Firmennews Januar / Februar 2023

BMW Group bringt Wasserstoffautos auf die Strasse

28. Februar 2023, pd. Nach vier Jahren Entwicklungsarbeit tritt das Fahrzeug- und Entwicklungsprojekt BMW iX5 Hydrogen in die nächste entscheidende Phase. Die Flotte von unter hundert Fahrzeugen wird im Anschluss international für Demonstrations- und Erprobungszwecke für verschiedene Zielgruppen eingesetzt.

fn_bmw.jpgAusgewählte Testgruppen, die nicht an der Entwicklung beteiligt waren, können sich erstmals fahraktiv einen unmittelbaren Eindruck von den Eigenschaften des BMW iX5 Hydrogen verschaffen. «Wasserstoff wird als vielseitige Energiequelle eine Schlüsselrolle bei der Energiewende und damit beim Klimaschutz spielen», so Oliver Zipse, Vorstandsvorsitzender der BMW AG. «Denn er ist eine der effizientesten Möglichkeiten, erneuerbare Energien zu speichern und zu transportieren. Wir sollten dieses Potenzial nutzen, um auch die Transformation des Mobilitätssektors zu beschleunigen. Wasserstoff ist das fehlende Puzzleteil für emissionsfreie Mobilität, denn eine einzige Technologie wird nicht ausreichen, um klimaneutrale Mobilität weltweit zu ermöglichen.»

Der auf Basis des aktuellen BMW X5 entwickelte BMW iX5 Hydrogen wurde auf der IAA 2019 erstmals als Konzeptidee präsentiert. Auf der IAA Mobility 2021 waren erste Prototypen fahraktiv als Shuttlefahrzeug für Fahrgäste erlebbar. Sein Wasserstoff-Brennstoffzellen-System ist ein weiterer Beleg für die führende Entwicklungskompetenz der BMW Group auf dem Gebiet der elektrischen Antriebstechnologien. Die BMW Group treibt die Entwicklung der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie als zusätzliche Option für lokal emissionsfreie individuelle Mobilität der Zukunft konsequent voran.

Im eigenen Kompetenzzentrum für Wasserstoff in München produziert die BMW Group die hocheffizienten Brennstoffzellensysteme der Pilotflotte. Diese Technologie zählt zu den Kernkomponenten im BMW iX5 Hydrogen und verfügt über eine kontinuierliche hohe Leistung von 125 kW/170 PS. Der zur Versorgung der Brennstoffzelle benötigte gasförmige Wasserstoff wird in zwei 700-bar-Tanks aus carbonfaserverstärktem Kunststoff gespeichert. Gemeinsam fassen sie sechs Kilogramm Wasserstoff, mit dem der BMW iX5 Hydrogen eine Reichweite von 504 km im WLTP Zyklus erreicht. Das Betanken der Wasserstoff-Tanks beansprucht nur drei bis vier Minuten.


Nokian Tyres Snowproof-Reifen sind für den Winter gemacht

28. Februar 2023, pd. Der finnische Premium-Reifenhersteller Nokian Tyres stellt ein neues Sortiment an Winterreifen vor und erneuert sein Winterreifenportfolio für Mitteleuropa. Die erweiterte und erneuerte Nokian Tyres Snowproof-Reifenfamilie umfasst vier Reifenmodelle und deckt eine Vielzahl von Grössen ab, von kleinen Familienautos bis hin zu grossen und schweren SUVs. Eine besondere Neuheit ist die Silent-Drive-Technologie.

fn-nokian.jpgDie neue Snowproof-Reifenfamilie von Nokian Tyres wurde für Autofahrer in Mitteleuropa entwickelt und bietet kompromisslose Leistung auf Schnee, Schneematsch und bei starkem Regen. Sie zeichnet sich besonders durch hohe Sicherheit unter allen Fahrbedingungen aus. Die Reifen bieten ein kontrolliertes und sicheres Fahrgefühl, egal ob auf schnellen Autobahnen, im dichten Stadtverkehr oder auf malerischen Alpenstrassen.

Der neue Nokian Tyres Snowproof 2 für Personenkraftwagen und der Nokian Tyres Snowproof 2 SUV für SUVs und Crossover sind darauf ausgelegt, dass sie höchste Sicherheit bieten in den Situationen, in denen sie am meisten gebraucht werden. Die neue Snowproof-Produktreihe bietet eine innovative Kombination aus Winter-Grip, Stabilität und Fahrkomfort. Die hervorragenden Sicherheitseigenschaften der Produktlinie sind das Ergebnis neuer, optimierter Laufreifenprofile und Mischungen, strenger Tests und unermüdlicher Forschung. «Der Winter bringt alle Arten von Wettervariationen mit sich - von tiefem, gefrierendem Eis, glitzerndem Schnee, schwerem und feuchtem Schneeregen bis hin zu nassem und trübem Schneematsch. Genau das sind die Bedingungen, unter denen wir besonders leistungsstark sind. Unser Know-how basiert auf jahrzehntelanger Forschung und Erprobung und geht zurück auf den ersten Winterreifen der Welt. Man kann ohne weiteres behaupten, dass wir die Experten für den Winter sind», sagt Tommi Alhola, Vice President of Passenger Car Tires, Central Europe, bei Nokian Tyres.

Die Silent-Drive-Technologie, die bereits erfolgreich in den Winterreifen von Nokian Tyres für den nordischen Markt eingesetzt wird, wurde unter dem Aspekt der Umweltfreundlichkeit und des Fahrkomforts entwickelt. Der aussergewöhnlich niedrige Geräuschpegel wird durch eine leichte Schicht aus Akustikschaum in der Innenisolierung des Reifens erreicht. Die Silent-Drive-Technologie wird zunächst für ausgewählte Snowproof 2 SUV-Grössen erhältlich sein. Zusätzlich zu den neuen Reifenmodellen erhält die Snowproof-Familie ein Produkt-Upgrade. Das Modell, das früher als WR Snowproof bekannt war, wird als Nokian Tyres Snowproof 1 auf dem Markt weitergeführt. Die Verbesserungen dieses Reifenmodells für PKW sind vor allem bei nassen Fahrbedingungen zu spüren. Der stilvolle und sportliche Nokian Tyres Snowproof P bedient weiterhin den Ultra-High-Performance-Bereich. Das neue Nokian Tyres Snowproof-Sortiment umfasst eine umfangreiche Grössenauswahl und wird im Herbst 2023 für Verbraucher in Mitteleuropa verfügbar sein.


Shell übernimmt evpass und wird grösster Ladenetz-Anbieter

28. Februar 2023, pd. Shell (Switzerland) AG hat eine Vereinbarung zur vollständigen Übernahme des Aktienkapitals und der Aktivitäten von Evpass, dem grössten Netz von Ladestationen für Elektrofahrzeuge in der Schweiz, abgeschlossen.

Die im 2016 von Green Motion gegründete Firma Evpass befand sich bisher im Besitz von Eaton, FMV (Forces Motrices Valaisannes) und dem Energieversorger AEW. Damit baut Shell seine Position für EV-Ladelösungen weiter aus und ermöglicht Kunden den Zugang zum grössten Netz öffentlicher Ladestationen in der Schweiz. Evpass ist schweizweit in allen Kantonen und in 33% der Gemeinden zugänglich. Das mit 3000 Ladepunkten umfangreichste Netz von öffentlichen EV-Ladestationen ergänzt das Shell-E-Mobilitätsangebot, zu dem auch Shell Recharge und Ubitricity gehören.

«Der Umstieg auf ein E-Auto ist für viele daran geknüpft, ausreichende Lademöglichkeiten zu finden. Wir wollen die Mobilitätswende vorantreiben, indem wir es den Menschen einfach machen, den Schritt zu klimafreundlicher Mobilität zu vollziehen. Diese Akquisition ist ein wichtiger Baustein dafür und ein weiterer Ausdruck unseres Willens, bis 2050 ein Energieunternehmen mit Netto Null Emissionen zu werden», sagte Hasan Haybat, Leiter des Schweizer Tankstellengeschäfts von Shell.

Der Verwaltungsrat von Evpass ist überzeugt, dass mit dem neuen strategischen Investor, die nächste Entwicklungsphase erfolgreich verlaufen wird. Shell in der Schweiz profitiert von der Bekanntheit von Evpass und seinen 50’000 Abonnenten. François Randin, CEO und Gründer von Evpass, sagt: «Als Gründer von Evpass bin ich sicher, dass Shell, als bedeutender globaler Energieakteur, der beste Investor ist, um das Wachstum des grössten Ladenetzes der Schweiz zu gewährleisten und meine ursprüngliche Vision einer verantwortungsvollen und umweltfreundlichen individuellen Mobilität fortzusetzen.» Weltweit hat Shell das Ziel bis 2025 über 500’000 und bis 2030 über 2,5 Millionen Ladepunkte zu errichten. In Europa bietet Shell Recharge bereits Zugang zu 300’000 öffentlichen Ladepunkten.


Baschi vs. Petrolheads: So will der Neo-Stromer Autofreaks elektrifizieren

28. Februar 2023, pd. Wenn Luca, Nina und Lukas über ihre Autos sprechen, kann der Abend lang werden. Die drei bekennenden Petrolheads lieben ihre Autos, Autos mit einem Verbrennungsmotor.

fn_baschi.jpgFür Sänger Baschi, der seit einigen Monaten mit seinem neuen knallorangen Ford Mustang Mach-E GT nur noch rein elektrisch unterwegs ist, kommt ein Verbrenner nicht mehr unter die Haube. Baschi: «Ich hatte am Anfang zwar etwas Bedenken, insbesondere was das Laden betrifft. Aber ich habe schnell festgestellt, dass das Ladenetz in der Schweiz unglaublich gut ausgebaut ist.» Doch nicht nur die Infrastruktur und alles Technische in diesem Zusammenhang haben den Musiker überzeugt. «Der Ford Mustang Mach-E GT ist einfach geil! Mit 490 km Reichweite und einer Beschleunigung von 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h geht mein elektrisches Pony voll ab», sagt Baschi.

Ob der Neo-Stromer auch eingefleischte Auto-Freaks überzeugen kann? Luca, Nina und Lukas leben für ihre Autos. Luca ist mit Autos aufgewachsen, und ein Leben ohne sein Auto könnte er sich nicht vorstellen. Nina hat schon im Kindesalter lieber mit Autos als mit Barbies gespielt. Ihre Leidenschaft für ihren Benziner ist unerschütterlich. Bereits mit 14 Jahren kaufte sich Lukas sein erstes Auto. Seither dreht sich bei ihm alles nur um Blech und Benzin. Für alle drei ist klar: Lieber V8 als AC/DC! Und für Baschi heisst das, alle Register ziehen. Das erste Zusammentreffen der drei Autofreaks mit Baschi verläuft friedlich. Kleine Seitenhiebe kann sich keiner verkneifen. Die Details gibt’s im Video.
 

 


Absatzzahlen 2022 des Brenn- und Treibstoffmarktes

28. Februar 2023, pd. In der Schweiz wurde 2022 etwas weniger Benzin und Diesel abgesetzt als im Vorjahr. Die Stagnation auf dem Niveau der Coronajahre ist hauptsächlich auf die in den Nachbarländern im Sommer 2022 eingeführten Treibstoffsteuererleichterungen zurückzuführen. Stark angewachsen ist der Absatz der Flugtreibstoffe. Deutlich rückläufig war dagegen der Heizölabsatz.

Die ab dem 2. Quartal 2022 in Italien, Frankreich und Deutschland beschlossene Senkung der Treibstoffsteuern haben im schweizerischen Treibstoffhandel deutliche Spuren hinterlassen. Der Absatz von Treibstoffen für den Strassenverkehr belief sich 2022 auf rund 6,09 Milliarden Liter und lag somit 1.8% unter demjenigen des Vorjahres. Der Rückgang betraf Benzin und Diesel gleichermassen. Mit einem Plus von 19.4% wurde eine Rekordmenge an Bioethanol in den Verkehr gebracht. Hingegen ging der Absatz von Biodiesel um 6.7% zurück. Stark zugenommen hat der Absatz von Flugpetrol, nämlich um satte 75.9% von 0.9 auf 1,7 Milliarden Liter. Zusammengenommen wurden damit 2022 9% mehr Treibstoffe verkauft als im Vorjahr.

Für Roland Bilang, Geschäftsführer von Avenergy Suisse, ist klar: der stagnierende Absatz von Benzin und Diesel ist hauptsächlich auf die künstliche Verbilligung der Produkte im benachbarten Ausland zurückzuführen: «Die inländischen Tankstellen in Grenznähe mussten teilweise existenzbedrohende Umsatzeinbussen in Kauf nehmen. Vor allem Touristen und Pendler zogen es vor, ihre Fahrzeuge im Ausland zu betanken.» Im ersten Quartal 2022, bevor die ausländischen Fiskalmassnahmen griffen, nahm der Treibstoffabsatz sukzessive zu und erreichte beinahe das Niveau der Jahre vor Corona. Im Verlaufe des Sommers kam es in grenznahen Stationen dann aber zu einem deutlichen Rückgang der Verkäufe. Im landesweiten Durchschnitt verharrte der Absatz schlussendlich ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres.


