: «Die Qualität der Produkte hat mich schon immer überzeugt. Was ich aus meiner Erfahrung als Selbständiger aber an der Marke Sikkens besonders schätze, ist der persönliche Support. Diese Unterstützung möchte ich als Anwendungstechniker unseren Kunden weitergeben». meint der 48-jährige Lackexperte. 


Brands Hatch fordert DTM-Fahrer und den Hankook Rennreifen

Brands Hatch ist an diesem Wochenende Austragungsort der DTM-Läufe elf und zwölf. Der letzte Auslandsstopp der DTM-Saison 2019 rund 30 Kilometer südöstlich von London ist für den Rennreifen von Premium-Hersteller Hankook ein weiterer Härtetest mit ähnlich hohen Belastungen wie vor drei Wochen im niederländischen Assen.

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pd. Der 3,908 Kilometer lange anspruchsvolle Naturkurs in Brands Hatch führt durch ein Waldgebiet, hat sechs Rechts- und drei Linkskurven sowie enge und winkelige Passagen. Der Fahrbahnbelag weist ein mittleres Grip-Level auf. «Anders als bei dem glatten und geschlossenen Asphalt in Assen, funktioniert die Reifen-Verzahnung  auf der Fahrbahnoberfläche in Brands Hatch wesentlich besser. Daher ist die Belastung der Lauffläche nicht so hoch. Wegen der leistungsstärkeren Turbomotoren werden die Reifen beim Herausbeschleunigen aus den langsameren Abschnitten jedoch wieder sehr stark belastet», erklärt Hankooks verantwortlicher DTM-Renningenieur Thomas Baltes.

Ein anderes Merkmal des englischen Traditionskurses sind die großen Höhenunterschiede. Thomas Baltes: „Ähnlich wie auf der Nordschleife am Nürburgring gibt es in Brands Hatch viele Auf- und Ab-Passagen, die mit hoher Geschwindigkeit durchfahren werden. Die dadurch auftretende Kompression erhöht die Last, die durch die Aerodynamik ohnehin schon auf die Konstruktion des Ventus Race wirkt. Die teilweise sehr schnellen Kurven und hohen Kerbs, die mit Top-Speed überquert werden, vergrößern zusätzlich das Stress-Level für den Hankook Rennreifen.»

Bei der Fahrzeug-Abstimmung muss das asymmetrische Streckenlayout von Brands Hatch berücksichtigt und ein Kompromiss gefunden werden, der hohen Top-Speed bei gleichzeitig maximaler Traktion möglich macht. 

Im Rahmenprogramm der DTM wird in Brands Hatch auch das Saisonfinale der W Series ausgetragen, die ebenfalls exklusiv von Premium-Hersteller Hankook mit Rennreifen beliefert wird.

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MEWA überquert den Ärmelkanal

Der Textildienstleister MEWA baut seine Marktführung in Europa weiter aus. Er bietet seinen Putztuch-Service jetzt auch in England an. Neu ist ebenfalls die Vertriebsstrategie für den englischen Markt: Erstmals können die Putztücher in einem Online-Shop bestellt werden.

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pd. Der britische Unternehmenssitz von MEWA befindet sich in Birmingham. Damit ist der Textildienstleister in 21 europäischen Ländern aktiv. «Die Markteinführung in England bedeutet uns sehr viel», so Geschäftsführer Günes Yenen, MEWA Country Manager UK. «Zum einen setzen wir unseren Wachstumskurs fort und bauen unsere Rolle als Branchenführer weiter aus. Zum anderen gehen wir neue Schritte in Sachen Digitalisierung. Wir erstellen digitale Dienste, um Mehrwerte für unsere Kunden zu schaffen.»

Erstmals können die Kunden nun die benötigten Putztücher auch in einem Webshop ordern (www.mewa.co.uk). Bei der Auswahl und Bestellung der passenden Tücher unterstützt der Online-Lotse «the cloth finder». Mit ihm lässt sich herausfinden, welche Reinigungstücher die richtigen sind. Dazu stellt das Online-Tool einige Fragen nach der Art des Schmutzes und der gewünschten Reinigungsleistung. Die vorgeschlagene Dienstleistung kann dann direkt gebucht werden. Bislang wird der Online-Shop nur in England angeboten. Die Einführung eines ähnlichen Web-Shops in Spanien und Ungarn ist für das laufende Jahr geplant.

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Autofahren auf den schönsten Alpenstrassen Österreichs

Das Team «Automobile Flückiger Classic» / «Emil Frey Classics AG» war mit drei Fahrzeugen bei der bekanntesten Oldtimer Veranstaltung Ennstal Classic in Oesterreich vertreten.

pd. Nach der erfolgreichen letztjährigen Ennstal Classic ging das Team «Automobile Flückiger Classic» dieses Jahr mit grossen Ambitionen an den Start. Die Besetzungen waren die folgenden: Jo Vonlanthen / Daniel Mauerhofer (Jaguar E von der Emil Frey Classics AG, Safenwil), Jochen Mass / Martin Utberg (Chrysler 300) und dem Teamchef Bruno Flückiger / Caroline Hoy (Auto Union 1000S Coupé). Auf der Strecke kämpften sie gegen Fahrer wie Strietzel Stuck oder Mark Webber, Dr. Wolfgang Porsche oder Peter Kraus und viele weitere Stars aus Sport, Wirtschaft und Politik!

Die grosse Hitze kannte auch beim Schweizer Team keine Gnade und verhinderte Top Platzierungen mit dem Jaguar und dem Auto Union, da beide Fahrzeuge wegen der Hitze nicht immer die volle Leistung zur Verfügung hatten. Robert Huber vom Pannendienst der Ennstal Classic hatte erstmals bei allen drei Servicefahrzeugen am Ende der Classic keine Ersatzteile mehr an Lager und durfte für seine tollen Leistungen den Pokal «Best of Show» entgegennehmen, der letztes Jahr dem Team «Automobile Flückiger Classic»/ «Emil Frey Classics AG» vergeben wurde.

Als bestes Schweizerteam erreichten Claude und Andrea Schwegler mit ihrem Triumpf TR6 den 82. Platz (von 220 Fahrzeugen) im Gesamtklassement) das Ziel. Zu erwähnen ist dabei, dass dieses Team das erste Mal an der diesjährigen Ennstal Classic - und dies noch ohne Tripmaster - teilnahm.

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Das Team «Automobile Flückiger Classic» / «Emil Frey Classics» mit Jo Vonlanthen, Jochen Maas, Bruno Flückiger und Daniel Mauerhofer (von links nach rechts).


Axalta führt Zubehör-Marke Audurra für Autoreparaturbetriebe ein

Axalta, ein weltweit führender Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, bringt unter dem Markennamen Audurra ein eigenes Zubehörsortiment auf den europäischen Markt.

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pd. Bei der Zusammenstellung des Produktportfolios konnte Axalta auf seine mehr als 150 Jahre Erfahrung in der Lackierbranche zurückgreifen. Das Ergebnis ist eine Auswahl von Produkten, die die Prozesse der professionellen Reparaturlackierung an Pkw und Nutzfahrzeugen optimal unterstützen. Das Audurra Produktsortiment erhöht nicht nur die Qualität des Reparaturprozesses, sondern vereinfacht auch das Bestellwesen für den Betrieb. 

Audurra bietet als Startsortiment ein breites Spektrum an Schleifmitteln, Abdeckbändern und -folien, Nitrilhandschuhen, technischen Tüchern, Mischbechern, Rührstäben und Lackierständern. Das Sortiment wird kontinuierlich mit professionellen Produkten erweitert. Für ein Maximum an Flexibilität stehen den Lackierbetrieben in allen Audurra Produktgruppen zwei alternative Qualitäten zur Auswahl, sodass unterschiedliche betriebliche Anforderungen erfüllt werden können. 

Audurra Produkte können seit Juli 2019 auch in der Schweiz über die Vertriebswege von Cromax und Spies Hecker bezogen werden sowie neu über den Cromax Webshop «Cromastore» und den Spies Hecker Webshop. 

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Start der neuen Filmreihe von AkzoNobel auf Youtube

Mit der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitschriften Sikkens aktuell und Lesonal report aus dem Hause AkzoNobel startet auch die neue Youtube-Filmreihe „Lackieren mit Marco und Gianni“. Die beiden AkzoNobel-Trainer zeigen mit vielen guten Tipps und Tricks den schnellsten und effizientesten Weg zum besten Ergebnis.

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pd. «Für die neue Ausgabe unserer beiden Kundenmagazine haben wir uns was ganz besonderes überlegt. Wir starten mit einer neuen Filmreihe, rund um das Lackieren», freut sich Elisabeth Wolf, Kommunikation AkzoNobel VR DACH. «Einer der Hauptdarsteller in diesen Kurzclips ist unser Trainer Marco Schmid aus Stuttgart. Er ist unserem Youtube-Publikum bereits bestens bekannt. Für AkzoNobel das erste Mal vor der Filmkamera, aber mindestens genauso sympathisch, ist unser Schweizer Trainer Gianni Willauer. Pro Ausgabe der Kundenmagazine wird einer der beiden in einem neuen Kurzclip zu sehen sein.»


Die beiden Trainer vermitteln Lackierwissen und geben mit einfachen Tipps und Tricks Hilfestellung im Lackierprozess, um Lackierfehlern und somit auch Kundenreklamationen vorzubeugen. Die Idee dahinter ist einfach und bewährt: Auf Youtube findet sich schnelle Hilfe für fast jedes Problem, sogenannte «Tutorials». Die neue Filmreihe baut aufeinander auf und wird in jeder Ausgabe der Kundenmagazine fortgesetzt, bis der gesamte Lackierprozess in der Werkstatt abgebildet ist – vorbehaltlich zusätzlicher Schwerpunkte zu neuen Produkten oder speziellen Kundenwünschen, die in das interaktive Projekt einfliessen können. Der erste Film der Reihe «Lackieren mit Marco und Gianni: Farbtonmessung mit Marco» ist bereits auf dem AkzoNobel VR Youtube-Kanal online.

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Oliver Zipse wird neuer Vorstandsvorsitzender der BMW AG

Oliver Zipse übernimmt am 16. August 2019 das Amt des Vorsitzenden des Vorstands der BMW AG. Zipse tritt die Nachfolge von Harald Krüger an, der im beiderseitigen Einvernehmen am 15. August 2019 sein Amt als Vorstandsvorsitzender niederlegen und aus dem Vorstand ausscheiden wird.

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pd. «Mit Oliver Zipse übernimmt ein führungsstarker Stratege und Analytiker den Vorstandsvorsitz der BMW AG. Er wird der BMW Group zusätzliche Impulse bei der Gestaltung der Mobilität der Zukunft verleihen», sagt der Vorsitzende des Aufsichtsrats der BMW AG, Dr. Norbert Reithofer.

Der designierte Vorstandsvorsitzende Zipse ist seit 2015 Mitglied des Vorstands der BMW AG und dort für das Ressort Produktion verantwortlich. Er begann seine berufliche Laufbahn im Unternehmen 1991 als Trainee und war seitdem in verschiedenen leitenden Funktionen tätig, unter anderem als Leiter des Werks Oxford sowie Leiter Konzernplanung und Produktstrategie.

Reithofer weiter: «Der Aufsichtsrat hat großen Respekt für die Entscheidung von Harald Krüger gezeigt und ihm heute seinen Dank für seine langjährige und erfolgreiche Arbeit ausgesprochen. Wir alle wünschen ihm im Namen des gesamten Unternehmens für seine Zukunft alles Gute und hoffen, dass er dem Unternehmen verbunden bleibt.»

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Grosse Ehre: Fredy Lienhard mit Swiss Classic Lifetime Award 2019 ausgezeichnet

Fredy Lienhard hat den Swiss Classic Lifetime Award 2019 in der autobau erlebniswelt in Romanshorn überreicht bekommen. Es ist der höchste Preis der begehrten und bekannten Swiss Classic Awards.

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Fredy Lienhard (Mitte) erhält den Swiss Classic Lifetime Award. (Bild: Dörte Welti)

pd. Der Schweizer Unternehmer und Rennfahrer Fredy Lienhard ist Mitte Juli in der autobau erlebniswelt in Romanshorn der begehrte Award feierlich überreicht worden. Bereits im Mai hatte sich die Jury im Rahmen der Swiss Classic World entschieden, den Initiator der autobau erlebniswelt mit dieser Auszeichnung zu ehren. Der Lifetime Award ist die höchste Auszeichnung der Swiss Classic Awards, die in mehreren Bereichen vergeben werden. Der angesehene Preis würdigt die Verdienste Fredy Lienhards zur Förderung und Anerkennung historischer Fahrzeuge als rollendes Kulturgut.

Fredy Lienhard hat die hohe Auszeichnung von der Jury dankend empfangen und dazu gesagt: „Sie hatten keine
einfache Aufgabe, weil die Mitbewerber auch gute Chancen hatten. Den Award teile ich aber gerne mit meinen
Teams – im Umkreis der Lista, dem Rennsport und der autobau erlebniswelt. Alleine könnte man das nie erreichen!
Der Award wird in der autobau erlebniswelt seinen Platz finden und uns immer daran erinnern, dass wir eine
wunderschöne Leidenschaft leben dürfen.“

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Bridgestone World Solar Challenge: Cromax unterstützt das Agoria-Solar-Team

Das Agoria-Solar-Team enthüllte sein Fahrzeug für die Bridgestone World Solar Challenge 2019 am Anfang Juli 2019 bei einer Veranstaltung in Belgien. Das von Studenten der belgischen Universität Leuven entworfene und selbst gebaute Fahrzeug namens BluePoint nimmt vom 13. bis 20. Oktober 2019 am Rennen in Australien teil.

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pd. Die Enthüllung des solarbetriebenen Fahrzeugs, das im Cromax Training Center (CTC) in Mechelen, Belgien lackiert wurde, brachte eine brandneue Designlackierung zum Vorschein: Weiss mit zwei verschiedenen, speziell von Cromax entwickelten Blautönen, die den Unternehmensfarben des Hauptsponsors Agoria entsprechen. Die Farbtonformeln für die neuen Nuancen sind in Kürze in der Farbtonmanagement-Software ChromaWeb verfügbar.

Mit der Teilnahme eines Teams an der Bridgestone World Solar Challenge 2019 ist die Universität Leuven zum achten Mal in Folge bei dem Rennen vertreten. Cromax, Silber-Partner seit 2017, arbeitet bereits seit 2015 mit den Teams aus Studierenden zusammen. Bei den Solar Challenges dreht sich alles um höchstmögliche Schnelligkeit und Effizienz, genau wie bei Cromax – eine perfekte Partnerschaft also.

Seit der letzten World Solar Challenge hat das Team unermüdlich an BluePoints Kohlefaserchassis und an weiteren Verbesserungen gegenüber den vorherigen Wagen gearbeitet. Als das Chassis dann im Juni für die Lackierung im CTC eintraf, wollten die Studierenden ganz sicher gehen, dass die eingesetzten Produkte und Verfahren ihre Nachhaltigkeitsziele unterstützen. Deshalb war das Ultra Performance Energy System, dessen Produkte für einen niedrigen Energieverbrauch und Materialeinsatz sorgen, die perfekte Wahl.

Weitere Informationen zur Partnerschaft zwischen Cromax und dem Agoria-Solar-Team finden Sie hier.


NTT DATA und RESTEC lancieren AW3D Full-Global-3D-Map mit 2,5 Meter Auflösung

NTT DATA, einer der weltweit führenden IT-Dienstleister, hat zusammen mit dem Remote Sensing Technology Center of Japan (RESTEC) mit dem Vertrieb des AW3D-Standards begonnen. Dabei handelt es sich um hochpräzise, vorproduzierte 3D-Weltkarten mit digitalem Höhenmodell. 

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pd. Die neueste Version des AW3D-Standards, die eine Auflösung von 2,5 Metern für die detailgetreue Darstellung von Städten und Gelände bietet, wird für eine Vielzahl von globalen Anwendungen eingesetzt. NTT DATA und RESTEC werden den AW3D Standard (2,5m Auflösung) verwenden, um Kunden mit Informationen für die Stadtplanung, Schadensvorhersage bei Katastrophen und vieles mehr zu versorgen, einschließlich maßgeschneiderter Karten für bestimmte Orte und Einsatzbereiche.

Der AW3D-Standard (2,5m Auflösung) ermöglicht sehr genaue Simulationen und Analysen für die Stadtplanung und Vorhersagen von Naturkatastrophen. Mit einer Genauigkeit, die einem Kartenmaßstab von 1/25.000 entspricht, ist der AW3D-Standard (2,5m Auflösung) ebenfalls für die Verwendung als zentrale Karteninformation durch nationale Regierungen geeignet.

Der AW3D-Standard, der 2014 erstmals mit einer Auflösung von fünf Metern eingeführt wurde, wird derzeit in mehr als 115 Ländern eingesetzt.

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Hutter Dynamics mit BMW-Goldstandard für besondere Nachhaltigkeit ausgezeichnet

Hutter Dynamics stellt sich der Aufgabe des Klimaschutzes und hat gehandelt: Das im März 2019 nach eingehender Prüfung vom BMW-Konzern erhaltene Zertifikat bescheinigt dem im März 2015 eröffneten Betrieb in Schaffhausen den höchstmöglichen Goldstandard als besonders nachhaltiges Unternehmen – eine europaweit seltene Auszeichnung.


Freuen sich: (v.l.) Urs Fritsche (BMW Group Schweiz AG), Salvatore Trapani (BMW Group Schweiz AG), Markus Hutter (Hutter Dynamics), Sophie Hutter (Hutter Dynamics) und Erwin Hablützel (Hutter Dynamics).

pd. Als «Green Building mit BMW Gold Level» wird dem Betrieb an der Solenbergstrasse in Schaffhausen eine hohe Energieeffizienz attestiert, die Umweltbelastungen wie den Verbrauch von Energie und Wasser reduziert. Dabei wird der Einsatz geeigneter Baumaterialien und Baumethoden über den gesamten Lebenszyklus genauso bewertet wie die Optimierung von Betriebsabläufen und sozialen Aspekten.

Zum Goldstandard haben vor allem folgende Massnahmen beigetragen: Einsparung von 60 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr mit Fotovoltaik-Energiegewinnung auf dem Dach, kompletter Verzicht auf fossile Brennstoffe, sommerlicher Wärmeschutz mit einer hochwertig gedämmten Fassaden-Konstruktion, freistehendes, separates Entsorgungsgebäude (für Autoscheiben, Batterien, Kunststoff, Alteisen, Katalysatoren, Luft- und Pollenfilter; Ölfilter und Bremsscheiben) mit getrennter Entsorgung für PET, Alu und Flaschenglas sowie Elektroschrott, biologische Wasseraufbereitung. Hinzu kommen eine ganze Reihe energiesparender Einrichtungen im Alltag des modernen Garagenbetriebes.

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Hankook und die DTM betreten im niederländischen Assen Neuland

Premium-Reifenhersteller Hankook und die DTM machen beim fünften Saisonstopp auf dem TT Circuit Assen Halt. Die wohl populärste internationale Tourenwagenserie ist zum ersten Mal auf dem 4,555 Kilometer langen Kurs zu Gast, der ursprünglich für Motorradrennen entworfen wurde. Der TT Circuit Assen ist für Hankook ebenso wie für die Fahrzeughersteller in der DTM Neuland.



pd. Der TT Circuit Assen wurde 1955 als permanente Rennstrecke eröffnet und in der Folgezeit mehrmals modifiziert und umgebaut. Der Kurs in der niederländischen Provinz Drente ist technisch anspruchsvoll. «Ähnlich wie Misano ist Assen als Motorradstrecke konzipiert. Daher sind die Kerbs flach, weswegen die Anforderungen an die Konstruktion des Hankook Rennreifens hier eher gering sind. In den teilweise sehr engen und winkeligen Passagen wird dagegen die Lauffläche des Ventus Race beim Herausbeschleunigen stärker beansprucht», erklärt Thomas Baltes, Hankooks verantwortlicher DTM-Renningenieur. 

Auch beim zurückliegenden Stopp am Norisring hat der Leistungszuwachs der DTM-Boliden mit dem mehr als 600 PS starken Turbomotor zu einer höheren Belastung des Hankook Rennreifens geführt als in den Jahren zuvor. Thomas Baltes rechnet auf dem TT Circuit Assen mit einer durchschnittlichen Reifenbelastung im Vergleich zu den anderen DTM-Strecken. «Bei dem Strecken-Layout in Assen können die Teams über das Setup noch mehr aus dem Hankook Rennreifen herausholen. Auf dem Norisring ging es im Wesentlichen um das Bremsen und Beschleunigen. In Assen wird in den überhöhten Kurven und in den schnellen Passagen im zweiten Teil die Fahrzeug-Abstimmung eine entscheidende Rolle beim Kampf um den Sieg spielen.»

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Saubere Steuer-Sache mit dem autoSense Fahrtenbuch

Jede Fahrt aufgezeichnet und klar zugeordnet: So gibt es keinen Knatsch mehr mit den Steuerbehörden. Möglich macht dies das digitale Fahrtenbuch von autoSense. Es wurde von der Schweizerischen Steuerkonferenz SSK auf Herz und Nieren geprüft und wird nun – als einzige Lösung in der Schweiz – für den Einsatz empfohlen.

pd. Dank dem digitalen Fahrtenbuch von autoSense können in wenigen Sekunden alle getätigten Geschäftsfahrten exportiert werden. So bilden sie die Grundlage für den Steuernachweis. Das Gute daran: Der administrative Aufwand wird massiv verringert. Kein Grübeln mehr, welche Fahrt fürs Geschäft war und welche privat. Die digital aufgezeichneten Geschäftsfahrten mit dem Auto können einfach und direkt in der autoSense App kategorisiert, abgerufen und exportiert werden. Relevante Steuernachweise können automatisch, schnell und konform erstellt werden. Damit erfüllt autoSense alle steuerlichen Anforderungen. Das digitale autoSense Fahrtenbuch wurde nämlich durch die Schweizerische Steuerkonferenz SSK eingehend überprüft. Es entspricht vollumfänglich der gültigen Rechtsprechung und damit den hohen steuerlichen Anforderungen.

Kernstück von autoSense ist eine App sowie ein kompakter Adapter im Fahrzeug, mit dem die Nutzer unmittelbaren Zugang zu wertvollen Informationen rund um das Fahren und das Fahrzeug erhalten. Dazu gehören nebst den Fahrten weitere Informationen wie solche zu Fahrzeugstörungen oder Angaben über die Sicherheit des Autos wie zum Beispiel durch einen Diebstahl-Alarm. 

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«SEMA 2019»: Mathias und Simon fliegen mit dem MechaniXclub nach Las Vegas

Der MechaniXclub ermöglicht zwei seiner Mitglieder eine exklusive Reise nach Las Vegas (USA), um die weltweit einzigartige Autoshow «SEMA» zu besuchen. Der grosse MechaniXclub-Contest «Race to SEMA» wurde bereits zum dritten Mal vom MechaniXclub als Organisator und CONTINENTAL als Hauptsponsor durchgeführt. 

pd. Insgesamt zehn Finalisten haben sich beim Online-Contest qualifiziert und erhielten dadurch die einmalige Chance, Ende Juni an der letzten und entscheidenden Challenge um den Hauptgewinn – die exklusive Reise nach Las Vegas – teilzunehmen. Unterstützt durch jeweils zwei Helfer sammelten die Teams bei den Aufgaben an fünf verschiedenen Posten Punkte zum Sieg. 

Mathias Feyer, Serviceberater bei der Garage Bifang Trachsel AG, und Simon Mötteli, Automobilmechatroniker bei der Auto Mötteli GmbH, setzten sich gegen alle anderen durch und gewinnen damit den Contest und die exklusive Reise nach Las Vegas. 

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Axaltas neuer Colour Experience Room bringt mehr Farbe in Londons Architekturszene

Axalta, ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, hat Mitte Juni offiziell seinen neuen Colour Experience Room im The Building Centre in London, Grossbritannien, eröffnet.

pd. Die zur Eröffnung des ersten britischen Colour Experience Room geladenen Architekten und Designer konnten in das umfangreiche Farbspektrum von Axalta eintauchen und die Farben mit allen fünf Sinnen erleben. Bei der Veranstaltung, die anlässlich des London Festival of Architecture abgehalten wurde, konnten sich die Gäste an einer Reihe von kleinen Sinneserlebnissen erfreuen. Dazu gehörten beispielsweise Tastkästchen mit überraschendem Inhalt und Duftproben mit verbundenen Augen. Jedes Erlebnis ermöglichte es den Gästen, den jeweiligen Sinn – Schmecken, Tasten, Riechen, Sehen oder Hören – mit einem selbst ausgewählten Farbmuster von Axalta zu assoziieren.

Der Colour Experience Room enthält über 700 Pulverlack-Farbmuster, die unterschiedliche Strukturen, Effekte und Oberflächen aufweisen und kann von Montag bis Samstag besucht werden.

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Carhelper, Swiss Startup Factory und ZHAW eröffnen das Tor zur Zukunft

Das Startup Carhelper lanciert gemeinsam mit der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) und der Swiss Startup Factory (SSUF) einen Innovation Hub für die Schweizer Automobilindustrie mit dem Namen «Swiss Association for Automotive Transformation» – kurz «SAAT». Eine vielversprechende Plattform in der Automobilbranche für Networking und Knowhow-Sharing im Bereich Innovation und Digitalisierung.  



pd. Das Startup Ökosystem wächst stetig, nicht zuletzt auch in der Automobilbranche. Eine Branche, die in der Schweiz jährlich rund 20 Milliarden Umsatz generiert. Kontakte und ein Netzwerk werden in der Automotive Industrie grossgeschrieben – doch eine Plattform für den fachlichen Austausch unter Experten und Innovatoren der Automotive Startups zum Thema Digitalisierung und Innovation sucht man bis anhin vergebens. Diese Lücke wird nun mittels «SAAT» geschlossen.
 
Bekannte Startups wie Carvolution, Sharoo, Autosense, Gowago und MyCamper sind bereits von Beginn an als Mitglieder im Projekt involviert. Ferner stehen zahlreiche weitere Startups sowie diverse Branchenschwergewichte in den Startlöchern, um die durch die bewusste Vernetzung der Industrie entstehenden Synergien proaktiv zu nutzen. Neben dem Networking werden den Mitgliedern weitere Vorteile geboten, unter anderem mit einer Online-Plattform mit exklusiven Daten, Veranstaltungen sowie einer jährlichen Studie über aktuelle Themen der Automobilbranche. 

Nebst Startups und etablierten Unternehmen werden auch Garagen angesprochen. In der heutigen Zeit, in welcher das Wort «Innovation» nicht als eine nebensächliche Banalität gilt, sondern essentiell ist für die Weiterentwicklung sowie das langfristige Bestehen von Garagen, unterstützt «SAAT» diese ganz gezielt: Als Wissensplattform generiert «SAAT» durch ihr Netzwerk wertbringende Erkenntnisse, welche wiederum innerhalb der Veranstaltungen und auf der eigenen Mitgliederplattform zugänglich gemacht werden. 

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BorgWarners R2S Turbolader – Kraftstoffeffizienz in neuen Dimensionen 

BorgWarners zweistufig geregelter (R2S) Turbolader kommt im neusten 2,0-Liter TwinPower Turbo-Vierzylinder-Dieselmotor der BMW Group, und damit in einem Grossteil der aktuellen und künftigen Modelle sowie in alle Baureihen, zum Einsatz. Die Anwendung der innovativen Turboladertechnologie durch den deutschen Premiumhersteller unterstreicht BorgWarners Ruf als weltweit führender Anbieter von Lösungen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.

pd. Die aussergewöhnliche Kombination aus einem Turbolader mit variabler Turbinengeometrie (VTG) für die Niederdruckstufe und einem Wastegateturbolader für den Hochdruckbereich erfüllt die spezifischen Anforderungen des Automobilherstellers. Bei den meisten R2S-Anwendungen kommt der VTG-Turbolader in der Hochdruckstufe zum Einsatz. Im Ergebnis führt das neue System zur bestmöglichen Kombination aus Leistungssteigerung bei gleichzeitig reduziertem Verbrauch und niedrigeren Emissionen. BorgWarners Technologie unterstützt Hersteller weltweit bei der Erfüllung immer strengerer Emissionsvorschriften und in Europa beim Einhalten der Euro 6d TEMP Norm.

«Unsere führende R2S-Lösung hilft Automobilherstellern bei der Optimierung des Kraftstoffverbrauchs und Emissionsreduzierung», sagt Joe Fadool, President und General Manager, BorgWarner Turbo Systems. «Wir beliefern die BMW Group seit 20 Jahren mit unseren fortschrittlichen Technologien. Daher freuen wir uns, einen Grossteil ihrer Fahrzeuge mit unserem R2S-System auszustatten und so diese erfolgreiche Zusammenarbeit weiter auszubauen.»


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Premieren, Highlights und … Menschen

Die transport-CH stellt fürs Jubiläum vom 14. bis 17. November 2019 neben Premieren die Menschen hinter den Maschinen und Fahrzeugen in den Vordergrund. Kommunikativ wird ab sofort ein Berufsfahrer in seinem Alltag bis zu seinem Besuch an der  transport-CH begleitet.

pd. «eVOLUTION» lautet das Motto der 10. Austragung des Schweizer Nutzfahrzeugsalons, der als «Messe von Nutzfahrzeug-Profis für Nutzfahrzeug-Profis» mittlerweile über die Landesgrenzen hinaus Besucherinnen und Besucher anzieht.
Zum Jubiläum rückt die transport-CH neben den über 240 angemeldeten Austellern, die mehr als 600 Marken repräsentieren, jene ins Zentrum, die tagtäglich mit den an der Messe angebotenen Produkten arbeiten. «Wir richten den Fokus auf die Berufsleute, welche die Nutzfahrzeugbranche tragen», erklärt Jean-Daniel Goetschi, CEO der Messeveranstalterin Expotrans AG. 

Auf dem Weg an die transport-CH
Dieses Ansinnen berücksichtigt die Kommunikation der Organisatoren. Im Rahmen regelmässiger Social-Media-Aktivitäten wird ein Berufsfahrer in seinem Alltag begleitet. «Symbolisch verfolgen wir den Weg eines Berufsfahrers an die transport-CH», so Goetschi, mit dem Ziel ihn an der Eröffnungszeremonie begrüssen zu dürfen.

Die Wahl fiel auf Heinz Mahn, der mit seinem Mercedes-Truck, tagtäglich für die Dreier AG, Suhr, im Einsatz ist. Der Chauffeur wird mit selbstgedrehten Video-Posts via Facebook und Instagram über seinen Berufsalltag berichten. «Inhaltlich machen wir ihm keine Vorgaben.» Nur eine Bedingung: Heinz Mahn soll mit uns an der transport-CH ein echtes Freiburger Fondue essen kommen. Doch diesen Coup habe Heinz Mahn «so oder so eingeplant».

Mehr über die Jubiläumsausgabe gibt es hier.


Camp für Lackierer-Nachwuchs

Im vergangenen Jahr rief Roger Staneczek, Geschäftsführer der Artur Gevelhoff Autolacke GmbH in Holzkirchen bei München, ein Trainingscamp für Fahrzeuglackierer-Azubis ins Leben, um seine Kunden bei der Ausbildung ihrer Lehrlinge zu unterstützen. Jetzt fand in Neu-Ulm die zweite Intensiv-Woche für den Nachwuchs statt. Die Wuppertaler Lackmarke Standox unterstützt die Initiative als Förderer.

pd. «Wir sitzen alle in einem Boot: Wenn wir wollen, dass sich die Nachwuchskräfte-Situation im Lackiererhandwerk verbessert, müssen wir gemeinsam mehr dafür tun, dass die Ausbildung attraktiver wird», sagt Roger Staneczek, Geschäftsführer der Artur Gevelhoff Autolacke GmbH. Nachwuchs- und Fachkräftemangel setzen seinen Kunden schon heute spürbar zu. Dass sich die Situation weiter zuspitzen wird, ist absehbar. Deshalb hat Roger Staneczek die Initiative ergriffen und im vergangenen Jahr das Nachwuchs-Förderprogramm «Das Camp!» ins Leben gerufen. «Mit dem Angebot möchten wir unsere Kunden dabei unterstützen, ihre Auszubildenden fit für die Prüfungen und den Beruf zu machen», sagt er. «Hier können die Azubis ohne Zeit- und Kostendruck üben – und ohne Konsequenzen auch mal Fehler machen.» Das Projekt hat für Staneczek eine hohe Priorität: Er hat die Auszubildenden die ganze Woche persönlich mit begleitet.

Intensiv-Training in Theorie und Praxis
Das Konzept des Programms ist angelehnt an das Standox Camp, das von der Wuppertaler Lackmarke entwickelt wurde und 2013 erstmals startete. Die zehn teilnehmenden Jugendlichen werden einmal pro Ausbildungsjahr von Gevelhoff zu einer intensiven Trainingswoche eingeladen. Die Ausbildungsbetriebe übernehmen dabei lediglich die Anfahrtskosten und stellen ihren Lehrling für die Camp-Wochen frei. Gevelhoff konnte für seine Initiative Fachleute von verschiedenen Lieferanten als Unterstützer gewinnen. Auf dem Lehrplan stehen Theorie und Praxis der Fahrzeuglackierung, aber auch wichtige Soft-Skills wie sicheres Auftreten und professionelles Kommunikationsverhalten.                                                                                                                     

Hubert Albert, Verkaufsleiter bei Gevelhoff, organisiert das Camp. Das Fachwissen vermittelt er gemeinsam mit externen Experten. In der diesjährigen Ausbildungswoche ging es insbesondere um die Vorbereitung auf die bald anstehende Zwischenprüfung und praxisnahe Fragen wie: Wann wähle ich welches Schleifpapier? Wie reinige ich meine Lackierpistole richtig? Was muss bei der Lackierung von Aluminiumteilen beachtet werden? Bei einer Betriebsbesichtigung lernten die Azubis ausserdem die Abläufe in einem Grossbetrieb kennen, und an zwei Tagen ging es zum Üben in die Werkstatt.

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Hankook Tire und DTM verlängern Partnerschaft bis 2023

Hankook Tire verlängert sein Engagement in der internationalen Rennserie DTM vorzeitig für weitere vier Jahre bis 2023. Bereits seit 2011 engagiert sich das Unternehmen als offizieller Partner und exklusiver Reifenausrüster in der wohl populärsten internationalen Tourenwagen Rennserie. Hankook avanciert mit dem neuen Vertrag zu dem am längsten amtierenden Reifenausrüster in der Geschichte der DTM.

pd. In der aktuellen DTM konkurrieren auf Serienmodellen basierende Rennwagen von globalen Premium-Automobilmarken. Neben Audi und BMW ist ab diesem Jahr Luxus-Sportwagen-Hersteller Aston Martin am Start. Darüber hinaus greifen ab der Saison 2019 neue technische Vorschriften nach Massgabe des internationalen Class-1 Reglements, wodurch die wesentlich leistungsfähigeren DTM-Rennwagen noch spektakulärer wirken und deutlich schnellere Rundenzeiten ermöglichen. Neben Fahrern und Teams kommt dabei auch der Komponente Reifen eine weiter steigende Bedeutung zu, die auch in der Zukunft in bewährter Manier weiter von den Hankook Ventus Rennreifen auf den DTM Rennstrecken gewährleistet wird.

«Die DTM fordert höchste Standards in Sachen Technologie und Qualität von ihren technischen Partnern», sagt Gerhard Berger, Vorsitzender der ITR, und ergänzt: «Insbesondere in dieser Saison sind die Belastungen für die Reifen durch die neuen, mehr als 600 PS starken Turbomotoren noch ein Stück gestiegen. Die Hankook-Rennreifen sind stets allen Anforderungen gerecht geworden und haben hohes Leistungspotenzial bewiesen. Die vorzeitige Verlängerung unserer etablierten Partnerschaft ist Ausdruck einer vertrauensvollen und professionellen Zusammenarbeit.»


Manfred Sandbichler, Motorsport-Direktor, Hankook Tire Europe und Achim Kostron, Geschäftsführer der ITR.

«Wir freuen uns, dass wir erneut zum offiziellen Exklusiv-Ausrüster für die wohl populärste internationale Tourenwagen-Rennserie der Welt ausgewählt wurden», sagt Hyun Bum Cho, Präsident & CEO von Hankook Tire. «Die DTM bietet uns mit ihrer internationalen Plattform die Möglichkeit, unser etabliertes, technologisches Know-how kontinuierlich unter Beweis zu stellen und unsere globale Präsenz im Motorsport fortlaufend zu stärken.»

Seit vielen Jahren unterstützt Hankook hochkarätige Motorsport-Events und gehört mit seiner High-End-Reifenlinie Ventus Race zu den Top-Ausstattern im nationalen und internationalen Renn- und Rallyesport. Bei renommierten Serien wie unter anderem der DTM, der 24H Series powered by Hankook, der W Series oder dem Formel Renault Eurocup, 24H Nürburgring, F3 Americas und CJ Super Race, überzeugt der Rennreifen des Premium Reifenherstellers in jeder Saison mit erstklassiger Performance, hoher Konstanz und maximaler Sicherheit.

Gleiches gilt für die Nachwuchsformate FIA F4 Spanien, SMP Formel 4 oder die F4 British Championships certified by FIA, bei denen der Ventus Race mit seiner Leistungsfähigkeit eine wichtige Konstante für die jungen Piloten auf dem Weg zu einer möglichen Motorsportkarriere ist.

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Erdöl Vereinigung wird zu Avenergy Suisse

pd. An der Generalversammlung der Erdöl-Vereinigung vom 28. Juni haben die Mitglieder entschieden, ihren Verband in Avenergy Suisse umzubenennen.
 
Als bedeutende Energielieferanten für Mobilität und Gebäude gewährleisten die Mitglieder von Avenergy Suisse die jederzeit und überall verfügbare sowie wirtschaftlich tragbare Energieversorgung unseres Landes. «Die Erdöl-Vereinigung gibt es seit bald sechzig Jahren. In dieser Zeit haben sich die Bereiche Mobilität und Wärmemarkt stark gewandelt. Mit dem neuen Namen «Avenergy Suisse» tragen wir dieser Entwicklung Rechnung», erklärt Daniel Hofer, Präsident des Verbandes.
 
Die Angebotspalette der Branche, sowohl bei den Energieträgern als auch bei weiteren Mobilitätsdienstleistungen, erweitert sich laufend, und damit auch ihr spezifisches Know‐how in vielen Belangen der täglichen Energieversorgung. Als konsequenten nächsten Schritt in dieser Entwicklung gibt sich der Verband heute einen neuen Namen. Der Name Avenergy Suisse steht für die Zukunft (avenir auf Französisch) der Energie (energy auf Englisch) in der Schweiz.

Hier gibt es weitere Informationen über Avenergy Suisse.


Repanet startet «Die Ausbildung deines Lebens»

Repanet, das Werkstattnetzwerk der Wuppertaler Lackmarke Standox, hat eine neue Kampagne konzipiert, um mehr Jugendliche für eine Ausbildung im Kfz-Handwerk zu gewinnen. «Die Ausbildung deines Lebens» startet mit einer Postkartenaktion, die mit lockeren Sprüchen punktet.

pd. Eine der Karten zeigt einen Mechatroniker, der gerade an der Radaufhängung eines Autos schraubt – darunter steht «Der hat doch ne Schraube locker». Auf einer anderen hält ein Lackierer eine Spritzpistole in die Kamera – der Kommentar lautet «Bei uns wird nicht gepinselt». Auf einem weiteren Motiv ist ein Lackierer mit Atemschutzhelm zu sehen (wodurch er ein wenig an Darth Vader aus «Star Wars» erinnert) – da passt der Spruch «Möge der Autolack mit dir sein».
 

Die zehn Postkartenmotive zeigen Arbeiten, die tagtäglich in jeder Mechanik-, Karosserie- und Lackierwerkstatt anfallen. Doch die dazugestellten Kommentare geben dem Ganzen einen pfiffigen und ironischen Touch. Das ist so gewollt, sagt Repanet-Vorstandsmitglied Andreas Keller, der die Aktion initiiert hat. «Natürlich ist unser Hauptanliegen, für eine Ausbildung in der Kfz-Branche zu werben», erklärt er. «Aber deswegen muss das Ganze ja nicht stocksteif und bierernst daherkommen, man kann es auch witzig aufziehen. Schliesslich sollen die Karten die Jugendlichen positiv ansprechen, wenn sie sie in die Finger bekommen.»

Noch in diesem Frühjahr können die zehn Kartenmotive über das Repanet Service-Center geordert werden und stehen dann allen Repanet-Mitgliedern zur Verfügung. Sie sollen auf Jobmessen, an Tagen der offenen Tür, bei Schulbesuchen oder ähnlichen Gelegenheiten verteilt werden. «Die Betriebe können sie – natürlich immer in Absprache – auch bei Behörden, bei der Arbeitsagentur, in Kneipen oder Clubs auslegen», sagt Keller. «Hauptsache ist, dass die Karten nicht im Regal verstauben, sondern unter die Leute gebracht werden.» Die Jugendlichen können den Betrieb direkt anrufen, eine E-Mail senden oder auf der Rückseite ihren Namen und Anschrift eintragen und die fertig adressierten Karten in den nächsten Briefkasten zu werfen. Anschliessend nimmt der Betrieb Kontakt mit den Interessenten auf.

«Die Ausbildung deines Lebens» befindet sich noch im Aufbau, doch weitere Elemente existieren bereits: Auf der Website finden Interessenten viele Informationen und Links zu den Berufen Fahrzeuglackierer, Karosseriebauer und Kfz-Mechatroniker. Ausserdem informiert der Facebook-Account der Initiative über aktuelle Veranstaltungen, Ausbildungsaktionen, offene Stellen und vieles mehr. «Wir wollen per Web mit Trägern ähnlicher Aktionen, etwa Verbänden und Handwerkskammern, ein Netzwerk aufbauen», sagt Keller. «Denn letztlich ziehen wir bei diesem Thema alle an einem Strang.» Er denkt bereits über weitere Unterstützungsangebote nach, mit denen Karosserie- und Lackierbetriebe sich auf dem Ausbildungsmarkt präsentieren können.

Die André Koch AG ist mit den Marken Standox, Lesonal und DeBeer der führende Lieferant für Autoreparaturlacke in der Schweiz. Seit 1948 bietet das Unternehmen mit Sitz in Urdorf hochwertige Lackprodukte und ein breites Sortiment an Zubehör. 2014 startete die André Koch AG mit Repanet Suisse, dem Schweizer Netzwerk für ausgezeichnete Karosserie- und Fahrzeuglackierbetriebe. Weitere Informationen über Repanet gibt es hier.

 


Mit den Kunden gemeinsam in die Zukunft

Nach einer langen Umbauphase konnte der Multimarken-Standort der Swiss Automotive Group (SAG) seine langersehnte Eröffnung gemeinsam mit den Kunden feiern.



Stolz darf das Team des Hub Chur auf die Eröffnungsfeier vom 14. Juni mit gut 200 begeisterten Kunden und Mitarbeitern zurückblicken. Neben kulinarischen Köstlichkeiten sorgte der Einblick hinter die Kulisse der Filiale für spannende Momente, gute Gespräche und einen Austausch unter Gleichgesinnten.  

Bereits zu Beginn der Planung stand fest, dass die Kundenbedürfnisse als zentrales Thema im Mittelpunkt stehen. Durch die Erweiterung des Hub-Chur als Multimarken-Filiale kann man diesem Bestreben auf höchstem Niveau gerecht werden. Hierfür wurden die Prozesse optimiert und die Lagerkapazität massiv erhöht. Dies gewährleistet eine sehr hohe Verfügbarkeit aus dem eigenen Lager, sodass der Hub mit dem Lagerbestand der Reifen optimal für die jeweilige Saison für die Kunden gerüstet ist. So kann man dem Credo der schnellen und professionellen Lieferungen auch in Zukunft gerecht werden.

Des Weiteren wurde in die logistischen und dienstleistungsrelevanten Bereiche investiert. Das neu erstellte CSC (Customer Service Center) ermöglicht es den Verkäufern, sich auf die Anrufe der Kunden und somit auf die Erfüllung der Kundenwünsche zu konzentrieren. Das Ziel: Für die Kunden der Dienstleister Nr. 1 bleiben. Zusammengefasst bietet der Hub-Chur mit den Marken Derendinger, Technomag, Matik, Normauto und der Klaus-Werkstatt ein attraktives Dienstleistungspaket unter einem Dach. Dies erlaubt eine hervorragende Bedienung der Kunden im Raum Chur sowie den umliegenden Tälern, welche täglich mit bis zu fünf Touren beliefert werden. 

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Cromax setzt sein Sponsoring des AMZ Racing Teams der ETH Zürich fort

Cromax gibt seine erneute Zusammenarbeit mit dem Rennteam des Schweizerischen Akademischen Motorsportvereins Zürich (AMZ) bekannt. Nach einer sehr erfolgreichen Saison 2018 sicherte sich AMZ nochmals den 1. Platz auf der Formula Student Electric Weltrangliste. Innerhalb von acht Monaten haben die ETH-Studenten jetzt das neue Fahrzeug für die Rennsaison 2019 entwickelt und sich als klares Ziel gesetzt, weiterhin an der Weltrangspitze der rund 180 Mitbewerber zu bleiben. Im Cromax Training Center in Pratteln erhielt das Chassis des neuen Rennwagens mythen seine Hochglanzlackierung.

pd. Seit seiner Gründung nimmt das AMZ Racing Team jedes Jahr mit einem neuen Prototyp an den Wettbewerben der Formula Student in ganz Europa teil. Formula Student ist ein international anerkannter Motorsportwettbewerb, der sich an Studierende aus aller Welt richtet. AMZ, das erste Schweizer Team bei Formula Student, wechselte 2010 in die neu gegründete Elektroklasse, deren Schwerpunkt auf elektrisch angetriebenen Rennwagen liegt.

Das Design von «Mythen», nach dem bekannten Schweizer Berg benannten AMZ Elektrorennauto für 2019, wurde von den ETH-Studenten entwickelt. Gemeinsam mit den Cromax-Mitarbeitern, Clint Kaufmann, Technischer Leiter, und Fabio De Giorgi, Anwendungstechniker, wurde «Mythen» im Cromax Training Center in Pratteln für den Lackierprozess vorbereitet. Die Carbonschicht wurde mit P240 und P320 geschliffen und mit Cromax 3950S Antistatic Degreaser gereinigt. Danach wurde das Chassis mit dem Cromax NS2602 Nass-in-Nass Grundierfüller in Verbindung mit dem Cromax Kunststoffadditiv AZ9600 überzogen.

Dann kam die Farbauswahl für «Mythen» ins Spiel. AMZ wollte Kontinuität zeigen und somit waren die ETH-Studenten schnell einig, dass sie die gleichen, bewährten Farben von 2018 wieder einsetzen wollten. So wurde «Mythen» mit StarLite, Axaltas Autofarbe des Jahres 2018 – eine weisse Perlmuttfarbe sowie eine spezielle rote Perlmutteffektfarbe lackiert. Schliesslich erhielt mythen seinen ausserordentlichen Glanz durch den Cromax CC6500 High Performance VOC Klarlack, welchen das Fahrzeug während der Rennen stolz zur Schau stellen wird.

«Mythen» wurde am 20. Mai im BMW Group Brand Experience Center in Dielsdorf enthüllt und wird in der im Juli 2019 beginnenden Saison an verschiedenen europäischen Formula Student Rennen an den Start gehen.

Hier gibt es weitere Informationen über das Cromax Sponsoring Projekt und AMZ Racing.


Hoch hinaus mit Liqui Moly

Liqui Moly baut sein Engagement im Leichtathletiksport aus. Der deutsche Öl- und Additivspezialist ist Sponsor von drei nationalen Wettbewerben darunter die Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 2019. «Neben der Wirkung auf die Zuschauer vor Ort ist für uns die Übertragung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ein wichtiges Kriterium für unseren Zuspruch gewesen», sagt Geschäftsführer Ernst Prost. 



pd. Drei Veranstaltungen, eine Marke, die überall dabei sein wird: Liqui Moly. Die für das Unternehmen bedeutsamste: die diesjährigen Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften. Sie werden Anfang August im Berliner Olympiastadion ausgetragen. In Ratingen präsentiert sich das Unternehmen beim Mehrkampfmeeting Ende Juni und ebenfalls in Berlin komplettiert der Wettbewerb Berlin fliegt! 2019 das Sponsoring-Triple.

«In unserem Sportsponsoring fokussieren wir uns auf Veranstaltungen, die unsere Markenbekanntheit weltweit steigern. Untermauert wird dies mit Massnahmen auf nationaler Ebene. Dazu gehören diese Leichtathletik-Wettbewerbe, zumal ein starker Heimatmarkt für uns von grosser Bedeutung ist», betont Ernst Prost.

Das blau-rot-weisse Logo von Liqui Moly wird jeweils auf den Hochsprung- und Stabhochsprungmatten angebracht sein sowie auf TV-Banden. «Die Live-Übertragungen von allen Wettbewerben in ARD und ZDF bringen die Marke Liqui Moly zu mehr als 50 Millionen Menschen», so der Geschäftsführer des Öl- und Additivherstellers. «Damit sehen uns auch Sportfans, die sich nicht für unser klassisches Werbeumfeld Motorsport interessieren.»

Mehr über Liqui Moly.

 


Geländereifen Offroad ORD von Goodyear besteht ultimativen Härtetest im Projekt «4-xtremes»

Die Weltreisenden Andrea und Mike Kammermann aus der Schweiz sind jüngst von einem Trip der Superlative heim gekehrt: Die Abenteurer haben in elf Monaten rund 47.000 Kilometer durch 19 Länder Europas und Asiens zurückgelegt, um dabei den höchsten, tiefsten, heissesten und kältesten befahrbaren Punkt der Erde zu passieren.



pd. «Das war ein Härtetest für uns, aber auch für das Material!», resümiert Andrea Kammermann. Unterwegs war das Paar mit einem umgebauten 4x4 Truck, auf dem Goodyear Reifen des Typs Offroad ORD montiert waren. Auf ihnen haben sie u.a. die Salzwüste Dascht-e Lut im Iran durchquert – der Boden hatte sich hier auf stolze 89 Grad Celsius aufgeheizt – und das kälteste bewohnte Dorf der Erde besucht, Oimjakon im Fernen Osten Russlands. Am sogenannten Kältepol aller bewohnten Gebiete der Erde fällt das Thermometer auf unter minus 70 Grad Celsius.

Ohne Panne um die Welt
«47000 Kilometer ohne eine einzige Reifenpanne – das ist unglaublich!», begeistert sich Mike Kammermann. Insgesamt sechs Offroad ORD Reifen in der Grösse 14 R 20 hatte Goodyear gestellt, zwei Reifen hatte das Team als Profil-Reserve an Bord. «Entscheidend bei der Auswahl war für uns der stabile Stahlcord in den Flanken. In der Mongolei zum Beispiel sind wir einen ganzen Monat durch scharfkantige Steinlandschaften gefahren – mit den Goodyear Reifen kein Problem», so der Globetrotter. Die massive Blockgeometrie im Profil der Offroad ORD Serie sorgt für eine besonders gute Resistenz gegen Schnitte auch in der Lauffläche. Die tiefen, breiten Rillen im Schulterprofil wiederum haben einen Selbstreinigungs-Effekt und sorgen für einen effektiven Steinauswurf. Auch die speziell entwickelte Gummimischung trägt zur hohen Resistenz der Pneus gegen Risse und Schnitte bei.

«Ohne Platten durch die Mongolei – das wollte uns in der Weltreise-Community zunächst niemand glauben!», sagt Andrea Kammermann. Die Reifen haben ausgewaschenen Flussbetten standgehalten, sind über Steinhügel gerollt und haben Strecken mit abgestorbenen Baumstümpfen bewältigt. «Da konnten wir nicht immer ausweichen. Über Baumstümpfe, die aus der Erde ragten, mussten wir auch einfach drüberfahren», erinnert sich die Schweizerin. Um die Pneus flexibler zu machen, haben die Weltreisenden streckenweise den Luftdruck auf nur vier Bar gesenkt, in der Wüste sogar auf zwei Bar. In Georgien war es wiederum der viele Abfall auf der Strecke, der die Reifen auf die Probe gestellt hat. Auch diese haben sie bestanden: Eine in die Lauffläche gefahrene Schraube konnte das Paar mit einem Schraubendreher einfach wieder heraushebeln. Auch ein grosser Glassplitter im Profil ließ sich entfernen. Selbst unter den Extremtemperaturen am heissesten und kältesten befahrbaren Punkt der Erde blieben die Globetrotter mobil. «Die Wintertauglichkeit war ein wichtiges Auswahlkriterium für uns. Mit den Goodyear Reifen hatten wir auch im tiefen Schnee einen hervorragenden Grip und sind nie gerutscht», bestätigt Mike Kammermann. Sein Fazit: «Das Vertrauen auf das Goodyear Produkt hat sich voll und ganz ausgezahlt. Wir danken unserem Reifenpartner, der uns bereits im Vorfeld der Reise in allen technischen Fragen professionell beraten hat.»

Mehr Informationen zum Projekt 4-xtremes findet man hier.


Produkte und Dienstleistung für die Motorsteuerung und Nebentrieb

pd. NTN-SNR arbeitet täglich an der Zukunft des Haupt- und Nebentriebs. In unserer Forschungs-und Entwicklungsabteilung in Iwata (Japan) beschäftigen sich kontinuierlich 80 engagierte Mitarbeiter mit diesem Thema. Auch unsere 3 Werke (zwei in Japan und ein Werk in Deutschland) sowie unser über 25.000 qm grosses europäisches Logistikzentrum in Annecy (Frankreich) sind immer in der Nähe unserer Kunden.

Überlaufende Freilaufriemenscheibe: War das bekannt? Den Ausfall einer Umlenkrolle des Nebentriebs kann auch mit einem Defekt der Generator-Freilaufriemenscheibe zusammenhängen. Bei Verschleiss kann sich die Generatorfreilaufscheibe nicht mehr ihrer Funktion nachkommen, die Vibrationen des Generators von der des Riementriebs zu lösen. Dadurch verstärken sich die Vibrationskräfte und führen zu Folgeschäden am Nebentrieb.

Empfehlung: Es ist am besten, die Generatorfreilaufscheibe gleichzeitig mit den Spannrollen auszutauschen, um einen vorzeitigen Ausfall zu vermeiden. Die richtige Teilenummer für die Fahrzeuge findet man im NTN-SNR Katalog, in welchem über 120 Produkte aufgelistet sind.

Mehr Informationen gibt es hier


Nordic Region wird Teil von Bridgestone Central Europe

Bridgestone weitet seine Zentralregion zum 1. Juli 2019 aus. Die Länder Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden, die bisher als Nordic Region zusammengefasst wurden, werden künftig Bridgestone Central Europe zugeordnet.

pd. Bisher bestand die Zentralregion aus den DACH-Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz. Diese Region besteht somit bereits aus Ländern mit ähnlichen Marktmerkmalen wie die nordischen Länder, einschliesslich der saisonalen Bereifung. Zudem können digitale Prozesse und Dienstleistungen vereinheitlicht werden, um ein optimiertes und gleichzeitig individuell zugeschnittenes Serviceangebot zu gewährleisten.

 

Um diese Schritte effektiv umzusetzen, ernennt Bridgestone zum 1. Juli 2019 langjährige Mitarbeiter und erfahrene Experten der jeweiligen skandinavischen Märkte zu Country Managern:

 

Peter Hammarström, Executive Manager TBR Original Equipment, wird Country Manager Schweden,

Jonas Fodstad, Commercial Sales Director Nordics, wird Country Manager Finnland und ist darüber hinaus für Norwegen verantwortlich,

Martin Dahl, Business Operations Manager Nordics, wird Country Manager Dänemark.

 

Die Country Manager berichten in ihrer neuen Position an Christian Mühlhäuser, der in seiner Funktion als Managing Director Bridgestone Central Europe die Geschicke des Unternehmens in der zukünftig erweiterten Region verantwortet.

 

Bridgestone Central Europe ist ein wichtiger Teil von Bridgestone EMEA. Riccardo Cichi, Chief Sales Officer Bridgestone EMEA, erklärt: «Um den Anforderungen in einer sich rasant wandelnden Welt gerecht zu werden, entwickelt sich Bridgestone EMEA kontinuierlich von einem Premium-Reifenhersteller zu einem führenden Anbieter von Mobilitätslösungen weiter. Die Aufnahme unserer Nordic Region in Bridgestone Central Europe ist ein Resultat unseres fortwährenden Fokus auf den Kundenservice. Ähnlich wie die Nordic Region besteht Bridgestone Central Europe bereits aus Ländern, die wesentlich von saisonalen Umstellungen geprägt sind. Wir sind daher überzeugt, dass wir in dieser Konstellation unsere Expertise und Erfahrung auf optimale Weise einsetzen können. So können wir einen noch stärkeren Ansatz zur Markterschliessung sowie unsere massgeschneiderte und besonders kundennahe Vertriebsstrategie erfolgreich umsetzen.»

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Machine Learning revolutioniert die Crashtest-Simulation

Anlässlich der diesjährigen TDWI Konferenz in München stellt der führende Anbieter von Business- und IT-Lösungen NTT DATA seine neuesten Entwicklungen zur intelligenten Simulation von Crashtests im Automobilsektor vor. Dank der Integration von Machine Learning in die bereits in der Simulation bewährte Finite-Elemente-Methode (FEM), können Software- und Fahrzeug-Ingenieure schneller zu Erkenntnissen und tragfähigen Ergebnissen gelangen. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur Mobilität der Zukunft und der wirtschaftlichen Umsetzung des autonomen Fahrens.



pd. Autohersteller führen bereits seit Jahrzehnten Crash Simulationen mit FEM durch, um Fahrzeuge zu konstruieren. Die Parametrisierung von FE-Modellen ist höchst komplex und zeitaufwändig. Der Show Case des globalen Innovationspartners NTT DATA zeigt, wie Simulationsdaten aufbereitet werden müssen, damit Machine Learning zum Zug kommen kann und den Entwicklungsingenieuren mittels sogenannter Entscheidungsbäume Vorschläge unterbreitet, um schnellstmöglich die optimale und sicherste Fahrzeugkonstruktion zu finden. Die Decision Trees dienen den Entwicklern als Grundlage, um künftige Parametrisierungen abzuleiten.

Der Einsatz von KI bringt für Autohersteller einige Vorteile mit sich: Der Simulationsaufwand fällt geringer aus, die Konstruktionszeit wird kürzer und die damit verbundenen Kosten reduzieren sich. Darüber hinaus lässt sich so die Fahrzeugsicherheit erhöhen. Der Lösungsanbieter greift dabei unter anderem auf die jüngsten Forschungs- und Entwicklungsergebnisse rund um den Einsatz von KI in der Fahrzeugsimulation des japanischen Headquarters zu.
«Trotz enormer Investitionen und konkreter Roadmaps für die Entwicklung von Elektromobilität und Autonomen Fahrzeugen steht die deutsche Automobilindustrie häufig in der Kritik, wichtige Trends zu verschlafen. Aus der Perspektive eines weltweit agierenden Partners der Automobilindustrie lässt sich leicht verstehen, warum dieser Eindruck entstehen kann, obwohl er nicht zutrifft», sagt Jens-Uwe Holz, Leiter Automotive EMEAL bei NTT DATA. Ein Blick auf die unterschiedlichen Entwicklungszyklen von Automobilen und IT, insbesondere Software, zeigt: Hier treffen Welten aufeinander. «Die digitale Transformation der Automotive Branche erfordert einen Dialog des gegenseitigen Entdeckens zwischen Autobauern und Software-Entwicklern», so Jens-Uwe Holz weiter. «Mit unserer Software-Simulation ermöglichen wir ein besseres gemeinsames Verständnis und Zusammenarbeiten von Maschinenbau-Ingenieuren und Software-Entwicklern der Original Equipment Manufacturer. Dies sorgt für mehr Geschwindigkeit in der Entwicklung und am Markt, die deutsche OEM im internationalen Vergleich brauchen.»

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Axalta präsentierte die Fast-Cure-Low-Energy-Technologie

Axalta nahm am International Bodyshop Industry Symposium (IBIS) Global Summit 2019 unter dem diesjährigen Motto «Passion for Progress» in der Nähe von Mailand teil. Axalta präsentierte die Fast-Cure-Low-Energy-Technologie und sein cloudbasiertes, digitales Farbtonmanagementsystem vor einem Publikum von Reparaturlackierern und Branchenexperten aus aller Welt.

pd. Axaltas patentierte Fast-Cure-Low-Energy-Technologie verringert die Prozesszeiten in Carosserie- und Lackierfachbetrieben um bis zu 50 % und führt zu Einsparungen bei den Energiekosten von bis zu 70 %, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Aufgrund der kürzeren Prozesszeiten können Betriebe Expressreparaturen anbieten und ihre Rentabilität steigern.

