Unternehmen, Karrieren, Köpfe – Februar 2024

Martin Lindell zum neuen CEO von Hedin Automotive Schweiz ernannt

28. Februar 2024, pd – Hedin Automotive Schweiz, der zweitgrösste BMW & Mini-Partner des Landes, freut sich, die Ernennung von Martin Lindell zum neuen CEO mit Wirkung ab Mai 2024 bekannt zu geben. Martin Lindell wechselt von seiner Position als Director Customer Journey für Mercedes-Benz PW in Schweden und Dänemark, zu Hedin Automotive Schweiz.

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Martin Lindell (47) übernimmt im Mai das Ruder als CEO von Hedin Automotive Schweiz.

Martin Lindell bringt mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Automobilbranche innerhalb des Daimler-Konzerns in seine neue Rolle ein, darunter drei Jahre als Market Manager in der Daimler-Zentrale in Stuttgart. Lindell begann seine Karriere als Business Controller und hatte seitdem verschiedene Schlüsselpositionen bei Mercedes-Benz inne. «Ich freue mich sehr, dass Martin Lindell die Rolle des CEO von Hedin Automotive Schweiz übernommen hat. Seine umfangreiche Erfahrung in der Automobilindustrie, kombiniert mit seinen starken Führungsqualitäten und seinem strategischen Scharfsinn, machen ihn zur perfekten Besetzung, um unser Schweizer Geschäft durch die nächste Wachstumsphase zu führen. Ich freue mich darauf, Martin dabei zu beobachten, wie er Hedin Automotive Schweiz auf die nächste Stufe bringt», sagt Marcus Larsson, COO der Hedin Mobility Group.

«Ich fühle mich geehrt, zum CEO ernannt worden zu sein, und freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem talentierten Team in der Schweiz. Hedin ist ein Unternehmen, das ich aus meiner Zeit bei Daimler gut kenne, und ich habe grossen Respekt vor dem, wofür sie stehen und was sie erreicht haben, sagt der neue CEO.

«Ich freue mich darauf, das Team zu treffen und die Schweizer Niederlassung eingehend kennenzulernen. Gemeinsam werden wir die Position von Hedin Automotive weiter stärken, Innovationen vorantreiben und weiterhin einzigartige Kundenerlebnisse bieten. Ich bin davon überzeugt, dass starke und dauerhafte Ergebnisse auf einem Fundament aus Vertrauen, Werten und einer starken Kultur aufgebaut sind. Daher werde ich mich bemühen, eine sichtbare, zugängliche und kommunikative Führungspersönlichkeit zu sein», so Martin Lindell weiter. Lindells Ernennung markiert ein spannendes neues Kapitel für das Unternehmen, das seine Position als führendes Unternehmen auf dem Schweizer Automobilmarkt weiter festigen will. Das Unternehmen hat die klare Absicht, mit BMW, Mini, Ineos und weiteren Automarken weiter zu wachsen.
 


Farie, die aufstrebende Schweizer Online-Autohandelsplattform, tritt aufs Gaspedal

28. Februar 2024, pd – Farie, die aufstrebende Schweizer Online-Autohandelsplattform, schliesst eine Series-A Finanzierung in der Höhe von vier Millionen Franken ab. Mit dieser Investition wird das Schweizer Start-up sein Wachstum weiter vorantreiben und Faries Vision unterstützen, die zugänglichste und einfachste Plattform für den Autohandel in der Schweiz zu werden.

Diese Marktvalidierung folgt nach zwei Jahren erfolgreicher Inkubation unter Carvolution, dem Schweizer Marktführer für Auto-Abos. Farie agiert nun als eigenständiges Unternehmen. Mit der Mobiliar als Investorin plant Farie, den Ausbau des Unternehmens weiter zu beschleunigen. Carvolution bleibt Aktionär und unterstützt Faries Erfolg weiterhin als wichtiger Partner. Für die Zukunft ist die Erweiterung der Finanzierung mit weiteren Investoren geplant.

Über Farie
Farie baut das zukünftige E-Commerce-Ökosystem für den Autohandel in der Schweiz auf – eine Online-Plattform für den Kauf und Verkauf von Gebrauchtwagen. Seit der Gründung Ende 2021 bietet Farie voll-digitalisierte Prozesse, transparente Fahrzeugdaten und gesicherte Qualitätsstandards, für einen nahtlosen Autokauf und -verkauf. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, den Autohandel für alle einfacher, sicherer und effizienter zu gestalten. «Wir freuen uns über die Unterstützung unserer Investoren», sagt Johannes Weirather, CEO von Farie.

«Die neuen Mittel werden unsere Expansionspläne beschleunigen und uns ermöglichen, neue Opportunitäten zu erkunden. Unser Produkt-Markt-Fit, bietet den idealen Ausgangspunkt dafür», so Weirather weiter. «Farie setzt neue Massstäbe bei der Erfüllung von Kundenbedürfnissen. Mit den einfachen und sicheren Prozessen passt das Unternehmen bestens zur Mobiliar. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und darauf, gemeinsam weiterzuwachsen», so Brigitte Jappert, Leiterin des Bereichs Individualkunden bei der Mobiliar.

Führung und Leitung
In diesem spannenden neuen Kapitel wurden Johannes Weirather, CEO von Farie, Brigitte Jappert von der Mobiliar, und Peter Schüpbach, Vertreter von Carvolution, in den Verwaltungsrat von Farie berufen. Neben Johannes Weirather gehören die Mitgründer Pascal Kappeler, CPO, Tobias Peschke, COO/CFO, und Thomas Elkins, CMO, zum Führungsteam. Dieses ambitionierte Team bringt eine Fülle von Erfahrungen in den Bereichen Online-Marktplätze, Automobilhandel, Finanzen und Digitalisierung mit und bildet damit eine schlagkräftige Truppe, die den Wachstumskurs von Farie vorantreiben wird.
 

Bemerkenswerte Gewichtsreduzierung des neuen Vredestein Ultrac Pro

28. Februar 2024, pd – Der mit Spannung erwartete Vredestein Ultrac Pro Ultra-Ultra-High-Performance-Sommerreifen von Apollo Tyres kommt nächsten Monat auf den Markt. Er bietet ein bahnbrechendes Leichtbaudesign, das Leistung und Fahrkomfort maximiert und gleichzeitig Gewicht und Umweltbelastung drastisch reduziert.

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Der Ultrac Pro, der seit zwölf Jahren der erste brandneue Vredestein-Reifen in der Kategorie der leistungsstärksten Sommerreifen ist, zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Gewichtsreduzierung gegenüber seinem Vorgängermodell aus. Beim Vergleich von zwei Reifengenerationen im 245/45R18 100Y XL-Format ist der neue Ultrac Pro 1,7 kg leichter als der Vredestein Ultrac Vorti+, was einer Gewichtsreduzierung von 13 Prozent entspricht. Im Ultrac Pro-Sortiment wurde das Gewicht um durchschnittlich zehn Prozent reduziert. Die erhebliche Gewichtsreduzierung führt zu einer geringeren Rotationsmasse, wodurch das Lenkverhalten, die Beschleunigung und die Bremsleistung verbessert werden. Durch die geringere Masse halten die Reifen auch den Kontakt zum Boden besser.
 
Das globale F&E-Team von Apollo Tyres in den Niederlanden hat sich darauf konzentriert, die für die Struktur und das Profil des Reifens erforderliche Materialmenge zu minimieren, um die ambitionierten Ziele in Bezug auf Sportlichkeit zu erreichen und gleichzeitig Widerstandsfähigkeit und Komfort aufrechtzuerhalten. Dies wurde durch die Einführung einer neuartigen Wulstkonfiguration erreicht, die eine fortschrittlichere einlagige Konstruktion in verschiedensten Grössen anstelle des zweilagigen Formats ermöglicht, das in diesem Segment üblich ist. Dieses innovative Design führt zu einer drastischen Reduzierung der erforderlichen Materialien und einem daraus resultierenden Rückgang des Gesamtgewichts.
 
Die Verwendung der neuesten Generation von Gummimischungen und die Optimierung der Lamellen in der Reifenkonstruktion sorgten für die erforderliche Flexibilität, um eine konstante Kraftverteilung auf der Kontaktfläche mit der Fahrbahn zu erreichen. Dadurch kann der Reifen bei höchsten Geschwindigkeiten optimale Haftung erzielen und behält gleichzeitig die gleiche beeindruckende Widerstandsfähigkeit wie sein Vorgängermodell bei.
 
Die intelligente Nutzung einer grösseren Flexzone ermöglichte es dem F&E-Team von Apollo den Fahrkomfort zu maximieren, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen. Das Ergebnis ist ein UUHP-Reifen, der neue Massstäbe in Sachen Komfort setzt und eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Ultrac Vorti+ bietet, der auch schon für seine Fahreigenschaften gelobt wurde.
 
Exzellenter Rollwiderstand
Durch die erhebliche Verringerung der Masse, die neu entwickelten Gummimischungen und die optimierte Konstruktion ist der neue Ultrac Pro einer der Spitzenreiter in seiner Kategorie im Bereich Kraftstoffeffizienz. Er bietet eine Gesamtverbesserung von zwölf Prozent und eine Verbesserung der Kennzeichnungskategorie im Vergleich zum Rollwiderstand seines Vorgängers, wodurch die Reichweite für Fahrer, die ihre Hochleistungsfahrzeuge für das tägliche Fahren und Pendeln verwenden, deutlich optimiert wird.
 
Geringes Gewicht verbessert Umwelteigenschaften
Neben den Leistungsvorteilen trägt die Gewichtsreduzierung auch zur Umweltverträglichkeit des Reifens bei. Der Gesamtenergiebedarf für die Herstellung des Ultrac Pro, einschliesslich Mischungen, Reifenzusammensetzung und Vulkanisierung, wurde durch den geringeren Materialverbrauch erheblich reduziert. Sekundäre Umweltvorteile lassen sich auch dadurch erzielen, dass beim Transport von Rohstoffen zum Werk und bei der Reifenlieferung an Kunden in ganz Europa weniger Energie benötigt wird. Der Ultrac Pro wird in verschiedenen Grössen von 18 bis 24 Zoll für ein breites Spektrum an Sportwagen, Supersportwagen sowie Hochleistungslimousinen, Coupés und SUV angeboten.
 

Verträge der Vorstände der beiden Automotive-Sparten der Schaeffler Gruppe verlängert

28. Februar 2024, pd – Der Aufsichtsrat der Schaeffler AG hat auf seiner heutigen Sitzung beschlossen, die Verträge der Vorstandsmitglieder Matthias Zink und Jens Schüler mit Wirkung zum 1. Januar 2025 um weitere fünf Jahre zu verlängern. Matthias Zink (54) ist seit dem 1. Januar 2017 Mitglied des Vorstands der Schaeffler AG und CEO der Sparte Automotive Technologies. Jens Schüler (49) wurde zum 1. Januar 2022 in den Vorstand der Schaeffler AG berufen und verantwortet seitdem als CEO das globale Automotive-Aftermarket-Geschäft der Schaeffler Gruppe, das zum 1. März 2024 in Vehicle Lifetime Solutions umbenannt wird.

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Matthias Zink, Vorstand Automotive Technologies (links), und Jens Schüler, Vorstand Automotive Aftermarket. Fotos: Schaeffler

Matthias Zink begann seine berufliche Karriere 1994 als Versuchsingenieur bei der LuK-Gruppe, die im Jahr 2000 vollständig von Schaeffler übernommen wurde. In den Folgejahren hatte er verschiedene Führungspositionen in der Sparte Automotive Technologies inne, unter anderem in China. Der diplomierte Ingenieur studierte Maschinenbau mit Schwerpunkt Kraftfahrzeugtechnik an der Universität Karlsruhe. Seit dem 1. Januar 2024 ist er Präsident der CLEPA European Association of Automotive Suppliers.

Jens Schüler leitete vor seiner Bestellung in den Vorstand der Schaeffler AG seit 2018 innerhalb der Sparte Automotive Aftermarket den globalen Vertrieb und das Marketing. Zuvor hatte er unter anderem Führungsrollen im Aftermarket-Geschäft von Schaeffler in der Region Americas inne. Zu Schaeffler kam Jens Schüler im Jahr 2003 im Anschluss an sein VWL-Studium an der Universität Mainz.

Nach der Verschmelzung der Vitesco Technologies Group AG auf die Schaeffler AG, die im vierten Quartal 2024 erwartet wird, wird die Schaeffler Gruppe aus vier fokussierten Sparten bestehen: E-Mobility (Vorstand: Thomas Stierle), Powertrain & Chassis (Vorstand: Matthias Zink), Vehicle Lifetime Solutions (Vorstand: Jens Schüler) sowie Bearings & Industrial Solutions (Vorstand: Sascha Zaps). Die Regionalstruktur wird weiterhin aus vier Regionen bestehen.

«Mit den Vertragsverlängerungen von Matthias Zink und Jens Schüler setzt der Aufsichtsrat in einer Zeit des anhaltend intensiven technologischen Wandels der Automobilindustrie ein wichtiges Zeichen der Kontinuität», sagt Georg F. W. Schaeffler, Familiengesellschafter und Aufsichtsratsvorsitzender der Schaeffler AG. «Beide verfügen über jahrzehntelange, teils internationale Führungserfahrung bei Schaeffler und haben jeweils innerhalb ihrer Geschäftsbereiche bewiesen, dass sie die aktuelle Transformation aktiv und zum Nutzen aller Stakeholder gestalten können. Diese Erfahrungen werden ihnen und unserem Unternehmen auch bei dem Zusammenschluss mit Vitesco Technologies zugutekommen. Ganz im Sinne unseres Mottos: Stronger together.»
 

AkzoNobel bringt ColorMatchic auf den Markt: Die automatisierte Mischmaschine

28. Februar 2024, pd – Mit der vollautomatischen Mischmaschine ColorMatchic bietet AkzoNobel K+L-Betrieben die Möglichkeit, noch präziser, effizienter und nachhaltiger zu arbeiten.

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Die innovative Technologie von ColorMatchic hat sich bereits bei ausgewählten Kunden in Europa bewährt. Sie ist auf die wasserbasierten Premium-Basislacksysteme von Sikkens und Lesonal abgestimmt und vollständig in die cloudbasierte MIXIT-Anwendung von AkzoNobel zur Farbtonfindung integriert.

Dadurch verhindert ColorMatchic das Risiko von Mischfehlern und die damit verbundenen Zeit-, Kosten- und Materialverluste und unterstützt so einen nachhaltigeren Prozess. Darüber hinaus kann der Lackierer problemlos weitere Farben mischen und während des vollautomatischen Mischvorgangs mit seiner Arbeit in der Kabine fortfahren. Kleine Dosiermengen (bis zu 40 ml) sind ebenfalls möglich. Dadurch verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass überschüssige Farbe unnötig entsorgt werden muss.

Die Dosiergenauigkeit ist dank des Dosiermechanismus, der bis zu einem Drittel eines Wassertropfens (0,015 ml) genau ist, extrem hoch. Sie ist auch leicht und genau reproduzierbar, wenn für den gleichen Auftrag zusätzliche Farbmengen benötigt werden.

Der Mischvorgang mit der ColorMatchic erfolgt mittels vollständig integriertem Prozess: Der Lackierer misst zunächst die Farbe mit Automatchic Vision, dem Spektralfotometer von AkzoNobel. Danach wird die Messung mit der Cloud-basierten Anwendung MIXIT synchronisiert. Daraufhin findet die Software die am besten geeignete Farbrezeptur, der Lackierer wählt sie aus und drückt auf «Mischen». ColorMatchic erstellt dann automatisch die auf der Formel basierende Mischung, die in nur fünf Minuten verarbeitet werden kann.

Für Ignacio Román Navarro, Regional Commercial Director Vehicle Refinishes EMEA, ist dies ein weiteres Beispiel für das Engagement von AkzoNobel, die Rentabilität und Nachhaltigkeit seiner Kunden zu steigern: «ColorMatchic ist Teil unserer Strategie, unser Portfolio mit innovativen Technologielösungen zu erweitern, die unseren Kunden helfen, die drei Vorteile von höherer Effizienz, verbesserter Nachhaltigkeit und maximiertem Gewinn zu erzielen», erklärt er.
 

Autokäufer vergleichen rege, aber warten mit dem Autokauf je nach Fahrzeugart noch zu

28. Februar 2024, pd – Autoscout24-Markt-Barometer: Die Durchschnittspreise halten sich bei Neuwagen und Occasionen zum Jahresstart auf hohem Niveau. Das Fahrzeugangebot wird sukzessive grösser und bietet mehr Vergleichsmöglichkeiten für Autokäufer. Die Konsumentenstimmung bei Autos ist etwas verhaltener als noch vor einem Jahr und man greift bevorzugt nach Occasionen.