Putztuch ist nicht gleich Putztuch: Tipps zur Tuchauswahl

28. Februar 2023, pd. Die Mehrwegputztücher des Experten für Betriebstextilien Mewa verfügen über ganz spezifische Eigenschaften. Aber damit ein Mewa-Putztuch auch zur Topform auflaufen kann, muss es am richtigen Ort eingesetzt werden, denn nur beim richtigen Einsatz kann es sein Reinigungs-Potenzial optimal entfalten. Worauf gilt es bei der Auswahl zu achten?

fn-mewa.jpgMewa gibt Tipps und Empfehlungen zur richtigen Anwendung und erklärt die spezifischen Eigenschaften der verschiedenen Tücher, abgestimmt auf die jeweiligen Einsatzgebiete. Die vier Reinigungstücher im Portfolio mit Namen Mewatex, Mewatex Plus, Mewatex Ultra, und Mewa Protex sind in verschiedenen Qualitäten verfügbar und unterscheiden sich durch die unterschiedliche Akzentuierung in den Farben rot, blau, grün, rot-grau und ganz blau sowie in der Materialstärke und der Textur wie dünn, dick, grob oder fein.

Mewatex dient als robustes, scheuerfestes und formstabiles Allzwecktuch. Es besteht aus hochwertiger Baumwolle und verfügt über eine spezielle Oberflächenstruktur mit saugstarken Eigenschaften. Es entfernt zuverlässig Verschmutzungen mit Öl, Farbe, Lösemittel und Fett. Der Stoff entspricht der DIN-Norm 61651 für Maschinenputztücher aus Grobgarngewebe mit hohem Ölaufnahmevermögen. Das Tuch ist weiss und je nach Einsatzbereich als farblicher Mittelstreifen mit eingewobener Tuchmarke gekennzeichnet. Das Rote ist für «Werkstätten» gedacht, das Grüne für »Druckereien» und das Blaue für «spanabhebende Betriebe».

Mewatex Plus. Wer zusätzlich zu den Stärken des robusten Allrounders noch eine besondere Sanftheit benötigt, liegt bei diesem Tuch richtig. Dank seiner engen Webart ist das Tuch aus hochwertiger Baumwolle besonders flusenarm. Schonend entfernt es groben Schmutz von sensiblen Oberflächen. Bevorzugte Einsatzbereiche sind Siebdruck, Umformtechnik, Oberflächenbearbeitung oder auch Feinmechanik.

Mewatex Ultra verfügt über eine sehr hohe Saugkraft und materialschonende Eigenschaften. Wenn es besonders schnell und flusenfrei gehen soll, ist dieses Putztuch die ideale Wahl. Blitzschnell nimmt das Tuch aus einem speziell behandelten Baumwollgewebe ein Vielfaches seines Volumens auf und ist genauso zum Polieren geeignet. Empfohlen für sanfte Anwendung und an kleinen Objekten sowie bei sensiblen Materialien, an denen es auf staubfreie Oberflächen ankommt, wie in der Elektro- und Lufttechnik oder im Kfz-Bereich.

Das Mikrofasertuch Mewa Protex reinigt und poliert hochsensible Flächen. Praktisch flusenfrei und aus hochaufnehmendem Gewebe, nimmt es Flüssigkeit bis zum 2,5-fachen des eigenen Gewichts auf. Geeignet für höchste Ansprüche an Reinheit und Feinheit. Mit diesen Eigenschaften können Oberflächen in der optischen, Elektro- und Nahrungsmittelindustrie besonders gut gereinigt werden.


Ideale Ergänzung für den Fahrzeugpark der Trans-Auto AG

27. Februar 2023, pd. Die Trans-Auto AG in Tafers FR ergänzt ihren Fahrzeugpark für den Bereich Kanalunterhalt mit einem neuen «Kleinen»: Der von der Garage G. Kolly SA Le Mouret FR gelieferte Iveco Daily 70 C 18 mit Aufbau und Tank der Dietmar Kaiser AG, Schaanwald/FL verfügt über ein Gesamt-Tankvolumen von 1900 Litern für Frisch- und Schmutzwasser. Das Nutzfahrzeug ergänzt den bestehenden Fahrzeugpark ideal.

fn_iveco.jpgDie Trans-Auto AG hat ihren Fahrzeugpark im Bereich Kanalunterhalt ausgebaut: Neu setzt das in der Region Freiburg tätige KMU, welches über viel Erfahrung und eine lange Tradition für Kanalunterhaltsarbeiten für Industrie/Gewerbe sowie Immobilienbesitzer/Private verfügt, auch auf einen Iveco Daily 70 C 18. Der neue «Kleine», wie die Mitarbeitenden der Trans-Auto AG den Iveco Daily liebevoll nennen, stösst im Bereich Kanalunterhalt für Immobilien/Private zur bestehenden Fahrzeugflotte mit vier klassischen Spülwagen-Fahrzeugen sowie dem geländegängigen Ford Ranger, der auch in Tiefgaragen zum Einsatz kommen kann. Für die Kundschaft im industriellen Bereich steht zudem eine moderne Flotte mit Euro-6-Lastwagen zur Verfügung. «Es ist uns ein Anliegen, dass wir für unsere Kunden und die Umwelt bestens ausgerüstet und stets auf dem neusten Stand der Technik sind», hält Norbert Vonlanthen, Geschäftsführer und Verwaltungsratspräsident der Trans-Auto AG, fest. Und weiter: «Der Iveco Daily ergänzt unsere Fahrzeugflotte für diesen Bereich ideal. Wir sind damit optimal aufgestellt, um unseren Kunden jederzeit für jedes Problem eine ausgezeichnete Lösung bieten zu können.»

Profitieren können Kunden des seit über 50 Jahren in der Region Freiburg fest verankerten Familienunternehmens auch davon, dass der Iveco Daily für ein höheres Gesamtgewicht zugelassen worden ist. Das Nutzfahrzeug verfügt über einen Tank mit einem Gesamtvolumen von 1900 Litern (400 Liter Frischwasser/1500 Liter Schmutzwasser). «Dank des hohen Volumens von 1500 Litern für Schlamm und Schmutzwasser können wir Zusatzfahrten und zusätzlichen Zeitaufwand vermeiden», betont Norbert Vonlanthen. Im Gegenzug muss, wer den Iveco Daily lenken will, über die Führerausweiskategorie C1 (bis 7,5 Tonnen) verfügen. Aktuell sind dies bei der Trans-Auto AG Rui José Silva und Fabio Marquez.

Der Qualitätsaufbau mit Separatmotor stammt von der Dietmar Kaiser AG, Schaanwald (FL). Er ist für den Reinigungsvorgang unter anderem mit einem Vakuumsystem mit 324 Kubikmetern/h Saugleistung sowie einem Kanalreinigungssystem ausgerüstet, welches bei 150 bar Spüldruck 100 Liter/Minute Wasser fördern kann. «Damit bietet das System Gewähr für einen effizienten Reinigungsvorgang im Rohr, was eine einwandfreie Auftragsabwicklung ermöglicht», so Norbert Vonlanthen. Geliefert wurde der Iveco Daily von der Garage G. Kolly SA Le Mouret FR, mit welcher die Trans-Auto AG für ihre Nutzfahrzeuge seit Jahren eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit pflegt.

 


Der Treffpunkt für Sammler von Oldtimer-Fahrzeugen

27. Februar 2023, pd. Die Swiss Retro Mecanika ist für eine 2. Ausgabe zurück und zwar am 25. und 26. März 2023 im Forum Fribourg.

Die grosse Schweizer Oldtimer- und Teilebörse, Swiss Retro Mecanika, wird Ende März zum zweiten Mal durchgeführt und zwar auf einer Fläche von 17’000 Quadratmetern. Clubs, Freunde, Vereine und Verbände, die in der Schweizer Oldtimer-Szene eine Rolle spielen, werden anwesend sein.

Auf den Auspacktischen für die privaten Lagerbestände, aber auch den Ständen der professionellen Händler werden auf zwei Etagen im Forum Fribourg wieder eine Fülle an Teilen und Fahrzeuge zu bewundern sein.

Neben den über 250 Austellern erwartet die Besucherinnen und Besucher auch eine Sonderausstellung zu Fahrzeugen der Post. Weitere Infos unter https://retromecanika.ch

Jan-Paul Poldervaart wird Commercial Director von Lease Plan Schweiz

27. Februar 2023, pd. Lease Plan Schweiz komplettiert sein Management-Team. Jan-Paul Poldervaart, ehemaliger Cluster Director International Business, wird neu als Commercial Director verantwortlich zeichnen.

fn_leasplan.jpgNiklas Zetterlund, Managing Director von Lease Plan Schweiz, und Jan-Paul Poldervaart (rechts).

Jan-Paul Poldervaart übernimmt eine Schlüsselrolle. Er verstärkt als Commercial Director das Strategieteam rund um Niklas Zetterlund. Als ehemaliger Cluster Director International Business im Headquarter in Holland kennt der 55-Jährige Holländer den Markt Schweiz bestens. «Mit Jan-Paul haben wir einen sehr erfahrenen Fachexperten für unsere Commercial Abteilung und das Management Team gefunden. Neben Fachkompetenz bringt er auch wertvolle Marktkenntnisse aus dem Energie- und Automobilsektor sowie exzellente Sozial- und Führungskompetenzen mit ins Team», freut sich Niklas Zetterlund, Managing Director von Lease Plan Schweiz. Der gebürtige Schwede zeichnet seit April 2022 verantwortlich für das gesamte Unternehmen. «Ich freue mich auf die neue Herausforderung bei Lease Plan Schweiz und darüber, dass ich mit einem tollen Team und meiner Erfahrung aus anderen Märkten meinen Anteil an den Erfolg des Unternehmens beizusteuern kann,» sagt Jan-Paul Poldervaart.

Lease Plan fördert weiterhin die Umstellung der Fahrzeugflotten auf E-Mobilität. Zetterlund geht sogar einen Schritt weiter: «Lease Plan setzt sich für einen beschleunigten Umstieg auf Elektrofahrzeuge in der Schweiz ein. Die Daten aus unserem EV Readiness Index 2022 zeigen, dass die Schweiz diesbezüglich noch einen langen Weg vor sich hat. Um weitere Fortschritte in die gewünschte Richtung zu machen, ist die nationale Politik gefragt. Wir benötigen in der Schweiz eine flächendeckende Ladeinfrastruktur, damit das Fahren mit Elektroautos für alle Schweizerinnen und Schweizer zur Selbstverständlichkeit wird.»


Volvo Car Switzerland lanciert Onlinevertriebskanal

27. Februar 2023, pd. Volvo Car Switzerland bietet als einer der ersten Anbieter in der Schweiz die Möglichkeit, vollelektrische Fahrzeuge online zu kaufen. Damit können Kunden erstmals den gesamten Informations- und Bestellprozess beim Autokauf digital und bequem von überall abwickeln.

fn_volvo.jpgVolvo Car Switzerland lanciert einen digitalen Vertriebskanal für Volvo Fahrzeuge. Seit Anfang des Jahres können somit sämtliche vollelektrischen Modelle auch bequem und einfach von zu Hause aus bestellt werden. «Die Einführung des Onlinevertriebskanal erfolgt ergänzend zum bisherigen Verkauf der Fahrzeuge über unser Vertreternetz», sagt Beat Fritschi, Business & Retailer Development Director bei Volvo Car Switzerland. «Unsere Kunden können die Bestellung ihres Wunschfahrzeugs nach wie vor gemeinsam mit ihrem Vertreter im Showroom, oder auch rund um die Uhr online vornehmen.»

Der Onlinevertriebskanal ist nahtlos in den Fahrzeug-Konfigurator auf der Website Volvocars.ch integriert und beginnt nach Abschluss der Wunschkonfiguration eines vollelektrischen Volvo Modells mit nur einem Klick. «Nach der Online-Konfiguration lässt sich das Fahrzeug in nur fünf einfachen Schritten bestellen», so Fritschi. Es folgt die Auswahl der Finanzierungsart, die Vertreterwahl für die Fahrzeugabholung und die Versicherungsoptionen. «Anschliessend kann die Bestellung durch die Angabe der persönlichen Daten bereits abgeschlossen werden. Der gesamte Kaufprozess ist simpel und intuitiv.» Möchte der Kunde eine Probefahrt absolvieren, so kann er diese ebenfalls während dem Bestellprozess buchen. Bei auftretenden Fragen hat der Kunde ausserdem jederzeit die Möglichkeit, einen Mitarbeiter virtuell oder den gewünschten Volvo-Vertreter persönlich zu kontaktieren.

Durch die enge Zusammenarbeit mit der Bank-now AG konnte auch der gesamte Leasingantrag im neuen Onlinevertriebskanal eingebunden werden. Der Kunde kann eine Anfrage somit im Laufe des Kaufprozesses und ohne einen Absprung in ein anderes System vornehmen. Die Leasingrate kann zudem individuell und in Echtzeit durch Auswahl verschiedener Parameter, wie zum Beispiel den Anzahlungsbetrag oder die Laufzeit, ermittelt werden. Für den Fall, dass Kunden ihr altes Fahrzeug beim Onlinekauf eintauschen möchten, wurde ein Restwertschätzung im Bestellprozess integriert. Dank der Zusammenarbeit mit der Auto-i-Dat AG geschieht die Bewertung in drei einfachen Schritten.


Benzinpreisvergleich: Comparis und TCS kooperieren

27. Februar 2023, pd. Comparis und der Touring Club Schweiz (TCS) arbeiten beim Benzinpreisvergleich künftig zusammen. Der Online-Vergleichsdienst übernimmt die Datengrundlage des vom Touring Club Ende 2022 lancierten Benzinpreisradars. Durch die Zusammenarbeit sollen User künftig von einer noch umfassenderen Preisübersicht und mehr Transparenz in Sachen Treibstoffen profitieren.