Farbtonmanagement neu definiert
Das digitale Farbtonmanagement von Axalta erfolgt über ein cloudbasiertes Farbtonmanagementsystem und bietet Carosserie- und Lackierfachbetrieben vollständig drahtlose, digitale Abläufe für alle Prozesse – von der Farbtonfindung bis hin zur Mischung des Farbtons. Die Lösung ist ausschliesslich bei Axalta erhältlich und macht das Unternehmen zum Vorreiter in der Branche.

Axalta präsentierte auch RepScore.net. Die innovative, digitale Netzwerk-Managementsoftware erleichtert den Informationsaustausch und die Kontaktaufnahme zwischen Lackierfachbetrieben und Grossauftraggebern wie Automobilherstellern, Flottenbetreibern, Leasinggesellschaften und Versicherungen.

Axaltas Partnerschaft mit dem Rennsport
Besucher des Stands konnten den Mercedes-AMG Petronas Motorsport F1 W10 EQ Power+ Boliden – den Rennwagen, mit dem die Teampiloten Lewis Hamilton und Valtteri Bottas in der FIA Formel 1TM Weltmeisterschaft 2019 antreten – aus nächster Nähe bewundern. Axalta kann als offizieller Teamlieferant auf eine lange Partnerschaft mit Mercedes-AMG Petronas Motorsport zurückblicken. Die Rennwagen des Teams werden seit mehr als fünf Jahren mit Produkten der globalen Premium-Reparaturlackmarke des Unternehmens, Spies Hecker, lackiert. Die Spies Hecker Produkte von Axalta ermöglichen eine leichte und strapazierfähige Designlackierung auf den Rennwagen, die den extremen Bedingungen der Rennstrecke standhalten und gleichzeitig spektakulär aussehen.

Axaltas Teilnahme am IBIS Global Summit 2019 vom 10. bis 12. Juni ist Teil einer mehrjährigen, weltweiten Partnerschaft zwischen Axalta und Plenham Ltd, dem Mutterunternehmen von bodyshop – einer im Bereich Fahrzeugunfallreparatur führenden Fachzeitschrift für das Vereinigte Königreich und den Nahen Osten – und IBIS Worldwide, der führenden Netzwerkplattform der Unfallreparaturbranche.

Weitere Informationen zu Axalta Refinish gibt es hier.


Derendinger feiert Jubiläum von Garage Plus

Ein Grund zum Feiern: Derendinger lud Ende Mai seine Garage-Plus-Partner zur grossen Jubiläumsfeier von Garage Plus ein. Über 200 Kunden feierten in Luzern das 15-jährige Bestehen des Werkstattkonzepts.

pd. Das Programm des aussergewöhnlichen Events begann mit einem vorzüglichen Mittagessen in der exklusiven Rooftop Bar des Hotels Astoria in Luzern. Die Gäste und Derendinger-Mitarbeitenden genossen beim sogenannten Flying Lunch die wunderbare Aussicht hoch über den Dächern von Luzern. Am Nachmittag wurden gleich vier verschiedene Programmpunkte angeboten: Während sich die einen für den Klassiker, das Verkehrshaus in Luzern, entschieden haben, besuchten andere Teilnehmer das Kultur- und Kongresshaus in Luzern. Das KKL Luzern ist das Werk des Architekten Jean Nouvel und bekannt für seinen Konzertsaal, einer der Besten der Welt.

Eine weitere Gruppe erlebte die faszinierende Welt der Schokoladenfabrikation und tauchte ein in eine unvergessliche ChocoWelt und erlebte bei einem geführten Rundgang durch die Produktionsräumlichkeiten hautnah alles über die Geschichte der Schokolade und die Herstellung der verführerischen Hausspezialitäten. Ganz nebenbei kreierten sie auch gleich ihre eigene Schokolade. Der vierte Programmpunkt beinhaltete eine Stadtführung durch Luzern der besonderen Art. Die Teilnehmer erlebten dabei das «ächte Lozärn» zwischen Paradiesgässlein und Süesswinkel, Eselstall und Zöpfli, Reusssteg und der alten Münz. Ein unbekanntes Luzern erschloss sich den Kunden und Mitarbeitenden.

Die Feierlichkeiten wurden am Abend auf der «MS Diamant» fortgesetzt. Das neue, grosse Motorschiff der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees wurde im Mai 2017 in Betrieb genommen. Das Eventschiff war mit seiner Grösse, seiner stilvollen Einrichtung und den vielen Besonderheiten eine Attraktion für sich und eignete sich daher perfekt für die exklusive Veranstaltung zum 15-jährigen Bestehen des Erfolgskonzepts von Garage Plus. Derendinger dankt den Organisatoren des Anlasses, den Sponsoren und natürlich auch den zahlreich erschienenen Kunden für diesen einmaligen Event.

Hier gibt es mehr über Derendinger und das Werkstattkonzept Garage Plus.


Ecsa Maintenance neue Vertriebspartnerin der Total Suisse SA

Total Suisse, einer der wichtigsten Akteure auf dem Schmierstoffmarkt in der Schweiz, und Ecsa, eine Gruppe, die im Vertrieb von Chemikalien und Erdölprodukten im internationalen Warenhandel und im Vertrieb von Wartungssystemen tätig ist, haben bekannt gegeben, dass sie mit Wirkung zum 1. April 2019 eine strategische Partnerschaft eingegangen sind.

pd. «Wir freuen uns sehr, unsere neue Partnerschaft mit der Schweizer Gruppe Ecsa offiziell bekannt zu geben», sagte Esther Waechter, kaufmännische Leiterin von Total Suisse. «Die Total-Gruppe, die seit fast 60 Jahren mit den Marken Total und Elf in der Schweiz präsent ist, verfügt über ein lokales Vertriebsteam im Dienste ihrer Kunden. Diese neue Zusammenarbeit mit der Ecsa-Gruppe, einem renommierten Schweizer Partner, vermittelt unseren Wunsch, uns in bestimmten Bereichen wie Schwerlastkraftwagen, öffentliche Arbeiten oder Landwirtschaft zu entwickeln. Die Kombination unserer Stärken - Technizität der Produkte für Total und lokale Markterfahrung für Ecsa - wird es uns ermöglichen, unseren Kunden neue Lösungen anzubieten und noch besser auf die Anforderungen des Schmierstoffmarktes in der Schweiz einzugehen.»

Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird Ecsa auf dem Schweizer Markt die für die Segmente Lkw, Bau und Landwirtschaft spezifischen Schmierstoffe der Marke Total vertreiben. «Ecsa ist stolz auf die Zusammenarbeit mit einem Partner wie Total, der eng mit den OEMs (Original Equipment Manufacturers) zusammenarbeitet. Wir hatten die Gelegenheit, das Forschungszentrum Solaize zu besuchen, das sehr beeindruckend ist. Die massiven Investitionen in Motorenprüfstände zeigen die Entschlossenheit von Total, ein Vorreiter bei der Entwicklung neuer Generationen von Schmierstoffen zu bleiben. Und schliesslich ermöglicht uns das sehr breite Angebot, unseren Kunden anwendungsspezifische, leistungsstarke Produkte anzubieten», schliess Francisco Ares, Direktor der Ecsa Maintenance SA, ab.

Hier gibt es mehr über Ecsa und Total.
 


Die André Koch AG investiert in das Personal und wächst weiter

Die André Koch AG ist weiter auf Erfolgskurs und verstärkt ihr Team kontinuierlich. Viele neue Mitarbeiter unterstützen den führenden Lieferanten für Autoreparaturlacke in der Schweiz – darunter Experten für Verkauf, Technik, Einkauf, Finanzen und Sekretariat.



pd. Seit dem 1. Februar 2019 ist Richard Schöller neuer Business Development Manager bei der André Koch AG in Urdorf. Er bringt einen Erfahrungsschatz von 12 Jahren in Verkauf, Beratung und Projektmanagement sowie von 16 Jahren in Verkauf & Marketing im Premiumsegment der Automobilbranche mit. Er freut sich sehr darauf, diese Erfahrung in die Weiterentwicklung der André Koch AG einzubringen: «Beim Marktführer zu arbeiten, hat für mich einen besonderen Reiz.» Der 48-jährige Vater von 3 Kindern ist ausgebildeter Versicherungskaufmann und besitzt Abschlüsse in den Bereichen Marketing und Vertrieb.
 
Neben Richard Schöller hat die André Koch AG zahlreiche neue Mitarbeiter eingestellt, um den Kunden zukünftig einen noch besseren Service zu bieten. Italo Serra, Leiter der Einkaufsabteilung und Nesrin Abedini, Sachbearbeiterin Einkauf sorgen für eine reibungslose Produktbeschaffung. Jocelyne Riederer unterstützt als Sachbearbeiterin Verkauf den Verkauf Innendienst. Als Verstärkung für das Techniker-Team sind Oliver Büschi, Emmanuel Koehl, Florian Ziegler und Michael Auberson zu der André Koch AG gestossen. Viel getan hat sich auch in der Buchhaltung. Hier ergänzen Tina Zumstein als Leiterin Finanzen und Olivia Künzle als Sachbearbeiterin Finanz-, Kreditor- und Debitorenbuchhaltung das erfahrene Team. Die Direktionsassistenz liegt seit dem Frühjahr in den Händen der zwei Assistentinnen Tina Tavic und Amal Tizeroual. Und auch an die Ausweitung der Verkaufsmannschaft ist gedacht worden. Die André Koch AG ist erfreut über den Eintritt von Renato Marrocco, der Kunden im Gebiet Bern, Solothurn und Seeland betreut und Linda Gysi, die neue Ansprechperson für Kunden im Gebiet Innerschweiz. Zudem ist Priska Faillard bei der André Koch AG als Mitarbeiterin Hausdienst und als Unterstützung im Lager begrüsst worden.
 
Enzo Santarsiero, CEO der André Koch AG, freut sich über den Zuwachs und blickt optimistisch in die Zukunft. «Ich heisse alle neuen Mitarbeiter in unseren Reihen willkommen und freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit», unterstreicht Santarsiero. «Gemeinsam werden wir die Führungsposition der André Koch AG als Lieferant für Autoreparaturlacke weiter ausbauen.»
 
Hier gibt es eine Übersicht der André-Koch-AG-Mitarbeiter.


Axalta feiert 10-jähriges Jubiläum als offizieller Sponsor von Yamaha Factory Racing MotoGP

Axalta,  ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, ist zum zehnten Mal in Folge offizieller Sponsor von Yamaha Factory Racing MotoGP.

Dieser wichtige Meilenstein zwischen Axalta und Yamaha Factory Racing MotoGP festigt die langjährige, strategische Partnerschaft und ist Zeugnis des Engagements von Axalta im Rennsport. Axalta ist ein Hauptlieferant für große, internationalen Rennserien, wie der Formel 1TM, NASCAR, WEC aber auch von Formula Student Rennen.



Laut Vereinbarung liefert Cromax, eine der Premium-Reparaturlackmarken von Axalta, die Reparaturlacksysteme, die auf den Versorgungs-Lkws des Monster Energy Yamaha Moto Teams, auf den Werkzeugkästen und Werkbänken der Mechaniker sowie auf weiteren Ausrüstungsteilen in der Boxengasse zum Einsatz kommen. Der Hospitality-Bereich wird ebenfalls mit Cromax Produkten lackiert. Das Cromax Markenlogo erscheint auf den Yamaha YZR-M1 Motorrädern von Valentino Rossi und Maverick Viñales – zwei der bekanntesten und erfolgreichsten Motorrad-Piloten im Rennsport.

Marco Riva, General Manager bei Yamaha Motor Racing Srl, sagt: «Als wir 2009 den ersten Vertrag in Italien unterschrieben, suchten wir nach einem Lackpartner von Weltklasse, der unsere Werte – Innovation und Produktivität – verkörperte. Axalta und die Marke Cromax stellen dies immer wieder unter Beweis. Nach 10 Jahren entwickelt das Unternehmen weiterhin Innovationen, die die Grenzen des Machbaren neu definieren. Wir freuen uns sehr auf eine weiterhin enge und erfolgreiche Zusammenarbeit in der kommenden Saison.»

Marco Brioschi, Country Leader für den Reparaturlackbereich in Italien bei Axalta, fügt hinzu: «Wir sind bei Axalta sehr stolz auf die enge Partnerschaft mit Yamaha Factory Racing MotoGP, die vor zehn Jahren in Italien begonnen hat. Diese Partnerschaft ermöglicht es Cromax, jedes Jahr seine innovativen und leistungsstarken Produkte und Dienste unter Beweis zu stellen und dabei gleichzeitig eines der besten Teams im Rennsport zu unterstützen. Wir wünschen dem Team viel Erfolg für die Saison 2019.»

Die MotoGP Weltmeisterschaft 2019 findet vom 10. März bis 17. November 2019 statt und wird auf 19 Rennstrecken rund um den Globus ausgetragen.

Hier gibt es weitere Informationen zu Axalta und der Reparaturlackmarke Cromax.


Continental erweitert Produktportfolio um neue Antriebsriemen für Nutzfahrzeuge

Das Technologieunternehmen Continental erweitert sein Sortiment an Antriebsriemen für den Nutzfahrzeug-Ersatzteilmarkt. Neu im Programm sind über 40 Keilrippenriemen-Varianten für den Nebentrieb. Diese haben Profilkennungen von 4PK, 6PK, 8PK,
10 PK und 12PK – also von der schmalen Variante mit 4 Rippen bis zur breitesten Variante mit 12 Rippen.


pd. Zum Einsatz kommen diese unter anderem in Bussen und Lkw der Marken Mercedes-Benz, MAN und DAF. Mit dem neuen Angebot richtet sich Continental an freie Nutzfahrzeug-Werkstätten, Speditionen mit eigener Werkstatt sowie den Teile-Grosshandel. 

Die neuen Keilrippenriemen bestehen aus faserverstärktem Synthese-Kautschuk mit Polyester-Zugstrang. Continental fertigt seine Antriebsriemen für das Ersatzgeschäft nach denselben Qualitätsstandards wie seine Produkte für die Erstausrüstung, die speziell für die Anforderungen moderner Nutzfahrzeug-Aggregate entwickelt werden. Somit können Werkstätten auch im Ersatzgeschäft auf bewährte Qualität aus der Erstausrüstung setzen. «Damit können Monteure für die Betriebssicherheit in Bussen und Lkw sorgen, auf die sich täglich Millionen Menschen verlassen», sagt Continental-Produktmanager Robert Franz. Auf die neuen Produkte gewährt Continental registrierten Werkstätten fünf Jahre Garantie.

Bereits im Herbst dieses Jahres sollen zusätzlich weitere Riemen für Nutzfahrzeuge der Marken Volvo, Scania, Renault und Iveco ins Sortiment aufgenommen werden. «Wir wollen den Arbeitsalltag der Werkstatt erleichtern und Antriebsprodukte für alle Fahrzeugmodelle eines Herstellers aus einer Hand anbieten – vom leichten Lkw für den Verteilerverkehr bis zur
Zugmaschine für den Fernverkehr,» so Franz.

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Sechstes Škoda Azubi Concept Car heisst Mountiaq

Bühne frei für den Škoda Mountiaq: Das sechste Škoda Azubi Car ist ein spektakuläres zweitüriges Pickup-Konzept auf Basis des Škoda Kodiaq. Designt und konstruiert haben es 35 talentierte Škoda-Azubis im Rahmen ihrer Ausbildung. 



pd. Das bereits sechste Škoda Azubi Concept Car trägt den Namen Mountiaq – diese Modellbezeichnung unterstreicht perfekt die Verbindung von modernem Lifestyle und dem hohen Nutzwert eines Pickups. Als Ausgangsbasis ihres Azubi Concept Cars haben die Projektteilnehmerinnen und -teilnehmer das SUV Škodia Kodiaq gewählt. Acht Monate lang steckten 35 Auszubildende der Škoda Berufsschule in Mladá Boleslav, darunter sechs Frauen, all ihre Kraft und Kreativität in das traditionsreiche Projekt – zusammengerechnet investierten sie mehr als 2000 Arbeitsstunden. Dabei wurden die engagierten Nachwuchskräfte auch dieses Jahr tatkräftig von Škoda-Experten aus den Bereichen Technik, Produktion und Design unterstützt. Die 17 bis 20 Jahre alten Lehrlinge starteten im September 2018 unter Anleitung ihrer Ausbilder mit der Arbeit am Mountiaq, im Januar begann die praktische Umsetzung.

Das in Orange Sunset lackierte Einzelstück beeindruckt neben seiner kraftvollen optischen Präsenz mit einer leistungsstarken Seilwinde, 17-Zoll-Rockstar-Bereifung mit besonderem Offroad-Profil, einer beleuchteten Ladefläche und überarbeitetem Soundsystem. 

Seit 2014 ermöglicht es die über 90 Jahre alte Škoda-Berufsschule besonders talentierten Lehrlingen, ein eigenes Fahrzeug zu entwerfen und auf die Räder zu stellen. Škoda profitiert während des Projektes vom Feedback und den Ideen der angehenden Fachkräfte und nach der Lehrzeit von exzellent ausgebildeten Mitarbeitern. Jedem der Auszubildenden an der Škoda-Berufsschule wird nach seiner Lehrzeit eine Stelle bei Škoda angeboten.


RTS GTone: Das perfekte Rad für Strasse und Rennstrecke

Mit dem GTone präsentiert die Räder Technik Schweiz AG ein gewichtsoptimiertes Leichtmetallrad, das sich gleichermassen für den Einsatz im Strassenverkehr und auf der Rennstrecke eignet.Die Gewichtsersparnis bietet Vorteile bei der Fahrdynamik und beim Kraftstoffverbrauch.



pd. Das neue RTS GTone vereint das Beste eines Motorsport- und eines Strassenrades. Kurzum: Es ist leicht, gleichzeitig extrem stabil und sogar TÜV geprüft. Das GTone ist das Ergebnis intensiver Entwicklung des Design- und Ingenieurteams der RTS. 
Ausgestattet mit Erfahrungswerten aus der Formel 3 Serie, dem Tourenwagensport und diversen Langstreckenrennen und -meisterschaften, flossen viele Eigenschaften in das neue Rad ein, die es zu einem der leichtesten Gussräder auf dem Markt machen.

Der gewichtsoptimierte Flansch reduziert die rotierenden Massen sowohl in der 4- als auch in der 5-Loch-Variante, während die spezielle Form der 12 Speichen eine maximale Freigängigkeit auch für üppig dimensionierte Bremsanlagen gewährleistet. Gleichzeitig verleiht das stabile Innenbett dem Rad die nötige Steifigkeit, um die maximale Performance der Reifen auf die Strasse zu bringen.

Die mehrschichtige Lackierung in graphit lässt das GTone auf nahezu jedem Fahrzeug gut aussehen. Die Beschichtung ist dabei weitestgehend resistent gegen Schmutz oder andere Umwelteinflüsse und lässt sich gut reinigen.Natürlich ist das neu entwickelte Rad für den Einsatz von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS/TPMS) vorbereitet und mit den meisten gängigen Systemen kompatibel.

Das RTS GTone ist im gut sortierten Schweizer Fachhandel erhältlich. Mehr Informationen gibt es hier
 


Erstklassiges Bordladegerät stärkt BorgWarners Führungsposition im Bereich EV-Systeme

BorgWarner stellt sein hochmodernes Bordladegerät (Onboard Battery Charger, OBC) vor und erweitert damit sein Produktportfolio für Plug-in-Hybride und reine Elektrofahrzeuge. Die Lösung des Unternehmens nutzt wegweisende Siliziumkarbid-Technologie und ist führend in Bezug auf Leistungsdichte, Energiewandlungseffizienz und Betriebssicherheit.

pd. Der fahrzeuginterne OBC wandelt zum Laden der Batterien von Hybrid- und Elektrofahrzeugen Wechselstrom (alternating current, AC) aus dem Stromnetz in Gleichstrom (direct current, DC) um. Seine fortschrittliche Technologie erlaubt einen erweiterten AC-Eingangsbereich von 7,4 Kilowatt (kW), 11 kW und 22 kW Nennleistung sowie die optionale Integration einer DC/DC-Wandlerleistung von 2,3 kW bis 3,6 kW. Zudem ist der OBC mit allen aktuellen Batterien unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung und Spannungsbereichen von 400 V, 650 V und 800 V kompatibel. 

 

«Unser Technologiezentrum im italienischen Lugo ist zuständig für die Entwicklung der Bordladegeräte, die kompromisslos für den globalen Elektro- und Hybridfahrzeugmarkt geeignet sind», sagte Joel Wiegert, President und General Manager, BorgWarner Morse Systems. «Wir sind stolz darauf, dass unser neuestes Angebot mit seiner Siliziumkarbid-Technologie einen maximalen Wirkungsgrad bei der Leistungsumwandlung bietet. Dies wiederum erlaubt Energieeinsparungen, wodurch wir Fahrzeugherstellern und ihren Kunden eine grössere Reichweite ermöglichen.»

BorgWarners Bordladegeräte verfügen über ein breites Spektrum an Ladeleistungen und -funktionen. Der OBC mit einer Nennleistung von 7,4 kW kann auch für Ladeleistungen von 1,8 kW sowie 3,3 kW und 6,6 kW eingesetzt werden und nutzt eine einphasige Einspeisung aus dem Stromnetz. Die Variante mit einer Nennladeleistung von 11 kW ist dank dreiphasigem Zugang und Schnellladestrategie bereits leistungsstärker, während die 22 kW-Version mit dreiphasiger Einspeisung noch einmal eine deutlich kürzere Ladezeit möglich macht.

BorgWarner fertigt seine OBCs für den Einsatz in vielen Ländern und Regionen gemäß der jeweiligen Standards, darunter die USA, die EU, Japan und China. Die Technologie isoliert Netzeingang und DC-Ausgang gut voneinander, ist wasser- sowie staubdicht, erfüllt die Schutzklasse ISO 26262 und ist in einem flüssigkeitsgekühlten IP6K96-Gehäuse untergebracht.

 

Für zukünftige Anwendungen strebt BorgWarners Entwicklungsteam weitere Fortschritte hinsichtlich Leistungsdichte, Ladeleistung, Effizienz, Volumengewicht, Leistungsfaktor und die Anpassung des Sicherheitsniveaus an verschiedene nationale und regionale Normen an. 

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Diagnose als Service: Neues Sorglos-Paket 

Da in heutigen Fahrzeugen bis zu 50 Computer verbaut sind, ist ein modernes und aktuelles Testgerät für die eingehende Diagnose, Wartung und Programmierung unabdingbar. Top-Geräte mit umfassenden Funktionen bedingen aber eine hohe Investition, welche gut überlegt sein will.

pd. Die hostettler autotechnik ag bietet hier eine flexible und preislich attraktive Alternative: Diagnose als Service. Ab CHF 185 pro Monat stellt Hostettler ein stets funktionsfähiges Diagnosegerät mit aktueller Hardware und den neusten Software-Updates zur Verfügung. Inbegriffen sind darüber hinaus eine technische Hotline sowie praxisbezogene Diagnose-Schulungen für die Geräte-Anwender. 

«Unser Kunde erhält ein komplettes Diagnose-Sorglos-Paket» freut sich Franz Wey, der bei der hostettler autotechnik ag die Diagnosetechnik verantwortet. «Fragen zu Lebensdauer, Amortisation und Updatekosten brauchen diese Kunden nicht mehr zu kümmern.» Verkaufsleiter Tobias Graf, der mit der neuen Dienstleistung bereits erste Markt-Test bei potenziellen Kunden durchgeführt hat, ist überzeugt vom Erfolg: «Die Kunden schätzen die klar kalkulierbaren Kosten sowie die Sicherheit, sich mit einem starken Diagnosepartner im Rücken auf ihre Arbeit konzentrieren zu können». 

Angeboten werden zwei Diagnose-Sorglos-Pakete, welche die jeweiligen Top-Modelle von Delphi und Texa beinhalten. Das Delphi DS450 überzeugt mit seiner einfachen und intuitiven Bedienung sowie der breiten Grundabdeckung. Es macht die Diagnose mit intelligentem Systemscan und Systemerkennung, Hilfedateien und Berichtfunktion einfach und schnell. Darüber hinaus erlaubt das Gerät auch die Neucodierung von ECU’s. 

Mit der Diagnosetechnik von Texa bietet die hostettler autotechnik ag eine überzeugende Lösung für die Kalibrierung von modernen Fahrassistenz-Systemen sowie für die vernetzte Komfortelektronik. Auch in der Hochvolt-Technologie spielt Texa seine Stärken aus. Darüber hinaus lassen sich die Texa-Geräte auch für die Diagnose von Motorrädern, Nutzfahrzeugen und Landmaschinen verwenden. 

Mehr dazu gibt es hier.


Continental sponsert die Tour de Suisse

Continental sponsert ab diesem Jahr als «Offizieller Supplier» die Tour de Suisse. Das traditionsreiche alpine Rennen gilt wegen seiner bergigen und steilen Passagen als eines der härtesten Radrennen weltweit und dient den Athleten als wichtige Vorbereitung für die weiteren Radwettbewerbe des Jahres. Continental ist auch Sponsor der Tour de France, der Vuelta und des Giro de Italia.

pd. Mit dem Start der Tour de Suisse am 15. Juni in Langnau im Emmental beginnt für den Reifenhersteller Continental das erste Jahr als Sponsor des viertgrössten Radrennens der Welt. Dabei setzen wichtige World Tour-Teams auf die Rennreifen Competition Pro LTD von Continental. Diese Reifen werden im Reifenwerk Korbach in Hessen, Deutschland, in aufwändiger Handarbeit hergestellt. Sie zeichnen sich durch sehr niedrigen Rollwiderstand, perfekten Grip und hohe Pannensicherheit aus. Radrennen haben weltweit viele begeisterte Anhänger.

Jährlich säumen hunderttausende Zuschauer die Strecken, um die Athleten anzufeuern. Über die Tour de Suisse wird weltweit im Fernsehen, Radio, in Zeitschriften und Online berichtet. Continental setzt sich bei der Entwicklung und Produktion von Hightech-Reifen für Pkw, Zweiräder und Nutzfahrzeuge konsequent für mehr Sicherheit im Strassenverkehr ein. Dazu gehört auch das Engagement für die Vision Zero, deren Ziel es ist, langfristig Verkehrsopfer, Verletzte und Unfälle im Strassenverkehr zu vermeiden. Der Reifenhersteller will dazu die Popularität des Radrennens nutzen, um zu mehr partnerschaftlichen Verhalten und zur Rücksichtnahme zwischen Auto- und Fahrradfahrern aufzurufen.


Hella Gutmann Solutions Swiss AG fusioniert mit SAG-Tochter

Die im März angekündigte Fusion der Hella Gutmann Solutions International AG (HGSI AG) mit der neu gegründeten Hella Gutmann Solutions Swiss AG (HGSS AG) hat im April 2019 nach Zustimmung der Kartellbehörden erfolgreich stattgefunden.

pd. HGSS ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Swiss Automotive Group (SAG), dem führenden Grossisten für Autoteile und Werkstattausrüstung in der Schweiz, zu dem der langjährige Hella Gutmann-Partner Technomag gehört. Die SAG nimmt auch auf dem österreichischen freien Automotive-Markt eine starke Position ein.
 

Die HGSS zeichnet jetzt für den Vertrieb und den Service von Hella Gutmann-Produkten in der Schweiz und in Österreich verantwortlich. Im Rahmen der Fusion ist die gesamte HGSI mit allen Rechten und Pflichten an die HGSS übergegangen. Dies schließt auch die Standorte in der Schweiz und in Österreich sowie die Mitarbeiter ein. Somit ist der nahtlose Übergang sichergestellt. 
 

Für Werkstätten entsteht keinerlei Handlungsbedarf. Vielmehr dürfen sich Werkstätten in der Schweiz und in Österreich auf ein breiteres Leistungsspektrum bei den Dienstleistungen rund um Hella Gutmann-Produkte freuen. Das ohnehin starke Angebot für Trainings und technischen Support der SAG über TechPool Services soll weiter ausgebaut werden. 
 

Das Hella Gutmann-Team freut sich über die enge Zusammenarbeit mit der starken Partnerin SAG und deren Kompetenz-Pools. Von der Veränderung werden die Marke Hella Gutmann und die Kunden gleichwohl profitieren. 

Mehr über Hella Gutmann.
 


André Koch AG und Cartec Autotechnik Fuchs GmbH spannen zusammen

Lackiervorbereitung leicht gemacht mit dem neuen BigBoxBlower. In 5 statt 40 Minuten mikrofein mattiert. Die André Koch AG freut sich über die künftige Partnerschaft mit dem Smart Repair-Spezialisten CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH.

pd. Schleifen, schleifen, schleifen. Bei der händischen Bearbeitung von Stossfängern, Felgen oder Kühlergrills gehen jede Menge Zeit, Nerven und Material drauf. Ob manuell oder mechanisch – die Arbeit ist frustrierend und ineffizient, da sie am Ende trotz der vielen Stunden und des immensen Personaleinsatzes doch nicht das gewünschte Ergebnis liefert. Lackiervorbereitung leicht gemacht. Mit dem neuen BigBoxBlower von CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH sind diese Probleme passé. Bauteile sind in durchschnittlich 5 statt 40 Minuten mikrofein mattiert. Dafür gab’s von der Automechanika die Auszeichnung «Innovation Award Nominee».

Beim grossen begehbaren Bruder des WheelBlowers mit den Massen 2,70/3,80/3,20 Meter (H/B/T) kommt das gebrauchsmustergeschützte sowie praxiserprobte Wirbelstrom-Rotationsverfahren zum Einsatz: Kein Sandstrahlen. Stattdessen werden mikrofeine Mattierungspartikel rotierend über die Oberfläche geführt und die Lackschicht quasi nur «gestreichelt». Daraus resultiert eine besonders feinst bearbeitete Lackebene, die Exzenterschliff 400 entspricht – und eine ebene Oberfläche ohne ungleichmässige Schleifspuren.

Schluss mit Frust: Ob Stossfänger oder Felgen, mit dem BigBoxBlower ist alles in durchschnittlich 5 Minuten (händisch durchschnittlich 40 Minuten) bis ins kleinste Detail mattiert. In einer Präzision und Qualität, die manuell nicht zu erreichen ist. Weiterer Vorteil: Die Oberfläche gewährleistet für die Neubeschichtung eine wesentlich bessere Lackhaftung sowie besseren Korrosionsschutz. So macht die Arbeit wieder Spass. 

Darüber hinaus hilft das neue System der schwäbischen Smart Repair-Spezialisten dabei, mehr Umsatz zu generieren. Denn neben der Zeit- und Materialeinsparung können in den Betrieben wesentlich mehr Stückzahlen bearbeitet werden, ohne dafür zusätzliches Personal zu benötigen. 
 
Die André Koch AG freut sich, künftig und als exklusiver Partner für die Schweiz und Liechtenstein, mit der CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH zu kooperieren. Mit dem Reparaturnetzwerk der André Koch AG hat CARTEC einen zukunftsfähigen Partner gefunden. «Die Prozessoptimierungen spielen für uns eine zentrale Rolle. Da im Bereich Paint der Höhepunkt beinahe erreicht ist, können die Prozesszeiten nicht wesentlich optimiert bzw. verkürzt werden. Mit dem BigBoxBlower können Vorbereitungszeiten vor der Lackierung erheblich reduziert werden, was demzufolge einen erheblichen Einfluss auf die Rentabilität bedeutet», erklärt Giuseppe Ciappa, Geschäftsführungsmitglied der André Koch AG.

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Banner Batterien erneut mit Rekordumsatz und -absatz


Das Familienunternehmen blickt erneut auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2018/19 zurück. Mit 307 Millionen Euro erreicht das Unternehmen erneut einen Rekordumsatz in seiner über 80-jährigen Firmengeschichte. Banner ist der einzige Starterbatterieproduzent Österreichs und erzeugt 4,8 Millionen Einheiten pro Jahr.

pd. Banner Batterien zählen zur Erstausstattung namhafter KFZ Marken wie Audi, Mercedes, Porsche, SEAT, Volvo und VW. Weiters erzeugt das Unternehmen seit einigen Jahren für die BMW Group AGM- (Absorbent Glass Mat) Batterien und wurde 2018 zusätzlich als Lieferant von EFB- (Enhanced Flooded Battery) Batterien nominiert. Darüber hinaus findet man Banner Batterien bei Caterpillar, Jungheinrich, Kässbohrer oder Liebherr. «Unsere Qualität und Zuverlässigkeit zählen mehr denn je in dem heiß umkämpften Batteriemarkt. Ein neuerlicher Rekordumsatz mit 307 Millionen Euro, gleich nach dem letzten Geschäftsjahr, gibt uns recht», sagt Andreas Bawart, kaufmännischer Geschäftsführer.

40 Millionen Euro seit 2015 in Leonding investiert
Banner ist mit seiner Produktion fest in Oberösterreich verwurzelt und ein wichtiger Arbeitgeber im Zentralraum. Über 40 Millionen Euro Investments wurden seit 2015 am Standort Leonding getätigt, um die Produktionskapazitäten an den steigenden Absatz anzupassen – davon alleine 20 Millionen in den vergangenen 30 Monaten. Im Geschäftsjahr 2018/2019 wurde mit 4,8 Millionen Starterbatterien ein neuer Absatzrekord erzielt. Das ist ein Plus von 200000 Starterbatterien gegenüber dem Vorjahr. «Mit unseren hohen Qualitätsstandards setzen wir Massstäbe in der Beratungs-, Produkt-, Service- und After-Sales-Qualität. Das zeigt sich auch bei der Altbatterienrücknahme und einem umweltschonenden Recycling durch einen geschlossenen Produktionskreislauf», erläutert Bawart die Qualitätsoffensive von Banner Batterien.

Für den Hersteller von Starterbatterien steht die Weiterentwicklung umweltfreundlicher Batterietechnologien auch künftig im Fokus. Die Banner Premium AGM- und EFB-Start-Stopp-Batterien zählen zu den Vorreitern der Branche. «Wir sind überzeugt, den Absatz dieser innovativen Batterien weiter steigern zu können. Dabei setzen wir auf unsere Unternehmensphilosophie, ausschliesslich in Österreich zu produzieren», betont Bawart.

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Iljas Kasami verstärkt das Sikkens-Team in der Anwendungstechnik

Das Sikkens-Team in der Schweiz bekommt Zuwachs in der Anwendungstechnik: Iljas Kasami kümmert sich künftig um Kunden in der Deutschschweiz.

pd. Der 23-Jährige ist seit 2011 im Lackierhandwerk tätig und freut sich auf die neue Aufgabe und die unmittelbare Nähe zum Kunden. Von Anbeginn arbeitet der gelernte Carrosserie-Lackierer mit grosser Leidenschaft in seinem Beruf. Dank mehrjähriger Tätigkeit in renommierten Betrieben konnte er sich umfangreiches Know-how aneignen, mit dem er schnell Verantwortung als Leiter Lackierung übernahm. Während dieser Zeit arbeitete er bereits mit der Sikkens-Digitalisierungsstrategie «Colorvation», weshalb er die technischen Möglichkeiten der innovativen Sikkens-Produkte ebenso von Grund auf kennt, wie die Bedürfnisse als Kunde.

Diesen Erfahrungsschatz möchte Iljas Kasami künftig nutzen, um seinen Klienten bei technischen Fragen mit individuellen Lösungen und Weitblick weiterzuhelfen: «Aus meiner Zeit als Sikkens-Anwender weiss ich, dass die Marke immer einen Schritt voraus ist und sichere, innovative Produkte für die Zukunft bietet. Diese möchte ich mit meinen Kunden optimal nutzen und auch die Betriebe durch Beratung in der Prozessgestaltung voranbringen.» Dabei setzt der Anwendungstechniker auf ein vertrauensvolles Miteinander, «denn nur so können wir voneinander lernen und uns gegenseitig inspirieren». Vor diesem Hintergrund freut sich Iljas Kasami ganz besonders darauf, viele neue Betriebe und deren Arbeitsweise kennenzulernen. 


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Motiondata DMS – viel mehr als nur eine Software!

Das Motiondata DMS ist nicht nur eine Softwarekomplettlösung, sondern bietet darüber hinaus weitere kompatible «State of the Art»- Produkte. 

Das Motiondata DMS der Motiondata Vector Gruppe bietet den Kunden aus der Garagen-Branche nicht nur eine effektive und wirtschaftlich sinnvolle IT- Softwarelösung, die den Alltag und Workflow einer jeden Garage erleichtert. Mit zahlreichen Schnittstellen, neuen Features und Funktionen lässt sich das DMS einfach und individuell auf jeden Garagen-Betrieb und dessen Bedürfnisse anpassen. 

Apps sind die Zukunft eines jeden modernen Garagen-Betriebes und ermöglichen eine Effizienzsteigerung in vielen Arbeitsprozessen und bieten ausserdem innovativen Kundenservice. Die komfortable orts- und zeitunabhängige Bedienung auf allen Devices, wie zum Beispiel dem Smartphone oder Tablet, stellen eine optimale Ergänzung zum bestehenden Motiondata DMS dar. 

Mit unserem Web Portfolio haben Sie die Sicherheit, Produkte auf dem neuesten technischen Stand in Benutzung zu haben: Der Sales Manager sorgt unter anderem mit seiner intuitiven Bedienung und modernen Masken für motivierte Arbeiter und unterstützt alle wichtigen Vertriebs- und Marketingprozesse. Mit unserem Modul der Fahrzeugverwaltung haben Sie immer und überall den Überblick über Ihre Fahrzeuge. Sie können mit dieser Lösung Angebote und Kaufverträge erstellen, Stammdaten oder Ihr eigenes Preismanagement verwalten. Vereinbaren Sie einfach und unkompliziert Probefahrten mit dem Probefahrten Modul und erstellen dazu alle nötigen Verträge und Dokumente. 

Mit unseren Apps erreichen Sie Ihre Kunden dort, wo sich diese am häufigsten aufhalten: am Smartphone! 
Mit der FotoApp hinterlegen Sie in nur 3 einfachen Schritten all Ihre Fotos im Kundenstamm oder Auftrag. Ein weiteres Highlight unserer App-Welt wird die mobilApp sein (Verkaufsstart des Produktes 2. Hbj 2019). Durch die 24/7-Einsetzbarkeit werden Sie Ihre Kundenbindung, Auslastung und Verkauf steigern können. Ihr gesamtes Fahrzeugangebot wird in einer App ersichtlich sein und Sie werden volle Verfügbarkeit über Fahrzeugakten und -daten haben. Modernisierens Sie die Kommunikation zu Ihren Kunden mit News, Chat -und Messagetools. 

Weitere Informationen und alle Kontakte gibt es hier.

 


Master Maserati feiert 20. Geburtstag:

Master Maserati, die Fahrtrainings von Maserati, starten mit einem Jubiläum in die neue Saison: Vor exakt 20 Jahren wurde das Programm in seiner heutigen Form ins Leben gerufen.

 

pd. Genauso lang besteht auch die Kooperation mit der Scuderia de Adamich. Das Team um den früheren Formel-1-Rennfahrer ist ein zentraler Organisationspartner von Maserati. Eine weitere wichtige Konstante ist die norditalienische Rennstrecke «Riccardo Paletti» in Varano de’ Melegari: Sie war und ist zentraler Dreh- und Angelpunkt für alle Veranstaltungen und wurde im Laufe der Zeit immer wieder modernisiert und erweitert - zum Beispiel 2016 mit einem anspruchsvollen, elf Kilometer langen Offroad-Parcours, um die Trainingsangebote von Master Maserati auch auf das SUV Levante ausweiten zu können.

Im Frühjahr 1999 erstmals durchgeführt, fanden bislang über 500 Veranstaltungen von Master Maserati statt, an denen in Summe mehr als 7.000 Kunden aus gut 50 Ländern teilnahmen. Zu den Instruktoren der ersten Stunde zählte der frühere Ferrari-Werksfahrer Ivan Capelli, der heute Präsident des ACI (Automobile Club d’Italia) ist. Während die Trainings anfangs mit dem 3200 GT stattfanden, sind es heute die Fahrzeuge der aktuellen Modellpalette, mit denen die Teilnehmer ihr Fahrkönnen verfeinern können. Fast 30 verschiedene Maserati Automobile waren in den letzten 20 Jahren bei Master Maserati im Einsatz, wobei Rennversionen wie der GranTurismo MC GT4 ganz besondere Highlights für die Teilnehmer sind.

2019 bietet Master Maserati elf Veranstaltungen mit fünf verschiedenen Formaten für die unterschiedlichsten Ansprüche und Vorkenntnisse an - von halbtägigen bis zweitägigen Kursen. Massgeschneiderte Incentive-Events für Unternehmen ergänzen das Angebot, bei dem durchwegs gestellte, mit Telemetrie ausgestattete Fahrzeuge zum Einsatz kommen. Die Veranstaltungen von Master Maserati stehen nicht nur Kunden, sondern allen Liebhabern der Marke offen. Die Saison endet in diesem Jahr am 7. November.

Neben den Kursen von Master Maserati in Varano de’ Melegari erweiterte das Unternehmen sein Angebot in den letzten Jahren um spezielle Veranstaltungen. Dazu gehört unter anderem Master Maserati Ice & Snow in Cortina d'Ampezzo (I), St. Moritz (CH) und Arjeplog (S). 

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System zur Funksignalunterdrückung im Autoschlüssel unterbindet Diebstähle 

pd. Im Jahr 2017 wurden in Deutschland laut Statistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) rund 17.500 Fahrzeuge gestohlen – dabei haben es Diebe vermehrt auf besonders teure Autos abgesehen, was mit einem Schadenaufwand von 323,7 Mio. Euro zu Buche schlägt. Vor allem Fahrzeuge mit Keyless Go-System stehen häufig im Fokus von Verbrechern, da diese Funksignale nutzen, die besonders einfach abgefangen werden können.

Schutz vor Diebstahl bieten Systeme, die vor und nach jeder Fahrt installiert beziehungsweise wieder demontiert werden müssen oder einen zeitintensiven Einbau im Fahrzeug selbst erfordern. Um potentiellen Diebstählen ohne Aufwand für den Fahrzeughalter vorzubeugen, bietet Pamack Sicherheitssysteme nun den Keyless Defender an: Wird der Autoschlüssel abgelegt und bleibt für mindestens drei Minuten unbewegt liegen, unterdrückt ein integrierter Chip fortan das Funksignal. Dadurch lässt es sich nicht mehr abfangen und an das Fahrzeug weiterleiten. Ein einmaliger Einbau des Chips im Schlüssel genügt, um eine hohe Sicherheit des Fahrzeugs zu gewährleisten. Der Keyless Defender ist in drei Grössen erhältlich und deckt damit alle gängigen Modelle verschiedener Marken ab. Für den Chip wurde erst kürzlich ein Patent angemeldet. 

 

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Mit Vollgas gegen den Fachkräftemangel

pd. Viele Werkstätten haben es schwer, Talente zu finden und gute Azubis nach der Abschlussprüfung zu halten. Daher gewinnt das Thema Mitarbeiterbindung immer mehr an Bedeutung. Standox weiss um dieses Problem und hat gemeinsam mit der Innovation Group eine Aktion zur Nachwuchskräfteförderung im Karosserie- und Lackierbetrieb gestartet: 20 junge Fachkräfte erhielten auf dem Autohaus-Schadenforum im Rahmen des Galaabends jeweils für ein Jahr ein Elektro-Hybrid Fahrzeug von Toyota inklusive sämtlicher Kosten. Lediglich um die Tankfüllung muss sich der K&L-Nachwuchs selbst kümmern.

Ziel der Offensive war es, gute Mitarbeiter für ihr Engagement zu belohnen und so die Loyalität zum Unternehmen zu stärken. Mit Erfolg, denn die Aktion kam bei den jungen Fahrzeuglackier-Gesellen und Jungmeistern gut an. Für Laura Sitte von der Georg Ebert KG Fachbetrieb Fahrzeuglackierung in Bebra (im Bild) war es das erste Mal, dass sie etwas gewonnen hat – und dann direkt ein Auto. «Das war schon ein tolles Gefühl, als mein Name aufgerufen wurde.» Sie nutzt den Fünftürer vor allem für private Zwecke. «Ich habe von meiner Familie und meinen Freunden schon viele Komplimente für den kleinen City-Flitzer bekommen», erzählt sie stolz.

Auch Heiko Schmidt von der Günther Ott GmbH & Co. KG ist von der Aktion begeistert: «Ich finde es klasse, jungen Leuten für ihre Zielstrebigkeit und ihren beruflichen Erfolg ein grosses 'kleines Bonbon' zu geben.» Für ihn ist es ein starkes Zeichen der Wertschätzung. Und genau das soll es laut Firmeninhaber Hagen Ott auch sein: «Ich honoriere die Arbeit meiner Mitarbeiter sehr und möchte ihnen das auch vermitteln.» Der Firmeninhaber freut sich über den Erfolg der Aktion. Er glaubt an das Prinzip der

Gegenseitigkeit und ist der festen Überzeugung: «Wer gibt, bekommt auch etwas zurück.» Natürlich muss es nicht immer gleich ein Auto sein, um den engagierten Nachwuchs langfristig ans Unternehmen zu binden. Auch ein starker Zusammenhalt innerhalb des Teams ist wichtig, um die Mitarbeiter-Loyalität zu steigern. Dazu gehört nach Meinung von Hagen Ott auch die Weitergabe von Wissen: «Ein generationsübergreifender Erfahrungsaustausch, von dem jeder profitiert, ist Gold wert. Es zeigt, dass man sich untereinander sowie die Arbeit des jeweils anderen schätzt – und so etwas kann man bekanntlich mit keinem Geld der Welt kaufen.»

Die Offensive «Nachwuchskräfte-Förderung im K&L-Betrieb» ist übrigens nicht die einzige Massnahme, die Standox im Bereich der Mitarbeiterbindung anbietet. Das bereits seit Jahren fest etablierte Programm «Next Generation» hat sich dem Thema «Betriebsübergabe» angenommen und bereitet potenzielle Nachfolger intensiv auf den Generationswechsel vor. Im Sommer 2019 startet die mittlerweile vierte Staffel.

Weitere Informationen zu «Next Generation» gibt es hier.


Mewa-Putztücher: «Industrieschmutz zuverlässig beseitigen»

Pd. Jährlich werden bei Mewa mehr als 1 Milliarde Putztücher verarbeitet und sauber wieder an die Kunden ausgeliefert. Mit ihnen werden Werkzeuge, Maschinen und Produktionsanlagen in Industrie, Autowerkstätten und Handwerksbetrieben sauber gehalten. Heute wie damals bietet Mewa das inzwischen weiterentwickelte Putztuch in vier Tuchqualitäten an, abgestimmt auf branchenspezifische Ansprüche. Zur Grundausstattung in vielen kleinen und mittleren Fachwerkbetrieben gehört das Tuch Mewatex. Es ist das perfekte Allzwecktuch für alle Fälle: extrem scheuerfest und strapazierfähig. Es eignet sich zum Abwischen von Ölen, Fetten, Farben, Lösungsmitteln und sogar Spänen und reinigt so ziemlich alles, was in einer Werkstatt geputzt werden muss. Mewatex Plusist das starke Putztuch für alles Empfindliche und kommt dort zum Einsatz, wo grober Schmutz auf empfindliche Oberflächen trifft: im Druck, der Umformungstechnik, Oberflächenbearbei-tung oder der Feinmechanik.

Das ultimative Putztuch für höchste Ansprüche Mewa Protex eignet sich hervorragend zum Reinigen und Polieren sensibler Oberflächen. Es ist sowohl trocken als auch feucht einsetzbar und zeichnet sich durch seine geringe Trockenzeit aus. Das feine Putztuch für alles Sensible – Mewatex Ultra ist aus hochwertiger Baumwolle gefertigt und dort gefragt, wo eine weitestgehend staubfreie Oberfläche gefordert ist. Zum Beispiel beim Oberflächenfinish in der Elektro- und Lufttechnik, bei der Arbeit an pneumatischen Anlagen und im Kfz-Bereich.

Im individuellen Mehrwegsystem übernimmt Mewa die komplette Prozesskette inklusive Holen, Waschen, Pflegen und Bringen. Daraus resultieren verfeinerte Produktions- und Qualitätsprozesse und ein Systemgewinn, der sowohl dem Unternehmen als auch der Umwelt nützt. Das Mewa-Tuchsystem rechnet sich allein schon durch die Verminderung der Abfallmenge und des Wasserverbrauchs, die textile Tücher gegenüber Zellulosetüchern einsparen. Das Serviceangebot ist bis ins letzte Detail durchdacht und lohnt sich auch für Kleinstunternehmen. Praktische Zusatznutzen des Mewa-Putztuchsystems sind ein minimierter Zeitaufwand für Beschaffung, Lagerhaltung und Logistik, vor allem aber keine Kapitalbindung und echte Kostentransparenz.

Mehr zum Mewa-Textil-Management findet sich hier.

 


Auf nach Las Vegas mit dem MechaniXclub der ESA und Continental! 

Pd. Aktuell verlost der MechaniXclub mit seinem Contest «Race to Sema» zwei Tickets für die weltweit einzigartige Autoshow «Sema» in Vegas (USA). Die begehrten Tickets beinhalten den Hin- und Rückflug, sechs Hotelnächte, Nachtessen und Eintrittskarten für die Sema-Show. Der Wettbewerb «Race to Sema» wird vom MechaniXclub zusammen mit Continental durchgeführt und ist eine einzigartige Gelegenheit für die Mitglieder des MechaniXclubs. 

Um das Rennen an die Sema zu gewinnen, müssen die Mitglieder des MechaniXclub verschiedene Aufgaben lösen und sich am 29. Juni 2019 einer letzten Challenge stellen. «Die Chance auf eine Reise wie diese bietet sich in der Regel nur einmal», sagt Solène Grosjean als Verantwortliche für den MechaniXclub der ESA und ergänzt: «Der Gewinn ist sehr populär und unser Partner Continental offeriert zudem exklusive Einblicke in Las Vegas.» Zudem werden die glücklichen Gewinner auch durch erfahrene Insider begleitet. Oliver Spuler, Mitglied der Geschäftsleitung der ESA und Verantwortlich für Einkauf / Marketing / Vertrieb, fügt an: «Die Partnerschaft mit Continental soll für alle unsere Kunden erlebbar werden. Der gemeinsame Besuch der Sema-Show in Las Vegas passt daher optimal dazu.».

Es ist bereits das dritte Mal, dass der MechaniXclub mit seinen Mitgliedern nach Las Vegas reist und ihnen damit eine einmalige Chance bietet. Anmeldungen für den Contest sind noch bis Ende Mai möglich.

Weitere Informationen gibt es hier.


Diagnose an Elektro- und Hybridfahrzeugen

Pd. In der Übergangsphase zur Elektromobilität zeichnet sich eine zunehmende Hybridisierung der Antriebsstränge ab. Werkstätten tun deshalb gut daran, sich auf den Umgang mit Hochvolt-Fahrzeugen einzustellen. Letztendlich verhält sich der Wartungsbedarf der dual ausgelegten Fahrzeuge gleich oder sogar geringfügig höher wie bei traditionellen Verbrennern. Und selbst reine Elektro-Fahrzeuge benötigen ein funktionierendes Batterie- und Thermomanagement, komplexe Sensorik für Assistenzsysteme, Bremsen, Fahrwerk und Komfortsysteme. Auch sie müssen gewartet und instandgesetzt werden – nur generell etwas vorsichtiger, denn bis zu 1.000 Volt Spannung bedeuten Lebensgefahr.

 

Die Mega-Macs-Software von Hella Gutmann umfasst auch alternative Antriebe.

Hinsichtlich der Diagnostik von E- und Hybridfahrzeugen müssen sich Anwender eines aktuellen Mega Macs von Hella Gutmann keine Sorgen machen. Die Gesamt-Fahrzeugabdeckung der Diagnosesoftware von rund 50.000 Modellen umfasst selbstverständlich auch eine wachsende Anzahl an Modellen mit alternativen Antrieben. Stand Mai 2019 beinhaltet die Mega Macs-Software mehr als 400 Elektro- und Hybridmodelle der Hersteller Audi, BMW, Chevrolet, Citroen, Honda, Hyundai, Kia, Lexus, Mercedes, Mitsubishi, Nissan, Opel, Peugeot, Porsche, Renault, Smart, Toyota, Volvo und VW. Die Palette der Antriebsformen reicht von Plug-in-Hybriden, Voll-Hybriden, Elektrofahrzeugen mit Range Extender bis hin zu reinen Elektromobilen. 

 

Auch bei Arbeiten an E- und Hybridfahrzeugen wird der Techniker von seinem Mega Macs geführt. Das Diagnosegerät kommuniziert mit den Steuergeräten, nennt Fakten und erteilt Lösungsvorschläge. Fahrzeugindividuell wird erkannt, welche Schritte durchzuführen sind. Auffällige Warnhinweise markieren Prozessschritte, die aufgrund der Hochvolt-Gefahr nur von höher qualifizierten Personen durchgeführt werden dürfen. Da davon auszugehen ist, dass in freien Werkstätten die Notwendigkeit auch für Arbeiten an den HV-Systemen der Fahrzeuge steigen wird, bereitet Hella Gutmann eine deutliche Erhöhung der Diagnosetiefe für den HV-Bereich ab Herbst 2020 vor.
 

Umfassender Service und Support ergänzen die Diagnosefunktionen des Mega Macs. Derzeit bietet die Hella Academy an zwei deutschen Standorten das Training «Fachkunde HV-Technik an eigensicheren Fahrzeugen». Weitere Trainings befinden sich in Vorbereitung.

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«Car For You»: Tamedia und Axa mit neuer gemeinsamen Autoplattform

Pd. Das im Januar 2018 gegründete Joint Venture von Tamedia und Axa geht mit einer neuen Autoplattform in die Offensive: Mit «Car For You» wollen die beiden Unternehmen ein neuartiges Nutzererlebnis bieten. Die neue Plattform begleitet Personen auch ohne grosses Fahrzeugwissen bei der Auswahl des passenden Fahrzeugs und ein transparenter Preis-Check zeigt, wie fair der Preis im Vergleich zu ähnlichen Angeboten ist. 
  
Die Suche nach dem passenden Fahrzeug ist oft schwierig und zeitintensiv, das Angebot häufig so gross, dass gerade Interessenten ohne entsprechendes Know-how schnell an ihre Grenzen kommen. Hier setzt «Car For You» an. Die neue Autoplattform legt den Fokus auf Nutzer ohne grosses Fahrzeugwissen: Mit einem transparenten Preis-Check mittels selbstlernendem Algorithmus zeigt «Car For You» auf, wie fair der Preis eines Fahrzeugs im Vergleich mit ähnlichen Angeboten ist und schafft dadurch Sicherheit für den Nutzer, dass sich das Wunschfahrzeug auch wirklich in einem vernünftigen Preisrahmen befindet. 

«Car For You» bietet darüber hinaus innovative Features wie bspw. eine 360°-Aussen- und Innenansicht: «Dadurch erhalten Interessenten ein völlig neues Sucherlebnis – als würde man das Fahrzeug vor Ort besichtigen», erklärt CEO Ivo Streiff. Eine kostenlose Geld-zurück-Garantie für ausgewählte Fahrzeuge rundet das Erlebnis ab.

«Car For You» wurde bereits Ende Januar als Basisversion lanciert und in den letzten Wochen im agilen Start-up Modus weiterentwickelt sowie durch neue Funktionen und Dienstleistungen ergänzt. Ziel ist es, neben potenziellen Käufern auch Garagisten von «Car For You» zu überzeugen und sich mittelfristig als führende Plattform im Markt zu etablieren. «Wir wollen unseren Nutzern transparente und faire Angebote von glaubwürdigen Anbietern unterbreiten und uns dadurch als vertrauensvoller Partner positionieren», sagt Ivo Streiff.  Auf «Car For You» profitieren Fahrzeughändler zudem von marktweit einmaligen Konditionen.

Mehr zu «Car For You» gibt es hier.   


Gyso AG hilft Mechatroniker auf dem langen Weg zur WM

pd. Damian Schmid heisst der junge Berufsmann, der die Schweiz an den Berufsweltmeisterschaften in Kazan (Russland) vertritt. Der Ostschweizer aus Nesslau hat im vergangenen Dezember am Eurocup in Bern den zweiten Rang erreicht und sich somit als bestplatzierter Schweizer direkt für die «World Skills» im August 2019 qualifiziert. 

Seit Mitte Januar 2019 steckt Damian Schmid nun mitten in den Trainings. Intensive Vorbereitungsarbeiten an diversen Orten in der Schweiz gehören im Moment zu seinem Alltag. Das bedeutet: Bis auf Weiteres sind lange und spesenaufwändige Reisen angesagt. Diese Tatsache hat die Gyso AG dazu veranlasst, den talentierten jungen Mechatroniker zu unterstützen. Und zwar in Form von Benzingutscheinen: Sie sollen dem jungen Berufsmann die weiten Wege in dieser Vorbereitungszeit finanziell einfacher machen. 

Willkommene Spesenentschädigung: Peter Moser (Bereichsleiter Automotive) überreicht Damian Schmid das Kuvert mit den Benzingutscheinen.

Im August 2019 reisen 1600 Kandidatinnen und Kandidaten aus 79 Länder an die «World Skills». Die Schweiz zählt dank der dualen Berufsbildung regelmässig zu den erfolgreichsten Nationen. So auch 2011: Mit dem Luzerner Flavio Helfenstein stellten die Eidgenossen bei den Automobil-Mechatronikern sogar den Weltmeister.

Mehr Informationen gibt es hier.


Hyundai Suisse verstärkt das Management

Mit der am 28. März erfolgten Übernahme von Hyundai Suisse durch Bergé Auto verstärkt das
Unternehmen auch das Management Team des Schweizer Hyundai Importeurs. Veljko Belamaric wird neu
zum Managing Director von Hyundai Suisse ernannt. Youcef Benachour übernimmt als neuer Sales
Director die Leitung des Verkaufs.


pd. Hyundai Suisse verstärkt das Führungs-Team. Der offizielle Schweizer Importeur von Personenwagen und
leichten Nutzfahrzeugen der Marke Hyundai gehört seit dem 28. März 2019 zur Bersan Automotive Switzerland
AG, einem Unternehmen der spanischen Gruppe Bergé Auto. Der Besitzerwechsel von Hyundai Suisse geht
einher mit klaren Zielen, wobei der Fokus auf einer kontinuierlichen, aber deutlichen Steigerung der Verkäufe
und auf dem Ausbau der Dienstleistungen für die Kunden liegt - Hand in Hand mit den Vertriebspartnern.

Um diese ambitionierten Vorgaben zu erreichen, verstärkt Hyundai Suisse per sofort das Management. Veljko Belamaric (Bild), bisher Country Manager von Hyundai Suisse, wird zum Managing Director ernannt. Youcef Benachour, seit März 2017 bei Hyundai Suisse, übernimmt als Sales Director die Leitung des Verkaufs.

Veljko Belamaric (48) kennt die Automobilbranche seit bald 20 Jahren aus verschiedensten Funktionen in Marketing, Produkt Management und Händlerbetreuung, als Marketingdirektor einer namhaften Automobilmarke, seit 2015 als Verkaufsdirektor von Hyundai Suisse und seit mehr als zwei Jahren in einer Doppelfunktion auch als Country Manager von Hyundai Suisse. Nebst dieser breiten Erfahrung im Schweizer Automobilmarkt und dem engen Kontakt zu den Vertriebspartnern von Hyundai Suisse bringt Veljko Belamaric mit seinen Sprachkenntnissen in deutsch, französisch, italienisch, englisch und kroatisch beste Voraussetzungen mit, um Hyundai Suisse und die offiziellen Vertriebspartner in die neue Ära zu führen.

Youcef Benachour (34) durchlief in den vergangenen 10 Jahren die verschiedensten Funktionen in der Automobilbranche, sowohl in Frankreich wie auch (seit 2010) in der Schweiz. Sein Weg führte ihn vom Produkt Management über Führungsaufgaben im Kundendienst und Marketing von namhaften Automobilmarken vor gut einem Jahr zu Hyundai Suisse. Youcef Benachour verfügt nebst der Erfahrung und der fundierten Ausbildung über Sprachkenntnisse in französisch, deutsch und englisch.


Freihof Garage in Näfels erstrahlt in neuem Glanz

Am «Tag der Schweizer Garagisten» am 15. Januar in Bern hatte Edwin Koller sein Grossprojekt angekündigt. Am 15. März war es soweit: Edwin Koller und seine Frau Daniela feierten die Eröffnung des Neubaus ihres Familienbetriebs in Näfels GL. 6 Millionen Franken investierte der Garagist in den Neubau, der seine Marken Renault, Dacia und Mazda ins beste Licht rückt. Die Bauzeit betrug ein Jahr.

