Schnelle News, kurz, kompakt und relevant – über neue Köpfe und neue Produkte, die die Autobranche bewegen.
21. August 2025, pd. Die fünfte Generation des P Zero überzeugt bei trockenen und nassen Bedingungen und unterstreicht damit die bei ihrer Markteinführung hervorgehobenen Performance- und Sicherheitseigenschaften.
Der neuen Pirelli P Zero hat einen Reifentest der britischen Fachzeitschrift Auto Express gewonnen. Bei diesem Test traten neun unabhängig voneinander gekaufte Sommerreifen verschiedener Hersteller gegeneinander an. Dank seiner Fahreigenschaften sowohl bei Nässe als auch bei Trockenheit sicherte sich der neuen Pirelli P Zero den ersten Platz und unterstreicht damit die bei der Markteinführung hervorgehobenen Performance- und Sicherheitseigenschaften dieses jüngsten Pirelli Reifens. Weitere im Test bewertete Parameter waren Geräuschentwicklung, Effizienz und Kosten. Nach dem Sieg im Reifentest des Branchenspezialisten Tyre Reviews im April ist dieser Erfolg für den P Zero der fünften Generation eine weitere wichtige Auszeichnung.
Bei Nässe, einem Bereich, auf den das Magazin einen besonderen Fokus legte, überzeugte der neue P Zero durch seine Effizienz und Sicherheit. Er erzielte das beste Ergebnis in der Kategorie Grip und erhielt zudem hervorragende Noten für Bremsverhalten und Aquaplaningresistenz. Auch bei trockener Fahrbahn zeigte der Reifen eine hervorragende Performance und liefert sowohl beim Handling als auch beim Bremsen überragende Ergebnisse. In den Akustikkomforttests wurden die von den Fahrzeuginsassen wahrnehmbaren Geräusche während der Fahrten auf unebenen und glatten Oberflächen gemessen. Dabei verzeichnete der neue P Zero sehr niedrige Rollgeräuschwerte. Das Magazin schrieb: «Der jüngste P Zero von Pirelli erzielte drei erste Plätze, mehr als jeder andere Reifen. Besonders hervorzuheben ist, dass er zwei dieser Bestnoten im Handling auf nasser und trockener Fahrbahn erreichte. Das unterstreicht seine meisterliche Performance unter allen Bedingungen.»
Innovative Entwicklungsmethoden ermöglichten dieses Ergebnis: Der Qualitätssprung der neuen Generation des P Zero ist auch auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz und proprietären Algorithmen von Pirelli zurückzuführen. Sie halfen dem Forschungs- und Entwicklungsteam, innovative Lösungen zu finden und ein beispielloses Verständnis der Reifendynamik zu erreichen. Tests an virtuellen Prototypen waren ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Prozesses. Sie ermöglichten bessere Ergebnisse in kürzerer Zeit und reduzierten gleichzeitig die Anzahl der benötigten physischen Prototypen.
Die wichtigsten Stärken des neuen P Zero, die der Vergleichstest von Auto Express erneut bestätigte, sind Performance und Sicherheit sowie ein weiter verbessertes Handling. Die Forschungsarbeiten konzentrierten sich auf die Reifenstruktur und das Profil. Die Ingenieure verbesserten es durch Änderungen an den Rillen und der Aufstandsfläche, was sich positiv auf die Kurvenhaftung auswirkt. Eine gleichmäßigere Druckverteilung sorgt für effizienteres Bremsen, weniger Verschleiß und eine konstante Performance über die gesamte Lebensdauer des Reifens.
Seit 40 Jahren ist der Pirelli P Zero die erste Wahl für Premium- und Prestigeautomobilhersteller, ein Champion bei Homologationen sowie ein Maßstab für Performance und Sicherheit. Hinzu kommt: Die bahnbrechenden Technologien von Pirelli – wie Elect im Jahr 2019 und CyberTyre im Jahr 2021 – debütierten mit einem P Zero.
21. August 2025, pd. Neben Motoröl gehört Kühlerfrostschutz zu den wichtigsten Betriebsstoffen im Auto. Und nur mit den passenden Flüssigkeiten schnurren moderne Motoren zuverlässig. Speziell für jene der Marke BMW hat Liqui Moly den Kühlerfrostschutz KFS 18 entwickelt. Sein Erkennungsmerkmal ist die grüne Farbe.
Das neue Produkt ist die nächste Evolutionsstufe des bewährten KFS 11 und zeichnet sich durch eine insgesamt grössere Fahrzeugkompatibilität aus. KFS 18 kann in Kühlsysteme von Diesel-, Benzin- und Hybridaggregaten gefüllt werden und ist auch für E-Autos geeignet. Der Einsatzbereich erstreckt sich auch auf Kühler von Nutzfahrzeugen, Motorrädern, Bussen, Baumaschinen und weiteren Fahrzeugen.