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Foto: iStock

Die durchschnittlichen Angebotspreise zeigen im Januar und Februar über sämtliche Fahrzeugkategorien kaum Veränderungen gegenüber Dezember 2023. Occasionsfahrzeuge werden auf dem Online-Marktplatz Autoscout24 durchschnittlich für 37’818 Franken (+0,1 Prozent) und Neuwagen für 60’891 Franken (+0,4 Prozent) angeboten. Das Neuwagen- und Occasionsangebot wächst gegenüber Dezember 2023 um 1121 (+3,3 Prozent) beziehungsweise um 7065 (+4,2 Prozent) Fahrzeuge an. Suchanfragen nach Fahrzeugen nehmen ebenfalls wieder zu. «Wir sehen nach wie vor robuste Angebotspreise, auch wenn wieder mehr Händler:innen zu Nachlässen greifen. Der Trend zeigt allerdings auch, dass sich die Suchanfragen gegenüber dem Angebot eher unterproportional stark entwickeln. Deshalb gehen wir davon aus, dass die Käufer:innen generell noch zuwarten und die Lagerbestände bei Händler:innen noch etwas steigen in den kommenden Wochen», fasst Alberto Sanz de Lama, Managing Director von Autoscout24, den Jahresstart zusammen. Die Resultate des Autoscout24-Marktindex ergeben sich aus einer umfassenden Analyse von Marktdaten, die von Autoscout24 erhoben und publiziert wird.

Autoscout24-Preisindizes zeigen ein durchzogenes Bild Anfang Jahr
Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist das Fahrzeugangebot auf dem Online-Marktplatz Autoscout24 deutlich angestiegen. Im Januar 2024 wurden 35’236 (+16 Prozent) Neuwagen und 177’272 (+7 Prozent) Occasionen inseriert. Gegenüber Dezember 2023 legt das Neuwagenangebot um 3,3 Prozent und das Occasionsangebot auf Autoscout24 um 4,2 Prozent zu. Schweizer Händler:innen von Neuwagen inserierten im Januar mehr Mild- und Vollhybride, Diesel- und Benzinfahrzeuge, während dem sich das Angebot von reichweitenstarken Elektrofahrzeugen wie reinen Stromern und Plug-In-Hybriden etwas verknappt. Bei den Gebrauchtwagen zeigt sich Anfang Jahr ein ganz anderes Bild. Das Occasionsangebot von elektrifizierten Fahrzeuge vergrössert sich nun seit fünf Monaten konstant und entwickelt sich prozentual deutlich stärker als bei reinen Verbrennerautos. Eine grössere Auswahl an Occasionen im Markt ist aktuell vor allem auf mehr Angebote in Fahrzeugkategorien wie SUVs (+4,5 Prozent), Kleinwagen (+5,6 Prozent) und Limousinen (+3,5 Prozent) zurückzuführen.

Konsumententrend: Nachfrage nach Occasionen grösser als nach Neuwagen
Unter Berücksichtigung von unterjährigen Käuferzyklen ist zu beobachten, dass die Such- und Vergleichsanfragen gegenüber Januar 2023 insgesamt um 2 Prozent zurückgehen. Die analysierten Suchanfragen von Autoscout24 zeigen, dass sich Käufer Anfang 2024 stärker für Occasionen interessieren als für Neufahrzeuge. Die rückläufigen Neuwagenimmatrikulationen im Januar in der Schweiz bei zunehmenden Halterwechseln unterstreichen, dass Autokäufer zum Jahresanfang stärker auf gute Occasionen setzen, als einen Neuwagen zu kaufen.
 

Produkte von K&K sorgen für effektive Marderabwehr und hohe Kundenzufriedenheit

23. Februar 2024, pd – Wenn der Marder zuschlägt, bleibt es selten bei einer Attacke. Denn hat erst einmal ein Tier seine Duftmarke hinterlassen, ist der nächste Konkurrent meist nicht weit, um es ihm gleichzutun. Warum also auf den nächsten Marderschaden warten und einen frustrierten Kunden riskieren? Eines der besten Arsenale auf dem Markt bietet K&K-Marderabwehr aus Deutschland an.


Die Plus-Minus-Bürste bei der K&K-Marderabwehr. Foto: K&K

Rund 35 Jahre Erfahrung und einzigartige Technologien haben nicht nur viele freie Werkstätten überzeugt, sondern auch die Automobilhersteller. So sind Produkte von K&K-Marderabwehr unter anderem bei VW, Kia, Ford & Co. erhältlich.
Besonders deutlich wird die Sonderstellung von den K&K-Marderabwehrprodukten anhand der beiden Geräte M4700B und M9700, wobei letzteres eine autarke Stromversorgung besitzt und damit auch für elektrobetriebene Fahrzeuge, Oldtimer oder auch Camper, geeignet ist.

Ein herausragendes Alleinstellungsmerkmal sind dabei die Multi-Kontakt-Hochspannungsbürsten. Diese durchstreichen wie ein Kamm das Fell des Marders, so dass sie direkt die Haut des Tieres berühren und es einen lehrreichen, aber harmlosen Stromschlag erhält. Bei herkömmlichen Anlagen funktioniert dies nur an freiliegenden Körperstellen wie Schnauze oder Pfote. Die Hochspannungsbürsten kombinieren Plus- und Minuspol in einem Bauteil, was sie zudem umgebungsunabhängig macht.

Auch die zusätzlich verwendete Ultraschalltechnologie ist «state of the art». Der Hersteller K&K bringt hier einen komplett geschlossenen Lautsprecher zum Einsatz, der Schallschatten nahezu völlig vermeidet. Zudem arbeitet er mit pulsierendem Sinusultraschall, welcher den Warnschreien der Artgenossen ähnelt und keinen Gewöhnungseffekt hervorruft. Durch die branchenführende Wasserdichtigkeit, welche die strenge Norm IP65 sogar noch übertrifft, kann der Lautsprecher wie alle Komponenten des Produkts ganz unten im Spritzwasserbereich installiert werden und wehrt die Marder ab, bevor sie überhaupt in den Motorraum gelangen.


Mit Spies Hecker gelingen Reparaturen von Mattlackierungen so leicht wie Standardaufträge

23. Februar 2024, pd – Der Trend hin zu Mattlackierungen ist bei Fahrzeugherstellern und -haltern nach wie vor ungebrochen. Deshalb hat Spies Hecker ein erstklassiges Produktsystem mit dem Permacron Matt-Klarlack, das auf einer Technologie von Axalta basiert, entwickelt. Es hilft bei der bekanntlich schwierigen Reparatur von Mattlackierungen.



Clint Kaufmann, Technischer Leiter bei Axalta Refinish Schweiz, erläutert: «Mattlackierungen erfreuen sich nicht nur immer grösserer Beliebtheit, sie weisen auch eine zunehmende Anzahl an Glanzgraden auf. Die ersten Mattlackierungen von Fahrzeugherstellern verfügten über ein eher halbmattes bzw. seidenmattes Erscheinungsbild. Heutzutage geht der Trend jedoch hin zu Lackierungen, die Oberflächen mit weitaus niedrigeren Glanzgraden aufweisen. Unser neues Permacron Matt System-Klarlack umfasst den Permacron Matt System-Klarlack 8185 sowie den Permacron Seidenglanz System- Klarlack 8170. Die Klarlacke können miteinander vermischt werden, um hochwertige Original-Mattlackierungen in allen Glanzgraden zu erzielen. Unser Klarlacksystem gewährleistet Reparaturlackierern eine einfachere Verarbeitung, sodass jederzeit perfekte Mattlackierungen erreicht werden.»

Schritt eins
Reinigen Sie das Fahrzeug, um mit dem ColorDialog-Phoenix-Farbtonmessgerät von Spies Hecker nahe der Schadstelle eine präzise Farbtonmessung vorzunehmen, Sie müssen einen unbeschädigten Bereich ohne Kratzer und Oberflächenstörungen finden, damit eine einwandfreie Messung erfolgen kann. Nachdem der Bereich ausgewählt wurde, reinigen Sie ihn mit dem Permaloid Silikon-Entferner 7010 oder einem wasserbasierenden Reiniger wie dem Permahyd Silikon Entferner 7080.

Schritt zwei
Nehmen Sie die Farbtonmessung wie gewohnt vor. Clint Kaufmann erklärt: «Nachdem die Farbtonmessung am Fahrzeug erfolgt ist, kann mit der Farbtonsuche begonnen werden.» Bei der Suche in der digitalen Phoenix Farbtonmanagement-Software kann mithilfe der Auswahloption «glänzend/matt» nach matten Farbtönen gefiltert werden. Nachdem die Farbtonformel ausgewählt wurde, ist der für die Formel empfohlene Mattgrad bzw. die Gruppe der Mattgrade im Informations-Textfeld zu finden. Nun wird der Untergrund ausgewählt und der Mattgrad bzw. die Gruppe der Mattgrade unter «Ancillary Mix» eingegeben.

Schritt drei
Mischen Sie eine geringe Menge der Farbtonformel an und erstellen Sie Farbtonmuster. Clint Kaufmann erläutert: «Spies Hecker empfiehlt, die Muster auf einem grösseren Teil und nicht auf dem Ende eines Rührstabs zu erstellen. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Applikations­methode derjenigen entspricht, die Sie später für die Reparatur nutzen werden. Auch wenn die Formel speziell für das jeweilige Fahrzeug angemischt wurde, existieren viele Variablen, welche die endgültigen Glanzgrade beeinflussen können. Dazu gehören z. B. das Alter des Fahrzeugs, sein Wartungs­zustand, vorherige Reparaturen, die natürliche Alterung und selbst Produktionsschwankungen am selben Auto.» Aus diesen Gründen empfiehlt Clint Kaufmann, dass Reparaturlackierer für die vorgeschlagene Gruppe der Mattgrade nicht nur Farbtonmuster der Standardmischung erstellen. Sie sollten auch jeweils das Muster zu beiden Seiten des Ergebnisses anfertigen, um diesen möglichen Variationen Rechnung zu tragen. Für eine optimale Reproduzierbarkeit sollten die Farbtonmuster von der gleichen Person erstellt werden, die schliesslich auch die Reparatur durchführt.

Schritt vier
Vergleichen Sie die Farbtonmuster mit dem Fahrzeug, an dem die Farbtonmessung erfolgte. Bei guter Beleuchtung durch Tageslicht entscheiden Sie sich für eines der Muster.

Schritt fünf
Bereiten Sie das Fahrzeug wie gewohnt vor, Verwenden Sie den richtigen Füllerfarbton wie in der Farbtonformel angegeben.

Schritt sechs
Clint Kaufmann fährt fort: Tragen Sie dann den wasserbasierenden Basislack auf, beachten Sie das technische Datenblatt für das Permacron Matt Klarlack-System, da es für den Basislack unterschiedliche Verfahren geben kann.

Schritt sieben
Bereiten Sie als nächstes den Klarlack vor. In diesem Schritt wird im Grunde genommen das Anmischen der zwei Klarlacke für die Farbtonmuster aus Schritt drei wiederholt. Rühren Sie das Material gründlich auf. Phoenix, die digitale Farbtonmanagement-Software, führt den Reparatur­lackierer durch die einzelnen Schritte des Mischprozesses.

Schritt acht
Die Applikation des matten Klarlacks ist einfach: der Lack wird in zwei Spritzgängen mit einer Zwischenablüftzeit aufgetragen. Clint Kaufmann erklärt: «Beim ersten Spritzgang handelt es sich um einen geschlossenen Gang, welcher sehr gleichmässig aufgetragen werden sollte, gefolgt von einer Ablüftzeit von 15 Minuten. Beim zweiten Spritzgang wird ein voller Gang mit versetzten Überlappungszonen aufgetragen, um höhere Schichtstärken in bestimmten Bereichen zu vermeiden. Dies ist ein Best-Practice-Verfahren für alle Klarlacke die in zwei Spritzgängen verarbeitet werden. Zu diesem Zeitpunkt besteht das einzige Risiko darin, dass es zu Fleckenbildung kommen kann, wenn nicht beide Schichten wie im oben beschriebenen Prozess aufgetragen werden.» Nachdem der zweite Spritzgang aufgetragen wurde, beträgt die abschliessende Ablüftzeit 15 Minuten.

Schritt neun
Nachdem der Klarlack getrocknet ist, kann die sorgfältige Komplettierung des Fahrzeugs erfolgen. Das Auftreten leichter Markierungen auf dem frischen Klarlack kann meistens beim Zusammenbauen nicht vermieden werden. Nutzen Sie zur Entfernung spezielle Produkte in der Kombination mit einem sauberen Mikrofasertuch.

Clint Kaufmann stellt abschliessend fest: «Spies Hecker weiss, dass Reparaturen an Mattlackierungen eine Herausforderung darstellen. Letztendlich ist es aber das Ergebnis, das zählt.
 


Der neue Pirelli Cinturato All Season SF3 kommt auf den Markt

23. Februar 2024, pd – Der neue Pirelli Cinturato All Season SF3 ist auf dem Markt: Dieser wurde speziell für städtische Fahrerinnen und Fahrer von Mittel- und Kleinwagen entwickelt, die das ganze Jahr über eine sichere Lösung benötigen. Virtuell entwickelt, bietet das jüngste Produkt ein hohes Mass an Bremskontrolle bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Wetterbedingungen. Alle Grössen der Produktreihe erhielten die höchste A-Bewertung des EU-Reifenlabels für Nasshaftung.



Die Schneetauglichkeit wird durch die 3PMSF-Kennzeichnung (das Schneeflocken-Symbol) bestätigt. Sie kennzeichnet Reifen, die für strenge Winterbedingungen zertifiziert sind. Auf trockener Fahrbahn gewährleistet der Cinturato All Season SF3 Stabilität, Geräuschkomfort sowie einen Rollwiderstand, der eher einem Sommer- als einem Winterreifen entspricht. Seine Vielseitigkeit wurde durch unabhängige Dekra-Tests in Deutschland1 bestätigt, die den Pirelli Cinturato All Season SF3 als den Besten seiner Klasse beim kombinierten Bremsen (auf trockener, nasser und schneebedeckter Fahrbahn) identifizierten. Der neue Cinturato wurde auch von der TÜV SÜD-Zertifizierungsstelle anerkannt, die ihm aufgrund seiner Stärken in verschiedenen Fahrsituationen das «Performance Mark» verliehen hat.

Grip Und Komfort aufgrund adaptiver Lauffläche
Der Pirelli Cinturato All Season SF3 erbte die adaptive Profiltechnologie mit 3D-Lamellen von seinem Vorgänger. Sie wurde jetzt noch weiter verbessert, um während der gesamten Lebensdauer des Reifens besseren Grip auf Schnee zu bieten. Mit zunehmender Abnutzung des Reifens ändern diese Lamellen ihre Form von einer geraden Linie in ein Zickzackmuster und vergrössern so die Oberfläche, die trotz der geringeren Profiltiefe Schnee aufnehmen kann. Die Lamellen können sich auch entsprechend der Energie, die durch den Reifen fliesst, öffnen und schliessen. Dadurch sind sie in der Lage, bei Bedarf von einer Winterkonfiguration in ein viel steiferes und kompakteres Sommerprofil übergehen zu können. Das verbessert die Bremsleistung, die Strassenlage und die Fahrpräzision. Die im Vergleich zur Vorgängergeneration breiteren Rillen sowie schärfere Winkel im laufrichtungsgebundenen Profildesign tragen ebenfalls zu einem verbesserten Fahrverhalten auf Schnee bei. Diese Merkmale begünstigen zusätzlich die Wasserverdrängung und verringern das Aquaplaning-Risiko. Die Optimierung des Positiv-Negativ-Verhältnisses verbessert zudem den Komfort: Die gesamte Pirelli Cinturato All Season SF3-Serie erhält auf dem EU-Reifenlabel die Bewertungen «A» oder «B» für Geräuschentwicklung.

Wirksam in einem breiten Temperaturbereich
Innovationen bei den gewählten Materialien ermöglichen die Weiterentwicklung der Profilrillen. Normalerweise beeinträchtigen breitere Rillen die optimale Leistung unter Sommerbedingungen. Die für den Pirelli Cinturato All Season SF3 verwendete Mischung ist jedoch in der Lage, die Steifigkeit, Stabilität und Reaktionsfähigkeit des Reifens auch bei hohen Temperaturen in der Balance zu halten. Dies belegen Dekra-Tests1, welche die führende Position des neuen Cinturato All Season SF3 beim Trockenbremsen bestätigen. Gleichzeitig ist der neue Reifen auch im Winter leistungsfähig, weil die Mischung bei Kälte nicht verhärtet, was zu mehr Grip führt. Dies beruht auf der Einführung innovativer Inhaltsstoffe: eine neue Mischung von Polymeren mit speziellen Mikrostrukturen, die in der Lage sind, bei Kälte eine hohe Beweglichkeit und bei Wärme eine angemessene Steifigkeit aufrechtzuerhalten. Dazu kommen neue Harze natürlichen Ursprungs, die bei niedrigen Temperaturen für Grip sorgen, sowie flüssige Polymere, welche die Leistung auf Schnee maximieren, ohne die Haftung auf nassen Strassen zu beeinträchtigen.

