Schnelle News, kurz, kompakt und relevant – über neue Köpfe und neue Produkte, die die Autobranche bewegen.
26. November 2025, pd. Es ist Reifenwechselsaison und in den Schweizer Garagen herrscht Hochbetrieb. Täglich werden zahlreiche Räder demontiert, montiert und eingelagert. Was häufig zu wenig Aufmerksamkeit findet: Beschädigte Felgen können ein zusätzliches Ertragspotenzial bieten – insbesondere, wenn die Räderlagerung im eigenen Betrieb erfolgt.
Da viele Sommerräder während den kalten Monaten eingelagert werden, bleibt ausreichend Zeit, um beschädigte Felgen professionell aufarbeiten zu lassen. Der Aufwand für Garagenbetriebe bleibt dabei gering, wenn die Arbeiten an spezialisierte Partner ausgelagert werden. Wheelnews hat sich konsequent auf zertifizierte Felgenreparaturen nach Herstellervorgaben spezialisiert. Das Unternehmen bietet Garagenbetrieben eine Komplettlösung über die Wintermonate hinweg an – von der Abholung über die Instandsetzung bis zur Rücklieferung. «Wir bieten unseren Partnern die Möglichkeit, bei einer grösserne Anzahl von Rädern, diese gestaffelt abzuholen und wieder zu retournieren. Damit haben beide Seiten höchste Terminflexibilität» erklärt Benjamin Engel, Mitgründer von Wheelnews.
Das Sicherheitszertifikat von Wheelnews stellt sicher, dass sämtliche Arbeitsschritte den Vorgaben der Hersteller entsprechen und nachverfolgt werden können. Repariert werden ausschliesslich Felgen, die nach der Aufarbeitung wieder dem Zustand einer Neufelge entsprechen. Damit sollen die Qualität und die Sicherheit der Reparatur langfristig gewährleistet bleiben. Reparaturen und Neulackierungen erfolgen nach festgelegten Standards und sind gemäss ISO-Richtlinien dokumentiert.
Für Garagen bietet das Modell eine Möglichkeit, die Wertschöpfung im bestehenden Kundenkreis zu erhöhen, ohne zusätzliche Werkstattkapazität binden zu müssen. Wheelnews übernimmt schweizweit den Hol- und Bringservice und stellt bei Bedarf Ersatzräder zur Verfügung.
26. November 2025, pd. Nachhaltigkeit und Effizienz werden auch in Zukunft ganz oben auf der Liste der Erwartungen von Unternehmen und Betrieben stehen. Wer mit der Zeit gehen will, stellt auf umweltfreundliche Abläufe um. Geht es um die Sauberkeit und Sicherheit am Arbeitsplatz, so liefert Mewa mit der Ölauffangmatte Multitex eine umweltfreundliche Lösung im Rundum-Service. Das Konzept ist einfach, aber effektiv: Die Ölauffangmatten aus Textil werden regelmässig ausgetauscht, professionell gewaschen und wieder-verwendet.
Die Multitex-Matte saugt blitzschnell bis zu drei Liter Lösemittel, Kühlmittel, Schmierstoffe, Laugen oder sonstige Flüssigkeiten auf. Das Leichtgewicht im Handtuchformat von 58 x 88 cm ist auch an engsten Stellen einsetzbar und eignet sich für den Einsatz am Labortisch oder bei der Reparatur von Pumpen und Rohrleitungen. Die grosse Ausführung mit den Massen von 116 x 176 cm kann sogar bis zu zehn Liter Flüssigkeit aufnehmen. Ein praktisches Plus: Mehrere aneinandergelegte Auffangmatten decken grössere Leckage-Schwerpunkte zuverlässig ab.
«Die Ölauffangmatte transportiert die Flüssigkeit vom Aussengewebe sofort ins Innere und speichert sie dort im Saugkern», erklärt Patrick Ritter, Kfm. Geschäftsführer von Mewa Schweiz. «Damit bleibt die Oberfläche praktisch trocken, während ein Spezialvlies im Inneren die Flüssigkeit gleichmässig aufnimmt. Die Matten halten Böden und die Schuhsohlen der Mitarbeitenden frei von Öl und wässrigen Flüssigkeiten. Das kann Ausrutschunfällen vorbeugen.»
«Wir sind überzeugt, dass unsere Ölauffangmatten im Rundum-Service eine Win-win-Situation für Umwelt und Unternehmen darstellen», so Patrick Ritter weiter. «Es ist an der Zeit, in der Werkstatt auf nachhaltige Lösungen zu setzen, welche die Arbeit erleichtern und gleichzeitig die Umwelt schützen. Mit unserer Dienstleistung bieten wir eine einfache und kosteneffiziente Möglichkeit, den ökologischen Fussabdruck zu verkleinern.»