Kompromisslos starken Schutz macht die sogenannte Si-OAT-Technologie möglich; eine Kombination aus Silikat und organischen Additiven. Diese Hybridformel bewirkt exzellenten Schutz gegen Korrosion, Frost und Überhitzung. Das begünstigt eine lange Lebensdauer des Motors.
Mit der amin-, borat- und nitritfreien Rezeptur des neuen Kühlerfrostschutz KFS 18 gelingt Liqui Moly der Spagat zwischen hoher Leistungsfähigkeit und Umweltverträglichkeit. Erhältlich ist der neue Artikel in Gebinden à 1, 5, 20 und 60 Liter.
21. August 2025, pd. Ein Comparis-Vergleich zeigt: Für E-Autos gibt es bis zu 553 Franken Rabatt bei der Vollkaskoversicherung gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen mit Verbrennermotor.
In 70 Prozent der Fälle sind E-Autos günstiger zu versichern als vergleichbare Verbrenner. Allerdings gilt das vor allem für erfahrene Lenkende. Junglenker zahlen bei gewissen Modellen für Elektrofahrzeuge bis zu 951 Franken beziehungsweise satte 34 Prozent mehr. «Viele Versicherer bieten bei Elektroautos zwar weiter sogenannte ökorabatte von bis zu 20 Prozent. Aber die Prämiengestaltung insgesamt ist mittlerweile stärker von Fahrzeugwert, Nutzung und Fahrerprofil abhängig», kommentiert Comparis-Autoversicherungsexperte Harry Büsser.
«Elektroautos sind oft günstiger zu versichern – aber längst nicht für alle», sagt Comparis-Autoversicherungsexperte Harry Büsser. Eine aktuelle Analyse des Online-Vergleichsdienstes comparis.ch zeigt: In 70 Prozent der Fälle sind Versicherungen für E-Autos günstiger als für vergleichbare Verbrenner. Für erfahrene Lenkende sind die Policen sogar in 88 Prozent der Fälle günstiger. Hingegen für Junglenkende nur in 52 Prozent der getesteten Fälle. Sie zahlen bei gewissen Modellen bis zu 951 Franken beziehungsweise satte 34 Prozent mehr.
«Für viele ist die Versicherungskosten-Frage entscheidend bei der Wahl zwischen E-Auto und Verbrenner. Unsere Analyse zeigt, dass man nicht pauschal von einem Vorteil oder Nachteil sprechen kann – es hängt stark vom Profil der Fahrzeuglenkenden ab», erklärt Comparis-Autoversicherungsexperte Harry Büsser.
Junglenkende zahlen für die Versicherung eines E-Autos teilweise deutlich höhere Prämien als für Verbrenner. Besonders junge Männer müssen bei bestimmten Modellen teils massiv draufzahlen. Es sei klar, dass Versicherer Preisnachlässe nur gewähren können, solange sie wirtschaftlich tragbar sind. Bei jüngeren Fahrzeuglenkenden sei das oft nicht der Fall, weil sie statistisch häufiger Unfälle verursachen als ältere. «Eine Ursache dafür ist, dass Junglenker die Beschleunigung der Elektrofahrzeuge im Stadtverkehr unterschätzen», erklärt Comparis-Experte Harry Büsser.
Comparis hat für die Analyse 7 gängige Elektrofahrzeuge mit den jeweiligen Verbrenner-Pendants verglichen. Für 4 typische Fahrerprofile (Alter, Geschlecht) in 10 Städten wurden die Vollkasko-Offerten bei 12 Schweizer Versicherern analysiert.
Den grössten Prämienrabatt gibt es demnach für Junglenker im Tessin mit dem «Hyundai Kona Electric». Die mittlere Vollkaskoprämie liegt dort bei 2'505 Franken – beim gleichwertigen Benziner von Hyundai sind es 3'058 Franken. Das ergibt eine Ersparnis von 553 Franken oder 18 Prozent für den E-Auto-Fahrer. Beim Hyundai ist die Prämie für das Elektroauto auch für die männlichen Junglenker in Zürich 17 Prozent günstiger.
Für Junglenkerinnen gibt es den grössten Elektrorabatt in Basel mit Peugeot. Rund 18 Prozent Prämie können hier gespart werden. Junglenkerinnen mit dem «Peugeot 208 Elektrik 100 kW Style» für 26'490 Franken zahlen eine mittlere Versicherungsprämie von 1'819 Franken, während die Prämie für den «Peugeot 208 1.2 MHEV 100 Allure» für 26'350 Franken im Schnitt bei 2'230 Franken liegt.