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Durch die Zusammenarbeit versprechen sich Comparis und der Touring Club Schweiz (TCS) eine noch breitere Datengrundlage, indem auch Comparis-User dazu beitragen, die Preise schweizweit zu melden oder zu bestätigen. Damit schaffen sie mehr Transparenz bezüglich der Treibstoffpreise für Schweizer Autofahrerinnen und Autofahrer.  Verwaltungsrat der Comparis-Gruppe Paul Kummer freut sich über die Zusammenarbeit: «Gerade in einer von steigenden Preisen geprägten Zeit freut es mich besonders, dass wir mehr Transparenz im Schweizer Markt für Treibstoffe schaffen können. Ein nicht ganz alltägliches Unterfangen, das nun dank der Zusammenarbeit mit dem TCS möglich wird.» Jürg Wittwer, Generaldirektor des Touring Club Schweiz, zu dieser Kooperation: «Wir freuen uns sehr, dass Comparis unsere Lösung für den Benzinpreisvergleich übernimmt. Mit vereinten Kräften werden wir zum Wohle der Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten noch besser werden, ohne dass es den Bund einen Rappen kostet.»

Der Touring Club Schweiz (TCS) hat Ende November 2022 den Benzinpreisradar lanciert. Er ermöglicht Konsumentinnen und Konsumenten sowie Tankstellenbetreibenden einen Überblick über die Preise für Treibstoff an verschiedenen Schweizer Tankstellen. Nutzerinnen und Nutzer des Benzinpreisradars können zudem Preise an Tankstellen in ihrer Nähe melden oder bereits publizierte Preise bestätigen. Zur Vermeidung von Missbräuchen können nur Preisangaben zu Tankstellen gemacht werden, die sich in einem bestimmten Umkreis des Absenders befinden. Wer solche Preisangaben ändern oder bestätigen möchte, braucht zudem ein Login. Link zum Benzinpreisvergleich: www.comparis.ch/benzin-preise


Kennzahlen des Tankstellenmarktes 2022

27. Februar 2023, pd. In der Schweiz nahm die Zahl der Tankstellen im Jahr 2022 nur leicht ab. Erstmals scheint der Trend zu grösseren Tankstellenshops gebrochen. Es gibt 158 Markentankstellen mit mindestens einer Strom-Schnellladestation, das entspricht einem Plus von fast 60 Prozent innert Jahresfrist. Auch das Netz der Wasserstoff-Tankstellen verdichtet sich laufend.

Die jährlich von Avenergy Suisse unter den Markentankstellen durchgeführte Erhebung zeigt, dass es Ende 2022 in der Schweiz 3314 Markentankstellen gab, 11 weniger als ein Jahr zuvor. Damit setzt sich der Trend zu weniger Stationen leicht abgeschwächt fort. Unverändert blieb die Zahl der Tankstellen an Autobahnen (65). Im europäischen Vergleich verfügt die Schweiz nach wie vor über eines der dichtesten Tankstellennetze. Der durchschnittliche Treibstoffabsatz pro Tankstelle sank leicht von 1.29 Millionen Liter im Vorjahr auf 1.22 Millionen Liter. Die Zahl der Tankstellen mit Shop nahm um 14 Einheiten auf 1372 zu, wobei entgegen des langjährigen Trends 17 Tankstellenshops mit einer kleineren Fläche als 50 m2 hinzukamen, während auf der anderen Seite die Zahl der grösseren Shops stagnierte.

158 Tankstellen bieten mindestens eine Strom-Schnelladestation an, womit ihre Zahl innert Jahresfrist wie bereits in der Vorperiode erneut um über 50 Prozent gestiegen ist. Die Zahl der Wasserstoff-Tankstellen erhöhte sich von 8 auf 11. Konstant geblieben ist das Angebot an Erdgas- und Flüssiggas-Zapfsäulen. Roland Bilang, Geschäftsführer von Avenergy Suisse: «Diese von Avenergy Suisse erhobenen Kennzahlen zeigen erneut, dass die Angebotspallette an den Tankstellen stets weiter ausgebaut wird, um die sich wandelnden Bedürfnisse der mobilen Gesellschaft abzudecken. Auch unter den erschwerten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des letzten Jahres wurde dieser Weg fortgesetzt.»


Bosch treibt Entwicklung von 6G voran

27. Februar 2023, pd. Bosch und Nokia geben gemeinsame 6G-Forschung für die Integration von Kommunikation und Sensorik bekannt. Bosch-6G-Experte Andreas Müller: «6G wird moderner Technik einen enormen Effizienzschub geben und neue Lösungen ermöglichen.»

fn_bosch.jpgWeltweit nehmen Forschung und Entwicklung für den zukünftigen Mobilfunkstandard 6G Fahrt auf. Unternehmen und Staaten investieren massiv in diese Technologie. Bosch geht voran und engagiert sich umfassend auf nationaler wie internationaler Ebene in Projekten, Kooperationen und Initiativen, um wichtige Grundlagen für die 6G-Technologie zu erarbeiten. «6G wird weit mehr sein als eine reine Infrastruktur für Vernetzung, es wird autonom fahrenden Autos, intelligenten Städten und vernetzten Industrien einen enormen Effizienzschub geben. Deswegen ist 6G für Bosch ein strategisch wichtiges Technologiefeld», sagt Andreas Müller, der bei Bosch 6G-Aktivitäten bündelt und leitet. Im Unternehmen befassen sich derzeit rund 40 Mitarbeitende mit der 6G-Technologie. «In den kommenden zwei Jahren werden es voraussichtlich doppelt so viele sein», so Müller. Gegenwärtig investiert Bosch einen mittleren siebenstelligen Betrag in die Forschung und Entwicklung von 6G.

Im Rahmen des Mobile World Congress 2023 in Barcelona haben Bosch und Nokia nun bekannt gegeben, ihre 2017 geschlossene Kooperation zur Entwicklung von industriellen IoT-Lösungen im Bereich 5G jetzt auch auf die neue 6G-Technologie auszuweiten. Die beiden Unternehmen forschen gemeinsam an der nächsten Netzgeneration und untersuchen, wie sich die künftigen 6G-Netze sowohl für die Kommunikation als auch für die Sensorik nutzen lassen.


Maserati öffnet neuen Concept Store in Zürich

27. Februar 2023, pd. Im März eröffnet Maserati seinen neuen Concept Store in Zürich. In Zusammenarbeit mit der Binelli Group entsteht der neue, exklusive Sales und Service Point der Marke mit dem Dreizack, welcher das Wachstum beider Unternehmen im Luxussegment erheblich voranbringen soll.

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Mit dem innovativen Verkaufskonzept zeigt Maserati nicht nur seine meisterliche Handwerkskunst im Luxusbereich. Es verbindet ausserdem die Eleganz einer Sartoria – einer Schneiderei – mit der Schlichtheit einer Officina – einer Werkstatt, in der die Kunden ihrer kreativen Leidenschaft freien Lauf lassen können und ihre persönliche Vision des ultimativen Luxussportwagens verwirklichen können. Die Eröffnung des Showrooms in einem der modernsten Züricher Stadtteile markiert auch eine neue Ära für Maserati in der Schweiz. Denn hier steht das innovative Erlebnis der Kunden im Mittelpunkt. Die Räume wurden ganz im Einklang mit der neuen Corporate Identity gestaltet und verkörpern die Leidenschaft, Innovationskraft und Handwerkskunst der italienischen Luxusmarke. Geboten wird den Kunden ein einzigartiges Erlebnis, und zwar vor, während und nach dem Kauf.

«Wir bauen die Präsenz der Marke mit dem Dreizack erheblich aus und freuen uns sehr unsere Partnerschaft mit der Binelli Group ankündigen zu dürfen», erläutert Domenico La Marte, Managing Director DACH Maserati. Er ist überzeugt ein weiteres erfolgreiches Kapitel in der Geschichte von Maserati in der Schweiz zu schreiben. «Diese Neueröffnung ist ein wichtiger Schritt bei der konsequenten Umsetzung unserer Modelloffensive: mit dem Grecale SUV, dem neuen GranTurismo, unseren Supersportwagen MC20 und MC20 Cielo sowie die rein elektrischen Folgore Versionen der entsprechenden Modelle.»

Marco C. Grava, CEO und Mitglied im Verwaltungsrat der Binelli Group, sieht das Markenportfolio seines Unternehmens mit Maserati ideal ergänzt. «Diese Verbindung ist schlicht perfekt. Ich sehe viel Innovation und Leidenschaft. Wir sind sehr stolz, zukünftig die italienische Luxus-Sportwagenmarke mit dem Dreizack vertreten zu dürfen.» Der vorläufige Maserati Store eröffnet am 10. März 2023 in der Freihofstrasse 25. Im Sommer wird die Binelli Group mit Maserati einen Zwischenstopp an der Badenerstrasse 527 einlegen, um dann im Herbst in den nach neusten Standards gebauten Store an der Badenerstrasse 549 zu ziehen.


Hedin Automotive übernimmt H.P. Schmid

24. Februar 2023, pd. Hedin Automotive, der zweitgrösste BMW-Händler der Schweiz, stärkt seine Position als einer der grössten BMW- und Mini-Händler in der Schweiz mit der Übernahme der H.P. Schmid AG.

bmw_artikel.jpgQuelle: Hedin

Einen bedeutenden Schritt machte Hedin Automotive im Jahr 2022 mit der Übernahme der Alpina Gruppe mit ihren Betrieben in St. Gallen, Widnau und Chur. Durch die Übernahme wurde die Gruppe zum zweitgrössten BMW- und Mini-Händler des Landes. Im Rahmen ihrer weiteren Expansionsbestrebungen hat Hedin Automotive nun eine Vereinbarung zur Übernahme von H.P. Schmid, nördlich von Zürich, getroffen.

H.P. Schmid ist ein familiengeführtes Autohaus, das von Hans Peter und Pius Schmid gegründet wurde. Mit einem Team von 41 engagierten und qualifizierten Mitarbeitenden hat sich das Unternehmen einen beeindruckenden Ruf für seinen hervorragenden Service in der Region erworben. Das Autohaus bietet eine grosse Auswahl an neuen und gebrauchten BMW, sowie Service, Teile und Zubehör für BMW- und Mini-Fahrzeuge. Ausserdem ist H.P. Schmid mit einer kompletten Karosserie- und Lackierwerkstatt ausgestattet.

Nach der Übernahme des Betriebs von H.P. Schmid wird Hedin Automotive BMW und Mini an sieben Standorten in der Schweiz vertreten. «Wir freuen uns, unsere Händlerpräsenz auf den spannenden und expandierenden Raum Bülach auszuweiten», erklärt Marcus Larsson, CEO des BMW- und Mini-Geschäfts der Hedin Mobility Group (Bild). «Mit H.P. Schmid gewinnen wir ein Team, das mit Leidenschaft seinen BMW- und Mini-Kunden einen hervorragenden Service bietet, und wir sind zuversichtlich, dass diese Leidenschaft auch unter unserer Leitung fortbestehen wird. Das gleiche engagierte, professionelle Team wird in Bachenbülach weiterhin erstklassigen Service mit klarem Kundenfokus bieten.»

Die Übernahme positioniert das Autohaus für zukünftiges Wachstum mit der Marke und eröffnet dem Team von H.P. Schmid spannende Möglichkeiten. «Wenn ich auf die vier Jahrzehnte zurückblicke, in denen wir BMW vertreten haben, bin ich stolz auf mein Team und unsere Leistungen. Die Mitarbeiter von H.P. Schmid werden weiterhin BMW- und Mini-Kunden in der Region Bülach betreuen, gestützt auf die Stärke und Unterstützung eines der am schnellsten wachsenden Automobilkonzerne Europas», so Pius Schmid, Geschäftsführer und Miteigentümer von H.P. Schmid. «Die Branche entwickelt sich rasant, und ich bin überzeugt, dass die Übernahme sowohl für unsere Mitarbeitenden als auch für unsere Kunden einen Mehrwert schafft.»
 

Riccardo Virga wird neuer Managing Director bei der Iveco (Schweiz) AG

22. Februar 2023, pd. Die Iveco (Schweiz) AG legt die Führung in neue Hände. Riccardo Virga übernimmt ab 1. März 2023 die Geschäftsführung, welche seit einigen Monaten ad interim von Christian Sulser, Business Director Deutschland & Schweiz, geführt wurde.

Riccardo Virga kehrt in neuer Funktion als Managing Director zur Iveco (Schweiz) AG zurück. Der frühere Sales Director von Scania bringt ein gut bestehendes Netzwerk zum Unternehmen aus seiner ehemaligen Tätigkeit als Filialleiter der Iveco Standorte mit. Sein Knowhow baute er sich in den vergangenen Jahren in verschiedenen Konzernbereichen, national und international, u.a. auch als Country Manager Parts & Service für Österreich und der Schweiz auf.

Der Wechsel zurück zur Iveco (Schweiz) AG, im Hinblick auf die zukünftige Ausrichtung des Marktes und der Iveco Group, bedeutet für ihn nicht nur eine neue und spannende Aufgabe, sondern auch gemeinsam mit dem Team den Erfolg weiter auszubauen. Der 46-jährige Riccardo Virga verfügt über mehrjährige Erfahrung in der Automobil- und Nutzfahrzeug-Branche in den Bereichen Sales, Kundendienst, Ersatzteile/Verkauf und Administration, was für das Unternehmen in der aktuellen Situation von Vorteil ist. Als gelernter Automobilmechaniker mit diversen Weiterbildungen und einem Master in Business Engineering, spricht er nebst Deutsch, auch fliessend Italienisch, Englisch und Französisch. Er ist verheiratet und Vater eines Sohnes.
 