Der Mewa Rundum-Service macht die Handhabung der Matten denkbar einfach: Mewa liefert die Matten, holt sie im vereinbarten Rhythmus ab und tauscht sie gegen saubere Exemplare aus. Der Transport erfolgt dabei sicher und rechtskonform im speziellen Sicherheitscontainer SaCon®. Durch die Aufbereitung der herausgewaschenen Öle, die anschliessend zur Energiegewinnung für den eigenen Betrieb genutzt werden, leistet Mewa zusätzlich einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Das Multitex-Mehrwegsystem entlastet Betriebe damit nicht nur bei der Entsorgung gefährlicher Abfallstoffe, sondern trägt auch zur Einsparung von Primärressourcen bei.
Das Multitex-Mehrwegsystem ist zentraler Bestandteil des Rundum-Service von Mewa. Darüber hinaus bietet der Textildienstleister ein umfassendes Sortiment an Putztüchern, Berufs- und Schutzkleidung sowie zahlreichen Ergänzungsartikeln für den Arbeitsalltag an. Dazu zählen neben Schutz- und Sicherheitsschuhen auch diverse Hygiene- und Schutzartikel, die exklusiv über den Onlineshop buy4work.mewa.shop/ch/de bestellt werden können.
26. November 2025, pd. Die automobilen Lieferketten machen einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Dekarbonisierung: ECG, der Verband der europäischen Fahrzeuglogistik, und der VDA, Verband der Automobilindustrie, haben die zweite Version ihrer gemeinsamen Leitlinie zur Berechnung und Berichterstattung von Emissionen veröffentlicht.
Die Erstfassung aus Dezember 2023 definierte bereits den Rahmen für die Anwendung der ISO 14083 zur Standardisierung der Treibhausgasberichterstattung im Transportwesen innerhalb der automobilen Lieferkette. Die nun aktualisierte Version baut darauf auf und konkretisiert die methodischen Vorgaben weiter.
Damit können Logistikunternehmen und Fahrzeughersteller erhebliche Fortschritte bei der präzisen und standardisierten Berechnung von Transportemissionen erzielen. Für die Fahrzeuglogistik ist dies zentral, da es den Vergleich verschiedener Transportarten ermöglicht und somit fundierte Entscheidungen für die kohlenstoffeffizienteste Lösung unterstützt», sagt Frank Schnelle, Geschäftsführer von ECG.
Die Leitlinie wird bereits von zahlreichen Herstellern angewendet und bestätigt sich zunehmend als Branchenstandard für die Emissionsberichterstattung in der Fahrzeuglogistik.
«Jetzt ist die Umsetzung entscheidend. Wenn der harmonisierte Standard nicht angewendet wird, hemmt das Investitionen und schwächt den Vorteil grüner Lösungen wie elektrisch betriebener Lkw. Die Leitlinie sollte als Industriestandard etabliert werden, um die richtigen Investitionen anzustoßen», ergänzt Wolfgang Göbel, Präsident von ECG.
Die überarbeitete Leitlinie entstand im Rahmen der zweiten Phase des Emissionsprojekts, an dem führende Akteure der Fahrzeuglogistik beteiligt waren. Volkswagen Konzernlogistik und Toyota Motor Europe haben die Leitlinie bereits eingeführt und erste Tests durchgeführt.
Daniel Unterburger, Senior Manager Strategie und Nachhaltigkeit bei Volkswagen Konzernlogistik, erklärt:
«Wir implementieren die Leitlinie dort, wo wir zur Zielgruppe gehören, auch wenn der Schwerpunkt der aktuellen Version primär auf Spediteuren liegt. Der Mehrwert ist klar erkennbar – über die Pilotphase hinaus. Ein sinnvoller nächster Schritt wäre ein gemeinsames Projekt mit einem Lieferanten, der die Leitlinie bereits nutzt, um einen Referenzprozess für die Emissionsberechnung und den Datenaustausch zu entwickeln. Idealerweise schließt dies auch die Dokumentation von CO2-Reduktionsmaßnahmen ein, etwa Zertifikatsnummern oder andere prüfbare Nachweise.»