Erfahrene Lenker erhalten am meisten Elektrorabatt, wenn sie einen elektrischen Hyundai kaufen und im urbanen Tessin oder in St. Gallen wohnen. Der Elektro-Hyundai lässt sich jeweils fast 11 Prozent günstiger versichern als das vergleichbare Modell mit Verbrennungsmotor. Erfahrene Lenkerinnen in Winterthur können über zehn Prozent Versicherungsprämien sparen, wenn sie den «Mercedes Benz EQA 250 Kombi 5-türig» kaufen statt den «Mercedes Benz GLA 200 7G-DCT». Ebenfalls über 10 Prozent Elektrorabatt erhalten sie in Winterthur, wenn sie den «Volvo EX40 Electric 70kWh Single Motor Essential» kaufen statt den «Volvo XC40 Benzin Mild Hybrid Plus Dark DCT».
Den höchsten Elektroaufschlag müssen Junglenker im Tessin zahlen: Für den «Mercedes-Benz EQA 250» liegt die mittlere Versicherungsprämie bei 3'721 Franken – beim «Mercedes-Benz GLA 200» mit Verbrennungsmotor nur bei 2'770 Franken. Das ergibt ein Prämienplus von 951 Franken oder satte 34 Prozent mehr für die E-Auto-Versicherung. Der Hauptgrund dafür: Der E-Mercedes beschleunigt von 0 auf 100 km/h zwar leicht langsamer als sein Verbrenner-Pendant (8,9 Sekunden), aber von 0 auf 50 km/h kommt er in nur 3,2 Sekunden, eine ganze Sekunde schneller als der Verbrenner. «Junge Lenker unterschätzen manchmal die Kraftentfaltung beim Anfahren. Genau dort passieren viele Unfälle – Kreuzungen, Parkplätze, Ampelstarts», warnt Comparis-Experte Harry Büsser. Er rät: «Wer ein E-Auto kauft, sollte die Versicherungskosten unbedingt vorab vergleichen. Bei bestimmten Modellen und Fahrergruppen kann der Unterschied mehrere Hundert Franken pro Jahr ausmachen.»
Versicherer kalkulieren bei erfahrenen Lenkenden meist mit einem tieferen Unfallrisiko. So zahlen erfahrene Männer für einen E-Mercedes-Benz in Zürich eine Prämie von 1'309 Franken, während Junglenker 3'249 Franken pro Jahr zahlen, also fast 2'000 Franken mehr pro Jahr. Bei den Frauen zahlen Junglenkerinnen beim gleichen Modell in Zürich 2'958 Franken, während es bei erfahrenen Lenkerinnen nur 1'265 Franken sind.
Neben dem Alter der versicherten Person wirkt sich der Wohnort massiv auf die Prämie aus. Tessin, Genf und Lausanne gehören gemäss der Comparis-Analyse zu den teuersten Regionen. So muss etwa ein Junglenker für einen E-Mercedes EQA im Tessin 3'721 Franken Versicherungsprämie bezahlen, während es in Biel 2'736 Franken sind. Letzteres gehört mit Basel, Bern und Winterthur zu den Orten, wo tendenziell die günstigsten Prämien gefunden werden – sowohl für Verbrenner als auch für Stromer. So zahlen Junglenkerinnen in Bern für den getesteten E-Volvo eine Prämie von 2'433 Franken, während sie im Tessin 3'146 Franken bezahlen.
«Nicht nur bei den Versicherungsprämien kann sich der Blick aufs Elektroauto lohnen. Auch bei den Motorfahrzeugsteuern bieten viele Kantone Rabatte», beobachtet Büsser. So bietet etwa Zürich eine komplette Steurbefreiung für E-Autos.
In Bern gibt es typischerweise 60 Prozent Rabatt während der ersten 4 Jahre. Und in Graubünden profitieren E-Auto-Besitzende typischerweise von 80 Prozent Steuerreduktion. «Es lohnt sich, die steuerlichen Anreize beim Kaufentscheid zu berücksichtigen», sagt der Comparis-Experte. «Der Blick aufs Gesamtpaket lohnt sich: Neben der Versicherung spielen auch Anschaffungspreis, Unterhalt, Energie- und Stückkosten eine Rolle. Wer alle Faktoren einbezieht, kann mehrere Tausend Franken pro Jahr sparen», betont Comparis-Experte Harry Büsser.
Comparis hat die mittleren Versicherungsprämien von 7 Neuwagen mit Elektroantrieb mit ihren direkten Pendants mit Verbrennungsmotor verglichen – jeweils bei Erstzulassung im Jahr 2025 und identischer Ausstattung.
21. August 2025, pd. Die neueste Lacktechnologie (FCLE – Fast-Cure-Low-Energy) verbindet überragende Lackierqualität mit gesteigerter Produktivität für die Anwender. Die Weiterentwicklung der Axalta Klarlacke und Füller hatte das klare Ziel vor Augen, es Carrosserie- und Lackierfachbetrieben im Alltag noch einfacher zu machen, damit diese nicht nur gewinnbringender arbeiten können, sondern auch den Energieverbrauch während des Trocknungsprozesses potenziell reduzieren können.