Autoscout 24: Danach suchen User auf dem Online-Marktplatz

21. Februar 2023, pd. Der Online-Marktplatz Autoscout 24 verzeichnete im Jahr 2022 rund 25 Millionen Besuchende. Die Analyse der Plattform zeigt, dass im vergangenen Jahr vor allem SUVs und Autos mit klassischen Farben wie schwarz oder weiss gefragt waren. Bei den Treibstoffarten geht die Suche immer gezielter nach Autos mit alternativen Antriebsarten.
as_5.jpg2022 waren auf Autoscout 24 insgesamt über 750’000 verschiedene Fahrzeuge inseriert. Gar nicht so einfach in der Fülle an Angeboten sein Traumauto zu finden. Soll es ein neues oder gebrauchtes Auto sein? Mit welchem Treibstoff soll das Fahrzeug angetrieben werden? Gibt es eine Präferenz nach einer bestimmten Marke, einem bestimmten Modell oder einer bestimmten Farbe? «Anhand unserer Analysen sehen wir, dass die Leute häufig zuerst nach Marke und Modell suchen», sagt Mathias Jenny, Head of User Experience Research bei Autoscout 24. So führte im Jahr 2022 der VW Golf die Rangliste der gefragtesten Fahrzeuge an. Rund 7 Millionen Mal wurden die Inserate des VW-Klassikers letztes Jahr auf dem Online-Marktplatz angeklickt. Die Platzierung erstaunt Maurice Acker, Director Business Customers bei Autoscout 24, nicht: «Das Modell gibt es fast seit 50 Jahren und ist somit über viele Generationen hinweg bekannt. Hinzu kommt, dass der Golf ein sehr kompaktes und vielseitig einsetzbares Auto ist. Weiter hat das Modell eine sehr gute Wertbeständigkeit.» Auf Platz zwei schaffte es der Porsche 911 mit rund 5.3 Millionen Seitenansichten. Der Skoda Octavia folgte auf dem 3. Rang mit rund 2.5 Millionen Klicks. Platz 4 ging an den BMW X5 und Platz 5 an den VW Tiguan.

as_4.jpg«Meist erst in einem nächsten Schritt schränken die Leute ihre Suche immer gezielter ein, wie beispielsweise nach Aufbauart, Treibstoffart oder Farbe», erläutert Mathias Jenny weiter. Waren Ende Dezember 2021 Kombis noch die gefragteste Aufbauart, wurden die Suchanfragen übers Jahr hindurch immer weniger. Während dem Monat April nahmen hingegen die Suchanfragen nach SUVs immer mehr zu, wodurch ab Mai 2022 eine Wachablösung stattfand. Für Maurice Acker ist dies keine Überraschung: «Die Schweiz ist seit Jahren ein SUV-Land. Die Fahrzeuge gelten als sicher und die leicht höhere Sitzposition bietet einen guten Überblick. Hinzu kommt, dass SUVs als Statussymbol mehr hergeben als ein Kombi oder ein Kleinwagen.» An dritter Stelle im Ranking tummelten sich Limousinen. Die anderen Aufbauarten wie Kleinwagen, Minivans, Cabriolets oder Pick-ups waren für die Konsument:innen eher uninteressanter.

as_2.jpgWirft man einen Blick auf die Filterfunktion nach Treibstoffart, suchten Konsument:innen letztes Jahr auf Autoscout 24 nach wie vor am häufigsten nach konventionellen Verbrennern, also nach Benzin- oder Dieselfahrzeugen. Deren Anteil wird jedoch immer kleiner. Dafür holt die Suche nach alternativen Antriebsformen, also Fahrzeuge mit rein batterieelektrischem Antrieb, Hybride, Plug-in-Hybride, Brennstoffzellenantriebe oder Gasverbrennungsantriebe, immer mehr auf. «Das Bewusstsein für klimaneutrales Fahren nimmt immer mehr zu. Dies zeigen auch die Suchanfragen auf Autoscout 24. Besonders beliebt waren letztes Jahr vor allem E-Autos. Im Vergleich zu 2021 ist inzwischen fast jede dritte Suchanfrage auf Elektrofahrzeuge ausgerichtet. Ich bin mir sicher, dass sich die E-Mobilität in Zukunft als Leittechnologie bei Personenfahrzeugen durchsetzen wird», sagt Maurice Acker.

Die Trendfarbe für das Auto war im Jahr 2022 schlicht und einfach schwarz oder weiss. Rund zwei Drittel aller Besuchenden von Autoscout 24 stellten den Farb-Filter nach diesen beiden Farben ein. Also eigentlich alles sogenannte «Nichtfarben». Deutlich dahinter folgten die Farben blau, rot und grau. Suchanfragen nach exotischen Farben, wie beispielsweise gelb oder orange, gab es nur ganz wenig.
as_3.jpgSchaut man sich die Besuchenden von Autoscout 24 genauer an, ist zu erkennen, dass alle Altersgruppen auf dem Online-Marktplatz vertreten sind. Jedoch sind fast die Hälfte der User zwischen 25-44 Jahre alt (35-44 Jährige 22.4%, 25-34 Jährige 22.2%). Hingegen sind die 18- bis 24-jährigen die kleinste Alterskategorie und machen nur gerade mal 10% der Besuchenden aus. Diese Altersverteilung ist für Mathias Jenny keine Überraschung: «Der Autokauf ist nach dem Immobilienkauf meist die zweitteuerste Investition im Leben. Also muss zunächst ein gewisser Sparanteil vorhanden sein, bis man sich ein eigenes Auto leisten kann. Diese Voraussetzung ist bei der Altersgruppe zwischen 25 und 45 Jahren meist erreicht. Deswegen ist es nicht verwunderlich, dass die jüngere Altersgruppe noch weniger vertreten ist. Ausserdem sind bei dieser Altersgruppe sogenannte Sharing-Modelle, also das Teilen des Fahrzeugs innerhalb der Familie oder unter Freunden sowie das Nutzen von kommerziellen Angeboten (Mobility Carsharing) häufiger verbreitet”, kommentiert der Research-Experte. Die Verteilung der Altersstruktur ist über die letzten Jahre ungefähr gleich geblieben.

as_1.jpgWas sich jedoch stark verändert hat, ist die Art und Weise, wie man sein Traumauto sucht. «Stöberte man vor etwa 50 Jahren noch sämtliche Zeitungsinserate durch, passiert dies heutzutage virtuell. Wir sehen, dass sich in den letzten Jahren das Stöbern auf digitalen Devices, also das Suchen mit Smartphones und Tablets, stark durchgesetzt hat», sagt Mathias Jenny. Denn gemäss Auswertungen von Autoscout 24 tippten im letzten Jahr fast 16 Millionen User Autoscout 24.ch auf ihrem Handy oder Tablet ein. Die Kategorie «Mobile Devices» macht somit den grössten Eingangskanal aus (63%). Im Jahr zuvor war dieser Anteil noch bei etwa 40%. Rund 7 Millionen Besuchende wählten sich am Computer auf Autoscout 24.ch ein. Bei der Analyse, wann die Leute auf der Plattform stöbern, zeigt sich, dass vor allem am Morgen ab 5.00 Uhr die Suche beginnt und die Suchanfragen bis 12.00 Uhr stark ansteigen. Am Mittag und frühen Nachmittag flacht die Kurve etwas ab, bevor sie dann ab 15.00 Uhr kontinuierlich ansteigt. Zwischen 20.00 und 21.00 Uhr ist der Höhepunkt erreicht, um diese Uhrzeit wird am meisten auf der Online-Plattform gestöbert. Ab 22.00 Uhr leitet sich die Kehrtwende ein und die Suchanfragen werden von Stunde zu Stunde weniger.
 
Datengrundlage: Analysiert wurden die Suchanfragen der User auf Autoscout 24, die sie über den Computer, das Smartphone, übers Tablet und / oder über die Autoscout 24-App im Jahr 2022 (01.01. - 31.12.2022) tätigten. Die Suchanfragen wurden einerseits nach Anzahl User, nach Anzahl Sessions und nach Anzahl Page Views untersucht.


Roland Schell folgt auf Marc Langenbrinck

21. Februar 2023, pd. Nach sechs Jahren in der Schweiz wird Marc Langenbrinck im Zuge einer turnusgemässen Rotation per Anfang Juni CEO von Mercedes-Benz Italien. Sein Nachfolger wird Roland Schell. Der gebürtige Deutsche ist seit 1994 für Mercedes-Benz tätig, war zuletzt sechs Jahre lang CEO von Mercedes-Benz Spanien und seit 2020 auch für den Markt Portugal verantwortlich.
 
schell.jpgDie Mercedes-Benz Schweiz AG erhält per 1. Juni 2023 einen neuen CEO. Nach sechs Jahren an der Spitze des Unternehmens wechselt Marc Langenbrinck innerhalb der Mercedes-Benz Group nach Rom und wird CEO von Mercedes-Benz Italien. Unter der Führung von Langenbrinck war Mercedes-Benz fünfmal die meistverkaufte Premiumautomarke in der Schweiz und erhielt im Rahmen des «Händlerradars» viermal die beste Beurteilung aller Premiummarken. «Es war für mich immer ein Privileg, in der Schweiz arbeiten zu dürfen», sagt Marc Langenbrinck. «Was wir als Team in den letzten Jahren trotz grosser gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Herausforderungen erreicht haben, erfüllt mich mit Stolz.» Mit Blick auf seinen Nachfolger betont er: «Ich bin sehr glücklich, dass mit Roland Schell ein Vertriebsprofi die Geschicke unserer Marke in der Schweiz lenken wird, der über langjährige und breite internationale Erfahrung verfügt.»
 
Zuletzt war Roland Schell als Leiter Mercedes-Benz Iberia und CEO Mercedes-Benz Spanien für die beiden Länder Spanien und Portugal verantwortlich. Davor hatte er die Marke jeweils mehrere Jahre in Frankreich und danach in Italien geleitet. Er ist seit 1994 für Mercedes-Benz tätig und verfügt über einen Doctor of Business Administration und einen International Executive Master in Leadership. «Ich freue mich sehr drauf, gemeinsam mit dem eingespielten Team die Erfolgsgeschichte unserer Marke in der Schweiz fortzuschreiben», sagt Roland Schell. «Ich bin davon überzeugt, dass ich meine langjährige Erfahrung aus anderen Märkten und meine Kenntnisse in allen drei grossen Landessprachen gewinnbringend für unsere Kunden, Partner und Mitarbeitenden einbringen kann.»

Auch für den Vorstand der Mercedes-Benz Group AG wurde ein Personalentscheid mit Bezug zur Schweiz gefällt. Mit Renata Jungo Brüngger ist seit dem 1. Januar 2016 eine Schweizerin Teil dieses Gremiums. Heute hat der Aufsichtsrat des Unternehmens den Vertrag von Jungo Brüngger verlängert. Ihr Vorstandsbereich Integrität und Recht umfasst konzernweit den Rechtsbereich, den Bereich Compliance, Legal Product & Technology sowie die Bereiche Corporate Data Protection und Corporate Audit. Auch die Verantwortlichkeit für die Achtung und Wahrung von Menschenrechten sowie für die nachhaltige Verankerung einer integren Unternehmenskultur (Integrity & Sustainability Management) liegt in diesem Ressort. Weitere Informationen hierzu finden Sie hier.


Die neuen Netzwerk-Webseiten der André Koch AG sind online

20. Februar pd. Für die drei wichtigsten Netzwerke der André Koch AG, Repanet Suisse, car4rep und caravan4rep, stehen seit Ende Januar neue Webseiten für Kunden, Partner und Interessierte zur Verfügung. Die modernen Onlineauftritte liefern allen Anspruchsgruppen in wenigen Klicks die wichtigsten Informationen.

Repanetsuisse.ch: Das Kompetenznetzwerk in der Carrosserie-Branche, das erst kürzlich für den Swiss Marketing Excellence Award nominiert wurde, wartet mit einem komplett überarbeiteten Webauftritt auf. Der ehemalige One-Pager bietet auf der neuen Webseite detaillierte Netzwerk-Einsichten und Dienstleistungen für alle Anspruchsgruppen. Schweizer Lackierbetriebe sehen transparent aufgelistet alle Details rund um Zertifizierungsprozess, die Inanspruchnahme von Leistungen und die Repanet Suisse AGBs. Die Vorteile von Repanet Suisse für Flotten, Leasing- und Versicherungen und für Autohäuser und Autofahrer sind jetzt in eigenen Rubriken zu finden.

Alle Repanet Suisse Kooperationspartner, seien es Schadenexpertisen-Partner, Hagelpartner, Versicherungen, Flottenbetreiber oder Partner für Betriebsunterstützungen, sind auf der neuen Homepage mit Ihrem Logo zu finden. Im übersichtlich gestalteten Kalender lassen sich schnell die kommenden Schulungs- und Seminartermine entnehmen. In einem zweiten Schritt werden den Repanet Suisse Partnerbetrieben (Reparaturwerkstätten) als auch den Kooperationspartnern noch Zugriff auf ihr individuelles Dashboard mittels Logins gewährt. «Mit unseren Dienstleistungen, Tools und Partnerschaften wollen wir alle in der Carrosserie-Branche involvierten Parteien in eine erfolgreiche Zukunft begleiten», so Dominic Schenker, Business Development Manager bei der André Koch AG.

car4rep.ch: Kleinschadenreparatur schweizweit zum Fixpreis: Das ist das Konzept von car4rep.ch
Kleine Schäden am Fahrzeug stören oft die Optik, können jedoch kostengünstig und nachhaltig instand gestellt werden. Partnerbetriebe von car4rep reparieren kleine Lack-, Kunststoff-, Glas-, Scheinwerfer- und Schäden an Polstern schnell und professionell. Der Onlineauftritt von car4rep.ch wurde für Autofahrer:innen und die Partnerbetriebe komplett überarbeitet und aktualisiert. Fahrzeughalter:innen finden mit wenigen Klicks den nächstgelegenen car4rep Reparaturbetrieb und können direkt im Wunschbetrieb eine Kleinschadenreparatur online buchen. Der Reparaturbetrieb nimmt daraufhin Kontakt mit dem Autobesitzer auf. Vor Ort in der Carrosserie entscheidet sich dann, ob es sich wirklich um einen Kleinschaden oder um eine grössere Reparatur handelt. In jedem Fall kann der Schaden im gewählten Fachbetrieb repariert werden. Das Netzwerk strebt zukünftig schweizweit rund 400 Reparaturpartner an. Infrage für dieses Reparaturkonzept unter dem Lead der André Koch AG kommen auch Carrosseriebetriebe, die mit professionellem Lackmaterial ausserhalb des André Koch Reparaturlack-Portfolios arbeiten.