Auch Toyota Motor Europe bestätigt die Vorteile. Jean Christophe Deville, Vice President Supply Chain:
«Die Emissionsleitlinie ist eine starke Initiative unter dem Dach der ECG. Unsere ersten Tests zeigen Abweichungen zu bisherigen Schätzungen – genauere Werte unterstützen sowohl gesetzliche Meldungen als auch das Management, das klare Trends für Entscheidungen benötigt.»
Dr. Stefan Doch vom Institut für Transport und Logistik verweist auf einen wichtigen Bestandteil des Updates:
«Wir verfügen nun über ein vollständiges Set an Austauschdokumenten, das mit allen Kunden genutzt werden kann. Zudem haben wir praxisnahe, schrittweise konforme Prozesse für Emissionsprognosen, vereinbarte Reduktionsmaßnahmen und gemeldete Ergebnisse entwickelt.»
Die Pilotprojekte zeigen deutlich, wie wichtig eine standardisierte Methodik ist. In sechs Tests über verschiedene Transportarten hinweg stellte sich heraus, dass mehrere Hersteller Emissionen bislang ohne detaillierte Berücksichtigung tatsächlicher Transportnetzwerke oder Betriebsbedingungen berechnet hatten.
Daniel Unterburger erläutert:
«Eine der überraschendsten Erkenntnisse war die große Bandbreite der Emissionsergebnisse von minus 20 bis plus 60 Prozent. Hauptursachen waren fehlende Daten, unterschiedliche Berechnungsmethoden, vereinfachte Routenannahmen und verschiedene Modellierungsansätze. Das verdeutlicht den dringenden Bedarf an Standardisierung, um Konsistenz und Vergleichbarkeit in der Branche sicherzustellen.»
Auf Basis der nun harmonisierten Emissionsberechnung soll der nächste Schritt darin bestehen, Investitionen in umweltfreundlichere Lösungen zu unterstützen und zu beschleunigen – durch ein Werkzeug, das Transparenz und Vergleichbarkeit in der gesamten Lieferkette schafft.
Die Leitlinie ist auf der ECG-Website verfügbar.
26. November 2025, pd. Mit neuen Impulsen und vereinter Expertise blickt das Mobility Aftermarket-Team von Bosch auf ein starkes Jahr 2026 und begrüsst Debora Cordeiro als erfahrene Verstärkung im Bereich Garagenkonzepte.
Bosch Mobility Aftermarket startet mit voller Energie in das neue Geschäftsjahr: Das Team, das für Garagenkonzepte, Werkstatteinrichtungen und Ersatzteile steht, baut seine Kompetenzen weiter aus, um Partnerbetriebe und Werkstätten noch gezielter zu unterstützen.
Seit dem 1. Oktober 2025 verstärkt Debora Cordeiro als Managerin Garagenkonzepte das Bosch-Team in Urdorf. Aufgewachsen in der Autowerkstatt ihrer Eltern, absolvierte sie eine kaufmännische Ausbildung mit Schwerpunkt Automobil und sammelte umfassende Erfahrung in der Branche – unter anderem als Event- & Motorsport Managerin und Head of Marketing. Zudem war sie als Dozentin für Marketing und Verkauf tätig. Debora Cordeiro spricht Deutsch, Italienisch, Englisch, Französisch und etwas Portugiesisch.
«Unsere Stärke liegt in einem Team, das Technik, Marktverständnis und Kundennähe vereint. Mit neuen Perspektiven und bewährtem Know-how gestalten wir die Mobilität-Welt aktiv mit,» sagt Dirk Appelt, Leiter Bosch Mobility Aftermarket Schweiz. Gemeinsam richtet sich der Blick auf 2026: mit klarer Fokussierung auf Kundenbedürfnisse, Qualität und Innovation – für Garagen, die auch in Zukunft erfolgreich bleiben.
19. November 2025, pd. Die Reifen der Marke Continental haben auch im Jahr 2025 ihre Spitzenposition bei Reifentests von unabhängigen Fachmedien und Verkehrsclubs in Deutschland behauptet: Hat ein Continental-Reifen bei einem Pressetest teilgenommen, dann erzielte er in drei von vier Tests die Spitzenplätze.
Besonders stark präsentierten sich die Reifen der Marke Continental in den Tests für Sommerreifen. Hier platzierten sich die verschiedenen Modelle in 80 Prozent aller Pressetestteilnahmen unter den Top 3 in deutschen Medien. Dabei sind die Anforderungen an Sommerreifen komplex. Hohe Temperaturen, Starkregen und wechselnde Strassenbedingungen verlangen von Testsiegern höchste Performance. Herausragender Spitzenreiter ist der Ultra-High-Performance-Reifen SportContact 7: Er konnte sich bei jeder Reifentestteilnahme 2025 in deutschen Medien den ersten Platz sichern.
