Alcar Gruppe verstärkt Managementteam mit Philipp Hämmerle

Die Alcar Gruppe erweitert ihr Managementteam um einen ausgewiesenen Procurement-Spezialisten: Philipp Hämmerle übernimmt ab sofort die Leitung des Bereichs Einkauf und Lieferantenentwicklung.
Publiziert: 22. Juli 2025

										Alcar Gruppe verstärkt Managementteam mit Philipp Hämmerle
Philipp Hämmerle wird Teil des Managementteams der Alcar Gruppe. Foto: Alcar

Die Alcar Gruppe stärkt mit der strategischen Personalentscheidung zugunsten des erfahrenen Procurement-Experten Philipp Hämmerle ihre Einkaufsorganisation und setzt auf die langjährige Expertise eines erfahrenen Branchenprofis. Philipp Hämmerle bringt eine langjährige Erfahrung in führenden Positionen der Einkaufs- und Logistikbranche mit. Zuletzt war er bei der KTM AG als Senior Vice President Procurement & Logistics tätig. Seine Karriere führte Herrn Hämmerle durch verschiedene Schlüsselpositionen unter anderem als Co-Geschäftsführer der MV Agusta Service. Davor war er über zehn Jahre in verschiedenen Leitungsfunktionen im Bereich Supply Chain Management und Einkauf für die Miba Gruppe tätig.

 

Strategische Verstärkung

Bei der Alcar Gruppe wird Herr Hämmerle den gesamten Material-, Rohstoff- und Produkteinkauf steuern.

Christian Morawa, CEO Alcar Gruppe: «Mit Philipp Hämmerle gewinnen wir einen erfahrenen Procurement-Experten, der sowohl operative Exzellenz als auch strategische Weitsicht mitbringt. Seine internationale Erfahrung beim Aufbau globaler Einkaufsstrukturen wird entscheidend dazu beitragen, unsere Beschaffungsorganisation weiterzuentwickeln und unsere Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.»

Philipp Hämmerle: «Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung bei der Alcar Gruppe und die Möglichkeit, meine langjährige Erfahrung einzubringen. Alcar hat sich als einer der wichtigsten Unternehmen im automotiven Aftermarket in Europa etabliert. In einem sich schnell verändernden Markt ist es daher besonders wichtig, flexible Strukturen weiterzuentwickeln und durch strategische Partnerschaften sowie internationale Beschaffungsstrukturen noch effizienter zu gestalten.»