Caravan4rep.ch: Für das, letztes Jahr im Sommer bei der André Koch AG mit dem Kick-off Meeting gestartete, neue Reparaturnetzwerk für Caravane und Wohnmobile, «caravan4rep», wurde ebenso ein neuer Web-Auftritt aufbereitet. Das neue Schweizer Reparaturnetzwerk für Profi-Instandsetzungen an Caravans und Wohnmobilen im Bereich Carrosserie und Lack zeigt dem Wohnmobilsten schnell den nächstgelegenen caravan4rep Partnerbetrieb an. Auf der neuen Webseite lassen sich zudem interessante Informationen rund um den Camper- und Wohnmobilmarkt, wie zum Beispiel Pflegetipps, finden. Für den caravan4rep Partnerbetrieb werden spezielle Schulungen für sein Lackier- und Carrosserie-Personal angeboten, die sich über caravan4rep zu Spezialisten in der Wohnwagen- und Wohnmobilreparatur ausbilden lassen können.  
 


BMW und Valeo beschliessen eine strategische Partnerschaft

20. Februar 2023, pd. Die BMW Group und Valeo intensivieren ihre langjährige Partnerschaft mit einer neuen Kooperation. Nach Bekanntgabe einer umfangreichen Zusammenarbeit bei ADAS-Domain-Controllern, Sensoren und Software für das Parken und Manövrieren für die künftige Plattformgeneration «Neue Klasse» haben die BMW Group und Valeo nun auch eine Kooperation bei der Entwicklung vollautomatisierter Einparktechnologien bis Level 4 verkündet.

bmw-valeo.jpgIm Januar unterzeichneten die beiden Unternehmen den Vertrag für eine strategische Kooperation, deren Fokus auf der gemeinsamen Entwicklung von Parkfunktionen der nächsten Generation liegt. Das Assistenzsystem wird Kunden eine komfortable und benutzerfreundliche Lösung für das Parken auf Privatgrundstücken und öffentlichen Parkplätzen bieten. Die Funktionen, die alle auf fahrzeugintegrierten Technologien und Sensoren basieren, reichen von der Manövrierhilfe «Automated Maneuver Assistance» bis zum Level-4-Parkservice «Automated Valet Parking». Auch infrastrukturbasierte Services werden gemeinsam entwickelt, um Kunden auf entsprechend ausgestatteten öffentlichen Parkplätzen und in Parkhäusern vollautomatisiertes Parken und Laden zu ermöglichen.

Die Software-Funktionen basieren auf dem aktuellen Software-Stack für fahrerloses Parken, das 2021 mit dem BMW iX eingeführt wurde. In der nächsten Generation wird die Software erweitert, um auf einer leistungsstarken Computing-Plattform die gemeinsam entwickelten Algorithmen auszuführen. «Diese gemeinsame Entwicklung ist ein wichtiger Meilenstein für die BMW Group im Hinblick auf unsere neue Generation von Lösungen für automatisiertes Fahren und Parken. Mit skalierbaren L4-Parkfunktionen stärken wir unsere führende Position auf diesem Gebiet. Um Funktionen zu entwickeln, die unsere Kunden begeistern werden, brauchen wir in allen Teilen der digitalen Wertschöpfungskette modernste Software- und Hardwarelösungen sowie ein leistungsstarkes Daten-Ökosystem für die Fahrzeugflotte. Wir bei der BMW Group freuen uns darüber, mit dieser strategischen Zusammenarbeit die langjährige Partnerschaft mit Valeo auszuweiten. Unser Ziel ist es, den Kunden ein erstklassiges Fahr- und Parkerlebnis zu bieten», sagt Nicolai Martin, Bereichsleiter Fahrerlebnis, BMW Group.

«Wir sind stolz auf die langfristige Kooperation zwischen der BMW Group und Valeo. Die gemeinsame Entwicklung und Bereitstellung automatisierter Parklösungen wird in BMW Fahrzeugen der kommenden Generation einen fahrerlosen Betrieb nach Level 4 zulassen», sagt Marc Vrecko, President Comfort and Driving Assistance Systems Business Group bei Valeo.


Der perfekte Reifen für Rallye-Legende Walter Röhrl

17. Februar 2023, pd. Reifenhersteller Pirelli liefert mit dem Scorpion All Terrain Plus einen Offroadreifen für den neuen Porsche 911 Dakar. Der P Zero für Asphalt und der P Zero Winter für die kälteren Monate sind ebenfalls für die jüngste Version des Coupés erhältlich.
 

Erstmals bietet Porsche für den 911 einen Offroad-Reifen von Pirelli als Erstausrüstung an: den Scorpion All Terrain Plus, der für härteste Bedingungen entwickelt wurde. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um den neuen Porsche 911 Dakar, eine Neuinterpretation des klassischen Coupés in Form eines Geländewagens, der auf maximale Geländetauglichkeit ausgelegt ist. Der neue Porsche wird in der Erstausrüstung ausschliesslich mit Reifen von Pirelli angeboten, darunter der P Zero Sommer für den Einsatz auf Asphalt und der P Zero Winter für optimalen Grip in den kalten Monaten.

Walter Röhrl, der deutsche Rallye-Champion hat in seiner langen Karriere auf den unterschiedlichsten Untergründen gewonnen: von Schlamm über Asphalt und Schotter bis hin zu Schnee. Warum das so ist, zeigt der Video-Clip, in dem Röhrl am Steuer eines Porsche 911 Dakar sitzt, der mit speziellen Pirelli-Reifen für das jeweilige Terrain ausgestattet ist: vom Scorpion All Terrain Plus für die Sandwüste bis zum P Zero Winter für die verschneiten Alpen.

Der Pirelli Scorpion All Terrain Plus ist der Reifen aus der Scorpion-Range, der speziell entwickelt wurde, um auch auf anspruchsvollstem Gelände Beständigkeit und Unterstützung zu bieten. Er wurde jedoch so angepasst, dass er dem Porsche 911 Dakar die Vielseitigkeit eines Geländewagens und die hohe Performance bietet, die diese Sportikone seit jeher auszeichnet. Um diese Ziele zu erreichen, wurde ein einzigartiges Entwicklungsprogramm durchgeführt, bei dem die Erfahrung von Pirelli mit Ultra-High-Performance-Reifen für die schnellsten Autos der Welt eine wichtige Rolle spielte.

Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Pirelli stellt mit diesem Produkt eine neue Familie von Mischungen vor. Sie sind in der Lage, die Leistung dieses Autos sowohl auf losem Untergrund als auch auf Asphalt zu bewältigen. Ausserdem wurde die Struktur des Reifens - vor allem im hinteren Bereich - verstärkt und optimiert, um die Aufstandsfläche zu verbessern. Im Vergleich zum herkömmlichen Scorpion All Terrain Plus verfügt der neue Reifen für den Porsche 911 Dakar über ein Profil, das auch auf trockener Fahrbahn eine konkurrenzfähige Performance bietet, so dass der Reifen auf der Rennstrecke ebenso effektiv ist wie in der Wüste. All dies wurde erreicht, ohne die grundlegenden Aspekte, die ein Reifen für den täglichen Gebrauch benötigt, wie Stabilität, Sicherheit und Komfort, zu beeinträchtigen. Pirelli testete den 911 Dakar auf allen wichtigen Teststrecken in Europa sowie auf zahlreichen Strecken, die für eine Vielzahl von Bedingungen repräsentativ sind.

 


Mehr Aussteller, mehr Fläche – Anmeldestand übertrifft kühnste Erwartungen

14. Februar 2023, pd. Die drei Leitmessen Aftermarket-CH, Carrosserie-CH und Transport-CH, die vom 8. November bis 11. November 2023 unter einem Dach am Messestandort Bern stattfinden, verzeichnen nach Ablauf der ersten Anmeldephase mehr Anmeldungen als in den Vorjahren. Da die Ausstellenden zudem mehr Flächen beanspruchen, zeichnet sich ein «Luxusproblem» ab.

messe.jpgVom 8. November bis 11. November 2023 trifft sich die Automobil- und Nutzfahrzeugbranche in Bern zu den drei Leitmessen Aftermarket-CH / Carrosserie-CH / Transport-CH, die sich als Veranstaltung unter einem Dach zum Branchentreffpunkt entwickelt haben. Die von den Branchenverbänden (AGVS, Astag, Auto-Schweiz, Carrosserie Suisse, Les Routiers Suisses, Swiss Automotive Aftermarket, VFFS) als Patronatspartner getragenen Fachmessen finden alle zwei Jahre statt – letztmals im «Coronajahr» 2021.

Schon heute zeichnet sich ab, dass der Branchentreffpunkt vom November 2023 auf grosses Interesse stösst: Bis zum Ablauf der offiziellen Anmeldefrist vom 31. Januar 2023 haben sich rund 15 Prozent mehr Ausstellende angemeldet. Und: Die Ausstellenden beanspruchen im Vergleich zu den letzten Austragungen auch mehr Fläche. Im Schnitt liegen die verbindlichen Buchungen von Flächen 20 Prozent höher als bei der letzten Austragung. «Die Rückmeldungen der Ausstellenden zeigen uns, dass der Anlass vom 8. bis 11. November 2023 erneut ein umfassender Branchentreffpunkt werden wird», zeigt sich Messeleiter Jean-Daniel Goetschi erfreut. Nachmeldungen sind – wie in den Vorjahren – unter gewissen Umständen nach wie vor möglich. «Selbstverständlich sind wir bemüht, auch später dazustossenden einen Platz anbieten zu können», so Goetschi.

Entsprechend ist man bei den Veranstaltern der Expotrans SA, die allesamt selbst aus der Branche stammen und die die Messe seit über 20 Jahren unter dem Motto «Von Branchen-Profis für Branchen-Profis» organisieren, froh, mit dem Messestandort in Bern eine Lösung gefunden zu haben, um den während des Neubaus der Festhalle wegfallenden Platz kompensieren zu können. «Für 2023 werden fünf zusätzliche, massive Zelthallen im Aussenbereich zur Verfügung stehen», skizziert OK-Präsident Dominique Kolly. Dennoch dürften das über den Erwartungen liegende Interesse sowie die grösseren Stände Herausforderungen bei der Planung mit sich bringen. «Das sind aber insgesamt angenehme Herausforderungen», so Kolly. «An unserem Ziel, allen Ausstellenden einen Platz bieten zu können, halten wir aber natürlich unvermindert fest.» Das sei man der Branche als Branchentreffpunkt schuldig.


Hankook liefert Ventus S1 evo 3 ev für VW ID Buzz

14. Februar 2023, pd. Volkswagen «Bulli»-Neuinterpretation ID Buzz und Transportervariante Cargo erhalten massgeschneiderte Hankook-Premium-Bereifung. Dimensionen in 18 und 21 Zoll zeichnen sich durch ausgezeichneten Komfort, hohe Effizienz sowie vorbildlichen Grip aus.

hankook.jpgMit dem ID Buzz hat Volkswagen – angelehnt an den ikonischen «Bulli» – einen neuen Trendsetter für das Elektro-Zeitalter auf die Räder gestellt. Für das perfekte Gesamtpaket setzt der Automobilhersteller aus Wolfsburg dabei auch auf Premium-Reifen von Hankook. Zum Einsatz kommt der speziell für die Erstausrüstung batteriebetriebener Fahrzeuge entwickelte Ventus S1 evo 3 ev. Während für den Transporter ID Buzz Cargo exklusiv die 18-Zoll-Einstiegsbereifung zur Verfügung steht, kann der Elektro-Bus ID Buzz darüber hinaus mit der 21-Zoll-Ausführung geordert werden. In dieser Kombination hat auch der erste Hankook Premium-PW-Reifen mit der «HL»-Lastindexkennung Premiere. Zu den besonderen Herausforderungen während der rund zweieinhalbjährigen Entwicklungsphase zählte die Reifenabstimmung mit Blick auf das sehr hohe zulässige Gesamtgewicht des VW ID Buzz und die trotzdem ausgeprägte Fahrdynamik auf dem Niveau eines PW.

«Hankook und Volkswagen arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich zusammen. Die Bereifung für den VW ID Buzz zu entwickeln, stellt ein weiteres Highlight dieser Kooperation dar. Es macht uns stolz, dass dieses an den weltweiten populären «Ur-Bulli» erinnernde Fahrzeug mit Hankook Reifen ab Werk ausgeliefert wird», sagt Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe. Mit der 18-Zoll-Variante des Ventus S1 evo 3 ev liefert Hankook für die ID Buzz-Familie eine Bereifung mit vorbildlichen Allround-Qualitäten. Der speziell für Elektrofahrzeuge ausgelegte Premium-Reifen bringt das überdurchschnittlich hohe Antriebsmoment souverän auf die Strasse – unerlässlich bei dem neuen Volkswagen ID Buzz, der bei einem Eigengewicht eines Transporters die Fahrdynamik eines PW mitbringt. Darüber hinaus zeichnet sich der Premium-Reifen durch vorzügliche Stabilität aus.