 

Rund 80 Gäste empfingen Edwin und Daniela Koller zur Einweihung – grossmehrheitlich die am Neubau beteiligten Handwerker, aber auch Branchenprominenz wie beispielsweise Markus Hutter, Verwaltungsratspräsident der ESA. «Wir haben beim Bauprojekt ganz bewusst auf lokale und regionale Partner gesetzt», erklärt Edwin Koller, der neben seiner Tätigkeit als Garagist im VR der ESA sitzt und die AGVS-Sektion Glarus präsidiert. Geplant wurde der Neubau von AWS Architekten in Bern in Zusammenarbeit mit Fuchsbau Architekten AG in Näfels. Auf einer Grundfläche von 1000 ­Quadratmetern entstand eine moderne Infrastruktur mit Showroom, Werkstatt, Büroräumlichkeiten und Lager. Die 1950 von Edwin Kollers Grossvater erstellte und in den folgenden Jahrzehnten schrittweise ausgebaute Garage platzte zuletzt aus allen Nähten. Nun stehen den 18 Mitarbeitenden helle, freundliche und topmoderne Arbeitsräume zur Verfügung.

Am Wochenende nach der Eröffnung präsentierte das Team der Freihof Garage den Neubau der Bevölkerung im Rahmen eines Tages der offenen Türe. «Wir wurden an diesen beiden Tagen förmlich überrannt», freute sich Edwin Koller.

Mehr Informationen gibt es hier.


Ford Schweiz: Ernst Ramic kehrt  als Sales Manager zurück

Wechsel im Management von Ford Schweiz: Ernst Ramic wird neuer Sales Manager. Er trat die Stelle bereits am 1. Februar an. Ausgelöst wird der Sesselwechsel bei der Ford Motor Company (Switzerland) SA durch den Weggang des bisherigen Sales Managers David Frey. Ramic stieg 2001 bei Ford Credit als Zonenleiter ein, arbeitete anschliessend unter anderem als Brandmanager bei Ford Schweiz und wechselte 2015 in die Europazentrale nach Köln, wo er die Funktion als Coordinator European Sales Office und später als Manager Future Retail Strategy Battery Electric Vehicles ausübte.






 


Südo reist im Bus mit den Werkzeugen der KS-Tools zu den Kunden 

pd. Die Südo AG ist der KS-Tools-Partner für die Schweiz. Als international führender Anbieter für Werkzeuge und Werkstatteinrichtungen steht KS Tools mit über 350 Mitarbeitern für Qualität, ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis, Lösungsorientierung und Flexibilität. Ausserdem verfügt KS-Tools mit circa 34 000 Artikeln über eines der breitesten Sortimente im Standard- und Spezialwerkzeugbereich. 

Die Südo AG ist Importeur der neusten Werkzeuge von KS Tools. Die Südo-Aussendienst­mitarbeiter sind mit einem eigens angefertigten KS-Tools-Bus für die Kunden unterwegs und können so direkt vor Ort die Werkzeuge präsentieren und deren Qualität für sich sprechen lassen. Mit über 300 Artikeln, die sich im Bus befinden, können wir den Kunden bereits einen grossen Teil von Spezialwerkzeugen für den Automotivbereich gezeigt werden.

Mehr über die Südo AG. 


Stufenlose Tieferlegung bei Serienfahrwerken mit KW Automotive

pd. Seit mehreren Jahren bietet KW als Marktführer für individuelle Fahrwerklösungen mit seinen bewährten Gewindefedern die Möglichkeit, Serienfahrwerke mit einer stufenlosen Niveauregulierung auszurüsten.

Ähnlich wie ein Gewindefahrwerk ermöglichen die KW-Gewindefedern eine individuelle Tieferlegung. Die Fahrzeuge können an der Vorderachse zwischen 15 bis 25 Millimeter und an der Hinterachse zwischen 5 bis 20 Millimeter stufenlos tiefergelegt werden. Mit herkömmlichen Federn verschiedener Anbieter ist eine stufenlose Tieferlegung nicht möglich. 

Ab sofort sind die höheneinstellbaren Federn auch für den Audi RS3 Sportback und die Audi RS3 Stufenhecklimousine (8V-Baureihe), den Golf 7 R Typ AU (Variant und Limousine), den Cupra Ateca (Allrad) und den Seat Leon Cupra und Cupra «R» erhältlich. Die serienmässige elektronische Dämpferregulierung bleibt bei allen Fahrzeugen erhalten. 

«In den vergangenen Jahren haben wir verschiedene Systeme entwickelt und nach ausführlichen Belastungs- und Langzeittests können nun auch ausgewählte Kompakt- und Mittelklassemodelle, die über einen am Serienfederbein konventionell befestigen Federteller verfügen, mit unseren weiterentwickelten KW-Gewindefedern ausgerüstet werden», erklärt KW-Geschäftsführer Peter Banz. 

Der variable Spielraum bei der Tieferlegung hat den grossen Vorteil, dass beim Wechsel der Rad-Reifenkombination die Tiefe an die neuen Felgen angepasst werden kann. Mit herkömmlichen Fahrwerkfedern ist dies nicht möglich. In Verbindung mit den Seriendämpfern im Fahrzeug wird durch die KW-Gewindefedern ein harmonisches und direktes Fahrverhalten realisiert. Selbst bei extremen Fahrmanövern und ­plötzlichen Lastwechseln steigern die KW-Federn mit ihrer progressiven Federrate die Agilität und sorgen für ein harmonisches Fahr­verhalten.

Mehr dazu gibt es hier


Neuer EcoContact 6: Optimierter Hightech-Reifen für eine breite Palette an Fahrzeugen

pd. Der neue EcoContact 6 von Continental bringt mit der neuen «Green Chili 2.0»-Generation die neueste und fortschrittlichste Mischungstechnologie in die Eco Reifenreihe.

Der neue Sommerreifen ist ein Hightech-Produkt für höchste Ansprüche an Sicherheit, weniger Kraftstoffverbrauch, mehr Laufleistung und optimierten Grip. Verglichen mit dem Conti EcoContact 5 bietet der Eco Contact 6 um 20 Prozent höhere Laufleistung, einen um 15 Prozent verringerten Rollwiderstand, noch präziseres Handling und kürzere Bremswege auf nasser und trockener Fahrbahn.

Weniger Kraftstoffverbrauch
Durch die «Green Chili 2.0»-Gummimischung wird weniger Reibung beim Kontakt zur Strasse erzeugt. Der Reifen nimmt weniger Energie auf. Das verringert den Rollwiderstand. Somit trägt der EcoContact 6 dazu bei, Kraftstoff zu sparen.

Mehr Laufleistung
Mit der «Green Chili 2.0»-Technologie wird ein optimiertes Anpassungsverhalten des Reifens an die Fahrbahnoberfläche erreicht. Weniger Schlupf führt zu weniger Reifenabrieb auf trockener und nasser Fahrbahn. Dadurch erhöht sich die Laufleistung des EcoContact 6.

Grössenabhängige Profilanpassungen mit 3 bis 5 Längsrillen ermöglichen optimales Handling für verschiedene Fahrzeuge. Neue Bestandteile der «Green Chili 2.0»-Gummimischung verbessern den Grip bei Trockenheit und Nässe.

Mehr Informationen gibt es hier


Rhiag erweitert seinen ec24-Online-Shop mit eigenem Blog

Ec24, der Online Shop für Ersatz- und Verschleissteile sowie Zubehör führt neuestens einen eigenen Blog mit News und Artikeln rund um den Automotive Aftermarket. 

 

Mit dem brandneuen ec24-Blog möchte die Rhiag Group Ltd und seine 60 Grosshandelspartner ihren Kunden die Markenwelt des Online-Shops näherbringen. Regelmässig erwarten den Garagisten hilfreiche Inhalte über das Geschäft mit Autoersatzteilen. Auch die namhaften Marken des Ersatzteilesortiments von ec24 werden umfassend vorgestellt.

 

Zusammengefasst die Themenbereiche des ec24 Blogs:

Neuigkeiten rund um den Automotive Aftermarket
Informationen zu Produkten und anstehenden Events
Tipps und Tricks für den eigenen Garagenbetrieb
Geschichten zur vielfältigen ec24 Markenwelt

 

Der ec24 Blog ist bereits vollbepackt mit Beiträgen. Mit dem Newsletter-Abo wird man alle zwei Wochen über neue Beiträge informiert, um stets auf dem aktuellsten Stand zu bleiben.

Hier gehts zum Blog.
 


360° Klimaservice im Blick

Mit der verstärkten Nutzung beider Kältemittel R134a und R1234yf in den verschiedenen Fahrzeugmodellen wird auch die Analyse sowie die Entsorgung des Kältemittels ein größeres Thema in den Werkstätten. Das Coolius Y50A bietet dafür die notwendige Ausstattung und ist das Flaggschiff in der Klimaserviceproduktfamilie der WOW! Würth Online World. 

Der Name Coolius steht in der Würth Gruppe bereits seit 2000 für Qualitäts-Produkte rund um den Klimaservice. So sind auch die bisherigen Klimaservicegeräte in vielen Werkstätten international im Einsatz. Mit der seit Frühjahr 2017 bestehenden eigenen Produktionsstätte in Italien hat WOW! Würth Online World (WOW!) alle Komponenten der Produktionskette an einem Ort gebündelt. Innovative Klimaservicetechnik für Pkw, Nfz, Transporter, Busse, Agri-, Baustellen- und Schienenfahrzeuge werden hier für aktuelle und künftige Marktbedürfnisse entwickelt und durchlaufen eine einzigartige Qualitätsprüfung.

Mit dem Klimaservicegerät Coolius Y50A hat WOW! Würth Online World ein neues Flaggschiff für den Klimaservice auf den Markt gebracht. Das System ist für den Klimaservice mit dem Kältemittel R1234yf geeignet und verfügt über ein intern verbautes Kältemittelanalysegerät, das vollständig im Prozess des Klimaservices integriert ist. Die Zusammensetzung des vorhandenen Kältemittels wird dabei ausgewertet und im Detail auf einem übersichtlichen Ausdruck dokumentiert. Hierdurch werden neben der Dokumentation auch neue Möglichkeiten im Umgang mit verunreinigtem Kältemittel geschaffen. 

Durch den Einsatz eines Dreifachfiltersystems wird zudem sichergestellt, dass kein Öl zusammen mit dem Kältemittel in die Leitungen des Analysegerätes gelangt und das Gerät verunreinigt. Diese Innovation hebt den bisher bekannten Stand der Technik deutlich an und bringt eine erhebliche Reduktion des Wartungsaufwandes mit sich. Mit dem Coolius Y50A ist eine sichere Kältemittelanalyse auch bei einem geringen Kältemittelrestdruck ab ca. 500 mbar in der Klimaanlage möglich. Ein Verbrauch von maximal 1,5 g Kältemittel für die Analyse ist nicht nur kostengünstig, sondern darüber hinaus umweltfreundlich. 

Das Coolius Y50A gehört zur 50er Serie der WOW! Klimaserviceproduktfamilie. So sind beim Y50A genauso wie beim A50 und Y50 die Stickstoff- bzw. Formiergasprüfung in die Gerätesoftware integriert. Diese gesetzeskonforme Prüfung stellt eine verbindliche Dokumentation gegenüber dem Endkunden dar. Das Auslesen und Exportieren der Daten auf dem Klimaservicegerät ist über USB-Schnittstelle möglich und stellt die Dokumentation einzelner Services und die Auswertung des Gesamt-Kältemittelverbrauchs sicher. Für den gesicherten Zugriff auf das Gerät nur durch berechtigte Personen kann ein personalisierter Zugang eingerichtet werden. 

Entsorgung im Blick 
Auch um die richtige Entsorgung von verunreinigtem Kältemittel kümmert sich das Unternehmen. In Zusammenarbeit mit Würth bietet WOW! ein Konzept für die Entsorgung von R1234yf. Dabei kann der Kunde schnell und einfach die Entsorgung des verunreinigten Kältemittels beim Entsorger beauftragen. Das Kältemittel wird dafür in einem entsprechenden Behälter abgeholt und entsorgt.

Damit bietet WOW! Würth Online World Klimaservice aus einer Hand – von der Produktion der Geräte, über den Vertrieb, die Verbrauchsmaterialien und das Zubehör bis zum Service der Geräte und der Entsorgung des Kältemittels. Eine runde Sache! Mehr Informationen dazu gibt es hier.

 


Goodyear überzeugt Kunden von neuen Produkten

Vergangene Woche lud Goodyear Handelskunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Highlight-Event des Jahres ins spanische Ascari ein. Bei der dreitägigen Produktvorstellung präsentierte der Reifenhersteller seine neuen Performance Reifen: zum einen den Ultra-High-Performance Reifen Goodyear Eagle F1 Asymmetric 5; zum anderen die Ultra-Ultra-High-Performance Serie Eagle F1 SuperSport. Mit diesen High-End-Produkten kehrt Goodyear in das prestigeträchtige Supersport Segment zurück.

 

Der neue Goodyear Eagle F1 Asymmetric 5 kombiniert Komfort mit souveräner Performance beim Nassbremsen und Trockenhandling. Er folgt der vielfach ausgezeichneten Eagle F1 Asymmetric 3 Serie nach. Mit dem Eagle F1 SuperSport, SuperSport R und SuperSport RS bringt Goodyear eine neue Serie UUHP-Reifen auf den Markt. Bei den Top-Hochleistungsreifen kommen innovative Technologien und Gummimischungen zum Einsatz, die Bremswege und Rundenzeiten deutlich verbessern, ohne die Alltagstauglichkeit aus dem Blick zu verlieren.

Reifentest mit Rennboliden
Höhepunkt der Kundenveranstaltung war, die Stärken der neuen Reifen wortwörtlich selbst zu erfahren. Passend zum UUHP-Segment standen hochkarätige Boliden wie Ferrari 488 GTB, Porsche 911 GT3 RS oder Renault Alpine A110 zur Verfügung. Auf der spektakulären Rennstrecke von Ascari fanden unterschiedliche fahrdynamische Workshops statt. Die Gäste konnten sich von den Performance-Eigenschaften der neuen Produkte bei Nässe und auf trockener Strecke überzeugen. Im Rahmen  unterschiedlicher Fahrworkshops teilten Reifeningenieure ihr Expertenwissen über innovative Technologien, wie beispielsweise die Impulse Control Compound Technology, die Power Cushion Technology oder High Force Construction Technology.

Die Kunden zeigten sich von dem Event beeindruckt. «Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Reifenhandelspartnern, den Autohäusern und den Flottenkunden ist unser oberstes Ziel. Mit diesem Event haben wir gezeigt, dass wir in die Produkte und die Marke investieren, um gemeinsam mit unseren Partnern im Markt zu gewinnen», erklärt Jürgen Titz, Managing Director Consumer Europe Central.

Mehr Informationen gibt es hier.

 


Starkes Duo – zwei neue Polituren im AkzoNobel-Zubehörsortiment

Ab sofort sind im AkzoNobel-Zubehörsortiment zusätzlich die Polierpaste Plus und die Polierpaste Anti-Hologramm erhältlich. Die beiden neuen Polituren erweitern das Sortiment um die AkzoNobel Pro-NPM Politur, die bereits seit langem sehr erfolgreich im Einsatz ist.

Die AkzoNobel Polierpaste Plus wurde speziell für frische und ausgehärtete Lackoberflächen sowie die Fahrzeugaufbereitung entwickelt. Die 1-step Politur vereint eine maximale Abtragsleistung mit hervorragenden Hochglanz-Eigenschaften, dadurch lassen sich alle Fehlstellen in Sekundenschnelle entfernen. Die Polierpaste Plus kann sowohl auf rotierenden als auch auf exzentrischen Poliermaschinen eingesetzt werden. Um die hervorragenden Eigenschaften dieser Politur zu unterstützen, wurde ein spezielles Pad entwickelt. Damit Politur und Pad immer zusammenpassen sind beide farblich aufeinander abgestimmt – Deckel und Pad sind Orange.

Die AkzoNobel Polierpaste Anti-Hologramm ist eine sehr feine Schleifpaste zur dauerhaften Beseitigung von feinen Kratzern, Schleiern und Hologrammen auf dunklen Fahrzeuglacken. Die Anti-Hologramm Polierpaste ist einfach zu verarbeiten und erzielt in Verbindung mit dem Anti-Hologramm Pad die besten Ergebnisse. Dabei hinterlässt sie einen absolut brillanten und tiefen Glanz. Die Farbcodierung von Deckel und Pad ist hier Gelb.

Die neuen AkzoNobel-Polituren enthalten keine Lösemittel und sind für alle Klarlacke geeignet.

Mehr Informationen gibt es hier.

 


Hankook mit wegweisenden Produkten auf der «Autopromotec» 2019 in Bologna

Reifenhersteller Hankook präsentiert sich auf der diesjährigen Autopromotec in Bologna vom 22. bis zum 26. Mai. Dort wird das Unternehmen sein Sortiment an nachhaltigen Hochleistungsbereifungen für Pkw, Busse und Lkw ausstellen.

 

Premium-Reifenhersteller Hankook ist in diesem Jahr wieder als Aussteller auf der Autopromotec vertreten. Am Stand A70 in Halle 20 präsentiert Hankook sein gesamtes Reifensortiment für Pkw, SUVs, Leicht- und Schwertransporter, Lkw sowie Busse. Erneut demonstriert das Unternehmen seine Innovationskraft und zeigt einige seiner wegweisenden Produkte: Darunter den neuesten Ultra-High-Performance-Reifen Ventus S1 evo 3, den All-Season-Reifen Hankook Kinergy 4S 2 und den Fernbusreifen SmartTouring AL22.

 

Der neue Ultra-High-Performance-Reifen für Pkw, der Ventus S1 evo 3, vereint die hervorragenden Leistungs- und Komfortmerkmale des S1 evo, die bereits in zahlreichen unabhängigen Tests bestätigt wurden, mit einer erheblichen Verbesserung der Umwelteigenschaften. Bei der Entwicklung der Laufflächen stand für die Ingenieure des Premiumherstellers Hankook stets die Sicherheit an erster Stelle. So wurde bei der dritten Generation des S1 evo besonderer Wert auf eine weitere Verbesserung der Nasshaftung und des Lenkverhaltens beziehungsweise der Lenkgenauigkeit gelegt. Zu den Neuheiten zählen auch der All-Season-Reifen Kinergy 4S 2, der ohne Reifenwechsel 365 Tage im Jahr eine sichere Performance bietet. Darüber hinaus wird es am Hankook-Stand einen Extra-Bereich für die Reifenmodelle der Zweitmarke Laufenn geben.


Auch Busreifen werden auf der Messe in Bologna eine zentrale Rolle spielen. Der Premium-Reifenhersteller wird unter anderem den Fernbusreifen SmartTouring AL22 präsentieren, der für alle Achspositionen geeignet ist und ausgezeichnete Bremsleistung und Fahrkomfort garantiert. Der Reifen besitzt auch gute Wintereigenschaften und trägt daher das Schneeflocken-Symbol (3PMSF).


Sein grosses Engagement in Sachen Mobilität der Zukunft zeigt Hankook mit den futuristischen Reifen «Flexup», «Shiftrac» und «Autobine», die erstmals auf der IAA 2017 präsentiert wurden. Mit ihnen gibt Hankook einen Ausblick auf den Mobilitätswandel in den Städten der Zukunft und stellt mögliche innovative Reifentechnologien vor. Dazu gehören Mobilitätskonzepte wie Carsharing, autonomes Fahren und vernetzte Fahrzeuge.
 


Vredestein lanciert UHP-Allseasonreifen

Vredestein feiert 2019 sein 110-jähriges Bestehen. Die Jubiläumsfeier in Baden-Baden stand ganz im Zeichen eines brandneuen Ganzjahresreifens, dem Vredestein Quatrac Pro. Es ist der erste Ganzjahresreifen, der speziell für das Ultra High Performance (UHP)-Segment und Autos wie den Alfa Romeo Stelvio, den Volvo XC90 und die BMW 5er-Serie entwickelt wurde.

Der neue Quatrac Pro profitiert von 26 Jahren Erfahrung mit Ganzjahresreifen und bringt die Leistung, die UHP-Fahrzeuge benötigen. Der neue Ganzjahresreifen bietet ein hervorragendes Fahrverhalten und kurze Bremswege sowohl bei trockenen als auch bei nassen Bedingungen, wodurch für Autobesitzer in diesem Segment der saisonale Reifenwechsel entfällt. Der Quatrac Pro garantiert Sicherheit auch bei plötzlichen Wetterumschwüngen. Das neue Modell bietet mehr als 10 Prozent bessere Nasshaftung und 5 Prozent besseres Fahrverhalten auf verschneiter Fahrbahn im Vergleich zu seinem Vorgängermodell Quatrac 5. Wie auch andere Reifen von Vredestein trägt der Quatrac Pro die Handschrift von Italdesign Giugiaro, wodurch eine erstklassige Optik gewährleistet wird, die ebenso beeindruckend ist wie seine Leistung.
 
Die fortschrittliche Technologie des Quatrac Pro umfasst breitere Längsrillen und divergierende Rillen im Schulterbereich, wodurch die Wasserableitung verbessert und die Sicherheit auf nasser Fahrbahn, selbst bei hohen Geschwindigkeiten erhöht wird. Darüber hinaus bieten breite Mittelrippen eine optimale Lenkempfindlichkeit und Kontrolle, die für Fahrzeuge im UHP-Segment erforderlich ist.
 


Zu Ehren eines Formel-1-Weltmeisters

Am Samstag, 27. April 2019, fährt der MechaniXclub mit seinen Mitgliedern nach Hockenheim für das Jim Clark Revival.

Die Bosch Hockenheim Historic findet jährlich zu Ehren des Formel-1-Weltmeisters Jim Clark statt und ermöglicht eine Zeitreise in die automobile Vergangenheit. Dabei stehen die erstklassigen historischen Rennserien im Mittelpunkt dieser Veranstaltung, die für viel Action im Motodrom sorgen.

Weitere Informationen und die Anmeldung gibt es hier.


AMAG Buchrain feierlich eröffnet

Vor knapp zwei Jahren erfolgte der Spatenstich für die AMAG Buchrain im Ortsteil Perlen (LU). Am 19. März wurde das neue Kompetenzzentrum für die Marken Volkswagen und Volkswagen Nutzfahrzeuge nun feierlich eröffnet.

AMAG Buchrain Geschäftsführer Michael Grossniklaus (Mitte) eröffnet zusammen mit Mathias Gabler, Managing Director AMAG Automobil und Motoren AG, (links) und Beat Struchen, Leiter Betriebsverbund Zentralschweiz (rechts), die AMAG Buchrain.

Verkehrstechnisch befindet sich das modernste AMAG-Kompetenzzentrum nahe der Autobahnausfahrt und ist daher für Kunden und Kundinnen bequem und schnell erreichbar. Der attraktive Neubau stellt auf rund 22'656 m² einen Grossbetrieb mit Verkauf und Service für die Marke Volkswagen, ein Volkswagen Nutzfahrzeuge Center, Service für die Marken Audi und ŠKODA, ein
Karosserie- und Lack Center sowie ein Occasions Center dar.

Der Kanton Luzern ist für die AMAG von grosser Bedeutung. Bisher betrieb sie nämlich im Herzen der Schweiz mit den Standorten Ebikon, Emmen, Emmenbrücke, Kriens, Rain und Sursee sechs Betriebe. Am Standort Buchrain werden nun die Kräfte gebündelt, dafür werden die Standorte Ebikon, Emmenbrücke und Rain geschlossen. Kriens, Emmen und Sursee bleiben bestehen und erst vor wenigen Tagen konnte die AMAG Beromünster eröffnet werden. Insgesamt beschäftigt die AMAG im Kanton Luzern rund 270 Mitarbeitende und 45 Lernende.

Der moderne Betrieb in Perlen wurde offiziell von Michael Grossniklaus, Geschäftsführer AMAG Buchrain, zusammen mit Mathias Gabler, Managing Director AMAG Automobil und Motoren AG und Beat Struchen, Leiter Betriebsverbund Zentralschweiz,
eröffnet. Michael Grossniklaus freut sich, gemeinsam mit seinem Team am neuen Standort Vollgas zu geben: «Die AMAG Buchrain bündelt das Beste der drei zusammengelegten Standorte und stellt gleichzeitig eine Art AMAG Leuchtturmbetrieb dar.»
Insgesamt werden 140 Mitarbeitende in der AMAG Buchrain arbeiten. «Davon sind 20 Lernende, die sich dank der Grösse und Vielseitigkeit des Betriebes ein umfangreiches Wissen aneignen können» meint Michael Grossniklaus weiter.

Weitere Informationen zum neuen Kompetenzzentrum gibt es hier


Schaeffler macht Lenkgetriebe fit für die E-Mobilität

Die elektromechanische Unterstützung der Lenkung ist aus modernen Fahrzeugen nicht mehr wegzudenken, da diese Systeme helfen, Kraftstoff zu sparen und zugleich den Komfort zu steigern. Gerade beim Rangieren und Einparken schätzen viele Autofahrer eine leichtgängige Lenkung, oder sie nutzen bereits vollautomatische Einparkhilfen. Doch insbesondere bei E-Autos können die Lenkgetriebe unerwünschte Geräusche erzeugen – hier bietet Schaeffler mit dem Schwenklager Abhilfe.

Weltweit werden heutzutage vier verschiedene Lenksysteme eingesetzt. Für grösste Unterstützung des Lenkmoments bei schweren Fahrzeugen, SUVs und Kleinlastkraftwagen werden Elektromotoren parallel zur Zahnstange angeordnet. Diese treiben mittels Riemen einen Kugelgewindetrieb an, dessen Spindel direkt mit der Zahnstange verbunden ist. Solche Systeme werden «Rack Electric Power Steering» genannt. Schaeffler kann für diese Lenksysteme verschiedene Kugelgewindetriebe aus eigener Entwicklung und Produktion anbieten und liefern.

Bei kleineren und leichteren Fahrzeugen wird die Lenksäule elektrisch unterstützt (Electric Power Steering column, EPSc), mittelschwere und grössere Fahrzeuge verwenden eine elektrische Unterstützung an der Zahnstange direkt am Ritzel des mechanischen Lenkgetriebes (Electric Power Steering single pinion, EPSsp). In dieser Fahrzeugklasse wird alternativ ein zusätzliches, elektrisches Getriebe an der Zahnstange angebracht, das über ein zweites Ritzel das Lenkmoment auf die Zahnstange überträgt (Electric Power Steering dual pinion, EPSdp). Als Lenkkraftverstärker wird ein Elektromotor eingesetzt, der über ein Schneckenwellengetriebe das Lenkmoment entweder direkt auf die Lenkwelle an der Lenksäule (EPSc) oder direkt auf die Zahnstange (EPSsp und EPSdp) überträgt.

In diesen Lenksystemen mit Schneckenwellengetriebe werden an das Schwenklager mehrere Anforderungen gleichzeitig gestellt. Zum einen lagert es die Schneckenwelle als Festlager und muss die auftretenden Axial- und Radialkräfte aufnehmen. Zum anderen muss es einer Geräuschentwicklung des Systems entgegenwirken. Denn dadurch, dass die Schneckenwelle das Drehmoment des Elektromotors über eine Schrägverzahnung auf das Schneckenrad überträgt, entstehen Vertikalbewegungen der Schneckenwelle, die das Schwenklager verkippen. Ein herkömmliches Kugellager würde in diesem Zustand ein erhöhtes Laufgeräusch und ein erhöhtes Reibmoment aufweisen, was sich nachteilig auf die Leistung des Getriebes auswirken würde.

Aus diesem Grund hat Schaeffler das Schwenklager optimiert und mit einer speziell gekrümmten «Kugelkappe» (Kalotte) ausgestattet. Durch diese Konstruktion kann das Lager in sich selbst verkippen und somit das Schwenken der Schneckenwelle kompensieren, ohne dass die Reibmomente und das Geräusch ansteigen. 
 
Mit dem neuen Schwenklager zeigt Schaeffler einmal mehr, dass das Unternehmen der Elektromobilität zu einer breiten Akzeptanz verhelfen will – nicht nur mit grossen Lösungen wie zum Beispiel elektrischen Antriebssystemen, sondern auch bis ins kleinste Detail.

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RONAL GROUP präsentiert Jubiläumsversion des RONAL R50 AERO Designs

Die Ronal Group, einer der weltweit bedeutendsten Hersteller von Leichtmetallfelgen für Pkw und Nutzfahrzeuge, feiert dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Grund hat das Unternehmen seine Kultfelge RONAL R50 AERO neu aufgelegt – und vergoldet. 

Die RONAL R50 AERO Felge mit ihren radialen Speichen zur Kühlung der Bremsen und der geschlossenen Form mit der daraus resultierenden Aerodynamik, der sie auch ihren Namen verdankt, besitzt Kultstatus. Zu ihrem 50. Geburtstag bringt die Ronal Group den begehrten Klassiker viele Jahre nach seinem Erscheinen in einer neuen zeitgemäßen Variante auf den Markt – und zeigt damit, dass gewisse Designs nie zu altern scheinen. Mit der hochwertigen Ausführung des Designs in der Highlight-Farbe Racing gold-hornkopiert schreibt die Ronal Group den Kult um die ehemaligen Racing-Felgen aus den 1980er-Jahren fort.   

Die Jubiläumsversion der RONAL R50 AERO ist ab sofort in den Größen 7.5x16 Zoll (mit 4- und 5-Loch-Anbindung) und 8.0x18 Zoll (mit 5-Loch-Anbindung) für ausgewählte Anwendungen verfügbar. Die formschöne und funktionale Verbindung von Sportlichkeit, trendiger Eleganz und Perfektion eignet sich hervorragend für den VW Polo, VW Golf, Mercedes C-/E-Klasse, VW Transporter T5/T6 sowie viele klassische Fahrzeuge.

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Der Kennzahlen-Kompass für Spies Hecker / CUI Kunden

Der Kennzahlen-Kompass verhilft zu Durchblick und Überblick der wichtigsten betrieblichen Daten, auf die Unternehmer täglich angewiesen sind.
 
Der erste Online-Betriebsvergleich der Branche verhilft zu mehr Transparenz und Orientierung. Schnell und unkompliziert gewinnt man eine Übersicht über die wirtschaftliche Situation und erhält gleichzeitig Informationen über die Wettbewerbsfähigkeit. 
Sobald die betrieblichen Daten eingegeben sind, erhält man sofort die Ergebnisse mit den individuellen Zahlen. Nach Abschluss des Eingabezeitraums ermöglicht der Kompass, die Kennzahlen mit denen anderer Betriebe aus der Branche zu vergleichen.
 
Die Eingabe der Daten ist denkbar einfach. Die Auswertung erfolgt über ein übersichtliches Ampelsystem, das auf einen Blick zeigt, wo der Betrieb gut dasteht und wo Handlungsbedarf besteht. Um sensible Daten zu schützen, setzt das Tool auf die gleichen hohen Sicherheitsstandards wie beim Online Banking.
 
Michael Zülch, seit 1992 auf die Kfz-Branche spezialisiert, kennt die besonderen Herausforderungen genau. Mit CUI (Colors Unlimited International) und Michael Zülch machen die Unternehmer einen grossen Schritt hin zu mehr Einblick in ihren Carrosserie- und Lackierbetrieb. 

CUI hilft, die richtigen Stellschrauben zu finden, unterstützt bei der Dateneingabe und -Interpretation und ist auf Wunsch bei der Umsetzung an Seite. Für die «Werkstattführung mit Kennzahlen» bietet CUI bereits am 25. April ein Seminar an. Weitere Informationen erhalten Interessierte per E-Mail an pratteln.info@axaltacs.com.
 
Weitere Informationen gibt es hier.


Purer Fahrspass mit der ESA und CONTINENTAL

Die ESA bietet ihren Kunden in Zusammenarbeit mit Continental die Möglichkeit, einen Tag lang auf der Ascari Rennstrecke in Spanien echten Fahrspass zu erleben. Je mehr Continental-Sommerreifen Sie bis zum 30. April 2019 bei der ESA beziehen, desto höher ist Ihre Chance, einen Platz für die Continental Driving Experience zu gewinnen.
 
ESA-Kunden können sich hier anmelden und mit etwas Glück einen Platz für die Continental Driving Experience auf dem Ascari Race Track in Ronda, Spanien, vom Donnerstag, 20. Juni, bis Samstag, 22. Juni 2019, inklusive Flug und Hotel sichern.


Chemuwa: Der neue Katalog ist da

Der neue über 200 Seiten starke Katalog ist ab sofort erhältlich. Er beinhaltet viele Neuheiten. Die Produkte können auch online angeschaut werden.
 

Ab sofort kann der neue Fachkatalog 2019 von Chemuwa bestellt werden. Auf über 200 Seiten werden Top-Produkte von renommierten Marken wie CFC, Irmscher, Llumar, Simoni Racing, Uebler und so weiter präsentiert.

Zu den Highlights gehören:
• Grey Sheep Nummernrahmen aus Aviation Grade Aluminium, die es erlauben, in nur fünf Sekunden das Nummernschild zu wechseln.
• Car Cap, die automatische Outdoor-Abdeckung, welche Schutz vor Hitze und Schutz bietet.
• Uebler E-Scooter sind leicht und rebellisch, klein, schnell und flexibel. So werden die letzten Kilometer in die Innenstadt zum reinen Fahrvergnügen.

Die Produkte können ebenfalls online bestellt werden. Unter shop.fibag.ch sind die Produkte von Chemuwa anschaulich beschrieben und können einfach bestellt werden. Jeder Artikel kann mit einer bedienerfreundlichen Oberfläche bequem und rund um die Uhr ausgewählt und per Mausklick bestellt werden. Der Chemuwa Katalog kann als Online-Version hier angesehen werden.

 


 

Hella Gutmann und SAG vertiefen Zusammenarbeit

6. Marz 2019 agvs-upsa.ch – Swiss Automotive Group (SAG) stärkt den Vertrieb der Werkstatt- und Diagnosegeräte von Hella Gutmann in Österreich und der Schweiz.
 

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pd. Der Diagnosespezialist Hella Gutmann Solutions und die Swiss Automotive Group (SAG), eine der grössten Anbieterinnen in der freien Autoersatzteil-Branche Europas, Marktführerin in der Schweiz und mit einer starken Position in Österreich, wollen ihre Zusammenarbeit vertiefen. Eine entsprechende Vereinbarung haben beide Unternehmen nun unterzeichnet.

So ist vorgesehen, dass die SAG den Vertrieb der Werkstatt- und Diagnosegeräte und die Dienstleistungen von Hella Gutmann Solutions in Österreich und der Schweiz übernehmen wird. In dem Zuge sollen das in der Schweiz ansässige Tochterunternehmen von Hella Gutmann sowie die zugehörige Betriebsstätte in Österreich mit insgesamt elf Beschäftigten an die SAG-Gruppe übergehen. Die Transaktion steht noch unter Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Eine Freigabe wird voraussichtlich für Anfang Mai dieses Jahres erwartet.

«Durch die Stärkung des Vertriebs der Werkstatt- und Diagnoseprodukte von Hella Gutmann können wir unsere führende Marktposition in Österreich und der Schweiz weiter ausbauen», sagt Sandro Piffaretti, Delegierter des Verwaltungsrats der SAG. «Unseren Kunden können wir dadurch einen zusätzlichen Mehrwert bieten, indem wir nun das Leistungsspektrum aus einer Hand anbieten und unseren Service um neue Trainings und technischen Support erweitern können.»

Dr. Andreas Habeck, verantwortlich für das freie Ersatzteil- und Werkstattgeschäft beim internationalen Automobilzulieferer Hella, ergänzt: «Das Werkstatt- und Diagnosegeschäft hat für den Hella Aftermarket eine grosse strategische Bedeutung. Daher freuen wir uns, mit der SAG einen starken Partner für unsere Geschäftsaktivitäten in Österreich und der Schweiz an unserer Seite zu haben. Durch die neue Aufstellung werden wir unseren Marktzugang deutlich verbessern können und uns zusätzliche Wachstumschancen eröffnen.»


AkzoNobel startet in die neue Saison für das McLaren F1-Team 

Zum Saisonauftakt präsentiert das McLaren F1-Team spannende neue Technologien und Talente für die Rennstrecke und passend dazu seine neue Hightech-Lackierung des Technologie-Partners AkzoNobel Sikkens. 

 

pd. Die jungen Talente Lando Norris und Carlos Sainz übernehmen den strahlenden MCL34, der das Papaya Spark-Design vom letzten Jahr mit einer frischen neuen Note präsentiert. Das von der AkzoNobel Marke Sikkens entwickelte Lacksystem bietet zahlreiche Leistungs- und Nachhaltigkeitsvorteile bei deutlich reduzierten Emissionen. Experten bei McLaren und AkzoNobel entwickeln gemeinsam neue, moderne Lacktechnologien. Diese tragen zur Verringerung des Bremswiderstandes bei. Sie verhindern die Anhaftung von Verunreinigungen und verbessern darüber hinaus die Oberflächenglätte und die Beständigkeit. Dies alles mit einem Ziel: maximale Leistungssteigerung auf und ausserhalb der Rennstrecke. 

«Wir sind wirklich begeistert von dem gemeinsam, mit den Experten von McLaren, entwickelten neuen System», so Peter Tomlinson, Leiter des Geschäftsbereichs Automotive and Specialty Coatings von AkzoNobel. «Wir glauben beide an das unermüdliche Streben nach Spitzenleistungen, und die Technikteams haben hier erstaunliche Arbeit geleistet. Das Rennauto sieht fantastisch aus und ist ein hervorragendes Beispiel für Innovationen auf der Überholspur.» 

Simon Roberts, Chief Operating Officer von McLaren Racing, fügt hinzu: «Der MCL34 sieht auch in dieser Saison, in seiner unverwechselbaren Papaya Spark-Lackierung, wieder brillant aus. In Zusammenarbeit mit unserem geschätzten Partner AkzoNobel haben wir in der Nebensaison signifikante Einsparungen von 14 Prozent im Vergleich zur Vorjahres-Lackierung erzielen können. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis für diese Saison.»

Die Rennstallfarben dieser Saison behalten Papaya Spark als Primärfarbton bei, das Blau ist jedoch ein geringfügig anderer Farbton. Es ist unter der Bezeichnung Vega Blue bekannt und eine existierende McLaren Originalfarbe. Das aktuelle Lacksystem bietet zahlreichen Leistungs- und Nachhaltigkeitsvorteile, darunter neueste Technologien wie ein UV-trocknender Füller, eine farbgebende Schicht auf Wasserbasis und ein extrem schnell trocknender Klarlack.

«Es wurde viel Zeit investiert, um auch nur kleinste Leistungssteigerungen zu erzielen», so Tomlinson weiter. «Die Teams konzentrierten sich insbesondere auf die weitere Gewichtsreduzierung durch dünnere noch leistungsfähigeren Lackschichten und Prozessverbesserungen, die Lackierzeiten zwischen den Rennen verkürzen.» Die enge Zusammenarbeit zwischen AkzoNobel und McLaren existiert bereits seit 2008, als die Premium-Reparaturlackmarke Sikkens zum offiziellen Anbieter von Lacklösungen für das McLaren F1-Team gekürt wurde. 

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Continental bringt neues RDKS-Tool TPMS Go auf den Markt

Handlich, robust und kostengünstig: Das Technologieunternehmen Continental bringt ein neues universelles Servicetool für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) auf den Markt. Mit dem Gerät VDO TPMS Go können Werkstätten nicht nur alle gängigen Universalsensoren für Pkw programmieren, sondern auch nahezu alle auf dem Markt existierenden RDKS-Sensoren auslesen.

pd. TPMS steht als Abkürzung im Englischen für Tire Pressure Monitoring System. Das TPMS Go vereint die wichtigsten Funktionen des bereits im Markt etablierten Gerätes VDO TPMS Pro mit einem handlichen Design – und ist damit entweder als Ergänzung zu einem Diagnosegerät geeignet oder als günstiges Erstgerät. «Unser Ziel ist es, Werkstätten in allen Lagen umfassend zu unterstützen. Daher freuen wir uns, jetzt mit dem TPMS Go mehr Optionen für den Reifenservice zu bieten, egal ob sich die Werkstatt das Thema RDKS neu erschliessen oder in diesem Bereich expandieren will», sagt Peter Wagner, Leiter des Geschäftssegments Independent Aftermarket bei Continental. 

Mit dem TPMS Go können beispielsweise die RDKS Sensor ID, Batteriestatus, Reifenlufttemperatur oder Reifendruck angezeigt werden. «Für Werkstätten, die ihr Serviceangebot um RDKS erweitern wollen, eine perfekte Wahl», betont Filip Kevilj, Produktmanager TPMS Tools bei Continental. Auch Werkstätten, die bereits ein RDKS-Diagnosetool wie das TPMS Pro nutzen, profitieren von der Anschaffung des TPMS Go. Während das TPMS Pro über einige zusätzliche Optionen verfügt, wie etwa die Möglichkeit, Sensoren über die OBD II-Schnittstelle anzulernen, ist das TPMS Go besonders handlich und eignet sich gut als Zweitgerät, etwa für einen Vorabcheck bei der Fahrzeugannahme oder wenn das grössere RDKS-Tool anderweitig im Einsatz ist.

In das VDO TPMS Go ist eine umfangreiche Datenbank integriert, die eine Vielzahl an Informationen über die RDKS-Sensoren bereitstellt, wie beispielsweise Ersatzteilnummern oder Drehmomente. Die Datenbank deckt alle OE-Sensoren weltweit und auch die gängigsten Universalsensoren ab. Mit seiner kompakten und robusten Bauweise sowie seiner einfachen, ergonomischen und leicht verständlichen Benutzeroberfläche erleichtert das TPMS Go Technikern die Arbeit. Diese können flexibel und schnell reagieren und beispielsweise schon auf dem Parkplatz die Reifendrucksensoren überprüfen, also einen unkomplizierten Schnell-Check vornehmen.

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Gut gerüstet für Elektromobilität

Im Zuge des Wechsels von fossiler Energieerzeugung hin zu erneuerbaren Energien werden immer mehr Fahrzeuge mit alternativen Antriebsformen auf Schweizer Strassen unterwegs sein. Um diese Fahrzeuge einwandfrei zu warten, brauchen Garagisten geeignete Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien. Würth AG bietet ein breites Sortiment an passenden Produkten.

pd. Für die Arbeit an Fahrzeugen mit Elektroantrieb, Brennstoffzelle, Range Extender und Hybridantrieb genügt die herkömmliche Ausrüstung, die man bis anhin für Reparatur und Instandhaltung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor benützt hat, oft nicht mehr. Werkzeuge, Geräte, Abdeckmaterial und Kleidung muss gegen Elektrizität isoliert sein. Bei Würth AG bekommt der Garagist alles aus einer Hand.

Würth AG bietet Elektrowerkzeuge VDE – Zangen, Scheren, Schraubendreher – in den Signalfarben Gelb/Rot: Sie zeigen an, wenn die elektrische Sicherheit des Werkzeugs nicht mehr gewährleistet ist. Würth hat dafür die Griffe mit zwei Schichten Kunststoff in den Kontrastfarben Gelb und Rot ummantelt. Sobald die obere rote Schicht abgenutzt ist und darunter die gelbe Schicht zum Vorschein kommt, ist die für die Spannungsfestigkeit erforderliche Mindestdicke der Griffe nicht mehr gegeben und das Werkzeug muss ausgewechselt werden.

Das Mini Digital-Multimeter ist ein kompaktes Messgerät zur Messung von Gleich- und Wechselspannung, Widerstandsprüfung, Durchgangsprüfung, Diodentest und zur kontaktlosen Spannungsprüfung. Daneben gibt es zwei- und einpolige Spannungsprüfer in verschiedenen Ausführungen. Mit dem digitalen Zangenamperemeter AM 600 AC/DC lassen sich Störungen und zahlreiche Probleme in elektrischen und elektronischen Systemen zuverlässig erkennen. Für die Temperaturmessung der Batterien eignet sich das Infrarot-Laserthermometer besonders gut, denn es misst Oberflächentemperaturen berührungslos mit einem integrierten Laserpointer.

Das Würth spezielle Verbrauchsmaterial-Sortiment reicht von verschiedenfarbigem Elektro-Isolierband, Kabelbindern und Lüsterklemmen bis hin zum Klimakompressor-Öl POE 100 (Polyolester) für Fahrzeugklimaanlagen mit R134a/R1234yf-Kältemittel und elektrischen Klimakompressoren (Hybrid, Start/Stop, Elektro). Spannungsschutz-Handschuhe, Schutzbrillen, Schutzhelme, Schutzkleidung, Sicherheitsschuhe vom Turnschuh bis zum Dunlop S5 Sicherheitsgummistiefel und die Isolationsmatte für Arbeiten unter Spannung nach EN 61111 sorgen für die persönliche Sicherheit der Mitarbeitenden bei der Arbeit in der Werkstatt.

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Neue Yokohama-Produkte für die Sommersaison 2019

Der japanische Reifenhersteller Yokohama weitet sein Angebot im Bereich SUV aus und führt einen neuen Geolandar Reifen für extreme Off-Roadfahrzeuge in den europäischen Markt ein. Im Sportreifensegment erhält der Advan Neova AD08R einen Nachfolger. Zudem baut Yokohama seine Zusammenarbeit mit BMW aus. 

pd. Yokohama führt mit dem Geolandar X-MT einen ultimativen Offroad-Reifen in den Europäischen Markt ein. Sein Felsblock-Design ist in den Laufstreifen und Seitenwänden integriert und sorgt optisch sowie technisch für perfekte Off-Road-Eigenschaften. Das Negativ-Profil sichert eine extreme Traktion und ermöglicht eine optimale Selbstreinigung. 

Um die immer grösser werdende Palette der SUVs abdecken zu können, hat Yokohama den neuen Geolandar All-Terrain X-CV geschaffen. Sein asymmetrisches Profildesign unterstützt die Traktion und das Handling auf trockener sowie nasser Strasse. Die vier Längsrillen leiten das Wasser ab und reduzieren somit die Gefahr von Aquaplaning. Für seine langlebige Performance und verbesserte Traktion sorgt die Kombination aus 2D & 3D Lamellen.

Der neue Nachfolger vom Advan Neova AD08R hat eine optimierte Gummimischung für maximale Performance. Der strassenzugelassene Reifen für getunte Fahrzeuge und Club Racer sorgt für Stabilität und Kontrolle bei hohen Geschwindigkeiten. Die runden Profilrillen des Reifen sorgen für besseren Grip. Die einheitlichen Schulterblöcke verleihen eine höhere Festigkeit der Lauffläche. Zudem sorgt seine geringe Aufwärmzeit für Performance ab der ersten Runde. Er ermöglicht eine höhere Fahrzeugkontrolle und überzeugt mit exzellentem Kurvenverhalten. 

Yokohama baut seine Zusammenarbeit mit BMW aus. Ab sofort trägt ein weiterer gemeinschaftlich entwickelter Reifen den begehrten Stern auf der Flanke, der ihn als OE-Equipment des bayerischen Autoherstellers ausweist. Hierfür wurde der Advan Sport V105 speziell für den BMW X5 der neuen Generation G05 adaptiert. Eines der besonderen Features des speziell weiterentwickelten Reifens ist die Silentfoam-Technologie: Dabei dämpft ein besonderer Polyurethan-Schaum im Reifeninneren erfolgreich Vibrationsgeräusche. Auch die Aftermarket-Version des Advan Sport V105, die als Basis für den neuen OE-Reifen dient wurde bereits für leistungsstarke Fahrzeuge im Premium-Segment entwickelt. Ein exzellentes und dynamisches Fahrverhalten sowie ein hohes Mass an Komfort und Sicherheit können somit ebenfalls vorausgesetzt werden.

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Partnerschaft zwischen Carauktion und auto-i-dat
Um ihren gemeinsamen Kunden einen Mehrwert zu schaffen, vereinbaren Carauktion und auto-i-dat eine Zusammenarbeit. Dank gemeinsamer Schnittstelle können Fahrzeuge aus dem auto-i Autohandel schnell auf Carauktion verkauft werden und umgekehrt.


pd. Carauktion betreibt die grösste B2B-Fahrzeug Re-Marketingplattform der Schweiz. Nebst einer reinen Auktionsplattform bietet sie den gesamten Dienstleistungsumfang (Transport, Expertise, Inkasso usw.) für ein proaktives Fahrzeug Re-Marketing an.

auto-i-dat beliefert die Schweizer Auto- und Motorradbranche sowie verschiedenste Nutzer, wie Zulieferer, Behörden und Versicherungen, mit Fahrzeugdaten, EDV-Programmen und Statistiken. Als führender Anbieter bietet auto-i-dat Fahrzeugdaten und Reparaturkalkulation an.

Die Schnittstelle ermöglicht den Kunden einen schnellen Verkauf über die B2B-Plattform und in einem weiteren Schritt können die dort gekauften Fahrzeuge einfach in den auto-i Autohandel importiert werden.

Diese Zusammenarbeit optimiert den Prozess im Fahrzeughandel der gemeinsamen Kunden sind sich Wolfgang Schinagl, Geschäftsführer auto-i-dat AG, und Daniel Hablützel, CEO Carauktion AG, sicher.


Weitere Informationen zu Carauktion und auto-i-dat.


Modern, klar und anwenderfreundlich – die neue Website von Sikkens
Der Farben- und Lackhersteller AkzoNobel hat den Internetauftritt seiner Marke Sikkens grundlegend überarbeitet.
pd. Unter www.sikkensvr.com präsentiert Sikkens alle relevanten Informationen zu Produkten und Anwendungen der Reparaturlacktechnik – schnell auffindbar und in frischem und modernem Look. Die neue Website unterstreicht die markt- und technologieführende Position der Premiummarke Sikkens. Sie überzeugt durch ein frisches, dynamisches Design, schnelle Navigation und eine klare, übersichtliche Struktur.

Grosszügige Klickflächen, prägnante Bilder und leicht verständliche Texte erleichtern die Suche nach Produkt- und Serviceinformationen. Auf der Startseite kann der Anwender über Quicklinks direkt in ausgewählte Themen und Funktionen einsteigen oder sich über wenige Menüpunkte weitreichend informieren. Alle Inhalte sind optimal auf jedes Endgerät angepasst, egal ob PC, Tablet oder Smartphone.

Der neue Webauftritt ist so ausgelegt, dass der Lackierer schnell fündig wird und alles im Blick behält. Der Menüpunkt «Produkte» liefert ihm eine kompakt aufbereitete Beschreibung aller Produkte inklusive Anwendungsmöglichkeiten. Technische Datenblätter und Sicherheitsbestimmungen finden sich direkt beim jeweils ausgewählten Produkt, ebenso Anleitungen oder hilfreiche Tipps.

Durch die prominent platzierte und intelligente Suchfunktion sowie die Kategorienwahl kann der User seine Recherche nach Belieben eingrenzen und beschleunigen. Im Menüpunkt «Color» bietet sich ihm eine umfangreiche Hilfe zur Farbtonfindung. Er kann sich allgemein zum Thema informieren und findet über Links zu den Farbtonbestimmungsprogrammen «Mixit» und «Mixit Pro». Die schnell auffindbare Kontaktfunktion hilft bei weiterführenden Fragen oder Problemen schnell weiter.

Weitere Informationen finden sich hier.


Mit Kärcher jedem Schmutz gewachsen sein

Die zwei neuen Nass-Trockensauger-Modelle «NT 30/1 Ap  L» und «NT40/1 Ap L» von Kärcher überzeugen mit verbessertem, robusten Zubehör und einfacher Bedienung. Mit kompakten Bauformen und geringem Gewicht empfehlen sich die Geräte auch für mobile Einsätze.
 
pd. Die weiterentwickelte, halbautomatische Ap-Filterabreinigung wird manuell mit einem Tastendruck ausgelöst. Der Luftstrom wird in kurzen Stössen umgekehrt und der Filter ausgeblasen. Ein sauberer Filter besitzt einen höheren Luftdurchsatz und ermöglicht ein besseres Reinigungsergebnis. Das umständliche Abklopfen des Filters von Hand und damit verbundene, längere Arbeitsunterbrechungen entfallen. Das System ist leichter als bisher zu handhaben, denn die Bedientaste wurde auf die Vorderseite verlegt und ist so besser zu erreichen.

Die beiden neuen Geräte sind Sauger der L-Klasse zur Aufnahme von Schmutz und Stäuben ohne gesundheitsgefährdende Eigenschaften. Der Abscheidegrad beträgt 99 Prozent. Saugschläuche mit einem grösseren Innendurchmesser – serienmässig NW 35 mm – ermöglichen einen höheren Luftstrom und wirken der Gefahr von Verstopfungen entgegen. Der Anschluss des Zubehörs erfolgt mit leicht bedienbaren Bajonett- und Clipverbindungen.

Diese verbessern die Dichtheit des Gesamtsystems, was der Saugkraft zugutekommt. Der Anschluss des Saugschlauches ist im Behälterkopf untergebracht. Das Ergebnis ist ein grösseres Nettovolumen des Schmutzbehälters. Bei Bedarf kann so länger als bisher gearbeitet werden, bevor er geleert werden muss. Der Krümmer mit gummiertem Handgriff wurde ergonomisch verbessert und bietet mehr Komfort auch bei längeren Einsätzen.

Der flache Gerätekopf besitzt Halterungen für Zubehör und Elektrowerkzeug-Adapter und lässt sich als praktische Abstellfläche nutzen, beispielsweise für Werkzeugboxen. Als praktisch erweisen sich die grossen und robusten Verschlusslaschen, mit denen der Saugerkopf und der Schmutzbehälter verbunden sind. Sie lassen sich mühelos öffnen und schliessen.

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Koch Chemie – die Referenz in der Fahrzeugaufbereitung

Anlässlich der Live-Demonstrationen von Thommen-Furler sind am Auto-Salon alle Garagisten dazu eingeladen, die neusten KochChemie-Produkte für die Fahrzeugaufbereitung zu entdecken. Dies ist in Halle 7 am Stand 7230 möglich.
pd. Aufgrund extrem harter Lacke einiger Automobilhersteller und dem vermehrten Einsatz von Exzentermaschinen hat Koch Chemie ein den höchsten Anforderungen entsprechendes, komplettes Poliersystem entwickelt. Das grösste Ziel dieses neuen Poliersystems ist es, den Schleifgrad für alle Produkte zu erhöhen und gleichzeitig den Glanzgrad auf demselben hohen Niveau zu halten. Dies ist den Koch-Chemie-Forschern bestens gelungen.

In Verbindung mit dem neuentwickelten Pad-System werden die Ergebnisse noch besser und in nur zwei Arbeitsetappen erzielt. Eine Unterscheidung der Pads erfolgt über das auf den Farbcode der Polituren von Koch Chemie abgestimmte Vlies und bietet so noch mehr Prozesssicherheit. Sogar die neue Pad-Verpackung weist auf das zu verwendete Produkt hin. Die Koch-Chemie-Produkte sind in der Schweiz über Thommen-Furler AG erhältlich.

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Eine Komplettlösung zur Kalibrierung der Kamera und Radarsensoren

Texa wird auch den diesjährigen Auto-Salon begleiten. Mehrere Schweizer Texa-Händler wie Birchler, Technomag und Blutech AG werden vertreten sein. 

pd. In Koorperation mit Derendinger und Hostettler Autotechnik AG werden dem Kunden die neusten Highlights gezeigt, die Texa derzeit vor allem im Bereich Kontrolle und Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen zu bieten hat.

So wird die Texa-Komplett­lösung zur Kalibrierung der Kamera und Radarsensoren im PW ausgestellt. Auf einer eigens für den Auto-Salon konzipierten Ausstellungsfläche wird dem Kunden die ganze Bandbreite des RCCS vorgestellt. Neben der Kalibrierung von Sensoren und Fahrzeugkameras wird auch die neuste Methode zur Kalibrierung der 360-Grad-Kameras und Totwinkelsensoren bei Fahrzeugen der Volkswagengruppe demonstriert. Durch die stufenlose Einstellmöglichkeit des Radarspiegels ist das System zukunftssicher sowie leicht einzustellen und dank Laufrollen mobil und elektrisch höhenverstellbar. Radgreifer sorgen für genau zentrierte Laser zur Ausrichtung des Systems. Ein umfangreiches Zubehörprogramm an Kalibriertafeln bietet in Verbindung mit den dazugehörigen Diagnosefunktionen die breiteste Abdeckung im Markt.

Natürlich hat Texa auch den Klimaservicebereich nicht vergessen: Hier wartet der italienische Spezialist gleich mit zwei Neuheiten auf. Mit dem «REC+», einer Komplettlösung für die Evakuierung von kontaminiertem Kältemittel aus dem Kraftfahrzeug, gibt Texa dem Kunden eine clevere Lösung an die Hand. «REC+» ist mit allen gängigen Klimaservicegeräten des Herstellers kompatibel.

Das neuste Klimaservicegerät «Konfort 712R» kommt mit gewohnt modernem Design und in Topqualität im Frühjahr 2019 erstmals auf den Markt. Es vereint alle Vorteile eines modernen Klimaservicegerätes zum kleinen Preis und ist mit allen relevanten Zubehörbauteilen wie dem Kältemittelanalysegerät erweiterbar.
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Multitex: Die Power-Auffangmatte gegen Öl und Leckagen
In der Produktion, Montage oder der Werkstatt sind professionelle Saugmatten eine saubere Sache. Mit der Auffangmatte Multitex bietet Mewa eine einfache und effektive Lösung: als schützende Unterlage bei Reparatur- und Wartungsarbeiten, die gleichzeitig für Sauberkeit sorgt.
pd. Die Auffangmatte Multitex eignet sich speziell in der Metall- und Automobilindustrie, in den Branchen Sanitär, Heizung und Klima und für Autowerkstätten. Sie saugt alle Flüssigkeiten auf und schützt Maschinen, Arbeitsplatz und Boden vor Verschmutzung:

► beim Wechsel von Öl-, Brems- und Kühlflüssigkeiten
► für das Aufsaugen von Emulsionen, Laugen oder Lösemitteln
► beim Zerlegen von Getriebe- und Motorteilen
► für die Ablage von öligem Werkzeug
► bei der Reparatur von Pumpen oder Rohrleitungen

Rund drei Liter Flüssigkeit «tankt» das Spezialvlies. Heikle Flüssigkeiten werden im Saugkern sicher und sauber gespeichert. Und dies nicht nur einmal, sondern dank dem umweltfreundlichen Mehrwegsystem viele Male. Im griffigen Format von 60 x 90 Zentimeter ist die Matte absolut unentbehrlich. Ein praktisches Plus: Mehrere aneinandergelegte Auffangmatten decken grössere Leckage-Schwerpunkte zuverlässig ab.

Multitex ist eine Mehrweg-Textillösung, was bedeutet, dass die Matten nicht gekauft, sondern im Full-Service von Mewa unkompliziert und im vertraglich vereinbarten Rhythmus und im sicher verschlossenen Safety-Container angeliefert, abgeholt, gewaschen und vom Servicefahrer sauber wieder gebracht werden.
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Thomann stellt Vize-Europameister


«Wer ist der beste Omnibus-Spezialist Europas?» Diese Frage liegt der zweijährlich stattfindenden «BusTech Challenge» zugrunde.

pd. Am Wettbewerb 2019 der Servicemarke Omniplus von EvoBus nahmen 750 Qualifikanten aus 17 europäischen Ländern teil, davon 50 aus der Schweiz. Am Hauptsitz der Thomann Nutzfahrzeuge AG, in Schmerikon, herrscht nun Feststimmung, erreichte doch Mechatroniker Remo Glanzmann ein Glanzresultat. Im Vorjahr hatte der Omnibus-Profi die Schweizer Ausscheidung gewonnen und wurde «BusTech Master des Landes». 

​Im Finale unter allen Landessiegern hat der 33-Jährige in Neu-Ulm nun hinter dem belgischen Teilnehmer den zweiten Rang erzielt. «Remo Glanzmann grüsst als Vize-Europameister – darauf ist das ganze Team stolz», freut sich CEO Luzi Thomann. Neben Omnibussen wartet und verkauft die Thomann Nutzfahrzeuge AG Lastwagen und Transporter.


Hubert Waeber soll neuer Gottéron-Präsident werden

Hubert Waeber, Inhaber und CEO der AHG-Group, soll neuer Präsident des HC Fribourg-Gottéron werden. 

pd. Der Verwaltungsrat hatte sich Ende Januar an seiner ordentlichen Sitzung einstimmig für den 56-Jährigen ausgesprochen. Waeber wird nun an der ordentlichen Generalversammlung vom 3. Juli als neuer Präsident des Eishockey-Clubs vorgeschlagen. Er soll die Nachfolge von Michel Volet antreten, der nach fünf Jahren per Ende Saison von seinem Amt zurücktritt. 


Wechsel bei International Warranty Solutions 
IWS ist eine Kooperation der beiden führenden Spezialversicherer CG Car-Garantie Versicherungs-AG und Car Care Plan. Dr. Marcus Söldner, seit 1. Januar 2019 Vorstandsvorsitzender der CG Car-Garantie Versicherungs-AG, übernimmt in dieser Funktion auch einen Sitz in der Geschäftsführung bei International Warranty Solutions.

pd. Söldner ist seit 2,5 Jahren Vorstandsmitglied von CarGarantie und verantwortete bis zu seinem Wechsel zum Vorstandsvorsitzenden die west- und osteuropäischen und asiatischen Märkte sowie die Bereiche Business Development und Marketing.