Volker Wistorf, Technischer Leiter bei der Axalta Coating Systems Switzerland GmbH, weiss: «Die neue Generation der Klarlacke und Füller zeichnet sich durch eine einfache Applikation, hohen Glanzgrad und eine effiziente Trocknung aus. Dadurch wird der Verarbeitungsprozess in der Carrosseriewerkstatt noch weiter optimiert.» Die Lancierung der neuesten Technologie zielt vor allem auf die sehr anspruchsvollen und produktivitätsorientierten Carrosseriewerkstätten ab. «Das System eignet sich aber grundsätzlich für jeden Betrieb, der die Effizienz erhöhen und für den maximaler Durchsatz in der Werkstatt das erklärte Ziel ist.»
Das Lacksystem, das für neue Massstäbe in intelligenter Energieeffizienz steht, ist ab sofort im Webshop von Axalta – André Koch verfügbar.
«Das neue Axalta FCLE-System gibt es für die drei führenden Premium-Reparaturlackmarken: bei Cromax ist es das Ultra Performance Energy System, für Spies Hecker ist es unter der Speed-TEC Produktfamilie und bei Standox ist es im Xtreme System integriert», so Clint Kaufmann, Product Manager bei der Axalta Coating Systems Switzerland GmbH.
Ein grosser Vorteil des Klarlacks der neuen Technologie ist, dass er ohne die Aktivierung des Basislacks auskommt und somit die Applikation noch schneller und einfacher wird. Der Klarlack weist zudem ein Finish mit erhöhter Robustheit auf, was massgeblich zur Erfüllung von den Fahrzeughersteller-Vorgaben in Bezug auf Kratz- und Chemikalienbeständigkeit beiträgt. Das bedeutet, dass dank dieser Produkteigenschaft den Carrosseriewerkstätten noch vielfältigere Einsatzmöglichkeiten des FCLE-Systems zur Verfügung stehen – dazu gehören auch Reparaturen im Rahmen der Herstellergarantie. Die Anwendung des Produkts bleibt gleich. Das Mischverhältnis und die Applikation des neuen Klarlacks sind genau gleich wie beim bisherigen FCLE-System-Klarlack, jedoch wird kein Flex-Additiv für Kunststoffteile mehr benötigt.
Der Klarlack der neuesten Generation kann im kurzen Trocknungsvorgang bei Niedrigtemperaturen (40 °C) oder sogar bei Raumtemperatur getrocknet werden. «Diese nachhaltige Trocknung wirkt sich auch positiv auf die CO2-Bilanz von Lackierfachbetrieben aus und spart Energie und dadurch Kosten», so Volker Wistorf. «Gleichzeitig kann der Kabinendurchsatz durch das Lufttrocknungsverfahren deutlich gesteigert werden.»
Wie die bisherigen FCLE-Füller ist der Füller der neuesten Generation ein Produktivitätssteigerer. Die herausragende Leistung wird noch mit einer weiteren praktischen Produkteigenschaft ergänzt: Er reduziert die Komplexität in der Lackierwerkstatt – und zwar durch die Kombination von Schleiffüller und Nass-in-Nass-Füller in einem Produkt. Lackierer müssen sich nicht mehr zwischen einem Schleif- oder Nass-in-Nass-Produkt entscheiden. Willkommener Nebeneffekt: Carrosserie- und Lackierfachbetriebe können mit geringeren Lagerbeständen arbeiten, was sowohl den Bestell- als auch den Applikationsprozess vereinfacht. «Das verbesserte FCLE-System bietet alle von Reparaturlackierern erwarteten Vorteile – und noch mehr», so Clint Kaufmann. Bis zu 50 Prozent Einsparung bei Gas und bis zu 48 Prozent bei Elektrizität, was die Trocknung betrifft, kann bei Niedrigtemperaturen bzw. Lufttrocknung erzielt werden. Das neue FCLE-System ist für alle Reparaturwerkstattbetriebe, die die perfekte Abstimmung zwischen Geschwindigkeit und niedrigem Energieverbrauch suchen – und das, ohne Abstriche beim Erscheinungsbild des Ergebnisses erwarten zu müssen.
21. August 2025, pd. Continental bietet eine Reifenlinie für den Erstausrüstungseinsatz an fahrerlosen Fahrzeugen an. Die aContact-Reifenfamilie vereint gezielt spezielle Reifentechnologien, um den unterschiedlichen Anforderungen und Einsatzgebieten von autonomen Fahrzeugflotten gerecht zu werden. Sie eignet sich für Robotaxis, Shuttle-Fahrzeuge, autonome Lieferdienste und zukünftig auch für autonom fahrende Privatautos. Bereits in Kürze werden Continentals aContact-Reifen das erste Mal auf öffentlichen Strassen zum Einsatz kommen: in US-Städten wie Las Vegas und San Francisco.