Zusammenarbeit für die Zukunft der individuellen nachhaltigen Mobilität

14. Februar 2023, pd. Das Amag Innovation & Venture LAB und das Institut für Mobilität der Universität St. Gallen (IMO-HSG) starten eine Kooperation und arbeiten zukünftig gemeinsam an der Entwicklung und Förderung individueller nachhaltiger Mobilität.

amag.jpgDie Amag-Gruppe und das Institut für Mobilität der Universität St. Gallen (IMO-HSG) haben eine Vereinbarung über eine dreijährige Kooperation inkl. der Finanzierung einer Doktorandenstelle durch die Amag-Gruppe unterzeichnet. Damit vertiefen die beiden Partner ihre erfolgreiche Zusammenarbeit der letzten Jahre. So sind Mobilitätsexperten der Amag-Gruppe bereits in der Vergangenheit als Referenten im CAS-Weiterbildungsprogramm «Smart Mobility Management» des IMO-HSG tätig gewesen. Zudem ist das Startup Clyde am Future Mobility Lab des Instituts beteiligt.

Die nun vertiefte Kooperation wird sich wichtigen Zukunftsthemen der individuellen nachhaltigen Mobilität annehmen. Ein wichtiger Ausgangspunkt der Zusammenarbeit ist die gemeinsame Weiterentwicklung von «Mobility as a Service» Systemen. Zudem werden Themen wie Elektromobilität und Ladeinfrastruktur, autonome Mobilitätslösungen und Smart City sowie Corporate Mobility Konzepte im Spektrum der Forschungsthemen liegen. Unter «Mobility as a Service» wird der Ansatz, Mobilität als Dienstleitung anzubieten, verstanden. Durch die Kombination der Services auf einer Plattform erhält der Nutzer Zugang zum jeweils passendsten Verkehrsmittel. Bereits 2022 lancierte die Amag-Gruppe «allride» als «Mobility as a Service»-Angebot für Areale und Firmen. Die «allride»-App ermöglicht Nutzern den Zugang zu verschiedenen Mobilitätslösungen und -partnern in der Schweiz.

Für die Amag-Gruppe ist diese Kooperation ein weiterer wichtiger Meilenstein im Rahmen der Zusammenarbeit mit führenden Schweizer Hochschulen. Philipp Wetzel, Managing Director Amag Innovation & Venture LAB: «Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Institut für Mobilität und es ist eine Bestätigung für mich, dass wir die zahlreichen gemeinsamen Initiativen nun in einer zukunftsweisenden Kooperation bündeln und somit verstärken konnten.» Auch das IMO-HSG hebt die strategische Relevanz der Kooperation hervor: «Wir schätzen die Zusammenarbeit mit der Amag sehr. Die enge Kooperation von Forschung und Praxis ist unserer Meinung nach eine essenzielle Grundlage für die Entwicklung innovativer Mobilitätslösungen», sagt Philipp Scharfenberger, Vizedirektor des Instituts für Mobilität. Prof. Andreas Herrmann, Direktor des Instituts, hebt hervor: «Die Gründung des Amag X IMO Labs ist für uns ein wichtiger Meilenstein. Es ist eine tolle Chance, mit vereinten Kräften an der nachhaltigen Entwicklung des Mobilitätsstandorts Schweiz mitzuwirken.»


Spatenstich für die neue Iveco-Filiale in Eclépens

14. Februar 2023, pd. Der Standort Eclépens gehört zu den ersten Filial- und Händlerbetrieben, die nach dem neuen Konzept der Iveco-Group realisiert werden. Das bedeutet unter anderem: modernes Design, mehr Raum für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben und eine nachhaltige Infrastruktur.

iveco.jpgMit dem ersten Spatenstich, beginnt ab heute der Bau der neuen Iveco-Filiale in Eclépens, welcher die beiden Filialen in Morges und Yverdon ablösen wird. Die Eröffnung des Neubaus, der auf einer Gesamtfläche von 18.900 m2 entstehen soll, ist für 2024 geplant. Eclépens ergänzt das Iveco-Netzwerk um einen ideal gelegenen Standort zwischen den vorhandenen Betrieben in Yverdon und Morges. Die Region rund um Lausanne-Nord bekommt damit die modernste Iveco-Filiale in der Schweiz. Für das Einzugsgebiet bedeutet der Zuzug in der Gemeinde, dass sich auch ein potenzieller Arbeitgeber in der Region niederlässt.
Die Grundlage für die Gestaltung des Gebäudes liefern die neuen Vorgaben des Händlerauftritts der Iveco Group. Das Konzept sieht neben neuen Filialbereichen – darunter eine Zone für die aktive Fahrzeugannahme in der Werkstatt und ein Pausenraum für wartende LKW-Fahrer – eine innovative Infrastruktur vor, welche die Arbeitswege verkürzt und die Interaktion zwischen den Abteilungen erhöht. Für die rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen ebenfalls ein grosszügiger Pausenbereich sowie ein Raum für Meetings und Schulungen zur Verfügung.

Auch ein Showroom mit einem Bereich für Merchandising ist vorgesehen: Kunden und Interessierte können sich so vor Ort ein Bild von dem Fahrzeugangebot machen und sich beraten lassen. So entsteht auf 22’500 m3 Raum ein «State of the Art» Gebäude», das den Bedürfnissen der Mitarbeitenden ebenso gerecht wird wie den Anforderungen der Kundinnen und Kunden. Den Zuschlag für das Neubauprojekt erhielt die Firma Orllati Real Estate SA. Das persönliche Engagement und die langjährige Kompetenz im Hallenbau sowie der Wille auf die Bedürfnisse der Bauherrschaft einzugehen, waren nebst der Kostenkomponente, die Hauptgründe für den Entscheid. Der erste Spatenstich ist getan – jetzt wird gebaut. Weitere Informationen sowie Updates zum laufenden Baufortschritt sind auf der eigens dafür eingerichteten Website ersichtlich: https://eclepens.iveco.ch


Recyceltes Gummi, Reishülsen, PET-Flaschen

14. Februar 2023, pd. Ein Autoreifen ist rund, schwarz und besteht aus Gummi. Bei näherer Betrachtung aber zeigt sich: Die Konstruktion von Reifen und das Zusammenspiel der eingesetzten Materialien ist äusserst komplex.

continental.jpgUnd doch arbeiten die Materialexperten und Reifeningenieure von Continental bereits seit längerem an einer stillen Revolution: Spätestens 2050 sollen alle Reifen aus nachhaltigen Materialien bestehen. Bis dahin ist es noch ein langer Weg. Doch Schritt für Schritt wird schon heute sichtbar, welche Rohstoffe künftig Einzug in den Reifenbau halten werden. Dazu gehören Abfallprodukte aus der Landwirtschaft – wie zum Beispiel die Asche von Reishülsen –, Kautschuk aus Löwenzahn, recyceltes Gummi oder PET-Flaschen.

Bereits heute sind in einem Standard-PW-Reifen von Continental rund 15 bis 20 Prozent nachwachsende oder wiederverwertete Materialien verbaut. Um den Anteil nachhaltiger Materialien weiter zu erhöhen und wertvolle Ressourcen zu schonen, analysiert und überprüft Continental kontinuierlich alle bei der Reifenproduktion verwendeten Rohstoffe.


Audi ehrt die besten Schweizer Händler des Jahres

14. Februar 2023, pd. Alljährlich werden an der Audi Business Session die besten Händler der Marke mit den Vier Ringen ausgezeichnet. Den «Dealer of the year» Award erhält derjenige, der die besten Ergebnisse der strengen quantitativen, wie auch qualitativen Kriterien in den Bereichen Sales und Aftersales erzielt.

audi.jpgDie Audi Business Session fand mit allen Audi Handelspartnern in der Audi e-tron Destination, in Andermatt statt. Der beliebte und bekannte Fernsehmoderator Rainer-Maria Salzgeber führte mit seinem Witz durch die Veranstaltung. Nach der Enthüllung des vierten Mitgliedes der Spherefamilie, dem Audi activesphere concept, wurde mit grosser Spannung die Preisverleihung «Dealer of the year» erwartet. Ein strenger Katalog aus zehn qualitativen, wie auch quantitativen Kriterien aus den Bereichen Sales und Aftersales mussten ganzjährig erfüllt werden, um sich für den «Dealer of the year» Award zu qualifizieren.

Insgesamt gab es drei Kategorien abhängig von der Betriebsgrösse. Aus der Summe verschiedener Bewertungspunkte wurden pro Kategorie die drei besten Händler erkoren. Nebst den Auszeichnungen übergab Dieter Jermann, Brand Director Audi Schweiz, die Preise in Form eines Wertgutscheins für einen Teamanlass. «Wir sind stolz auf unser starkes Partnernetz, dass trotz schweren Rahmenbedingungen, erneut Rekordwerte erzielen konnte. Dies zeigt einmal mehr, wie wichtig persönliches Engagement und ein klarer Fokus auf Kundenorientierung sind. Im Namen von Audi Schweiz gratuliere ich allen Gewinnern herzlich zu Ihrer Topleistung», sagt Dieter Jermann, Brand Director Audi Schweiz. Die drei Erstplatzierten pro Kategorie sind:
-    Kategorie 1: Christen Automobile AG, Schattdorf, Kanton Uri
-    Kategorie 2: Garage Heinz Stern AG, Bäretswil, Kanton Zürich
-    Kategorie 3: Autocorner J.-C. & C. Oberson S.A., Lutry, Kanton Waadt


Designwerk erweitert Führungsriege und verstärkt Vertrieb

9. Februar 2023, pd. Thomas Rücker übernimmt die neue Position Gesamtleitung Sales und 
Aftersales E-LKW und erweitert die Geschäftsleitung.

Der Schweizer E-Mobilitätsspezialist Designwerk Technologies AG erweitert seine Geschäftsleitung und stärkt das Vertriebs- und Produktionsteam am Standort Winterthur. Thomas Rücker startet zum 13. Februar in der neu geschaffenen Position Gesamtleiter E-LKW Sales, Sales Engineering, Vertriebsinnendienst und Aftersales. In dieser Rolle wird der gebürtige Schweizer die Expansion der E-LKW in Europa vorantreiben und gleichzeitig den Bereich Aftersales-Services leiten.

Thomas Rücker verfügt über langjährige Vertriebserfahrung – unter anderem bei General Motors und Iveco Schweiz. Diese führte er zuletzt als Managing Director. «Wir freuen uns, Thomas Rücker als neues Mitglied der Designwerk Familie und in der  Geschäftsleitung willkommen zu heissen. Wir werden unser Wachstum durch die Expansion in weiteren Ländern fortsetzen.», sagt Adrian Melliger, CEO und Mitinhaber der Designwerk Technologies AG. 

Das Unternehmen Designwerk Technologies AG steht für die Elektromobilität rund um Nutzfahrzeuge: Entwickeln, Fahren, Laden und Speichern. Die Passion für die Elektromobilität wuchs bei den Gründern während der 80-tägigen, vollelektrischen Weltrekord-Umrundung mit dem eigens entwickelten Kabinenmotorrad Zerotracer. Seit der Gründung 2008 treibt Designwerk Elektromobilität mit innovativen Produkten und Projekten voran und zielt damit auf die Verbreitung nachhaltiger Mobilität ab. Unter der Marke Designwerk werden elektrische Lastkraftwagen in Kleinserie, mobile Schnellladegeräte, batteriegepufferte Schnellladestationen im Megawattbereich sowie modulare Hochvolt-Batteriesysteme entwickelt und gefertigt. Zu den E-LKW zählen die ersten vollelektrischen Müllfahrzeuge auf Schweizer Strassen und die E-LKW mit den derzeit grössten Batteriekapazitäten und Reichweiten. Die Ladegeräte erfreuen sich breiter Verbreitung bei europäischen Fahrzeugherstellern. Die modularen Traktionsbatterien ermöglichen kleineren und mittelständischen Fahrzeugherstellern einen erfolgreichen Ein- und Umstieg in die Elektromobilität. Seit 2021 ist die Volvo Group an Designwerk beteiligt. Heute beschäftigt das Unternehmen 190 Mitarbeitende am Firmensitz Winterthur und den Standorten in Basel (Schweiz) und Lottstetten (Deutschland). 


Mit Vollgas in die nächste Runde: Motorex und KTM verlängern Partnerschaft

9. Februar 2023, pd. Pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum ihrer Zusammenarbeit vereinbarten der führende Spezialist für Schmierstoffe und Pflegemittel und der im Motorsport weltweit erfolgreichste Motorradhersteller jetzt eine langfristige Fortsetzung ihrer Kooperation.​

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Die Zusammenarbeit der beiden Erfolgsmarken umfasst zum einen sämtliche Rennsport-Aktivitäten von KTM mit Ausnahme der MotoGP. Das bedeutet: Alle KTM-Werksteams in der Moto2- und Moto3-Weltmeisterschaft, in den Topklassen von Motocross und Supercross sowie in Enduro-/Offroad-Wettbewerben vertrauen auf die High-Performance-Schmierstoffe von Motorex. In den ersten 20 Jahren ihrer Zusammenarbeit konnten die beiden Partner bisher 119 gemeinsame Titel feiern. Der jüngste Erfolg ist erst wenige Tage alt: Kevin Benavides (Red Bull KTM Factory Racing) gewann im Januar die Rallye Dakar Moto.

«Vertrauen und Verlässlichkeit sind essenzielle Werte in einer Partnerschaft. In 20 Jahren mit etlichen gemeinsamen Projekten für den Firstfill, die Serienfertigung, den weltweiten Aftermarkt und den Motorsport sind diese Werte gewachsen. Auch nach fast 120 Weltmeisterschaften und vielen Stunden des Hoffens, Zitterns und Daumendrückens an der Rennstrecke ist die Faszination der Zusammenarbeit unverändert. Beide Partner sind fest davon überzeugt, dass die Partnerschaft zwischen KTM und Motorex auch in Zukunft weitere interessante Ergebnisse bringen wird. Wir sind stolz darauf, auch in Zukunft einen Beitrag an die Erfolgsgeschichte der KTM-Group zu leisten», sagt CEO Edi Fischer. «KTM und Motorex arbeiten auf dem Prüfstand der Motorradwelt grossartig zusammen – die vielen Jahre und Titel sprechen für sich!», ergänzt Pit Beirer KTM Motorsport-Direktor. 