Vor seiner Tätigkeit bei CarGarantie war er in verschiedenen Führungspositionen in der internationalen Automobilbranche – unter anderem bei der Allianz, der BMW Group und Nissan – tätig.


Katarina Loksa übernimmt das Mazda-Marketing

Das Ruder in der Marketingabteilung von Mazda (Suisse) SA kommt in Frauenhand.

pd. Katarina Loksa hat per Anfang Jahr die Stelle als Marketing Direktorin bei Mazda von Matthias Walker übernommen, der neu Leiter der Abteilung Verkauf ist. Die 39-Jährige war unter andere Brand Leader bei Procter & Gamble und hat ein Start-up im Networking-Bereich gecoacht.


 


Moog Car Wash wird Teil der KSU A-Technik AG
Die KSU A-Technik AG, führender Schweizer Gesamtanbieter von Werkstatteinrichtungen, Waschanlagen und Werkzeugen verstärkt ihre Kompetenz im Bereich Waschanlagen mit der Übernahme des Bereiches Car Wash der MOOG Cleaning Systems AG per 1. März 2019.

pd. Moog Cleaning Systems AG verfügt als Schweizer Pionier über die grösste Installationsbasis an aktiven Selbstbedienungswaschplätzen in der Schweiz. Die bewährte und innovative Moog Technologie im Bereich Lanzenwäsche mit der Marke MOOG Car Wash wird vollumfänglich weitergeführt.
 
Neben Verantwortungsbewusstsein und Fairness gehört auch Innovationsgeist zu den Werten beider Familienunternehmen. Stefan Exner, CEO der  Moog Cleaning Systems AG bestätigt den Zusammenschluss wie folgt: «Langjährige Kundenbindung und deren vollste Zufriedenheit waren für uns immer besonders wichtig. Wir freuen uns sehr, dass wir mit KSU A-Technik AG einen erfahrenen und kompetenten Schweizer Partner für das Moog Car Wash Geschäft gefunden haben. Für unsere Kunden ist damit nicht nur die Betreuung der bestehenden Anlagen gesichert, sie profitieren auch vom umfangreicheren Produkt- und Serviceangebot von KSU.»

Moog Cleaning Systems AG wird sich zukünftig ganz auf das überwiegend internationale Geschäft mit Behälterreinigungs- und Hochdruckanlagen konzentrieren. Sergio Lian, Bereichsleiter Waschanlagen KSU A-Technik, begrüsst die Angebotserweiterung mit dem Moog-Portfolio: «Wir wollen insbesondere im Bereich SB-Waschplätze die allerbeste Lösung für unsere Kunden. Deshalb entwickeln wir unser Angebot auch stetig weiter – die Technik, unser Leistungsangebot, unseren Service.»

KSU A-Technik AG wird am diesjährigen Automobil Salon in Genf (Halle 7, Stand 7130), vom 07. bis 17. März 2019, die Marke Moog Car Wash präsentieren und das 40-Jahr-Jubiläum gemeinsam mit den Mitarbeitern und Partnern zelebrieren.


Mit «CarbeatTM» den Herzschlag des eigenen Geschäfts steuern

Effiziente Abläufe sind das Herzstück eines rentablen Unfallreparaturfachbetriebs. «CarbeatTM» ist die neue digitale Lösung von AkzoNobel, um Prozesse für jeden in der Werkstatt sichtbar und durch klare Kommunikation steuerbar und effizienter zu machen. 

pd. Das digitale, Cloud-basierte System stellt den aktuellen Reparaturstatus von Fahrzeugen in der Werkstatt auf einem grossen Touchscreen-Monitor dar. Die Anwendungen auf dem Monitor können, wie bei einem Smartphone oder Tablet, mit den Fingern bewegt und gesteuert werden. Dadurch wird das System schnell und intuitiv und bietet einen umfassenden Überblick über laufende Aufträge. 

Mit einer Internetverbindung lässt sich von überall im Betrieb auf «CarbeatTM» zugreifen. Der externe Zugriff ist passwortgeschützt.

Da das System den Reparaturstatus des Fahrzeugs von A bis Z erfasst und visuell darstellt, lässt sich Verbesserungspotenzial schneller und einfacher ausfindig machen. So kann die Qualität der Arbeit gesteigert und die Zeit- und Prozessvorgaben besser erfasst und effizienter geplant werden. 

Das System befähigt die Mitarbeiter in allen Bereichen des Betriebs, das Alltagsgeschäft noch eigeninitiativer und dadurch engagierter zu erledigen, was wiederum zu effizienteren Prozessen und kürzeren Durchlaufzeiten führt. 
«CarbeatTM» verbindet alle notwendigen Daten und schafft so einen nachvollziehbaren und einfachen Arbeitsprozess; bestehend aus Informationen zu Fahrzeugen, einzelnen Aktivitäten, benötigten Teilen und Materialien. Mit einer Internetverbindung lässt sich auch ausserhalb der Werkstatt mit einem geschützten Zugang darauf zugreifen – sowie aus dem Büro, dem Kundenempfang oder der Lackierabteilung. Ein Echtzeitüberblick über Reparaturen ist von überall möglich.

Der Aufbau und Einsatz von «CarbeatTM» erfordert keine aufwändige Installation oder Expertenwissen. Das System ist einfach in der Handhabung und individuell anpassbar und wird dadurch zu einem effizienten Hilfsmittel zur Koordination von Betriebsabläufen. 

Weitere Informationen finden sich hier.


Amag übernimmt Sharoo-Aktienpaket von Mobility

Die Amag Gruppe hat von Mobility deren Aktienpaket an der Carsharing-Plattform
Sharoo übernommen. Über den Kaufpreis haben die beiden Parteien Stillschweigen
vereinbart.


pd. Das 2014 als Spin-off der Migros-Tochter m-way ag gegründete Unternehmen Sharoo,
welches sich heute im Mehrheitsbesitz der Amag befindet, ermöglicht flexible und sinnvolle
Mobilität. Private und Firmen vermieten ihre Autos auf einfache und sichere Weise in
ungenutzten Zeiten. Die Plattform zählt bereits über 100'000 Nutzerinnen und Nutzer, rund
1800 Autos wurden bisher mit der Sharoo-Technologie ausgestattet.

Neben Amag sind die Migros, die Mobiliar sowie bisher Mobility Car Sharing an der Sharoo
AG beteiligt. Jetzt haben sich die Amag und Mobility Car Sharing darauf verständigt, dass
die Amag im Rahmen der Konsolidierung der Portefeuilles das Aktienpaket per 31.1.2019
von Mobility übernimmt.


Neuer «Goodyear Eagle F1 Asymmetric 5» und «Goodyear SuperSport Serie»

Mit der Produkteinführung des «Eagle  F1 Asymmetric 5» positioniert sich Goodyear erfolgreich im stetig wachsenden UHP-Reifensegment. 

pd. Für den Nachfolger des «Eagle F1 Asymmetric 3» verwendet Goodyear innovative Technologien, die signifikante Verbesserungen beim Nassbremsen und Trockenhandling ermöglichen, ohne Kompromisse beim Fahrkomfort oder Abrollgeräusch einzugehen.

Bis im Dezember 2019 bringt Goodyear 61 Ausführungen auf den Markt. Mit dem «Eagle F1 SuperSport», «SuperSport R» und «SuperSport RS» wird Goodyear im Jahr 2019 eine neue Serie der «Ultra Ultra High Performance»-Reifen, kurz UUHP-Reifen, auf den Markt bringen.

Bei den Top-Hochleistungsreifen kommen innovative Technologien und Gummimischungen zum Einsatz, die Bremswege und Rundenzeiten deutlich verbessern, ohne die Alltagstauglichkeit aus dem Blick zu verlieren: Nach wie vor erhält der Fahrer ein direktes Feedback beim Lenken, beim Bremsen oder wenn das Fahrzeug droht auszubrechen. 

Weitere Informationen finden sich hier.
 


Rico Christoffel wird neuer Brand Director VW Nutzfahrzeuge

Der neue Mann an der Spitze bei Volkswagen Nutzfahrzeuge Schweiz heisst Rico Christoffel. Mit ihm wird eine ausgewiesene Führungsperson die Leitung von VW Nutzfahrzeuge übernehmen. Er wird per 1. Februar 2019 die Nachfolge von Marcel Schaffner antreten.
pd. Per 1. Februar übernimmt der Schweizer Rico Christoffel sein neues Amt als Brand Director VW Nutzfahrzeuge. Christoffel verfügt über mehr als 25 Jahre Berufs- und Führungserfahrung und war durchgehend in der LKW-, Nutzfahrzeug- und Automobilbranche tätig. Sein fundiertes Wissen sammelte er unter anderem bei diversen Weiterbildungsabschlüssen, vom dipl. Automechaniker mit Meisterprüfung bis zum eidg. dipl. Marketingplaner. Zudem runden ein CAS FH in General Management und ein Master in Business Administration seine akademischen Abschlüsse ab.

Seine berufliche Laufbahn gestaltete er unter anderem als Sales Coach LKW bei der Daimler Chrysler Schweiz AG, vier Jahre als Vertriebsleiter Transporter Mercedes-Benz und weitere vier Jahre als Direktor Vertrieb bei der Mercedes-Benz Automobil AG. Nach einer einjährigen Weltreise suchte Rico Christoffel eine neue Herausforderung. Er wollte sein Wissen und seine Erfahrungen in den Handel einbringen und übernahm die Geschäftsleitung im Retail der Mercedes-Benz Automobil AG für die Zweigniederlassungen Aarburg, Bellach und Biel.

Nach dreieinhalb Jahren erfolgreichen Wirkens steht nun der nächste Karriereschritt mit dem Eintritt in die Amag Import AG und der Übernahme der Gesamtleitung der Marke VW Nutzfahrzeuge an.
 



Amag: Erfolg trotz schwerem Umfeld

Die Amag-Gruppe schliesst das herausfordernde letzte Jahr mit einem konsolidierten Umsatz von 4,6 Mia. Franken ab. Die Marken Volkswagen, Audi, Seat, Škoda und VW Nutzfahrzeuge konnten trotz langen Lieferfristen insgesamt 27.3% Marktanteil (MOFIS) erreichen.

pd. 2018 war für die Amag-Gruppe ein starkes Jahr. Alle Geschäftseinheiten, alle Mitarbeitenden und die Partner der einzelnen Marken haben an einem Strick gezogen. Morten Hannesbo, CEO der Amag Group AG, betont: «Auch 2018 war die Amag mit
einigen Herausforderungen konfrontiert, unter anderem den Lieferunsicherheiten im Rahmen der Umstellung auf den neuen Prüfzyklus WLTP und der EA189-Dieselthematik. Im vergangenen Jahr konnte die Amag als erstes Land weltweit melden, dass alle EA189-Dieselmotoren nachgebessert wurden.»

Hier gehts zur Firmenjahresbilanz.


Das technische Schulungsprogramm 2019 der André Koch AG

Die Termine für die Schulungen und Seminare im Information Center der André Koch AG in Urdorf 2019 stehen fest. Neu sind die Kurse der Marken Standox, Lesonal und DeBeer in einer Schulungsbroschüre zusammengefasst.

pd. «Für den langfristigen Erfolg von Carrosserie- und Lackierbetrieben ist die permanente Weiterbildung der Mitarbeiter entscheidend. Betrachten Sie die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter als eine Investition in die Zukunft Ihres Betriebes, die sich für Sie auszahlen wird», erklärt Ivica Juric, Leiter Information Center der André Koch AG. Die André Koch AG bietet ihren Kunden nicht nur innovative Lackprodukte der Marken Standox, Lesonal und DeBeer, sondern auch Seminare und Schulungen in der  vermeintlich modernsten Infrastruktur der Schweiz. «Sichere Reparaturabläufe, eine hohe Arbeitsqualität und weniger Reklamationen sind massgebende Impulse für Ihren Erfolg. Mit unseren bewährten Weiterbildungskonzepten unterstützen und begleiten wir Sie gerne. Unser modern eingerichtetes Information Center bietet eine hochwertige Infrastruktur und ist bestens auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. In unseren Kursen ist es unser Ziel, das Know-how für die täglichen Arbeiten zu stärken und auch aussergewöhnliche Herausforderungen selbstbewusst anzunehmen. Wir streben besten Lernerfolg an, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis», sagt Ivica Juric.

Das aktuelle Kursprogramm und weitere Informationen finden sich hier


Zwei-Säulen-Hebebühnen Maestro 35 M / H von Autopstenhoj

Mit der neuen Baureihe «Maestro 35 M / H» von Autopstenhoj gelingt es dem Hebebühnen-Spezialisten einen echten Allrounder an den Start zu bringen.

pd. Die Zwei-Säulen-Hebebühne mit 3'500 Kilogramm Tragkraft ist in einer elektromechanischen und einer elektrohydraulischen Ausführung erhältlich, die einen universellen Aufnahmebereich vom kleinen PW bis zum T6 lang vorweisen kann und somit in jede Werkstatt passt.
 
Die flache Tragarmkonstruktion der Premiumschwenkarme macht selbst ein Anheben von Sportfahrzeugen problemlos möglich. Die Vielzahl an Zubehör, wie LED-Beleuchtung, eine zweite Bedieneinheit oder ein Energieset mit Druckluftanschluss und Steckdose runden das Programm ab

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Sauberes Wüstenabenteuer: Kärcher an der Rallye Dakar

Kärcher, der global führende  Reinigungsgerätehersteller, begleitete zum achten Jahr in Folge die berühmteste Rallye der Welt, die Rallye Dakar in Südamerika.

pd. Bei ihrer 41. Ausgabe und der elften Edition auf dem südamerikanischen Kontinent betreute Kärcher die Strecke durch Peru mit einem innovativen Reinigungsservice: dem «4×4 Mobile Cleaning Center». Der mobile Waschplatz in einem Allrad-LKW begleitete die Teilnehmer auf ihrer Strecke. Nebst der offiziellen Ausrüstung der Rallye sponserte Kärcher wiederum die Teams «Mini X-raid» und «KTM/Red Bull».


Mittendrin statt nur dabei: Kärcher an der Rallye Dakar 2019.

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«Auto-Illustrierte» und «Auto-Illustré» wechseln Besitzer
Markus Mehr, Inhaber der neu gegründeten Auto Illustrierte Medien AG, hat rückwirkend per 1. Januar die «auto-illustrierte» und «auto-illustré» vom Albert Verlag übernommen. Dies berichtete der «Klein Report» am Mittwoch.

abi. Markus Mehr hat bisher mit seiner Vermarktungsfirma Creative Media GmbH die beiden Automagazine betreut. Bereits die Ausgabe 2/19 wird unter der Führung des neuen Verlegers erscheinen. Für Mehr ist es wichtig, «die hervorragende Arbeit fortzusetzen und mit dem Verständnis für den Schweizer Zeitschriftenmarkt meine Kontakte und Kompetenz vor allem in die Stärkung des Anzeigenvertriebs und den Abonnentengewinnung einzubringen», wie er sagte.

Die Auto Illustrierte Medien AG hat ihren Sitz in Sarnen und eine Zweigniederlassung in Hünenberg, wo die Redaktion domiziliert ist. Die Special-Interest-Titel «auto-illustrierte» und «auto-illustré» erscheinen monatlich und erreichen nach Verlagsangaben 140'000 Leser.


 

Amag-Gruppe gibt Maserati auf

Die Amag-Gruppe stellt ihre Geschäftstätigkeit für Maserati schon bald ein. Was mit den Räumlichkeiten der Maserati-Boutique am Zürcher Utoquai passiert, ist noch nicht bekannt. 

abi. Amag-Sprecher Dino Graf bestätigte in der aktuellen Ausgabe der Handelszeitung die Aufgabe der Geschäftstätigkeit für die italienische Sportwagenmarke. «Wir werden Maserati City nicht weiterführen.» Maserati City ist ein 360 Quadratmeter grosser Showroom und die grösste Maserati-Boutique der Schweiz. Laut Graf gibt es zwar bereits Ideen für die Nutzung der 2017 eröffneten Räume am Zürcher Seebecken, diese seien aber noch nicht spruchreif.

Wie die Handelszeitung weiter schreibt, geht die Partnerschaft von Amag mit dem italienischen Autohaus zurück auf das Jahr 2014: Der Grosshändler gründete eine neue Gesellschaft, um mit Autos der Luxusmarken Maserati, Hyundai und Bentley zu handeln. Allerdings sei der Ausflug ins Luxussegment ein Verlustgeschäft gewesen, wie die Zeitung schreibt. In der Zeit seit der Gründung habe die Amag-Tochter einen Bilanzverlust von über 11 Millionen Franken angehäuft und zuletzt monatlich 290'000 Franken verbrannt. Amag-Präsident Martin Haefner habe darauf reagiert und die überschuldete Tochter im Dezember ins Mutterhaus integriert.


 

Mit der ESA und Bridgestone am Audi FIS Ski World Cup in Adelboden

Ein Highlight zum Jahresbeginn für die Gewinner der Winterpromotion 2018 von Bridgestone und ESA: Die Sieger des Wettbewerbs waren live dabei, als die weltbesten Riesenslalomfahrer am schwersten Riesenslalomhang der Welt um Hundertstelsekunden kämpften und erlebten ein unvergessliches Skifest in Adelboden.



pd. Die ESA-Kunden profitierten dank einer gemeinsamer Winterpromotion mit Bridgestone von einem zusätzlichen Vorteil auf ihre Winterreifenbestellungen. Jeder Kunde erhielt pro bezogenen Bridgestone- und Firestone-Winterreifen einen digitalen Schneeball. Je mehr digitale Schneebälle in den Monaten September bis November 2018 von den ESA-Kunden gesammelt wurden, umso höher war die Chance, sich die Tickets zu sichern. Am Ende holten sich 24 ESA-Kunden je ein Tribünenticket und der stolze Hauptgewinner, Thomas Schweizer von der Garage Trevisan AG in Neftenbach, erhielt zwei VIP-Tickets für die beiden Riesenslalom-Läufe.

Die Gewinner wurden von der ESA und Bridgestone nach Adelboden begleitetet. «Mit den Tribünentickets sowie dem exklusiven Zutritt zum VIP-Zelt und zur VIP-Tribüne für den Hauptgewinner erlebten die Gewinner zusammen mit Bridgestone und ESA eine tolle Atmosphäre. Sie teilten gemeinsam ein einmaliges Erlebnis, als die weltbesten Riesenslalomfahrer ins Ziel einfuhren», sagte Marco Schwarzenbach, Manager Business & Operations, Bridgestone Europe NV/SA, begeistert.

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Der elegante Carport für jeden Standort

Der Bieri Carport ist ein eleganter Unterstand für Autos, Motor- und Fahrräder, Container, Gartengeräte etc. Die textile Dachmembrane bietet ganzjährig Schutz vor beispielsweise Regen, Hagel, Schnee, Sonne, Baumharz oder Laub.

pd. Die Membrane wird über die freistehende Stahlkonstruktion gespannt, was dem Carport seine elegante Form verleiht. Je nach Farbwahl des Textils sind die Membranen lichtdurchlässig. So entsteht darunter ein heller und dennoch sonnengeschützter Ort.
Die aufs Minimum reduzierte Konstruktion bietet sich sehr gut auch als Ergänzung zu architektonisch anspruchsvollen und eigenständigen Bauten an. Der Carport wird erfolgreich bei Ein- und Mehrfamilienhäusern, Firmenparkplätzen und im Autohandel eingesetzt. Der modular aufgebaute Unterstand kann beliebig erweitert werden, so dass vom Einzel- oder Doppelcarport eine Grossüberdachung wird.



Besonderheiten des Carports
• Standardausführung aus Profilstahl, feuerverzinkt
• Zusammenschraubbare Elemente
• Membrane aus PVC-beschichtetem Polyestergewebe mit schmutzabweisendem Finish
• Stützen können direkt auf einem Betonfundament montiert werden
• Kann ohne Bodenverankerung montiert werden (Voraussetzung dafür ist ein tragfähiger, ebener Untergrund wie Asphalt, Beton oder Kies).

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Carauktion knackt die 20 000-Fahrzeug-Marke und lanciert neues Eintauschkonzept für Handel
Die neue App von Carauktion liest den Fahrzeugausweis des Eintauschfahrzeugs ein. Der Verkäufer erhält daraufhin sofort den marktgerechten Eintauschpreis angezeigt, der auf effektiven B2B-Verkaufspreisen von Carauktion basiert.

pd. Die grösste B2B-Fahrzeug-Remarketing-Plattform in der Schweiz konnte auch im vergangenen Jahr wieder einen Rekord verzeichnen: Die über 7500 registrierten Nutzer aus der Fahrzeugbranche (In- und Ausland) konnten erstmals auf über 20 000 Fahrzeuge verschiedenster Marken und Modelle sowie unterschiedlichen Alters und Zustands zugreifen.

Wöchentlich werden zwei Auktionen mit rund 450 Fahrzeugen durchgeführt. Die Angebote stammen mehrheitlich aus dem Bestand von Flottenbesitzern, Leasinggesellschaften, Vermietern, Behörden und Importeuren.  Das am stärksten wachsende Segment ist jedoch der Handel, der die Plattform für eine gewinnoptimierte und transparente Kapitalisierung seiner Eintausch- und Lagerfahrzeuge nutzt. Nebst einer reinen Verkaufsplattform bietet die Carauktion in Form eines Generalunternehmens vor- und nachgelagerte Dienstleistungen (Transport, Expertise, Inkasso usw.) rund um das gewinnbringende Remarketing an. 

App liest Fahrzeugausweis aus 
Erfolg verpflichtet. Deshalb ist auch Carauktion bestrebt, ihre Dienstleistungen immer weiterzuentwickeln. Im Zuge der Digitalisierung wird die Carauktion – pünktlich zum 15-Jahre-Jubiläum – noch in diesem Jahr ein einzigartiges Eintauschkonzept für den Handel lancieren: Mittels einer App wird der Fahrzeugausweis des Eintauschfahrzeuges eingelesen. Der Verkäufer erhält umgehend einen marktgerechten Eintauschpreis als Push-Nachricht auf sein Smartphone. Der Eintauschpreis basiert auf effektiven B2B-Verkaufspreisen der Carauktion. 
Mit diesem neuen Produkt werden die Abhängigkeit zum Zwischenhandel eliminiert und neue Massstäbe für ein proaktives Occasionsgeschäft gesetzt.

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Mehr Effizienz für die Garagisten – mit den digitaln Innovationen von Motiondata

In Österreich bereits Marktführer – in der Schweiz schon ein Jahr erfolgreich! Im vergangenen Jahr hat sich die Motiondata Vector Gruppe in der Schweiz mit zahlreichen Projekten am Markt etabliert und das Vertrauen vieler Betriebe gewonnen. 
pd. Als Komplettlösungsanbieter deckt Motiondata mit ihren DMS-Lösungen, den Car Dealer Management Systemen «CDP – Car Dealer Package» und das «Motiondata DMS» sowie einem breiten Web Portfolio, nützlichen Apps und IT Services alle Bedürfnisse des modernen Garagenbetriebs ab. 

Die Dealer Management Systeme sind als lokale Serverlösung und in der Cloud erhältlich. Durch die Cloudlösung sparen sich die Kunden die Anschaffungs- und Wartungskosten und sind immer auf dem neuesten und sichersten Stand. Das Web-Portfolio unterstützt den Betrieb in Verkaufs-, Organisations- und Vertriebsabläufen vom klassischen CRM bis hin zu Probefahrten und Fahrzeugverwaltungstools. Dazu kommen auf den Betrieb angepasste Websitelösung und praktische Online-Service-Buchungsfunktionen, die eine schnelle Terminbuchung für den Kunden mit nur wenigen Klicks ermöglicht. 

Die neue «mobilApp» präsentiert das Fahrzeugangebot, verbessert mit Servicetermin- und Probefahrtvereinbarung die Kundenbindung und vereinfacht mit News-, Chat- und Messagetools die Kommunikationswege. Die IT-Services von Motiondata ergänzen das breite Produktportfolio mit entsprechenden Software- und Hardwarelösungen, die auf dem aktuellsten und sichersten Stand sind.

Langjährige Kooperationen mit Herstellern und Importeuren sind die Basis für die mehrmarkenfähigen DMS-Systeme («Motiondata DMS» und «CDP – Car Dealer Package»). Eine grosse Auswahl an Schnittstellen ermöglicht den Kunden die Kommunikation und den Datenaustausch zu Fremdsystemen. Markenspezifische Parametrierung unterstützen die vom Hersteller/Importeur empfohlenen und vorgegebenen Prozesse. Die direkte Anbindung bereichsspezifischer Anwendungen wie beispielsweise elektronische Teilekataloge, Schadenskalkulationen oder Fahrzeugbewertungen und -gutachten gewährleisten effiziente Arbeitsprozesse über verschiedene Programme.

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Online-Marktplatz für Leasingangebote der Garagenbetriebe

Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, ein Auto zu leasen statt zu kaufen. In Zeiten der Sharing Economy wird der reine Besitz eines Autos unpopulär.



pd. Das Fahrzeug-Leasing wird hingegen immer attraktiver, sowohl für Privat- als auch für Geschäftskunden. Für Händler bietet Leasing die Vorteile einer höheren Kundenloyalität und die höhere Wahrscheinlichkeit des Wiederkaufs. 

Garagisten stehen mit Interessenten in Kontakt
Doch das richtige Leasing-Angebot zu finden, ist nicht so einfach. LeasingMarkt.ch hat die Lösung: Die markenunabhängige Online-Plattform ist seit Juni 2018 in der Schweiz verfügbar. Kunden finden darauf schnell und einfach das richtige Auto – passend zur Lebenssituation und zum Budget. Autohändler können ihre Angebote auf LeasingMarkt.ch inserieren und stehen den Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Dadurch können die Betriebe ihr Autohaus sichtbar präsentieren und für eine grössere Reichweite sorgen.

Um es auch den Verkäufern so einfach wie möglich zu machen, bietet LeasingMarkt.ch ein übersichtliches «Cockpit», in dem die eigenen Inserate verwaltet und Anfragen bearbeitet werden können. 

Auch kostenseitig wird auf Transparenz und Fairness geachtet: Bezahlt werden nur konkrete Anfragen, mit denen der Verkäufer Kontakt zum Interessenten aufnimmt. Der Verkäufer kann sich dank LeasingMarkt.ch auf seine Arbeit und den persönlichen Kontakt konzentrieren, um seine Zielerreichung zu verbessern. LeasingMarkt.ch kümmert sich für ihn um das Online-Geschäft mit qualitativ hochwertigen Leads.

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«Standowin iQ Cloud» vernetzt das digitale Farbtonmanagement


Zur Steuerung der Arbeitsschritte im digitalen Farbtonmanagement war bisher ein fest installiertes PC-System (meist im Mischraum) erforderlich. Die «Standowin iQ Cloud» geht einen Schritt weiter: Dank der Online-Datenbank sind der Zugang und die Steuerung drahtlos mit jedem mobilen browserfähigen Gerät möglich, sogar via Smartphone oder Tablet. 

pd. Arbeitsprozesse mit standortunabhängigen Geräten bedeuten in der Praxis ein deutliches Plus an Flexibilität und Anwenderfreundlichkeit. Mit den Tools lassen sich präzise Messwerte und exakte Farbtonformeln ermitteln, die über ein mobiles Gerät oder Computersystem per WLAN direkt an eine IP-Waage zum Ausmischen geschickt werden können. Viele weitere Geräte – beispielsweise ein Etikettendrucker oder Barcodescanner – lassen sich per WLAN über die Cloud vernetzen und können zum effektiven Arbeitsfluss beitragen. Der Zugriff auf die sich automatisch aktualisierende Datenbank «Standowin iQ» mit über 200'000 Farbtonformeln sowie eine übersichtliche Zusammenfassung von Prozesskennzahlen im KPI-Dashboard sind weitere Vorteile.

Wie digital das Farbtonmanagement letztlich werden soll, entscheiden die Betriebe selbst. Standox hat drei «Standowin iQ Cloud»-Lösungen zur Auswahl entwickelt, die die unterschiedlichen Anforderungen der Betriebe berücksichtigen: Sie reichen von der LAN-basierten Variante, der «Standowin iQ Cloud 100 %», über eine teilweise kabellose Version, die «Standowin iQ Cloud 100 % Plus», bis zur komplett drahtlosen Einbindung aller Komponenten ins WLAN, der «Standowin iQ Cloud 100% Top».  Für alle gilt: Manuelle Aktualisierungen, Wartungen und Datensicherungen entfallen, sie werden automatisch über die Cloud abgewickelt. Darüber hinaus lassen sich betriebliche Kennzahlen aus anderen vorhandenen Systemen generieren, zum Beispiel aus der Lager- und Auftragsverwaltung oder der Online-Bestellung.

Unterstützung fürs digitale Zeitalter
«Früher mussten Lackierbetriebe nahezu alle Farbtonmanagement-Prozesse im Mischraum durchführen», sagt Ivica Juric, Leiter Information Center der André Koch AG. «Doch mit der drahtlosen Farbtonmanagement-Technologie von Axalta ermöglicht Standox seinen Kunden benutzerfreundliche, zuverlässige und wirtschaftliche Arbeitsweise.»

Weitere Infos finden sich unter andrékoch.ch und repanet.ch.


Nicht nur sportliche Optik: Höhenverstellbare H&R-Federsysteme und –Gewindefedern

Die höhenverstellbaren H&R-Federsysteme wurden für die Verwendung bei Fahrzeugen mit serienmässig adaptiven oder härteverstellbaren Dämpfern entwickelt.
pd. Diese Federsysteme ermöglichen eine variable Tieferlegung unter Beibehaltung der Serien-Dämpfer ohne Funktionseinschränkung. Die Produktvorteile der H&R Federsysteme liegen auf der Hand:
• Sportliche Optik und Performance
• Absenkung des Fahrzeugschwerpunkts im geprüften Bereich
• Individuelle Tieferlegung mit serienmässig adaptiven oder elektronisch verstellbaren  Stossdämpfern
• Voll funktionsfähige serienmässige Härteverstellung der Dämpfer bleibt erhalten
• Optimierte Fahrdynamik
• Keine Anpassung der serienmässigen Elektronik erforderlich
• CH-Zulassung
Für verschiedene Fahrzeuge erhältlich
Die H&R-Federsysteme sind für diverse Fahrzeuge erhältlich wie zum Beispiel Audi R8, RS4, S4, RS5, S5, BMW M2, M3, M4, X5, X6, Mercedes C63 AMG, Porsche Cayman, Macan, 991, Seat Leon, Skoda Octavia, VW Golf VII, T5, T6 und viele mehr.
Der Verkaufspreis startet ab 678 Franken. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet auf derShopsite shop.carex.ch


Erfolgreiches Jubiläums-Akademiemeeting von «le GARAGE»

Das jährliche Akademiemeeting fand dieses Jahr ganz im Zeichen des 20-Jahr-Jubiläums von «le GARAGE», dem unabhängigen Garagenkonzept der ESA, statt. Über 180 «le GARAGE»-Partnerinnen und-Partner folgten der Einladung der ESA in die Markthalle in Burgdorf.


Das «le GARAGE»-Challengeteam: Markus Hutter (Verwaltungsratspräsident der ESA; 1. v. r.) und Giorgio Feitknecht (CEO der ESA, 1. v. l.) ehrten den abtretenden «le GARAGE»-Challengeteampräsidenten Silvano Schaub (2. v. l.) sowie seinen Nachfolger Martin Burkhardt (2. v. r.).

pd. «Das Akademiemeeting von ‹le GARAGE› soll den teilnehmenden «le GARAGE»-Partnern und -Partnerinnen neue Impulse für ihre eigenen Betriebe vermitteln», stellte Giorgio Feitknecht, CEO der ESA, während seiner Eröffnungsansprache fest und erläuterte: «Mit diesem Anlass wollen wir unseren Konzeptpartnern gleichzeitig auch eine Plattform für das gegenseitige Kennenlernen und den kollegialen Austausch fördern.» Nach einem kurzen Rückblick auf den erfolgreichen Geschäftsgang 2018 verdankte der CEO die Einkäufe und die grosse Verbundenheit zur ESA und übergab das Wort an den Unternehmer und Berater Osama Rifai, der mit seinem Referant wertvolle Denkanstösse, wie Gewinn und Cashflow in Unternehmen positiv beinflusst werden können, lieferte.
 
Nach einer kurzen Pause und einem Vortrag der Experten Stefan Glatz zu Themen rund um den Bereich Fahrzeugdiagnose stand das 20-Jahr-Jubiläum von «le GARAGE» im Fokus verschiedener Redner. In diesem Zusammenhang liess es sich Markus Hutter, Verwaltungsratspräsident der ESA, nicht nehmen, für die sehr erfolgreiche Entwicklung zu gratulieren. Gleichzeitig wagte er einen Blick in die Zukunft und überzeugte, dass die Autobranche – trotz aller Herausforderungen – weiterhin ein spannendes und lohnenswertes Geschäftsfeld biete.
 
Das Jubiläumsfeuerwerk bot abschliessend Beat Krippendorf, Dozent für ethische Unternehmensführung und Key-Note-Speaker. Er zeigte auf, dass es in der neuen Welt der Digitalisierung ganz besonders auf die Persönlichkeit und die Beziehungsfähigkeit ankomme. Mit seinem mitreissenden und unverkennbaren Vortragsstil und packenden Aussagen, wie gute Beziehungen den Geschäftserfolg nachhaltig beeinflussen, zog er die Gäste des Akademiemeetings in seinen Bann und rundete den Tag erfolgreich ab.


Genau auf die Bedürfnisse des Markts angepasst
Auch im neuen Jahr bietet R-M Schweiz seinen Kunden im eigenen Schulungscenter Refinish Competence Center in Wangen an der Aare über das ganze Jahr verteilt vielseitige Kurse für Carrosserie-Lackiererinnen und -Lackierer an. Ein besonderes Augenmerk wird bei den Kursen auf die digitale Farbtonsuche gelegt.



pd. R-M, die dynamische Lackiermarke der BASF, ist enger Partner der globalen Automobilindustrie. Neun Farbtonlabore analysieren weltweit stets die neusten Farbtontrends und Entwicklungen im Carrosseriegewerbe. Besonders die Digitalisierung schreitet rasend schnell voran. Doch auch hier hat R-M die perfekte Lösung für den Carrosseriemarkt parat: das neue Farbtonmessgerät Colortronic 12/6, das vor kurzem auf dem Schweizer Markt eingeführt wurde. Sebastian Wyder, Technischer Leiter bei R-M Schweiz erklärt: «Für unser neues Farbtonmessgerät Colortronic 12/6 haben wir einen eigenen Kurs kreiert, dieser dauert jeweils einen Tag. Nebst diesem Spezial-Kurs haben wir über das ganze Jahr verschiedene Trainings in den drei Landesprachen im Angebot für Lernende, Fortgeschrittene und Profis, und bei allen kommt das neue Colortronic 12/6 zum Einsatz. Detaillierte Angaben zum Kursangebot und Daten finden Kunden in unserer neuen Schulungsbroschüre 2019, die ab sofort erhältlich ist.»

Trainings: eine Investition in die Zukunft des Betriebs
Das Refinish Competence Center von R-M befindet sich in der Mitte der Schweiz, in Wangen an der Aare, und ist nebst dem Colortronic 12/6 mit modernem Equipment ausgestattet. «In einer Welt, in der Zeit Geld ist, muss sich die Investition, eine Lackiererin oder einen Lackierer an ein Training zu schicken, lohnen», so Sebastian Wyder. «Unsere vier R-M-Trainer sind erfahrene Techniker und stets auf dem neusten Stand der Technik. Unsere Kurse vermitteln nebst Theorie viele praktische Übungen. Selbstverständlich sind auch individuelle Trainings für Firmen möglich», fügt Sebastian Wyder abschliessend hinzu.

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40 Jahre Rennsport in der Schweiz

Daniel Mauerhofer hat sich zu seinem Jubiläum für die Rennsaison 2019 einen Dallara World Series 3.0 zugelegt.

pd. In diesem Jahr feiert Daniel Mauerhofer sein 40-jähriges Jubiläum im Schweizer Rennsport. Er kaufte sich als verspätetes Geburtstagsgeschenk einen Dallara-Formelrennsportwagen. Im Jahre 1979 hatte er, nach einigen nicht lizenzierten Slaloms, in Hockenheim (D) seine Rennlizenz erlangt. Bis heute hatte er an über 250 Automobilrennen oder -veranstaltungen teilgenommen. Ein weiteres Jubiläum steht im 2019 ebenfalls bevor: Der Dallara wird sein 60. Rennfahrzeug (unter anderem Tourenwagen, Formelrennfahrzeuge, Rennsportwagen) sein, das er bis heute bei modernen oder historischen Anlässen gefahren ist.
Nach vier Jahren mit seinem Rennsportwagen Norma M20F CN 2.0 steigt Daniel Mauerhofer somit noch einmal in den Formelsport um. Beim Dallara handelt es sich um das Ex-Fahrzeug von Jean-Claude Debrunner und Martin Kindler, die es in den letzten Jahren erfolgreich im In- und Ausland einsetzten. Über den Winter werden div. Einstellungen am Fahrzeug für die geplanten Slalom- und Bergrennen in der Schweiz angepasst.
Für den technische Bereich und auf dem Rennplatz kann er auf seine langjährigen Freunde Ueli Schüpbach (Racervices GmbH, Bättwil/SO und ehemals Monteverdi-F1-Team), Ruedi Mettler (ehemals Sauber-F1-Team), Martin Nebel (Alfa-Romeo-Sauber-F1-Team) und Detlef Offner zählen. Um sich an das neue Sportgerät mit den 410 PS zu gewöhnen, finden im März erste Testfahrten auf dem Circuito Tazio Nouvolari in Italien statt. Als erste Jungfernfahrten sind die beiden Slaloms in Interlaken/BE (6. April) und Frauenfeld /TG (28. April) geplant. Nachher erfolgen diverse Bergrennen in der Schweiz.
Als Ziel werden gute Klassierungen in den jeweiligen Gesamtklassements angestrebt. An erster Stelle stehen aber stets der Fahrspass und die Freude am Automobilsport.


 

Porsche mit neuer Bestmarke bei den Auslieferungen

Starkes Jahr für den Stuttgarter Sportwagenhersteller: Die Porsche AG hat 2018 weltweit 256'255 Fahrzeuge ausgeliefert – mehr als je zuvor.

pd. Der Zuwachs gegenüber dem bisherigen Rekordwert aus dem Vorjahr beträgt vier Prozent. Von den Modellreihen erreichte der Panamera mit einem Plus von 38 Prozent auf 38'443 Auslieferungen die prozentual stärkste Steigerung. Aber auch der 911 legte zweistellig zu: Trotz des Generationswechsels beim Elfer stieg die Anzahl ausgelieferter Sportwagen um zehn Prozent auf 35'573 Fahrzeuge.

«Die Faszination 911 ist stärker denn je», sagt Detlev von Platen, Vorstand für Vertrieb und Marketing der Porsche AG. «Obwohl wir zum Jahresende auf der Los Angeles Autoshow die Weltpremiere des neuen 911 feierten, konnte unsere Sportwagen-Ikone 2018 nochmals mehr Kunden begeistern als im Jahr zuvor.» Das volumenmässig erfolgreichste Modell blieb der Macan mit 86'031 Fahrzeugen vor dem Cayenne mit 71'458 Auslieferungen.


Erfolgsjahr 2018: Bridgestone erzielt hervorragende Ergebnisse in der Erstausrüstung

Bridgestone wurde 2018 für über 120 neue Erstausrüstungen in Europa, Nahost und Afrika ausgewählt. Das entspricht einer Steigerung von mehr als 30 Prozent.



pd. Als Branchenführer mit den höchsten Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung wird Bridgestone von zahlreichen Erstausrüstern sehr geschätzt. Toyota, Mercedes-Benz und Porsche gehören zu den Automobilherstellern, die in der Erstausrüstung auf Bridgestone Premium-Reifen setzen, was die Qualität und Innovationskraft des Reifenherstellers unterstreicht. Zudem ist Bridgestone Hauptlieferant für Audi, SEAT, Skoda und ist erstmals strategischer Partner des Volkswagen Konzerns. Bei Audi hat Bridgestone seinen Anteil in der Erstausrüstung in den letzten fünf Jahren sogar verdoppelt. Darüber hinaus hat Bridgestone seine enge Beziehung zu BMW weiter gestärkt und stattet in der Erstausrüstung neben der BMW 3er und BMW 7er Serie auch die Modelle BMW X5/X7 und BMW Z4 aus.

Aber auch andere Fahrzeughersteller entschieden sich in der Erstausrüstung bei einer Vielzahl ihrer Modelle für Bridgestone Reifen. Dazu gehören Elektro- und Hybridfahrzeuge wie der BMW i3s, der Toyota Corolla, der neue Audi Q3, der vielseitige Audi A6 Allroad und Tourer wie der Opel Insignia. Auch die innovative BMW 8er Serie, der luxuriöse Porsche Cayenne und Sportwagen wie der Ferrari Portofino, Renault Mégane RS und der RS Trophy stehen in der Erstausrüstung auf Bridgestone Reifen. Für mehr als 85 Prozent der Fahrzeuge werden inzwischen Reifen mit einem Durchmesser von 17" oder mehr verbaut.

Immer einen Schritt voraus
Bei der Entwicklung und dem Design der Reifen arbeitet Bridgestone eng mit den Fahrzeugherstellern zusammen und setzt deren Wünsche mit Kreativität und Innovationskraft um. Die Reifen werden dafür auf die spezifischen Fahrzeugcharakteristika abgestimmt und mit einer Vielzahl an Technologien verfeinert, um besondere Herausforderungen bei Rollwiderstand, Kraftstoffverbrauch und Fahrkomfort, aber auch für die Geräuschreduzierung und Fahrverhalten zu meistern. Hierbei setzt Bridgestone mit Lösungen wie B-Silent, Ologic und der verbesserten Run Flat-Technologie immer höhere Massstäbe. Dabei ist jede einzelne Komponente der Bridgestone Reifen so konzipiert, dass sie den Anforderungen der OEM entspricht. Modernste Reifentechnologien wie die verschleissarme Nano Pro-Technologie, hochdisperse Silica-Mischungen und neu gestaltete Laufstreifendesigns, neuartige Ansätze zur Reduzierung von Resonanzschwingungen im Reifeninnenraum, sowie innovative
Mischverfahren ermöglichen es Bridgestone, die beste Balance zwischen Reifencharakteristika und Fahrzeugabstimmung zu finden.

Partnerschaften für die Zukunft
Laut Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Region, ermöglicht die individuelle Herangehensweise, den einzigartigen Charakter jedes Fahrzeugs zu optimieren. «In einer sich schnell wandelnden Branche, in der Fahrzeuge zunehmend mit CASE-Systemen ausgestattet werden, liefert Bridgestone neue Lösungen und Technologien, die den hohen Ansprüchen der Automobilhersteller gerecht werden. Die Reifen, die wir heute entwickeln, sind darauf ausgerichtet, den Bedarf für die nächsten zwei bis fünf Jahre und weit darüber hinaus zu decken.»

Die Partnerschaften und Zusammenarbeit haben dabei nicht nur zu individualisierten Designs geführt: «Sie haben uns auch ermöglicht, Schritte in neue Richtungen zu wagen, die in der Zukunft ganz entscheidend sein werden», sagt Mühlhäuser. «Wir entwickeln neue Reifen, Mobilitätslösungen und Dienstleistungen, die noch effizienter und besser an Fahrzeuge und
neue Automobilentwicklungen angepasst sind als je zuvor. Dadurch möchten wir Autofahrer unterstützen, sicherer an ihr Ziel zu kommen – egal was kommt.»

Weitere Informationen finden Sie auf bridgestone.ch.

 


Axaltas Marke Cromax erhält weltweite technische Zulassung

Axaltas drei globale Premium-Reparaturlackmarken wurden von der Porsche AG freigegeben.

pd. Die Porsche AG hat Cromax als freigegebene Automobil-Reparaturlackmarke neu aufgenommen. Damit sind nun alle drei Premium-Reparaturlackmarken von Axalta – Cromax, Spies Hecker und Standox – für den weltweiten Einsatz in Autohäusern und Werkstätten der Porsche AG zugelassen. Axalta, ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, verfügt seit mehr als 20 Jahren über die technische Zulassung der Porsche AG für die Marken Spies Hecker und Standox. Die fortlaufende Herstellerfreigabe garantiert, dass Reparaturen an Fahrzeugen der Porsche AG mit Produkten höchster Qualität und unter Verwendung modernster Technologien ausgeführt werden.
 
«Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit der Aufnahme von Cromax unsere erfolgreiche Partnerschaft mit der Porsche AG fortführen», so Jürgen Knorr, Director Key Accounts für Axaltas Reparaturlacksysteme in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA). «Die leistungsfähigen Lacksysteme von Cromax eignen sich perfekt für Vertragswerkstätten und -händler der Porsche AG, denn sie ermöglichen Reparaturen, die den Fahrzeugwert erhalten und gleichzeitig die strengen Garantieanforderungen erfüllen», ergänzt Thomas Nussbaum, Geschäftsführer Cromax Schweiz.
 
Weitere Informationen zu Axalta und den drei globalen Premium-Reparaturlackmarken finden sich unter www.axalta.de, www.cromax.com/de, www.spieshecker.de und www.standox.de.


Mit der ESA und Continental am Spengler Cup in Davos

Grosse Freude bei den Gewinnern der diesjährigen Winterpromotion von Continental und ESA: Die Sieger des Wettbewerbs waren beim Eröffnungsspiel des ältesten Clubturniers der Welt live dabei und erlebten packenden Eishockeysport hautnah.

pd. Die ESA deckt als Nummer 1 im Schweizer Reifengeschäft alle Bedürfnisse rund ums Rad ab. Zusammen mit Continental belohnte die ESA ihre Kunden bei der Winterpromotion mit einem attraktiven Vorteil auf ihre Winterreifenbestellungen: Pro bezogenen Continental-Winterreifen erhielt jeder Kunde einen digitalen Eishockey-Puck. Um sich die VIP-Tickets zu sichern, mussten die ESA-Kunden in den Monaten August bis Oktober möglichst viele solcher digitalen Eishockey-Pucks sammeln. Am Schluss gewannen drei ESA-Kunden je zwei VIP-Tickets für das Eröffnungsspiel am Spengler Cup.

Die drei Gewinner wurden von ESA und Continental nach Davos begleitet. «Mit dem exklusiven Zugang zum Hospitality-Bereich bot Continental den Gewinnern eine tolle Atmosphäre in der VIP-Zone. Gemeinsam teilten sie ein einmaliges Erlebnis, als der Startpfiff zum Eröffnungsspiel zwischen HC Ocelari Trinec – HK Metallurg Magnitogorsk erfolgte», freute sich Renata Wiederkehr, Manager Brand Communications Events, Sponsoring, PR, bei Continental Suisse SA.



Die bereits 1930 gegründete ESA, die Einkaufsorganisation des Schweizerischen Automobil- und Motorfahrzeuggewerbes, fördert durch alle ihre Aktivitäten die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ihrer Mitinhaber und Kunden. Als Genossenschaft gehört sie rund 7000 Genossenschaftern und Mitinhabern aus dem Automobil- und Motorfahrzeuggewerbe. An acht Standorten in der ganzen Schweiz stehen über 550 Mitarbeitende, davon gut 60 Lernende, im Einsatz, um die Mitinhaber und Kunden bis zu dreimal täglich mit dem Gewünschten zu versorgen. Dazu bietet die ESA in allen Angebotsbereichen – vom Verbrauchsgüter- bis zum Investitionsgüterbereich – alles aus einer Hand. Im Jahr 2017 hat die ESA einen Umsatz von über 356,5 Mio. Franken erzielt.

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Michelin gibt neue Zusammenarbeit für 2019 bekannt

Michelin und die BMW M GmbH arbeiten für die BMW und MINI Driving Experience zusammen​.

pd. Michelin und die BMW M GmbH haben im Dezember 2018 einen Kooperationsvertrag geschlossen. Inhalt ist die Verwendung von Michelin-Reifen auf Fahrzeugen der BMW und Mini Driving Experience – vom MINI bis zum neuen BMW M850i. Unterzeichnet wurde der Vertrag in der BMW und Mini Driving Academy in Maisach und unterstreicht für Michelin die gute Zusammenarbeit mit der BMW M GmbH in der Erstausrüstung der aktuellen M-Modellpalette. «Es kommt zusammen, was zusammengehört», freut sich Anish K. Taneja, Präsident der Michelin Region Europe North. «Unsere gute Beziehung zur BMW M GmbH wird fortgeführt und ich bin mir sicher: Die BMW und Mini Driving Experience bietet nun umso mehr besondere Fahrerlebnisse an.»


Peter Quintus (l., VP Sales & Marketing BMW M GmbH) und Mathias Kratzsch (Chief Sales Officer Key Accounts Michelin Europe) unterzeichnen den Kooperations-Vertrag.

Ein Grossteil der Fahrzeugflotte der BMW und Mini Driving Experience wird mit Reifen von Michelin fahren. Hauptaugenmerk liegt darauf, die leistungsstarken Modelle der M GmbH mit den UHP-Reifen der Reihen Michelin Pilot Sport oder Michelin Pilot Alpin auszurüsten. Und auch das Premiumsegment von Michelin in Form von Primacy 3 und Primacy 4 oder den Winterreifen Alpin 5 und Alpin 6 wird dauerhaft zum Einsatz kommen. «Ich weiss, BMW und Michelin passen sowohl im höchsten Qualitäts- und Performance-Anspruch als auch bezüglich der gemein-samen Kundenzielgruppe perfekt zusammen. Daher ist die neue Zusammenarbeit eine hervorragende Möglichkeit, zur Fahrsicherheit und zu einzigartigen Fahrerlebnissen beizutragen», so Anish K. Taneja weiter.

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Rekordumsatz für Liqui Moly bei langsameren Wachstum

Auch im ersten Jahr unter dem Dach der Würth-Gruppe verbucht Liqui Moly einen neuen Umsatzrekord.

pd. Waren die vergangenen Jahre von hohen Wachstumsraten geprägt, verlief das Jahr 2018 moderat – von einer Ausnahme abgesehen: Der Oktober entwickelte sich mit beinahe 54 Millionen Euro Umsatz und einem Wachstum von 34 Prozent zum erfolgreichsten Monat in der mehr als 60-jährigen Firmengeschichte. Eine Reihe von Faktoren verhinderte eine ähnlich hohe Steigerungsrate für das gesamte Jahr: So wirkten sich die weltweit schwelenden Handelskonflikte auch auf Liqui Moly aus.

Beispielsweise ging das China-Geschäft um mehr als ein Drittel zurück. Und auch die Geschäfte auf dem für das Unternehmen mit Abstand bedeutendsten Exportmarkt Russland waren wegen der heftigen Rubelabwertung in den letzten 24 Monaten stark rückläufig. «Solche Veränderungen bleiben nicht ohne Spuren», so Exportleiter Salvatore Coniglio. «Wären wir nicht in 150 Ländern weltweit vertreten, würden die Ergebnisse in China und Russland viel stärker ins Gewicht fallen. So können wir das Umsatzminus in verschiedenen Ländern mit neuen Märkten ausgleichen.»

 

Die Dellen im Export federte auch das zarte Wachstum im schwer umkämpften deutschen Markt nicht ab. «Unter den gegebenen Umständen sind zwei Prozent Wachstum in Deutschland und Österreich ein echter Erfolg», betonte Geschäftsführer Günter Hiermaier. «Schliesslich nimmt die Zahl der Wettbewerber zu, aber der zu verteilende Kuchen bleibt gleich gross. Dementsprechend hart ist dieser umkämpft. Wir setzen weiterhin auf die Kombination von Marketingpaketen und Vertriebspower.»

Parallel zum geringer gestiegenen Umsatz wuchsen die Kosten für das Unternehmen dramatisch. Zu den veranschlagten Investitionen für zusätzliche Warenwirtschaftskonzepte, eine neue Software und ein weiteres Tanklager in Höhe von rund elf Millionen Euro addierten sich Mehrkosten aufgrund gestiegener Rohstoffpreise von rund sechs Millionen Euro und wegen des Wetters: Die langanhaltend hohen Temperaturen im Sommer machten den Rhein nur eingeschränkt oder überhaupt nicht schiffbar, weshalb sich der Transport von Rohstoffen und Fertigwaren verteuerte. Auch die Ausgaben für Marketing sowie für Forschung und Entwicklung nahmen zu, aber geplant. 2017 investierte Liqui Moly 19,8 Millionen Euro in seine Markenbekanntheit, 2018 fast eine Million Euro zusätzlich.

Nachdem der einstige Geschäftsführende Gesellschafter zum Jahreswechsel seine Anteile an die Würth-Gruppe verkauft hatte, befürchteten viele einen radikalen Wandel für den Öl- und Additivspezialist. «Das Gegenteil ist der Fall», sagte Ernst Prost. «Auf meiner Visitenkarte steht zwar nur noch Geschäftsführer und nicht mehr Gesellschafter und mit Günter Hiermaier ist unser langjähriger Vertriebsleiter zum zweiten Geschäftsführer aufgestiegen, ansonsten bleibt aber alles wie bewährt.»

Weitere Informationen finden sich hier.


Schweizer Erfolg am Honda Techniker-Wettbewerb in Erlensee (D)

Der beste Honda-Techniker, die beste Honda-Diagnostikerin und das beste Honda-Techniker-Team Europas kommen aus der Schweiz​.

pd. 760 Teilnehmer aus 16 Ländern Europas nahmen an den nationalen Vorselektionen teil. Die 48 besten Honda-Techniker reisten Ende November an die Honda Academy in Erlensee (D), um an sechs Arbeitsstationen mit praktischen und theoretischen Herausforderungen, ihre Fähigkeiten während einem Tag unter Beweis zu stellen. Drei von ihnen werden im Mai 2019 am Weltfinale in Japan teilnehmen. Der Rest der Geschichte ist rasch erzählt: Die Schweiz hat sich alle Europatitel geholt, hat sozusagen die «Fahrer- und Teamwertung» gewonnen!

Christophe Bortolotti (Garage Tanguy Micheloud, Sion, v. l.), Pierre Leibundgut (Paco Garage SA, Delémont), Jeannine Blunier (Garage Blunier, Bern), Christian Hasler (Training Specialist bei Honda Suisse). 

Jeannine Blunier (Garage Blunier, Bern), Christophe Bortolotti (Garage Tanguy Micheloud, Sion) und Pierre Leibundgut (Paco Garage SA, Delémont) konnten sich an der Siegerehrung als bestes Honda-Techniker-Team Europas feiern lassen, wobei Jeannine Blunier in der Disziplin «Diagnostik» das beste Resultat aller Finalistinnen und Finalisten erzielte. Chapeau! In der Einzelwertung geht der Titel des besten Honda-Technikers Europas in die Westschweiz, an Pierre Leibundgut.

Der 34-jährige Automechaniker der Paco Garage SA in Delémont nimmt die Trophäe gelassen entgegen: «Ich war wohl am meisten überrascht von allen. Aber ich freue mich natürlich sehr über diese Auszeichnung, für mich persönlich, vor allem aber für die Paco Garage und für Honda Suisse. Sie sind es, die mir diese Ausbildung und diese Erfahrung ermöglichen.»
Auf die Frage nach dem Erfolgsrezept findet er eine rasche Erklärung: «Honda ist seit dem ersten Tag der Lehre meine Passion. Die Paco Garage und Honda Suisse bieten mir die Chance, diese Leidenschaft zu leben und jeden Tag an Erfahrung und Wissen zu gewinnen. Das Resultat ist aber auch ein Kompliment an die Schulungen und Kurse, mit denen uns Honda permanent weiterbildet.»

Christian Hasler, Training Specialist bei Honda Suisse, begleitete das Schweizer Team an das Europafinale: «Ich gratuliere unseren Finalisten aus der Schweiz im Namen von Honda Suisse! Das Resultat bestätigt das hohe Niveau unserer Gewerbe- und Fachschulen in der Schweiz und die Konsequenz, mit der sich auch die junge Generation von Garagisten und Mitarbeitenden aus- und weiterbildet. Pierre, Jeannine und Christophe haben in Erlensee zwei Preise geholt, die uns und das gesamte Händlernetz motivieren. Das Resultat bestätigt aber auch unseren Kunden, dass ihr Fahrzeug beim Schweizer Honda-Händler in guten Händen ist.»

Die Schweiz mit Pierre Leibundgut am Weltfinale in Japan
Für Pierre Leibundgut dürfte der Winter alles andere als langweilig werden. Mit dem Titel des besten Honda-Technikers Europas holte er sich das Ticket für das weltweite Finale. Ende Mai 2019 wird er in Japan zusammen mit Corentin Lahaye aus Frankreich und Erich Lechner aus Österreich die europäische Flagge hochhalten.


Bessere Produktivität dank Cromax-Produkten

Cromax sorgt mit seinem Ultra Performance Energy System und den neuen Ultra Performance Nass-in-Nass Füllern für mehr Produktivität.

pd. Das Ultra Performance Energy System von Cromax bietet Reparaturlackierern nicht nur schnellere Prozesszeiten, sondern reduziert auch den Energieverbrauch. Es setzt eine neue, revolutionäre Technologie von Axalta ein. Mithilfe dieser Innovation finden die Carrosserie- und Lackierfachbetriebe das perfekte Gleichgewicht zwischen Verarbeitungszeit und Energieverbrauch, ohne dabei auf ausgezeichnete Ergebnisse verzichten zu müssen.

Das Ultra Performance Energy System umfasst folgende Produkte: PS1800 Vorbehandlungstücher für blankes Metall, Ultra Performance Energy Füller PS1081, PS1084 und PS1087, die neuen Ultra Performance Nass-in-Nass Füller NS2081, NS2084 und NS2087, entweder Cromax Basislack oder Cromax Pro Basislack, und CC6700 Ultra Performance Energy Klarlack.
 
Clint Kaufmann, Technischer Leiter bei Cromax Schweiz, erklärt: «Die neuen Ultra Performance Nass-in-Nass Füller NS2081 (Weiss), NS2084 (Grau) und NS2087 (Schwarz) machen das Ultra Performance Energy System noch leistungsfähiger.»

Weitere Informationen zu den neuen Ultra Performance Nass-in-Nass Füllern und dem Ultra Performance Energy System finden sich hier.


Continental entwickelt globale 5G Hybrid-V2X-Lösung und erhält Zuschlag für erstes Serienprojekt

Das Technologieunternehmen Continental entwickelt derzeit eine flexible 5G-Hybridplattform, die sowohl die Kommunikation über das Mobilfunknetz als auch den schnellen und zuverlässigen direkten Datenaustausch ermöglicht. Die Vorteile dieser neuen Hybridlösung zeigen sich bereits in dem Zuschlag für ein erstes 5G-Kundenprojekt.
pd. Vernetzte Fahrzeuge bieten Fahrern Zugriff auf moderne Infotainment-Inhalte. Zudem bilden sie die Grundlage für Echtzeit-Verkehrsmeldungen, Informationen zu Gefahrenstellen und zukünftige Fahrerassistenzfunktionen, indem sie direkt mit anderen Fahrzeugen oder der Infrastruktur kommunizieren. So sorgen sie für mehr Fahrsicherheit und Effizienz. Dabei integriert Continental bei der Hybrid-V2X-Lösung nicht nur Technologien für den 4G- und 5G- Netzzugang, sondern auch Dedicated Short Range Communication (DSRC) sowie die Cellular-V2X-Technologie für die direkte Vehicle-to-Everything(V2X)-Kommunikation.

Fahrzeughersteller können so den Herausforderungen beim globalen Einsatz von V2X begegnen. Anders als bei der Kommunikation über das Mobilfunknetz ist der technische Pfad zum Aufbau einer direkten V2X-Kommunikation weltweit unterschiedlich. Manche Regionen bevorzugen die bereits verfügbare DSRC-Technologie, andere tendieren eher zum neuen Cellular-V2X-Standard, der sich noch in der Entwicklung befindet. Die neue hybride V2X-Lösung von Continental bringt beide Kommunikationsstandards auf eine Hardware- und Softwareplattform. Das senkt nicht nur die Kosten, sondern verringert auch die Komplexität bei der weltweiten Anwendung der V2X-Kommunikation. «Der Zuschlag für ein erstes 5G-Projekt auf Basis unserer Hybrid-V2X-Plattform ist nicht nur für uns, sondern für die gesamte Branche eine grossartige Nachricht. Dass 5G so früh auf der Entwicklungs-Roadmap erscheint, zeigt deutlich, dass die Automobilindustrie ihren Finger am Puls der Digitalisierung hat», so Johann Hiebl, Leiter der Geschäftsbereiche Body & Security und Infotainment & Connectivity bei Continental. «Zudem ist der Einsatz von V2X in einem so großen, weltweiten Umfang ein wichtiges Sprungbrett für eine sicherere und intelligentere Mobilität.»

Weitere Informationen zum Pilotprojekt finden sich hier.