«Fahrerlos agierende Robotaxis werden bald Teil unseres Mobilitätsalltags sein. Wie normale Pkw, Lastenfahrräder oder E-Scooter», sagt Meletis Xigakis, Leiter Forschung und Entwicklung des Erstausrüstungsgeschäfts von Continental Tires. «Entscheidend für deren Effizienz ist, dass sie mit massgeschneiderten Reifen unterwegs sind. Hier setzen wir mit unserer aContact-Produktlinie an. Sie vereint speziell auf den jeweiligen Hersteller oder Mobilitätsanbieter abgestimmte angepasste Technologien. So sorgen wir für Sicherheit, Leistung und Effizienz.»
Mit dem teilautomatisierten und autonomen Fahren hat auch in der Reifenentwicklung eine neue Ära begonnen, die Continental mitprägt. Das Technologieunternehmen beschäftigt sich seit Jahren mit innovativen Fahrzeugkonzepten und den damit verbundenen Anforderungen an Reifen: beispielsweise von besonders leicht gebauten Fahrzeugen mit alternativen Antriebsvarianten und von autonom lenkenden Automobilen. Wenn Fahrzeuge nicht von Menschen, sondern von künstlich intelligenten Algorithmen gesteuert werden, verändert sich das Fahrverhalten. Selbstlenkende Autos fahren zum Beispiel meist mit niedrigeren Geschwindigkeiten und unter stark kontrollierten Bedingungen. Dafür müssen Reifen für Robotaxis häufig lange Betriebszeiten meistern.
In bedeutenden Automobilmärkten wie China oder Nordamerika ist das autonome Fahren bereits Realität. In chinesischen Metropolen wie Shanghai oder Peking, in amerikanischen Grossstädten wie San Francisco oder Los Angeles sind Robotaxis schon Teil des Stadtbildes. Viele Produzenten, ob agiles Start-up oder traditionsreicher Automobilhersteller, arbeiten an Technologielösungen für den Aufbau von Robotaxi-Flotten.
Continental liefert ihre massgeschneiderten Varianten des aContact an mehrere Kunden, die autonom agierende Fahrzeugflotten betreiben oder betreiben werden. Je nach Einsatzgebiet sind dabei verschiedene Qualitäten und technologische Spezifikationen der aContact-Linie gefragt. Stets im Fokus: Sicherheitseigenschaften wie kurze Bremswege und hervorragendes Handling, auch bei Nässe. Die Anforderungen unterscheiden sich deutlich: etwa zwischen einem Fahrzeug, das im hektischen Berufsverkehr operiert, und einem Shuttle-Fahrzeug, das auf einem Flughafengelände auf klar definierten Routen rollt. Continental berücksichtigt dies und passt Gummimischungen und Profildesigns entsprechend an.
Auf Kundenwunsch kann der Reifen eine besonders robuste Seitenwandkonstruktion erhalten, die eine hohe Lebensdauer ermöglicht. Auch ein geringer Rollwiderstand ist ein häufig gefragtes Kriterium, da er die Reichweite von autonomen Elektrofahrzeugen maximiert. Reifen für selbstfahrende Autos sind in der Regel relativ schmal und hoch gebaut – das senkt den Luft- und obendrein den Rollwiderstand. Gleichzeitig tragen hohe Reifen das Gewicht von schweren Fahrzeugkarosserien und Batteriepaketen besser. Das hat positive Auswirkungen auf das Handling und die Fahrstabilität. Für ein geräuscharmes Fahrerlebnis berücksichtigt Continental zudem gezielt die Minimierung externer Abrollgeräusche bei der Entwicklung der aContact-Reifen.
Continental entwickelt Reifentechnologien für autonome Fahrzeuge gezielt – mit Fokus auf Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit. Kundenanforderungen und spezifische Einsatzbereiche fliessen ebenso ein wie das Ziel, Produkte über den gesamten Lebenszyklus hinweg umweltfreundlicher zu gestalten. Dafür investiert Continental kontinuierlich in innovative Materialien, Technologien und ressourcenschonende Produktionsprozesse.
14. August 2025, pd. Willkommen in der Zukunft: 306 motivierte junge Menschen, 20 spannende Berufe, ein gemeinsamer Start – die Amag Gruppe bietet auch 2025 solide Ausbildungen mit Perspektive an. Technikbegeisterung, Pioniergeist und eine klare Vision von nachhaltiger Mobilität prägen das Umfeld, in dem die Lernenden in die Berufswelt starten.