Seit jeher nutzt Motorex sein erfolgreiches Motorsport-Engagement als anspruchsvolles „Testlabor“ und lässt sein aus dem Rennsport gewonnenes Know-how in die Entwicklung und Produktion von hochwertigen Serienprodukten einfliessen. Zu Recht gelten die Öle von Motorex daher als #raceproven. Die Partnerschaft mit KTM, die jetzt in ihr drittes Jahrzehnt startet, bezieht sich somit auch auf die Erstbefüllung aller Neumaschinen mit Motorex Produkten. Darüber hinaus empfiehlt KTM die Verwendung der Schweizer Schmierstoffe in den Bedienungsanleitungen seiner Serienmotorräder. Auch in der Entwicklung setzen KTM und Motorex ihre starke Zusammenarbeit fort: Im hauseigenen Labor in Langenthal entwickeln die Schweizer Experten in enger Abstimmung mit den Ingenieuren in Mattighofen innovative High-Performance-Schmierstoffe für Topleistung und maximale Zuverlässigkeit.


Modernste Dämpfertechnologie für Porsches legendärsten Supersportwagen

9. Februar 2023, pd. – Vor über zwanzig Jahren präsentierte Porsche einen Supersportwagen, der bis heute seinesgleichen sucht: den Carrera GT. Ab sofort hat der Fahrwerkhersteller KW automotive ein neues Gewindefahrwerk für den Supersportwagen im Lieferumfang.

Beim V5 Gewindefahrwerk, das es optional mit hydraulischem Liftsystem gibt, setzt KW auf seine Verdrängerkolbentechnologie. Dadurch erhält der 612 PS starke Mittelmotor-Porsche eine viel sensitivere Dämpfung. Obwohl das Grip-Level, das Handling sowie das gesamte Feedback beim Fahren deutlich direkter wird, sorgen die KW Dämpfer mit ihrem Verdrängerkolbenaufbau für einen höheren Fahrkomfort als beim vor über 20 Jahren entwickelten Carrera-GT-Erstausrüstungsfahrwerk.

Der Porsche Carrera GT ist ein Supersportwagen der selbst heute noch seinesgleichen sucht. Für die von 2003 bis 2006 laut Medienberichten lediglich 1270 ausgelieferten Kundenfahrzeuge hat der Fahrwerkhersteller KW automotive ein Gewindefahrwerk inklusive hydraulischem Liftsystem entwickelt. Die Hubzylinder heben den Carrera GT auf Wunsch an, um Hindernisse wie steile Parkgaragenrampen, Baustellenabsätze auf Strassen oder Temposchwellen zu überwinden. Die Dämpfer können auf Wunsch individuell in den Highspeed- und Lowspeed-Kräften der Druck- und Zugstufe manuell eingestellt werden. Wer möchte, kann auch den Schwerpunkt des Carrera GT stufenlos um bis zu 10 Millimeter manuell senken.

Der Carrera GT war seiner Zeit sehr weit voraus. „Der Porsche Carrera GT ist auch zwanzig Jahre nach seiner Markteinführung ein faszinierender Supersportwagen“, so KW Brand Manager Florian Johann. „Obwohl wir bereits für den Carrera GT ein Fahrwerk im Programm hatten, haben wir nun ein völlig neues Fahrwerk entwickelt.“ Das damalige Carrera GT KW Clubsport Gewindefahrwerk basierte im Grunde noch auf der Entwicklung von GT3-Fahrwerken vom Porsche 911 GT3 (997) Kundensportwagen. Beim neuen KW V5 Gewindefahrwerk für den Porsche Carrera GT (980) stand das für den Porsche 911 GT3 R (992) homologierte KW V6 Racing Fahrwerk Pate. Anstatt eines herkömmlichen Einrohr- oder Zweirohrdämpfers setzt KW automotive bei seinem KW V5 Gewindefahrwerk wie im aktuellen GT3- und GT4-Motorsport auf das Verdrängerprinzip beim Dämpferaufbau. Bei der auch als KW Solid Piston bekannten Technologie gibt es keine überströmten Kolben wie bei anderen Schwingungsdämpfern mehr. Der Arbeitskolben ist geschlossen und die gesamte Hydraulik- beziehungsweise Volumensäule ober- und unterhalb des Kolbens wird verdrängt. Durch diese kompakte Bauart vergrößert sich der hydraulische Arbeits- und Wirkbereich eines Schwingungsdämpfers ungemein. Somit können auch kleinere Kolbenstangen genutzt werden, wodurch die Dämpfung nicht nur in den Druckstufen-Kräften sondern auch in den Zugstufen-Kräften profitiert. Durch die Carrera-GT-Achsgeometrie mit Doppelquerlenker und Umlenkhebel (Pushrod-Aufhängung) entstehen an den Dämpfern keine radführenden Kräfte; wodurch noch viel mehr für das KW V5 Gewindefahrwerk mit Solid Piston Technologie spricht. Die in der Hydraulik höheren Kräfte werden über einen völlig neuen Ventilaufbau kontrolliert und gesteuert. Auch sind die Ventile beim Solid-Piston-Prinzip vom Arbeitskolben getrennt. „Bei unseren Solid-Piston-Fahrwerken können wir bei Strassenfahrwerken dank des höheren Wirkungsbereichs der Dämpfer an sich, mit viel niedrigeren Federraten arbeiten und die gesamten Dämpfer kompakter und leichter aufbauen als bei anderen Systemen“, fasst KW Brand Manager Florian Johann zusammen.


Amag: Pilotbetrieb von Loxo mit selbstfahrenden Lastenfahrzeugen ist gestartet

9. Februar 2023, pd. Die erste kommerzielle Anwendung eines selbstfahrenden Lieferdienstes in der Zentralschweiz wurde offiziell lanciert. Betriebs- und Verkaufspartner des Schweizer Start Up Loxo ist die Noviv Mobility AG. Im Rahmen des Versuchsbetriebs soll aufgezeigt werden, wie autonome Warentransportfahrzeuge im Lastmile-Einsatz einen Mehrwert bringen können.

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2018 nahm eine kühne Idee Form an, als die Schweizer Stadt Fribourg autonome Personen-Shuttles testete. Das Team der Loxo- ründer war an der Bewertung der Sicherheit dieser neuen Technologie beteiligt, was den Wunsch weckte, das zuverlässigste und fortschrittlichste autonome Fahrzeug für die Paketzustellung auf der letzten Meile zu bauen. 2021 startete bereits die Prototypentwicklung. Die Technologie wird im Rahmen einer Reihe von Projekten auf ihre Tauglichkeit getestet. Die Loxo AG wurde im Mai 2021 in Bern gegründet. Zwischenzeitlich ist das erste Fahrzeug gebaut, der Loxo Alpha feierte im Dezember 2022 in Bern seine Weltpremiere. Seit heute fährt das Loxo Alpha seine erste kommerzielle Anwendung in Luzern, wo es von nun an täglich Lebensmittelbestellungen ausliefern wird. Es ist eine Europa-Premiere, dass ein autonomes Fahrzeug ohne Sicherheitsfahrer voll autonom auf die öffentliche Strasse darf. Die Noviv Mobility AG wird den neuen Lieferdienst als Operator des Fahrzeugs begleiten. Die Noviv Mobility AG ist Service- und Reparaturstützpunkt, kümmert sich um die Ladevorgänge und begleitet die Fahrten des Fahrzeugs mit zwei von Loxo ausgebildeten Teleoperateuren, die den autonom fahrenden Loxo Alpha im Notfall via Fernzugriff steuern können. Die Noviv Mobility AG begleitet aber nicht nur den neuen Lieferdienst, sie ist mit Loxo auch eine exklusive Vertriebs- und Aftersales-Partnerschaft für die Schweiz eingegangen. Damit kann sie das junge Startup später bei ihrem baldigen Markteintritt bestens unterstützen.

Amin Amini, Mitgründer und CEO von Loxo freut sich über die Zusammenarbeit mit Noviv: «Mit der Noviv Mobility AG haben wir ein ebenfalls junges Unternehmen als Partner, das den gleichen Willen hat, Neues auszuprobieren. Aber als Teil der Amag Gruppe ist Noviv auch ein Partner mit einer über 77jährigen Erfahrung im Bereich individueller Mobilität und Fahrzeugwartung. Etwas, was uns als Start up fehlt.» Für Thierry Juilland, Geschäftsführer Noviv Mobility AG ist klar: «Die Lastmile-Belieferung steht vor fundamentalen Veränderungen. Mit den zu erwartenden Anpassungen im Strassenverkehrsgesetz kann sich hier mit einem passenden Angebot ein neues Geschäftsfeld eröffnen. Wir glauben, dass Loxo, auch wenn es sich noch um eine junge Firma handelt, ein ausgereiftes Fahrzeug im Angebot hat. Die Zusammenarbeit mit Loxo ergänzt die Bestrebungen der Amag Gruppe, im Bereich Autonomes Fahren zu lernen und Pionier zu sein.»

Autopstenhoj erweitert sukzessive sein Hebebühnenprogramm NxT Generation 

9. Februar 2023, pd. Autopstenhoj bringt optimierte Version der elektromechanischen 2-Säulen-Hebebühne Maestro mit Tonnagen von 5 und 6 Tonnen auf den Markt.

Die 3,2 t elektromechanische 2-Säulen-Hebebühne Maestro 2.32 NxT sowie die 3,5 t Variante Maestro 2.35 NxT sind bereits erfolgreich im Markt eingeführt. Nun folgen zwei Modelle mit jeweils 5 bzw. 6 Tonnen Tragfähigkeit. Die Maestro 2.50 NxT & 2.60 NxT verfügen über einen optimierten Aufnahmebereich, eine neu konzipierte und somit optimierte Bodenplatte und daraus resultierend eine angepasste und verbesserte niedrige Unterschwenkhöhe. Grundsätzlich zeichnen sich die elektromechanischen 2-Säulen-Hebebühnen Typ Maestro 2.xx NxT durch ein extrem starkes und seit Jahrzehnten am Markt bewährtes Säulenprofil aus.

Der Hubstuhl wird auf Stahlrollen geführt, mit vorgelagertem, innenliegendem Schwenkarmlager, so dass die Schwenkarme bis auf den Boden fahren können, was sich natürlich positiv auf die Unterschwenkhöhe auswirkt. Wir erreichen mit der Maestro 2.50 NxT und 2.60 NxT eine Unterschwenkhöhe von nur 112 mm bei einer Tragfähigkeit von 5 bzw. 6 Tonnen. Die Maestro 2.50 NxT und 2.60 NxT können je nach Gegebenheiten vor Ort mit Portal oder Unterflurverkabelung installiert werden. Auch die Aufstellbreite ist je nach Anforderungen variabel, und gewährt zusätzliche Flexibilität.

Axaltas Globale Studie der beliebtesten Autofarben 2022

7. Februar 2023, pd. Axalta Coating Systems, ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, hat die 70. Ausgabe seiner Globalen Studie der beliebtesten Autofarben (Global Automotive Color Popularity Report) veröffentlicht. Anhand der Ergebnisse des Jahresberichts lassen sich die drei beliebtesten Autofarben 2022 deutlich erkennen: Weiss, Schwarz und Grau.

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Axaltas erstmals im Jahr 1953 veröffentlichte Studie der beliebtesten Autofarben ist die am längsten laufende und umfassendste Farbstudie in der Automobilindustrie.

„Heutige Fahrzeuge sind in Farbtönen lackiert, die noch intensiver sind als je zuvor“, erläutert Robert Schnell, Vice President, Global Sales & Product Management bei Axalta. „Im Vergleich zu den weissen Farbvariationen der 1950er Jahre beispielsweise sind die aktuellen Weisstöne brillanter und werden durch schimmernde Effekte zum Strahlen gebracht. Weiss, Schwarz, Grau und Silber sind mit insgesamt 82 Prozent die am häufigsten anzutreffenden Autofarben auf den Strassen.“

Weltweit bleiben Weisstöne an der Spitze der beliebtesten Fahrzeugfarben (insgesamt 34 Prozent), wobei 14 Prozent auf Perlmuttweiss und 20 Prozent auf unifarbene Weisstöne entfallen. Auf Platz zwei der Beliebtheitsskala bei Verbrauchern stehen tiefschwarze Farbtöne, die in modernen Metallic- und Pearleffekten erstrahlen und insgesamt 21 Prozent der Fahrzeuge auf der Strasse ausmachen. Graue Farbtöne (19 %) wiederum verfügen über Effekte in unterschiedlichen, vielfarbigen Farbnuancen. Farbenfrohe Variationen von Blau (8 %), Rot (5 %) und Grün (1 %) verfügen insgesamt über eine hohe Farbintensität und Brillanz.
 
Axaltas vollständige Studie der beliebtesten Autofarben steht Ihnen online zum Abruf zur Verfügung. Axaltas weltweit tätige Farbexperten dokumentieren darin sowie in Axaltas Color Trend Report sowohl die Geschichte als auch die Zukunft der Autofarben. Die Studie gewährt Fahrzeugherstellern spannende Einblicke in Verbrauchervorlieben und unterstützt sie dabei, fundierte Farbtonentscheidungen zu treffen.