Timo Röbbel, Leiter Marketing Reifen-Ersatzgeschäft Deutschland, zeigt sich begeistert: «Wir freuen uns sehr über die hervorragenden Ergebnisse der diesjährigen Reifentests. Unser Anspruch ist es, Fahrerinnen und Fahrern mit unseren Reifen ein Maximum an Sicherheit und Performance zu bieten. Dass unsere Produkte in unabhängigen Tests so klar überzeugen, bestätigt den hohen Qualitätsanspruch, den wir an unsere Reifen stellen.»
Autofahrende, die auf eine spezifisch saisonale Bereifung verzichten möchten, finden zudem im Reifenportfolio der Marke Continental einen Ganzjahresreifen, der ebenfalls durch unabhängige Tests ausgezeichnet ist: Der AllSeasonContact 2 platzierte sich bei allen Reifentestteilnahmen in deutschen Medien auf dem Podium und unterstreicht damit die Kompetenz des Reifenherstellers in verschiedenen Testdisziplinen. Getestet wurden die Reifen der Marke Continental von renommierten Verbänden wie dem ADAC oder dem AvD sowie von Fachmedien wie der Auto Bild.
19. November 2025, pd. Axalta Coating Systems Switzerland GmbH erhält eine neue Führung: Enzo Santarsiero, Managing Director und ehemals langjähriger CEO der André Koch AG, übergibt die Verantwortung an Sebastian Wyder.
Der erfahrene Fachmann, der seine Laufbahn als Carrosserielackierer startete, verfügt über umfassende Technik-, Verkaufs- und Führungserfahrung. Anfang 2026 übernimmt er offiziell die Leitung.
19. November 2025, pd. Am Freitagabend wurde das Aura Zürich zum Zentrum der Schweizer Automobilwelt: Rund 250 Gäste kamen zur feierlichen Verleihung der AutoScout24 und MotoScout24 Awards zusammen. Die Veranstaltung «THE NIGHT» würdigte Garagisten, die sich im vergangenen Jahr durch besondere Leistungen hervorgetan haben.
Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr mit viel positivem Feedback lud AutoScout24 bereits zum zweiten Mal zu «THE NIGHT» in Zürich ein. Die Awardverleihung zeichnet Händler:innen aus, die mit aussergewöhnlichem Engagement und unternehmerischer Stärke neue Massstäbe setzen. Die Auszeichnung gilt als anerkanntes Qualitätssiegel der Branche. Sie würdigt Spitzenleistungen in verschiedenen Kategorien und stärkt den Anspruch an Exzellenz und Wettbewerbsfähigkeit innerhalb der Schweizer Automobilwelt. Melanie Winiger, bekannt als Moderatorin, Schauspielerin und Model, führte durch den Abend.
Die Auswahl der Garagisten des Jahres basierte auf vordefinierten Leistungsdaten. Bewertet wurde anhand von messbaren Kennzahlen zu Performance, Kundenzufriedenheit und Inserate-Qualität. Dazu dienten spezifische Unterkriterien, wie das Verhältnis von Kontaktanfragen zu Inserate-Ansichten, Anteil an Inseraten mit Garantie, durchschnittliche Standzeit und Bildqualität auf der Plattform AutoScout24 oder Google-Bewertungen. Die Gewinner:innen wurden schliesslich nach den Kategorien Elite, Master, Compact und Two Wheels gekürt, wiederum unterteilt nach freien Händler:innen und Markenvertretung. Matthias Bischof, Director Business Customers bei AutoScout24 der SMG Swiss Marketplace Group, betonte bei der Preisübergabe: «Unsere Gewinner beweisen eindrucksvoll, dass Leidenschaft, Qualität und Innovationsgeist auch in einem dynamischen Marktumfeld zu nachhaltigem Erfolg führen.»
Die Gewinner erhielten nicht nur Trophäen in Gold, Silber und Bronze, sondern auch Werbepakete bei AutoScout24 im Gesamtwert von 110’000 Franken. Roberto Estevez, Verkaufsleiter VN/VO der RRG Schweiz AG in Glattbrugg, gewann in der Kategorie «Elite / Markenvertretung». Er zeigte sich stolz über die Auszeichnung: «Der Award ist für uns eine grosse Anerkennung. Unsere Kundschaft steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Dass diese Haltung nun mit einem Award gewürdigt wird, freut uns besonders und motiviert uns, täglich unser Bestes zu geben.» In der Kategorie «Two Wheels / Freie Händler:innen» ging die Auszeichnung an Rainer Jetschke, Inhaber/Geschäftsleiter der ZIRKON AG motorsports in Hünenberg. Er sagte: «Dieser Award ist eine tolle Bestätigung für unser Team. Im Motorradsegment braucht es Herzblut und Ausdauer - umso schöner, wenn dieser Einsatz auch ausserhalb der Werkstatt wahrgenommen wird.»