Auch 2025 setzt die Amag Gruppe ein starkes Zeichen bei der Förderung junger Talente: 306 neue Lernende aus allen Regionen der Schweiz steigen voller Tatendrang in eine der 20 angebotenen Lehren ins Berufsleben ein. An drei Standorten in der deutschen, der französischen und der italienischen Schweiz werden die neuen Lernenden in der jeweiligen Landessprache begrüsst. Mit einer Ausbildungsstrategie, die fest in der Unternehmensphilosophie verankert ist, gehört die Amag Gruppe zu den grössten und erfahrensten Ausbildungsbetrieben des Landes. Seit Jahrzehnten ist die für die Amag Gruppe Nachwuchsförderung fester Bestandteil der DNA: Schon 1946 begleitete die Amag Gruppe junge Menschen bei ihren ersten Schritten in die Berufswelt.
Insgesamt mehr als 10’000 Lernende haben seither ihre Ausbildung bei der Amag Gruppe begonnen und sind so ins Berufsleben gestartet. Viele von ihnen sind beim Unternehmen geblieben oder später zurückgekehrt. Das Unternehmen zählt aktuell rund 800 Lernende.
«Unsere Lernenden stehen nicht nur für die Zukunft der Amag Gruppe», sagt CEO Helmut Ruhl. «Wer bei uns einsteigt, gestaltet die Mobilität von morgen mit – sei es in der Werkstatt, im Büro, im Lager, im Detailhandel oder auf dem Solardach.»
Auch 2025 steht wieder eine Mischung aus klassischen und neueren Berufen zur Wahl: Die Ausbildung als Automobil-Mechatroniker/-in EFZ, Logistiker/-in EFZ oder Carrosseriespengler/-in EFZ ist genauso beliebt wie diejenige als Kauffrau/-mann EFZ oder Detailhandelsfachmann/-frau EFZ. Ganz im Zeichen der Energiewende steht der neue Lehrberuf Solarinstallateur/-in EFZ bei der Helion Energy AG, einer Tochter der Amag Gruppe. Diese ist spezialisiert auf Photovoltaik, Wärmepumpen, Stromspeicher und Ladestationen. Damit setzt die Amag Gruppe auch bei der Ausbildung einen Schwerpunkt im Bereich erneuerbarer Energien und auf zukunftsorientierte Lehrberufe.
Noch immer sind viele technische Berufe männlich dominiert. Das möchte die Amag Gruppe ändern. Mit der Initiative girls@amag motiviert das Unternehmen gezielt junge Frauen, sich für Lehrstellen in Technik, Logistik oder im Solarbereich zu bewerben. Eins aber bleibt gleich: Die Amag Gruppe zeigt sich auch im Jahr 2025 als engagierter Ausbildungsbetrieb und verantwortungsvolle Arbeitgeberin.
14. August 2025, pd. Bosch und Cariad vertiefen ihre Zusammenarbeit im Rahmen der Automated Driving Alliance. Die Partner entwickeln dazu ihren Software-Stack für das assistierte und automatisierte Fahren der Level 2 und 3 durch vollumfänglichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz gezielt weiter. Dafür bauen Bosch und Cariad ihre bisherigen Ansätze um modernste KI-Methoden aus.
Das soll zu leistungsstärkeren und intelligenteren Fahrerassistenzsystemen führen, die so natürlich wie ein Autofahrer agieren – und damit das Fahrerlebnis auf ein neues Niveau heben und noch sicherer machen. Der Software-Stack deckt alle wesentlichen kognitiven Aufgaben des Wahrnehmens, Interpretierens, Entscheidens und Handelns ab.
«Daten und KI sind der Schlüssel, wenn es darum geht, automatisierte Fahrsysteme in grossem Massstab und zuverlässig auf die Strasse zu bringen.»
Mathias Pillin, CTO bei Bosch Mobility
Durch den umfassenderen Einsatz von moderner KI kommt die Automated Driving Alliance ihrem grossen Ziel einen weiteren Schritt näher: Bosch und Cariad wollen das automatisierte Fahren für Millionen privater Autofahrer verfügbar machen – vom Volumen- bis ins Premiumsegment. Dem Fahrer werden die neuen Fahrfunktionen zukünftig erlauben, in verschiedenen Fahrsituationen die Hände vom Lenkrad zu nehmen. Die ersten Implementierungen in Erprobungsflotten liegen vor, die nun täglich mit grossen Datenmengen systematisch trainiert und weiterentwickelt werden. Ab Mitte 2026 steht dann ein Software-Stack für die Applikation in Serienprojekte zur Verfügung.