Den Aufbau des BMW 320 Judd V8 mit KW live miterleben

Premiere der Dokumentation «Road to Goodwood» auf der Autosport International Birmingham und auf YouTube am 10. Januar 2019.

pd. Im Rahmen der Autosport International Birmingham 2019 feiert die „Road to Goodwood“-Dokumentation des «Never-Forget-Tribute-to-Georg-Plase-KW-Teams» Premiere. Auf dem KW-Messestand (Nr. 2655) stellt der Fahrwerkhersteller auch den legendären BMW 320 Judd V8 aus. Bereits Ende der 1990er-Jahre begann der 2011 verstorbene Rennfahrer Georg Plasa die Entwicklung von Bergrennwagen in der Tourenwagenklasse auf ein technisches Niveau anzuheben, das vorher viele für unmöglich gehalten hatten.

Als Andenken an Georg Plasa übernahm KW Geschäftsführer Klaus Wohlfarth, den mit dem Oberbayern eine enge und lange Freundschaft verband, den alten BMW 320 Judd V8. «Einmal beim Festival of Speed in Goodwood zu starten, war einer der unerfüllten Träume von Georg», so Klaus Wohlfarth. In der 23-minütigen Dokumentation, die am 10. Januar 2019 auch auf dem offiziellen KW-YouTube-Kanal veröffentlicht wird, können Motorsportfreunde den Aufbau des BMW 320 Judd V8 und das Goodwood Festival of Speed 2018 Revue passieren lassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Hostettler Autotechnik AG baut den Service in der Ostschweiz aus

Nach Gossau eröffnet die hostettler autotechnik ag am 1. März 2019 in Neuhaus ihre zweite Filiale im Kanton St. Gallen. Schweizweit umfasst das Vertriebsnetz damit zwölf Standorte, welche die Gargenkundschaft mit einer hohen Lieferbereitschaft bedienen.

Das Lager der neuen Hostettler-Filiale in Neuhaus SG, die am 1. März eröffnet wird.
 
pd. Die Hostettler Autotechnik AG legt grossen Wert darauf, mit ihren Standorten und Filialen möglichst flächendeckend präsent zu sein. Kurze Wege und Lieferzeiten erleichtern der Kundschaft die tägliche Arbeit und erhöhen die Flexibilität. Die Erfahrungen aus den letzten Jahren belegen dies eindrücklich: Ein beachtlicher Teil des Wachstums ist auf den kontinuierlichen Ausbau des Vertriebsnetzes zurückzuführen. So kamen in den letzten neun Jahren neben Neuhaus auch die Standorte Gossau und Marly neu dazu.
Am 1. März 2019 wird so der insgesamt zwölfte Standort der hostettler autotechnik ag in Neuhaus bei Eschenbach eröffnet. Der Standort ergänzt die Filialen Gossau SG sowie Neftenbach ZH indem sie die Regionen Zürich Oberland, oberer Zürichsee, March und Glarnerland bis ins Rheintal optimal abdeckt. «Mit dieser neuen Filiale werden wir einen bislang fast weissen Fleck auf der Landkarte der hostettler autotechnik ag erschliessen», freut sich der künftige Filialleiter Claudio Stefani (im Bild). Er und sein neu zusammengestelltes Team, das auch aus erfahrenen Hostettler-Mitarbeitern besteht, haben sich in den vergangenen Monaten in den bestehenden Niederlassungen intensiv auf die Aufgabe vorbereitet. «Wir freuen uns, dass es nun losgeht und wir die Kunden mit unseren neuen Leistungen verblüffen können», ist Stefani begeistert.

Hostettler Autotechnik AG: 120‘000 Teile für über 9000 Fahrzeugtypen
Die Hostettler Autotechnik AG liefert heute über ihre Standorte ein lückenloses Sortiment von nicht weniger als 120'000 Teilen für mehr als 9000 unterschiedliche Fahrzeugtypen. Aufgrund einer hohen Verfügbarkeit sowie kundenfreundlichen Servicezeiten gehört das Unternehmen zu den führenden Lieferanten im Schweizer Automotive Aftermarket. Die Kunden schätzen dabei auch, dass sich hostettler auf führende Lieferanten konzentriert, welche Teile in Erstausrüsterqualität produzieren. Diesen nachhaltigen Vorteil sichert sich die hostettler autotechnik ag dank ihrer Zusammenarbeit mit Temot International, einem potenten Einkaufs- und Know-how-Verbund dem hostettler als Gründungsmitglied angehöret.
Die Hostettler Group: Wo Räder sich drehen
Wo Räder in allen möglichen Breiten, Grössen, Gewichtsklassen und Drehzahlen dahinrollen, ist die hostettler group oft ganz nah. Vor 112 Jahren als einfache Velo- und Motorradwerkstatt im luzernischen Wolhusen gegründet verfügt das Familienunternehmen heute über 13 Tochtergesellschaften, davon zehn Handelsfirmen, und beschäftigt über 700 Mitarbeitenden. Das Unternehmen ist neben dem Automobil-Bereich auch in den Sparten Motorrad, Consumer Electronics und Fahrrad tätig.

Weitere Informationen unter www.autotechnik.ch.


Wechsel in der obersten Führungsebene von Mahle

Martin Wellhöffer (40) übernimmt per 1. April 2019 die Leitung des Automotive-Vertriebs und der Anwendungsentwicklung bei Mahle.

pd. Wellhöffer (im Bild) ist seit 2004 bei Mahle in verschiedenen Positionen im Vertrieb tätig. In seiner neuen Funktion wird er Mitglied der Konzernleitung und berichtet an den Vorsitzenden der Geschäftsführung und CEO des MAHLE Konzerns, Dr. Jörg Stratmann.

Arnd Franz (53), der bislang diese Position innehatte, wird das Unternehmen auf eigenen Wunsch am 31. März 2019 verlassen. Mahle hat im Jahr 2017 mit rund 78 000  Mitarbeitern einen Umsatz von gut 12,8 Milliarden Euro erwirtschaftet und ist mit 170 Produktionsstandorten in 34 Ländern vertreten.


Ein neuer CEO für den Lackspezialist Axalta
Axalta Coating Systems Ltd. ernannte im Dezember Robert Bryant mit sofortiger Wirkung zum ständigen CEO.

pd. Er war seit Oktober 2018 interimistisch in dieser Funktion tätig. «In den letzten zwei Monaten übernahm Robert Bryant nahtlos die Rolle des Interim CEO und führte das Unternehmen in einem herausfordernden Marktumfeld», so Charlie Shaver, Axaltas Chairman des Aufsichtsrats, Ende 2018. Weiterhin gab das Unternehmen bekannt, dass Sean Lannon mit sofortiger Wirkung zum ständigen CFO ernannt wurde. Er war seit Oktober 2018 als Vice President und Interims-CFO tätig.


CarGarantie: Vorstandsvorsitzender Axel Berger wechselt in den Aufsichtsrat

Der Vorstandsvorsitzende der CG Car-Garantie Versicherungs-AG (CarGarantie) Axel Berger (62) wechselt zum 1. Januar 2019 in den Aufsichtsrat des Unternehmens.


Axel Berger, Vorstandsvorsitzender (Mitte), Wolfgang Bach, Vorstand Finanzen und Allgemeine Verwaltung (links), Dr. Marcus Söldner, Vorstand Vertrieb (rechts).

pd. Nach einer über 20-jährigen Vorstandstätigkeit, davon 12 Jahre als Vorstandsvorsitzender, hat sich Axel Berger entschieden, in den Aufsichtsrat zu wechseln. Axel Berger startete bereits 1989 bei CarGarantie und durchlief verschiedene vertriebliche Führungspositionen bis zur Vorstandstätigkeit. Neben seiner sehr stark operativen Tätigkeit im Vertrieb beeinflussten vor allem immer wieder strategische Weichenstellungen – zuletzt die Gründung der internationalen Kooperation IWS – den Erfolg des Unternehmens.  

Der neue Vorstandsvorsitzende Dr. Marcus Söldner (47) ist seit 2,5 Jahren Vorstandsmitglied von CarGarantie und verantwortete bis zu seinem Wechsel zum Vorstandsvorsitzenden die west- und osteuropäischen und asiatischen Märkte sowie die Bereiche Business Development und Marketing. Vor seiner Tätigkeit bei CarGarantie war er in verschiedenen Führungspositionen in der Automobilbranche u. a. bei der Allianz, der BMW Group und Nissan, international tätig. Nach seiner weltweiten Verantwortung für das Garantieversicherungs­geschäft von Nissan als Geschäftsführer von Nissan Global Reinsurance, Ltd. wechselte er 2016 zu CarGarantie.
 
Wolfgang Bach (60) verantwortet als Vorstand Finanzen und Allgemeine Verwaltung die Bereiche Finanzen, Controlling, Produktcontrolling, IT und Human Resources. Mit dem Wechsel von Axel Berger in den Aufsichtsrat wird er weitere interne Bereiche wie die Garantiebearbeitung und die Abteilung Recht übernehmen. Vor seinem Wechsel zu CarGarantie hatte er verschiedene Vorstandspositionen im Gothaer-Konzern inne.
 
Erklärtes Ziel des Vorstandes ist der weitere Ausbau der europäischen Marktführerschaft. Dabei werden eine Ausweitung der Händler- und Herstellerkooperationen sowie die Entwicklung von zusätzlichen Produkten im Garantie- und Kundenbindungssektor und die weitere Stärkung der Serviceleistungen im Mittelpunkt stehen.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.cargarantie.com.


Roland Lötscher wird neuer Mobility-CEO

Der Mobility-Verwaltungsrat ernannte Roland Lötscher zum neuen Geschäftsführer. Er übernimmt das Ruder der Genossenschaft ab 2019. 

pd. Der 50-Jährige absolvierte den Grossteil seiner Karriere bei Telekomunternehmen im In- und Ausland. Er bekleidete unter anderem bei Swisscom, Cablecom und zuletzt bei Zain Führungspositionen in Marketing, Business Development und Strategieentwicklung.

Mobility-Verwaltungsratspräsident Frank Boller: «Wir sind überzeugt, dass Mobility ihre starke Marktposition unter Roland Lötscher weiter ausbauen wird und ihre Dienstleistungen vorantreiben kann. Unser Ziel ist es, uns zum führenden Schweizer Anbieter für individuelle Mobilität zu entwickeln.» Lötscher folgt auf Patrick Marti, der sich für eine neue Herausforderung in der Retail-Branche entschieden hat


BASF ist für BMW der nachhaltigste Innovationspartner 

BASF wurde am BMW Supplier Innovation Award 2018 als Gewinner in der Kategorie «Nachhaltigkeit» ausgezeichnet.


BASF-Vertreter am BMW Supplier Innovation Award 2018.

pd. Für die BMW Group zeigt BASF die beste Leistung im Bericht der internationalen Non-Profit-Organisation CDP hinsichtlich ihrer CO2-Emissionen. Dass BASF das Engagement gegen den Klimawandel im Unternehmen verankert hat, war ein weiterer Grund für die Entscheidung. Darüber hinaus entwickelt BASF Lösungen, um ihre Kunden bei der Reduzierung von CO2-Emissionen zu unterstützen. Ein Beispiel für die Automobilindustrie ist der integrierte Lackierprozess. Bei diesem innovativen Prozess wird der Energieverbrauch durch die Einsparung eines kompletten Beschichtungs- und Einbrennschrittes deutlich reduziert.


transport-CH: Ein Jubiläum im Zeichen der «Evolution»

Mit 33 397 Besuchern und 270 Ausstellern konnte die letzte Ausgabe der transport-CH im Jahr 2017 die Rekordwerte der Vorjahre bestätigen.


Die zehnte Ausgabe der transport-CH, des Schweizer Nutzfahrzeugsalons vom 14. bis 17. November (im Bild die Ausgabe 2017), wird unter dem Motto «Evolution» stehen.

pd. Für die Veranstalter um OK-Präsident und AGVS-Zentralvorstand Dominique Kolly und transport.CH-CEO Jean-Daniel Goetschi ist dies kein Grund, die Hände in den Schoss zu legen. Rund ein Jahr vor Beginn haben die Ausstellungsmacher der transport-CH mit dem Start der Anmeldefrist den Auftakt für den 10. Schweizer Nutzfahrzeugsalon gemacht. Nach den Rekordmessen der Vorjahre setzt man für das Jubiläum auf das Motto «Evolution»: Die Messe soll konzeptionell flexibel und mit viel Dynamik weiterentwickelt werden, wobei an bewährten und beliebten Bestandteilen des Branchentreffpunkts festgehalten wird. Die Leitmesse der Schweizer Nutzfahrzeugbranche findet vom 14. bis 17. November auf dem Bernexpo-Gelände in Bern statt.


Träumen mit Pirelli: Der Kalender 2019 ist da 

«Dreaming» heisst der Pirelli Kalender 2019. Die Aufnahmen der 46. Ausgabe erzählen die Geschichte von vier Frauen, ihren Erwartungen und ihrem Bemühen, ihre Ziele zu erreichen.


Der Pirelli-Kalender 2019 verspricht Traumhaftes: Laetitia Casta (links) und Sergei Polunin standen dem Fotografe Albert Watson Modell. Im rechten Bild sind Julia Garner und Astrid Eika zu sehen (Bild zvg).

pd. Wobei jede von ihnen den eigenen Träumen und Leidenschaften folgt. Vor Albert Watsons Kamera agierten Gigi Hadid, Alexander Wang, Julia Garner, Misty Copeland, Calvin Royal III, Laetitia Casta und Sergei Polunin. Die 40 Aufnahmen in Farbe und Schwarz-Weiss im Format 16:9 können Albert Watsons grosse Leidenschaft für den Film nicht verhehlen. «Jede Aufnahme sollte den Eindruck entstehen lassen, man habe das Einzelbild eines Films vor sich», betont der Künstler. 


Sauber! Kärcher holt den deutschen Marketing-Preis 
Erstmals in der Geschichte des seit 1973 verliehenen deutschen Marketing-Preises gelang es einem Unternehmen, zwei Jahre in Folge den Sieg einzufahren.

pd. Dieses Kunststück vollbrachte der auch in der Schweiz bestens etablierte Konzern Kärcher. Kein Zufall, wie DMV-Präsident Ralf Strauss gegenüber «Horizont» verlauten liess: «Kärcher begeistert mit einer konsistenten Orchestrierung der Marke über alle Marketing Ps hinweg und schreibt damit eine nachhaltige Erfolgsgeschichte.» 


Ein neuer CIO und CDO für die Amag Gruppe

Am 1. Juni wird Thomas Sauer die Funktion des CIO und CDO der Amag Gruppe übernehmen. Er folgt auf Nik Pichler.
pd. Der 46-jährige Thomas Sauer hat an der Fachhochschule Karlsruhe Wirtschaftsinformatik studiert. Beruflich bringt er unter anderem Erfahrungen bei SAP Walldorf und eine langjährige und spannende Karriere bei Mercedes Benz mit. Bei der Daimler Financial Services hat er als Teamleiter das Application Solution Center «Credit Risk» aufgebaut.

Anschliessend war er bei der Mercedes Benz Schweiz AG als CIO tätig. Von 2012 an übernahm er bei der Daimler AG in Stuttgart die Funktion «Head of Business Intelligence» und hat nachfolgend das «Center of Excellence Big Data & Advanced Analytics» auf den Weg gebracht, welches im globalen Verbund grosse Analytics Plattformen und Data Science Services in der gesamten Daimler Wertschöpfungskette bereitstellt.

Zuletzt hat er als Senior Manager die digitale Transformation von Finance & Controlling vorangetrieben. Thomas Sauer ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

Nik Pichler hat während den letzten 1,5 Jahren mit seinem Team die Informatik strategisch neu ausgerichtet und die Weichen für die Zukunft gestellt. Für seinen Einsatz bedankt sich die Amag bei ihm und wünscht ihm für seine private und berufliche Zukunft alles Gute.


Der «Kennzahlen-Kompass» bringt Transparenz in den betrieblichen Zahlendschungel
Der «Kennzahlen-Kompass» ist der erste Online-Betriebsvergleich in der Ca­rrosserie- und Lackierbranche. Die Web-Basierung macht seine Handhabung besonders schnell und einfach. Verglichen damit sind vergleichbare Systeme auf «Papierbasis» mit deutlich grösserem Aufwand verbunden und brauchen in der Regel auch länger, ehe ein Ergebnis vorliegt.
 
pd. Die Handhabung des Kennzahlen-Kompasses ist einfach: Die Nutzer geben am Bildschirm eine Reihe betrieblicher Daten in eine übersichtliche Da­tenmaske ein. Danach erhalten sie sofort ihre Kennzahlen-Auswertung – auch für die letzten Vergleichszeiträume – und können nach dem Ende des Eingabezeitraums erkennen, wie sie im Vergleich mit ähnlich aufgestellten Carrosseriebetrieben abschneiden. Angezeigt wird dies durch ein Ampelsymbol: Es zeigt auf einen Blick, wo der Betrieb gut dasteht – und wo eventueller Optimie­rungsbedarf besteht. Beim Vergleich lassen sich darüber hinaus unterschied­liche Kriterien anlegen, zum Beispiel Region, Betriebsgrösse oder Anteil der Schadensteuerung am Geschäft. «Bei einem solchen Programm ist die Datensicherheit natürlich ein zentraler Punkt», sagt Michael Zülch, der den «Kennzahlen-Kompass» entwickelt hat. «Wir garantieren allen Teilnehmern absolute Anonymität. Ihre Daten werden nach den gleichen Sicherheitsstandards behandelt wie beim Online-Banking.»
 
Michael Zülch ist seit 1992 Unternehmensberater und Trainer, er hat sich zu­dem als Autor von Fachbüchern über das Management von Kfz-Betrieben einen Namen gemacht. Aus langjähriger Erfahrung weiss er: «Es gibt in jeder Werkstatt Stellschrauben, mit denen sich das Betriebsergebnis signifikant verbessern lässt», sagt er. «Manchmal haben schon vergleichsweise kleine Massnahmen grosse Wirkung. Aber man muss an den richtigen Stellschrauben drehen – und dazu muss man seine Stärken und Schwächen kennen.»
 
Der «Kennzahlen-Kompass» liefert dazu präzise Angaben. Zu jeder Eingabe und jeder Kennzahl sind ausführliche Definitionen und Beschreibungen zur Interpretation hinterlegt. «Diese Zahlen geben oft bereits sehr konkrete Hinweise, wo der Betrieb sich verbessern kann“, sagt Zülch. „Aber natürlich müssen sie richtig interpretiert werden. Die eigentliche Arbeit fängt danach erst an.» Auf Wunsch unter­stützen er und sein Team die Nutzer des «Kennzahlen-Kompass» dabei – per Telefon oder auch persönlich vor Ort. 
 
Unterstützt wird das Tool in der Schweiz durch das Reparaturnetzwerk ARN (Automotive Repair Network) und steht jedem Betrieb zur Verfügung. Als Teilnehmer registrieren kann man sich auf der Website www.kennzahlen-kompass.ch    
 
Weiter Informationen unter www.arn-swiss.ch. 


GG Premium-Lacke ist neuer Vertriebspartner für Dynacoat-Produkte

Die GG Premium-Lacke GmbH ist in der Schweiz ab sofort offizieller Vertriebspartner von Lackhersteller AkzoNobel für die Autoreparaturlacke der Marke Dynacoat.

pd. Der 2006 im luzernischen Schenkon gegründete Lackhandelsbetrieb GG Premium-Lacke hat sich schon früh auf die Beratung kleiner und mittelgrosser Lackierfachbetriebe spezialisiert. Zum Leistungsangebot gehören, neben der Betriebsplanung, ein breites Spektrum an Auto- und Industrielacken sowie Lackieranlagen und Zubehör. Darunter finden sich Eigenmarken ebenso wie Produkte renommierter Hersteller. «Unser Ziel ist, allen Kunden eine Auswahl an Produkten zu bieten, mit denen sie zeitsparend und vor allem wirtschaftlich Lackierarbeiten verrichten können. Hohe Standards hinsichtlich Verarbeitbarkeit und Qualität sind dabei eine Grundvoraussetzung. Diese sehen wir bei Lacken der Marke Dynacoat gewährleistet», meint Geschäfts­führer Guido Gasser.

Amedeo Bonorva, Vertriebsleiter AkzoNobel VR Schweiz freut sich in GG Premium-Lacke einen Partner gefunden zu haben, der mit gleich hohen Qualitätsansprüchen und fundiertem Know-how seine Kunden unterstützt: «GG Premium-Lacke verfügt über ein grosses Netzwerk an Partnern und wird, dank der langjährigen Erfahrung und innovativer Ideen von Guido Gasser, weitere Marktanteile für uns erschliessen. Zudem bietet die ausgeprägte Kundennähe von GG Premium-Lacke ideale Voraussetzungen für eine optimale Marktdurchdringung unserer Produkte.»

Weitere Informationen unter www.premium-lacke.ch und www.dynacoat.ch.


André Koch gratuliert dem Gewinner aus Sissach
Bei den Schweizer Berufsmeisterschaften der Carrossiers in Langenthal war in diesem Jahr wieder viel los. Auch die André Koch AG war mit einem eigenen Stand dabei – und konnte im Verlauf der Veranstaltung einem ihrer Kunden gratulieren, dessen Mitarbeiter es im Wettbewerb bis nach ganz oben aufs Treppchen geschafft hatte. 

pd. Bei der Zumbrunn AG in Sissach, einem langjährigen Kunden der André Koch AG und Repanet Suisse Partner, hat man ein tolles Gespür für Topmitarbeiter. Das zeigte sich bei den Schweizer Berufsmeisterschaften der Autolackierer, -schlosser und -spengler vom 20. bis 21. Oktober in Langenthal: Dort belegte Sandro Sägesser, seit einigen Wochen neuer Zumbrunn-Mitarbeiter, Platz 1 bei den Carrosseriespenglern. Nicht sein erster Erfolg in diesem Jahr: Kurz zuvor hatte er bereits mit der Auszeichnung des VSCI für die beste Gesamtprüfung 2018 auf sich aufmerksam gemacht.



Der Name Zumbrunn taucht nicht zum ersten Mal in den Siegerlisten der Schweizer Berufsmeisterschaften auf. Bereits vor zwei Jahren siegte Heiko Zumbrunn, der Sohn des Betriebsinhabers, bei den Carrosseriespenglern und gewann im folgenden Jahr die Silbermedaille bei der Berufsweltmeisterschaft. «Das ist kein Zufall», sagt Enzo Santarsiero. «Es zeigt, dass man in Sissach einen scharfen Blick für talentierten Nachwuchs hat.»

Auch in diesem Jahr war die André Koch AG als Goldpartner und mit einem eigenen Stand in Langenthal dabei. «Eine gute Tradition», findet Santarsiero. «Wir wollen mithelfen, etwas gegen den Nachwuchsmangel in unserer Branche zu tun.» Doch längst gibt es weitere gute Gründe, bei dieser Veranstaltung dabei zu sein: Sie hat sich in den vergangenen Jahren zu einem erstrangigen Treffpunkt entwickelt. Hier ist alles vertreten, was in der Schweizer Automotive-Branche Rang und Namen hat. Dank der rund 2700 Besuchern an zwei Tagen konnten sich die fast 50 Unternehmen, die sich in der Fachausstellung vorstellten, über viele interessante Kontakte freuen. Auf der angeschlossenen Fachtagung wurde unter anderem über wichtige Branchenthemen gesprochen, darunter der Umgang mit der zunehmenden Digitalisierung vieler Arbeitsprozesse.

Weitere Informationen unter www.andrekoch.ch und www.repanetsuisse.ch.


Der legendäre Pirelli Stella Bianca ist wieder da

Die neue Version ist für klassische Autos der 1920er- bis 1960er-Jahre konzipiert und markiert die Rückkehr der Diagonalreifen.



pd. Nach mehr als einem halben Jahrhundert, in dem nahezu ausschliesslich Radialreifen hergestellt wurden, produziert Pirelli wieder traditionelle Diagonalreifen. Deren Zielgruppe sind Oldtimer-Liebhaber, die Reifen mit einem originellen Look und Feel wünschen, die aber zugleich auch von Vorteilen der modernen Reifen-Technologie profitieren sollen. Auf Drängen renommierter Automobilhersteller wie Ferrari und seiner hoch angesehenen Classiche-Abteilung entwickelte Pirelli einen neuen Reifen für die Produktfamilie Pirelli Collezione und präsentierte ihn auf der Padova Classic Car and Bike Show in Italien. Das neue Produkt trägt einen historischen Namen: Stella Bianca. Unter dieser Bezeichnung kam 1927 der erste moderne Reifen in der Geschichte des italienischen Unternehmens auf den Markt. Heute ist er das mittlerweile älteste Profildesign von Pirelli.

Nach mehr als einem halben Jahrhundert produziert Pirelli also erstmals wieder einen Diagonal- statt eines Radialreifens. Dadurch soll die neue Version des Stella Bianca die dynamische Originalität jener Fahrzeuge gewährleisten, für die der Reifen nachgebaut wurde. Diese Entscheidung stellte das Werk im türkischen Izmit, in dem viele der Motorsport- und Collezione-Reifen von Pirelli gefertigt werden, vor eine besondere Herausforderung. Denn dort mussten die alten Techniken praktisch neu erlernt werden.

Das Reifenprofil des neuen Pirelli Stella Bianca ist identisch mit dem des Originals. Es konnte mit Hilfe des Archivs der Pirelli Fondazione, die alle historischen Dokumente des Unternehmens aufbewahrt, rekonstruiert werden. Auch die Seitenwandmarkierungen sowie das damalige Pirelli-Logo wurden anhand der Aufzeichnungen perfekt nachgebildet. Die Grösse des Pirelli Collezione Stella Bianca entspricht der gebräuchlichsten Grösse für klassische Sportwagen: 6.00-16. Das Profil entspricht dem der ursprünglichen Corsa-Variante, deren spezifischen Eigenschaften für optimalen Grip und Belastbarkeit sorgten und den Reifen auch tauglich für den Wettkampfeinsatz machten.

Nun geht es darum, die begehrtesten Oldtimer der Welt damit auszustatten. Weitere Informationen finden sich auf der Pirelli-Website.


Zertifizierter Systemtechniker für Mercedes-Benz

Seit 1999 arbeitet Daniel Inauen von Weissbad in der Zeughausgarage AG in Appenzell. Nun hält er das Diplom zum zertifizierten Systemtechniker in seinen Händen.
pd.  Nach seiner Berufsausbildung zum Automechaniker absolvierte er verschiedene interne und externe Ausbildungen bis zum eidgenössisch diplomierten Automobildiagnostiker. Dank seinem breiten Fachwissen und sehr zuverlässigen Art konnte er nun die zweijährige und sehr anspruchsvolle Ausbildung zum zertifizierten Systemtechniker für Mercedes-Benz erfolgreich abschliessen. Mit seinem Prüfungsergebnis gehört er zu den besten Absolventen der Systemtechnikerklasse.

Als eine der wenigen Mercedes-Benz-Vertretungen in der Schweiz verfügt die Zeughausgarage AG in jeder Abteilung von Mercedes-Benz zertifizierte Mitarbeiter. Die langjährigen Mitarbeiter verfügen somit über eine sehr hohe Erfahrung und äusserst seriöse Ausbildung. Immer wieder wird dies von Kunden mit hoher Kundenzufriedenheit bestätigt. Die häufigen Überprüfungen durch den Hersteller und ISO-Qualitätskontrollen besteht das eingespielte Team somit immer mit Bravour.

Auch  Hans Fässler, Lernendenverantwortlicher und Werkstattchef, ist stolz auf die Leistungen von Daniel Inauen und jene des übrigen Werkstattteams. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung legen hohen Wert auf die solide Ausbildung der Mitarbeiter und fördern somit auch den Nachwuchs intern.

Weitere Informationen zur Zeughausgarage finden sich hier.


Kooperation zwischen Carauktion AG und Quality1 
Die beiden erfolgreichen, schweizweit tätigen Unternehmen Carauktion und Quality1 arbeiten neu zusammen.

pd. So schaffen Quality1 und die Carauktion AG einen Mehrwert für die Garagisten und Händler. Neu bietet die Carauktion AG auf der B2- Remarketing-Plattform ihren Kunden die Möglichkeit, beim Fahrzeugkauf eine Garantie der Quality1 AG abzuschliessen. Mit dieser Produkteerweiterung wird zusätzlich das mechanische Risiko abgedeckt.


Total und Renault: 50 Jahre gemeinsam am Steuer 
pd. Die Total-Marke Elf teilt ihre Expertise im Bereich Schmierstoffe bereits seit einem halben Jahrhundert mit dem französischen Automobilhersteller Renault. Die Werte, die dieser langjährigen erfolgreichen Partnerschaft zugrunde liegen, haben erst kürzlich die neue «Elf Evolution RN Tech-Linie» inspiriert, die für alle von Renault im Jahr 2018 gebauten Automodelle geeignet ist.


Engagement mit Profil – Hankook spendet an krebskranke Kinder in der Schweiz

Auf der diesjährigen Automesse in Zürich überreichte Hankook jetzt einen Scheck über 3900 Schweizer Franken an die gemeinnützige Organisation.
pd . Erstmals unterstützte Premium-Reifenhersteller Hankook aus dem Rhein-Main-Gebiet die «Stiftung Kindeskrebsforschung Schweiz». Im Rahmen einer Fußball-Challenge auf dem Trucker & Country Festival im schweizerischen Interlaken und in Kooperation mit befreundeten Unternehmen wurden 3900 Schweizer Franken Mitte dieses Jahres gesammelt. Repräsentanten von Hankook überreichten die Spende in Form eines Schecks am Hankook-Stand auf der Auto Zürich an die Stiftung.

«Soziales Engagement ist ein fester Bestandteil der Hankook Unternehmenskultur. Ich freue mich daher sehr, dass wir dieses Jahr auch in der Schweiz erstmals einen Beitrag leisten konnten, um die Erforschung und Therapie dieser schweren Krankheit bei Kindern weiter zu unterstützen. Ich bedanke mich herzlich bei unseren Geschäftspartnern für die Beteiligung an der Aktion», bekräftigt Andreas Wirth, Sales Manager bei Hankook für den Schweizer Markt.


(v. l.): Claus Gömmel (Hankook Sales Director Süd-Deutschland, Schweiz und Österreich), Fredy Barth (Ex-Rennfahrer und Botschafter Stiftung Kinderkrebsforschung Schweiz), Franziska Derungs (Geschäftsführerin Stiftung Kinderkrebsforschung Schweiz), Andreas Wirth (Sales Manager bei Hankook für den Schweizer Markt), Monica Petito (Geschäftsführerin Wilhelm & Dousse) und Nicolas Meier (Geschäftsleitung Marketing Autoteile Wetzikon AG).


Ronal Group gründet Innovationszentrum RonalTechnologie GmbH

Die Ronal Group, einer der weltweit führenden Hersteller von Leichtmetallrädern für Automobile und Nutzfahrzeuge, hat unlängst die Ronal Technologie GmbH gegründet. Der Spatenstich für den Bau des neuen Innovationszentrums am Standort Forst in Deutschland ging bereits über die Bühne. 

pd. Die Ronal Group festigt ihre Position als Technologie- und Innovationsführer und bündelt als erstes Unternehmen in der Branche sämtliche Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in einem eigens dafür gegründeten Innovationszentrum. Die Ronal Technologie GmbH wird sich auf spezielle Projekte aus einem breit gefächerten Themenspektrum fokussieren. «Wir wollen Produkte und Technologien entwickeln, mit denen wir die Mobilität von morgen mitgestalten können», so Yvo Schnarrenberger, CEO der Ronal Group. Zu den Forschungsgebieten werden unter anderem die Optimierung von Werkstoffen und Produkteigenschaften sowie die Ressourcenschonung durch effizientere und neue Herstellungstechnologien gehören.

«Innovationskraft ist für die Ronal Group ein entscheidender Erfolgsfaktor, um in der Zukunft wettbewerbsfähig bleiben und weiterhin alle Ansprüche unserer Kunden erfüllen zu können», erläutert Schnarrenberger die Gründung der RTechnologie GmbH. Bei allen Projekten strebt der Räderproduzent daher auch eine enge Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und Hochschulen sowie dem Produktionswerk Landau, das sich in unmittelbarer Nähe befindet, an. Das neue Gebäude des Innovationszentrums wird neben diversen Projekt-, Konferenzräumen und Büros auf vier Etagen auch über eine flexible Versuchshalle mit 1500 Quadratmetern, ein Labor sowie über eine Metall- und Elektrowerkstatt verfügen.



Mehr Informationen unter: www.ronalgroup.com


AutoScout24 neu mit Anbieterbewertung

Ab sofort können Kunden auf AutoScout24 ihren Automobilbetrieb mit einem Sterne-Rating und Kommentar bewerten. Die Feedbacks werden auf www.autoscout24.ch publiziert. Damit schafft AutoScout24 transparente Vergleichsmöglichkeiten und bietet den Automobilbetrieben die Chance, sich mit ihren Dienstleistungen noch besser zu positionieren.

pd. Im Wettbewerb um Kunden spielen öffentliche Online-Feedbacks eine immer wichtigere Rolle. AutoScout24 führt deshalb per sofort die Anbieterbewertung ein: Von der Kontaktaufnahme bis zum Fahrzeugkauf können Autosuchende den Service ihres Anbieters mit Sternen bewerten sowie einen persönlichen Kommentar abgeben. Die Kundenrückmeldungen werden auf www.autoscout24.ch publiziert. «Nichts ist so glaubwürdig wie das authentische Feedback von Kunden», ist Christoph Aebi, Director AutoScout24, überzeugt. «Gerade beim Autokauf, wo die persönliche Beratung nach wie vor entscheidend ist, können transparente Bewertungen massgeblich zur Beliebtheit und damit zum Erfolg eines Automobilbetriebs beitragen.» Potenziellen Kunden wiederum bieten die Rezensionen bessere Vergleichsmöglichkeiten und dienen als wertvolle Orientierungshilfe bei der Suche nach dem Wunschfahrzeug.

Qualität an oberster Stelle
Mit der Einführung der Anbieterbewertung setzt sich AutoScout24 für mehr Transparenz im Autohandel ein und nimmt seine Verantwortung als grösster und bekanntester Schweizer Online-Marktplatz für Fahrzeuge wahr. «Selbstverständlich steht dabei die Qualität an höchster Stelle», wie Christoph Aebi betont.  Um Missbrauch zu verhindern, werden die Bewertungen vor der Publikation nach einem entsprechenden Reglement mehrstufig technisch sowie manuell kontrolliert. Weiter gilt: Der Bewertende muss mit dem Betrieb auch tatsächlich interagiert haben, um ein Feedback abgeben zu können. Als Interaktion gilt, wenn der Kunde den Betrieb mittels Kontaktformular angeschrieben, ein Fahrzeug vor Ort besichtigt, eine Probefahrt durchgeführt oder ein Fahrzeug gekauft hat, welches auf AutoScout24 publiziert war.

Positive Erfahrungen
Bereits seit Ende August hat AutoScout24 in einer Testphase erste Bewertungen gesammelt. «Die Erfahrungen sind durchwegs positiv und zeigen schweizweit ein sehr erfreuliches Bild», zieht Aebi ein erstes Fazit. Mit der Anbieterbewertung ermöglicht AutoScout24 Automobilbetrieben, ihre Dienstleistungen noch besser ins Rampenlicht zu stellen, indem sie Kunden zu ihren Botschaftern machen. Zudem hat der Anbieter die Möglichkeit, auf Bewertungen zu reagieren und so den Austausch mit seinen Kunden aktiv zu fördern. Die Bewertungsfunktion ist vorerst ausschliesslich bei professionellen Anbietern aufgeschaltet und kann auch in den AutoScout24-Apps (iOS und Android) genutzt werden.



Hankooks Winterreifen überzeugen in unabhängigen europäischen Reifentests
Reifenhersteller Hankook führt mit dem i*cept RS 2, dem i*cept Evo 2 und dem i*Pike RS 2 drei ausgezeichnete Winterreifen im Sortiment. Alle drei Modelle belegten in den Reifentests europäischer Fachmagazine und Testorganisationen Spitzenplätze. Hankooks Winterreifen schreiben damit die Erfolge der Testsaison 2017 fort.

pd. Für Hankook kann der Winter kommen. Der Premiumreifenhersteller startet in die kalte Jahreszeit mit drei ausgezeichneten Modellen. Die Reifen Winter i*cept RS 2, Winter i*cept Evo 2 und Winter i*Pike RS 2 erzielten im europaweiten Vergleich überdurchschnittliche Testergebnisse. Die unabhängigen Tester von Fachmedien aus Deutschland, Finnland, Russland, Schweden und dem Vereinigten Königreich lobten vor allem die Handling- und Bremseigenschaften der Hankook Reifen im Schnee.
Hankooks Erfolgsmodell für gemäßigte Breiten wie Mittel- und Westeuropa, der Winter i*cept RS 2, gehörte in mehreren Tests deutscher und englischer Fachmagazine jeweils zur Spitzengruppe. Der Reifen überzeugte die Tester vor allem durch die «ausgezeichneten Handling-Qualitäten bei allen Witterungsbedingungen» («Autobild», 38/2018). Im Schnee sei der Winter i*cept RS 2 „sehr verlässlich, präzise und traktionsstark“ (auto motor sport 21/2018) und auch auf nasser und trockener Fahrbahn überzeugte der Reifen durch seine sicheren und leicht beherrschbaren Fahreigenschaften (Auto Express, UK, 09/2018). Der Winter i*cept RS 2 knüpft damit an die guten Testergebnisse aus dem Vorjahr an.

«Wir freuen uns über die vielen guten Testergebnisse in verschiedenen Ländern für unsere aktuellen Winterreifenmodelle», sagt Han-Jun Kim, Präsident von Hankook Tire Europe. «Unabhängige Reifentests regelmässig mit guten und sehr guten Ergebnissen für unsere Hankook Winterreifen abzuschliessen, zeigt, dass wir den Endverbrauchern passende Produkte für vielfältige Anwendungen auf diesen anspruchsvollen Märkten bieten können.»


Bridgestone unterstützt Schweizer Sporttalente
Der Weltmarktführer der Reifen- und Gummibranche hat sein Sportsponsoring in der Schweiz ausgeweitet: Seit 1. November 2018 unterstützt Bridgestone die Stiftung Schweizer Sporthilfe als Silber-Partner.
pd. Das hat der Reifenhersteller beim „Sporthilfe Super10Kampf“ am 2. November in Zürich offiziell bekannt gegeben. Das Sponsoringprogramm umfasst darüber hinaus acht Sporthilfe-Patenschaften für Schweizer Nachwuchssportler – darunter unter anderem Talente aus den Bereichen Mountainbike, Klettern, Ski Alpin und Snowboard. Die Massnahmen gehören zur begleitenden Kommunikationskampagne, mit welcher der Reifenhersteller Menschen inspirieren und motivieren möchte, Hindernisse zu überwinden und für ihren Traum zu kämpfen.
 
„Sport begeistert und bringt Menschen zusammen. Wir freuen uns daher sehr, unser Engagement im Sportbereich auch in der Schweiz weiter auszubauen“, so Urs Lüchinger, Countrymanager Bridgestone Schweiz. „Die Nachwuchsarbeit der Stiftung Schweizer Sporthilfe ist ganz im Sinne von Bridgestone, denn auch wir sind schon seit vielen Jahren in der Sportförderung aktiv. Als Silber-Partner der Sporthilfe möchten wir Nachwuchssportlerinnen und -sportler auf ihrem Weg begleiten, sie inspirieren und motivieren, Hindernisse zu überwinden, und ihre Träume zu verfolgen.“ Bridgestone verfolgt die Vision, junge Athleten zu unterstützen, damit sie sowohl sportliche Spitzenleistungen erbringen als auch persönliche Träume erreichen können.

Zu den Sporthilfe-Patenathleten, die ab sofort von Bridgestone unterstützt werden, gehören Vito Fiorini (16, Mountainbike), Louis Bétrisey (18, Klettern), Salome Ulrich (18, Rudern), Rebecca Bartolotta (18, Karate), Pirmin Werner (18, Ski Freestyle), Liam Bouldoires (15, Snowboard), Nicole Vallario (17, Eishockey) und Eliane Christen (19, Ski Alpin).


 

Axa lanciert ein Auto-Abonnement mit Fixpreis

Der Axa-Autoversicherer steigt in den Car-Sharing-Markt ein. Das Spezielle daran: «Upto» ist als Abo-Modell mit fixem Monatspreis konzipiert.

sco. Vier Fahrzeugkategorien stehen zur Verfügung: Für 699 Franken monatlich gibts zum Beispiel einen Kleinwagen. Ein Elektroauto kostet 799 Franken im Monat, ein Kombi ebenso, am teuersten ist der SUV mit 999 Franken monatlich. Inbegriffen sind Anlieferung, Versicherung, Verkehrsabgaben und Reparaturen. «Der Nutzer übernimmt einzig die Kosten fürs Parken, Benzin respektive Strom oder den gelegentlichen Strafzettel», heisst es auf der Axa-Website.

Für mindestens sechs Monate muss man ein Abo lösen, dann kann man monatlich kündigen oder in eine andere Kategorie wechseln. Das Abo-Modell kommt also jenen entgegen, die zwar gerne ein «eigenes» Auto vor dem Haus stehen haben, aber doch ab und zu ihr Aussehen wechseln möchten: Wieso nicht im Sommer mal aufs Cabrio umsteigen?

Upto wurde im September 2017 im Rahmen des Kickstart Accelerator Programms ins Leben gerufen, damals noch zusammen mit der Swisscom. Nach dem stillen Abgang des Telekomkonzerns Anfang 2018 habe ein Axa-Team das Projekt «im Start-up-Modus eigenständig weiterentwickelt», sagt der Autoversicherer dazu. Für die Axa sei die Mobilität der Zukunft «elementar für das Kerngeschäft». Deshalb wolle man frühzeitig handeln und «mitgestalten».

Laut einer Schätzung von LeasePlan geben Herr und Frau Schweizer pro Monat 733 Franken für ihr eigenes Auto aus, von Amortisation der Anschaffung über Instandhaltungs- und Versicherungskosten bis zu Sprit alles inklusive.


 

Eurotax nutzt Synergien und bündelt das Produktmanagement

Andreas Pucher, Head of Product Management Austria & Switzerland, sorgt künftig für ein noch reibungsloseres Zusammenspiel zwischen den Eurotax-Abteilungen in Österreich und der Schweiz.

pd. Die Bereitstellung und Nutzung digitaler Informationsprodukte macht längst nicht mehr an der Grenze halt. Um die Produktentwicklung und Marktbearbeitung in der Schweiz und in Österreich noch besser aufeinander abzustimmen, werden ab sofort alle dies­bezüglichen Aktivitäten von Andreas Pucher, Head of Product Management Austria & Switzerland, koordiniert und gebündelt. 

Zwei Jahrzehnte Erfahrung im Gepäck
Andreas Pucher (52) arbeitet seit 20 Jahren für die Eurotax Österreich GmbH in Wien. In dieser Zeit hat er sich, «On-the-Job» sowie mit einer berufsbegleitenden Ausbildung zum Master of Science in Engineering an der Fachhochschule Burgenland, profunde Kenntnisse in den Bereichen Informationstechnik und IT-Servicemanagement, Geschäftsprozessanalyse, CRM, Projekt- und Produktentwicklung sowie im multinationalen Projekt- und Produkt­management angeeignet.

Zuletzt war Pucher als Senior Product Manager für die strategische Ausrichtung des Produktportfolios sowie für die Koordination aller produktbezogenen Aktivitäten bei Eurotax in Österreich verantwortlich. Unterstützt wird Andreas Pucher von den beiden lokalen Product Managern Elmar Maier (Schweiz) und Paul Lehner (Österreich). 

Weitere Informationen finden sich hier.


Neues aus dem Hause Sikkens

Gewinne optimieren durch Energieeinsparung und Prozessflexibilität mit dem Sikkens Autoclear Aerodry.
pd. Mit dem Sikkens Autoclear Aerodry trifft der Lackierer, sprich der Garagist, immer die richtige Entscheidung. Der neue Klarlack bietet absolute Flexibilität. Egal, ob man sich für eine schnelle Lufttrocknung in 45 Minuten oder die Ofentrocknung in fünf bis zehn Minuten bei 60 °C entscheidet – der Reparaturprozess liefert ein perfektes Ergebnis, das sich rechnet. 

Es gibt viele Faktoren, die den Reparaturprozess in der Werkstatt beeinflussen: Darunter die Auftragslage, spezielle Kundenwünsche oder Vorgaben. Sogar die Jahreszeit kann Einfluss haben, wie ein Fahrzeug am effizientesten und wirtschaftlichsten repariert beziehungsweise welches Trocknungsverfahren angewendet werden kann.
 
Weitere Informationen zu Sikkens finden sich hier





 


Kooperation zwischen Repanet Suisse und Alphabet startet am 1. November

Der Startschuss der engen Zusammenarbeit zwischen der Alphabet Fuhrparkmanagement (Schweiz) AG und Repanet Suisse ist gefallen. Alphabet steuert Schadenfälle ab 1. November in ein Netz von 42 von Alphabet ausgewählten Repanet Suisse Partnerbetrieben. 
pd. Anfang Juli fand im Information Center der André Koch AG in Urdorf das Kick-Off-Meeting der Kooperation von Repanet Suisse mit der Alphabet Fuhrparkmanagement (Schweiz) AG statt. Die drei Vertreter der Alphabet Fuhrparkmanagement (Schweiz) AG Alain Bahni (Operations Director), Peter Jedloczky (Sourcing Manager) und Alfonso Iaquinto (Teamleiter Operations) erläuterten die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit von Alphabet und Repanet Suisse.

Die Alphabet Fuhrparkmanagement (Schweiz) AG ist eine Tochterfirma der BMW Group und spezialisiert auf Full-Service-Leasing und innovative Mobilitätslösungen für Firmenkunden. In der Schweiz verwaltet Alphabet am Standort Dielsdorf rund 7‘000 Fahrzeuge. Schadenfälle an diesen Fahrzeugen werden künftig zuverlässig und mit bester Qualität von Partnern des Repanet Suisse Netzwerks behandelt. Tony Tulliani, Leiter Repanet Suisse der André Koch AG, ist begeistert von der engen Kooperation zwischen Alphabet und Repanet Suisse: «Es ist für alle Beteiligten eine Win-win-Situation. Wir garantieren Alphabet qualitativ einwandfreie Arbeit in unseren Repanet Suisse Partnerbetrieben und diese erhalten zusätzliche Aufträge zu fairen Konditionen.»


Daumen hoch für die Kooperation (von links): Tony Tulliani (André Koch AG), Alfonso Iaquinto, Alain Bahni und Peter Jedloczky (Alphabet Fuhrparkmanagement Schweiz AG), Enzo Santarsiero (André Koch AG).


Erfolgreiche Tajik Rallye für die brothers on tour und ihrem VW Caddy

Nach 18 Tagen und abenteuerlichen Strassenverhältnissen erreichten die Gebrüder Michael und Stephan Bischof aus Zürich an der Adventure for Charity-Rallye das Ziel in der Stadt Duschanbe (Tadschikistan). Dank der Bott Schweiz AG konnten die Fahrer auf ein sicheres, treues Gefährt setzen.
pd. Startort war München (D) und führte das Team durch 14 Länder bis zum Ziel. Dank der Robustheit des VW Caddy (ausgestattet mit einem Unterbodenschutz) und den Bott-Ladungssicherungsmitteln inklusive MTS-Dachträger bewältigten sie die über 10‘000 Kilometer ohne technische Probleme – weder Stossdämpfer-/Aufhängungsdefekte noch Reifenschäden traten auf. Das Team brauchte nicht einmal eines der drei mitgeführten Ersatzräder. Das Gesamtpaket machte dies erst möglich.   

Eine Zielankunft mit einem intakten Fahrzeug ohne technischen Mängel und die unversehrten übrige Spendengüter waren die wichtigste Voraussetzung, werden sie doch zum Abschluss dieser Adventure for Charity-Rallye versteigert. Der Erlös kommt vollumfänglich den Projekten der Caritas International in Tadschikistan zugute. Dank der Partnerschaft mit Bott Schweiz AG und seinem Retailpartner Schneider Fahrzeugeinrichtungs GmbH, Döttingen konnte das Team «Brothers on Tour» das Abenteuer erfolgreich abschliessen. Einsicht in das spannende Reisetagebuch unter https://www.brothers-on-tour.ch/news/.

Informationen zur Bott Schweiz AG finden sich hier.


Total Lubrifiants ist neuer Partner von Alltrucks Truck & Trailer Service

Total Lubrifiants, ein führender Anbieter auf dem globalen Schmierstoffmarkt, und das Full-Service-Werkstattsystem Alltrucks Truck & Trailer Service haben einen Vertrag über ihre dreijährige strategische globale Partnerschaft unterzeichnet, die ihren Kunden in Europa zahlreiche Vorteile bieten wird. 
pd. «Zusätzlich zu den hochwertigen Ölen und Schmierstoffen können wir den Partnerwerkstätten von Alltrucks jetzt ein massgeschneidertes Portfolio von Dienstleistungen mit hoher Wertschöpfung bieten, die ihr technisches Know-how, insbesondere für Mehrmarken-Dienstleistungen, erweitern», sagt Thierry Gourault, Vice President Automotive Schmierstoffe bei Total.

Dazu gehören nicht nur Dienstleistungen rund um die Kernprodukte von Total, sondern auch zahlreiche Schulungen und Dienstleistungen, die von den Herstellern entwickelt worden sind. «Zusätzlich werden wir die Werkstätten durch die persönliche Betreuung von unserer Spezialisten unterstützen», ergänzt Gourault.

Das Netzwerk zählt
Homer Smyrliadis, CEO und CFO von Alltrucks Truck & Trailer Service (links im Bild mit Philippe Lavigne, Key Account Manager, Total Lubrifiants), sieht durch diese Kooperation viele Chancen für alle Beteiligten: «Die Vereinbarung gibt Total die Möglichkeit, direkt mit einem Werkstattnetzwerk zu arbeiten, das für seinen exzellenten Service und seine ausgezeichneten Kompetenzen bekannt ist.» Das zeige, dass Alltrucks europaweit mit über 570 Werkstätten ein wichtiger Partner für Unternehmen der Branche ist. «Unser Ziel ist es, unsere Partner in allen Aspekten ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Dadurch sind wir ein optimales Netzwerk für Total zur Umsetzung seiner Strategie für Werkstatt- und Nutzfahrzeugflotten.»

Weitere Informationen finden sich hier.


Exklusives Zubehör für SUV, Vans, Transporter und leichte Nutzfahrzeuge

Ein Kunde möchte seinem  SUV, Geländewagen, Van oder Transporter einen individuellen Look verpassen, der nicht nur schick aussieht, sondern auch das Fahrzeug schützt und sicherer macht? Dann führt kein Weg an Cobra Technology & Lifestyle vorbei.

pd. Die Carex Autozubehör AG bietet Anbauteile in ihrer schönsten Form: grosse und kleine Frontbügel, Heckbügel und Kabinenbügel, Hardtops und Stauboxen für viele Pickups. Auch Trittbretter und Schwellerschutzrohre für leichte Nutzfahrzeuge wie Camper, den Citroën Jumper, Fiat Ducato, Ford Transit, Mercedes Sprinter, Opel Vivaro, Peugeot Boxer oder den VW T5 / T6 sind im Portfolio. 

Das exklusive und vielseitige Zubehörprogramm von Cobra Technology & Lifestyle erstreckt sich herstellerseitig von «C» wie Chevrolet bis «V» wie Volvo. Modellseitig deckt es nicht nur besonders gefragte, sondern auch nicht mehr in den aktuellen Preislisten der Hersteller zu findende Fahrzeuge ab. Auch für Sommer- oder Winterfelgen ist die Carex Autozubehör AG der richtige Ansprechpartner und sorgt dafür, dass die Garagisten ihren Kundenfahrzeugen den nötigen Glamour verpassen können. Für SUV, Transporter oder leichte Nutzfahrzeuge werden auch Alufelgen von Autec und Borbet zu Toppreisen und in Erstausrüsterqualität angeboten.

Weitere Informationen finden sich hier.


Hankooks Elektro-PW-Reifen erhält den «Idea Award 2018»
Hankooks e-Reifen der nächsten Generation, der Kinergy AS ev, wurde als Finalist bei den International Design Excellence Awards (IDEA) ausgezeichnet.

pd. Der Kinergy AS ev kombiniert fortschrittliche Technologie für ein besonders geringes Abrollgeräusch mit verbessertem Fahrverhalten und Komfort. Prämiert wurde er für sein innovatives Design.

Der Kinergy AS ev zeichnet sich unter anderem durch ein besonders geringes Abrollgeräusch aus, das extra für Elektrofahrzeuge optimiert wurde. Komfort, Fahrleistung und Handling des Kinergy AS ev sind dabei vergleichbar mit High-Performance-PW-Reifen. Das an Stromkreise angelehnte Blockdesign des Kinergy AS ev, und das für Elektrofahrzeuge angepasste Design der Seitenwände sorgen für eine verbesserte Aerodynamik und optimales Fahrverhalten unter verschiedenen Bedingungen.

Es wurden mehrere Technologien zur Geräuschreduzierung eingesetzt. So integrierte Hankook Tire beispielsweise eine Technologie, um bestimmte Tonfrequenzen, die während der Fahrt entstehen, zu reduzieren. Eine Aramid-Hybridabdecklage wurde verwendet, um die Verformung der Profilblöcke bei Richtungsänderungen zu minimieren. Diese Funktion trägt dazu bei, Strassenhaftung und Fahrstabilität deutlich zu verbessern.

Weitere Informationen finden sich hier.


Rhiag-Hausmesse 2018: Eine echte Familienzusammenkunft
Am 28. und 29. September fand bereits zum dritten Mal die Rhiag Hausmesse statt. Mehr als 30 internationale Aussteller trafen auf Garagisten und Mechaniker aus der ganzen Schweiz. Eindrückliche Insights und interessante Gespräche waren an der Tagesordnung.

pd. Die Hausmesse der Rhiag Group Ltd war erneut ein voller Erfolg und konnte zahlreiche Besucher nach Langenthal führen. Garagisten und Mechaniker hatten bei ihrem Rundgang die Möglichkeit, Trends und Neuigkeiten rund um die Automobilbranche in Erfahrung zu bringen. Dabei wurden sie von ihren Händlern vollumfänglich betreut. Im Verpflegungsbereich stellte die Rhiag ihre Gastfreundschaft unter Beweis.
 
Der persönliche Kontakt macht den Unterschied
Die Fachbesucher profitierten von vielseitigen Köstlichkeiten und geselligem Beisammensein, begleitet von musikalischer Unterhaltung. Die charmante Markthalle in Langenthal und der persönliche Empfang sorgten für eine lockere Stimmung. Die Hausmesse glich einer wahren Familienzusammenkunft. Dies zeigt, dass persönliche Beziehungen weiterhin der Schlüssel für eine erfolgreiche Messe sind. Mathias Boos, Business Manager bei Tenneco: «Uns als Freunde und gar ein Teil der Familie zu bezeichnen, ist uns eine Ehre und macht mich sicherlich als Verantwortlichen für die Schweiz richtig Stolz.» 

Weitere Informationen finden sich unter expo-rhiag.com.
 
Die Organisatoren und Aussteller der Rhiag-Hausmesse 2018.


Die Volvo Center AG Worben erstrahlt in neuem Glanz

«Worben – ‹Välkommen› im neuen Zuhause»: In zwölf Monaten Bauzeit entstand in Worben eine der modernsten und technisch effizientesten Volvo Garagen der Schweiz.

pd. Bei laufendem Betrieb konnte der Umbau in sieben Etappen umgesetzt werden – mit einer markanten Fassade, einem einladenden Showroom sowie einer komplett neuen Werkstatt und Waschanlage für Personenwagen und Nutzfahrzeuge.

Am 20. und 21. Oktober 2018 feiert der Familienbetrieb in Worben die offizielle Neueröffnung. Dank modernster Infrastruktur, top ausgebildeten Mitarbeitenden und einer hervorragenden Produktpalette ist die Volvo Center AG bestens gerüstet für die automobile Zukunft.
Weitere Informationen unter www.volvoworben.ch.


Der AMZ und Cromax auf der Erfolgspur

Der Akademische Motorsportverein Zürich (AMZ) der ETH blickt auf eine erfolgreiche Formula Student-Saison 2018 zurück.

pd. Formula Student ist ein internationaler Motorsportwettbewerb, speziell entwickelt für Studenten aus Universitäten auf der ganzen Welt. Der Wettbewerb besteht aus einer Reihe von internationalen Veranstaltungen, die im Verlauf des Sommers stattfinden. Der AMZ aus Zürich hat an vier dieser Wettbewerbe teilgenommen. Bei jedem Event erzielen die Fahrzeuge Punkte für Design, Ausdauer, Beschleunigung und Effizienz. «Wir hätten nicht zufriedener sein können, als ‹Eiger› das erste Event der Saison in Holland mit insgesamt 953 Punkten gewann – 18 Punkte mehr als der deutsche Konkurrent aus Dresden», freut sich besonders Céline Tambour, Marketing- und Kommunikationsleiterin bei Cromax, zuständig für diese neue Kooperation zwischen dem Lackspezialist und dem AMZ.

Das Team nahm anschliessend an weiteren Events teil: in Österreich und Deutschland, wo AMZ in Hockenheim sein bestes Ergebnis mit einem Sieg für «Eiger» in der Kategorie der Elektrofahrzeuge und einem Sieg für «Gotthard», dem Teilnehmer des Teams in der Kategorie der fahrerlosen Fahrzeuge, erzielte, und schliesslich in Spanien.

Am Ende der Saison hatte der AMZ gezeigt, welch ein grossartiges Team an Designern er hatDer Motorsportverein gewann in der Kategorie der Elektrofahrzeuge bei allen vier Saisonevents die Auszeichnung «Engineering Design». Ausserdem gewann das Fahrzeug «Eiger» – lackiert mit Cromax-Produkten – den «Best Technology Innovation Award 2018».

Weitere Informationen finden sich unter cromax.com/ch, das Video der «Eiger»-Lackierung gibt es hier zu sehen.

Ein Teil der 65 Studenten, die das AMZ-Team bilden, mit dem Fahrzeug «Eiger» und die Cromax.Vertretung.


Sortimo – Lösungen für alle Anforderungen

Die Betreiber grosser Firmenflotten sind sich der Bedeutung innovativer, einheitlicher Inneneinrichtung bewusst und setzen auf Lösungen des führenden Fahrzeugeinrichters Sortimo. 

pd. Der Anspruch der Sortimo Walter Rüegg AG ist es, die Fahrzeuge schnell und unkompliziert einsatzbereit zur Verfügung zu stellen. Die Fahrzeugeinrichtung «Globelyst» gilt als optimale Lösung für den sicheren Transport von Werkzeugen und Waren aller Art. Der neue Lastenträger «ProTopRack» liefert zusätzlichen Stauraum auf dem Fahrzeugdach. Der in Leichtbauweise konzipierte Dachträger ermöglicht aufgrund seines geringen Eigengewichts eine maximale Zuladung und hat zudem wegen seiner hochwertigen Verarbeitung und den korrisionsbeständigen Materialien eine sehr lange Lebensdauer. Durch die geniale Klemmbefestigung der neuen Hecktürleiter ist das Bohren der Heckklappe nicht notwendig und die Montage kinderleicht.

Weitere Informationen finden sich hier


Verstärkung für das Schweizer Sikkens-Team 

Bernard Berisha verstärkt seit August das Sikkens-Team in der Schweiz. 
pd. Der 32-Jährige betreut die Kunden in der Deutschschweiz, freut sich auf die neue Aufgabe und die Nähe zum Kunden. Berisha hat das Autolackierhandwerk von der Pike auf gelernt und war lange im Flugzeugbau tätig, zuletzt als Prozess- und Materialingenieur. Dort arbeitete er mit AkzoNobel Aviation zusammen und avancierte zum Experten für Lackspezifikationen, Applikations- und Materialtests. 

Weitere Informationen finden sich auf der Website von AkzoNobel.

 


Lukas Reinhardt ist neuer Mediensprecher des TCS

Lukas Reinhard, der ehemalige stellvertretende Chefredaktor des Zürcher Radiosenders «Radio 1», wechselt vom Journalismus in die Unternehmenskommunikation und verstärkt den Mediendienst Deutschschweiz des TCS als Mediensprecher und PR-Spezialist.
pd.  Reinhardt verfügt über langjährige Erfahrung als Redaktor, Produzent und als stellvertretender Chefredaktor – unter anderem bei «Radio 1» und «Radio Top» – und ist ein profunder Kenner der Schweizer Medienwelt. Er verfügt weiter über ein Master of Science Diplom in Human- und Wirtschaftsgeografie der Universität Zürich. 

Nun wechselt Reinhardt nach acbt Jahren Tagesjournalismus in die Unternehmenskommunikation. «Ich freue mich auf die neue Herausforderung im spannenden Themenfeld der Mobilität und bin überzeugt mit meinem Wechsel die richtige Wahl getroffen zu haben», sagt Lukas Reinhardt.