Die Preisverleihung bot auch dieses Jahr viel Raum für Anerkennung, Inspiration und Begegnung. Emotionaler Höhepunkt war die Keynote von Andreas Koch, vielen bekannt als «die Pfeife» Eine einzige Entscheidung machte den ehemaligen Hockey-Schiedsrichter schweizweit bekannt und brachte ihn unter Personenschutz. Offen und humorvoll sprach er über Verantwortung, Druck und darüber, wie man selbst in brenzligen Situationen die Ruhe bewahrt. Den festlichen Rahmen rundeten internationale Showacts und ein exklusives Dinner-Erlebnis ab. Alberto Sanz de Lama, Managing Director von AutoScout24 der SMG Swiss Marketplace Group, sagte: «Die grosse Beteiligung und das positive Feedback zeigen, dass dieser Award eine Plattform ist, die Ambition und exzellente Arbeit sichtbar macht. Genau das wollen wir auch in Zukunft weiter fördern».
19. November 2025, pd. AkzoNobel fügt seiner Sikkens-Reihe eine neue Zwei-Komponenten-Grundierung hinzu, die speziell auf die vielfältigen Anforderungen bei Kunststoffreparaturen in der Automobilindustrie zugeschnitten ist. Dieses innovative Produkt ermöglicht eine einschichtige Anwendung, die nicht nur den Reparaturprozess beschleunigt, sondern auch den Materialverbrauch reduziert und damit eine effiziente Lösung für Karosseriewerkstätten bietet, die mit Kunststoffsubstraten wie Stossstangen und Formteilen arbeiten.
Der neue Sikkens 2K Kunststoffprimer bietet mehrere Vorteile, die ihn auf dem Markt hervorheben. Die einschichtige Anwendung sorgt für schnellere Prozesse und hilft Karosseriebetrieben, ihre Produktivität zu steigern. Mit reduziertem Materialeinsatz ist die Grundierung eine nachhaltigere Wahl, die zu weniger Abfall, geringeren CO2-Emissionen und verbesserter Energieeffizienz führt. Darüber hinaus arbeitet der neue Kunststoffprimer ebenfalls mit dem bereits bekannten Sikkens Graustufen-System (SGS), verbessert damit die Deckkraft und reduziert den Verbrauch beim Basislack.
Der Sikkens 2K Kunststoffprimer ist so formuliert, dass er die primären OEM-Anforderungen erfüllt. Er bietet eine stabile und zuverlässige Lösung, die langfristig gleichbleibende und hervorragende Ergebnisse gewährleistet. Da er mit den verschiedensten Kunststoffsubstraten kompatibel ist, können Karosseriewerkstätten ihren Lagerbestand rationalisieren und gleichzeitig gleichbleibend hochwertige Ergebnisse erzielen.
Ignacio Román Navarro, Geschäftsleiter für Automobil- und Fahrzeuglackierungen Emea, sagt: «Der neue Sikkens 2K Kunststoffprimer ermöglicht es Karosseriewerkstätten, eine überlegene Haftung bei der Reparatur von Fahrzeugteilen aus Kunststoff zu erreichen und bietet eine schnellere, nachhaltigere Lösung, die dazu den Materialabfall reduziert.»
Diese fortschrittliche Zweikomponenten-Grundierung ist eine bedeutende Innovation, die den Lackierbetrieben hilft, ihren Lackierprozess zu verbessern, die Effizienz zu steigern und die sich weiterentwickelnden Anforderungen der Automobilindustrie zu erfüllen.»
Mit seiner überragenden Leistung und seinen Vorteilen in Bezug auf die Nachhaltigkeit ist der neue Primer unverzichtbar für alle Lackierbetriebe, die erstklassige Reparaturen durchführen und gleichzeitig ihren ökologischen Fussabdruck verringern wollen. Das Produkt ist ab sofort in ausgewählten Emea-Märkten erhältlich, um Fachleute dabei zu unterstützen, ihre Kunststoffreparaturen schneller, effizienter und nachhaltiger zu gestalten