Die automatisierten Fahrfunktionen von Bosch und Cariad sind für die neue «Software-defined Vehicle»-Architektur im Volkswagen Konzern vorgesehen. Von einzelnen Fahrfunktionen bis hin zur vollständigen Software-Umgebung: Bosch wird diese skalierbare Lösung auch anderen Herstellern weltweit zur Verfügung stellen, um damit das automatisierte Fahren aktiv in die Breite zu tragen. Damit beweist das Projektteam der beiden Unternehmen eindrucksvoll, dass konsequente Partnerschaft, technologische Exzellenz und klare Zielorientierung zu innovativen europäischen Lösungen führen.
Peter Bosch, CEO von Cariad, erklärt: «Wir zeigen, dass die deutsche Automobilindustrie die Schlüsseltechnologien Künstliche Intelligenz und Automatisiertes Fahren selbst beherrscht. Mit der Expertise unserer Entwickler und Ingenieure sichern wir einen integralen Bestandteil der digitalen Souveränität Europas. Unser Ziel in der Alliance ist, den Komfort und die Sicherheit automatisierter Fahrsysteme möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, damit sie wertvolle Zeit in ihrem Auto neu gewinnen.» Mathias Pillin, CTO bei Bosch Mobility, ergänzt: «Daten und KI sind der Schlüssel, wenn es darum geht, automatisierte Fahrsysteme in grossem Massstab und zuverlässig auf die Strasse zu bringen. Wir können diese Herausforderung nur gemeinsam meistern, indem wir auf Augenhöhe zusammenarbeiten und alte Denkmuster aufbrechen. In der Automated Driving Alliance zeigen wir mit Cariad, wie das erfolgreich funktioniert.»
Bereits seit Beginn der Partnerschaft setzt die Automated Driving Alliance KI ein – etwa im Bereich «Perception», zum Beispiel zur Objekterkennung. Mittlerweile kommt KI entlang der gesamten Software-Technikkette zum Einsatz: von der Objekterkennung, der Fusion verschiedener Sensoren wie Kameras und Radare, über die Entscheidungsfindung bis hin zur Umsetzung in die sichere automatisierte Steuerung von Antrieb, Lenkung und Bremse. Die automatisierten Fahrfunktionen basieren zukünftig auf einer durchgängigen, sogenannten End-to-End-KI-Architektur, in der alle Module durch den Einsatz von KI nochmals leistungsfähiger und intelligenter werden.
Im Zentrum der Entwicklungen steht der Einsatz modernster Technologie, wie sie aus generativen KI-Anwendungen bekannt ist. So wie Sprachmodelle komplexe semantische Zusammenhänge verstehen, kann der neue KI-Stack der Automated Driving Alliance urbane Verkehrsszenarien analysieren und sowohl aktuelles als auch potenzielles Verhalten von Verkehrsteilnehmern aus unterschiedlichen Sensormodalitäten antizipieren. Bosch und Cariad flankieren diese technologischen Fortschritte durch eine moderne Entwicklungsumgebung und umfassende Hardwarestrategie, die eine skalierbare und zukunftssichere Umsetzung in allen Fahrzeugklassen erlaubt.
Die End-to-End-Entwicklung aller Technologieelemente mit eigenem Quellcode und geistigem Eigentum bildet die Basis der Entwicklungspartnerschaft. Dies ermöglicht vollständige technische Kontrolle des Quellcodes mit klaren Standards zu Datenschutz, Security, Fahrsicherheit und Transparenz sowie die Möglichkeit, durch Quellcode-Optimierung Innovationen agil und schnell zu erzeugen und an die Kunden auszuliefern. Die Entwickler gestalten die Architektur so, dass Entscheidungen und Handlungen der Künstlichen Intelligenz sicher, nachvollziehbar und erklärbar bleiben.
Der Software-Stack schafft zudem eine Basis für die mögliche Integration multimodaler KI-Ansätze, die visuelle und sprachliche Informationen miteinander verknüpfen. Sogenannte Vision Language Action (VLA) Ansätze können logisches Denken und Handeln von Menschen imitieren. Ein solcher Einsatz ermöglicht ein noch effizienteres Training und noch tieferes Verständnis komplexer Verkehrssituationen. VLAs können etwa dabei helfen, versteckte Risiken während der Fahrt zu entdecken und darauf entsprechend zu reagieren.
Der KI-Stack wird das automatisierte Fahren im Bereich von Level 2 und Level 3 noch robuster machen. Bis zur Serieneinführung wird die Performance durch kontinuierliches Sammeln enormer Datenmengen beständig verbessert, um höchste Sicherheit und Zuverlässigkeit des Systems zu realisieren. Eine umfassende Test- und Validierungsflotte im öffentlichen Strassenverkehr ist dafür unabdingbar. Die Teams von Cariad und Bosch arbeiten weltweit zusammen und testen die Fahrfunktionen im öffentlichen Strassenverkehr in Europa, Japan und den USA – was das ambitionierte Vorhaben eines in vielen globalen Märkten einsetzbaren Software-Stacks für das automatisierte Fahren unterstreicht. Die Entwicklung erfolgt datengetrieben, wodurch die Software mehrfach täglich mit neuen Updates und Optimierungen am Quellcode in die Testfahrzeuge eingespielt werden kann.