Der TCS ist überzeugt, dass der 33-jährige Medienprofi einen substanziellen Beitrag im Tagesgeschäft wie auch bei der Weiterentwicklung der TCS Medienarbeit für die Deutschschweiz leisten wird. Lukas Reinhardt rapportiert dabei direkt an Daniel Graf, Leiter Mediendienst Deutschschweiz des TCS. 


Hankook wird Sponsor des HC Davos

Der Reifenhersteller Hankook unterzeichnet zunächst für drei Jahre eine Partnerschaft mit dem HC Davos.

pd. Die Sponsoring-Vereinbarung umfasst die Spiele des HC Davos in der Schweizer Eishockey National League sowie den Spengler Cup Davos, der jedes Jahr zwischen Weihnachten und Neujahr stattfindet. «Wir freuen uns auf die neue Partnerschaft mit dem HC Davos. Jeder, der schon einmal ein Eishockeyspiel gesehen hat, weiss, wie die Fans und Teams Eishockey zelebrieren. Diese Emotionalität passt perfekt zu unserem Unternehmensmotto ‹Driving Emotion›», erklärt Andreas Wirth, Hankook Sales Manager für den Schweizer Markt.


Marc Gianola (links), CEO der Hockey Club Davos AG, und Andreas Wirth, Hankook Sales Manager für den Schweizer Markt.


Vision Zero: Keine Unfälle mehr auf den Strassen

Null Todesfälle, null Verletzte, null Unfälle – dies ist das ambitionierte langfristige Ziel von Continental. Der klingende Name dafür: «Vision Zero».



pd. «Verkehrsunfälle sollen endlich der Vergangenheit angehören», sagt Daniel Freund, Geschäftsleiter von Continental Schweiz. Das Unternehmen ist bekannt für sein Know-how in der Reifentechnik und leistet seit mehr als einem Jahrhundert einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit. Der grösste Risikofaktor im Strassenverkehr ist und bleibt aber der Mensch mit seinem Handeln.

Genau hier setzen Continental und seine Partner an. Sie wollen Verkehrsteilnehmende sensibilisieren, aufklären und schulen. Vision Zero verfolgt einen hohen, ja absoluten Anspruch: null Todesfälle, null Verletzte, null Unfälle. Erst wenn es keine Unfälle mehr gibt, ist das Ziel erreicht. Die Initiative wird zurzeit in der gesamten Deutschschweiz online, in den Verkaufsräumen der Partner und in den TCS-Fahrzentren lanciert. Auf der neu geschalteten Website www.visionzero.info wird ein breites Spektrum an multimedial aufbereiteten Inhalten und redaktionellen Berichten rund um das Thema Verkehrssicherheit angeboten.

«Wir verfolgen schon seit vielen Jahren die langfristige Strategie Vision Zero und tragen mit der permanenten Verbesserung unserer Komponenten und Systeme massgeblich zu mehr Sicherheit im Strassenverkehr bei. Aber erst die Kombination von intelligenten Assistenzsystemen mit dem Einsatz unseres Know-hows in Reifentechnologie ebnet den Weg zu maximaler Sicherheit», sagt Freund.

Seit der verpflichtenden Einführung von Anschnallgurt, elektronischem Stabilisierungsprogramm (ESC),  Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) und ABS für Nutzfahrzeuge ist die Zahl der Toten, Verletzten und Unfälle deutlich zurückgegangen. Doch noch immer sterben auf den Strassen weltweit mehr als 1,2 Millionen Menschen pro Jahr – eine erschreckend hohe Zahl. «Das wollen wir mit vereinten Kräften ändern», betont Freund.

Mehr Informationen unter www.visionzero.info.


Ein Plädoyer für Reifen: Die Hostettler Autotechnik AG organisiert sich neu

Die Hostettler Autotechnik AG integriert den immer wichtigeren Bereich Reifen vollständig in die Organisation.

pd. Dadurch übernimmt Markus Abegglen, bisheriger Leiter Pneuservice der Hostettler AG die Gesamtverantwortung als Geschäftsführer. Patrick Spirig, seit mehreren Jahren Senior Product Manager für die Marke Nexen, wird neuer Leiter Reifen. Marcel Stocker ist neu im Management-Team und übernimmt die Verantwortung für den Bereich Automotive. Stocker verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Automobilbereich, war bereits von 2002 bis 2008 bei der Hostettler Autotechnik AG tätig und für Marketing und Werkstattkonzepte zuständig.

Neu im Hostettler-Autotechnik-Team «Reifen»: (v. l.) Marcel Stocker, Markus Abegglen und Patrick Spirig.


Auto Zurich Car Show: Marco Parroni verstärkt den Verwaltungsrat 
Marco Parroni, Projektleiter der Formel E und Marketingverantwortlicher der Bank Julius Bär, ergänzt neu den Verwaltungsrat der grössten Automesse der Deutschschweiz, der Auto Zurich Car Show. 

pd. Mit neuen Ideen des ausgewiesenen Automobilexperten Parroni, der eine der treibenden Kräfte hinter der Forme E und dem Zürcher E-Prix vom Juni dieses Jahres ist, wird sich die Auto Zürich Car Show in den kommenden Jahren wandeln, betonen die Verantwortlichen. Das Ziel: «Von der klassischen Auto-Messe zu einem Unterhaltungsevent für die ganze Familie.»

Marco Parroni verstärkt neu den bisher aus Auto-Zürich-Präsident Karl Bieri und Patrick Heintz bestehenden Verwaltungsrat und wird den Wandel der Auto Zürich von einer klassischen Automobilmesse zu einem Event rund um digitale und elektrifizierte Mobilität mit vorantreiben. Besondere Bedeutung hat dabei die Formel E. In dieser Rennserie werden heute jene Technologien entwickelt, die morgen die Elektromobilität im Alltag auf ein neues Niveau heben werden. Eine Sonderschau wird schon in diesem Jahr den Techniktransfer aus der Rennserie in die Grossserie zeigen.

«Vorstellbar ist beispielsweise, dass Formel-E-Stars wie Sebastien Buemi oder Nick Heidfeld am Rennsimulator gegen die Besucher antreten - natürlich auf der Schweizer Strecke!», sagt Parroni. Über die Formel E hinaus wird die Mobilität der Zukunft von Carsharing über Vernetzung bis hin zum autonomen Fahren in den kommenden Jahren ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Messe. «Wir gehen weg von einer klassischen Ausstellung und verwandeln die Auto Zürich in einen Event!», sagt Parroni.

Die 32. Ausgabe der Auto Zürich Car Show findet dieses Jahr vom Donnerstag, 8., bis Sonntag, 11. November 2018, statt. Weitere Informationen finden sich hier.


Führungswechsel bei VW Nutzfahrzeuge

Marcel Schaffner, Brand Director VW Nutzfahrzeuge, hat sich entschieden, eine neue Herausforderung innerhalb der Branche zu übernehmen. 

pd. Er wird die Amag Import AG per 31. Dezember 2018 verlassen. Schaffner trat 2006 in die Amag ein und übernahm Ende 2011 als Markenchef die Gesamtverantwortung für VW Nutzfahrzeuge in der Schweiz.

In seiner Wirkungszeit steigerte er und sein Team den Marktanteil von VW Nutzfahrzeuge in der Schweiz von 14 auf 26 Prozent.

Der Rekrutierungsprozess für die Neubesetzung der Stelle wurde gestartet.


 




Der neue Klarlack «Gyso Solar» für extremen Tiefenglanz

Im Herbst startet Gyso mit einem neuen, ausgiebig in Labor und Praxis getesteten Klarlack in den anspruchsvollen Schweizer Auto-Spritzwerk-Markt.

pd. Mit einem Mischverhältnis 2:1 und mit 59 Prozent Festkörpergehalt weist der Klarlack «Solar» eine Lackbrillanz ähnlich eines Klavierlacks auf. Das Novum reduziert den Verbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Klarlacken um mehr als ein Drittel.

Die problemlose Verarbeitung, die schnelle und leichte Polierbarkeit sowie das unschlagbare Preis-Leistungs-Verhältnis wird den Klarlack zum Liebling der Lackierer machen, ist Peter Moser, Bereichsleiter Automotive der Gyso AG, überzeugt.

Zudem entspricht der neue Klarlack «Solar» auch bei der Schutzwirkung gegenüber Umwelteinflüssen den hohen Ansprüchen der Automobilindustrie.

Weitere Informationen finden sich unter www.gyso.ch.
 


AMAG spendet 40'075 Franken an Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe

Im Rahmen des internen Kulturprogramms «We move» haben die Amag-Mitarbeitenden in 63 Tagen eine Weltumrundung mit Muskelkraft geschafft. Für jeden zurückgelegten Kilometer spendet die Amag einen Franken.

pd. Ende April starteten die Amag-Mitarbeitenden ihre virtuelle Weltumrundung - zu Fuss oder auf dem Velo. Nach nur 63 Tagen haben sie das Ziel erreicht – mit 40'075 gefahrenen oder gelaufenen Kilometern haben sie die Distanz einer Weltumrundung geschafft. Die Teilnehmenden bestimmten anschliessend, welcher Organisation das Geld gespendet wird. Aus fünf Vorschlägen wählten sie die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe. Am Donnerstag, 20. September 2018, fand am Sitz der Stiftung die Check-Übergabe statt.

«Wir sind überwältigt und freuen uns ausserordentlich darüber, dass die Mitarbeitenden von Amag die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe gewählt haben», sagen die Geschäftsleiterinnen Nicole Sami und Lucia Wohlgemuth. «Dank der äusserst grosszügigen Spende können wir vielen Kindern, die mit einer Krankheit oder Behinderung leben, ein einzigartiges Erlebnis ermöglichen. Herzlichen Dank!»

Die Amag freut sich, dass dank dem Engagement der Mitarbeitenden lang gehegte Kinderwünsche in Erfüllung gehen. «Ein besonderes Dankeschön gilt all den Mitarbeitenden, die bei der Aktion mitgemacht und mit ihrem Einsatz die Spende möglich gemacht haben», sagt Dino Graf, Leiter Group Communication, der das interne Kulturprogramm verantwortet.


Bundesrat unterstützt Agglomerationen bei der Bewältigung des Verkehrs

Um die Verkehrssituation in den Agglomerationen zu verbessern, stellt der Bundesrat im Rahmen der dritten Generation der Agglomerationsprogramme 1,34 Milliarden Franken als Bundesbeitrag zur Verfügung.

admin. Er hat an der Sitzung vom 14. September 2018 die entsprechende Botschaft zuhanden des Parlaments verabschiedet. Damit unterstützt der Bund Bauvorhaben von 32 Agglomerationen, die Verkehr und Siedlung koordinieren sowie die verschiedenen Verkehrsmittel besser aufeinander abstimmen.

Für die dritte Generation der Agglomerationsprogramme haben die Agglomerationen 37 Programme eingereicht und um eine Mitfinanzierung des Bundes für ein Investitionsvolumen von rund 6 Milliarden Franken ersucht. Im Rahmen der Vernehmlassung schlug der Bundesrat Anfang Jahr vor, 32 Agglomerationsprogramme mit 1,12 Milliarden Franken zu unterstützen. Aufgrund der Rückmeldungen aus der Vernehmlassung hat der Bundesrat nun entschieden, zusätzliche Projekte zu berücksichtigen. Dazu gehören grössere Projekte wie der Vollanschluss Aesch BL, die Elektrifizierung der Buslinien 69 und 80 in Zürich, eine neue Erschliessungstrasse zum Terminal für den kombinierten Verkehr in Monthey (VS), Verkehrsmassnahmen im Zusammenhang mit dem Projekt Zukunft Bahnhof Bern, eine zusätzliche Strassenquerung über die Rhône in Sion und die Verlängerung der Tramlinie Nations - Grand Saconnex in Genf. Die Botschaft sieht damit vor, dass der Bund sich mit 1,34 Milliarden Franken an den Investitionen beteiligt.


Marco Fabbro für das «Premio»-Konzept verantwortlich

Seit September ist Marco Fabbro neuer Manager Retail Switzerland bei Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS). 

pd. Seit 2014 ist der 43-jährige Tessiner des Schweizer Teams und betreute als Area Manager Retail Switzerland und zuletzt als Business Consultant die «Premio»-Partner im Tessin und in der Westschweiz.

Als Verantwortlicher für die Einführung der GDHS-Warenwirtschaft «tiresoft 3» und der Weiterentwicklung des «4 Fleet Abrechnungssystems» FOS hat er sich in den vergangenen Jahren immer tiefer in die strategischen Abläufe eingearbeitet. Als Nachfolger von Roger Blaser ist Fabbro in seiner neuen Position seit  für die Planung und Organisation der Unternehmensaktivtäten des «Premio»-Konzepts in der Schweiz zuständig.

Weitere Informationen finden sich hier.


Neosana AG (Neodrive) wählt Repanet Suisse als Partnernetzwerk

Die Neosana AG, einer der grössten Versicherungsbroker für Privatkunden in der Schweiz, wählt Repanet Suisse als Netzwerk für die Schadensteuerung. 
pd. Ein Carrosserieschaden ist für jeden Autofahrer ärgerlich und die nötigen Reparaturen sind mit grossem Zeitaufwand verbunden. Repanet Suisse ist darum bemüht, diesen Ärger in überschaubaren Grenzen zu halten. Unter anderem geschieht dies durch Kooperationen mit Versicherungspartnern, die den Papierkrieg im Schadensfall möglichst effizient abwickeln und gleichzeitig einen Service auf höchstem Niveau bieten. Kunden der Motorfahrzeugversicherung Neodrive finden in den empfohlenen Repanet Suisse Partnerbetrieben höchste Qualitätsstandards vor und können sich auf eine reibungslose und zügige Schadenabwicklung zwischen Werkstatt und Versicherer verlassen.

Tony Tulliani, Leiter von Repanet Suisse, freut sich sehr darüber, dass Neodrive sich für diese enge Kooperation mit Repanet Suisse entschieden hat. «Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Bekanntheit unseres Gütesiegels zu steigern und zu stärken“, erklärt Tony Tulliani, Leiter von Repanet Suisse. «Gleichzeitig unterstützen wir unsere Partnerbetriebe darin, ihre Auslastung und dadurch auch ihre Rentabilität zu erhöhen.»

Weitere Informationen rund um die Neosana AG und die Kooperation mit Repanet finden sich hier.


Südo AG übernimmt Vermarktung der Gedore-Produkte in der Schweiz

Die von der Südo AG vertriebenen Werkzeuge von Gedore stehen für hochwertige Qualität, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit.

pd.  Die Gedore beschäftigt rund 2'800 Mitarbeiter weltweit mit Vertriebsgesellschaften in neun europäischen Ländern. Mit über 16'000 Werkzeugen bietet Gedore eines der breitesten Angebote aller europäischen Hersteller. Seit dem 1.9.2018 hat die Südo AG die Vermarktung der Produkte der Gedore-Gruppe in der Schweiz übernommen mit Kernkompetenzen in den Bereichen Produkt, Logistik und Vertrieb. Vor 90 Jahren wurde die Südo AG gegründet und feiert dieses Jahr ihr Jubiläum.

Mehr als 40 Mitarbeiter, davon ein gut ausgebildetes Verkaufsteam von 21 kompetenten Fachleuten im Innen- und Aussendienst, kümmern sich um die individuellen Bedürfnisse der Kunden aus der ganzen Schweiz und unterstützen Sie bei jeder Herausforderung. So zählt die Südo AG mittlerweile zu den führenden Unternehmen im Bereich Fahrzeugelektrik und -beleuchtung, Batterieladetechnik sowie Lastwagenzubehör und Sitzergonomie. Das Team der Südo AG freut sich, Sie neu auch als kompetenter Partner für den Bereich Gedore-Werkzeug zu unterstützen.


Falken-Reifen seit 33 Jahren im Schweizer Markt

Das Kerngeschäft der in Härkingen ansässigen Fibag AG ist seit mehr als 65 Jahren der Import und Vertrieb von Reifen, Flüssigkeiten, Ersatzteilen und Zubehören rund ums Fahrzeug.

pd. Die Fibag AG ist die älteste Tochterfirma der Emil Frey Gruppe. Im Jahr 1978 übernahm die Fibag AG die Firma Goldschmied, die in ihrem Sortiment unter anderem die Marke Ohtsu führte.
 
Von Ohtsu zu Falken
Seit 40 Jahren arbeitet die Fibag AG mit Sumitomo Rubber Industries Ldt. (SRI), Japan, zusammen. Die Marke «Falken» wurde 1983 in ihrem Heimatland Japan als Flaggschiffmarke für Hochleistungsreifen ins Leben gerufen. Ihre Väter wählten dabei bewusst einen global einheitlich klingenden Namen, der für Dynamik, Leistung und natürliche Eleganz steht. Die SRI ist der sechstgrösste Reifenhersteller weltweit mit Produktionsstandorten in sieben Ländern.
 
Der Härtetest
Falken Reifen werden unter den härtesten Bedingungen auf ihre Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit geprüft. Dafür stehen weltweit verschiedene Teststrecken zur Verfügung, auf denen jeder Pneu unter eisigen Winterbedingungen, in Wüstenhitze und bei Starkregen seine ausserordentlichen Qualitäten beweisen muss.

Hochgeschwindigkeitsovale, Indoor- und Offroadstrecken geben den Ingenieuren zusätzliche Möglichkeiten, jede noch so spezielle Eigenschaft genaustens unter die Lupe zu nehmen. Auch Rennresultate fliessen in die Serienproduktion ein, sodass Falken-Reifen ein Höchstmass an Performance, Innovation und Fahrspass bieten.
«Wir sind stolz, die Marke Falken seit bald einem halben Jahrhundert in unserem Portfolio zu führen», sagt Kurt Schürch, Leiter Einkauf/Verkauf bei der Fibag AG.

Hier finden sich weitere Informationen.


Entfesselte Fahrdynamik für den Hyundai i30 N

Mit einem grossen Sportprogramm ab Werk macht der Hyundai i30 N auf sich aufmerksam. Neben dem i30 N (PD) mit 250 Turbo-PS hat Hyundai den i30 N Performance mit 275 PS Leistung als absolutes Topmodell im Angebot.

pd. Für beide Modelle hat der Fahrwerkhersteller KW automotive das KW-Gewindefahrwerk Variante 3 entwickelt. Neben der Möglichkeit einer stufenlosen Tieferlegung von 20 bis 40 Millimetern an beiden Achsen überzeugt das aus Edelstahl gefertigte Fahrwerk durch seinen Performance-Gewinn.
Die Dämpfer können bei der Variante 3 separat in den fahrdynamischen Parametern der Druck- und der Zugstufe unabhängig eingestellt werden, um den Hyundai ohne Fahrkomfortverlust noch direkter mit der Strasse zu verzahnen.
Der Fahrwerkhersteller gewährt beim Kauf und Einbau eines KW-Gewindefahrwerks beim zertifizierten Fachhandelspartner eine Garantie von zwei Jahren. Der Katalogpreis für die Variante 3 liegt bei 2265 Franken.

Weiteres unter www.kwsuspensions.ch.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Übersichtlich – einfach – umfangreich: Der max.urech.shop

Die Max Urech AG aus Dintikon präsentiert den neuen Online-Shop.

pd. Das grosse Sortiment umfasst unter anderem die Kategorien Tankanlagen, Umwelttechnik, Behälter, Intralogistik, Betriebseinrichtungen und Winterdienst

Innert Sekunden beim gewünschten Artikel
Die Nutzer finden Dank einfacher Übersicht und selbsterklärender Darstellung schnell das gewünschte Produkt. Mit der Filteroption kann die Suche auf einen von Tausenden Artikeln eingeschränkt werden. Topaktuelle Angebote finden sich ausserdem übersichtlich auf der Einstiegsseite.

Wer gerne kompetenz über die Produkte beraten werden möchte, kann sich via Telefon unter der Nummer 056 616 70 00 jederzeit ans Max-Urech-Team werden. Selbstverständlich ist auch eine Beratung beim Kunden vor Ort möglich.


Praktisch und mobil: Innovative Spritzkabinen von Carheal

Professionelle Lackierkabinen, die ortsunabhängig aufgebaut werden können – dafür steht die dänische Firma Carheal. Die André Koch AG hat sich die Vertriebsrechte in der Schweiz für die innovativen Spritzkabinen gesichert. Der erste zufriedene Kunde ist die Carrosserie Eigenmann AG in Urdorf.

pd. Die dänische Firma Carheal stellt mobile Lackierkabinen her, die sich ideal für kleinere und mittlere Reparaturen eignen. Oft sind in Lackierwerkstätten und Carrosserien die Platzverhältnisse begrenzt, oder es können keine baulichen Veränderungen an den vorhandenen Gebäuden umgesetzt werden. In diesen Fällen bieten die Anlagen von Carheal gute Lösungen. Die Spritzkabinen können nämlich für Sofortreparaturen beim Autohändler, im Parkhaus oder beim Autovermieter aufgebaut und flexibel wieder abgebaut werden.
 
Eine Einstiegsmöglichkeit ins Micro-Repair-Geschäft
Enzo Santarsiero, CEO der André Koch AG, möchte mit dem Vertrieb der Produkte von Carheal seine Kunden darin unterstützen, vermehrt auf Micro Repair zu setzen: «Es ist mir ein wichtiges Anliegen, dass unsere Kunden in Micro Repair investieren. Denn damit investieren sie in ihre eigene Zukunft.» Er ist überzeugt, dass Versicherungen, Flotten- und Leasingunternehmen in Zukunft nur noch Unternehmen berücksichtigen, die Micro Repair anbieten. «Ich wünsche mir, dass das Potenzial für Micro-Repair-Reparaturen bei unseren Kunden bleibt. Mit den mobilen Lackierboxen von Carheal können Reparaturen von Kleinschäden effizient und ortsunabhängig erledigt werden.»

Auch in grösseren Betrieben kann eine mobile Spritzkabine eine sinnvolle Ergänzung zur bestehenden, fix eingebauten Kabine sein. Hans Eigenmann, Inhaber der Carrosserie Eigenmann AG in Urdorf: «Nicht nur wir als Betrieb profitieren, sondern auch unsere Kunden.» Muss nämlich nur eine Türe oder ein Kotflügel gespritzt werden, dann geschieht dies ab sofort in der Carheal-Kabine. «So sind die grossen Spritzkabinen nicht besetzt und bleiben verfügbar für grössere Aufträge.»

Weitere Informationen finden sich hier: www.andrekoch.ch / repanet.andrekoch.ch / www.carheal.net.


Führungswechsel beim AGVS-Weiterbildungspartner STFW

Dieser Tage wurden die Geschicke der Schweizerisch Technischen Fachschule Winterthur, die mit dem AGVS kooperiert, in neue Hände übergeben.

pd. Im Beisein von rund 100 Gästen aus den Branchen Elektrotechnik, Gebäudetechnik und Fahrzeugtechnik begrüsste Winterthurer Stadtrat und Stiftungsratspräsident der Schweizerisch Technischen Fachschule Winterthur (STFW), Stefan Fritschi, am 28. August Olaf Pfeifer (links im Bild) offiziell als neuen Direktor der STFW und verabschiedete dessen Vorgänger Erich Meier (rechts im Bild) nach zwölfjähriger Amtszeit in den Ruhestand. 

Wie Erich Meier in seiner Abschiedsrede erklärte, habe er für eine ordentliche «Hardware» im Sinne von zwei neuen Schulgebäuden und modernster Infrastruktur gesorgt. Nun könne sich Olaf Pfeifer um die «Software» kümmern.

Die Digitalisierung klopft an
Pfeifer sieht in der «Software»  die bevorstehende Digitalisierung als seine Herausforderung. Es sind viele neue Basistechnologien wie beispielsweise BIM (kurz für Building Information Modeling), Internet of Things oder Augmented Reality auf dem Markt. Zu diesen möchte er mit der STFW einen entscheidenden Beitrag leisten und wesentlich mitprägen, wie er in seiner Begrüssungsrede sagte.

Auch für die STFW internen Prozesse sieht Olaf Pfeifer Optimierungen vor. Er möchte Schnittstellen eliminieren und Plattformenkonzepte aufbauen wie auch nach Möglichkeit, die Daten anderen Lehrbetrieben und Firmen zur Verfügung stellen.
Im Unterricht hat die Digitalisierung Auswirkung auf die Methodik, Didaktik und deren Lerninhalte, aber auch auf die Pädagogik. Digitale Hilfsmittel setzen sich durch, jedoch wird das Klassenzimmer deswegen nicht obsolet werden.

Weitere Informationen zur STFW finden sich hier.


 

300 Neuwagen, 40 Automarken, 1 Treffpunkt

Basel wird vom 13. bis 16. September wieder Auto-Hauptstadt der Schweiz.

pd. Bald schon öffnet die Auto Basel wieder ihre Tore – und das bereits zum 15. Mal. Während vier Tagen sind in der Rundhofhalle der Messe Basel wiederum alle Neuheiten der Autowelt zu sehen, die es in diesem Herbst in der Schweiz zu kaufen gibt. Auf 15‘000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentieren auch in diesem Jahr die regionalen Garagen aus den Kantonen Baselland und Baselstadt alle Neuheiten, die der Schweizer Automobilmarkt zu bieten hat. An den 40 Markenständen sind über 100 Garagisten aus der Region beteiligt.
 
Kompetenz in Nutzfahrzeugen 
Gezeigt werden aber nicht nur Personenwagen. In einem eigenen Ausstellungsbereich werden auch 50 Nutzfahrzeuge mit deren Aus- und Aufbaumöglichkeiten präsentiert. Damit ist die Auto Basel auch die erste Anlaufstelle für die regionalen KMU, die sich ein Bild über die modernsten Nutzfahrzeuge auf dem Schweizer Markt verschaffen können.

Vorhang auf für CNG-Fahrzeuge
Erdgas-Biogas verlost als Hauptsponsor der Auto Basel an ihrem Stand einen neuen Seat Ibiza FR CNG im Wert von 18'000Franken. Alle Erdgasmodelle bieten die Vorteile eines herkömmlichen Benzinmodells mit dem zusätzlichen Plus, dass sie mit Erdgas kostengünstiger und vor allem umweltfreundlicher fahren – und das ohne auf den Fahrspass verzichten zu müssen! Ausserdem winkt an der Auto Basel eine ausserordentliche Superprämie von 1000 Franken beim Kauf eines erdgasbetriebenen Neuwagens.

Die Organisatoren erwarten an den vier Messetagen wieder über 25‘000 automobilbegeisterte Besucher. Wie immer ist der Eintritt an die Auto Basel gratis. Alle Informationen zur Auto Basel 2018 sind unter www.auto-basel.ch zu finden.


 

Mit der ESA und Continental an der Tour de France

Jubel bei den Siegern der diesjährigen Sommerpromotion von Continental und der ESA: Die Hauptgewinner des Wettbewerbs erlebten den Höhepunkt des wohl spannendsten Radrennens der Welt hautnah und waren bei der Zieleinfahrt der Tour de France auf der Champs-Élysées in Paris live dabei.

pd. Als die Nummer 1 im Schweizer Reifengeschäft deckt die ESA alle Bedürfnisse rund um Reifen ab. Mit Continental belohnte die ESA ihre Kunden mit der Sommerpromotion mit einem attraktiven Vorteil auf ihre Sommerreifenbestellungen. Denn: Pro bezogenen Continental-Sommerreifen erhielt jeder Kunde eine digitale Fahrradklingel. Um sich den Hauptgewinn zu sichern, mussten die ESA-Kunden in den Monaten März bis Mai möglichst viele solcher digitalen Fahrradklingeln sammeln. Den Hauptgewinn gesichert hat sich am Ende die stolze Gewinnerin Emerith Schweingruber der Auto Schweingruber AG in Tafers.

Dank der Partnerschaft von Continental und der ESA profitierten auch die Member des MechaniXclubs von der Promotion. Paul Wüthrich von der Weber Autoelektrik AG Garage in Glarus und Member des MechaniXclub sicherte sich beim Wettbewerb des MechaniXclubs das exklusive Gewinner-Package und reiste gemeinsam mit Continental nach Paris.



Weitere Informationen finden sich unter esa.ch und mechanixclub.ch.


Feststellungsklage gegen Amag und Volkswagen AG abgewiesen

Die Amag begrüsst den Beschluss des Zürcher Handelsgerichts, nicht auf die Feststellungsklage der SKS gegen die Amag und die Volkswagen AG einzutreten. Damit folgt das Handelsgericht der Beurteilung der Amag, dass es gar kein Feststellungsinteresse gibt.
pd. Gemäss Beschluss des Handelsgerichts des Kantons Zürich vom 12. Juli 2018 im Feststellungsverfahren in Sache Stiftung für Konsumentenschutz gegen Amag Import AG und Volkswagen AG tritt das Handelsgericht auf die Klage nicht ein, weil das Feststellungsinteresse der SKS nicht gegeben ist.
Das Handelsgericht hält dazu fest, dass das Lauterkeitsrecht eine eigenständige Umschreibung des Feststellungsinteresses enthält (Art. 9 Abs. 1 Bst. c UWG). Gemäss dieser Bestimmung muss sich die behauptete Verletzung weiterhin störend auswirken, womit sie eine Beseitigungsfunktion hat. Das Handelsgericht kommt zum Schluss, dass die angeblich (aber bisher nicht bewiesenen) irreführenden Angaben heute keine Auswirkungen mehr haben können, da sich die Verhältnisse um den EA189-Dieselmotor durch die hohe mediale Aufmerksamkeit ins Negative gewandelt hätten und zudem die betroffenen Fahrzeuge seit Herbst 2015 nicht mehr als Neuwagen verkauft und entsprechend beworben würden. Zudem liessen sich die von der SKS behaupteten Beeinträchtigungen (Wertverlust, Reputationsverlust, etc.) mit der Feststellungsklage auch nicht beseitigen. Eine «Musterfeststellungsklage», welche als Basis für die individuellen Schadenersatzansprüche Geschädigter dienen könne, sei dem Schweizer Recht fremd.
Damit hat die Amag  mit ihrer Argumentation, wonach kein rechtlich geschütztes Interesse an der Beurteilung der Unlauterkeit in einem separaten Verfahren gegeben ist, vor dem Handelsgericht vollumfänglich obsiegt. Eine inhaltliche Beurteilung der Feststellungsklage entfällt somit. Die Amag geht davon aus, dass das Bundesgericht, an welches die Klägerschaft nun gelangen will, zu keinem anderen Entscheid kommen kann.



Olivier Rihs neu im Doodle-Verwaltungsrat
Der 49-jährige Olivier Rihs, während 15 Jahren im Dienste von Scout24 Schweiz, zeichnet neu als Verwaltungsratsmitglied für die Geschicke von Doodle mitverantwortlich.

pd. Wie «persönlich.ch» vermeldet, ist Olivier Rihs neues Mitglied des Verwaltungsrats des Online-Terminplaners Doodle. Rihs war rund 15 Jahre für die Scout24 Schweiz AG tätig und leitete das Unternehmen während sieben Jahren als CEO, wie es in einer Mitteilung von «Tamedia» heisst. Der gelernte Betriebswirt hat Scout24 laut der Mitteilung «massgeblich weiterentwickelt und unter anderem erfolgreich die Kooperation mit dem weltweit tätigen Investor KKR initiiert». Rihs hatte sich aus persönlichen Gründen dazu entschieden, das Netzwerk von Online-Marktplätzen für Fahrzeuge, Immobilien und Kleinanzeigen zu verlassen.


Auto AG Group verstärkt Berufsbildungsengagement

Die Auto AG Group, die Komplettdienstleisterin für das Nutzfahrzeug- und Transportgewerbe, verstärkt ihr Engagement in der Berufsbildung. Das Unternehmen bildet neu am Hauptsitz in Rothenburg und an den weiteren acht Standorten erstmals über 50 Lernende in technischen Berufen rund um Nutzfahrzeuge aus.

pd.  Für Marc Ziegler, CEO der Auto AG Group (im Bild), ist dieses verstärkte Engagement in der Berufsbildung ein klares Bekenntnis: «Wir investieren damit nicht nur in die Zukunftsperspektiven junger Menschen. Wir investieren auch in die lang-fristige Qualität unserer Dienstleistungen für unsere Kunden.»

Diese Strategie stützt das Unternehmen mit Standorten in Rothenburg, Mezzovico, Urtenen-Schönbühl, Uetendorf, Egerkingen, Weiningen sowie Müllheim, Gossau und Thal mit dem Projekt eines «Training-Truck». Zusammen mit Fachpartnern und privaten Gönnern haben die Lernenden ein Nutzfahrzeug zur mobilen Lehrwerkstatt ausgebaut.

Weitere Informationen unter www.autoag.ch.


ARN-Reparaturnetzwerk und Basler Versicherungen vereinbaren Zusammenarbeit

Das Reparaturnetzwerk ARN (Automotive Repair Network) und die Basler Versicherungen haben eine enge Kooperation vereinbart.


Daumen hoch für die Kooperation (von links): Thomas Nussbaum (Cromax), Enzo Santarsiero und Tony Tulliani (André Koch AG), Eva Staubli und Daniel Junker (Basler Versicherungen), Thomas Wyss (Spies Hecker).

pd. Das ARN fasst über 150 Schweizer Carrosseriebetriebe aus den bereits bestehenden Netzwerken Repanet Suisse (Standox), Five Star (Cromax) und Colors Unlimited International (Spies Hecker) unter dem ARN-Schirm zusammen. Durch die Kooperation mit den Basler Versicherungen profitieren alle Partner von einem gegenseitigen Austausch, um Entwicklungen am Reparaturmarkt schneller zu erkennen und somit noch erfolgreicher zu sein.

Auch die grosse Erfahrung der Basler Versicherungen, mit ihrem bereits seit über einem Jahrzehnt bestehenden Partnernetzwerk, fliesst in die Zusammenarbeit ein. «Nur mit den korrekten Arbeitsmitteln, gut geschultem Personal und klar definierten Arbeitsprozessen wird die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe auch in Zukunft erhalten bleiben», so die Stellungnahme der Verantwortlichen von ARN Schweiz der drei Netzwerke Repanet Suisse (Standox), Five Star (Cromax) und CUI (Spies Hecker).

Weitere Informationen rund um die Zusammenarbeit finden sich unter www.arn-swiss.ch.


Werkstattaufgaben in Angriff nehmen – mit «Wow»-Effekt

Eine Werkstatt muss im Arbeitsalltag vielfältige Aufgaben und Prozesse im Blick haben. Deshalb ist es wichtig, einen Partner an seiner Seite zu haben, auf den man vertrauen kann: die Wow! Würth Online World GmbH. 

pd. Mit Fokus auf Produkte und Lösungen rund um den Service für die Werkstatt zeigt das Unternehmen an der Automechanika in Frankfurt vom 11. bis 15. September auf zwei Ständen seine Highlights aus den Bereichen Klimaservice und Abgasuntersuchung, die in eigener Entwicklung und Herstellung gefertigt werden und eine einzigartige Qualitätsprüfung durchlaufen. Mit dem Klimaservicegerät «Coolius Y50A» bietet WOW! ein Flaggschiff für den Klimaservice. Das System leistet den Klimaservice mit integrierter Kältemittelanalyse, dabei wird die Zusammensetzung des vorhandenen Kältemittels ausgewertet und im Detail auf einem Ausdruck dokumentiert. Hierdurch werden neben der Dokumentation auch neue Möglichkeiten im Umgang mit verunreinigtem Kältemittel geschaffen.
Weitere Informationen unter: www.wow-portal.com.


«Dongle»: für lukratives Auftragsmanagement
Die zunehmende Konnektivität der Fahrzeuge bietet viele neue Chancen. Mit dem Ziel, vor allem freie Werkstätten in ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, befasst sich Hella Gutmann intensiv mit dem Thema «Fahrzeugdaten Over-the-air».
 

pd. Das Einverständnis der Kunden vorausgesetzt, können Werkstätten über dauerhaft in den OBD-Schnittstellen der Kundenfahrzeuge verbleibende Hella Gutmann-Dongles (Funkstecker) telematisch Fahrzeugdaten empfangen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten, Kunden proaktiv anzusprechen.

«Over-the-air», also aus der Ferne, lässt sich der Aufwand für eine Reparatur und deren Wirtschaftlichkeit abschätzen. Ein wirtschaftlich orientierter Unternehmenslenker erhält damit neue Möglichkeiten zur Steuerung von Werkstattauslastung und Umsatz – etwa über die Terminvergabe. Auch der Werkstattkunde profitiert, denn der Hella Gutmann-Dongle im Auto bietet zusätzliche Sicherheit: Die Werkstatt seines Vertrauens erhält jederzeit Einblick in die Fahrzeugdaten und wird ihn kontaktieren, wenn sie Handlungsbedarf erkennt. 


Vorteile für alle Beteiligten: Mit Einverständnis des Kunden gelangen Fahrzeugdaten «Over-the-Air» in die Werkstatt.

Weitere Informationen zur Hella Gutmann Solutions GmbH finden sich hier.


NTN-SNR Roulements mit einer Weltpremiere für ein Serienfahrzeug

Der diesjährige Auftritt von NTN-SNR auf der Automechanika, die Mitte September in Frankfurt über die Bühne geht, steht für NTN-SNR Roulements im Zeichen der Keramik-Kugellagertechnologie, die das Unternehmen für den Jaguar XE SV Project 8 entwickelt hat – eine überaus leistungsstarke Sportversion der XE-Limousine. 

pd. Diese Technologie wird erstmals in einer Limousine eingesetzt, die sowohl für die Strasse als auch für die Rennstrecke ausgelegt ist. Die Technologie der Keramikkugellager leitet sich direkt aus den Erfahrungen des Unternehmens in der Luft- und Raumfahrt ab. Sie ist die Antwort auf die strengen Leistungs- und Haltbarkeitsvorgaben von Jaguar. Die Keramikkugellager sind denn auch für den «Automechanika Innovation Award» nominiert. 
Weitere Neuheiten des Unternehmens sind die hydraulische Spannrolle mit variablem Dämpfungsmechanismus für die Start-Stopp-Systeme. Diese sind sowohl für Erstausrüster als auch für den Aftermarket verfügbar. Auf seinem 200 Quadratmeter grossen Messestand zeigt NTN-SNR zudem ein kontinuierlich wachsendes Sortiment aus den drei Produktlinien «Powertrain», «Chassi» und «Driveline». 

Weitere Informationen finden sich hier.


Adliswiler Förster vereint mit dem Outlander PHEV Ökologie und Ökonomie 

Der Adliswiler Förster Damian Wyrsch versorgt sein Revier Adliswil, Kilchberg und Rüschlikon künftig im Outlander PHEV von Mitsubishi.

pd. Dieser ist vom Adliswiler Stadtrat als Ersatz für den bisherigen Pick-up bewilligt worden. Übergeben wurde der umweltfreundliche 4x4 Plug-in-Hybrid SUV von der Karl Graf Automobile AG im benachbarten Mettmenstetten (ZH). Wyrsch freut sich: «Als Förster muss ich stets Ökonomie und Ökologie vereinen und genau das macht auch der Outlander PHEV. Ich kann meinen Aufgaben nachgehen, ohne den Wald mit Abgasen und lauten Geräuschen zu belasten. Dennoch habe ich ausreichend Platz für sämtliches Arbeitsmaterial, bin durch den 4x4 Antrieb sicher unterwegs und die Ausgaben halten sich durch den geringen Verbrauch in Grenzen.»


Damian Wyrsch (v. l.), Förster Stadt Adliswil, mit Daniel Föllmi, Verkaufsleiter Karl Graf Automobile AG, Mettmenstetten. 

Weitere Informationen finden sich unter www.mitsubishi-motors.chwww.mitsubishi-motors.ch.


Aufgeschnappt: «Unterschätze nie einen Dreijährigen»

Und dann war da noch der Manager einer grossen Zulieferfirma, der ein «Save the Date» für einen Verkaufskurs an sage und schreibe 440 Empfängerinnen und Empfänger schickte – auch ans Redaktionsteam von AUTOINSIDE, das sich wie viele andere Adressaten über die Einladung wunderte. Wenige Minuten später folgte der Rückruf. 

red. Die Mail stammte zwar vom besagten Manager. Das Knöpfchen «Senden an alle» jedoch drückte dessen Sprössling in einem unbeobachteten Augenblick... Nach zahllosen Mails und rund 30 Telefongesprächen zog der Papa sein Fazit: «1. Mobile Geräte bei Abwesenheit stets offline halten – auch in den eigenen vier Wänden. 2. Unterschätze niemals einen Dreijährigen.» 
Die Nachbearbeitung der irrtümlich verschickten Einladung habe ihm einen zünftigen Aufwand beschert: «Immerhin hatte die Aktion einen positiven Effekt auf mein Netzwerk».


Zulassungsstopp für diverse Porsche- und Mercedes-Modelle mit manipulierten Dieselmotoren

Das Bundesamt für Strassen (Astra) hat am 15. August 2018 Weisungen erlassen, die verhindern, dass von erwiesenen Abgasmanipulationen betroffene Mercedes Vito sowie Porsche Macan und Cayenne neu in der Schweiz zugelassen werden dürfen. 

pd. Diese Weisungen richten sich an die Strassenverkehrsämter. Der vorläufige Zulassungsstopp betrifft Fahrzeuge, die ab dem 17. August 2018 importiert werden. Nicht betroffen sind bereits in der Schweiz immatrikulierte Fahrzeuge. Diese dürfen weiter verkehren, müssen aber nachgerüstet werden.
Betroffen sind bei Mercedes Modelle des Typs Vito mit 1,6-Liter-Dieselmotor der Abgasstufe Euro 6. Bei Porsche sind es die Typen Macan mit 3-Liter-Dieselmotor und Cayenne mit 4,2-Liter-Dieselmotor, ebenfalls jeweils mit der Abgasstufe Euro 6. Diese Typen sind erwiesenermassen mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung für die Abgasreinigung ausgestattet. Die von den Manipulationen betroffenen Fahrzeuge können in der Schweiz erst dann wieder als Neufahrzeuge zugelassen werden, wenn sie nachweislich wieder den Vorschriften entsprechen.

Alles Weitere zur Thematik findet sich hier.


Die André Koch AG holt einen weiteren Topshot an Bord

Per 1. Juli 2018 hat René Massas, der ehemalige Geschäftsführer der Axalta Coatings Systems Switzerland, zur André Koch AG gewechselt. Er ist neuer Verkaufsleiter für die Westschweiz und das Tessin.
pd. Die André Koch AG in Urdorf, der führende Lieferant für Autoreparaturlacke in der Schweiz, wächst weiter. Seit dem 1. Juli 2018 ist René Massas neuer Verkaufsleiter für die Westschweiz und das Tessin. Massas verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Branche. Zuletzt war er während 15 Jahren für die Axalta Coatings Systems Switzerland tätig, davon fast sieben Jahre als Geschäftsführer. In dieser Position war er verantwortlich für die Lancierung der neuen Lackmarke Cromax. Davor war er ein Jahrzehnt lang für den DuPont-Konzern im Einsatz, zuerst als Koordinator für das Five Star Netzwerk in der Schweiz, das er selbst gegründet hat, danach als Sales & Marketing Manager. Massas freut sich darauf, «diese Branchenkenntnisse für die André Koch AG einzusetzen und so zum weiteren Wachstum der Firma beitragen zu können».


Marderabwehrprofi Stop&Go mit neuem Verpackungsdesign

Bei Stop&Go schützt man nicht nur Auto und Tier, sondern ist sich auch seiner Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst. Im Rahmen der Automechanika präsentiert der Spezialist für eine erfolgreiche Marderabwehr (Halle 3.1, Stand G90) ein neues Verpackungsdesign, das nach ökologischen Gesichtspunkten entwickelt wurde und erstmalig in Frankfurt dem Fachpublikum gezeigt wird.
pd. Die neue Verpackung der Stop&Go-Produkte ist moderner und übersichtlicher gestaltet als die bisherige Blisterverpackung. Sie bietet neben dem Schutz für den hochwertigen Inhalt nun auch eine grössere Fläche für eine mehrsprachige Produktbeschreibung. Im ersten Schritt erfolgt die Umstellung der Verpackung für alle Ultraschall- und Hochspannungsgeräte. Zugleich wird die Produktbeschreibung auf der Verpackung in sieben sowie die innenliegende Einbauanleitung auf sogar 14 Sprachen erweitert.

Das ermöglicht den Grosshandels- und Vertriebspartnern im Ausland bessere Absatzmöglichkeiten. Im nächsten Schritt wird das Zubehör der Stop&Go-Produkte auf das neue Verpackungsdesign umgestellt. Zeitnah werden zuerst alle mechanischen Schutzprodukte wie Schläuche und Antennen in neuen Verpackungen verfügbar sein. Abgeschlossen wird die Umstellung schliesslich für alle übrigen Produkte von Stop&Go, die zu einer professionellen Vorbehandlung und Duftabwehr dienen.

Weitere Informationen finden sich hier.


Zehn Jahre im Dienst des AGVS und des Autogewerbes

Alain Kyd und Markus Peter, beide Kadermitglieder des AGVS Schweiz, feiern ihr Zehn-Jahr-Jubiläum in der AGVS-Geschäftsstelle.

red. Alain Kyd trat einst als Sachbearbeiter BBF ein. Heute leitet er den Mitglieder- sowie Nichtmitgliederbereich und betreut Kommunikationsaufgaben. Er hat die administrative Ver­antwortung für ­AUTOINSIDE und zeichnet für die Organisation des AGVS-Stands am Auto-Salon verantwortlich.

Markus Peter, Technik & Umwelt, hat das Tankstellen- und Umwelt-Inspektorat aktiv geprägt und mit Ideen und Tatkraft weiterentwickelt.

Auch dem AEC drückt er seinen Stempel auf. Er verfügt über grosse Kompetenz in Umwelt- und technischen Themen.

Herzlichen Dank für die Treue und den Einsatz für unsere Branche!


Die Branche trifft sich in Langenthal: Glasurit ist Partner der  Carrossiermeisterschaften

Der VSCI organisiert am 20. und 21. Oktober die Schweizer Berufsmeisterschaft  der Carrosserielackiererinnen und -lackierer. Der Branchen-Event findet kombiniert mit der Berufsmeisterschaft in den Kategorien Fahrzeugschlosser, und Carrosseriespengler statt. 

pd. Die Calag Carrosserie Langenthal AG öffnet dafür ihre Türen und stellt der Branche ihr Firmengelände zur Verfügung. Glasurit ist dieses Jahr Goldpartner und exklusiver Lacklieferant. 

Glasurit, die Premiummarke der BASF Coatings, war bereits an den WorldSkills 2015 in Sao Paolo und 2017 in Abu Dhabi der exklusive Lackpartner und Sponsor in der Sparte «Car Painting». «Wir sind stolz zu verkünden, dass wir dieses Engagement in der Schweiz zum ersten Mal durchführen dürfen», erklärt Sebastian Wyder, technischer Leiter bei der BASF Coatings Services AG.

Die Kandidatinnen und Kandidaten der Sparte Carrosserielackierer werden am Branchenanlass vom 20. und 21. Oktober ihre Fähigkeiten mit den Premiumautoreparaturlacken von Glasurit demonstrieren. Die zwölf Finalisten stehen bereits fest. Sie haben an den vier Regionalmeisterschaften mit ihrem Können überzeugt und sich nun für die Meisterschaft qualifiziert. «Die Gewinnerin oder der Gewinnerhat dann die Ehre, 2019 als Teil der offiziellen SwissSkills-Delegation an den WorldSkills in Russland teilzunehmen und sich dort mit der Weltelite der Lackierer zu messen.»

Lackpartner begleitet die Kandidaten
Doch bis es so weit ist, werden die Kandidaten von Glasurit intensiv auf den bevorstehenden Wettbewerb vorbereitet. ­Zusammen mit Patrick Balmer, WorldSkills-Experte, hat Sebastian Wyder ein intensives Trainings- und Vorbereitungsprogramm auf die Beine gestellt.

Alles Weitere zur Glasurit Autoreparaturlacke BASF Coatings Services AG findet sich hier: www.basf-coating.com / www.glasurit.com


Unterstützung für den  Aussendienst des AGVS

Am 1. September startet Robert Mühlheim als AGVS-Kundenberater – zuständig für die Zonen Zentralschweiz, Mittelland und Zürich. 

red. Er löst als Kundendienstberater Franz Galliker ab, der Ende November in Pension geht (ein Porträt von Franz Galliker findet sich in der Ende August erscheinenden AUTOINSIDE-Septemberausgabe auf den Seiten 90 und 91).

Robert Mühlheim verfügt über sehr viel Erfahrung in der Autobranche. Nach der Lehre als Automecha­niker war er als Werkstattchef tätig. Anschliessend arbeitete er über 26 Jahre bei der Amag als Regionalleiter und District Manager.

Der AGVS heisst Robert Mühlheim herzlich willkommen und wünscht ihm viel Erfolg und Freude in seinem neuen Tätigkeitsgebiet.


Starkoch René Schudel ist neuer Botschafter für Jeep
Er ist der Rockstar der Schweizer Kochszene: René Schudel ist neu für Jeep als Markenbotschafter unterwegs. 

pd. Der Berner Oberländer fährt einen Jeep Compass. Der SUV leistet ihm sowohl im Stadtverkehr wie auch im Gelände souveräne Dienste. «Die Marke Jeep steht für Abenteuerlust und Leidenschaft aber auch für Authentizität und Unabhän­gigkeit», so Serenella Artioli De Feo, PR Director bei FCA Switzerland SA. «René Schudel begeistert mit seiner authentischen Art und passt damit perfekt zu Jeep.»
 


Roger Calisi neuer Head of Sales bei Audi

Seit dem 1. Juli hat Roger Calisi die Position des Head of Sales Audi inne. Gleichzeitig übernimmt Peter Camenzind die neu geschaffene Funktion des Head of Sales Operations Audi.

pd. Roger Calisi verfügt über mehr als 20 Jahre fundierte Erfahrung in der Automobilbranche –  bei Fiat, BMW, Mercedes-Benz, Suzuki sowie bis Ende Juni als Sales Director Citroën & DS Automobiles bei der PSA Groupe Suisse SA. Roger Calisi ist 41 Jahre alt, verheiratet und Vater zweier Kinder.


Ivo Streiff ist neuer CEO von autoricardo.ch

Im Rahmen des Joint Venture der Schweizer Mediengruppe Tamedia und des führenden Schweizer Versicherers Axa ist Ivo Streiff, bisher Head of Innovation bei Axa, per sofort zum neuen CEO der Fahrzeugplattform autoricardo.ch ernannt worden. 

pd. Bevor der diplomierte Jurist im Herbst 2015 zu Axa stiess, war er mehrere Jahre als Gründer und CEO bei der MDC Media AG tätig. Von 2008 bis 2011 war er CEO bei der Swissrisk AG, einem Software-Anbieter für Finanzdienstleister. 


Automarkt: Positives erstes Halbjahr

Der Automarkt der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein hat ein zufriedenstellendes Halbjahr hinter sich.

pd. Exakt 157 910 neue Personenwagen wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 in Verkehr gesetzt. Trotz eines minimalen Rückgangs von 0,6 Prozent oder um 1008 Immatrikulationen fällt das Halbjahresfazit positiv aus. Denn für das Ziel, im 2018 mindestens das Vorjahresergebnis von 314 000 Einlösungen zu erreichen, ist der Markt auf Kurs. Fast jedes zweite Neufahrzeug verfügt über 4x4, das Wachstum bei den alternativen Antrieben setzt sich fort; 9886 Fahrzeuge mit einem solchen wurden immatrikuliert (+25, 7 Prozent). Der Marktanteil nach sechs Monaten beträgt 6,3 Prozent (2017: 4,9 Prozent).


Patrick Bosshard wechselt zu Mercedes-Benz

Patrick Bossard (46) übernimmt per 1. September 2018 die Leitung als Head of Corporate Communications bei der Mercedes-Benz Schweiz AG.

pd. Bosshards Vorgänger Artur Demirci ist seit 1. Mai bei der Daimler AG in Stuttgart als Head of International Lifestyle-, Brand- & Social Media Communications tätig. Bossart war seit 2002 bei renommierten Unternehmen wie Holcim und Walter Meier Group in der Kommunikation tätig.


Kia Sorento: 4x4-Experte für Fussballexperten

Rolf Fringer war als Klubtrainer Schweizer Meister mit dem FC Aarau und den Grasshoppers, coachte 1996/97 die Schweizer Nati und ist heute Experte bei Teleclub. Seit Juli 2018 ist Fringer mit dem Kia Sorento als Kia-Botschafter unterwegs.

pd. Der Sorento, der Spitzen-4x4 von Kia, erfüllt höchste technische Ansprüche und erlaubt komfortables Reisen auf der Autobahn, in den Bergen oder auf abgelegenen Strassen. Rolf Fringer: «Kia ist sehr zielstrebig, ehrgeizig und erfreut mit tollen, hochstehenden und qualitativ hervorragenden Autos und einem einzigartigen Sieben-Jahres-Garantie-Versprechen. Ich habe mich von Kia überzeugt und freue mich, Kia als Markenbotschafter in der Schweiz zu vertreten.»


Wolfgang Kopplin wechselt zur Emil-Frey-Gruppe

Nach mehr als 22 Jahren beendet Wolfgang Kopplin sein Engagement bei Ford per Ende August. Zuletzt war der 51-Jährige stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung und Geschäftsführer für Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH in Köln. 

red. Laut «Blick» kehrt der Deutsche zurück in die Schweiz, wo er von 2007 bis 2009 als CEO und Verwaltungsratsvorsitzender die Geschicke der Ford Switzerland SA geleitet hat. Denn Wolfgang Kopplin nimmt per 1. September 2018 in der Geschäftsleitung der Emil-Frey-Gruppe Einsitz.


Total und Citroën feiern 50 Jahre Partnerschaft

1958 gestartet, blicken Citroën und Total heute auf 50 Jahre enger Zusammenarbeit, geschäftliche Erfolge und zahlreiche Siege im Motorsport zurück, durch die beide Unternehmen internationales Ansehen erlangt haben.

pd. Seit dem Beginn der Partnerschaft im Jahr 1968 hat Total das industrielle Wachstum von Citroën durch die Unterstützung mit einem breiten Sortiment an Schmierstoffen vorangetrieben. Über die Jahrzehnte haben die beiden Unternehmen in ihrer Kooperation zahlreiche Schmierstoffe speziell für Citroën Motoren entwickelt, um diese kraftstoffeffizienter und umweltfreundlicher zu machen. Die Umwelt war sowohl für Citroën als auch für Total stets ein zentrales Anliegen.

«Wir wollen stets sowohl die ökologischen beziehungsweise technologischen als auch die motorsportspezifischen Herausforderungen der Zukunft meistern. Der Weg den wir bis jetzt gemeinsam beschritten haben war geprägt von unserem gemeinsamen Engagement für Spitzenleistungen und kundenorientierte Innovation. Während der letzten überaus produktiven Jahren waren Total und Citroën stets in der Lage nachhaltige Lösungen zu finden», meint Mathieu Soulas, Geschäftsführer von Total Lubrifiants.

«Nach 50 Jahren enger Zusammenarbeit können wir stolz auf unser engagiertes Team und deren ungeheuren Beitrag zu dieser fabelhaften Erfolgsgeschichte sein», hebt Linda Jackson, CEO von Citroën hervor.

Auf YouTube zu finden: Citroën und Total feiern das 50-Jahr-Jubiläum ihrer Partnerschaft mit einem Video, das ihr Engagement für Exzellenz und Expertise zeigt.


 

Das Astra verhängt Zulassungsstopp für manipulierte Audi A6 und A7 mit Dieselmotor

Das Bundesamt für Strassen (Astra) hat am 8. August 2018 eine Weisung erlassen, die verhindert, dass von erwiesenen Abgasmanipulationen betroffene Audi der Typen A6 und A7 der Generation C7 mit Dreiliter-Dieselmotor neu in der Schweiz zugelassen werden dürfen. 

adm. Der vorläufige Zulassungsstopp betrifft nur Fahrzeuge, die ab dem 10. August 2018 importiert und erstmals in der Schweiz immatrikuliert werden. Nicht betroffen sind bereits in der Schweiz immatrikulierte Fahrzeuge. Diese dürfen weiter verkehren, müssen aber nachgerüstet werden.
Betroffen sind Modelle des Typs Audi A6 und A7 der Generation C7 mit Dreiliter-Dieselmotor der Abgasstufe Euro 6. Diese sind erwiesenermassen mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung für die Abgasreinigung ausgestattet. Die von den Manipulationen betroffenen Fahrzeuge können in der Schweiz erst dann wieder als Neufahrzeuge zugelassen werden, wenn sie nachweislich wieder den Vorschriften entsprechen. Nicht betroffen sind die Audi A6/A7 des Modelljahres 2018/2019 (Generation C8).
Da die manipulierten Fahrzeuge nicht den Vorschriften entsprechen, hat das Astra am 8. August 2018 eine Weisung erlassen, die verhindert, dass neue, noch nicht zugelassene Fahrzeuge oder Occasionsfahrzeuge des fraglichen Typs aus dem Ausland erstmals in der Schweiz in Verkehr gesetzt werden. Diese Weisung richtet sich an die Strassenverkehrsämter der Kantone und wurde auch den Importeuren zugestellt.

Nicht betroffen vom Zulassungsstopp sind bereits in der Schweiz zugelassene Fahrzeuge. Diese dürfen weiter verkehren oder als Occasionen gehandelt werden. Über die Zulassungsdaten des Astra sowie der Strassenverkehrsämter können deren Halter für Rückrufaktionen zur notwendigen Nachrüstung eruiert werden.     

Rechtliche Grundlagen des vorläufigen Zulassungsverbots
Das Strassenverkehrsgesetz (SVG) hält fest, dass der Fahrzeugausweis nur erteilt werden darf, wenn das Fahrzeug den Vorschriften entspricht, verkehrssicher ist und die vorgeschriebene Haftpflichtversicherung besteht (Artikel 11 Absatz 1, SVG). 


Staus auf Schweizer Strassen kosteten 2015 rund 1,9 Milliarden Franken

Durch Staus entstehen hohe volkswirtschaftliche Kosten. Solche Staukosten umfassen Zeitkosten, die sich Nutzerinnen und Nutzer des motorisierten Strassenverkehrs gegenseitig im Stau aufbürden, sowie staubedingte Umwelt-, Klima-, Energie- und Unfallkosten. Gemäss aktualisierten Berechnungen des Bundesamts für Raumentwicklung (ARE) beliefen sich 2015 die Staukosten in der Schweiz auf rund 1,9 Milliarden Franken.

pd. Die Staukosten nahmen zwischen 2010 und 2015 von 1,6 Milliarden Franken auf rund 1,9 Milliarden Franken zu (plus sieben Prozent). 69 Prozent davon entfallen auf die Stauzeitkosten (plus 14 Prozent). Die Stauzeitkosten weisen die tatsächlich erlittenen Verlustzeiten aus, welche sich die Nutzerinnen und Nutzer des motorisierten Strassenverkehrs gegenseitig im Stau aufbürden. Weitere rund 24 Prozent machen die staubedingten Unfallkosten aus (rund 450 Millionen Franken). Diese haben gegenüber 2010 leicht abgenommen.
Die Anteile staubedingter Umwelt- und Klimakosten sind sowohl 2010 wie auch 2015 vergleichsweise bescheiden (gut zwei Prozent), der Anteil der auf Staus zurückzuführenden Energiekosten beträgt 2015 rund fünf Prozent. Diese Umwelt-, Klima-, Energie- und Unfallkosten sind in den kürzlich vom ARE publizierten externen Kosten eingerechnet.


100 Homologationen für Pirellis PNCS-Reifen

Vor fünf Jahren präsentierte Pirelli eine neue Technologie, die wirkungsvoll die Geräuschentwicklung im Fahrzeug reduziert: PNCS, das Pirelli Noise Cancelling System. Ursprünglich in einer Marktnische angesiedelt, kamen die Pirelli-Reifen mit der innovativen Technologie zuerst bei den Modellen Audi RS6 und Audi RS7 in der Erstausrüstung zum Einsatz.

pd. Mittlerweile nutzen etliche renommierte Automobilhersteller Pirelli Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen mit dem PNCS für die Erstausstattung unterschiedlicher Fahrzeugmodelle. Dazu gehören der neue Audi A6 und der neue Audi A7, der erste elektrische SUV von Jaguar, der I-Pace, der Mercedes CLS und der Volvo XC60. Auch der Bentley GT und der McLaren 720S aus dem Prestige-Segment werden mit diesen speziellen Produkten ausgestattet. Inzwischen ist die Zahl der Homologationen für Pirelli PNCS-Reifen auf insgesamt 100 angewachsen.

Was leistet das PNCS? Während ein Reifen auf der Fahrbahn rollt, schwingt die in den Reifenhohlräumen enthaltene Luft. Dadurch entsteht eine sogenannte Hohlraumresonanzschwingung. Diese Resonanz wird in den Fahrgastraum übertragen.
Das PNCS reduziert dieses Phänomen signifikant. Dazu wird in den Reifen ein von Pirelli entwickelter Polyurethanschwamm eingesetzt. Er absorbiert die Schwingungen, was den Geräuschpegel im Fahrgastraum im Vergleich zu Standard-Reifen um zwei bis drei Dezibel senkt. Damit geht ein deutlich erhöhter akustischer Fahrkomfort einher. Zu erkennen sind Reifen mit dem Pirelli Noise Cancelling System anhand der PNCS Markierung auf der Seitenwand.