Der Pirelli Cinturato All Season SF3 wird ab April 2024 in den Grössen von 16 bis 20 Zoll erhältlich sein. Für dieses neue Produkt ist auch eine Auswahl an Grössen mit der Kennzeichnung Elect erhältlich. Sie markiert Reifen, die mit einer Technologie ausgestattet sind, welche die Eigenschaften von E-Automobilen und Plug-in-Hybriden verbessert. Für Fahrzeuge mit hohem Schwerpunkt, wie z.B. SUVs, die besondere Reifeneigenschaften erfordern, bietet Pirelli die Scorpion-Range in verschiedenen saisonalen Varianten an, darunter auch Ganzjahresreifen.


BASF Coatings unter­zeichnet Ver­ein­barung über glo­bale Partner­schaft mit Ineos Auto­motive

23. Februar 2024, pd – Ineos Automotive und der Unternehmensbereich Coatings von BASF haben eine Vereinbarung über die Entwicklung eines globalen Programms für Karosserie- und Reparaturlackarbeiten unterzeichnet. Damit gehen die Partner eine langfristige strategische Partnerschaft ein, die über den Branchenstandard in den Bereichen Karosserie- und Reparaturlackierarbeiten hinausgeht. Sie umfasst die Bereitstellung von nachhaltigen Reparaturlacken, Expertise, den neuesten digitalen Tools zur Farbtonfindung und Schulungen.

«Wir freuen uns sehr darüber, dass wir in den kommenden Jahren gemeinsam mit BASF ein nachhaltiges Lackprogramm auf Spitzenniveau entwickeln werden, das auf den höchsten Qualitätsstandards für Reparaturlackierungen bei Premiumfahrzeugen beruht», erklärt Steve Graham, globaler Leiter Aftersales, Ineos Automotive. «Dank der technischen Unterstützung und der Erfahrung von BASF im Umgang mit den neuesten Werkstattstandards kann sich das Netzwerk von Ineos Automotive nun auf einen Partner verlassen, der unser Engagement für einen hervorragenden Kundenservice teilt.» BASF stellt dabei sicher, dass im Werkstattnetzwerk von Ineos in Europa, Nordamerika und Asien-Pazifik die nachhaltigsten und effizientesten Reparaturverfahren zum Einsatz kommen.

«Die Automobilindustrie war noch nie so spannend wie sie es aktuell ist. Wir freuen uns darüber, unsere Zusammenarbeit mit Ineos Automotive auszubauen. Wir werden die Vision von Ineos mit unseren eigenen strategischen Prinzipien in Einklang bringen und ergänzen, um eine neue, starke und lohnende Partnerschaft aufzubauen. Dabei setzen wir auf unser hochinnovatives Lösungsportfolio, das sich mittlerweile als Branchenstandard etabliert hat», so Chris Titmarsh, Senior Vice President, Global BASF Automotive Refinish Coatings Solutions.

Bereits seit 2021 arbeitet Ineos mit BASF Coatings als Partner für Oberflächentechnologie für seinen ersten Geländewagen zusammen, den Ineos Grenadier, der in Hambach/Frankreich hergestellt wird. Mit der neuen Vereinbarung erweitert BASF die Partnerschaft mit Ineos um die Entwicklung und Umsetzung eines Karosserie- und Lackierprogramms für den Ineos Grenadier und die kürzlich neu eingeführte Variante Quartermaster Double Cab Pick-up.


Amag mit einem Nachhaltigkeits-Update

23. Februar 2024, pd – Die Amag Gruppe macht vorwärts mit erneuerbarer Mobilität: 17 neue Ladestationen im Parkhaus Opéra in Zürich, Einweihung einer neuen Photovoltaikanlage auf dem Dach der Audi Garage in Giubiasco, zwei neue Schnelllader für die Amag Crissier.



Das Parkhaus wird zum Ladehaus – 17 neue Ladestationen im Parkhaus Opéra in Zürich
Der Bedarf nach einer gut ausgebauten Ladeinfrastruktur im urbanen Raum wächst seit Jahren und doch fehlt es in manchen Wohn-, Arbeitsquartieren und besonders in Stadtzentren immer noch an öffentlichen Parkplätzen mit Ladestationen. Ganz nach dem Motto «Einfach laden statt lange suchen» baut die Amag Parking deshalb kontinuierlich ihre öffentlichen Parkhäuser zu Ladehäusern um.

Bereits im Jahr 2022 wurden in den Zürcher Parkhäusern Kongress, Utoquai und Messe Zürich rund 140 Ladestationen installiert und spezielle Angebote für Anwohner, Firmen und Pendler mit Monatsabos inkl. Strom (Flatrate) eingeführt. Seit Januar 2024 sind nun auch im zentral gelegenen Parkhaus Opéra, unter dem Sechseläutenplatz, 17 öffentliche und moderne Ladestationen für Kurzparkierende zugänglich. Man kann dort nicht nur stunden-, tages- und monatsweise parkieren, sondern auch zu einem fairen Preis das Auto laden.

Die Ladenetzinfrastruktur stammt von Helion charge:ON. Helion, seit 2022 eine Amag Tochtergesellschaft und Anbieterin von individuellen Komplettlösungen für Firmen, ermöglicht schweizweit das Laden an rund 9’000 Ladestationen im öffentlichen Raum. Auch im Ausland kann man mit charge:ON an mehr als 220’000 Stationen laden.

Mehr Informationen unter: Amag-Ladehaus

Neue Photovoltaikanlage für den Audi Standort Giubiasco 
Die Förderung erneuerbarer Energien gehört zu den Nachhaltigkeitszielen der Amag Gruppe. Deshalb hat sie in den letzten zwei Jahren auf vielen Dächern ihrer eigenen Betriebe Solarmodule installiert. Bis Ende Dezember 2023 waren insgesamt schon über 38’500 Quadratmeter auf Dächern von Amag Betrieben mit Photovoltaikanlagen (PVA) ausgerüstet.

Seit Anfang Februar 2024 produziert auch der Audi Standort in Giubiasco erneuerbare Solarenergie. 346 Paneele wurden dafür auf einer Gesamtfläche von 691 Quadratmetern installiert. Im Tessin mit seinen reichlichen Sonnenstunden wird die Photovoltaikanlage rund 164 Tausend Kilowattstunden Energie pro Jahr produzieren können. 

Christoph Hitz, Amag Direktor für die Region Sopra Ceneri, ist über den Bau der PVA auf dem Dach einer seiner Betriebe sehr erfreut: «Photovoltaikanlagen machen vor allem an Orten Sinn, an denen oft die Sonne scheint – somit ist Giubiasco ein idealer Standort. Durch den eigen produzierten Strom können wir unseren Betrieb selbst versorgen und tragen ausserdem zur Nachhaltigkeits-Strategie der Amag Gruppe bei. Wir haben es zudem nicht nur bei einer PV Anlage belassen, sondern auch sieben neue Ladestationen installiert.»

Zwei neue Schnelllader für die Amag in Crissier
Ein schweizweites Netz von Schnellladestationen trägt massgeblich zum kontinuierlichen Ausbau der Elektromobilität bei. Gerade auf stark befahrenen Hauptverkehrsachsen ist es essenziell, Optionen zum schnellen Aufladen anzubieten. Die Amag Gruppe hat es sich zum Ziel gesetzt, Teil der nachhaltigen Mobilitätswende zu sein und wird an 13 zentral gelegenen Standorten in der Schweiz und Liechtenstein insgesamt 52 öffentliche Ladepunkte installieren. Am Amag Standort Crissier im Kanton Waadt stehen Fahrerinnen und Fahrern von Elektrofahrzeugen nun zwei neue Schnelllader mit jeweils bis zu 360 kW Leistung zur Verfügung.

Jean-Gérard Schmidt, Betriebsleiter des Standorts Crissier, ist überzeugt, dass seine Schnelllader einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeitsstrategie der Amag Gruppe beisteuern: «Mit der Installation von Schnellladern in Crissier begegnen wir dem Bedürfnis einer wachsenden Zahl von BEV-Fahrerinnen und Fahrern, die an dieser Hauptverkehrsachse eine schnelle und effiziente Lademöglichkeit benötigen. Wir befinden uns in einem starken Wettbewerbsumfeld, wobei andere Garagen nicht an 365 Tagen rund um die Uhr diesen Service anbieten. Mit unserem Angebot unterstützen wir die Umsetzung der Amag Strategie, führend im Bereich der Elektromobilität zu sein – sowohl bei den Autos als auch beim Service.»


Financescout24 erweitert Finanzierungsvergleich um Auto-Leasing mit Gowago

23. Februar 2024, pd – Von der Fahrzeugsuche bis zur Finanzierung: Das Vergleichsportal Financescout24 und das Schweizer Autotech Gowago vereinfachen ab sofort mit einer neuen Partnerschaft die digitale Suche nach der passenden Finanzierungslösung für den Autokauf. 



Das perfekte Auto ist für viele Menschen nicht nur ein Traum, sondern ein Ziel. Dank Plattformen wie Autoscout24 ist das Wunschfahrzeug nur wenige Klicks entfernt. Doch die eigentliche Herausforderung beginnt bei der Finanzierung – wie kommt man am günstigsten ans Ziel, ohne sich durch den oft undurchsichtigen Dschungel der Finanzierungsmöglichkeiten kämpfen zu müssen? Die Antwort darauf liefert die neue Partnerschaft zwischen dem Vergleichsportal Financescout24 und dem Schweizer Autotech Gowago, die Autofahrerinnen und Autofahrer verschiedene Fahrzeugfinanzierungen, darunter die schweizweit beliebteste Variante, dem Leasing, ohne Umwege und aus einer Hand zugänglich macht.

Digitaler Drive: Blitzschnelles Leasing vom Sofa aus
Wer künftig bei AutoScout24 sein Wunschauto findet, das neu oder maximal ein Jahr alt ist, erhält bei Financescout24 ab sofort eine zusätzliche Option: Neben den Konsumentenkrediten verschiedener Bankpartnern steht nun auch das Leasingangebot mit einem vorteilhaften Zins von Gowago zur Finanzierung des Traumautos zur Verfügung. Gowago nutzt dabei eine eigene künstliche Intelligenz, um die Angebotserstellung zu vereinfachen und Leasingraten und Restwert in Echtzeit zu berechnen. Laufzeit und jährliche Fahrleistung können individuell personalisiert und Verträge komplett digital unterschrieben werden. Das spart insgesamt Zeit, schont den Geldbeutel und ist zudem sehr praktisch. Kundinnen und Kunden, die eine persönliche Beratung wünschen, sei es bei der Konfiguration ihres Leasings oder zu den angebotenen All-Inclusive-Servicepaketen, können diese bei Bedarf kostenlos von Gowago in Anspruch nehmen.

Fahrzeugfinanzierung leicht gemacht
«Das Auto seiner Träume zu finden war noch nie das Problem – die Herausforderung liegt viel eher in der Finanzierung. Mit unserer Partnerschaft mit Gowago präsentieren wir die vollständig digitale Lösung, die es unseren Kundinnen und Kunden ermöglicht, den Prozess von der Fahrzeugsuche auf Autoscout24 über den Finanzierungsvergleich auf Financescout24 bis hin zur Vertragsunterzeichnung bei Gowago bequem und nahtlos komplett digital zu durchlaufen. Mit der Erweiterung unseres Finanzierungsportfolios bauen wir unser Angebot an passenden Finanzierungslösungen für die unterschiedlichsten Präferenzen unserer Nutzerinnen und Nutzer aus: Sei es durch massgeschneiderte Kreditoptionen für den Fahrzeugbesitz oder durch das neue Angebot von Leasingverträgen mit erstklassigen Konditionen und attraktiven Zinssätzen für die Nutzung des Wunschautos», erklärt Jochen Pernegger, Managing Director bei Financescout24.

Rutger Verhoef, CEO von Gowago, freut sich ebenfalls über die Zusammenarbeit: «Erstmals können Kundinnen und Kunden Autokredite und Leasingangebote nahtlos miteinander vergleichen und dadurch fundierte, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Entscheidungen treffen. Mit der neuen Partnerschaft tragen wir der Beliebtheit von Leasing in der Schweiz Rechnung und bieten Schweizer Autofahrerinnen und Autofahrern Transparenz und Klarheit im Finanzierungsvergleich. Die Kooperation mit Financescout24 ist Ausdruck unseres Engagements, innovative Lösungen zu entwickeln, die es allen ermöglichen, sich in der komplexen Welt der Fahrzeugfinanzierung zurechtzufinden.»


Denso Aftermarket gibt Markteinführung von Thermostaten bekannt

21. Februar 2024, pd – Denso gibt die Erweiterung seines Aftermarket-Programmes bekannt. Mit der neuen Produktlinie Thermostate bietet Denso Werkstätten Präzision und OE-Qualität für die Arbeit an Motorkühlungssystemen. Das Einführungssortiment umfasst 302 Produkte und deckt rund 80% des europäischen Fahrzeugparks ab.
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Thermostate regeln die Betriebstemperatur des Motors und in manchen Fällen auch des Getriebes, indem sie den Durchfluss des Kühlmittels zum Kühler und zu anderen Bereichen des Kühlsystems regulieren. Thermostate sind Ventile, die sicherstellen sollen, dass die Motortemperatur innerhalb eines bestimmten Betriebsfensters bleibt, und zwar unabhängig von der Aussentemperatur, ob Sommer oder Winter. Damit spielen sie eine Schlüsselrolle für die Erreichung einer optimalen Leistung und Kraftstoffeffizienz und die Minimierung der Abgasemissionen.
 
Typen und Bauformen
Auf dem Markt sind heute vier gebräuchliche Thermostattypen:

  • der konventionelle Typ, der einen Flansch hat und mit oder ohne Bypass-Ventil geliefert werden kann
  • das Einsatzthermostat, das keinen Flansch hat und bei dem das Gehäuse das zentrale Ventil trägt
  • der Gehäusetyp, der eine integrierte Lösung darstellt, bei der Thermostat und Gehäuse in einem einzigen Bauteil vereint sind
  • MAP-gesteuerte Thermostate, die durch ein elektrisch gesteuertes, kombiniertes Heizelement ausgelöst werden können, das bei Bedarf aktiviert werden kann.

 
Diese Thermostattypen sind nicht austauschbar, und selbst die gleichen Typen können sich in ihren Abmessungen und der Temperatur, die sie aktivieren, unterscheiden. Um die Motortemperatur innerhalb der richtigen Parameter zu halten und um den Motorverschleiss zu minimieren, muss das Fahrzeug mit dem richtigen Thermostat ausgestattet sein.
 
Breites Sortiment für rund 80% des europäischen Fahrzeugparks
Das nach strengen OE-Spezifikationen gefertigte Denso-Thermostatsortiment umfasst alle Typen und besteht aus 302 Teilenummern, die 1729 OE-Referenzen entsprechen. Das Sortiment in OE-Qualität deckt rund 80 % des europäischen und über 62 % des Fahrzeugparks in D/A/CH ab. Bei mehr als 13'300 K-Typen und einem Marktvolumen von rund 34 Millionen zugelassener Fahrzeuge in der DACH-Region bietet es Werkstätten eine zuverlässige Lösung für die Arbeit am Motorkühlungssystem.
 
Wie alle Produkte des Denso Aftermarket-Programms ist auch das Denso-Thermostatsortiment in einem Online-Katalog verfügbar, der die Suche nach dem richtigen Ersatzteil schnell und einfach macht. Der E-Katalog sowie weitere Informationen im Downloadbereich sind auf der Webseite von Denso Aftermarket www.denso-am.de abrufbar.
 
Neue umweltfreundliche Verpackung
Als erste Produktlinie im Bereich der Denso Thermalprodukte werden die neuen Thermostate in einer umweltfreundlichen Verpackung ausgeliefert werden. Sie sind ein weiterer Schritt, der das Engagement von Denso für ökologische Nachhaltigkeit und eine klimaneutrale Zukunft widerspiegelt. Durch die Lieferung seiner Thermostate in biologisch abbaubaren Kartonverpackungen verringert Denso seine Auswirkungen auf die Umwelt und kommt seinem Ziel «Bringing hope for the future for our planet, society and all people» näher. Dieser vielschichtige Ansatz dient der Erreichung einer nachhaltigen Mobilität und umfasst die Aspekte Produktion, Mobilitätsprodukte, Energienutzung, «Peace of Mind» und Sauberkeit. Dies ermöglicht Denso, die Umweltverträglichkeit seiner Anlagen und den Beitrag zur CO2-Reduzierung, den die von ihm hergestellten Produkte leisten, sowie die Sicherheit des Lebens und des Reisens und die Sauberkeit der Welt zu verbessern.


100 Jahre Genfer Auto-Salon: Der TCS zwischen Rettung und Mobilität

21. Februar 2024, pd – Der Touring Club Schweiz beteiligt sich am 100-jährigen Jubiläum der Messe mit einem Stand, der sich auf seine beiden Kernkompetenzen konzentriert: Rettung und Mobilität. Das Engagement des TCS im Bereich der Verkehrssicherheit wird mit einem Fokus auf die Sichtbarkeit der Verkehrsteilnehmer ebenfalls zum Ausdruck kommen. Zudem wird ein Stand ganz der TCS e-Sports League gewidmet sein.