Die Technologie ist bereits in Testfahrzeugen wie dem ID.Buzz und dem Audi Q8 im Einsatz. Allein in diesem Jahr werden zusätzliche Testfahrzeuge im dreistelligen Bereich mit einem umfassenden Sensorset ausgestattet, um qualitativ hochwertige Daten zu sammeln. Diese Daten dienen der weiteren Optimierung des KI-Stacks und der Analyse komplexer und seltener Fahrsituationen, sogenannte Corner Cases. Dank der Entwicklung einer durchgängigen, KI-gestützten Softwarelösung wird das assistierte und automatisierte Fahren damit noch sicherer und komfortabler für den Endkunden.
14. August 2025, pd. Die Avia Volt Suisse AG geht eine Partnerschaft mit ABB E-mobility und Etrel ein, um ihr Angebot im Bereich der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge weiter auszubauen. Ziel ist die Elektrifizierung des Schwerverkehrs sowie die flächendeckende Versorgung mit intelligenten AC-Ladelösungen für Privat- und Geschäftskunden in der Schweiz.
Avia Volt erweitert im Zuge der Übernahme des Schweizer Ladeanbieters Plug n’ Roll ihr bestehendes Ladeportfolio um mehrere leistungsstarke Ladelösungen der Marken ABB und Etrel. Einerseits, um der zunehmenden Elektrifizierung des Schwerverkehrs gerecht zu werden, andererseits, um das Ladenetz weiter auszubauen. Beides erfordert robuste und effiziente Systeme, die sich für grosse Flotten und schwere Nutzfahrzeuge sowie Pkws eignen. Um den Anforderungen des Marktes und den Bedürfnissen der verschiedenen Kundengruppen gerecht zu werden, hat Avia Volt die Ladelösungen von ABB E-mobility und Etrel in ihr Portfolio aufgenommen.
Die Ladestation A400 von ABB bietet bis zu 400 Kilowatt Ladeleistung und ermöglicht dank intelligenter Leistungsverteilung das gleichzeitige Laden von zwei Elektro-Lkw ohne Einbussen bei der Ladeleistung. Ihr modularer Aufbau reduziert die Anzahl der Bauteile und erleichtert Wartung und Instandhaltung. Für zuverlässigen Betrieb sorgt eine patentierte zweiphasige Kühlung, die hohe Ströme bis 600 Ampere unterstützt. Ausgezeichnet mit dem Red Dot Design Award und dem iF Gold Award verbindet die A400 zukunftssichere Technik mit prämiertem Design. Neben der A400 integriert Avia Volt künftig zudem auch die Ladesysteme HVC200, 300 und 360 in ihre Ladeinfrastruktur.
Etrel verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung im Bereich intelligenter Ladelösungen für Elektrofahrzeuge. Die Ladegeräte der Inch-Serie des Unternehmens sind bekannt für ihre Zuverlässigkeit, Interaktivität und nahtlose Integrationsmöglichkeiten. Die Ladestationen Inch Duo und Inch Pro bieten fortschrittliche Funktionen wie integrierte Zahlungsterminals, dynamische QR-Code-Anzeige auf dem Bildschirm für Ad-hoc-Zahlungen und flexible Konfigurationsmöglichkeiten für den öffentlichen und privaten Gebrauch. Damit erfüllen sie die neuesten gesetzlichen Vorschriften (Afir) und die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer an eine moderne Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.
«Die Übernahme von Plug’n Roll war ein wichtiger Schritt zur Konsolidierung und Stärkung unserer Position als eine führende Anbieterin von E-Mobilitätslösungen in der Schweiz. Die neue Partnerschaft mit ABB und Etrel gewährleistet nicht nur einen reibungslosen Übergang für die bestehende Kundschaft von Plug’n Roll, sondern ermöglicht uns auch weitere zukunftsfähige Ladelösungen für Kundinnen und Kunden in der Logistik und dem Schwerverkehr anzubieten», erklärt Kajetan Mazenauer, CEO von Avia Volt.
Avia Volt investiert bis 2035 50 Millionen Schweizer Franken in den Ausbau der eigenen Ladeinfrastruktur. Ziel ist ein flächendeckendes Netz von Schnellladestationen in der Schweiz, von dem sowohl private als auch gewerbliche Nutzer profitieren. Die Inbetriebnahme der neuen Ladeinfrastruktur beginnt noch im laufenden Jahr. Die drei Unternehmen setzen auf eine langfristige Zusammenarbeit, mit dem Ziel, den Schweizer Strassenverkehr zu elektrifizieren.