 

Vom 100-Jährigen, der in sein Auto stieg...

Hans Golde aus Appenzell feiert am 1. September 2018 seinen 100. Geburtstag. Bei bester Gesundheit und vom Arzt wie  vom Experten des Strassenverkehrsamtes geprüft, fährt er noch tagtäglich Auto.

pd. Seinen Führerschein durfte er mit einer Ausnahmebewilligung im Jahre 1934 bereits als 16-jähriger in Deutschland erwerben. Seinen ersten Mercedes-Benz, einen dunkelblauen 170 V, kaufte er im Jahre 1955. Seither ist er der Marke treu geblieben. Seit 1973 ist Hans Golde in der Ostschweiz wohnhaft, 1984 zog er nach Appenzell und ist seither Kunde der Zeughausgarage AG in Appenzell.

Die verschiedenen ärztlichen Kontrollen bestand er bereits im Jahr 2017 problemlos. Auch die Kontrollfahrt mit dem zuständigen Experten des Strassenverkehrsamt St. Gallen erfüllte er erfolgreich. Die Überprüfung der Fahrtüchtigkeit und Gesundheit wurde erst vor einigen Tagen wiederholt. Hans Golde fährt im Jahr doch noch regelmässig fast 10'000 km mit seinem Mercedes-Benz C 280 4MATIC, der inzwischen bald 200'000 km auf dem Tacho hat. «Autofahren hält mich jung» meint Hans Golde verschmitzt.


Patrick Bosshard Kommunikationschef bei Mercedes-Benz

Patrick Bossard (46) übernimmt per 1. September 2018 die Leitung als Head of Corporate Communications bei der Mercedes-Benz Schweiz AG.

pd. Bosshards Vorgänger Artur Demirci ist seit 1. Mai 2018 bei der Daimler AG in Stuttgart in der Funktion Head of International Lifestyle-, Brand- & Social Media Communications tätig. Der frühere Journalist und TV-Moderator Patrick Bosshard verfügt neben einem Ökonomiestudium über ein vielseitiges Erfahrungsrepertoir in den Bereichen Media, Public Relations und Corporate Communications. Bossart war seit 2002 bei renommierten Unternehmen wie Holcim und Walter Meier Group in der Kommunikation tätig – zuletzt sechs Jahre bei Coca-Cola HBC Schweiz als Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Public Affairs & Communications. In seiner neuen Funktion verantwortet er nebst der Kommunikationsstrategie und der internen Kommunikation der Mercedes-Benz Schweiz AG die Pressearbeit für Mercedes-Benz Cars inklusive AMG und smart sowie das Aftersales-Geschäft.


 

Audi Twin Cup – Kreuz-Garage Willisau gewinnt Schweizer Meisterschaft

Die besten Technik- und Serviceteams der Audi-Partnerbetriebe haben bei der Schweizer Meisterschaft des Audi Twin Cup ihre Beratungskompetenz und ihr technisches Wissen unter Beweis gestellt. Vor allem die fortschreitende Digitalisierung erfordert im Service zusätzliche Fachkompetenz und permanente Weiterbildung.​

pd. Am besten konnte dies die Kreuz-Garage Willisau umsetzen und holt sich den Titel Schweizer Meister im Audi Twin Cup. Damit qualifiziert sich dieses Team für die Weltmeisterschaft, die 2018 in Österreich stattfinden wird. Die Einzelwertung im Bereich Technik gewann das Audi Team der Amag Autowelt Zürich. Im Bereich Service konnte das Audi Team der Amag Utoquai die Wertung für sich entscheiden.

«Wir sind stolz, dass über 60 Teams am Twin Cup teilgenommen haben. Das beweist, mit wie viel Ehrgeiz wir arbeiten und dass wir sehr gute Qualität abliefern können», erläutert Philipp Lüchinger, Head of Aftersales Audi in der Schweiz.


Simona Candrian (Coordinator Aftersales Marketing Audi), Thomas Metz, Christian Waltenspül, Marco Negreira, Mathias Zemp,  und Daniel Stadelmann von der Kreuz-Garage Willisau (es fehlt: Stefan Albisser) mit Philipp Lüchinger (Head of Aftersales Audi).


Eurotax stärkt wichtige HR-Funktion in der DACH-Region

Seit Anfang Juni ist Daniela Haubner (28) erste Anlaufstelle für alle HR-Anliegen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Eurotax in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz. 

pd. Als «People & Performance Coordinator» für die DACH-Region ist Daniela Haubner neu für die gesamte HR-Administration verantwortlich. In dieser Funktion berichtet sie direkt an Jörg Schuhmayr, Leiter People & Performance DACH bei Eurotax & Schwacke. 

Nach ihrer wirtschaftlich orientierten Grundausbildung in Österreich war Daniela Haubner rund acht Jahre in der IT-Branche tätig, wo sie als Office-Managerin sowie in verschiedenen HR-Funktionen sowohl operative Geschäftsprozesse unterstützte als auch einiges an Projekt­erfahrung sammeln konnte. 2017 absolvierte Daniela Haubner zusätzlich die Ausbildung zur Lehrlingsausbilderin. Schwerpunktmässig in Wien arbeitend, wird sie regel­mässig auch in den Eurotax-Niederlassungen in
Deutschland und in der Schweiz vor Ort präsent sein.


Roger Calisi: Neuer Head of Sales Audi

Per 1. Juli 2018 übernahm Roger Calisi die Position des Head of Sales Audi.

pd. Gleichzeitig übernahm Peter Camenzind die neu geschaffene Funktion des Head of Sales Operations Audi. Roger Calisi verfügt über mehr als 20 Jahre fundierte Erfahrung in der Automobilbranche. 

Seine berufliche Laufbahn gestaltete er u.a. als Brand Manager Lancia bei der Fiat (Suisse) SA, als Leiter Marketing Kommunikation bei der BMW (Schweiz) AG, als District Manager Sales & Marketing Mercedes-Benz bei der Daimler AG, als Direktor Vertrieb & Marketing bei der Suzuki Schweiz AG sowie bis Ende Juni als Sales Director Citroën & DS Automobiles bei der PSA Groupe Suisse SA. Roger Calisi ist 41 Jahre alt, verheiratet und Vater zweier Kinder.


André Koch gewinnt Branchenexperten für Unternehmensführung

Per 1. Juli 2018 wechselte Giuseppe Ciappa, der ehemalige Geschäftsführer der Akzo Nobel Car Refinishes AG Switzerland, zur André Koch AG. Er wurde Mitglied der Geschäftsleitung. Sein Verantwortungsbereich umfasst die Marken Lesonal und DeBeer.

pd. Bei der André Koch AG in Urdorf, dem erfolgreichsten Importeur von Autolacken der Schweiz, geht es Schlag auf Schlag: Seit Juli 2017 ist die Firma Generalimporteur für die Marke DeBeer der Sherwin-Williams Company. Seit Dezember 2017 vertreibt die André Koch AG ausserdem die AkzoNobel-Marke Lesonal in der Schweiz. Anfang April gaben die Inhaber Enzo Santarsiero und Florian Stähli bekannt: Giuseppe Ciappa, der ehemalige Geschäftsführer der Akzo Nobel Car Refinishes AG Switzerland, wechselt zur André Koch AG.

Seine Position als Mitglied der Geschäftsleitung der André Koch AG trat er am 1. Juli 2018 an. Seine Verantwortung als Mitinhaber wird darin liegen, die André Koch AG und im Fokus die Marken Lesonal und DeBeer im Schweizer Markt noch besser zu etablieren. Ciappa ist ein ausgewiesener Fachmann mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Branche. 2013 übernahm er die Geschäftsführung der Akzo Nobel Car Refinishes AG Switzerland.

In dieser Position folgte er auf Enzo Santarsiero, der damals selber von Akzo Nobel zur André Koch AG wechselte. Davor war Giuseppe Ciappa bereits mehrere Jahre als Verkaufsleiter Schweiz der Akzo Nobel Car Refinishes AG Switzerland und in der Firmengruppe Glas Trösch/Carbesa erfolgreich tätig.


AMAG übernimmt die ASAG

Die Fritz Meyer Holding AG verkauft das Schweizer Garagengeschäft der ASAG Auto Service AG per 1. Januar 2019 an die Amag-Gruppe. Alle Mitarbeitenden werden übernommen.

pd. Die Automobilbranche ist und bleibt im Wandel – auch in der Region Basel. Die allgemeine Digitalisierung, neue Technologien wie Elektrofahrzeuge und autonom fahrende Autos werden die Branche in naher Zukunft wesentlich verändern. Die ASAG Auto Service AG als führende Vertreterin der Marken Audi, Seat und Škoda in der Region Basel hat in den letzten Jahren konsequent in die Weiterentwicklung seiner Autohäuser investiert. Mit Blick auf die langfristige Zukunftssicherung für die Mitarbeitenden und die Standorte freuen sich die Fritz Meyer Holding AG, als Inhaberin der ASAG, und die AMAG Group AG heute bekannt zu geben, dass das Schweizer Garagengeschäft der ASAG Auto Service AG per 1. Januar 2019 vollständig von der Amag-Gruppe übernommen werden wird. Dies vorbehältlich der Bewilligung durch die zuständigen Behörden.

Die Verantwortlichen der Fritz Meyer Holding AG freuen sich, dass für die Mitarbeitenden und das Unternehmen eine optimale Lösung gefunden werden konnte. Die ASAG ist in der Region seit 1929 stark verankert und verfügt über hervorragende, gut erreichbare Standorte. Die Amag als grösstes Schweizer Automobilhandelsunternehmen und offizielle Importeurin der Marken VW, VW Nutzfahrzeuge, Audi, Seat und Škoda erhält damit erstmals direkten Zugang zum Automobilmarkt in der Region Basel und verfügt sofort über eine ideale Marktpräsenz.


Mit dem MechaniXclub und Firestone am Hurricane-Festival

Drei glückliche Wettbewerbsgewinner besuchten dank dem MechaniXclub und der Partnerschaft der ESA mit Bridgestone das Hurricane-Festival, eines der grössten Musikfestivals Deutschlands.



pd. Ein riesiges Festivalgelände im Norden Deutschlands, angesagte Acts auf verschiedenen Bühnen und sechs strahlende Besucher aus der Schweiz mittendrin: «Hammer! Ich konnte mir die Grösse des Festivals vorher so nicht vorstellen», meint etwa Louis Müller, MechaniXclub Member aus der Region Bern, rückblickend. Und auch Simon Mötteli aus Turbenthal schliesst sich dem positiven Echo an: «Es ist unglaublich. Das Festival bietet für jeden Musikgeschmack etwas. Und wenn wir nach den Konzerten ein bisschen Erholung nötig hatten, tankten wir in der Firestone-Platin-Lounge neue Energie. Bei der vielfältigen Auswahl am Buffet oder an der Bar war für alle Geschmäcker was dabei.»

Auch Marco Schwarzenbach, Manager Business & Operations bei Bridgestone, ist vom Anlass und dem ganzen Rahmen begeistert: «Die Marke Firestone wird seit etwa drei Jahren gezielt im Musik-Umfeld platziert. Das Hurricane-Festival bietet uns eine hervorragende Plattform, um Reifen bei jungen Autofahrern bekannt zu machen. Aus der Schweiz haben wir das Festival zum ersten Mal in diesem Rahmen besucht. Es freut uns, dass wir unsere Partnerin, die ESA, dafür begeistern konnten. Zumal der MechaniXclub und seine Member exakt zum Festival passen.»


70 Jahre – 70 Ikonen

Am 19. August 2018 findet in Schinznach-Bad der fünfte Porsche Classic Day statt. Auf dem Gelände der Amag werden in diesem Jahr 70 Sportwagen aus den 70 Jahren Porsche-Geschichte gezeigt.
pd. Seit 1948 baut Porsche Sportwagen, das wird in diesem Jahr entsprechend gefeiert. In dieser Form einmalig und erstmalig in der Schweiz werden 70 Porsche Sportwagen aus 70 Produktionsjahren gezeigt. Dazu gehören auch die beiden ältesten noch existierenden Porsche 356 mit Heckmotor: Ein Coupé mit Chassisnummer 004, das 1948 ausgeliefert wurde, und das legendäre Beutler Cabriolet mit Chassisnummer 003, welches erst 1949 in Thun fertiggestellt wurde. Weitere 68 Fahrzeuge repräsentieren jedes weitere Porschejahr.

Im Jubiläumsjahr von «70 Jahre Porsche Sportwagen» bilden diese Fahrzeuge eine schöne Linie der Porsche Historie ab. Am Sonntag ab 11 Uhr werden die 70 Ikonen den Freunden der Marke einzeln präsentiert. Doch damit nicht genug. Natürlich werden viele weitere Porsche Old- und Youngtimer (bis Baujahr 1998) erwartet. Das Team des Porsche Service Zentrums freut sich viele
Teilnehmende mit ihren historischen Porsche Modellen.

Ein Highlight vorweg: Am fünften «Porsche Classic Day» kann sich jeder stolze Besitzer eines mindestens 20 Jahre alten Porsche eine original Werks-Geburtsurkunde ausstellen lassen. Die Teilnahme und der reichhaltige Brunch sind für Besitzer eines Porsche bis Jahrgang 1973 gratis. Für Fahrzeuge ab 1974 kostet der Eintritt 30 Franken. Damit die Veranstalter besser planen können, sind Anmeldung bis am 12. August erwünscht: selina.gasser@porsche-schinznach.ch oder unter Telefon 056 463 94 42.


Speziell entwickelt für die Reinigung von verkokten Einlassventilen

Lube1 hat sich der Problematik angenommen und den Lube1TM IVD Cleaner entwickelt
(Art.-Nr. L1-07607).


pd. Einlassventile von modernen Fahrzeugen sind wegen der Dirketeinpritzung sehr anfällig auf Ablagerungen, da diese  nicht durch den Kraftstoffstrom gereinigt werden. Schon 100 Milligramm Ablagerungen wirken sich negativ auf die Funktion
der Einlassventile aus. Mit der Zeit verkoken diese Ablagerungen. Das Resultat ist eine harte, lavasteinartige Masse. Verkokte Einlassventile können die Zylinderwände und- Dichtungen beschädigen. Absplitterungen lagern sich im Katalysator ab, wo sie sogenannte Hot-Spots bilden und katalytische Elemente zerstören. Reinigungsadditive die im Kraftstofftank des Fahrzeugs beigefügt werden,  zeigen nur wenig Wirkung, da die Einlassventile, nicht vom Kraftstoff berührt werden.

Durch seine sehr hohe Verbrennungstemperatur bleibt der Lube1 IVD Cleaner aktiv, bis er die zu reinigenden Komponente errreicht hat. Die Anwendung ist einfach: Eine Dose wird in den Luftansaugkanal des jeweiligen Fahrzeuges - ganz ohne Zubehör! Genaue Anwendungsbeschreibung ist auf dem Produkte festgehalten.

Weitere Informationen finden sich hier.


Premio Schweiz definiert Ziele für das zweite Halbjahr

Der Reifenfachhandelpartner fokussiert «Tiresoft 3» und den Service.

pd. Unlängst veranstaltete Premio in der Schweiz seine Tagung für die hier ansässigen Reifenfachhandelspartner aller drei Sprachregionen. Roger Blaser, Verantwortlicher des Premio-Fachhandelssystems in der Schweiz, begrüsste rund 60 von ihnen in Grindelwald, wo über aktuelle Entwicklungen innerhalb der Kooperation und der Branche diskutiert wurde. Auch Goran Zubanovic, Geschäftsführer der GDHS, reiste aus Deutschland an und sprach in einem Vortrag über die Herausforderungen des Reifenfachhandels. Begleitet wurde die Tagung von einer Hausmesse, bei der 25 Lieferanten die Gelegenheit nutzten, mit den Händlern ins Gespräch zu kommen und ihre Produkte zu präsentieren.
 
Roger Blaser eröffnete die Tagung mit einem Blick auf den derzeitigen Stand von Premio in der Schweiz. Premio kann hier nach wir vor mit einem stabilen Händlernetzwerk aufwarten und sich dazu über zwei neue Partner freuen, die sich kürzlich der Kooperation angeschlossen haben. Auch die Leistungsbausteine von Premio werden weiter ausgebaut. «Mit dem Felgenkonfigurator und der Kooperation mit SAMS Autoglas haben wir weitere überzeugende Argumente im Kundenservice hinzugewonnen», so Blaser. Um den Partnern dabei zu helfen, ihren Kunden darüber hinaus den bestmöglichen Service zu bieten, sind Schulungen geplant. Neben der Beratungsqualität sollen hier der optimale Einsatz von Marketingmassnahmen und der Einsatz der GDHS-Systeme, wie des Flottenabrechnungsprogramms «FleetOnlineSolution» und die Nutzung des Konfigurators sowie des partner.net im Vordergrund stehen.
 
Das GDHS-eigene Warenwirtschaftssystem «Tiresoft 3» soll ebenfalls weiter ausgerollt werden; weitere Installationen sind bereits geplant.


Federbeubkagersätze für Hybrid- und Elektrofahrzeuge

Der Zulieferer NTN-SNR Roulements richtet sein Sortiment vermehrt auf alternativ angetriebene Fahrzeuge aus. 

pd. NTN-SNR hat bereits ein vielfaltiges Angebot an Produkten für die Aufhängung für den freien Ersatzteilmarkt. Dazu gehören auch Produkte für die nächste Generation von Fahrzeugen. Ob Hybrid- oder Elektrofahrzeugen: Die Technologie bewegt sich schnell. Dies verspricht eine glänzende Zukunft für umweltfreundliche Fahrzeuge. NTN-SNR ist stolz, bei dieser dynamischen Entwicklung dabei zu sein. Ab sofort verstärkt NTN-SNR sein Produktprogramm für Elektro- und Hybridfahrzeuge mit mehr als zehn Federbeinlagersätzen. Weitere Referenzen werden bald erhältlich sein. 

Zusätzliche Informationen findet sich hier.


CO2-Emissionen: leichte Zunahme im Jahr 2017

Die durchschnittlichen CO2-Emissionen von neuen Personenwagen stiegen 2017 gegenüber 2016 leicht an. Die Überschreitung des Zielwerts wurde mit Sanktionen in der Höhe von rund 2.9 Millionen Franken gebüsst.

pd. Seit dem 1. Juli 2012 gelten in der Schweiz analog zur EU CO2-Emissionsvorschriften für neue Personenwagen: Bis 2015 hätten so die Emissionen der erstmals zum Verkehr in der Schweiz zugelassenen Personenwagen im Durchschnitt auf 130 Gramm CO2 pro Kilometer gesenkt werden sollen. Nachdem die Schweizer Autoimporteure diesen durchschnittlichen Zielwert in den letzten zwei Jahren nicht erreicht hatten, verfehlten sie ihn mit rund 134.1 g CO2/km auch im Jahr 2017.

Die nächste Verschärfung der Zielvorgabe tritt per 2020 in Kraft. Bis dahin müssen Importeure ihre durchschnittlichen CO2-Emissionen auf durchschnittlich 95 g CO2/km senken.


Garage Keigel auch im Jahr 2018 als bester Renault-Händler der Schweiz ausgezeichnet
Einmal mehr durfte die Garage Keigel im 2018 eine Auszeichnung entgegennehmen. Im von Renault Schweiz ausgeschriebenen Wettbewerb «MOTY» wurde das Team der Garage Keigel in Füllinsdorf als bestes Team der Schweiz ausgezeichnet.
pd. Die Auszeichnung  «Manager of the Year (MOTY)» anerkennt die besten Garagenteams in der Schweizer Renault-Welt in Bezug auf die Kundenzufriedenheit  bei einem Neuwagenverkauf. Anlässlich einer Wochenend-Reise nach Budapest durfte das siegreiche Team der Garage Keigel aus Füllinsdorf diese Auszeichnung entgegennehmen.

Christoph Keigel, der in dritter Generation das Baselbieter Traditionsunternehmen führt, meinte zum Erfolg: «Einmal mehr sehen wir uns mit der Verleihung dieses Preises für unsere kontinuierlichen Investitionen in die Zufriedenheit unserer Kunden bestätigt. Die Auszeichnung spornt uns an, konsequent an der Qualität unserer Dienstleistungen weiter zu arbeiten. Gerade im anbrechenden Zeitalter der Digitalisierung geht es auch in allen modernen Formen des Verkaufs darum, den Kunden als Menschen nicht aus dem Fokus zu verlieren.»
Die Garage Keigel betreibt in der Region Nordwestschweiz an den Standorten Frenkendorf, Füllinsdorf, Basel, Oberwil, Pratteln und Zwingen sechs eigene Betriebe. In den letzten Jahren erhielt sie regelmässig Auszeichnungen für hervorragende Kundenzufriedenheit. Neben der Tätigkeit im Autohandel ist die Garage Keigel mit ihrer Tochtergesellschaft «Babbi Pratteln» auch einer der führenden Carrosseriebetriebe in der Region Basel. Das Familienunternehmen erzielt mit ca. 140 Mitarbeitenden einen Jahresumsatz von rund 65 Mio. Franken. Weitere Informationen sind auch unter www.garagekeigel.ch zu finden.


Spies Hecker und Standox erlangen erneute Automobilherstellerfreigabe für 2018

BMW verlängert die Herstellerfreigabe für Reparaturlacksysteme von Spies Hecker und Standox in 51 Ländern.
pd. Die BMW Group hat ihre Freigabe für Produktsysteme von Spies Hecker und Standox für die Reparatur von BMW-Personenwagen verlängert. Die beiden Marken gehören zu den Premium-Reparaturlackmarken von Axalta Coating Systems (NYSE: AXTA), einem der weltweit führenden Hersteller von Flüssig- und Pulverlacken. Die Vereinbarung besteht zwischen den beiden Marken und dem BMW Group Servicenetz in 51 Ländern innerhalb von Europa, dem Nahen Osten, Afrika, Osteuropa und der asiatisch-pazifischen Region.
Die Produktfreigabe basiert auf umfassenden Leistungsprüfungen der Reparaturlacktechnologien von Spies Hecker und Standox. «Wir freuen uns sehr, unsere erfolgreiche Partnerschaft mit der BMW Group fortzuführen. Neben erstklassigen Lacktechnologien bieten wir den Servicezentren der BMW Group weltweit eine umfassende und fachkundige Beratung sowie Unterstützung bei der praktischen Anwendung an. Spies Hecker und Standox sind gemeinsam bereits seit über 20 Jahren als qualifizierte Reparaturlackmarken der BMW Group freigegeben. Diese langjährige und erfolgreiche Beziehung basiert auf unserer gezielten Kundenausrichtung sowie unserem Angebot an innovativen Spitzentechnologien», so Jürgen Knorr, Director Key Accounts bei Axalta mit Zuständigkeit für die Reparaturlacksysteme in der EMEA-Region.


Ordentliche Delegiertenversammlung des TCS

Als grösster Mobilitätsclub der Schweiz hat sich der TCS auch im Berichtsjahr 2017 den Herausforderungen der sich wandelnden Mobilität erfolgreich gestellt.

pd. Die grundlegendste Neuerung im Berichtsjahr betrifft mit der Mitgliedschaft das Herzstück des Clubs: Das im Jahre 2017 beschlossene und per Anfang 2018 eingeführte neue Mitgliedschaftsmodell umfasst auch Mitgliedschaftsvarianten für Familien, Paare und Junge, erweitert den Mobilitätsschutz auch auf den ÖV und umfasst zudem Personendeckung, Unfall- und Kaskorechtsschutz sowie Rechtsauskünfte.

Fit für die Zukunft
Mit diesem Leistungspaket entspricht die neue Mitgliedschaft den an der modernen Mobilität orientierten Bedürfnissen der Mitglieder. Nach wenigen Monaten haben bereits über hunderttausend Mitglieder entweder zum neuen Produkt gewechselt oder sind neu Mitglied des TCS geworden. Darüber hinaus konnten im vergangenen Jahr neben Optimierungen der Markt- und Vertriebsstrategie auch verschiedene Innovationen und Weiterentwicklungen erfolgreich lanciert und umgesetzt werden: Etwa der Internet-Schutzbrief, die TCS eBike-Patrouille, Drohnenkurse, die Plattform für Rechtsauskünfte «lex4you» oder der «TCS-Reisebarometer». 

Alles rund um die DV findet sich hier.


Die Gegenwart und Zukunft von Audatex

Audatex lud zum zweiten Partner-Event im Schweizer Hauptsitz in Zürich-Oerlikon. Managing Director Marcel Schradt und sein Team informierten die Gäste über den aktuellen Stand ihrer Produkte und über zukünftige Projekte.



pd. Audatex-Chef Marcel Schradt brachte die Gäste, aus der Softwarebranche im Automobilbereich und der Verbandspräsident des VSCI, auf den neusten Stand der aktuellen Produkte und gab eine Vorschau auf die Neuigkeiten, die bis Ende 2018 eingeführt werden sollen. So sorgen die Produkte Qapter, die neue browserbasierte 3D-Schadenerfassung, Qapter Sync als entsprechende Smartphone-App und eRepair als automatische Weiterleitung der Daten an die Versicherung für ein optimiertes Zusammenspiel aller Elemente von der Schadenerfassung bis zur Aufnahme als Versicherungsfall.

Ergänzt wird dieses System durch die im vergangenen September eingeführte Softwarelösung Global InPart. Als Echtzeit-Teilebestellung verbindet sie die Kalkulation mit der Teileversorgung. «Es braucht nur zwei Mausklicks und die Teile sind anhand der Schadenkalkulation bestellt. Die Datenqualität ist hoch. Die Trefferquote lag bisher bei 100 Prozent», erzählt Robert Hasler, Head of Business Delivery, stolz.

Weitere Informationen zu den Audatex-Produkten – AudaXpert, AutoGlaser, AudaWatch, AudaValue, Global InPart Sachcontrol, eRepair und viele mehr – finden sich hier.


Eine Zeitreisemaschine im neuen Werkstattkalender von Liqui Moly

Der DeLorean DMC-12 gewinnt das erste Auto-Casting in der Geschichte des beliebten Werbemittels.

pd. Erstmals in der Geschichte des Liqui-Moly-Kalenders wurde ein Auto für die Aufnahmen im Internet gecastet. 330 Fahrzeugenthusiasten bewarben sich mit ihrem vierrädrigen Traum für diesen einen Platz im beliebtesten Werbemittel des Öl- und Additivspezialisten. Ausgewählt wurde der DeLorean DMC-12 von Rudolf Polzer; ein Auto mit Kultstatus und mit einem berühmten Vorbesitzer.

Das gecastete Auto, das beim Shooting zum Kalender 2019 teilnahm, gehörte Hollywood-Star Sammy Davis Junior. Er stieg einst als Investor bei DeLorean ein und fuhr genau dieses Fahrzeug. Nach seinem Tod 1990 kam es zum ersten europäischen Besitzer nach Holland. Dorthin flog Rudolf Polzer aus Riedlingen vor sechs Jahren mit der Absicht, einen DeLorean mit Schaltgetriebe zu erwerben. Da der „Schalter“ damals noch nicht fertiggestellt war, hatte der Verkäufer ihm das Auto des berühmten Entertainers angeboten und der Deal war perfekt.

 

 


NTN-SNR-Federbeinlagersätze für Hybrid- und Elektrofahrzeuge
Ab sofort verstärkt NTN-SNR sein Produktprogramm für Elektro- und Hybridfahrzeuge mit mehr als zehn Federbeinlagersätzen.
pd. NTN-SNR hat bereits ein vielfaltige Angebot an Produkte für die Aufhängung für den freien Ersatzteilmarkt. Dazu gehören auch Produkte für die nächste Generation von Fahrzeugen. Ob Hybrid- oder Elektrofahrzeugen, die Technologie bewegt sich schnell. Dies verspricht eine glänzende Zukunft für Umweltfreundliche Fahrzeuge. NTN-SNR ist stolz bei dieser dynamischen Entwicklung dabei zu sein. Weitere Referenzen werden bald erhältlich. 


 

«Bild» vergibt «Goldenes Lenkrad» nicht mehr

Die Verleihung des «Goldenen Lenkrades», eine Medien-Auszeichnung für die Automobilbranche, wird von der «Bild»-Zeitungs-Gruppe ausgesetzt.
 
pd. Die jüngsten Ereignisse rund um die Abgasmanipulationen hätten gezeigt, dass sich Teile der Automobilbranche weiterhin in einem notwendigen Wandel befinden, der entgegen aller Hoffnungen noch lange nicht abgeschlossen ist. «Wir können daher im Interesse unserer Leserinnen und Leser in diesem Jahr nicht mit journalistischer Glaubwürdigkeit einen Preis für die Automobil- Neuheiten des Jahres verleihen», gaben «Bild am Sonntag» und «Auto-Bild» deshalb bekannt.
 
«Bild am Sonntag»-Chefredaktorin Marion Horn und «Auto- Bild»-Chefredaktor Tom Drechsler kommentierten: «Um es ganz deutlich zu sagen: Wir lieben Autos. Die Menschen, die sie bauen, kaufen und fahren, sind auch unsere Kunden, unsere Leser. Aber jetzt ist nicht die Zeit, um Preise zu vergeben und zu feiern. Mit der Aussetzung des Goldenen Lenkrades in 2018 möchten wir ein klares Zeichen setzen und den betroffenen Automobilherstellern Zeit geben, auf die tiefgreifenden strukturellen Veränderungen die richtigen Antworten zu finden.»
 
Der internationale Autopreis wurde 1976 von Verleger Axel Springer ins Leben gerufen und seitdem jährlich vergeben.


Diese Autofarben kommen an

Die Mobilität der Zukunft und das menschliche Handeln inspirieren die Automotive Color Trends 2018-19 von BASF.

pd. Die treibende Kraft hinter dem Thema der Automotive Color Trends 2018-19 von BASF – «Keep it Real» – ist der Wunsch, in einer Welt, in der die Technologie die Grenzen zwischen Realität und künstlicher Welt mehr und mehr verwischt, natürlich zu bleiben. Während Innovationen wie künstliche Intelligenz, autonomes Fahren und Industrieroboter sich weiter ausbreiten, wird die Rückbesinnung auf die Bedürfnisse und Emotionen des Menschen immer wichtiger. Die Designer des Unternehmensbereichs Coatings von BASF haben diese Beobachtungen in eine Kollektion aus 65 Farbtönen für die Automobilindustrie übersetzt.

Weitere Informationen finden sich hier.


Axalta verkauft das 50'000. Farbtonmessgerät

Schneller, kleiner und genauer - Farbtonmessgeräte mit drahtloser Verbindung zur Formelsoftware unterstützen die Produktivität von Karosserie- und Lackierfachbetrieben.
pd. Axalta, ein führender Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken hat weltweit sein 50'000. Farbtonmessgerät seit der Markteinführung der ersten Generation von tragbaren Geräten für den automobilen Reparaturlacksektor im Jahr 2005 verkauft. Sobald es um Farbtongenauigkeit geht, sind Farbtonmessgeräte einfach die bessere Wahl. Eine schnellere Farbtonfindung mit sofort passenden Formeln optimiert Arbeitsprozesse und spart Karosserie- und Lackierfachbetrieben wertvolle Zeit.

Um diesen Erfolg im Markt entsprechend zu würdigen, kreierte BYK-Gardner, ein führender Anbieter auf dem Gebiet der Additive und Messinstrumente, ein mit StarLite lackiertes Farbtonmessgerät in limitierter Auflage. Das erste dieser Sonderfarbtonmessgeräte wurde am 13. Juni 2018 im Rahmen des IBIS Global Summit 2018 in München von BYK-Gardner-President Frank Wagner an Joe McDougall, Axaltas President Global Refinish und EMEA, überreicht. «Der Verkauf des weltweit 50'000. Farbtonmessgeräts macht deutlich, wie wichtig genaue und schnelle Farbtonfindung für Reparaturlackierer ist», bemerkt McDougall.

Weitere Informationen finden sich unter www.axalta.de und www.byk.de.


Feuerprobe für das Rennauto bestanden – jetzt gehts ins grosse Finale
Aus zehn mach drei: Jetzt steht fest, welche drei Fahrer im Rahmen der «AutoScout24 Young Driver Challenge powered by Seat» um den Sieg kämpfen werden: Julien Apothéloz (Gockhausen, ZH), Leonardo Tinland (Château d'Oex, VD) und Francesco Ruga (Contra, TI).



pd. Zehn Fahrer stellten sich anlässlich des Cupra Race Day der vorletzten Prüfung in der «AutoScout24 Young Driver Challenge powered by Seat». Zuvor hatten sie sich in regionalen und nationalen Ausscheidungswettkämpfen in Karts gegen rund 1000 Teilnehmende durchgesetzt. Am 18. Juni stiegen sie ins Auto um. Die Aufgabe: Die Jury vom Talent als Rennfahrer überzeugen – eine grosse Herausforderung und ein einmaliges Erlebnis zugleich. Einmal im Leben am Steuer eines Rennautos sitzen. Für die drei Finalisten ist dieser Traum wahr geworden. 
 
Am Morgen traten die «Young Drivers» im Seat Leon Cupra zum ersten Selektionswettkampf an. Am Nachmittag durften die fünf Besten als grosses Highlight im Cockpit eines Cupra TCR-Rennwagen weitere Runden fahren und das Rennfeeling hautnah spüren. Folgende drei Fahrer haben die Expertenjury überzeugt und standen am Ende des Tages als Finalisten fest: Julien Apothéloz (Gockhausen, ZH), Leonardo Tinland (Château d'Oex, VD) und Francesco Ruga (Contra, TI).

Mit dem Einzug in die Top-Drei geht es für die Finalisten jetzt Schlag auf Schlag weiter. Im Juli werden sie die Rennlizenz erwerben und danach einen Trainingstag auf der Rennstrecke sowie einen halbtägigen Kurs in einem Renn-Simulator, der den zu bestreitenden Rundkurs eins zu eins wiedergibt, absolvieren. Danach wartet als grosses Highlight die Teilnahme an einem TCR Germany Rennen auf dem Nürburg-, Sachsen- oder Hockenheimring (D) auf die drei Nachwuchsfahrer. Dabei werden sie in einem CUPRA TCR des Rennstalls Topcar Sport GmbH am Start stehen.  
 
Bringt einer der drei Finalisten nebst dem Talent auch die nötige Passion und die unbedingte Bereitschaft für den Autorennsport mit, winkt als Hauptpreis finanzielle und beratende Unterstützung im Wert von rund 50‘000 Franken für die kommende Rennsaison. 

Mehr zu den Wettkämpfen und zum Reglement findet sich hier.


Die Amag gründet ein Innovation & Venture Lab

Innovationen noch schneller und noch fokussierter voranbringen, neue Geschäftsmodelle entwickeln, Beteiligungen und Start Up’s operativ führen: Die Amag Gruppe nimmt Geschwindigkeit auf und gründet per 1. Juli 2018 ein Innovation & Venture Lab.
pd. Das Innovation & Venture LAB arbeitet an Themen wie Connectivity, Mobility as a Service, E-Mobility Services sowie disruptiven E-Business-Modellen. Es steht der

Das Lab hat unter anderem den Auftrag, Mobilitätstrends aufzuspüren und sich mit führenden Universitäten sowie der Schweizer Start-up-Szene zu vernetzen. Es soll sich ebenfalls mit Initiativen des Volkswagenkonzerns auseinandersetzen und sich europaweit mit Technologie- und Innovationspartnern austauschen. 

Um Marktnähe und optimalen Austausch mit Start-ups, Acceleratoren, Hochschulen und Kooperationspartnern sicherzustellen, wird der Sitz des Lab voraussichtlich im Grossraum Zürich in einem Co-Working Umfeld sein. Der operative Betrieb wird im zweiten Halbjahr 2018 aufgenommen. 

Mehr rund um das Innovation & Venture Lab unter der Leitung von Philipp Wetzel (51) findet sich hier.


 


Cooper Tire Europe mit neuem Web-Auftritt

Mit einem komplett überarbeiteten Internetauftritt informiert Cooper Tire Europe künftig die Verbraucher noch besser über die angebotenen Produkte und die Marke. Die Informationen werden auf der Seite www.coopertire.de lebendiger und frischer angezeigt.

pd. «Nach langer Vorbereitungszeit freuen wir uns jetzt über den Launch des neuen Internetauftritts, der für alle Verbraucher bei der Suche nach den richtigen Reifen für sein Fahrzeug eine wichtige Quelle sein soll», sagt Michiel Kramer, Director Marketing bei Cooper Tire Europe. «Mit seiner aktuellen Optik und der intuitiv nutzbaren Funktionalität überzeugt die jetzt eingeführte Website. Hier finden Kunden einen interaktiven, virtuellen Katalog mit unseren Produkten. Dabei erhalten sie alle wichtigen Informationen, um die für sie optimalen Reifen heraussuchen und finden zu können sowie den nächstgelegenen Händler. Darüber hinaus bieten wir unseren Händlern gerne an, ihre eigene, personalisierte Internetseite bei uns aufzusetzen, um ihre Services anzubieten und die Öffnungszeiten zu nennen.»

Besondere Aufmerksamkeit widmete Cooper der Suchfunktion für die passenden Reifen zum individuellen Fahrzeug. Sie ist ganz einfach und schnell zu nutzen. So müssen nur wenige Angaben gemacht werden, um eine Auswahl der möglichen Reifen zu erhalten. Daran schließt sich an, dass ebenso leicht wie der richtige Pneu auch der nächstgelegene Händlerbertieb gefunden werden kann.

Weitere Informationen über Cooper Tire gibt es im Internet unter www.coopertire.de und bei Twitter.


Autobau gibt Gas: Das aussergewöhnliche Museum erfindet sich neu
Die Autobau erlebniswelt richtet sich unter neuer Geschäftsführung von Fredy Alexander Lienhard seit Jahresbeginn 2018 neu aus.


pd. Am 1. Januar 2018 hat Fredy Alexander Lienhard die Geschäftsführung der autobau AG in Romanshorn übernommen. Damit ist die Anlage des restaurierten historischen Tanklagers mit der faszinierenden Autoausstellung «Autobau erlebniswelt» und dem Gewerbezentrum «Autobau factory» erstmals familiengeführt. Der Rennfahrer und Sohn von Fredy Lienhard sen. – Gründer und Inhaber der autobau AG – bringt viel Erfahrung als Geschäftsführer in das Familienunternehmen ein. 2008 hat der Schweizer sein Unternehmen Rent4Ring am Nürburgring gegründet und bis Ende 2017 persönlich geführt. Er gilt zudem als Ausnahmekönner auf der berühmt-berüchtigten Nürburgring Nordschleife. Analog zu seinem Vater sind starker Enthusiasmus und Leidenschaft für den Autorennsport der Antrieb für seine Arbeit in dem beeindruckenden Automuseum.

Mehr zur neuen Strategie und den Zielen des Museums findet sich hier.


Hard Rock Liner – funktionales Fahrzeugstyling zum Aufsprühen von Folia Tec
Müssen normale Farben nur dem alltäglichen Strassenverkehr standhalten, bewältigt der Hard Rock Liner, der von der Carex Autozubehört AG vertrieben wird, auch grössere Herausforderungen. 
pd. Während ein Ast schnell einen Kratzer hinterlässt, bleibt der Hard Rock Liner standhaft und frei von jeglichen Spuren. Er ist extrem robust und kratzfest. Selbst verschiedene Schönheitsmakel lassen sich problemfrei ausbessern und sind nach der Folierung nicht mehr sichtbar. 80 Grad und mehr oder auch Benzin und andere Kraftstoffe stellen für den Panzer keine grosse Herausforderung dar. Damit überzeugt der Hard Rock Liner sowohl im Alltag als auch abseits der Strassen.

Wer möchte, kann den Hard Rock Liner aber auch ohne Grundierung auftragen und erhält somit eine permanente Beschichtung. Für Unentschlossene gibt es neben der Permanent- auch die Removable-Variante des Hard Rock Liners, die sich leicht wieder entfernen lässt. Möglich macht das eine ablösbare Grundierung. 
Weitere Informationen finden sich hier.


Urs Wernli neuer Präsident von Strasseschweiz

Der AGVS-Zentralpräsident übernimmt von TCS-Präsident Peter Götschi.

pd. Die 73. Mitgliederversammlung von Strasseschweiz – Verband des Strassenverkehrs FRS stand insbesondere im Zeichen der 2017 eingeführten neuen Verbandsstruktur. Dank seiner neuen Organisation ist der schweizerische Dachverband des privaten Strassenverkehrs mehr denn je auf die Zukunft ausgerichtet und bereit, die zahlreichen Herausforderungen, die sich aus der Notwendigkeit eines flüssigen Verkehrs und der Entwicklung der Mobilität ergeben, anzugehen. Zu den wichtigsten Herausforderungen, die Strasseschweiz beschäftigen werden, gehören unter anderem der Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds (NAF) und das Strategische Entwicklungsprogramm (STEP) für die Nationalstrassen, die Revision des CO2-Gesetzes, das Mobility Pricing, die neuen elektronischen Technologien sowie die Datenpolitik auf dem Gebiet der Mobilität. Am Ende seines Präsidialmandats angekommen freute sich Peter Goetschi, die Geschicke des Verbandes in neue Hände zu übergeben. Urs Wernli, Zentralpräsident AGVS, wurde von der Mitgliederversammlung einstimmig zum Präsidenten für die Dauer eines Jahres gewählt.


 

Axalta unterstützt das Formel-E-Team der ETH Zürich

Axalta Coating Systems unterstützt MINT-Initiativen durch die Zusammenarbeit mit dem Akademischen Motorsportverein Zürich (AMZ).

pd. Axalta Coating Systems (NYSE: AXTA), ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, gibt die enge Zusammenarbeit mit dem Rennteam des Schweizer Akademischen Motorsportvereins Zürich (AMZ) bekannt. Der Verein wurde 2006 von Studenten der ETH Zürich, der MINT-Universität (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) der Stadt und einer der zehn besten Universitäten weltweit, gegründet. Seither nimmt das AMZ Racing Team jedes Jahr mit einem neuen Prototyp an den Wettbewerben der Formula Student in ganz Europa teil. Formula Student ist ein international anerkannter Motorsportwettbewerb, der sich an Studierende aus aller Welt richtet. AMZ, das erste Schweizer Team bei Formula Student, wechselte 2010 in die neu gegründete Elektroklasse, deren Schwerpunkt auf elektrisch angetriebenen Rennwagen liegt.

Das Design von «Eiger», nach dem bekannten Schweizer Berg benannten AMZ Elektrorennauto für 2018, wurde von den ETH-Studenten entwickelt und im Cromax Training Center Campus in Pratteln  mit Cromax-Mitarbeitern für den Lackierprozess vorbereitet. «Eiger» wurde dann vom Technischen Leiter von Cromax und ehemaligen Weltmeister der Autolackierer Clint Kaufmann lackiert. Das kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffchassis wurde mit Produkten von Cromax, einer der drei globalen Premium-Reparaturlackmarken von Axalta, lackiert. Für das Fahrzeug wurde Axaltas Autofarbe des Jahres 2018, StarLite – eine weisse Perlmuttfarbe – sowie eine spezielle rote Perlmutteffektfarbe als Kontrast ausgewählt.
 
«Eiger» ist auch dank eines Drahtlacks von Axaltas Geschäftsbereich Energy Solutions besonders zuverlässig. Drahtlacke sind Beschichtungen, die für die elektrische Isolierung in Elektromotoren, Generatoren und Transformatoren unerlässlich sind. Drahtlacke werden üblicherweise auf Kupfer- und Aluminiumdrähte in bis zu 30 Schichten aufgetragen. Danach werden sie unter Wärmeeinwirkung ausgehärtet. Dies sorgt für elektrische Isolierung und schützt die Wicklungen vor Kurzschlüssen. Der Drahtlack wird dem Team durch die Elektrisola Group zur Verfügung gestellt, einem weltweit führenden Hersteller von feinem und ultrafeinem Kupferlackdraht (Wickeldraht). Ausgehend von den Produktionsstätten in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien beliefert das Unternehmen Kunden auf der ganzen Welt.

Das Video zur Kooperation mit dem AMZ-Team findet sich hier.


Krautli und Valvoline kooperieren

Valvoline und Krautli (Schweiz) AG haben eine Vertriebsvereinbarung für die Schweiz unterzeichnet. Seit dem 1. Juni betreut die Krautli (Schweiz) AG den Vertrieb des gesamten Produktportfolios der US-Traditionsmarke Valvoline.
pd. Die Krautli (Schweiz) AG ist der Vertriebs- und Logistikpartner in der Schweiz und Liechtenstein für die gesamte Produktpalette von Valvoline-Schmierstoffen und chemischen Produkten für Fahrzeuge. 

Die Krautli (Schweiz) AG ist seit über 75 Jahren anerkannter Partner von freien Grosshändlern und Werkstätten in der Schweiz. Das Unternehmen erweitert damit das Produktportfolio um eine weitere qualitativ hervorragende Schmiermittelmarke.  Valvoline-Produkte sind ab sofort bei Valvoline Partnerwerkstätten sowie auch beim freien Fahrzeugteile-Grosshandel erhältlich.

Valvoline befasst sich seit über 150 Jahren intensiv mit der Entwicklung, Erprobung und Perfektionierung von Motorenölen, was sich in einem über 400 Produkte umfassenden Portfolio führender Produkte widerspiegelt. Das Valvoline-Angebot ermöglicht es den Krautli-Partnern, gewinnbringende Geschäftsmodelle und wertbringende Dienstleistungen zu entwickeln. Aktuell ist Valvoline mit Schmierstoffen, Chemikalien und Fahrzeugpflegeprodukten in über 160 Ländern aktiv.

Weitere Produkt- und Unternehmensinformationen unter www.krautli.ch.


Pilotprojekt «Overnight Repair»

Mobility Carsharing und vier Partnerbetriebe von Repanet Suisse gehen neue Wege für die Reparatur von Fahrzeugen. 

pd. Das Reparaturwesen von Fahrzeugen stellt die Betreiber von Fahrzeugflotten immer wieder vor Herausforderungen. Insbesondere die Verfügbarkeit der Mietfahrzeuge, oder im Fall von Mobility Carsharing Schweiz die eigenen Fahrzeuge, die zum Teil nur stundenweise unter den Nutzern geteilt werden.
Die Fragestellung der richtigen Reparaturzeiten – also das Wann – und den richtigen Reparaturstandorten – also das Wo – beschäftigt die Verantwortlichen von Mobility schon länger. Daniel Ruffieux, Teamleiter Schadenmanagement der Mobility, analysierte das Schadenaufkommen, die Häufigkeiten und die möglichen Reparaturstandorte und kam in der Diskussion mit Enzo Santarsiero, CEO André Koch AG, zur Erkenntnis, dass mit einem Netz von qualifizierten Reparaturbetrieben ein neues Konzept der Reparatur pilotiert werden kann.
So steht die Verfügbarkeit der vorwiegend roten Mobility Autos im Mittelpunkt. Die vier von Mobility nominierten Pilotbetriebe von Repanet Suisse, welche in der Nähe der wichtigen Standorte von Mobility angesiedelt sind, sind vollumfänglich – also von der Meldung bis hin zur Abrechnung mit den Versicherungspartnern – in den Reparaturprozess involviert. Ein elementarer Punkt in der Schadensteuerung ist jedoch, dass die Betriebe in den Vermietprozess der Mobility involviert sind und so die Reparatur planen können auf eine Zeit, in der das Fahrzeug nicht vermietet ist. «Nicht die Reparatur ist eine Herausforderung, sondern der personelle Einsatz ausserhalb der normalen Öffnungszeiten», so die Stimme eines Verantwortlichen der vier Pilotbetriebe. «Dies hat auch enorme Vorteile. Wir können die Arbeitszeitbedürfnisse von Mitarbeitern miteinbeziehen und schlussendlich auch die Auslastung der Betriebe erhöhen» doppelt ein weiterer involvierter Partner nach.
 
Enzo Santarsiero meint: «Repanet Suisse Partner verfügen über ein überdurchschnittliches fachliches Know-how. Mit der Partnerschaft zu Mobility und der Anforderung an Reparaturzeiten werden die Betriebe gefordert, auch ihre Arbeitszeitmodelle zu modernisieren.» Daniel Ruffieux ergänzt: «Durch die Bereitschaft der Pilotbetriebe, sich auf erweiterte Dienstleistungen einzulassen und sowohl die Bedürfnisse von Mobility wie auch die der Mitarbeiter einzubeziehen, resultiert in einer mehrfachen Win-win-win-Situation.» Fazite aus dem gestarteten Pilotprojekt werden alle involvierten Parteien schon bald in den geplanten Austauschsitzungen ziehen können.

Weitere Informationen finden sich unter www.andrekoch.ch und www.repanetsuisse.ch.


Die Ronal Group ist sehr zufrieden mit der ersten «The Tire Cologne»

Die Schweizer Rpnal Group, einer der bedeutendsten Hersteller von Leichtmetallfelgen für PW und Nutzfahrzeuge, zeigte bei der Premiere der «The Tire Cologne» vom 29. Mai bis 1. Juni  auf einer Ausstellungsfläche von 150 m2 ihre neusten Produkte der Marken Ronal, Speedline Corse und Speedline Truck.

pd. Im Mittelpunkt des Messeauftritts standen gemäss dem Motto «Great Passion for Great Wheels» die beiden neuen Aftermarket-Felgen Ronal R64 und Ronal R65. Die robuste Leicht-LKW-Felge R64 mit zackenförmigem Design für hohe Traglasten in 17 Zoll wurde in den Oberflächen Silber und Jetblack-matt-frontkopiert vorgestellt. Das Ronal R65, welches zunächst in 16 und 18 Zoll erhältlich sein wird, überzeugte die Besucher mit seinem filigranen Aussehen. Durch die fünf schlanken Doppelspeichen, die bis auf das äussere Horn verlängert sind, wirkt die Felge elegant und dynamisch. Trotzdem ist sie pflegeleicht und eignet sich daher besonders als Winterfelge. Das R65 wurde in Silber und Jetblack-matt präsentiert.

Aus dem Sektor Nutzfahrzeuge stellte die Ronal Group ihre neueste Speedline-Truck-Felge SLT 4015 für Zugmaschinen und Anhänger in der Grösse 19.5x8.25“ sowie weitere ausgewählte Modelle vor. Besonders gut kam bei den Besuchern das Thema «Farbwelt» an: Neben der Felge Ronal R62, die mit roten, blauen oder grünen Designelementen bestückt werden kann, fanden die neuen Speedline-Corse-SL6-Modelle in Bronze und Rot (MCR) grossen Anklang. Auch die Litfasssäule, die die von der Ronal Group eingesetzten Technologien anschaulich darstellte, stieß beim Fachpublikum auf grosses Interesse. Im Fokus stand hier die Felge Ronal R63, die mit der innovativen Smart-Core-Technologie hergestellt wird.
«Die Premiere der Tire Cologne in Köln war für uns sehr erfolgreich», so Philip Müller, Head of Sales Aftermarket. «Neben Gesprächen mit bestehenden Kunden konnten wir auch bei anderen Fachbesuchern vielfältiges Interesse an unseren Produkten und Technologien wecken. Ausserdem konnten wir neue Kontakte, vor allem auch im internationalen Umfeld knüpfen, was unsere Erwartungen übertroffen hat.»       
 
Mehr Informationen unter: www.ronalgroup.comwww.ronal-wheels.com und www.speedline-truck.com.


Amag: Fahrzeugsicherheit durch Gamacare

Mit CarGarantie erweitert die AMAG ihre Gamacare Produktpalette. Automobilbesitzer können neu von einer umfangreichen Fahrzeuggarantie profitieren und auf ein flächendeckendes Reparaturnetzwerk in der gesamten Schweiz zählen.

pd. Mit der Gamacare Fahrzeuggarantie können sich Kunden der AMAG oder von deren Partnerbetrieben beim Kauf eines Occasionsmodells oder im Anschluss an die Werksgarantie vor hohen Reparaturkosten schützen. Angeboten werden die beiden Reparaturpakete Gamacare Complete und Gamacare Comfort. Die beiden Produkte können bei jedem Gamacare Partner abgeschlossen werden. Das jeweilige Garantiepaket ist an das Fahrzeug gebunden und wird bei einem Weiterverkauf  automatisch an den neuen Besitzer übertragen.
Gamacare Complete
Für Fahrzeuge, die ab Garantiebeginn nicht älter als sieben Jahre ab Erstzulassung sind und nicht mehr als 140'000 Kilometer Gesamtlaufleistung aufweisen, kann mit dem Garantiepaket Complete eine umfassende Vollgarantie abgeschlossen werden. Die Deckung umfasst die kompletten Reparaturkosten und es werden keine Selbstbehalte oder sonstige Beiträge erhoben. Das Paket garantiert den Schutz im Inland sowie für Urlaubs- oder Geschäftsfahrten im europäischen Raum. Die Liquidität im Reparaturfall ist garantiert und es sind keine finanziellen Vorleistungen gefordert.

Gamacare Comfort
Das Garantiepaket Comfort kommt bei älteren Fahrzeugen, die ab dem siebten Jahr nach der Erstzulassung zum Tragen. Sie kann für Fahrzeuge, die nicht älter als zehn Jahre sind und nicht mehr als 200'000 Kilometer Gesamtlaufleistung haben, abgeschlossen werden. Auch dieses Paket umfasse einen umfangreichen Schutz wobei alters- und abnutzungsbedingte mechanische, elektronische und hydraulische Bauteile wie Navi, Katalysator, Bordcomputer, Xenon Lampen und LEDs von der Reparatur ausgeschlossen sind. Ansonsten sind auch in diesem Paket alle Baugruppen wie beispielsweise Motor, Getriebe oder Bremsanlage in der Deckung enthalten.

Mehr Informationen finden sich hier.


Die Mobilcity gehört zu den 20 schönsten Meetinglocations

Die Mobilcity, das Zuhause des AGVS, zählt zu den schönsten Meeting-Lokalitäten der Schweiz. Dies bestätigt ein national durchgeführtes Ranking.

pd. Im Rahmen des Swiss Location Awards 2018 haben in den letzten Wochen mehr als 8'500 Eventveranstalter und Besucher sowie eine unabhängige Fachjury die besten Locations der Schweiz ausgezeichnet. Nominiert waren mehr als 500 Hotels, Restaurants, Kongress- und Eventlocations aus der ganzen Schweiz.
  
Eine Location, die am diesjährigen Swiss Location Award mitgemacht und  einen schweizweiten Spitzenplatz errungen hat, ist die Mobilcity in Bern. Veranstalter, Besucher und Fachjury haben die Location auf Platz 14 in der Kategorie Meetinglocations gewählt. Gemäss Sandra Nützi, Eventmanagerin Mobilcity, ist die Auszeichnung «eine grosse Genugtuung und ein Zeichen der Anerkennung für alle Beteiligten». Entsprechend gross sei die Freude bei Betreibern, Kunden und Locationbesuchern.

Der Swiss Location Award wurde dieses Jahr zum dritten Mal durch eventlokale.ch, das führende Eventportal der Schweiz, verliehen. Eventlokale.ch unterstützt jeden Monat über 50'000 Veranstalter und Eventmacher aus der ganzen Schweiz bei der Suche von Locations und der Planung von Events. 


Ennstal Classic – klingende Namen geben sich die Autoklinke in die Hand

An der diesjährigen 26. Ennstal-Classic starten eine Vielzahl von prominenten Teilnehmern aus (Motor-)Sport, (Auto-)Wirtschaft, Kultur und Politik.

pd. Ein Team aus der Schweiz wird aufgrund seiner Zusammensetzung grosse Aufmerksamkeit bei Fans und Publikum auf sicher haben: Unter der Flagge «bf Classic Helvetia» (Teamchef Bruno Flückiger, ehemaliger Formel-1-Ingenieur) werden drei Fahrzeuge an der diesjährigen Ennstal Classic teilnehmen.



Das Team Mario Illien/Daniel Mauerhofer fährt am Donnerstag, 19. Juli, mit einem geschichtsträchtigen Jaguar XK 120, 1950 der Emil Frey Classics AG, Safenwil über die Startrampe. Der weltweit bekannte Motorkonstrukteur nimmt bereits zum x-ten Mal an der Ennstal Classic teil. David Brabham, Sohn der Rennfahrerlegende Jack Brabham, gibt dieses Jahr nicht nur ein Comeback
mit seiner wiederbelebten Rennsportschmiede, sondern startet auch das erste Mal bei der Ennstal Classic; natürlich nicht mit seinem erst kürzlich vorgestellten Brabham BT62 (das erste neue Modell seit der Firmenauflösung in den 90er-Jahren). Zusammen mit Georg Treusch fährt er den 6.2 Liter, 340 PS-starken Chrysler 300 von seinem Freund Bruno Flückiger.

Das Team kompletiert während der drei Tage der Teamchef/-koordinator Bruno Flückiger himself mit Caroline Hoi auf seinem eigenen AutoUnion Coupé. Das «bf Classic Helvetia»-Team betreut zusätzlich Österreichs Ex-Justizminister Dr. Dieter
Böhmdorfer mit Sohn Florian im Jaguar MK2 sowie Dieter Quester im Red Bull Procar M1 von Wagner Motorsport während des GP von Gröbming am Sonntag, 22. Juli.

Die Ennstal-Classic ist ein Drei-Tages-Event mit dem Prolog am Donnerstag (circa 400 km), dem Marathon (über 500 Km) am Freitag und am Samstag das grosse Finale am Zenith-Grand-Prix in Gröbming. Die Ennstal-Classic gehört mit über 100‘000 Fans an der Strecke und über 20‘000 Besucher in Gröbming zu den bedeutendsten Automobilsport-Veranstaltung Europas. Das internationale Teilnehmerfeld besteht aus über 20 Nationen, mit vielen Motorsportlegenden sowie Promis aus Politik und Kultur.


Michelin geht neue Wege in der nachhaltigen Reifenproduktion

Michelin will seine Pneus bis 2048 komplett recyceln können und sie zu 80 Prozent aus nachhaltigen Materialien fertigen.

pd. Dieser Anteil beträgt heute 28 Prozent, wovon der allergrösste Teil nachwachsende Rohstoffe sind. Dazu zählen Naturkautschuk, Sonnenblumenöl und die in pflanzlichen Ölen enthaltenen Limonen. Zwei Prozent stellen bereits recycelte Stoffe wie Stahl und Gummipulver aus Altreifen. Das gesteckte Ziel würde folgenden Einsparungen entsprechen: 33 Millionen Barrel Öl beziehungsweise 16,5 Supertanker-Ladungen – oder eine Energieleistung von 54 000 GWh. Das ist umgerechnet der gesamte Energieverbrauch Frankreichs in einem Monat oder der Spritkonsum einer Limousine über eine Distanz von 65 Milliarden Kilometern.

Weitere Informationen finden sich hier.


Albert Watson produziert den Pirelli-Kalender 2019

Pirelli beauftragte den schottischen Fotografen Albert Watson mit der Produktion des Pirelli Kalenders 2019.
pd. Das Foto-Shooting fand im April zwischen Miami und New York statt. Albert Watsons Fotografien ziehen die Leser der Vogue seit Mitte der 1970er-Jahre in ihren Bann. Und mehr als 40 grandiose Aufnahmen auf Titelseiten des Magazins Rolling Stone gehen auf sein Konto.

Albert Watson gelangen einige der weltweit bekanntesten Fotografien, darunter das Porträt von Steve Jobs, das auf dem Cover seiner Biographie erschien, das Foto von Alfred Hitchcock mit einer gerupften Gans sowie das Porträt der nackten Kate Moss, das an ihrem 19. Geburtstag entstand. Fotografien und Drucke von Albert Watson werden weltweit in Galerien und Museen ausgestellt. 
Hier gehts zur Medienmitteilung.


Neues von Hankook

Neue Premium-Erstausrüstung mit Hankook Ventus S1 evo² SUV und winter icept evo² SUV.

pd. Die aktuelle Generation des BMW X3 wird seit November 2017 an ihre neuen Besitzer ausgeliefert und ist dabei unter anderem mit Hankook-Sommerreifen in der Grösse 225/60 R18 104 W XL oder mit Hankook-Winterreifen in 225/60 R18 104 H XL verfügbar. Mehr als 1,5 Millionen verkaufte Fahrzeugen weltweit seit der Markteinführung des BMW X3 2003, machen ihn zu einem der beliebtesten Autos seiner Klasse. Zu der markentypischen Fahrdynamik sowie den agilen Handling-Eigenschaften des neuen BMW X3 trägt die Hankook-Bereifung mit den Premiumprodukten Ventus S1 evo² SUV und winter i*cept evo² SUV ihren Teil bei. Diese haben sich in der PKW-Variante als Erstausrüstungsbereifung unter anderem bereits auf dem Flaggschiff BMW 7er bewährt.

Weitere Informationen finden sich hier.