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Rettung und Mobilität sind die Hauptthemen
Die Dienstleistungen des TCS haben sich in den letzten Jahren im Bereich der Mobilität und bei der Personen-Assistance weiterentwickelt. Die Messebesucher können beispielsweise das neue Pannenhilfe-Fahrzeug der TCS-Patrouille sehen, das ab 2024 auf den Schweizer Strassen unterwegs sein wird. Dieses verfügt über eine integrierte Abschleppachse, die ausgeklappt werden kann, um ein beschädigtes Fahrzeug aufzuladen und zu transportieren. Zum Thema Rettung gibt es am TCS-Stand gleich mehrere Neuheiten zu entdecken. Unter anderem werden eine Rettungsdrohne der Rega und ein voll ausgestatteter Rettungswagen von TCS Swiss Ambulance Rescue ausgestellt, der von professionellen Rettungssanitätern der Genfer Filiale dem Publikum vorgeführt wird.

Um an das hundertjährige Engagement des TCS für die Verkehrssicherheit zu erinnern, erwarten die Besuchenden am Stand ausserdem ein Quiz und Abbildungen zur Wirkung von reflektierender Kleidung auf die Verkehrsteilnehmenden bei schlechten Sichtverhältnissen.

Idealer Standort des TCS in Halle 4
Der TCS-Stand ist in Halle 4 zu finden. Hier können sich die Besuchenden nicht nur einen Überblick zu allen Dienstleistungen des TCS verschaffen, sondern auch den zur Verfügung gestellten Lounge-Bereich nutzen. Sie können sich auf diese Weise während einer Kaffeepause vom Salon-Rundgang erholen und gleichzeitig an einem Wettbewerb teilnehmen und vielleicht sogar einen Preis gewinnen. Ein zweiter Stand neben dem Hauptstand präsentiert die TCS eSports League mit einem Opel-Mokka-e und dem neuen Opel Zafira-e, zwei Frahzeugmodellen, die komplett mit Gaming-Stationen ausgestattet sind und die Partnerschaft zwischen TCS und Opel zur Entwicklung dieser Liga unterstreichen. Die Besuchenden können dort Rocket League und Fortnite spielen. Der TCS beteiligt sich darüber hinaus am «Mobility Lab», einer vom Salon organisierten interaktiven Themenzone, die ihren Platz in Halle 4 hat. Interessierte können an einem Display mit einem Quiz Ihr Wissen zu Mythen rund um das Thema Elektromobilität testen.


Bridgestone/Firestone liefert grosse Übersicht zu Sommer- und Ganzjahresreifen

21. Februar 2024, pd – Als ein führender Anbieter von Premiumreifen und nachhaltigen Mobilitätslösungen legt Bridgestone den Fokus auf ein wegweisendes Engagement für die Zukunft der Mobilität. Aus diesem Grund setzt der Premiumreifenhersteller auf innovative Technologien und fortschrittliche Partnerschaften, um seinen Beitrag für eine nachhaltigere Gesellschaft kontinuierlich voranzubringen. Dabei stellt insbesondere die Elektromobilität einen Schwerpunkt dar.
 
«Weltweit nimmt die Verbreitung von Elektrofahrzeugen konstant zu und dieser Wandel bringt eine entsprechende Veränderung der Mobilität mit sich. Bridgestone fördert die Elektromobilität mit herausragenden Neu-Produkten für mehr Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit im Strassenverkehr», sagt Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe. «Zu unseren diesjährigen Highlights im Sommerreifen-Portfolio zählen Premiumreifen der Spitzenklasse wie der Bridgestone Turanza 6 Enliten, der Bridgestone Turanza All Season 6 Enliten sowie darüber hinaus der Roadhawk 2 Enliten unserer Kultmarke Firestone.» Reifen mit Enliten Technologien sind dabei für Fahrzeuge aller Antriebsarten ideal geeignet – sowohl für Verbrenner als auch E-Fahrzeuge.
 
Bridgestone setzt darüber hinaus seine Strategie für Höchstleistung mit dem Bridgestone Potenza Sport und Potenza Race in 2024 weiter fort. Ebenso bedient der im letzten Jahr eingeführte Firestone Firehawk Sport die Ansprüche sportlicher Fahrer im Preis-Leistungs-Segment mit präziser Kontrolle und herausragendem Grip.
 
«Die Entwicklung leistungsstarker Premiumreifen ist ohne den Einsatz innovativer Ansätze, wie unserer Enliten Reifentechnologien, nicht möglich. Diese stellen einen zentralen Bestandteil der Bemühungen von Bridgestone dar, die hohen Anforderungen der Autofahrer an eine moderne Mobilität zu erfüllen und unser Portfolio langfristig nachhaltiger auszurichten», fügt Christian Mühlhäuser hinzu. «Mit dieser innovativen Strategie orientieren wir uns an dem Bridgestone E8 Commitment, unserem Wertekompass für eine zukunftsweisende und nachhaltigere Ausrichtung des gesamten Unternehmens.»

Das aktuelle Portfolio der Sommer- und Ganzjahresreifen von Bridgestone und Firestone für Pkw, SUV, 4x4 und Transporter finden Sie hier.

Überarbeitete KW V3-Klassik-Dämpfer für Porsche 911 (Ur- und F-Modell)

21. Februar 2024, pd – Der erste Porsche 911 ist und bleibt eine Stilikone und legte den Grundstein für eine der wohl faszinierendsten Sportwagenreihen aller Zeiten. Für sämtliche Porsche 911 der ersten Modelljahre hat der Fahrwerkhersteller KW Automotive einen in der Druck- und Zugstufe einstellbaren KW V3-Klassik-Dämpfersatz inklusive geschmiedeter Achsschenkel im Lieferprogramm.

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Was in den Sechzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts noch Spitzentechnologie war, ist längst überholt. Dennoch haben klassische Automobile nichts an ihrer Faszination verloren. «Als wir unsere modernen KW V3-Klassik-Dämpfer für die klassischen Porsche 911 (G-Modell) eingeführt haben, scheinen wir den Zeitgeist getroffen zu haben», so Peter Banz, KW Automotive (Schweiz) AG Geschäftsführer. «Mittlerweile bieten wir unsere modernen Dämpferfederbeine mit geschmiedeten Achsschenkeln auch für klassische BMW M3 (E30) an. Jetzt haben wir die Dämpfer auch für die ersten Porsche 911 Modelle von 1963 bis 1973 im Programm.» Ab sofort sind sämtliche Dämpferfederbeine für diese Klassiker auch in einer Schwarzstahlausführung mit schwarzer Pulverbeschichtung erhältlich. Neu ist auch, dass beim Porsche 911 F-Modell zwischen den Baujahren 1963 bis 1969 sowie 1970 bis 1973 unterschieden werden muss. Die späteren Modelljahre haben am Hinterachsdämpfer einen grösseren Schraubendurchmesser (M14).
 
Fahren wie Heute, im Kult von Gestern – dank KW-Mehrventildämpfertechnologie
KW V3-Klassik-Dämpfer sorgen im Porsche F-Modell selbst bei fordernden und kombinierten Fahrzeuganregungen auch bei schlechten Asphaltoberflächen für Kontrolle und Ruhe im Cockpit. Bevor es unharmonisch werden sollte, geben die vorgespannten Highspeed-Ventile im Dämpfer nach und sorgen dafür, dass ein höherer Ölvolumenstrom durch die Kanäle fliessen kann. Wodurch die Räder harmonisch einfedern. «Die Dämpfer sorgen zwar nicht dafür, dass Unebenheiten überkuschelt werden, aber all unsere Porsche-Kunden sind verblüfft, wie souverän ihr Klassiker jetzt fährt», sagt Peter Banz. Auch die KW V3 Klassik Dämpfer für den klassischen Porsche 911 sind separat in der Lowspeed-Druckstufe und Lowspeed-Zugstufe einstellbar. Dadurch kann das voreingestellte Grundsetup individuell weiter feinabgestimmt werden.

Die Zugstufe ist dafür verantwortlich, wie ein Fahrzeug mit der Strasse verbunden ist und wie schnell die Räder nach dem Einfedern in ihre Ausgangsposition zurückkehren. Durch Schliessen der Zugstufe wird das Handling direkter, während das Öffnen der Zugstufenventile zu einem gutmütigeren Handling führt und auch den Fahrkomfort steigert. 16 Klickstufen stehen hierbei zum Einstellen der Lowspeed-Zugstufe zur Verfügung. Die Druckstufe hingegen beeinflusst das Einfedern und hat somit direkte Auswirkungen auf die Karosseriewankbewegungen beim Lenken und Kurvenfahren. Zusätzlich unterstützt die Druckstufe das Einlenkverhalten des 911. Mit zwölf Klicks kann die Lowspeed-Druckstufe bei den KW V3-Klassik-Dämpfern eingestellt werden, umso zielgerichtet den Abrollkomfort sowie den Reifengrip weiter zu optimieren. Die KW V3-Klassik-Dämpfer für das Porsche 911 F-Modell kosten CHF 4220.

Mehr unter www.kwsuspensions.ch


Technotrans erhält Folgeauftrag für Schnellladestationen-Kühlung von ADS-TEC Energy

21. Februar 2024, pd – Es ist die nahtlose Fortsetzung einer zukunftsweisenden Zusammenarbeit: Technotrans erhält einen Folgeauftrag in hoher einstelliger Millionenhöhe von ADS-TEC Energy. Der Hersteller batteriegestützter Plattformlösungen für die Energiewirtschaft vertraut erneut auf die massgeschneiderte Technotrans-Kühllösung für seine Batteriespeicher-Schnellladestation ChargePost. Damit setzt der Thermomanagement-Spezialist seinen Wachstumskurs im Fokusmarkt Energy Management konsequent fort und unterstreicht seine Innovationskraft in der Elektromobilität.

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Michael Finger, Sprecher des Vorstands der Technotrans SE.

«Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ADS-TEC Energy. Das in uns gesetzte Vertrauen ist ein Beleg für unsere umfassende Thermomanagement-Kompetenz in der Elektromobilität», sagt Michael Finger, Sprecher des Vorstands der Technotrans SE. «Innovative Produkte wie der ChargePost leisten einen wichtigen Beitrag zum flächendeckenden Ausbau der Ladeinfrastruktur. Unsere Kühllösungen sind dabei ein zentraler Baustein, der ihre Funktionalität und Leistung sicherstellt.»
 
Neben der Leistungselektronik und dem Batteriespeicher kühlt die Technotrans-Lösung auch die zwei bis zu 75 Zoll grossen Werbedisplays an der Aussenseite der Ladesäule. Das Kühlsystem zeichnet sich insbesondere durch eine hohe Kühlleistung auf kleinstem Bauraum sowie einen energieeffizienten Betrieb aus.
 
Der Auftrag mit einem Volumen im hohen einstelligen Millionen-Euro-Bereich und einer Laufzeit von einem Jahr schliesst sich nahtlos an die erste Order aus 2023 an. Die Produktion der Kühllösungen beginnt ab Mai dieses Jahres. Gefertigt werden die Systeme auch diesmal am Technotrans-Produktionsstandort in Steinhagen. «Dieser Auftrag befeuert unser dynamisches Wachstum in einem der wichtigsten globalen Zukunftsmärkte. Wir werden die positive Entwicklung in diesem Bereich weiter fortsetzen und unsere Marktposition sukzessive ausbauen», betont Michael Finger.
 
Weitere Informationen unter: www.technotrans.de, www.ads-tec-energy.com


Täglich für Sie unterwegs: der Aussendienst der Pensionskasse Mobil

19. Februar 2024, pd – Nach zwölf erfolgreichen Jahren hat Marcel Baier beschlossen, die Leitung des Vertriebes/der Mitgliederverwaltung bei der PK Mobil abzugeben und sich als Senior Unternehmensberater ganz auf die Kundenbetreuung in seinem Marktgebiet (AG, BL, BS, LU, ZH, ZG) zu konzentrieren.


Patrick Marinkovic (links) und Marcel Baier von der PK Mobil.

Marcel Baier hat seinen Nachfolger, Patrick Marinkovic, bereits 2023 eingearbeitet und ihm die Leitung des Teams per 1. Januar 2024 übergeben. Patrick Marinkovic betreut die Gebiete BE, SO, FR (deutschsprachig) und das Oberwallis. Das insgesamt fünfköpfige Vertriebsteam der Pensionskasse Mobil, verteilt in der ganzen Schweiz, freut sich auf ein unverbindliches Beratungsgespräch. Kontaktdetails unter: pkmobil.ch
 


«Car for You» verschwindet

19. Februar 2024, pd – «Car for You» wird ab 1. März deaktiviert. Die gewohnte Vielfalt an Fahrzeugen und vieles mehr findest du weiterhin auf Autoscout24.

Ab dem 1. März wird die Plattform «Car for You» eingestellt und in Autoscout24 integriert. Die Nutzer von «Car for You» können sich weiterhin auf Autoscout24 verlassen, um ihre Bedürfnisse im Zusammenhang mit dem Autokauf zu erfüllen, einschliesslich einer vielfältigen Auswahl an Fahrzeugen und weiteren nützlichen Funktionen. Die Integration ermöglicht es den Nutzern, nahtlos von den Dienstleistungen von «Car for You» auf die umfangreichere Plattform von Autoscout24 umzusteigen.

Weitere Dienstleistungen der Swiss Marketplace Group (SMG) sorgten jüngst in den Medien für Schlagzeilen, weil sich offenbar der Preisüberwacher eingeschaltet hat: Die Preise für Inserate auf den Immobilienplattformen Homegate und Immoscout24 wurden teilweise erheblich erhöht, was zu Unmut in der Branche führte. Die SMG steht im Fokus des Preisüberwachers und der Wettbewerbskommission. Kritik richtet sich insbesondere gegen die mögliche marktbeherrschende Stellung von SMG und die Preiserhöhungen, die von einigen als übermässig empfunden werden. SMG betont, dass die Preiserhöhungen auf verbesserte Leistungen und eine grössere Reichweite zurückzuführen seien.


Alles läuft rund – auch für sensible Produkte

19. Februar 2024, pd. Produktivität erhöhen, Einarbeitungsaufwand deutlich reduzieren und Fehlerquote minimieren: Das ist der Anspruch, den Krieg mit der Assembly-Station verfolgt. Die automatisierte Werkerführung und Echtzeit-Bestandserfassung erfolgt nicht nur direkt am Montage-Arbeitsplatz, sondern wird mit Hilfe von Pick-by-Light, Pick-by-Weight und Pick-by-Access weiter optimiert.



Elektrostatische Entladungen (=ESD) sind alltägliche Phänomene, auch und erst recht in Produktions- und Montageprozessen. Obwohl diese Entladungen für den Menschen meist harmlos sind, können sie empfindliche elektronische Komponenten beschädigen oder sogar zerstören. Die meisten Schäden einer elektrostatischen Ladung merkt der Arbeiter gar nicht – doch eine elektronische Komponente kann je nach Art schon bei 100 Volt oder weniger Schaden davontragen und komplette Geräte oder Systeme zum Ausfall zwingen. Durch die Schädigung der kleinen und kleinsten Halbleiterbauelementen, mit denen elektronische Bauteile bestückt sind, können hohe betriebliche Kosten in Hinblick auf Qualität, Reparatur und sogar Produkthaftung entstehen.

Der Arbeitsplatzspezialist Krieg hat nun sein Arbeitstischsystem Multiplan ESD um eine Assembly Station ergänzt: Die automatisierte Werkerführung und Echtzeit-Bestandserfassung erfolgt nicht nur direkt am Montage-Arbeitsplatz, sondern wird mit Hilfe von Pick-by-Light, Pick-by-Weight und Pick-by-Access weiter optimiert. «Bei Arbeiten mit elektronischen Bauteilen in der Produktion oder Montage ist es besonders wichtig eine ESD geschützte Umgebung einzurichten», erklärt Florian Becker, Geschäftsführer von Krieg.

Das Unternehmen hat sich auf die Beratung und Einrichtung von Arbeitsplatzsystemen spezialisiert und bringt als Hersteller langjährige Erfahrung mit, wenn es um ESD und die entsprechenden ESD-Schutzbereiche geht. Diese werden als EPA (Electrostatic Protected Area) bezeichnet. Die EPA-Schutzmassnahmen umfassen alle Bereiche von Bodenbelägen, Tischbelägen, Werkzeuggriffen, Kleidung sowie Personenerdung, je nach benötigter Sicherheitsstufe auch Zutrittskontrollen. «Ein gutes ESD-Schutzmanagement ist oft kostengünstiger als Reklamationen und Produkthaftungsschäden. Ein solider ESD-Schutz am Arbeitsplatz ist unverzichtbar. Daher haben wir unseren Multiplan entwickelt», erklärt Becker.

Sichere Lösung für empfindliche Bauteile
Multiplan ESD aus dem Hause Krieg ist ein ableitfähiges, ergonomisches Arbeitsplatzsystem für jeden Einsatzzweck. Um die optimale Sicherheit bei einer Produktion zu gewährleisten, gibt es aufeinander abgestimmte, ableitfähige Komponenten. Neben den Erdungspunkten für die Erdung des Arbeitsplatzes und der Personen besitzt das System eine hochwertige ableitfähige Pulverbeschichtung zur gezielten Spannungsableitung über die Lackschicht. Becker: «Ein ableitfähiges Arbeitstischsystem ist die sichere Lösung für alle Arbeiten mit empfindlichen Bauteilen. Unser Ziel ist es, noch mehr zu ermöglichen – und aufeinander abgestimmte, ableitfähige Komponenten für die optimale Produktsicherheit zusammenzubringen.» Daher wurde Multiplan ESD nun um eine Assembly Station erweitert.

