Marderabwehrsysteme von Stop&Go verhindern teure Marderschäden

Die Zahl der E-Auto-Neuzulassungen ist auf einem Rekordhoch. Stop&Go bietet Werkstätten und Autohäusern Marderabwehrsysteme für alle Fahrzeugtypen bis 3,5 Tonnen, die sich schnell und ohne Hebebühne installieren lassen und über vier Jahre Gewährleistung verfügen.
Publiziert: 18. Juni 2025

										Marderabwehrsysteme von Stop&Go verhindern teure Marderschäden
Die Marderabwehrsysteme von Stop&Go, hier der 8-Plus-Minus-Clip mit Ultraschall im Motorraum, verhindern Schäden and Elektro- und Hybridfahrzeugen. Foto: Stop&Go

Neuen Zahlen zufolge steigt die Zahl neu zugelassener reiner Elektroautos in der Schweiz weiter an. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg ihr Anteil am Gesamtmarkt im April 2025 auf 18,6 Prozent. Er liegt damit über dem Jahresdurchschnitt von 2024. Für Marder ist dieser Anstieg irrelevant: Sie beissen genauso gerne in E-Autos wie in Verbrenner. «Der einzige Unterschied ist die Höhe der Folgekosten für Fahrzeugbesitzer», erklärt Gerald Lichthardt, Key Account Manager der Norbert Schaub GmbH, die unter der Marke Stop&Go Marderabwehrlösungen vertreibt. «Schäden an E-Fahrzeugen können schnell bis zu 7000 Euro (ca. 6580 Franken) kosten – etwa, wenn ein Hochvoltkabel betroffen ist und aus Sicherheitsgründen der gesamte Kabelsatz getauscht werden muss», führt Lichthardt aus. Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten Werkstätten und Autohäuser ihre Kunden frühzeitig über geeignete Schutzmassnahmen informieren – idealerweise bereits beim Fahrzeugverkauf. Entscheiden die Kunden sich dann für eine Marderabwehrlösung, können Stop&Go Gewerbepartner den Einbau direkt umsetzen. Das ermöglicht nicht nur die Durchführung zusätzlicher Dienstleistungen, sondern stärkt auch das Kundenvertrauen in den Betrieb – ein wichtiger Faktor für zukünftige Kundenbindungen im Service- und Reparaturgeschäft.

 

E-Autos mit wechselnden Ladestandorten häufiger betroffen

Besonders wichtig ist der Einbau einer Lösung im Frühjahr oder Frühsommer, denn dann befinden sich die Tiere in der Paarungszeit. «Marder sind territoriale Tiere und markieren ihr Revier mit Duftmarken», erklärt Markus Spies, Geschäftsführer der Norbert Schaub GmbH. «Während der Paarungszeit legen die Tiere grössere Strecken zurück und dringen dadurch oft in fremde Reviere ein. Riechen sie dort die Duftmarken ihrer Artgenossen werden sie aggressiv und beissen zu – zum Leidwesen von Fahrzeughaltern.» Gerade Elektrofahrzeuge sind häufig betroffen, da sie bei der Nutzung öffentlich zugänglicher Ladestationen regelmässig für längere Zeit an wechselnden Standorten stehen und so häufig in fremde Marderreviere geraten.

 

Produktanpassungen für mehr Anwenderfreundlichkeit

Um dem erhöhten Risiko von Marderschäden an Elektrofahrzeugen wirksam begegnen zu können, bietet Stop&Go regelmässig überarbeitete Abwehrsysteme an – von Duft- über Ultraschall- bis hin zu Hochspannungsabwehr. Aktuelle Produktneuerungen sind unter anderem die neue Batteriezustandsanzeige an den batteriebetriebenen Stop&Go 8 Plus-Minus und 4B Ultraschall-Geräten sowie eine Kippschalter-Funktion an den 7 Plus-Minus Geräten. Beide Neuerungen sind auf die Anforderungen im Werkstattalltag abgestimmt: Der aktuelle Batteriezustand lässt sich durch die neue Anzeige zuverlässig überprüfen, und der Kippschalter ermöglicht das einfache An- und Abschalten der batteriebetriebenen Hochvoltanlagen. So können Reparaturen am Fahrzeug durchgeführt werden, ohne dass die Abwehrlösung aufwendig getrennt werden muss.

Werkstätten, die Interesse an einer Gewerbepartnerschaft mit Stop&Go haben, finden weitere Informationen unter www.marderabwehr.de/gewerbepartner/