Neues Qualitätslabel für gebrauchte Maserati
Maserati legt ein weltweites Zertifizierungsprogramm für Gebrauchtwagen der Marke auf.

pd. Das neue Siegel «Officine Maserati Certified Pre-Owned» tragen ab sofort nur ausgewählte Fahrzeuge, die einem 121 Punkte umfassenden Check unterzogen wurden und die über eine einwandfreie und nachvollziehbare Historie verfügen, wie der italienische Autobauer mitteilte. Die Einführung der neuen Zertifizierung sei ein wichtiger Schritt, «um unseren Erfolg bei den Neufahrzeugen auch auf Fahrzeuge aus Vorbesitz zu übertragen», erklärt Deutschland-Chef Piergiorgio Cecco. Mit dem Programm könne die Handelsorganisation beispielsweise die Vermarktung von Leasingrückläufern unterstützen.
Die Inspektion der Autos umfasst laut Hersteller statische und dynamische Untersuchungen. «Officine Maserati Certified Pre-Owned» ist für das gesamte aktuelle Modellprogramm erhältlich, kann Fahrzeuge mit einem Alter von maximal vier Jahre nach Erstzulassung einschliessen und gilt ohne Kilometerbegrenzung. Die zeitliche Gültigkeit beträgt zwei Jahre. Das Niveau der Garantie ist laut Maserati mit der eines Neuwagens vergleichbar.


Carlos Deza hat die Führung der Firma Abt AG übernommen

Die Abt AG wird bald umziehen. Dabei hilft die Expertiese des neuen Geschäftsführers Carlos Deza, der Benzin im Blut hat und Branchenwissen vorlebt.

pd. Nach seiner Ausbildung zum Automechaniker wechselte Carlos Deza zu Adam Touring in die Reifenbranche. Er arbeitete sich über diverse Stellen bis zum Regionalleiter Ost hoch. Nach 23 Jahren hat er sich entschieden, eine neue Verantwortung zu übernehmen. Mit der Unterstützung von Carlo Ledermann, dem bisherigen CEO und gegenwärtigen Inhaber der Abt AG, wird er den Betrieb neu leiten.

Aufgrund seiner bisherigen Tätigkeit hat er ein grosses Wissen im Bereich Reifen- und Autoservice. Er bringt somit die nötigen Fachkenntnisse mit, um die Abt AG auf Kurs zu halten. Carlos Deza wird in erster Linie die Geschäftsbeziehungen mit Kunden und Lieferanten pflegen, wobei das Augenmerk weiter auf dem bekannt starken Kundenservice der Abt AG gelegt wird. 

Verlegung des Geschäftssitzes 
Ab dem 1. Juli wird die Abt AG nach vielen Jahren ihren Geschäftssitz von Dietlikon nach Brüttisellen verlegen.

Weitere Informationen unter www.abt-ag.ch.


Die André Koch AG feiert ihr 70-jähriges Firmenjubiläum
2018 feiert die André Koch AG ihr 70-jähriges Jubiläum. Zu diesem Ereignis plant das Unternehmen verschiedene Überraschungen für seine Kunden, darunter ein Wettbewerb für die Lernenden.

pd. 1948 gründetet der damals 32-jährige André Koch mitten in Zürich ein Importunternehmen für Autoreparaturlacke. Bald zeigte sich, dass er damit einen guten Riecher hatte: Aus der Kleinstfirma wurde im Laufe der Jahrzehnte der führende Lieferant für Autoreparaturlacke in der Schweiz. Heute beschäftigt das Unternehmen mit Hauptsitz in Urdorf über 60 Mitarbeitende und vertreibt hochwertige Lackprodukte der Marken Standox, Lesonal und DeBeer sowie ein breites Sortiment an Zubehör.

Im Zentrum der Jubiläumsfeierlichkeiten stehen die Kunden, ganz im Einklang mit der Geschäftsphilosophie der André Koch AG. Im Laufe des Jahres können drei verschiedene Kunden-Wettbewerbe bestritten werden: ein Lernenden-Wettbewerb, ein Kunden-Gewinnspiel und ein Videowettbewerb. Die Teilnahme lohnt sich auf jeden Fall, denn es winken tolle Preise. 

Weiteres zu den Jubiläumsaktivitäten findet sich hier.


Stefan Baumann ist neuer Geschäftsführer bei der SwissExperts AG

Steven Caviezel, Verwaltungsrat Präsident der SwissExperts AG mit Sitz in Zürich, freut sich, mit Stefan Baumann einen erfahrenen Geschäftsführer aus der Automobilbranche in seinen Reihen zu wissen.

pd. «Stefan Baumann soll das bestehende Geschäft aktiv weiterentwickeln und ausbauen sowie neue Geschäftsfelder eröffnen», so Steven Caviezel. Baumann verfügt über mehr als 30 Jahre Führungserfahrung in den Bereichen der Automobil/Zubehör und Dienstleistung Industrie.









 


Motorsport pur am Reitnauer Bergrennen

Die 53. Austragung des grössten Motorsportanlasses der Schweiz steht vor der Tür. Am 1. Juli werden schon in den frühen Morgenstunden die verschiedensten Tourenwagen, Cup Autos Formel Rennwagen und Showcars den Reitnauer Berg hochjagen. 


pd. Es wird Laut und die Fiberkurve steigt bei Piloten und Fans gleichermassen. Laut Thomas Kohler, Organisator und Chef ACS Mitte, werden sich die Teilnehmer des Reitnauer Bergrennens am 1. Juli gegenseitig zu Höchstleistungen pushen. Kein Wunder, werden doch die Rennläufe für die Schweizer Bergmeisterschaft gewertet. Zudem werden auch in diesem Jahr wieder weit über 10'000 Motorsportfans erwartet.  Einige Gluschtigmacher finden sich hier.


Alles auf einen Blick: Der Zubehörkatalog 2018 der André Koch AG ist da

Die André Koch AG bietet erstmals einen Zubehörkatalog mit Barcode für jeden Artikel an. Dadurch wird der Bestellvorgang für die Kunden massiv vereinfacht.

pd. Die André Koch AG, der führende Lieferant für Autoreparaturlacke in der Schweiz, veröffentlicht den neuen Zubehörkatalog 2018. Wichtigste Neuerung für die Kunden: jeder Artikel ist mit einem eigenen Barcode abgebildet.

Dies ermöglicht es den Kunden, ab sofort auch alle Non-Paint Produkte bequem mit dem Scanner über den Webshop zu bestellen. Bisher war das nur für Paint Produkte möglich. 

Die André Koch AG vereinfacht die Bestellung von Non-Paint Produkten für ihre Kunden also doppelt: die Artikel können per Barcode direkt aus dem Katalog eingescannt und per Webshop bestellt werden. Allen Kunden, die ihre Bestellung von Non-Paint Produkten per Webshop tätigen, winkt zudem am Jahresende ein Überraschungsgeschenk.

Weitere Informationen unter www.andrekoch.ch und www.repanetsuisse.ch.


Tiguan: beliebtestes VW Modell der Schweiz

Nach 20 Wochen liegen bereits über 4000 Bestellungen für den VW Tiguan vor.
pd. Mitte Mai 2018 konnte der Generalimporteur Amag die 4000. Bestellung eines Tiguan respektive Tiguan Allspace entgegennehmen. Noch nie wurden so viele Fahrzeuge von diesem Erfolgsmodell in der Schweiz in so kurzer Zeit nachgefragt. Kein Segment hat in den letzten Jahren gleich stark zugelegt wie das der SUV.

Fast jedes dritte in der Schweiz verkaufte Modell gehört zu dieser Kategorie und der
Boom geht ungebremst weiter. Die Marke Volkswagen wird neben dem Tiguan und dem T-Roc bald weitere SUV Modelle ins Angebot aufnehmen.

Bis Ende Jahr lanciert VW zwei weitere Modelle und ist bestens auf die veränderte Kundennachfrage nach SUV Modellen vorbereitet.

Apropos: VW baut genau seit 70 Jahren Autos für die Schweiz. Informationen zum Jubiläum finden sich hier.


Emil Frey ACi Safenwil ist Partner der Swiss Handball Awards 2018
Das Emil Frey Autocenter Safenwil unterstützt die Swiss Handball Awards 2018 als Award Partner und stellt OK Präsident Daniel Zobrist einen Mitsubishi Outlander PHEV zur Verfügung. 
pd. An dem prestigeträchtigen Event wählt eine Fachjury unter anderem den besten Schweizer Handball Spieler/in, den besten Trainer/in und das Schiedsrichterpaar des Jahres 2018. Die Swiss Handball Awards finden am 31. Mai in der Trafohalle in Baden statt.  
Dieses Jahr werden die Swiss Handball Awards bereits zum 7. Mal durchgeführt. Erwartet werden rund LiOO Gäste aus Sport, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die die besten Handballerinnen und Handballer der Saison 2017/18 in stilvollem Ambiente feiern. Daniel Zobrist, Präsident der Swiss Handball Awards, blickt voller Vorfreude auf den kommenden Event: «Nach der gelungenen Veranstaltung im letzten Jahr, bei der Kerstin Kündig (LC Brühl) und Andy Schmid (Rhein-Neckar Löwen) als beste Schweizer Spieler hervorgingen, wird es auch 2018 eine spannende Wahl geben. Wir freuen uns, dass das Emil Frey Autocenter Safenwil dieses Jahr als Award Partner auftritt und einen wichtigen Beitrag zur Durchführung der Wahl leistet.»

Damit Daniel Zobrist in der intensiven Zeit vor dem Event komfortabel und umweltbewusst unterwegs sein kann, stellt ihm das Emil Frey Autocenter Safenwil einen Mitsubishi Outlander PHEV zur Verfügung. «Ich fahre zum ersten Mal einen Plug-in-Hybrid. Obwohl ich mich an das regelmässige Laden der Batterie erst einmal gewöhnen musste, hat mich der Outlander PHEV überzeugt. Oft bin ich rein elektrisch unterwegs. Vor allem für die tägliche Fahrt zur Arbeit und andere kurze Alltagsstrecken ist er ein ideales Fahrzeug mit viel Komfort und einem tiefen Verbrauch», sagt Zobrist.


(v.l.n.r): Pascal Lanz (Verkaufsleiter Mitsubishi, Kia, Suzuki, Emil  Frey  Autocenter Safenwil), Daniel Zobrist (Präsident Swiss Handball  Awards  &  Herausgeber  handballworld), Davide Raia (Automobilverkäufer Mitsubishi, Emil Frey Autocenter Safenwil).

Weitere Informationen hier


Pirelli Tyre (Suisse) SA verstärkt und strukturiert seine Vertriebsorganisation neu 
Um den Bedürfnissen der Reifenhändler, Garagisten, Fahrzeugimporteure und dem Grosshandel effizienter gerecht zu werden, passt Pirelli Schweiz seine Organisation an und erweitert sein Team.

pd. Der bisherige Key Account Manager, Glen George, verlässt das Unternehmen per Ende August auf eigenen Wunsch und stellt sich einer neuen beruflichen Herausforderung ausserhalb der Automobilbranche. Neu wird Cosimo De Luca die Position als Key Account Manager einnehmen. Da er diese Funktion bereits bis Ende 2016 ausgeführt hat, kennt De Luca die Kunden bereits gut.

Die bisherige Funktion von Herrn De Luca als Channel Manager Autohaus wird neu seit dem 1. Juli von Filippo Covello ausgeführt, der ebenfalls Erfahrung in dieser Funktion hat. In der Retail-Organisation, der Agom/Driver-Center-Gruppe, gibt es ebenfalls Neustrukturierungen: Elena Ballista, die bereits seit mehr als 30 Jahren bei Pirelli beschäftigt ist, übernahm die Funktion als Retail Director. Felice Di Paolo verstärkt neu das  Vertriebsteam des Agom/Driver-Center.

Weitere Informationen unter www.pirelli.ch.


Amedeo Bonorva übernimmt die Vertriebsleitung für die Akzo Nobel Car Refinishes AG
Ein neuer Anfang mit einem vertrauten Gesicht – Amedeo Bonorva übernimmt ab Juli 2018 die Vertriebsleitung für die Akzo Nobel Car Refinishes AG und die Premiumlackmarke Sikkens. 

pd. Mit Amedeo Bonorva setzt Akzo Nobel auf ein bekanntes Gesicht im Konzern und in der Branche. Der 52-jährige hat sich bei den Kunden und seinem Team grosses Vertrauen erworben: «Ich bin ein bodenständiger Mensch, und begegne unseren Kunden auf Augenhöhe. Die vergangenen vier Jahre bei AkzoNobel haben mir gezeigt, dass die Branche, die Kunden und mein Team für mich die richtige Motivation sind, mit viel Begeisterung diese neue Funktion zu übernehmen und vor allem langfristig auszufüllen.»
 
Mit seiner Offenheit und einem guten Gespür für die Bedürfnisse des Marktes und der Kunden wird Amedeo Bonorva einen reibungslosen Übergang ermöglichen: «Es wird nichts offengelassen, wir werden begonnene Projekte natürlich genauso erfolgreich weiterführen. Ich werde mit den Kunden über die aktuellen Themen, die sie bewegen, sprechen. Einen Fokus setze ich erstmal auf die Westschweiz und den Tessin, hier war ich in meiner alten Funktion noch nicht aktiv.»

Weitere Informationen unter www.sikkens-center.ch.


Neuer Spies Hecker Grundierfüller überzeugt auf grossen Flächen  

Mit dem «Permafleet VHS Grundierfüller 4050» hat Spies Hecker ein neues Produkt für die speziellen Anforderungen in der Nutzfahrzeuglackierung entwickelt. Grosse Karosserieteile und Fahrzeugneuteile lassen sich damit nun noch schneller VOC-konform bearbeiten. 

pd. Gerade bei der Lackierung von Nutzfahrzeugen kommt es für Lackierbetriebe auf effiziente Arbeitsprozesse und die Einhaltung der Emissionsrichtlinien an. Produkte, die sich schnell und mit gutem Deckvermögen verarbeiten lassen, unterstützen den Lackierer und sorgen für zufriedene Kunden. Genau hier setzt Spies Hecker mit seinem neuen «Permafleet VHS Grundierfüller 4050» an, der auch als Primer für Neuteile verwendet werden kann.

Vielseitig in der Anwendung 
Dieser 2K-Grundierfüller auf Polyacryl-Basis eignet sich für Reparaturen an Nutzfahrzeugen, Bau- und Landmaschinen sowie die Neulackierung von OEM-Teilen und Industrielackierungen. Sowohl in der Standardverarbeitung «Nass-in-nass» als auch beim Schleifen lassen sich hervorragende Arbeitsergebnisse auf Stahl oder geschliffenem Stahl erzielen.

Schnelle Trocknungszeiten
Durch den hohen Festkörperanteil können höhere Schichtdicken effizient und schnell erzielt werden. Der Permafleet VHS Grundierfüller ist kombinierbar mit drei unterschiedlichen VHS Härtern sowie mit vier unterschiedlichen HS Härtern für Betriebe mit 2K-Mischmaschinen. Erhältlich ist der Grundierfüller in den Farben Weiss, Hellgrau und Dunkelgrau, jeweils im praktischen Zehn-Liter-Gebinde.    

Weitere Informationen erhalten Karosserie- und Lackierbetriebe unter bei ihrem Spies Hecker Kundenberater oder unter www.spieshecker.ch.


General Manager bei Maserati erhalten mehr Kompetenzen

Piergiorgio Cecco wurde neu auch zum General Manager von Maserati Deutschland ernannt, wie der Konzern mitteilte.

pd. Piergiorgio Cecco wird mit sofortiger Wirkung auch zum General Manager von Maserati Deutschland ernannt. Cecco wird diese Tätigkeit in Ergänzung zu seiner Rolle als General Manager für Maserati Schweiz und Österreich ausüben. Zudem übernimmt Umberto Cini die Funktion als neuer General Manager für Maserati Europa. Cecco kam bereits 2004 zu Maserati. Zu seinen 25 Jahren in der Automobilindustrie gehörten verschiedene Tätigkeiten in den Bereichen Brand Management, Händlernetzentwicklung und Vertriebsstrategien. Zuletzt leitete Cecco erfolgreich in den vergangenen 13 Jahren als Managing Director die Maserati (Schweiz) AG und übernimmt nun von der Schweiz aus die drei wichtigsten Maserati-Märkte. Durch diesen Zusammenschluss lassen sich Synergien nutzen und eine Effizienzsteigerung innerhalb der Organisation erzielen, da die Märkte der Nachbarländer ähnliche Ansprüche an Vertriebs- und Marketingstrategien haben. 
 
Wechsel auch auf Europaebene
Umberto Cini ist mit sofortiger Wirkung neuer General Manager von Maserati Europa. Er übernimmt diese Funktion zusätzlich zu seiner bisherigen Position als Managing Director von Maserati Middle East and Africa. Cini ersetzt in dieser Funktion Alberto Cavaggioni, der ab sofort als General Manager Maserati China fungiert. Cini ist seit 2004 für Maserati tätig und übernahm seither verschiedene Funktionen mit jeweils zunehmender Verantwortung. Während seiner 27 Jahre in der Automobilindustrie konnte er umfassende Erfahrungen sammeln, so zum Beispiel im Retail Management für Gesamteuropa sowie in verschiedenen Vertriebs- und Managementfunktionen auf nationaler und internationaler Ebene.

Weitere Informationen aus dem Hause Maserati Schweiz finden sich hier.

P ZERO Color Edition bringt mit Ferrari auf der Rennstrecke Farbe ins Spiel

In der Ferrari Challenge bringt Pirelli exklusiv neue Farbtupfer auf die Rennstrecke. Denn das Safety Car der Rennserie wird künftig mit Reifen der P Zero Color Edition ausgestattet.

pd. Die Farben der Pirelli P Zero Reifen am Safety Car, einem Ferrari 488 GTB, symbolisieren auf einigen der anspruchsvollsten und legendärsten Strecken der Welt somit nicht nur Landesfarben, sondern auch die Tradition. Auf der Strecke in Misano in Italien werden die Reifen rot markiert sein, im tschechischen Brünn blau (wie auf der Nationalflagge), in Barcelona dagegen goldfarben, ebenfalls in Anlehnung an die Nationalfarben.

Für das Weltfinale in Monza, das vom 1. bis 4. November statfindet, stehen die Farben auf den Reifen allerdings noch nicht fest. Denn in den sozialen Netzwerken können Follower von Pirelli die Farbe für die entscheidende Schlussrunde der Meisterschaft im «Temple of Speed» wählen. Die P Zero Reifen der Color Edition, einer exklusiven Innovation von Pirelli, brechen mit der Vorstellung, dass Reifen quasi von Natur aus rund und schwarz sein müssen. Die Color Edition von Pirelli für P Zero Reifen ab 19 Zoll ermöglicht Fahrern von Premium- und Prestigefahrzeugen die Personalisierung. Neben sieben Standardfarben können.

Kunden auf einer eigenen Website aus hunderten weiterer individueller Farbtöne wählen. Die zweite Innovation betrifft die Haltbarkeit der Farbe auf den Reifenflanken. Sie basiert auf einer bahnbrechenden Technologie von Pirelli.

Weitere Informationen finden sich hier.


Mercedes-AMG Petronas Motorsport Meisterklasse

24. Mai 2018 – Spies Hecker schaut bei der Mercedes-AMG Petronas Motorsport Lackierwerkstatt im englischen Brackley hinter die Kulissen, um zu sehen, wie gross der Unterschied zu einem normalen Lackierfachbetrieb ist.
 
​pd. Wenn man kein Insider ist, könnte man denken, dass die Lackierwerkstatt eines Formel-1-Teams nichts weiter als eine besondere Version eines normalen Lackierfachbetriebs ist. Weit gefehlt – obwohl einige Dinge natürlich ähnlich sind, könnten die Unterschiede zwischen den beiden nicht grösser sein. 

Ein Blick hinter die Kulissen 
Spies Hecker, eine der drei globalen Reparaturlackmarken von Axalta Coating Systems, einem führenden, weltweiten Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, ist seit mehr als vier Jahren ein wichtiger Partner des Teams und lieferte auch die Lacke für die vorangegangenen Weltmeister-Silberpfeile. Als einziges Team in der Boxengasse mit einer komplexen Designlackierung mit Farbverläufen und -übergängen, stecken die zehn Fahrzeuglackierer unter Leitung von Andrew Moody, Leiter der Lack- und Grafikabteilung bei Mercedes-AMG Petronas Motorsport, unglaublich viel an Arbeit in jedes einzelne Karosserieteil.

«Im Gegensatz zu einer Werkstatt kennen wir die genauen Farbtöne, mit denen wir die ganze Saison über arbeiten», erzählt Moody. Zwischen den unterschiedlichen Farbtönen der Permahyd® Hi-TEC 480 Basislacke - dem hochreflektierenden Stirling Silver und dem Schwarz, finden sich noch vier weitere Silbertöne, abgestuft von eins bis vier, von denen keiner im Handel erhältlich ist. Diese müssen so aufgetragen werden, dass der Farbübergang nicht wahrnehmbar ist. Dazu kommen noch drei verschiedene Grüntöne und zwei verschiedene Blautöne für die sogenannten Glow-Lines. 

Weitere spannende Erkenntnisse des Besuchs in der Lackierwerkstatt der Mercedes-AMG Petronas finden sich auf der Website www.spieshecker.ch.

Beste Arbeitgeber der Schweiz: Scout24 in den Top Drei

22. Mai 2018 – Auf der Liste «Beste Arbeitgeber der Schweiz 2018» eroberte das Online-Unternehmen Scout24 Schweiz AG den dritten Platz in der Kategorie «Mittelgrosse Unternehmen». Das führende Schweizer Netzwerk digitaler Marktplätzen mit Hauptsitz in Flamatt (FR)  ist damit offiziell ein «Great Place to Work».

​pd. Die Betreiberin der Online-Marktplätze autoscout24.chmotoscout24.chimmoscout24.ch und anibis.ch – nahm nach 2016 zum zweiten Mal an der durch das Great-Place-to-Work-Institut  durchgeführten Evaluation teil. Bewertungsgrundlage war eine anonyme Befragung der Mitarbeitenden zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen, Identifikation, Teamgeist, berufliche Entwicklung, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance. Zudem wurde die Qualität der Massnahmen der Personal- und Führungsarbeit im Unternehmen bewertet.

Nachdem bereits vor zwei Jahren der dritte Platz resultierte, freut sich der neue CEO Gilles Despas über die Bestätigung der Rangierung: «Seit Gründerzeiten stehen Verbundenheit, Teamorientierung und Leadership im Zentrum unserer Unternehmensphilosophie. Die Resultate zeigen, dass die Scout24-Mitarbeitenden diese Werte bis heute aktiv leben, stolz darauf sind, ein «Scouty» zu sein und an den zukünftigen Unternehmenserfolg glauben.»

Als Start-Up in den 90er-Jahren gegründet, ist die Scout24 Schweiz AG stetig gewachsen. Alleine in den letzten zwei Jahren wurden 20 neue Stellen geschaffen. Scout24 bildet heute mit knapp 250 Mitarbeitenden das grösste Netzwerk von Online-Marktplätzen in der Schweiz.


Rivella weiterhin mit dem SEAT Alhambra unterwegs

Vor Kurzem wurden die ersten Alhambra von insgesamt 26 Einheiten an die Aussendienstmitarbeiter von Rivella ausgeliefert. Bei der Übernahme bedurfte es keinen grossen Erklärungen. So waren sie bereits bisher mit dem multifunktionalen Van von SEAT unterwegs.

​pd. Sandra Grau, Brand Director von SEAT in der Schweiz: «Es freut uns sehr, dass sich Rivella erneut für unseren Alhambra entschieden hat. Der Alhambra ist nicht unverdient ein Bestseller und Leader im B-MPV Segment. Er erfreut sich grösster Beliebtheit nicht nur bei Familien; seine Variabilität macht ihn ebenfalls für Flottennutzer sehr attraktiv. »

Dies bestätigt Christoph Messerli, Leiter Finanzen bei Rivella: «Für den SEAT Alhambra sprechen viele Pluspunkte. Aber besonders geschätzt wird von unseren Aussendienstmitarbeitern die beidseitigen Schiebetüren. In der Regel führen sie sehr viele Werbematerialien und Getränkemuster mit, diese müssen leicht geladen werden und der Kofferraum muss über ein grosszügiges Laderaumvolumen verfügen. Diese Ansprüche erfüllt der Alhambra perfekt.»

Zwei Alhambra-Versionen zur Auswahl
Rivella liess ihren Aussendienstmitarbeitern die Wahl zwischen dem Alhambra 2.0 TDI CR mit 150 PS und 6-Gang DSG sowie dem 2.0 TDI CR mit 150 PS und Allrandantrieb 4Drive in Verbindung mit einem manuellem 6-Gang Getriebe. Pro Jahr werden die Aussendienstmitarbeiter ungefähr 35'000 Kilometer absolvieren.

Weitere Informationen unter www.seat.ch.

Erfreuliches Zwischenfazit bei der Kooperation Helvetia/Repanet Suisse 

Enzo Santarsiero, CEO der André Koch AG und Gründer von Repanet Suisse, ist überzeugt, dass sich die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Helvetia fortsetzen wird. 

pd. Im vergangenen Jahr gab die Helvetia Versicherung, einer der grössten Autoversiche­rer der Schweiz, den Startschuss für ihr neues Schadensmanagement-Netzwerk. Sie musste dabei nicht bei Null anfangen: Das Helvetia-Netzwerk besteht zum grössten Teil aus Partnerbetrieben von Repanet Suisse und Kunden der André Koch AG. Zeit für ein erstes Zwischenfazit: Wie hat sich die Kooperation entwickelt?

Enzo Santarsiero, CEO der André Koch AG und Gründer von Repanet Suisse, ist überzeugt, dass sich die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Helvetia fortsetzen wird. «Es zeigt sich jetzt, dass diese Kooperation für alle Beteiligten eine Win-win-Situation ist», erklärt er. «Unsere Partnerbetriebe profitieren von zusätzlichen Aufträgen zu fairen Konditionen, Helvetia reduziert dank der vereinfachten Schadenabwicklung ihre Kosten.» Auch die Autofahrer, der dritte Beteiligte, profitieren: Helvetia-Kunden, die ihr Fahrzeug in einem der Netzwerk-Betriebe reparieren lassen, sparen durch einen geringeren Selbstbehalt Geld und verlieren bei einem Schaden nicht ihren Bonus.
 

Was die Repanet-Partner zurückmeldeten, findet sich unter www.andrekoch.ch respektive www.repanetsuisse.ch.


Pirelli verlängert sein Winter-Sponsoring bis 2021

Pirelli bleibt seiner Winterstrategie treu und verlängert sein Sponsoring-Engagement mit Swiss-Ski um weitere drei Saisons bis 2021. 

​pd. Die bekannten Athleten geniessen hohe Glaubwürdigkeit in der Schweiz. Sie fungieren nicht nur als Botschafter, sondern auch als Testfahrer, denn die gesamte Swiss-Ski-Flotte legt pro Jahr rund 5,5 Millionen Kilometer bei extremsten Winterbedingungen zurück. Der Pneuhersteller sponsert auch die Ski- und die Eishockey-WM. 


Hankook Tire von General Motors als Lieferant des Jahres 2017 ausgezeichnet

Zum zweiten Mal in Folge ist Premium-Reifenhersteller Hankook Tire von General Motors zum Lieferanten des Jahres ausgezeichnet worden. 

pd. Im Rahmen der 26. Preisverleihung „Supplier of the Year“ Mitte April in Orlando, Florida, verlieh General Motors 132 seiner besten Lieferanten aus 17 Ländern den Preis. «Mit der Verleihung möchten wir die Lieferanten ehren, die wirklich zu den Besten der Besten gehören», sagte Steve Kiefer, General Motors Senior Vice President Global Purchasing and Supply Chain. «Die Automobilindustrie entwickelt sich in einem unglaublichen Tempo. Die Beziehungen zu unseren Lieferanten sind für uns von zentraler Bedeutung, um ein starkes Produktangebot und zukünftig fortschrittliche Fahrzeuge und Mobilitätsdienstleistungen anbieten zu können.»

Als «Supplier of the Year» zeichnet General Motors Lieferanten aus, deren Kennzahlen in den Kategorien Qualität, Ausführung, Innovation und Gesamtkosten das Unternehmen besonders überzeugen.


Neues Gerät zur Motorreinigung

Eine Neuentwicklung von LIQUI MOLY für Werkstätten: der JetClean Tronic II.

pd. Es ist ein grundsätzliches Problem von Verbrennungsmotoren: Abgase und Treibstoffrückstände verschmutzen Kraftstoff- und Ansaugsystem. Die Leistung sinkt, der Verbrauch steigt und die Abgaswerte verschlechtern sich. Mit dem JetClean Tronic II des deutschen Additivspezialisten Liqui Moly können Werkstätten Motor und Kraftstoffsystem einer Grundreinigung unterziehen. «Der Motor kann wieder befreit durchatmen und die Werkstatt erzielt durch den Service zusätzlichen Umsatz», sagt David Kaiser, Leiter Forschung und Entwicklung bei Liqui Moly.

Weitere Informationen unter www.liqui-moly.ch.


Wechsel an der Spitze von Opel Schweiz

Opel Schweiz hat die Posten des Director Marketing und des Managing Director neu besetzt.

pd. Marius Schwering (im Bild)hat im April von Martin Siegenthaler die Position des Director Marketing bei Opel Schweiz übernommen. Schwering studierte an der Hochschule in Mainz Business Administration mit Schwerpunkt Marketing-Management und Finance.

Seit 2007 ist er für Opel / Vauxhall tätig. Siegenthaler möchte sich nach 14-jähriger Tätigkeit bei Opel Schweiz neu auszurichten, teilt der Konzern mit. Seit dem 1. Mai amtet zudem der seit 2010 für Opel Schweiz tätige Andreas Altmiks als Managing Director. Der 52-jährige Deutsche gilt als Experte in den Bereichen Aftersales, Sales und Fleet. Er folgt auf Karl Howkins.

Olaf Pfeifer wird neuer Direktor der STFW

Der Stiftungsrat der Schweizerischen Technischen Fachschule Winterthur (STFW), mit der der AGVS kooperiert, hat Olaf Pfeifer per 20. August 2018 zum neuen Direktor gewählt.

pd. Das betriebswirtschaftliche Rüstzeug holte sich der 46-Jährige mit einem Master of Controlling und einem EMBA in Zürich. Berufs- und Führungserfahrung eignete sich Pfeifer bei Siemens, AZW, Sulzer, Burckhardt Compression AG, MAN Diesel & Turbo Schweiz AG und zuletzt bei Kistler Instrumente AG an. Der heutige Direktor Erich Meier, der die STFW zwölf Jahre geführt hat, tritt in den Ruhestand.
 

MechaniXclub-Member testen ihr Fahrkönnen


Der MechaniXclub ermöglichte ein weiteres Mal eine vergünstigte Teilnahme am ACS-Sportfahrerkurs in Interlaken. 

pd. Dank der Partnerschaft mit Bridgestone konnten Branchenmitglieder einen actionreichen Tag erleben. Die Member haben ihre Fahrkünste mit Wedel- und Bremsübungen, aber auch in Sachen Fahrdynamik getestet. «Die Blicktechnik ist wichtig, man versucht immer, möglichst weit nach vorne zu schauen», lautete einer der Tipps von ACS-Instruktor Jürg Aeberhard. Die Branchenmitglieder dürfen auf weitere tolle Events in diesem Jahr gespannt sein, betonte Solène Grosjean vom MechaniXclub abschliessend.


Neuer Mann an der Spitze der SHVF

Drei Jahre nach der Gründung der Swiss Historic Vehicle Federation (SHVF) kam es an der Delegiertenversammlung zum Präsidialwechsel und zur Ersatzwahl zweier Vorstandsmitglieder. 

pd. Präsident Lukas Oberholzer wurde durch Bernhard Taeschler (im Bild), bisher im Vorstand für Kultur und Politik zuständig, ersetzt. Rene Bersets (Finanzen und Vertretung Romandie) gab seine Charge ebenfalls ab. Jacques Le Coultre, Präsident VCCSR (Vétéran Car Club Suisse Romand), und Stefan Wyss, Präsident FAM (Freunde alter Motorräder), nahmen neu im Vorstand Einsitz. 

RTS an der Tire Cologne vertreten

Die Räder Technik Schweiz AG stellt auf der Messe The Tire Cologne sowohl das bestehende Produktprogramm als auch RDKS-Neuheiten der CUB Elecparts Inc. für PKW und LKW aus.

pd. Vom 29. Mai bis 1. Juni stellt die Räder Technik Schweiz AG (RTS), der Schweizer Service- und Entwicklungspartner des renommierten RDKS-Herstellers CUB Elecparts Inc., das komplette Produktportfolio auf der The Tire Cologne in Köln (Halle 8.1, Stand A016/B019) aus. Auf über 100 Quadratmetern findet sich das komplette RDKS-Programm von CUB Elecparts., Neuheiten in den Bereichen Diagnostik und Programmierung von RDKS-Sensoren sowie ein komplettes RDK-System für schwere Nutzfahrzeuge werden weltweite Premiere feiern. 

Die Räder Technik Schweiz AG wurde 2011 in Ried bei Kerzers gegründet. Seit Januar 2014 ist RTS exklusiver Importeur und Servicepartner für Reifendruckkontrollsysteme (TPMS) der Marke CUB
in der Schweiz und Liechtenstein. Des Weiteren ist die RTS AG als Entwicklungspartner für CUB Elecparts Inc. in die Entwicklung von Reifendruckkontrollsystemen (TPMS) eingebunden.


Carex mit Fach-Auto-Tech-Team im Porsche Mobil 1 Supercup

Die Fahrer Jaap van Lagen (NL) und Nick Yelloly (GB) werden mit Sparco Rennoverall-Overalls im Porsche Supercup, erstmals in Barcelona, ausgestattet.

pd. Sie tragen jeweils einen massgefertigten Rennoverall von Sparco – Energy RS-5Diese sportiven Overalls sind ultra dünn, atmungsaktiv und von höchster Qualität gefertigt. Der ENERGY RS-5 hat folgende Merkmale:

► dreilagig in Meta Aramid (komplett neue Komposition)
► Gewicht 330/360gr/m2 (Leichtgewicht mit viel Tragkomfort)
► nach der aktuellen FIA Norm FIA 8856-2000 und SFI 3.2A/5 geprüft

Ein weiteres Merkmal vom Energy RS-5 ist der optimale Kompromiss zwischen Gewicht und Atmungsaktivität. Die ergonomisch vorgeformten Ärmel sorgen zusätzlich für die ideale Bewegungsfreiheit und perfekten Sitz. Der Rückenbereich ist mit einem eingearbeiteten weichen Stretch-Einsatz ausgestattet.

ie flach integrierten Schulterklappen ermöglichen ein komfortables Tragen des Hans-Systems oder Gurten. Zur Serienausstattung des Energy-RS-5-Overalls gehören, nebst einem Gürtel, auch zwei praktische Hosentaschen. Auf Wunsch kann man optional Gürtel und Hosentaschen anbringen oder weglassen. Die vier Farbkombinationen sind Grau/Silber, Schwarz/Silber, Blau/Schwarz und Rot/Silber. Die Logos der Sponsoren sowie Namen und Landesflaggen des Rennfahrers werden auf Wunsch hochwertig und mehrfarbig bestickt. Erhältlich ist der Overall bei der Carex Autozubehör AG ab 814 Franken (Sonderanfertigungen: Preis nach Absprache). Weitere Informationen unter www.carex.ch.

Meister YB mit Honda auf dem Nürburgring

Kris Richard mit Honda Civic Type R auf dem Nürburgring – in den Farben des BSC Young Boys!

pd. Auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings ging ein «heisses» Wochenende über die Bühne. Im Vorfeld des 24-Stunden-Klassikers führte die neue Tourenwagen-Weltmeisterschaft FIA WTCR drei Rennen durch, wovon eines bereits letzten Donnerstag stattfand. Kris Richard, der Europa-Tourenwagenmeister von 2016, fuhr mit einer Wildcard im KCMG-Team, und mit einem starken Logo auf dem Honda Civic Type R TCR. Das Fahrzeug mit dem grossen Schweizerkreuz auf dem Dach fuhr in den Farben des neuen Fussball-Schweizer-Meisters BSC Young Boys. 

Kris Richard im Vorfeld des Rennens: «Dass ich das Gastrennen auf dem Nürburgring mit dem Logo des neuen Fussball-Schweizer-Meisters BSC Young Boys fahren kann, ist natürlich unglaublich. Das macht mich besonders stolz. Der prominente Meister auf dem Fahrzeug verpflichtet aber auch. Das heisst: Wir haben beide immer nur ein Ziel – zu gewinnen! Es passt aber auch perfekt, weil die Spieler des BSC Young Boys ebenfalls mit Honda unterwegs sind.»

Aktuelle Informationen zum Rennverlauf und zur FIA WTCR-Veranstaltung auf dem Nürburgring sind unter anderem auf www.fiawtcr.com und auf www.krisrichard.ch verfügbar.


Volvo Schweiz mit Rekord-Verkaufsergebnis nach den ersten vier Monaten im 2018

Volvo Car Switzerland ist erfolgreich ins Geschäftsjahr 2018 gestartet: Mit 2‘662 neu immatrikulierten Fahrzeugen erzielte der schwedische Premiumhersteller von Januar bis April ein solides Wachstum von 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr in einem stagnierenden Schweizer Marktumfeld (0 Prozent Wachstum). 

pd. Volvo Cars befindet sich im Aufwind – sowohl global wie auch in der Schweiz. Von Januar bis April verzeichnete der Schweizer Importeur der Schwedischen Premium Marke mit Total 3‘290 Kundenbestellungen das beste je erzielte Ergebnis seit dem Start der Messungen im Jahr 2010. Einen entscheidenden Anteil an dieser Entwicklung hatte der neue, am Autosalon Genf unlängst als «Car of the Year» ausgezeichnete, Kompakt-SUV XC40 mit exakt 1‘976 Kunden-Bestellungen. Aber auch das Mittelklasse-SUV XC60 zählt mit 879 Kundenverträgen in den ersten vier Monaten weiterhin zu den Bestsellern der Marke.

«Wir sind sehr zufrieden, dass wir mit unserem neuesten Modell, dem XC40, offenbar genau den Geschmack der Schweizer Kundinnen und Kunden treffen», sagt Natalie Robyn, Managing Director von Volvo Car Switzerland. «Aufgrund des aktuellen Verkaufstrends, lässt sich bereits jetzt ablesen, dass das neue Kompakt-SUV unseren nicht minder beliebten XC60 in der Schweiz Ende Jahr sogar als Nummer 1 ablösen wird.»

Der neue XC40 ist das erste Volvo Modell auf der kompakten, modularen CMA-Architektur und ist positioniert für eine neue, jüngere Käuferschaft. Nebst der bereits komplett neu eingeführten Oberklasse-Modellreihe der 90er Linie (XC90, V90, V90 Cross Country und S90), präsentierte Volvo am Automobil Salon Genf im März dieses Jahres erstmals auch den neuen Mittelklasse-Kombi V60. In der zweiten Jahreshälfte schliesslich, wird die neue Mittelklasse-Limousine S60 auch die 60er Linie abschliessen.
 
«Mit der erfolgreichen Lancierung des neuen XC40 und der diesen Sommer bevorstehenden Markteinführung des neuen V60 sind wir optimistisch unseren Wachstumskurs in der Schweiz auch in den verbleibenden Monaten dieses Jahres fortzusetzen», erläutert Domenico Gaito, Director Sales bei Volvo Car Switzerland. 

Die vollständige Medienmitteilung findet sich hier.


Des Lobes voll vom neuen Nutzfahrzeug-Center

Viele Kunden, Fahrer und Freunde statteten der Scania Schweiz AG in Jona am Tag der offenen Tore einen Besuch ab und nutzten die Möglichkeit, sich ein eigenes Bild vom neuen Nutzfahrzeug- und Dienstleistungscenter zu verschaffen.

pd. Fast auf den Tag genau ein Jahr nach dem Spatenstich zum modernsten Nutzfahrzeug-Center der Scania Schweiz AG konnte der neue und nach neuesten Erkenntnissen konzipierte Werkstatt- und Dienstleistungsbetrieb offiziell eingeweiht werden. Neu findet man diesen nicht mehr an der Buechstrasse, sondern an der Buechmattstrasse 11, lediglich einen Steinwurf vom bisherigen Betrieb entfernt.

Ein schweizweites Novum
Wenn man durch den Eingang tritt, erwartet einem eine helle und sehr moderne Empfangs- und Kundenzone für Reparaturannahme oder dem Abholen von Ersatzteilen. Wer etwas warten muss, den lädt die neue Kundenzone oder Scania Shop zum Verweilen ein. Im Obergeschoss befinden sich die Büros der vier Verkaufsberater für Scania- und VW-Nutzfahrzeuge sowie ein grosszügiges Besprechungszimmer, ein Schulungsraum sowie der Aufenthaltsraum und die Garderoben der Werkstattmitarbeiter. 

Auf der rechten Seite des neuen Nutzfahrzeug-Center befindet sich der Werkstattbereich für schwere Nutzfahrzeuge. Auf insgesamt acht Arbeitsplätzen, zwei davon auf einer Servicegrube, können die Mechaniker auf hellen und modernen Arbeitsplätzen ihrer Arbeit nachgehen. Um Arbeitsprozesse effizient und die Wege der Mechaniker so kurz wie möglich zu halten, steht ein zentrales Frisch- und Altölmanagementsystem sowie an jeden Arbeitsplatz Druckluft- und Absauganlage zur Verfügung.

Erstmals in der Geschichte der Scania Schweiz AG konnte für die leichten Nutzfahrzeuge ein eigener und räumlich abgetrennter Werkstattbereich realisiert werden. Neben dem grosszügigen Ersatzteillager befindet sich zum einen eine topmoderne Prüfstrasse mit Niederspannvorrichtung und Achsspieltester für das Überprüfen der Lenkung. In der hintersten Bahn befindet sich eine unterteilbare Waschstrasse. 

Weitere Informationen erhalten Sie von Tobias Schönenberger, Leiter Marketing & Kommunikation, Telefon 044 800 13 64, E-Mail: tobias.schonenberger@scania.ch.


Revival des historischen ersten Grenzübertritts von 1948: die «Käfer-Karawane»

Am 29. April 2018 jährte sich die Unterzeichnung des Importvertrags zwischen Volkswagen und der AMAG zum 70. Mal. Amag und die Marke VW feiern im 2018 mit verschiedenen Jubiläumsfestivitäten in der Schweiz. Den Anfang machte am 5. Mai die Käfer-Karawane.

pd. Am 29. April 1948 unterzeichnete Walter Haefner in Wolfsburg den Importvertrag «für den Volkswagen». Die Schweiz war, nach Holland und Belgien, der dritte Exportmarkt für das von Prof. Ferdinand Porsche von 1934 -1939 entwickelte Auto. Es erstaunt nicht, dass zahlreiche Firmen versuchten, das Rennen um den Import des Volkswagens zu gewinnen. Früh war absehbar, dass in der Schweiz eine grosse Nachfrage nach neuen Autos einsetzen würde. Und ebenso sicher war man, im VW Käfer das ideale Auto für das gebirgige Land gefunden zu haben. Den Käfer erwartete in der Schweiz also fruchtbarer Boden und ihm war längst ein legendärer Ruf vorausgeeilt. Mit Interesse hatte man die Entwicklung, die revolutionäre Konstruktion mit luftgekühltem Heckmotor, Plattformrahmen und strömungsgünstiger Vollstahlkarosserie verfolgt. Ein Slogan war besonders treffend und machte den Vorteil des luftgekühlten Motors des VW Käfers deutlich: «Luft kocht nicht, Luft gefriert nicht». 

Amag erhielt den Zuschlag 
Dass die Amag den Zuschlag erhielt, war nicht nur das Resultat grossen Verhandlungsgeschicks: Zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung 1948 mit VW war die Amag bereits der zweitgrösste Automobilimporteur der Schweiz und bot somit die besten Voraussetzungen für den Import des VW-Käfer. 

Am 29. April 2018 jährte sich die Unterzeichnung des Importvertrags zwischen Volkswagen und der AMAG für die Schweiz zum 70sten Mal. AMAG und die Marke VW feiern mit verschiedenen Jubiläumsfestivitäten verteilt auf das ganze Jahr den Importbeginn in der Schweiz. Den Anfang machte am 5. Mai 2018 die «Käfer-Karawane» - ein Revival des historischen ersten Grenzübertritts von 1948. Schweizer Besitzer von 25 originalen Brezel-Käfern stellten diesen legendären Moment schweizerischer Wirtschaftsgeschichte nach und überquerten die Grenze bei Lörrach-Stetten/Riehen wie damals im Konvoi. Auch für den anwesenden Brand Director Volkswagen Schweiz, Peter Schmid, ist es ein bewegender Moment. «Was wäre Volkswagen ohne den Käfer! Für mich ist es grossartig, hier in Lörrach mit dabei zu sein,  wo vor genau 70 Jahren die Erfolgsgeschichte von VW in der Schweiz begann.» 

Ein Jubiläumsjahr voller Höhepunkte
Im laufenden Jubiläumsjahr sind weitere Aktivitäten der Marke Volkswagen in der Schweiz geplant. Der abschliessende Höhepunkt dieser Festivitäten findet in Interlaken statt. Auf dem Areal des Flugplatzes wird am Wochenende vom 25. und 26. August 2018 zu einem grossen «VW Volksfest» geladen.

 Mehr Informationen finden sich unter: www.mitfeiern.ch; die gesamte Medienmitteilung findet sich hier.


Wo «Just Drive» Tempo macht: Justin neu im Erbacher-Racing-Team

Sie sind das schnellste Rennfahrer-Duo der Schweiz: Urs und Jndia Erbacher. Er ist der cleverste Mechaniker der Schweiz: Justin von «Just Drive». Ganz nach dem Motto «more drive» geben sie ab sofort gemeinsam Gas – und das gleich in der Königsklasse der Drag-Rennen.


(v.l.n.r.) Christian Puntel, Aussendienstmitarbeiter Rhiag, mit Jndia Erbacher, Speed Queen, Urs Erbacher, 6-facher Europameister und Roger Hunziker, Marketing-Beschleuniger Rhiag.

pd. Über 500 Stundenkilometer in vier Sekunden – das schafft nur der Top Fuel Dragster. Er ist der absolute Publikumsliebling aller Drag-Rennen und das derzeit schnellste und imposanteste Fahrzeug der Welt. Gefahren wird der Top Fueler von Urs und Jndia Erbacher, dem wohl schnellsten und berühmtesten Rennfahrerduo der Schweiz. Urs Erbacher ist mehrfacher Europameister und hält mit 514 Stundenkilometer in 4,74 Sekunden den Europarekord. Tochter Jndia Erbacher ist auf dem besten Weg, in die Fussstapfen ihres Vaters zu treten und erreichte bei den letztjährigen NitrOlympX in Hockenheim den sensationellen zweiten Platz.

Herzblut, Rennintelligenz und Teamleistung
«Gehörschutzpfropfen rein, denn jetzt wird es laut!» Auch Roger Hunziker, Marketingleiter bei Rhiag, tritt das Gaspedal voll durch: Mit just drive, dem neuen Kundenkonzept für kleine und mittlere Garagen, ist RHIAG ab sofort Sponsor des Erbacher Racing Teams. Dabei ist der familiäre Rahmen nur eine von vielen Gemeinsamkeiten zwischen «Just Drive» und den ambitionierten Rennfahrern aus dem Baselbiet. «Wir beide wollen in unserer Disziplin zuoberst auf dem Siegertreppchen stehen, vorbei an der Konkurrenz, wenn möglich mit einem Rekord», erklärt Roger Hunziker. Dazu brauche es Rennintelligenz und eine herausragende Teamleistung – Eigenschaften, die auch den Brand just drive ausmachen. «Wie die Erbachers sind auch wir mit Herzblut bei der Sache.»

Grosser Showdown in Hockenheim
Einen Gehörschutz muss nun auch Justin tragen: Seit Mitte April prangt die sympathische Leitfigur von «Just  Drive» auf dem Top Fuel Dragster des Erbacher Racing Teams. Die Partnerschaft zwischen just drive und dem Rennstall wurde am Firmenhauptsitz in Arlesheim gebührend gefeiert. Dabei steht das nächste Highlight bereits in der Poleposition: Vom 17. bis 19. August können die «Just Drive»-Mitgliedergaragen im Rahmen des «Just Drive»-Fun-Events 2018 vor Ort mitfiebern, wenn Urs und Jndia Erbacher bei den NitrOlympX in Hockenheim erstmals gegeneinander antreten. Justin wird dabei für zusätzlichen Antrieb sorgen.

Weitere Informationen unter: www.just-drive.ch / www.rhiag.ch / club111.org / www.nitrolympx.de


Die Kunden haben die Wahl: Beissbarth- und neu Butler-Maschinen

Die Produkte von Beissbarth gehören seit je zum bewährten Sortiment der Gassner AG. Seit diesem Frühling verkauft die Firma auch Produkte der italienischen Premium-Manufaktur Blitz, Rotary, Butler (BRB).

pd. «Die Möglichkeit, die besten Produkte zweier grosser Hersteller auszuwählen, ist für uns und unsere Kunden sehr bequem», sagt Thomas Küderli, Geschäftsführer der Gassner AG. «Wir können nun noch gezielter auf die Kundenwünsche eingehen und sind mit qualitativ sehr hochstehenden Produkten im Bereich Herstellerfreigaben deutlich besser aufgestellt.» Butler ist vor allem im Reifenservice ein starker Werkstattausrüster.

Die Gassner AG hat ihr Segment deshalb bereits mit den Butler-Modellen «Aikido 4» und der «Seido 30» ergänzt. Dass sich die Produkte der beiden Hersteller so gut ergänzen erlaubt der Gassner AG weitere Optimierungen in ihrer Angebotspalette: «Wir prüfen aktuell auch ein Lenkgeometriegerät, das die Lücke zwischen dem herkömmlichen CCD-Gerät und dem 3D-Top Gerät von Beissbarth schliessen kann», so Küderli.

Der Geschäftsführer der Gassner AG weiss: Für die Käufer wesentlich ist, dass die Preise der neuen Produktelinie sehr interessant sind. «Im Moment werden wir jedoch nur die Butler-Montiermaschinen im höheren Preissegment führen». Die neuen Butler-Produkte wie auch das von der Gassner AG angebotene Beissbarth-Sortiment in den Bereichen Reifenmontier- und Wuchtmaschinen, Lenkgeometriegeräte und Prüfstände sowie das gesamte Angebot der Gassner AG in den Bereichen Hebebühnen, Klimaservicegeräte, Abgasabsaugung, Tiresonic und Scheinwerfereinstellgeräte finden sich auf ihrer Website. Besonders lohnenswert ist dort übrigens auch das Video zum Reifentraininganzuschauen– Aha-Effekt
garantiert! 


BASF Coatings und Selsystem starten Partnerschaft

Selsystem Swiss SA und BASF Coatings Services AG, Lieferant der Premium Autoreparaturlacke R-M und Glasurit, starten eine schweizweite Partnerschaft.

pd. «Die neue strategische Partnerschaft mit der BASF Coatings Services AG ist die ideale Ergänzung zu unseren Dienstleistungen. Zudem garantiert die ABOL-Zertifizierung (Ausbeulen ohne Lackieren) seitens R-M und Glasurit den allerhöchsten Qualitätsstandard im nachlackierungsfreien Instandsetzen von Dellen an der Fahrzeugkarosserie und ein professionelles Schadensmanagement bei Hagel-Grossschadenereignissen, was vor allem für die Versicherungen von enormer Wichtigkeit und grossem Interesse ist», erklärt Dieter Fleckinger, International Sales Manager bei Selsystem.

Carrosserie-Partnerbetriebe erhalten Zertifikat
Sebastian Wyder, Technical Manager bei BASF Coatings Services AG, ergänzt: «Das Selsystem-Netzwerk besteht aus zertifizierten Carrosseriebetrieben, die durch Fachpersonal auditiert werden. Bei Hagelereignissen wird regional auf das Know-how der Partnerbetriebe gebaut. Sei es im Dellen drücken und/oder Lackieren. Hand in Hand wird innert 48 Stunden reagiert, um die betroffenen Fahrzeuge wieder in Stand zu setzen.»

Über Selsystem Swiss SA
Selsystem ist ein internationales Dienstleistungsunternehmen und versteht sich als hoch qualifizierter Systemlieferant und Reparaturpartner im nachlackierungsfreien Instandsetzen von Dellen jeglicher Art an der Fahrzeugkarosserie. Typische Schäden hierfür sind z.B. Hagel-, Park- und Transportschäden. Diese innovative Ausbeultechnik, im Fachjargon «Ausbeulen ohne Lackieren», kurz ABOL genannt, ist die Basis aller erbrachten Leistungen. Weitere Informationen unter www.selsystem.net.

Weitere Informationen unter www.basf.com


«Oldies but Goldie» trifft Döttingen

Bei strahlend blauem Himmel, entpuppte sich das Oldtimer-Treffen «OldiesButGoldies» bei der Schneider Fahrzeugeinrichtungs GmbH in Döttingen als voller Erfolg.

pd. Anlässlich des Tag des Gewerbegebietes «Offenes Vorhard» in Döttingen/AG organisierte die Schneider Fahrzeugeinrichtungs GmbH zusammen mit der Bott Schweiz AG unter dem Motto «Oldies but Goldies meets in Döttingen» ein Oldtimer- und Youngtimertreffen. Die zahlreichen BesucherInnen der Gewerbeausstellung konnten diverse  ältere Schmuckstücke (gesamthaft über 80 Fahrzeuge) aus nächster Nähe bestaunen. Mittels eines Publikumswettbewerbes wurden am Nachmittag die ausgestellten Preziosen und Kuriositäten von den BesucherInnen bewertet und anschliessend prämiert. Die meisten Stimmen erhielt der geschichtsträchtige VW Typ 2 T1 Samba (Jg. 1964) von Frank Kündig aus Bad Zurzach. Das Publikum war vor allem über die Vielfalt der verschiedenen Fahrzeugarten und -marken überrascht. Der weiteste Weg (600 km!) zu diesem Treffen legte Adrian Koch aus Wuppertal/D mit seinem VW T2 Camper zurück! Aufgrund der sehr positiven Rückmeldungen wird neu quartalsweise ein «OldiesButGoldies»-Meeting bei der Bott Akademie in Döttingen ins Leben gerufen. Das erste Meeting findet anlässlich der Public Viewing-Veranstaltung rund um die Fussball-WM (Achtelfinalspiel) statt. 

Weitere Informationen bei Daniel Mauerhofer, Bott Schweiz AG, 079 207 54 74, d.mauerhofer@bott.ch.


Eurotax Schweiz verstärkt sich mit weiterem Key Account Manager

Mit Mario D’Incau verstärkt ab sofort ein weiterer Key Account Manager das Team von Eurotax Schweiz. D’Incau (31) ist neu für die Betreuung unserer Bestandskunden – hauptsächlich grosse Garagen-, Handels- und Karosseriebetriebe – sowie für den Verkauf und die Vermarktung von AVIAG-Produkten schweizweit verantwortlich.

pd. Nach seiner kaufmännischen Ausbildung hat Mario D’Incau bereits viel Erfahrung im Auto­mobilbereich sammeln können – insbesondere in den Bereichen Customer Service und Verkauf. Bevor er zu Eurotax wechselte, war er zuletzt für die Mitsubishi Motors Automobile Schweiz AG als Sales District Manager tätig. Berufsbegleitend absolviert Mario D’Incau derzeit eine Weiterbildung zum dipl. Betriebswirtschafter HF, die er voraussichtlich im Herbst dieses Jahres abschliessen wird.
 
Matthias Bischof, Sales Director Eurotax Schweiz, freut sich über den personellen Zuwachs: «Mit Herrn D’Incau verstärken wir unser Sales Team mit einem versierten und erfahrenen Automobilfachmann, der unsere Strategie der intensivierten Kundennähe und der hohen Servicequalität optimal unterstützen wird».
 
Martin Novak, Country Manager Eurotax Schweiz & Österreich, ergänzt: «Mit seiner Leiden­schaft und seiner Kompetenz ergänzt Mario D’Incau unser bereits ausgezeichnetes Team ideal. Gemeinsam werden sie uns zu weiterem Wachstum verhelfen und auch die Verbreitung unserer neuen, innovativen Produkte beschleunigen. Ich freue mich, Herrn D’Incau bei Eurotax Schweiz willkommen heissen zu dürfen».

Mehr Informationen unter: www.eurotax.ch


 

Stabsübergabe bei den freien Autohändlern

Der VFAS hat mit Stefan Huwyler ab 1. Juni 2018 einen neuen Geschäftsleiter. Er wird sich im Generalsekretariat des freien Autohandels für faire Rahmenbedingungen für Händler, Werkstätten und Konsumenten einsetzen, zugunsten der schweizerischen Mobilität und Volkswirtschaft. 

pd. Seit 1956 vertritt der Verband freier Autohandel Schweiz (VFAS) die Interessen des unabhängigen und freien Autohandels in der Schweiz. Er wehrt sich gegen sämtliche Einschränkungen und Behinderungen im Automobilmarkt. Dabei setzt sich der Verband kompromisslos für die Förderung des freien Autohandels sowie für schnelle und unbürokratische Lösungen für die VFAS-Mitglieder ein.

Beim Wechsel im Generalsekretariat setzt der VFAS auf Branchen- und Politerfahrung. Der Freiämter Stefan Huwyler, wohnhaft in Muri (AG), hat einen Leistungsausweis als Allrounder in Politik, Kommunikation und Verbandsarbeit mit Fokus Mobilität. Er bringt Erfahrungen in den Bereichen Wissensmanagement, Projektleitung und Kampagnenführung mit. Seit über 15 Jahren ist Huwyler in verschiedenen Milizämtern politisch tätig.

Die Affinität zu verkehrspolitischen Fragen führte Stefan Huwyler 2013 zum Schweizerischen Nutzfahrzeugverband (ASTAG), wo er als Leiter Personentransport und Mitglied des Kaders tätig war. Seit 2015 ist Huwyler Mitglied des Aargauer Grossen Rates (Kantonsparlament) sowie der Aargauischen Verkehrskonferenz (AVK). Stefan Huwyler ist 35jährig, verheiratet und Vater von zwei Töchtern.

Der per Ende Mai austretenden Geschäftsleiterin Katrin Portmann dankt der VFAS im Namen des Vorstandes für ihren Einsatz im
Verband und für die Anliegen des freien Autohandels.

Weitere Informationen unter: www.vfas.ch oder per Mail an info@vfas.ch.


Die Ronal Group präsentiert diverse Neuheiten an der Tire Cologne

Die Schweizer Ronal Group, eine der bedeutendsten Hersteller von Leichtmetallfelgen für PW und Nutzfahrzeuge, wird auf der Premiere der neuen Fachmesse Tire Cologne vom 29. Mai bis 1. Juni 2018 mit ihrem Stand A010/B011 in Halle 7.1 vertreten sein. 

pd. Unter dem Motto «Great Passion for Great Wheels» wird die Ronal Group im Bereich Aftermarket PW zwei neue Felgen vorstellen: Beim «Ronal R64» handelt es sich um eine kraftvolle Leicht-LKW-Felge, die für hohe Traglasten konzipiert wurde. Sie wird in 17 Zoll mit Fünf-Loch-Anbindung in den Oberflächen Silber und Jetblack-matt-frontkopiert erhältlich sein. Das Besondere an der Felge ist, dass sie über ein zackenförmiges Design verfügt und gleichzeitig sehr robust ist. Somit kann sie als perfekte Aufwertung für Kleintransporter und Geländewagen eingesetzt werden.

Das RONAL R65, zunächst in 16 und 18 Zoll in Silber und Jetblack-matt erhältlich, überzeugt mit seinem filigranen Aussehen: Die fünf schlanken Doppelspeichen sind bis auf das äußere Horn verlängert und wirken so elegant und dynamisch. Zudem findet sich auf den Speichen eine spezielle Struktur. Das R65 eignet sich als pflegeleichte Felge besonders für den Winter.  

Aus dem Nutzfahrzeugsektor wird das Unternehmen sein neues «Speedline Truck»-Rad SLT 4015 für Zugmaschinen und Anhänger vorstellen. Es ist in der Größe 19.5x8.25“, mit Lochkreis 8x275 mm und ET 146, in den Bolzenlochgrössen 26, 30 und 32mm Durchmesser erhältlich. Neben den Produkten stehen die Themen «Farbwelt» und «Technologien» mit dem Ronal R62 und seinen Applikationen in Rot, Blau und Grün sowie den neuen «Speedline Corse»-Modellen SL6 Vettore in Bronze und als MCR setzt die Ronal Group an ihrem Stand farbige Akzente.


Der Messestand der Ronal Group befindet sich auf der Tire Cologne in Köln in Halle 7.1, Stand A010/B011.

Mehr Informationen unter: www.ronal-wheels.com


 

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