Die Assembly Station fährt automatisch den richtigen Artikel für den jeweiligen Arbeitsschritt vor und zeigt mit dem Leuchttaster visuell den Platz an. Nach der Entnahme der korrekten Anzahl wird der Arbeitsschritt automatisch bestätigt und der nächste Schritt wird eingeleitet. Eine Gewichtskontrolle erfasst den Bestand in Echtzeit, ein optisches Signal zeigt die richtige Box zur schnellen Entnahme. Mit Hilfe der dazugehörigen Arbeitsanweisungssoftware «Workflex App» können komplette Montage- und Kommissionierabläufe erstellt werden. «Die Assembly Station ist für eine schnelle Bereitstellung von Kleinteilen in der Montage gedacht. So kann schnelles Arbeiten noch besser gelingen und mehr Produktivität erreicht werden», unterstreicht Becker.


Wow! ist Aussteller auf den Würzburger Karosserie- und Schadenstagen

19. Februar 2024, pd – Als einer der 76 Aussteller präsentiert sich Wow! Würth Online World GmbH auf der Fachausstellung bei den Karosserie- und Schadenstagen im Vogel Convention Center Würzburg am Freitag, 22. März 2024, und Samstag, 23. März 2024. Das Forum für Karosserieinstandsetzung und Schadenmanagement bietet praxisbezogene Vorträge, Live-Vorführungen sowie eine begleitende Fachausstellung.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, das Unternehmen die angebotenen Lösungen aus den Produktbereichen der Kfz-Mehrmarkendiagnose, Fahrzeugkalibrierung, dem Klimaservice sowie der Abgasuntersuchung aus nächster Nähe kennenzulernen und mit Wow!-Ansprechpartnern in den Austausch zu kommen.

Der Fokus der Branchenveranstaltung liegt dieses Jahr auf dem Thema E-Mobilität. Vom Crash über den Abschleppvorgang, die eventuell notwendige Quarantäne, die Batterieüberwachung, die entsprechende Werkstattausrüstung bis hin zur Live-Reparatur eines E-Fahrzeugs wird der richtige Umgang mit E-Fahrzeugen in der Werkstatt aufgezeigt.


Mehr Reichweite dank kleineren Batterien

19. Februar 2024, pd – Mit dem Ziel der Dekarbonisierung des Strassenverkehrs, steht die Transportbranche am Anfang des grössten Wandels im motorisierten Gütertransport. Hundert Jahre lang war die technologische Vielfalt bei Nutzfahrzeugen überschaubar und entsprechend waren Fahrzeugbeschaffungen für Logistikunternehmen mit geringem Risiko verbunden. Heute werden Investitionen durch die Breite technologische Vielfalt zur Herausforderung.



Vor etwa 100 Jahren, im Jahr 1924, wurden auf der IAA in Berlin die ersten Diesel-LKW der Öffentlichkeit vorgestellt. Aufgrund des 25 % geringeren Verbrauchs im Vergleich zu Benzinern wurde der Dieselmotor innerhalb kurzer Zeit zum Standardantrieb. 100 Jahre später stehen wir wieder am Anfang eines Wandels und erneut wird der bestehende Antrieb durch eine Technologie abgelöst, die das Drehmoment mit einem höheren Wirkungsgrad auf die Strasse bringen kann, nämlich ein elektrischer, welcher die Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie oder aus Wasserstoff über eine Brennstoffzelle bezieht.

Dieser Wandel bedeutet jedoch eine grundlegendere Veränderung, die weiter geht als nur bis zum Antrieb. Genau wie fossile Energieträger kann elektrische Energie gespeichert und zur Umwandlung in Wärme oder mechanische Energie eingesetzt werden. Neben dem höheren Wirkungsgrad und dem emissionsfreien Betrieb hat der Einsatz von elektrischer Energie den Vorteil, dass sie auf dem Fahrzeug durch Rekuperation oder durch Solarpanels erzeugt werden kann und einfache Möglichkeiten bietet, die Umwandlung in die mechanische Form zu dezentralisieren. Mit der Elektrifizierung der Nutzfahrzeuge werden diese Arbeitsmaschinen nicht mehr von einem zentralen Aggregat mit Energie versorgt, sondern über ein Hochvoltnetzwerk (400 – 800V Netzwerk), über welches eine Vielzahl von Speichern, Verbrauchern und Energieerzeugern vernetzt werden können. Heute beschränken sich diese Netzwerke vor allem auf die Batterien und den Antrieb und sind daher noch überschaubar. Man kann jedoch davon ausgehen, dass ein starker Ausbau durch die technische Evolution stattfinden wird. Die Möglichkeiten, die durch ein stärker ausgebautes Hochvoltnetzwerk geschaffen werden, sind fast grenzenlos und kön-nen grundlegende Probleme im elektrifizierten Schwerverkehr lösen.

Powerbank-Auflieger
Eine solche Problemlösung durch eine stärkere Vernetzung wäre zum Beispiel das Konzept eines ans Hochvoltnetzwerk koppelbaren Powerbank-Aufliegers. Das Schweizer Start-up Alligator AG arbeitet derzeit an einem Pilotprojekt, um die Umsetzung einer solchen Technologie zu demonstrieren. Mit der Planardurchführungstechnologie entwickelte das Start-up die Grundlage für diesen Netzausbau. Neben dieser innovativen Lösung erreichte das Projekt durch ein ausführliches Porträt in der Sendung «Start-up Zünder» die zurzeit auf SAT.1 CH ausgestrahlt wird, schweizweit Bekanntheit.

Sattelzugmaschinen erhalten ihre Existenzberechtigung durch das flexible Verbinden zwischen Zugfahrzeug und Auflieger. Aus Sicht der Vernetzung ist dies auf den ersten Blick ein Problem. Bei genauerer Betrachtung stellt man jedoch fest, dass genau diese Verbindung neue Chancen bietet. Zum Beispiel ans Energienetzwerk koppelbare Batterien auf dem Auflieger. Durch das Aufsatteln eines Aufliegers können die Batterien, ähnlich wie bei einer Bohrmaschine auf einer Baustelle, mehrmals pro Tag gewechselt werden, ohne dass zusätzliche Prozessschritte und Infrastrukturen notwendig sind.

Die grössten Herausforderungen für elektrische Sattelzugmaschinen sind derzeit: Reichweite, Ladezeiten, Netzzuleitungen und Ladeinfrastruktur, Batteriegrösse (Ressourcen und Gewicht) und Lebensdauer der Batterie. Eine Verbesserung eines dieser Parameter geschieht in der Regel auf Kosten mindestens eines anderen. Aufgrund der essenziellen Notwendigkeit einer ausreichenden Reichweite für den wirtschaftlichen Betrieb bewegen sich die Lösungsansätze in die Richtung grösserer Batterien und leistungsstarker Schnellladungen. Aber sind grosse Batterien und leistungsstarke Schnellladungen die einzige
Lösung, um einen elektrifizierten und gleichzeitig wirtschaftlichen Schwertransport zu erreichen oder gibt es alternative Wege, die zum Ziel führen?

Die Grösse der Batterien und vor allem die Ladeleistung nehmen immer noch stark zu. Moderne Schnellladestationen für LKW benötigen inzwischen Pufferbatterien, um die notwendigen Leistungsspitzen zu liefern. Das hat zur Folge, dass mehr Batterien benötigt werden und dass diese durch schnelles Laden und Entladen einer hohen Batteriedegradation ausgesetzt sind. Für einen wirtschaftlichen und elektrifizierten Betrieb wird somit ein zusätzlicher Ressourcenverschleiss in Kauf genommen.

Der Einsatz von Powerbank-Aufliegern ermöglicht es, diesen Zielkonflikt zu lösen. Auflieger stehen schon heute in vielen Prozessen tagsüber in den Logistikzentren zum Beladen von Stückgut. Die Zugfahrzeuge erreichen das Logistikareal nur zum Parkieren eines leeren Aufliegers, um dann wieder einen beladenen aufzusatteln. Durch das Verlagern von Batterien können Auflieger nicht nur mit Stückgut, sondern auch mit Energie geladen werden. Dadurch ergibt sich mehr Zeit für die Batterieladung, wodurch die Ladeleistung reduziert werden kann, und dies ohne Verluste bei der Auslastung des Zugfahrzeugs in Kauf zu nehmen. Durch das Ankoppeln von zusätzlicher Reichweite durch den Aufliegerwechsel kann die Batteriekapazität auf dem Fahrzeug reduziert werden, wodurch zusätzliche Nutzlast und Nutzvolumen für den Transport von Stückgut frei werden.

Der Wandel ist zurzeit in vollem Gange, und gewisse Richtungen zeichnen sich immer deutlicher ab. Aber um alle Herausforderungen für einen komplett dekarbonisierten Schwerverkehr zu erreichen, sind noch einige Innovationen notwendig. Und der Powerbank-Auflieger hat starke Argumente, um eine dieser entscheidenden Innovationen zu werden.


Deutlich steigende Besuchsfrequenz von Autohäusern im Neuwagengeschäft

19. Februar 2024, pd – Laut gängiger Meinung sind insbesondere jüngere Auto-Interessenten bestens informiert, wissen genau, was sie wollen und besuchen Autohäuser von daher nur noch maximal ein- bis zweimal im Zuge ihres Entscheidungsprozesses.

Dem Szenario zum Trotz, dass auch Autohäuser dem digitalen Tsunami zum Opfer fallen hat die Nürnberger Marktforschung Puls im Rahmen einer repräsentativen Studie bei 1009 Autokäufern in Deutschland festgestellt, dass die Walk-Ins in Autohäuser bei Neuwagenkäufern von durchschnittlich 1,8 in 2021 auf aktuell 2,4 Besuche (ohne Auslieferung) deutlich zulegen. Kein Wunder: Je innovativer Autos werden, desto erklärungsbedürftiger werden sie auch. Neue Antriebe und Ausstattungen wie z. B. Fahrerassistenzsysteme wollen erklärt und via Probefahrten gezeigt werden. Dies gilt laut puls Studie insbesondere für Premiummarken wie Mercedes-Benz und BMW, deren Interessenten immerhin durchschnittlich 3,1 und 3 mal einen Händler dieser Marken aufsuchen bevor sie sich für einen Neuwagen entscheiden. Während Autohäuser für Neuwagenkäufer wichtiger werden besuchen Gebrauchtwagen-Interessenten «nur» noch durchschnittlich 2 mal ein Autohaus bevor sie sich für einen Gebrauchten entscheiden. 2021 lag dieser Wert noch bei 2,1 Besuchen. Gebrauchtwagenkäufer suchen und finden ihr Fahrzeug offensichtlich immer häufiger auf den gängigen Plattformen und haben dann weniger Beratungsbedarf im Handel. Bemerkenswert ist auch, dass stationäre Autohändler für Jüngere besonders relevant und sogar von steigender Bedeutung sind. «Autohäuser sind von daher insbesondere für das Neuwagengeschäft alles andere als Auslaufmodelle. Im Gegenteil: Flächendeckende Händler- und Servicenetze sind sogar ein Wettbewerbsvorteil, weil sie am POS das einlösen, was die Automarken versprechen», kommentiert puls Geschäftsführer Konrad Wessner die Ergebnisse.


Galliker nimmt erstes Batteriespeichersystem der eSpectrum AG in Betrieb

16. Februar 2024, pd – Die Galliker Transport AG hat im Februar ihren ersten eCube-Batteriespeicher der eSpectrum AG in Betrieb genommen. Der eCube ist ein innovatives Speichersystem, das tagsüber produzierten Solarstrom für den bedarfsgerechten Einsatz bereitstellt und so eine nachhaltige Energieversorgung für die Elektro-Nutzfahrzeuge von Galliker ermöglicht.


Thomas Müller, Philipp Galliker, Peter Galliker Sen., Peter Galliker, Thomas Imhof, Dominic Imhof, Roger Ackermann, Pascal Walter, Felix Felder und Adrian Kressebuch vor dem eCube-Batteriespeicher. (v.l.n.r.).

Durch die Integration des eCubes in die bestehende Infrastruktur der Galliker Transport AG können die Fahrzeuge, die in der Regel erst abends an ihren Standort zurückkehren, auch während der Nachtstunden mit grünem Strom geladen werden. Dies trägt zur Reduzierung der Umweltauswirkungen des Unternehmens sowie zur Senkung der Energiekosten bei. «Wir freuen uns, dass wir mit dem eCube eine nachhaltige Lösung für die Energieversorgung unserer Elektroflotte gefunden haben», sagt Peter Galliker, CEO der Galliker Transport AG. «Der eCube ermöglicht uns, den tagsüber produzierten Solarstrom auch in der Nacht zu nutzen und so unsere Umweltbilanz weiter zu verbessern.» Thomas Müller, Projektverantwortlicher der Galliker Transport AG, ergänz: «Der eCube unterstützt uns dabei, das Energiemanagement auf dem Areal zu optimieren – wir können dadurch Leistungsspitzen glätten und eine effiziente Nutzung der Ressourcen gewährleisten.»

Skalierbare, individuelle Lösung für Transportunternehmen
Der eCube ist eine modulare Lösung, die an die individuellen Bedürfnisse von Unternehmen angepasst werden kann. So können die Speicherkapazität und die Leistung je nach Bedarf skaliert werden. Darüber hinaus ist der eCube mit einer Vielzahl von Ladestationen kompatibel. «Der eCube ermöglicht es Transportunternehmen, bereits bei kleiner Anschlussleistung ohne Netzausbau ihre Fahrzeugflotte auf Elektromobilität umzustellen», ergänzt Pascal Walter, Leiter Vertrieb der eSpectrum AG. Als Pufferspeicher für Strom bietet der eCube nicht nur eine nachhaltige Energiequelle für den täglichen Ladebedarf, sondern ermöglicht auch das Schnellladen von Fahrzeugen ohne Leistungsspitzen zu produzieren. Dadurch können Unternehmen Energiekosten sparen und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur CO2-Reduktion leisten.

Bedeutender Beitrag zur Nachhaltigkeits-Strategie von Galliker
Die erfolgreiche Umsetzung des eCube-Projekts unterstreicht das Engagement der Galliker Transport AG für nachhaltige Innovationen und ihre Mission, die Energieversorgung effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten. Die eSpectrum AG ist stolz darauf, Teil von «Green Logistics» zu sein und freut sich auf weitere spannende Projekte in der Zukunft.
Die eSpectrum AG dankt allen Beteiligten, insbesondere dem Auftraggeber, für die erfolgreiche Umsetzung dieses wegweisenden Projekts. Gemeinsam konnte ein Meilenstein für eine nachhaltigere und effizientere Energiezukunft gesetzt werden.


Hochleistungsschutz für ein breites Anwendungsspektrum

16. Februar 2024, pd – Hohe Drücke, stark schwankende Temperaturen, wechselnde Einsatzgebiete – ein Verbrennungsmotor und seine Komponenten müssen auch unter extremen Belastungen und Bedingungen verlässlich und sicher funktionieren. Wo rund 1200 verschiedene Teile perfekt ineinandergreifen und wo zahlreiche Schraub- und Fügeverbindungen zudem permanent Einflüssen ausgesetzt sind, ist höchste Materialqualität gefordert.



Für die optimale Langzeitschmierung verschiedener Teile sorgt dabei die neue Kupferpaste von Petec. Sie kombiniert Schmiermittel, Gleitmittel, Korrosionsschutzmittel, Trennmittel und Montagepaste in einem Produkt. Ihr Temperaturfenster reicht von eisigen minus 30 bis zu +1100 Grad Celsius und kann daher überall dort eingesetzt werden, wo es heiss her geht. Durch den hohen Kupferanteil wird ein Festfressen oder Festrosten durch hohe Temperaturen sowie Temperaturschwankungen auch bei langer Betriebsdauer vermieden. Nicht nur bei Glüh- und Zündkerzen, Turboladern, Krümmern, Partikelfiltern – speziell im gesamten Abgasbereich bis zum Endschalldämpfer garantiert die feuchtigkeitsabweisende Petec Kupferpaste langlebige Verbindungen, die jedoch bei Bedarf jederzeit einfach und zerstörungsfrei wieder getrennt werden können. Die elektrisch leitfähige sowie hochtemperaturbeständige Kupferpaste aus der Tube meistert anspruchsvollste Herausforderungen und erfüllt zugleich höchste Qualitätsansprüche.

Die Petec Kupferpaste in der 55 Milliliter grossen Tube setzt somit nicht nur Massstäbe beim Schutz hochbelasteter Komponenten sowie der Leistungsoptimierung, sondern bietet dank ihrer Beständigkeit zugleich einen nachhaltigen Beitrag beim Thema Ressourcenschonung und Kostenersparnis. Petec Kupferpaste ist im Fachhandel als Tube oder in der Spraydose erhältlich und einsetzbar in den Bereichen Industrie, Automotive, Werkstatt, Handwerk und Hobby.


Nachhaltigkeit fördern: Vom Schlagwort zum neuen Geschäftsmodell 

16. Februar 2024, pd – Nachhaltigkeit war in der Vergangenheit ein Schlagwort, das sich in Jahresberichten fand und Aktionären das Gefühl gab, das Unternehmen, an dem sie beteiligt waren, bewirkte etwas Positives. Nachhaltigkeit stand nicht immer im Einklang mit der Unternehmensstrategie und wurde eher als Nebensächlichkeit betrachtet. Diese Zeiten sind jedoch lägst vorbei.



In einer Studie aus dem Jahr 2022 berichteten 59 Prozent der C-Level-Führungskräfte grosser Unternehmen weltweit, dass ihre Firmen nachhaltigere Materialien einsetzten. Weitere 59 Prozent erklärten, dass ihre Unternehmen ihre Energieeffizienz steigerten. Laut einer Studie von McKinsey geniessen Marken mit einem nachhaltigeren Produktportfolio mehr Kundenloyalität als Marken mit einem weniger nachhaltigen Angebot. Eine 2022 von PwC durchgeführte Studie kam zu dem Ergebnis, dass 77 Prozent der Menschen bei ihrer Kaufentscheidung von der Umweltbilanz eines Unternehmens beeinflusst werden. Aus einer weiteren Studie geht hervor, dass Produkte, die als nachhaltig vermarktet wurden, 2,7-mal schneller wuchsen, als diejenigen ohne eine derartige Vermarktung.

Es überrascht daher nicht, dass im Jahr 2022 96 Prozent der weltweit führenden Unternehmen Nachhaltigkeitsberichte erstellten, darunter auch Axalta. Fabien Boschetti, Sales Vice President für Axalta Refinish in der Region Europa, Naher Osten und Afrika erläutert: «Es liegen überzeugende Beweise vor, sofern diese überhaupt erforderlich sind, dass Nachhaltigkeit kein schwammiges Schlagwort mehr ist, das bei Vorträgen eingeworfen wird, nur um einen positiven Eindruck zu schaffen. Sie ist ein greifbares, bedeutsames und offen gesagt entscheidendes Element einer erfolgreichen Geschäftsstrategie. In unserer Rolle als globaler Lackhersteller nehmen wir bei Axalta unser Engagement für Nachhaltigkeit seit jeher sehr ernst. Erst kürzlich wurden wir vom Nachrichtenmagazin Newsweek zu einem der US-amerika­nischen Unternehmen 2024 ernannt, die am «grünsten» sind. Doch unser fortwährendes Engagement endet nicht bei innovativen Produkten und Technologien, bei verantwortlicher Herstellung und ethischen Geschäftspraktiken. Wir betrachten auch und vor allem, was wir tun können, um unsere Kunden beim Erreichen ihrer Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen.»

Engagement für eine nachhaltige Zukunft
Axalta Refinish verfügt über ein grosses Portfolio an umweltfreundlichen und nachhaltigen Produkten, Hilfsmitteln und Ressourcen, die unter dem Motto Beleaf stehen. Sie zielen darauf ab, die Geschäfte seiner Kunden für eine bessere Zukunft zu stärken. «Wir arbeiten konsequent daran, unsere eigenen Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Dazu gehört das Engagement, bis 2040 CO2-Neutralität zu erreichen. Ein intelligenterer Umgang damit, wer wir sind und was wir erschaffen, ist in unserem gesamten Handeln verankert. 80 Prozent unserer neuen Technologien und Innovationen werden bis 2030 über einen Nachhaltigkeitsvorteil verfügen. Dazu gehört beispielsweise unsere patentierte Fast-Cure-Low-Energy-Technologie, die sowohl die Umgebungstemperatur als auch die Luftfeuchtigkeit nutzt, um den Trocknungsprozess zu beschleunigen. Entscheidend ist, dass so das Kundenvertrauen darin gestärkt wird, bei einer Partnerschaft mit Axalta Refinish die richtige und nachhaltige Wahl getroffen zu haben», betont Fabien Boschetti.

Den Weg ebnen
Carrosserie- und Lackierfachbetriebe in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) sehen sich immer komplexer werdenden Herausforderungen gegenüber: der Verbesserung ihrer Kosteneffizienz, der Verringerung ihrer Auswirkungen auf die Umwelt sowie der Optimierung ihrer Ressourcennutzung. «Axalta Refinish ist fest davon überzeugt, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Ziel, sondern auch eine Verantwortung ist. Wir sehen unsere Verantwortung gegenüber unseren Kunden darin, dass wir durch das breite Portfolio an nachhaltigen Optionen unter dem Dach von Beleaf-Lösungen für diese komplexen Herausforderungen bereitstellen», erläutert Fabien Boschetti.


Wow!-Fahrzeugkalibrierung ist Einstellungssache

16. Februar 2024, pd – Professionelle Mehrmarkendiagnose, Fahrzeugkalibrierung, Klimaservice und Abgasuntersuchung – für all das steht die Wow!, die Würth Online World GmbH. Auch in diesem Jahr bieten die Fahrzeugversteher der Würth-Gruppe die Möglichkeit, das Wow!-Produktportfolio bei verschiedenen Veranstaltungen näher kennenzulernen. 


 
Unter dem Motto «Fahrzeugkalibrierung ist Einstellungssache» finden gleich mehrere Events im Februar und März statt: 
  • Online-Veranstaltung: Live-Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen (FAS) am 28. Februar 2024 
  • Wow! Produkte und Lösungen hautnah erleben in Kranzberg (D) am 29. Februar 2024 und in Bremen (D) am 8. März 2024
Alle aktuellen Informationen zu anstehenden Veranstaltungen sind auf der Webseite zu finden unter: www.wow-portal.com/events 
 
Online Veranstaltung: Live-Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen
Am Mittwoch, 28. Februar 2024 von 18.45 Uhr bis 19.45 Uhr präsentieren Wow!-Trainer Björn Schleifer und Kfz-Experte Björn Berlemann das Kalibriersystem Wow!-ACS cars bei einer Online Live-Vorführung und beantworten die wichtigsten Fragen zur Fahrzeugkalibrierung. 
Diese Themen können Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwarten: 
  • Vorführung: Fahrzeugkalibrierung mit Wow!-ACS cars.
  • Sicherheit für Werkstätten und ihre Kunden: Notwendigkeit und Bedeutung der Fahrzeugkalibrierung für Werkstätten heute und in Zukunft. 
  • Für den Haftungsfall gut gerüstet: Warum Herstellerkonformität für die Fahrzeugkalibrierung essentiell ist. 
  • Wie, wann und welche Fahrerassistenzsysteme müssen kalibriert werden? (Fallbeispiel)
  • ​Bedeutung der Fahrzeugdiagnose für die Kalibrierung von FAS.
Die Online-Veranstaltung ist gebührenfrei. Eine Anmeldung vorab ist nicht erforderlich.
Alle Informationen zu dieser Veranstaltung sind auf der Webseite zu finden unter: www.wow-portal.com/events
Direktlink zur Online-Veranstaltung am 28. Februar 2024 ab 18.45 Uhr: Wow!-Live-Übertragung: Fahrzeugkalibrierung 
Die Teilnahme ist über jedes mobile Engerät und über die Microsoft-Teams-App oder per Browser möglich. 
 
Wow!-Produkte und -Lösungen hautnah erleben 
Alle diejenigen, die Produkte und Lösungen von Wow! hautnah erleben wollen, können am Donnerstag, 29. Februar, von 10 Uhr bis 20 Uhr bei IMAK – Die Werkstattmacher in Kranzberg (D) oder am Freitag, 8. März, von 9 Uhr bis 16 Uhr in der Würth Niederlassung Bremen-Walle (D) vorbeikommen und sich mit den Wow!- und Würth-Ansprechpartnern vor Ort austauschen. 
Für die Infotage ist eine vorherige Anmeldung, über den zuständigen Wow!-Ansprechpartner oder online unter Anmeldung Wow!-Infotage erforderlich. Alle Informationen zu dieser Veranstaltung sind auf der Webseite zu finden unter: www.wow-portal.com/events

Neue Aston Martin nutzen KW-Solid-Piston-Motorsportdämpfer

16. Februar 2024, pd – Ob in Deutschland, Europa, Amerika oder Asien – weltweit boomt der Kundensport. Dies wirkt sich auch positiv auf den Fahrwerkhersteller KW Automotive aus. Immer mehr Automobilhersteller setzen in diesem Segment auf die Entwicklungen der KW Automotive Gruppe.



Seit über 100 Jahren ist Motorsport die DNA des Automobilherstellers Aston Martin. «Uns von der KW Automotive Gruppe freut es sehr, dass wir Aston Martin Racing als Kunden gewinnen konnten», sagt Thomas Rechenberg, Bereichsleiter KW Motorsport. «Die britische Marke ist ein Urgestein des Motorsports und hat weltweit eine grosse Strahlkraft.»

KW-Solid-Piston-Dämpfer für GT3- und GT4-Rennwagen
«Die neuen Evo-Varianten unserer bestehenden GT3- und GT4-Autos haben bedeutende Fortschritte in Präzision und Fahrbarkeit erzielt. Das ermöglicht es den Fahrern, die Leistung während eines Rennwochenendes optimal zu maximieren. Die Integration der KW-Dämpfer spielte dabei eine entscheidende Rolle bei diesen Evo-Upgrades. Die Testfahrer konnten unmittelbar die spürbaren Verbesserungen geniessen, die sie bieten. Durch die Expertise der KW-Ingenieure und den Einsatz ihrer Fahrzeugprüfstände können wir nun ein optimal abgestimmtes Dämpferpaket eines weltweit führenden Anbieters für Rennsportfahrwerke einsetzen», sagt Huw Tasker, Head of Partner Racing bei AMR.

«Konstruktionsbedingt ist beim Aston Martin Vantage AMR GT3 Evo ziemlich wenig Platz an der Vorderachse vorhanden», erklärt Florian Heer von der KW Motorsportabteilung, der gemeinsam mit Thomas Rechenberg Ansprechpartner für Aston Martin ist. «Wir haben eine passgenaue Lösung für die Doppelquerlenkerachsen konstruiert.» Über einschraubbare Shims können an den KW-V6-Racing-Dämpfern die Gehäuse verlängert werden. Bei den fünffach leistungseinstellbaren V6-Racing-Dämpfer für den GT3 Evo setzt KW Automotive auf seine Solid-Piston-Technologie. Im Vergleich zu anderen Konstruktionsphilosophien wird hier der Arbeitskolben nicht überströmt, sondern die Dämpferflüssigkeit wird verdrängt. Die in Serie platzierten Dämpferventile befinden sich somit gar nicht im Arbeitskolben, sondern in einem eigenen Gehäuse. Diese modular aufgebaute Ventiltechnologie erlaubt es im Lowspeed die Ventil-Querschnittsöffnungen auf Kundenwunsch anzupassen und im Highspeed die Ventil-Federvorspannung individuell ebenfalls zu ändern, wodurch mit dieser flexiblen Kennliniengestaltung das Ansprechverhalten der Dämpfer variabel ausgelegt wird. Zusätzlich verfügt der V6-Racing noch über eine einstellbare Blow-Off-Funktion, damit beim aggressiven Anschneiden und Fahren über Curbs, dieser plötzliche vertikale Kraftanstieg gedämpft wird.

Neben Aston Martin setzen auch BMW, Mercedes-AMG, Porsche und Toyota im Kundensportprogramm auf der Rundstrecke auf die KW-Racing-Dämpfer des Fahrwerkstellers. Weiterhin auf einem starken Wachstumskurs ist KW Automotive an seinem Hauptsitz im schwäbischen Fichtenberg. Dementsprechend stark ist auch der Bedarf an Fachkräften. Aktuell werden bei KW unter anderem Entwicklungsingenieure für den Bereich Motorsport gesucht. Mehr unter www.kwsuspensions.de


Inform und Auto1 Group intensivieren Zusammenarbeit

16. Februar 2024, pd – Der Aachener Optimierungsspezialist Inform baut seine Geschäftsbeziehung zur Auto1 Group, Europas führender digitaler Automobilplattform für den An- und Verkauf von Gebrauchtwagen, aus. Nach einem Pilotprojekt mit Informs Yard Management System (YMS) im Jahr 2022 erweitern Auto1 Group und Inform die Lösung bis Ende 2023 auf insgesamt zehn Standorte in ganz Europa.



Die Auto1 Group ist Europas führende digitale Automobilplattform für den Kauf und Verkauf von Gebrauchtwagen. Sie bietet Verbrauchern und professionellen Autohändlern in ganz Kontinentaleuropa eine schnelle und einfache Möglichkeit, Autos zu kaufen und zu verkaufen. Die Auto1 Group hat eine starke europäische Produktionspräsenz mit zehn internen Produktionszentren geschaffen, um Gebrauchtwagen für ihre Einzelhandelsmarke Autohero, dem führenden Online-Shop für Gebrauchtwagen für Verbraucher in Europa, aufzubereiten. Durch die Internalisierung der Produktion von Gebrauchtwagen kann Autohero jeden Schritt des Prozesses vollständig kontrollieren, einschliesslich Qualitätskontrolle, Aufbereitung, Reinigung sowie Foto- und Videoaufnahmen, um eine hervorragende Fahrzeugqualität zu gewährleisten. Die Auto1 Group verfügt derzeit über eine interne Produktionskapazität von bis zu 179’900 Fahrzeugen pro Jahr bei voller Auslastung ihrer Produktionszentren in ganz Europa.

Die Zusammenarbeit mit Inform war ein Erfolg, so Karol Niznik, Vice President Logistics & Production der Auto1 Group: «Die Yard Management Software hat dazu beigetragen, unsere Prozesse zu verbessern und uns zu jeder Zeit Transparenz über alle Fahrzeuge an unseren Standorten zu geben. Es ist daher nur logisch, mit Inform den nächsten Schritt zu gehen. Ähnliche Verbesserungen erwarten wir auch in den Produktionszentren durch den Einsatz des Werkstatt-Optimierungssystems.»

Der Prozess der Aufarbeitung von Gebrauchtwagen ist eine besondere Herausforderung, da eine grosse Vielfalt verschiedener Marken und Modelle aus unterschiedlichen Baujahren den Prozess durchläuft. Jedes Fahrzeug bringt ein hohes Mass an Komplexität für das Produktionszentrum mit sich, was die benötigten Ressourcen, Ersatzteile und die Zeitplanung angeht. Daher ist es eine komplexe Aufgabe, abzuschätzen, wie viel Zeit für die Reparatur eines bestimmten Fahrzeugs zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigt wird, und Anpassungen des Zeitplans sind unvermeidlich. Die Werkstatt-Optimierungssoftware von Inform wurde entwickelt, um dabei zu unterstützen. «Mit unserer Workshop Management Software ist jederzeit klar, wer wann an welcher Arbeitsstation was bearbeitet, und ob das dafür benötigte Material vorhanden ist. Ziel der Software ist es, den optimierten Zeitplan automatisch anzupassen, wenn Änderungen im Aufarbeitungsprozess vorgenommen werden müssen», erklärt Hartmut Haubrich, Director Vehicle Logistics bei Inform.

Abgeschlossene Projekte mit anderen Partnern zeigen laut Haubrich eine bis zu 20 Prozent höhere Produktivität in der Werkstatt. «Wir arbeiten ständig daran, unsere Prozesse in den Produktionszentren zu optimieren, um die Fahrzeuge so effizient wie möglich vorzubereiten, was für eine hohe Kundenzufriedenheit unerlässlich ist», sagt David Len, Director Production Europe der Auto1 Group. Eine Besonderheit des Inform-Systems sind mathematische Algorithmen, die auf Operations Research und künstlicher Intelligenz basieren. Sie können Prozesse in Echtzeit unter Berücksichtigung unternehmensspezifischer Planungsparameter optimieren und Aufgaben automatisch den geeigneten Ressourcen zuordnen.


Axalta Refinish installiert erste Axalta Irus Mix im Direktgeschäft der Schweiz bei Eugster AG

9. Februar 2024, pd – Axalta Refinish hat seine erste Axalta Irus Mix im Direktgeschäft in der Schweiz installiert und offiziell übergeben. Die Installation bei dem Eugster CarCenter in Thal SG wurde am 30. Januar gefeiert. Die Carrosserie- und Lackierwerkstatt dieses Betriebes arbeitet mit der Premium Reparaturlackmarke Cromax.


V.l.n.r.: Roberto Leucci, Axalta Refinish Schweiz, Fabian Eugster, Geschäftsführer und Inhaber Eugster CarCenter, und Clint Kaufmann, Axalta Refinish Schweiz, freuen sich, dass der Betrieb ab sofort mit der Axalta Irus Mix Mischmaschine arbeiten wird.

Bei Axalta Irus Mix handelt es sich um die schnellste vollautomatische und komplett autonome Mischmaschine für die Autoreparaturlackbranche. Axalta Irus Mix bietet höchste Farbtongenauigkeit und ist für Axaltas innovative Flaschen konzipiert. So wird eine Maximierung der Rentabilität sowie Minimierung der Umweltauswirkungen erzielt und Reparaturlackkunden geholfen, ihre Unternehmensziele zu erreichen oder sie zu übertreffen.

Die Installation wurde am 30. Januar mit einer Feier im Eugster CarCenter begleitet. Zu diesem Anlass kamen die Mitarbeitenden der Eugster AG mit der Geschäfts­führung des Lackierfachbetriebs sowie den Mitgliedern des Führungsteams von Axalta Refinish, Clint Kaufmann, Technischer Leiter, und Roberto Leucci, Strategischer Account Manager bei Axalta Schweiz, zusammen.

Jan Kelemen, Direct Business Territory Manager, Schweiz, Österreich und Italien, erläutert: «Axalta Irus Mix ist eine bahnbrechende Technologie, die drei Jahre Entwicklungszeit benötigt hat. Wir freuen uns sehr, dass das Eugster CarCenter sie als einer der ersten Carrosserie- und Lackierfachbetriebe weltweit einsetzt. Als derartig früher Anwender dieser Technologie erweist sich die Eugster AG als wirklich zukunftsorientiert. Bei der Konzeption von Axalta Irus Mix hatten wir das Ziel, ein schnelles vollautomatisches und autonom arbeitendes Mischsystem mit höchster Farbtongenauigkeit zu entwickeln und zu bauen. Ich freue mich sehr darüber, dass wir es heute an der Stelle installieren, für die es konzipiert wurde.»

Axalta Irus Mix wird mit Axaltas bewährtem Flaschensystem verwendet. Ein Auf- oder Umfüllen der Produkte in spezielle Flaschen ist daher nicht nötig. Die Flaschen sind mit präzisen Dosierdeckeln ausgestattet, wodurch akkurate Farbtongenauigkeit ohne Materialabfall erzielt wird. Das Flaschensystem wird zu 50 Prozent aus recyceltem Kunststoff hergestellt und unterstreicht das Engagement des Unternehmens für mehr Nachhaltigkeit.

Fabian Eugster, Inhaber und Geschäftsführer des Eugster CarCenters, erklärt: «Wir freuen uns sehr, uns diese hochmoderne Technologie zunutze zu machen. Wir streben immer danach, effizienter zu arbeiten, unser Unternehmen profitabler zu machen und unsere Geschäftstätigkeiten auf nachhaltige Weise zu betreiben. Axalta Irus Mix ermöglicht es uns, alle diese drei Ziele besser zu erreichen. Darüber hinaus können wir im Vergleich zu einem manuellen Dosierprozess eine Verkürzung der Arbeitszeit von über 60 Prozent erzielen, was einen grossen Pluspunkt für unseren voll ausgelasteten Lackierfachbetrieb darstellt.»

Das Eugster CarCenter in Thal SG (bei Rorschach) wurde 2010 gegründet und bedient die Regionen St. Gallen, Rheintal und Appenzeller Vorderland mit sämtlichen Arbeiten rund um Autos und Grossfahrzeuge. Im März 2023 erfolgte der Umzug in ein neu gebautes Firmengebäude. Der Betrieb beschäftigt 24 Mitarbeitende und verfügt über eine grosszügige Carrosserie- und Lackierwerkstatt.


Audi ehrt die besten Schweizer Händler des Jahres in der Audi Destination Davos

9. Februar 2024, pd – Alljährlich werden an der Audi Business Session die besten Händler der Marke mit den Vier Ringen ausgezeichnet. Den «Dealer of the year»-Award erhält derjenige, der die besten Ergebnisse der strengen quantitativen, wie auch qualitativen Kriterien in den Bereichen Sales und Aftersales erzielt. 


Die Erstplatzierten de «Dealer of the year»-Award 2023. Foto: Audi.

Die Audi Business Session unter dem Motto «Race of Champions» fand mit allen Audi Handelspartnern in der höchstgelegenen Stadt Europas, in Davos statt. Der populäre Fernsehmoderator Rainer-Maria Salzgeber führte mit seinem Witz durch die Veranstaltung. Nach diversen Break-Out-Sessions aus den Bereichen Sales Operation, Sales und Marketing, durften die Händler auf einer 90-minütigen Demo-Session auf dem Fluelapass ihre Fahrfähigkeiten auf Schnee und Eis unter Beweis stellen. Am Abend wurde mit grosser Spannung die Premierung «Dealer of the year» erwartet. 

Ein strenger Katalog aus zehn qualitativen, wie auch quantitativen Kriterien aus den Bereichen Sales und Aftersales mussten ganzjährig erfüllt werden, um sich für den «Dealer of the year»-Award zu qualifizieren. Insgesamt gab es drei Kategorien abhängig von der Betriebsgrösse. Aus der Summe verschiedener Bewertungspunkte wurden pro Kategorie die drei besten Händler erkoren. Nebst den Auszeichnungen übergab Dieter Jermann, Brand Director Audi Schweiz, die Preise in Form eines Wertgutscheins für einen Teamanlass.

«Trotz vielfältigen Herausforderungen konnte unser starkes Partnernetzt erneut Rekordwerte erzielen, das ist grossartig und wiederspiegelt das Motto «Race of Champoins» der diesjährigen Audi-Business-Session. Die guten Resultate zeigen einmal mehr, wie wichtig persönliches Engagement und ein klarer Fokus auf Kundenorientierung sind. Im Namen von Audi Schweiz gratuliere ich allen Gewinnern herzlich zu Ihrer Topleistung», sagt Dieter Jermann, Brand Director Audi Schweiz.

Die drei Erstplatzierten pro Kategorie sind:
Kategorie 1: Christen Automobile AG, Schattdorf UR
Kategorie 2: Garage Heinz Stern AG, Bäretswil ZH
Kategorie 3: Autocorner J.-C. & C. Oberson S.A., Lutry VD 


Teilereinigung mit Umweltbonus

9. Februar 2024, pd – Teilereiniger im Rundum-Service gehören bereits seit längerer Zeit zum Angebot des Dienstleisters Mewa. Nun wurde das Sortiment der nachhaltigen Teilereiniger um die Serie der leistungsstarken Hochdruckreiniger «HP – HighPressure» erweitert. Wie die Mewa Pinselwaschtische werden auch sie mit Reparatur- und Wartungsservice angeboten.


Der neue umweltfreundliche, leistungsstarke Hochdruckreiniger Mewa HP. Foto: Mewa
 
Hochdruck für komplexe Teile
Sie heissen HP Mini und HP Maxi, sie sind umweltfreundlich, leistungsstark und sie entfernen Verschmutzungen zuverlässig bei geschlossener Waschkabine, einem Arbeitsdruck bis 80 bar und bei bis zu 40 Grad Celsius Reinigungstemperatur. Beide Modelle bieten eine erweiterte Arbeitsfläche und können Lasten bis 100 Kilogramm aufnehmen. Das ermöglicht eine effiziente und sorgfältige Reinigung von grossen Teilen, oder solchen mit verwinkelten Geometrien, wie sie in metallverarbeitenden Betrieben, im Maschinen- und Fahrzeugbau eingesetzt werden.
 
Ohne Risiko für den Anwender
Die Mewa-Hochdruckreiniger kommen ohne umwelt- und gesundheitsgefährdende Substanzen aus. Die Waschtische arbeiten mit einer Reinigungsflüssigkeit, die auf einer Kombination aus Entfettungsmitteln und natürlichen Mikroorganismen basiert. Diese bauen Fette und Öle biologisch ab und reinigen selbst hochgradig verschmutzte Teile effizient. Der kompakte HP Mini und der HP Maxi können uneingeschränkt mit Geräten mithalten, die auf der Basis von chemischen Lösemittel arbeiten.
 
Faktencheck auf einen Blick
  • Qualität und Effizienz: Präzise und schnelle Reinigung von starken Verschmutzungen auf Stahl, Kunststoffen und lackierten Flächen. Druckluftpistole zur Trocknung der Teile. Ermöglicht die Reinigung von grossen und schweren Teilen. Hochdruckpumpe wird über einen Fussschalter aktiviert. Optimale Scheibenreinigung durch Scheibenwischer.
  • Gesundheit & Umwelt: Erhöhung der Arbeitssicherheit für die Mitarbeitenden durch den Einsatz von kreislauffähigem No VOC Reiniger. Reinigung über Hochdruck nur mit geschlossener Waschkammer möglich. Keine Liquid-Entsorgung notwendig.
Nachhaltigkeit und Wartung im Paket
Der Rundum-Service von Mewa sichert eine umfassende und regelmässige Wartung der Geräte. Mewa stellt den Teilereiniger auf und übernimmt die Einführung der Mitarbeitenden vor Ort. Auch die Reparatur gehört zum Service-Paket: Verschleissteile werden regelmässig geprüft und gegebenenfalls kostenfrei ersetzt. Weitere Informationen zu den Mewa-Hochdruckreinigern: www.mewa.ch/de/teilereiniger
 

Franz AG verkauft VW-, VW-Nutzfahrzeug- und Skoda-Geschäft an die Amag

8. Februar 2024, pd – Die Automobil-Branche bleibt im Wandel; auch in der Region Zürich/Limmattal. Die Digitalisierung, neue Technologien und neue Mobilitätsangebote verändern die Branche. Die Franz AG hat sich deshalb entschieden, das VW-, VW-Nutzfahrzeug- und Skoda-Garagengeschäft per 1. Juni 2024 an die Amag zu verkaufen.



Die Franz AG als eine Vertreterin der Marken VW und VW Nutzfahrzeuge sowie Skoda in der Region Zürich hat in den letzten Jahren konsequent in die Weiterentwicklung ihrer Autohäuser investiert. Die zukünftigen Trends des Automobilmarkts zeigen jedoch, dass eine nachhaltige Entwicklung im bisherigen Setup herausfordernd wird. Als verantwortungsvolles Unternehmen, auch gegenüber seinen Mitarbeitenden, hat die Franz AG deshalb neue Möglichkeiten und Varianten geprüft. Mit Blick auf die langfristige Zukunftssicherung für das Geschäft hat die Franz AG mit der Amag Automobil und Motoren AG eine gute Lösung und ein Unternehmen gefunden, welches das Garagengeschäft der Franz AG per 1. Juni 2024 an den Standorten Wettingen, Wettswil, Zürich Badenerstrasse und Wollishofen für die Volkswagen-Konzernmarken (Verkauf, Service und Karosserie) übernehmen wird. Die Amag gehört zur Amag-Gruppe und betreibt in der Schweiz und in Liechtenstein über 80 Garagen.

Der Verwaltungsrat der Franz AG freut sich, dass für die Mitarbeitenden und die Betriebe eine optimale Lösung gefunden werden konnte. Die Franz AG ist in der Region seit 110 Jahren stark verankert und verfügt über hervorragende Standorte. Die Amag als grösstes Schweizer Automobilhandelsunternehmen ergänzt und komplettiert damit ihre Präsenz im Raum Zürich. Michel Tschanz, CEO der Franz AG: «Die aktuellen Entwicklungen und Veränderungen am Markt bedeuten viel Handlungsbedarf und Investitionen, um den zukünftigen Kundenbedürfnissen zu entsprechen. Um diese anspruchsvollen Anforderungen in hoher Qualität erfüllen zu können, müssen Synergien genutzt werden können. Ich bin überzeugt, dass dies der Amag gelingen wird.»

Mathias Gabler, Managing Director Amag Automobil und Motoren AG: «Gerade weil die Franz AG nach langjähriger Tätigkeit das Garagengeschäft an diesen vier Standorten weitergibt, werden wir alles daran setzen, den bestehenden und neuen Kunden in diesen Regionen ein kompetenter und verlässlicher Partner zu sein und sie bei Fragen rund um die Mobilität top zu betreuen. Daneben freuen wir uns natürlich, viele gute und motivierte Berufsleute neu in unseren Reihen begrüssen zu dürfen.»

Für die Franz-Kundinnen und -Kunden der Marken VW, VW Nutzfahrzeuge und Skoda ändert sich nichts, sie können auch in Zukunft auf die eingespielten Franz-Teams zählen. Bis Ende Mai werden sie an den Standorten weiterhin durch die Franz AG bedient. Ab Juni werden die vier Betriebe Wettingen, Zürich, Wettswil und Wollishofen durch die Amag weitergeführt. Die Kundinnen und Kunden werden in den nächsten Wochen von der Franz AG und der Amag persönlich informiert.


Volvo Cars gründet Mobilitäts- und Innovationszentrum für neue Technologien

8. Februar 2024, pd – Volvo Cars treibt die Entwicklung von Elektrofahrzeugen der nächsten Generation weiter voran: Der schwedische Premium-Automobilhersteller unterstützt die Gründung der «Mobility Innovation Destination Torslanda». Das nahe dem Volvo Hauptsitz im schwedischen Göteborg gelegene Innovationszentrum ist ein Testfeld für die Automobil- und Technologieentwicklung der Zukunft.



Das neue Zentrum ermöglicht die Erprobung in einer Umgebung, die der künftigen Gesellschaft nachempfunden ist. Statt spezieller Labore und Entwicklungsareale lassen sich Innovationen wie kabelloses und bidirektionales Laden von Elektrofahrzeugen und autonomes Fahren in stadtähnlichem Umfeld testen, validieren und einsetzen. Volvo Cars bekennt sich mit der Errichtung zu seiner Heimatstadt Göteborg, in der das Unternehmen seit fast 100 Jahren ansässig ist. Neben neuen Gebäuden und Einrichtungen für Tests, Technik und Materialien plant der schwedische Premium-Automobilhersteller eine Erweiterung seines Campus in Torslanda, um Start-ups, Geschäftspartner und Zulieferer unterzubringen.

«Mit dieser Initiative wollen wir ein Ökosystem schaffen, indem wir die Zukunft der Mobilität entwickeln können – einschliesslich der Fahrzeuge und deren Technik sowie der umgebenden Infrastruktur», erklärt Jim Rowan, Präsident und CEO von Volvo Cars. «Unser Ziel ist es, Pionierarbeit zu leisten, globale Talente anzuziehen und uns mit anderen Spitzenunternehmen zu vernetzen.» Für die neue Mobility Innovation Destination Torslanda werden im ersten Schritt mehrere Gebäude gegenüber dem bestehenden Campus gebaut, die künftig moderne Büros beherbergen sollen. 

Die Erweiterung unterstützt das strategische Ziel von Volvo, bis zum Jahr 2030 vollständig elektrisch zu fahren und ein Branchenführer im Bereich neuer Technik und nachhaltiger Mobilität zu werden. Auch für das Projekt selbst gelten ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele: Der erste, auf einer Fläche von 25'000 Quadratmetern entstehende Neubau erfolgt in Holz-Hybrid-Bauweise, was den CO2-Fussabdruck gegenüber traditionellen Konstruktionen aus Stahl und Beton um 15 Prozent reduziert. Der Baubeginn ist bereits für das zweite Quartal 2024 geplant. Eine Fertigstellung des ersten Gebäudes ist für 2026 – und damit rechtzeitig vor dem 100. Geburtstag von Volvo Cars im darauffolgenden Jahr – vorgesehen.

Der Volvo Campus soll aktuellen Plänen zufolge auch in die erweiterte Gothenburg Green City Zone einbezogen werden. In diesem Gebiet testet die Stadt Göteborg zusammen mit Volvo Cars und weiteren Unternehmen, Forschern und anderen Partnern neue Technologien für Fahrzeuge und Infrastruktur, um bis 2030 einen emissionsfreien Verkehr zu erreichen. Die Ausweitung, die auch mit verbesserten technischen Kapazitäten des Volvo Campus einhergeht, stärkt die Verbindung zu anderen Mobilitäts- und Innovationsknotenpunkten in der Stadt. In dem Areal sind neben dem kürzlich eröffneten Software-Testzentrum auch das Volvo Produktionswerk, ein Designzentrum sowie diverse Test- und Entwicklungseinrichtungen ansässig, darunter eine Pilotanlage, ein Batterielabor, Windkanäle und ein Sicherheitszentrum mit angeschlossenem Crashtest-Labor. Ein Batteriewerk von Novo, dem Joint Venture von Volvo und Northvolt, befindet sich derzeit im Bau. Die neue Mobility Innovation Destination Torslanda ist einer der vielen Volvo Standorte weltweit, mit denen der schwedische Premium-Automobilhersteller die Forschung und Entwicklung vorantreibt. Neben dem kürzlich eröffneten Software-Testzentrum in Göteborg gehören hierzu auch mehrere Tech Hubs in Schweden (Stockholm und Lund), Polen (Krakau), Indien (Bangalore) und Singapur.


Klassik-Jubiläum: Heuer feiert Oldtimer in Obwalden (OiO) sein 25. Jubiläum

8. Februar 2024, pd – Als grosses Volksfest mit Klassikern zählt Oldtimer in Obwalden (OiO) zu den etabliertesten Veteranen-Events. Zwar musste der OiO wegen Covid 2020 und 2021 abgesagt werden, aber dann kamen die Klassiker auf eigene Faust ins hübsche Sarnen OW. Und seither ist der OiO wieder jede Pfingsten voll da. Heuer zum 25. Mal!   



Für O-iO 2024 am Samstag, 18., und Pfingstsonntag, 19. Mai, sind bereits mehr als 230 klassische Schönheiten angemeldet; von liebevoll gepflegten Brot-und-Butter-Klassikern bis zu exklusiven Vorkriegs-Bentleys, zwei Rolls-Royce Silver Ghosts und einem atemberaubenden Lamborghini Countach etc. Diese Vielfalt verspricht wieder eine einzigartige Schau für alle Oldtimer-Liebhaber.

Neben Ausstellungen in Sarnen und Engelberg, steht am Samstagnachmittag eine idyllische Tour auf Nebenstrassen Obwaldens auf dem Programm. Die Route führt unter anderem durch die Strecke des Sarner-Seifenkisten-Rennens, einem Projekt der lokalen Schule, der Gemeinden Sarnen und den Firmen, in denen die SchülerInnen ihre Kisten selber bauen. Ein Riesen-Gaudi für alle. Am Pfingstsonntag kurvt der gewaltige O-iO Tross nach Engelberg, teils auf sonst gesperrten Privatstrassen. Eine der zwei Routen führt über den Ächerlipass. 

O-iO ist für Zuschauerinnen und Zuschauer das kostenlose Pfingstvergnügen für die ganze Familie, besonders mit Kids. Damit soll unsere Szene der Bevölkerung nähergebracht werden. Ein ganzes Paket aufregender zusätzlicher Elemente bietet Erlebnisse, die alle Sinne von Jung und Alt ansprechen. Kids und Jugendliche bis 15 Jahre setzen sich bei einem Fotowettbewerb mit unseren Oldtimern auseinander. Zu gewinnen gibt es attraktive Preise, darunter 3 Gramm Gold für den ersten Platz. Kleinere vergnügen sich derweil auf der Bobby Car Bahn. Die «Belle Époque»-Epoche bildet einen weiteren Schwerpunkt durch faszinierende Darstellung dieser goldenen Ära mit authentischen Gruppen und Fahrzeugen aus der Zeit. Ab 16 Uhr sorgen drei Bands am Samstag in Sarnen für ausgelassene Stimmung. O-iO ist mehr als ein Oldtimertreffen ein Volksfest, das unsere Szene mit den ZuschauerInnen vernetzt. Die beliebten Passagierfahrten am Samstag nach dem Mittagessen in Sarnen verstärken diese Bindung noch. Das zeigt sich zB. auch an einem Lied, welches ein Einheimischer O-iO widmete.


Glas Trösch Automotive Academy: Das neue Schulungsprogramm 2024

8. Februar 2024, pd – Die stetig wachsenden Herausforderungen in der Carrosseriebranche verlangen nach gut ausgebildeten Mitarbeitenden. Vor dem Hintergrund des steigenden Fachkräftemangels ist es essenziell, in die permanente Weiterbildung der Mitarbeitenden zu investieren. Durch gezielte und praxisnahe Weiterbildung werden Arbeitsqualität, Arbeitssicherheit sowie Effizienz gesteigert und somit langfristig der Unternehmenserfolg sichergestellt. 



Die Glas Trösch Automotive Academy von Glas Trösch Autoglas und Carbesa bietet auch im Jahr 2024 ein vielfältiges Schulungsprogramm. Sie finden darin Schulungen für jeden Mitarbeitenden – vom Auszubildenden bis zur Führungsperson. Ergänzend zu den Fachschulungen im Bereich Autoglas, Reinigung / Aufbereitung, Lackiererei und Spenglerei werden mit dem Performance-Plus-Programm auch betriebswirtschaftliche Weiterbildungen angeboten.

Rolf Bäuerle, Mitglied der Geschäftsleitung, erklärt: «Mit unserem umfangreichen Programm wollen wir nicht nur Fachkenntnisse fördern, sondern auch dazu beitragen, dass unsere Partnerbetriebe betriebswirtschaftlich effizient und nachhaltig agieren können. Wir sind überzeugt, dass kontinuierliche Weiterbildung entscheidend ist, um sich in einem stetig entwickelnden Markt erfolgreich zu behaupten.»


Simulation von CO2 und Kosten bei der Serienlackierung durch Glass-Tool von BASF Coatings

8. Februar 2024, pd – Die Reduktion des ökologischen Fussabdrucks, hin zur CO2-Neutralität, ist ein wesentliches Ziel vieler Industriezweige und Wertschöpfungsketten. Dies gilt auch für die Vorbehandlungs- und Lackierprozesse in der Autoindustrie. Mit dem Glass-Tool bietet der BASFs Unternehmensbereich Coatings einen Analyseansatz, der hier Transparenz schafft und Kunden unterstützt, Entscheidungen für nachhaltige Oberflächenlösungen zu treffen.

Die Abkürzung Glass steht für Global Life Cycle Assessment of Automotive Surface Solutions. Gemeint ist damit die jeweilige Berechnung und das Ausweisen der Umwelteinflüsse, wie die CO2-Emissionen, sowie der entstehenden Kosten. Hierbei erfolgt die Betrachtung gemäss dem Cradle-to-Grave Ansatz. Für die Oberflächenbeschichtungen von BASF bedeutet dies die Wertschöpfungskette von der Rohstoffförderung über die Vorbehandlung bis hin zum Klarlack, dem letzten Schritt des Beschichtungsprozesses. Aus dieser Transparenz können Kunden Optimierungen hinsichtlich Kosten, Leistung und ökologischem Fussabdruck ableiten. Das Glass-Tool wurde von unabhängiger dritter Stelle geprüft und erfüllt die relevanten Bestandteile nach DIN EN ISO 14040 und 14044.

«Ein Lack, mit seinen verschiedenen Schichten, verursacht rund 30 kg CO2 pro hergestelltem Pkw. Einen deutlich grösseren Einfluss hat jedoch der eigentliche Lackierprozess mit mindestens 150 kg CO2 je Fahrzeug, was circa einem Drittel des gesamten Fahrzeugherstellungsprozesses entspricht», erklärt Sabrina Platzek, Vice President Global Marketing Automotive OEM Coatings. «Neben dem Product Carbon Footprint, also dem CO2-Fussabdruck des Produktes, ist es daher wichtig, hier auch den Fussabdruck des Lackierens, im sogenannten Paintshop, sowie Energieverbrauch und Kosten transparent zu machen. Nur mit einer umfassenden Datenbasis und Simulation lassen sich wirkungsvolle Massnahmen ableiten. Genau das können wir für unsere Kunden mit Glass leisten und damit der Industrie aussergewöhnliche Einblicke verschaffen.»

Basis von Glass ist ein angepasstes Lebenszyklusanalyse-Modell. Dieses berücksichtigt nicht nur einzelne Teilaspekte des Applikationsprozesses eines Lackes, wie beispielsweise einen bestimmten Ofen oder ein bestimmtes Beschichtungssystem, sondern erlaubt es BASF Coatings und dem Kunden auch, die Umwelteinflüsse aller wesentlichen Bestandteile im Applikationsprozess zu analysieren – und dies, in einem modularen Ansatz, über alle Schichten hinweg. Weiterhin werden regions- bzw. standortspezifische Gegebenheiten wie die klimatischen lokalen Verhältnisse, die Energienutzung sowie die jeweiligen Applikationsprozesse oder Produktionsstrukturen des Kunden berücksichtigt. Durch den modularen Aufbau des Modells können in der Betrachtung und Analyse jeweils spezifische Teilaspekte oder die gesamte Lackierstrasse herangezogen werden.

«Ist die Transparenz einmal hergestellt, können wir unseren Kunden gezielt beraten und gemeinsam Lösungen entwickeln. Dies können CO2-reduzierte Technologien sein, die am Anfang der Wertschöpfungskette stehen oder Lösungen, die sich bei ihrer Anwendung CO2-reduzierend auswirken», so Tim Banik, Lifecycle Assessment Expert bei BASF Coatings und Entwickler von Glass. «Wir wollen beim Thema Nachhaltigkeit in unserer Industrie vorangehen. Daher steht es im Mittelpunkt unseres Handelns. Die positiven Rückmeldungen aus dem Markt bestärken uns hier. Umso mehr freuen wir uns, dass wir Glass langfristig nicht nur für die Serienlackierung anbieten werden, sondern derzeit auch Glass-Tools für weitere Anwendungsbereiche entwickeln,» ergänzt Dr. Markus Piepenbrink, Director Sustainability, BASF Coatings.

Darüber hinaus sind die Informationen sämtlicher nach der BASF-Berechnungsmethode des CO2-Fussabdrucks ermittelten Produkte im Glass-Tool der BASF Coatings verfügbar und nutzbar. TÜV Rheinland hat BASF bescheinigt, dass ihre Berechnungsmethode und Berichterstattung des Cradle-to-Gate Product Carbon Footprints vollständig den Anforderungen des Treibhausgasprotokolls, relevanten ISO-Standards sowie von Together for Sustainability (TfS), der wegweisenden Allianz der chemischen Industrie, entsprechen.


Bereits 400 Autopro-Partner bei der Hostettler Autotechnik AG

2. Februar 2024, pd – Ein Konzept wie ein Baukasten, dafür bietet Hostettler Autopro. Die Bedürfnisse der Garagisten sind ganz unterschiedlich:  der eine Garagist benötigt Unterstützung im Bereich Diagnose und Technik, andere Hilfe im Marketing und manche beim Thema Betriebswirtschaft. Anfang 2024 steigt der 400. Partner bei Autopro ein: die Grund AG Fahrzeuge aus Triengen.

hostettler_400_autopro_partner_920px.jpgDen 400. Autopro-Partner mit Remote-Diagnosegerät begrüsst: Marcel Riedweg, Thomas Schwegler, Claudia Schlatterer und Philipp Näf (v.l.n.r.). Foto: Hostettler Autotechnik

Bereits seit 1962 werden im Gewerbegebiet Grund in Triengen Dienstleistungen für Fahrzeuge angeboten. Ein eigentümergeführtes Familien-Unternehmen mit rund 20 Mitarbeitern und Lernenden, welches sich als Fachbetrieb für Nutzfahrzeuge, Reisemobile, PW und Hydraulik-Schlauch-Service einen Namen gemacht hat. Nebst Mercedes-Benz und Renault Trucks, betreuen sie auch Personenwagen. Warum genau haben sie sich für Autopro entschieden?

Unabhängigkeit, Multimarken Tester und Remote Diagnose
Ganz bewusst hat sich die Grund AG, wie die meisten Kunden von Autopro, für das Technik-Modul entschieden. «Wir brauchen keine weiteren Schilder, kein weiteres Marketing, keinen Bodenbelag – nur technischer Support ist gewünscht. Im Technik-Modul sind technische Aus- und Weiterbildungen inklusive – und zwar so viel und oft wir dies wünschen. Dazu kommen die eigene Hotline sowie das technische Informationssystem h-technik», so Marcel Riedweg, Leiter Aftersales. «Mit h-technik können wir alle unsere Kundenfahrzeuge bearbeiten – und so markenunabhängigen Service anbieten, das hilft uns.» Neu seit dem Jahr 2024 erhält jeder Autopro-Technik-Partner ausserdem zusätzlich das Remote-Diagnosetool h-RDx.

«Mit diesem kann man vor Ort Anhängekupplungen, Steuergeräte und Schlüssel programmieren. Auch für komplexe Diagnosearbeiten oder einfache Service-Rückstellungen ist die Lösung optimal. Genau da, wo der passende Tester oder die Erfahrung fehlt, spart es viel Zeit und Nerven. Zahlreiche, oft erfolglose Versuche mit diversen Geräten werden vermieden,» so Philipp Näf, Leiter Tech-Center, Buttisholz. «Wir haben den freudigen Anlass des 400. Partners genutzt, um der Grund AG Fahrzeuge als eine der ersten Autopro-Garagen ihr eigenes h-RDx Gerät zu erklären und zu übergeben,» so Claudia Schlatterer, Leitung Werkstattkonzepte. «Wir freuen uns über die weitere Zusammenarbeit mit der Grund AG.»

Rund um Hostettler Autotechnik
Als Lieferant von Ersatzteilen, Zubehör und Werkstatteinrichtung ist die Hostettler Autotechnik AG einer der beliebtesten unabhängigen Partner im Automotive-Bereich der Schweiz. Es werden drei Werkstattkonzepte angeboten: mit Autofit als Vollkonzept, Autopro mit wählbaren Einzelbausteinen und eGarage für ein umfassendes Ökosystem rund um die E-Mobilität.


Goodyear kündigt Erweiterung seines Reifenmodells Eagle F1 Asymmetric 6 an

2. Februar 2024, pd – Das erweiterte Line-Up ist auf die wachsende Beliebtheit von SUV und Elektrofahrzeugen in Europa zurückzuführen. Goodyear kündigt die Einführung von 95 neuen SKUs für seinen Premium-Sommerreifen Eagle F1 Asymmetric 6 an. Der Schwerpunkt wird dabei auf den Grössen ab 19 Zoll liegen, um das Angebot von Goodyear auf dem Markt weiter auszubauen.

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Der europäische Automobilmarkt entwickelt sich weiter in Richtung SUV. Gleichzeitig beschleunigt der Übergang zu Elektro- und Hybridantrieben dieses Wachstum. Prognosen sagen für den SUV-Markt zwischen 2022 und 2027 eine jährliche Wachstumsrate von durchschnittlich 5,5 Prozent voraus. Im zweiten Halbjahr 2022 waren mehr als die Hälfte der in Europa verkauften Neuwagen SUV.

Die neuen Ausführungen werden vorrangig im Bereich 19 Zoll und grösser zu finden sein, um dem Wachstum in diesem Marktsegment Rechnung zu tragen. Mit ihrer Einführung ab Januar 2024 werden gleichzeitig auch mehr als 30 Prozent der neuen SKUs modernste Technologien wie Goodyear SoundComfort und SealTech enthalten. Die Goodyear SoundComfort-Technologie sorgt für ein ruhigeres Fahrgefühl und optimiert den Reifen für Elektrofahrzeuge. Die neuen Artikel sind so konzipiert, dass Autofahrer unabhängig vom Antriebsstrang die optimale Bereifung für ihr Fahrzeug wählen können.

Mehrere neue SKUs werden zudem mit der Goodyear SealTech-Technologie ausgestattet. Diese hochmoderne Entwicklung dichtet automatisch Einstiche in der Reifenlauffläche mit einem Durchmesser von bis zu fünf Millimetern ab. Im vergangenen Jahr wurde Goodyear von der Zeitschrift Auto Bild als «Top-Hersteller des Jahres für Sommerreifen» ausgezeichnet, insbesondere aufgrund der herausragenden Leistung des Eagle F1 Asymmetric 6. Die Tester der Zeitschrift lobten sein «Premium-Profil mit vorbildlichem Verhalten auf trockener und nasser Piste, hervorragende Laufleistung».               

Sonia Leneveu, Director Marketing Consumer Europe bei Goodyear sagt: «Angesichts der zunehmenden Komplexität des Marktes und der weiter steigenden Nachfrage im Bereich SUV-Fahrzeugen sind wir froh, unseren preisgekrönten Eagle F1 Asymmetric 6 im bisher der vollständigsten Line-Up aller Zeiten anzubieten.»


Axaltas Autofarbe des Jahres 2024: Starry Night

2. Februar 2024, pd – Dynamischer Schwarzton lässt an Tiefen unseres Universums und Erforschung des Weltraums denken. Mit jüngstem Farbton präsentiert Axalta seine Autofarbe des Jahres seit nun einem Jahrzehnt.

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Axalta Coating Systems, ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, hat seine Autofarbe des Jahres 2024 – Starry Night – bekannt gegeben. Mit dem jüngsten Farbton präsentiert Axalta seine Autofarbe des Jahres seit nunmehr zehn Jahren. Zum ersten Mal handelt es sich dabei um einen Schwarzton.

Starry Night ist ein starker, moderner Farbton mit hellblauen und silbernen Effektpigmenten, der an die Tiefen unseres Universums und die Erforschung des Weltraums denken lässt. Der Schwarzton steht für kühne Phantasien und das Bestreben, neue Höhen zu erreichen. Als dynamischer Farbton überwindet Starry Night klassische und moderne Gestaltungsstile und harmonisiert mit anderen Farben, Finishes, Mustern und Oberflächen.

«Schwarz ist die zweitbeliebteste Autofarbe auf der ganzen Welt. Wir freuen uns deshalb sehr, einen Schwarzton als unsere Autofarbe des Jahres 2024 zu präsentieren», betont Dan Benton, Senior Manager für Global Color bei Axalta. «Der Farbton Starry Night lässt das Schwarz leuchten und das Dunkle edel erscheinen. Die diesjährige Autofarbe ist teils kosmisch und teils klassisch – jedoch komplett Axalta.»

Mit Radiant Red stellte Axalta erstmals 2015 seine Autofarbe des Jahres vor. Seitdem arbeitet das weltweite Team von Farbexperten des Unternehmens jedes Jahr daran, eine aufstrebende Trendfarbe für die Automobilindustrie zu entwickeln. Weitere Informationen zu Axaltas Autofarbe des Jahres 2024 sowie zu den Farbkompetenzen des Unternehmens finden Sie unter www.refinish.axalta.eu/starry-night-de.

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