Führungswechsel bei der Amag First AG: René Reymond folgt auf Adriano Rossi

7. Februar 2023, pd. Adriano Rossi, Managing Director Amag First AG, hat sich entschieden, Ende April in Pension zu gehen. Seine Nachfolge tritt René Reymond, heute Betriebsverbundsleiter Amag Betriebe Zürich, an.

Adriano Rossi startete seine Karriere in der Amag Gruppe 1991 bei der Spancar Automobile AG, dem damaligen SEAT Importeur, und war von 1995 bis 1998 Markenchef Seat. Anschliessend wurde er Markenchef VW und führte Volkswagen in der Schweiz wieder an die Spitze der Markenhitparade. Im Anschluss an seine Funktion als Direktor Vertrieb und Marketing beim Importeur wechselte Herr Rossi in die Retail-Organisation und führte dort ab 2010 das Porsche Geschäft in einer schlagkräftigen Organisation zusammen. 

Amag First AG umfasst heute Standorte in Zürich-Riesbach, Schlieren, Winterthur,  Maienfeld, Locarno und Lugano. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der Amag Gruppe danken Adriano Rossi von ganzem Herzen für seinen grossen Einsatz über all die Jahre für die Amag und wünschen ihm alles Gute für seinen nächsten Lebensabschnitt.  Helmut Ruhl, CEO Amag Gruppe: «Adriano Rossi hat die Porsche Zentren der Amag First AG zu Treffpunkten für Porsche Fans entwickelt. Zudem fällt in seine Zeit die erfolgreiche Entwicklung des Porsche Klassik-Geschäfts und des Amag First Rennsportteams. Adriano hat Porsche im wahrsten Sinne des Wortes gelebt. Dafür danke ich ihm und wünsche ihm viel Glück für die Zukunft.»

Die Nachfolge von Adriano Rossi als Managing Director Amag First AG wird René Reymond, heute Betriebsverbundleiter Amag Betriebe Zürich, per April 2023 antreten, in dieser Rolle wird er das Porsche Geschäft weiterentwickeln. René Reymond trat 2006 als Verkaufsleiter Volkswagen im Bereich Retail in die Amag Gruppe ein. 2015 übernahm er die Leitung der Amag Autowelt Zürich, später übernahm er auch die Verantwortung für den Betriebsverbund Zürich-Ost, dem zwischenzeitlich auch die Standorte Winterthur und Schaffhausen angegliedert wurden. Seit Februar 2022 ist er als Betriebsverbundleiter der Garagenbetriebe Zürich für alle Betriebe in der Region Zürich von Schlieren bis Jona sowie von Horgen bis Winterthur verantwortlich. Über die Nachfolge von René Reymond wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.


Ford bietet Gratisservice neu beim Kuga, Mustang Mach-E, Explorer und E-Transit an

7. Februar 2023, pd. Ein regelmässiger Service ist das A und O für ein intaktes Fahrzeug. Gute Wartung zahlt sich aus und bei Ford Schweiz ist sie ab sofort gratis. Seit dem 1. Januar 2023 bietet Ford seinen Kunden neu für die vier Erfolgsmodelle Kuga PHEV und FHEV, Mustang Mach-E, Explorer PHEV und E-Transit regelmässige und kostenlose Services über vier beziehungsweise fünf Jahre an.

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Ford übernimmt hierbei die Kosten von Servicearbeiten gemäss Wartungsplan des Herstellers – inklusiv Originalteile und Arbeit – laut Beschreibung im Garantie- und Serviceheft des Fahrzeugs inklusive Flüssigkeiten wie Motorenöl, Bremsflüssigkeit und Automatenöl. Inbegriffen ist auch zum Beispiel die Korrosionsschutzkontrolle während der gesamten Laufzeit des Ford Protect Service-Plan-Vertrages und/oder bis zur vertraglich erreichten Kilometerleistung. So bleibt der Lieblings-Ford in Bestform.

In dem neuen Angebot für den Gratisservice sind das Ersetzen von Verschleissteilen wie Reifen, Wischerblätter, Bremsen, Kupplung, Glühlampen, Stossdämpfer, Auspuffanlage etc. sowie das Auswuchten und Wechseln von Rädern/Reifen, das Justieren der Lenkgeometrie und Einstellarbeiten nicht inkludiert. Von der Deckung ausgeschlossen sind auch Wartungs- und Reparaturarbeiten von Karosserie und Innenraum sowie auch Reinigungsarbeiten. Ebenfalls ausgeschlossen sind Scheibenreiniger, Frostschutzmittel und Servo-Öl. Volle Transparenz mit dem Ford Video-Check Ford ist es ein grosses Anliegen, seinen Kunden volle Transparenz und Kostenkontrolle zu geben. Denn Klarheit schafft Vertrauen.

Mit dem innovativen Ford Video-Check erhalten Kunden jederzeit einen exakten Überblick darüber, welche Arbeiten an ihrem Fahrzeug wirklich nötig sind. Der Ford Video-Check ist kostenlos und für alle Service- und Reparaturarbeiten verfügbar. Nachdem der Mechatroniker das Auto gründlich durchgecheckt hat, nimmt er die Kunden gewissermassen mit unter den Boden und die Haube ihres Fahrzeugs. Beim Inspektions- oder Reparaturtermin dreht er ein kurzes Video, auf dem er detailliert den Zustand ihres Fahrzeugs zeigt und alle eventuell notwendigen Reparaturen auch für Laien verständlich erklärt. Anschliessend erhalten die Kunden via SMS oder E-Mail einen Link, über den sie ihr persönliches Video jederzeit und ganz in Ruhe anschauen können. Zusätzlich erhalten die Kunden einen unverbindlichen Kostenvoranschlag zu den empfohlenen Wartungsarbeiten. Erst mit der ausdrücklichen Zustimmung des Kunden werden die gewünschten Arbeiten ausgeführt. Der Vorteil: Der Kunde kann schneller entscheiden und Ford kann schneller arbeiten. Mit der FordPass-Mobile-App können Kunden rund um die Uhr und mit wenigen Klicks bei ihrem bevorzugten Ford-Partner nicht nur einfach und unkompliziert einen Service-Termin vereinbaren, sie erhalten auch praktische Wartungshinweise und Benachrichtigungen und können ihre Wartungshistorie digital einsehen. 


Noviv Mobility AG wird Partner von Loxo

6. Februar 2023, pd. Die Noviv Mobility AG wird Betriebs- und Verkaufspartner des Schweizer Start Up Loxo. Wenn in Zukunft ein Loxo selbstfahrend auf den Schweizer Strassen unterwegs sein wird, ist Noviv exklusiver Service Partner und der erste Schweizer Anbieter nachhaltiger individueller Mobilität, der selbstfahrende Warentransport-Fahrzeuge operiert und vertreibt.

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2018 nahm eine kühne Idee Form an, als die Schweizer Stadt Fribourg selbstfahrende Personen-Shuttles testete. Das Team der Loxo-Gründer war an der Bewertung der Sicherheit dieser neuen Technologie beteiligt. Weitere Forschungsprojekte im Bereich des autonomen Fahrens folgten und die Entwicklung eines des fortschrittlichsten selbstfahrenden Fahrzeugs der Welt hat Form angenommen. 2021 startete die Prototypentwicklung des Fahrzeugs, welches speziell für die Paketzustellung auf der letzten Meile entworfen wurde. Die Technologie wird im Rahmen einer Reihe von Projekten auf ihre Tauglichkeit getestet.

Die Loxo AG wurde im Mai 2021 in Bern gegründet. Zwischenzeitlich ist das erste Fahrzeug gebaut, der Loxo Alpha feierte im Dezember 2022 in Bern seine Weltpremiere. Nun wird die Noviv Mobility AG offiziell zum Sales, Operation- und Reparatur Partner von Loxo. Die Noviv Mobility AG ist somit Service- und Reparaturstützpunkt, kümmert sich um allfällige Pannen und  begleitet die Fahrten des Fahrzeugs mit ihren Teleoperateuren, die den selbstfahrenden Loxo Alpha im Notfall via Fernzugriff steuern können. Amin Amini, Mitgründer und CEO von Loxo, freut sich über die Zusammenarbeit mit Noviv: «Mit der Noviv Mobility AG haben wir ein ebenfalls junges Unternehmen als Partner, das den gleichen Willen hat, Neues auszuprobieren. Aber als Teil der Amag Gruppe ist Noviv auch ein Partner mit einer über 77-jährigen Erfahrung im Bereich nachhaltiger individueller Mobilität und Fahrzeugwartung. Etwas, was uns als Start-up fehlt.» Für Thierry Juilland, Geschäftsführer Noviv Mobility AG, ist klar: «Die Lastmile Belieferung steht vor fundamentalen Veränderungen. Mit den zu erwartenden Anpassungen im Strassenverkehrsgesetz kann sich hier mit einem passenden Angebot ein neues Geschäftsfeld eröffnen. Wir glauben, dass Loxo, auch wenn es sich noch um eine junge Firma handelt, ein ausgereiftes Fahrzeug im Angebot hat. Die Zusammenarbeit mit Loxo ergänzt die Bestrebungen der Amag Gruppe, im Bereich Autonomes Fahren zu lernen und Pionier zu sein.»


Ein Bridgestone für mehr Nachhaltigkeit



3. Februar 2023, pd. Für Bridgestone steht die nachhaltige Mobilität der Zukunft im Fokus. Der Premiumreifenhersteller entwickelt sein umfassendes und leistungsstarkes Produktportfolio mithilfe fortschrittlichster Technologien und innovativer Partnerschaften kontinuierlich weiter, um mit zukunftsweisenden Lösungen die Herausforderungen der modernen Mobilität zu meistern. 

«Bei Bridgestone steht der Beitrag zu einer nachhaltigeren Gesellschaft und das Schaffen eines Mehrwerts für unsere Partner und Kunden im Mittelpunkt der Geschäftsaktivitäten. Das Bridgestone E8 Commitment dient uns hier als Wertekompass bei allen Entscheidungen», sagt Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe. «Unsere hochmodernen Premiumreifen bieten zuverlässig ein Höchstmass an Sicherheit und Kontrolle, das Vertrauen schafft. Unsere Produktrange bedient dabei gleichermassen die Nachfrage für klassische Fahrzeuge wie auch für die steigende Zahl an Elektrofahrzeugen.»

Im Sinne dieser Ausrichtung stehen die zahlreichen Neuprodukte von Bridgestone im Zeichen einer zukunftsweisenden und nachhaltigeren Mobilität und bieten zugleich eine herausragende Leistung. «Mit dem Markteintritt des Bridgestone Turanza 6, unserem neuen Highlight im Sommer-Touringsegment, bringen wir ein zuverlässiges, jederzeit souveränes Fahrverhalten, mehr Nachhaltigkeit sowie Effizienz auf die Strasse», ergänzt Christian Mühlhäuser. «Der Bridgestone Turanza 6 bietet einen optimalen Rollwiderstand und eignet sich daher auch ideal für Elektrofahrzeuge.» Auch im Segment der Semi-Slicks setzt Bridgestone 2023 neue Massstäbe, der Bridgestone Potenza Race liefert eine herausragende Performance auf der Strasse oder der Rennstrecke.

Als jüngste Ergänzung im Sommerreifenportfolio für das Sportsegment bedient der neue Firestone Firehawk Sport die Ansprüche sportlicher Fahrer. Mit präziser Kontrolle und herausragendem Grip sorgt er bei jeder Fahrt für Begeisterung. 


Amag First AG: René Reymond folgt auf Adriano Rossi

3. Februar 2023, pd. Adriano Rossi, Managing Director Amag First AG, hat sich entschieden, Ende April in Pension zu gehen. Seine Nachfolge tritt René Reymond, heute Betriebsverbundleiter Amag Betriebe Zürich, an.

rossi.jpgAdriano Rossi (links) und René Reymond. Quelle Amag

Adriano Rossi startete seine Karriere in der Amag Gruppe 1991 bei der Spancar Automobile AG, dem damaligen SEAT Importeur, und war von 1995 bis 1998 Markenchef Seat. Anschliessend wurde er Markenchef VW und führte Volkswagen in der Schweiz wieder an die Spitze der Markenhitparade. Im Anschluss an seine Funktion als Direktor Vertrieb und Marketing beim Importeur wechselte Herr Rossi in die Retail-Organisation und führte dort ab 2010 das Porsche Geschäft in einer schlagkräftigen Organisation zusammen. Amag First AG umfasst heute Standorte in Zürich-Riesbach, Schlieren, Winterthur, Maienfeld, Locarno und Lugano.

Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der Amag Gruppe danken Adriano Rossi von ganzem Herzen für seinen grossen Einsatz über all die Jahre für die Amag und wünschen ihm alles Gute für seinen nächsten Lebensabschnitt. Helmut Ruhl, CEO Amag Gruppe: «Adriano Rossi hat die Porsche Zentren der Amag First AG zu Treffpunkten für Porsche Fans entwickelt. Zudem fällt in seine Zeit die erfolgreiche Entwicklung des Porsche Klassik-Geschäfts und des Amag First Rennsportteams. Adriano hat Porsche im wahrsten Sinne des Wortes gelebt. Dafür danke ich ihm und wünsche ihm viel Glück für die Zukunft.»

Die Nachfolge von Adriano Rossi als Managing Director Amag First AG wird René Reymond, heute Betriebsverbundleiter Amag Betriebe Zürich, per April 2023 antreten, in dieser Rolle wird er das Porsche Geschäft weiterentwickeln. René Reymond trat 2006 als Verkaufsleiter Volkswagen im Bereich Retail in die Amag Gruppe ein. 2015 übernahm er die Leitung der Amag Autowelt Zürich, später übernahm er auch die Verantwortung für den Betriebsverbund Zürich-Ost, dem zwischenzeitlich auch die Standorte Winterthur und Schaffhausen angegliedert wurden. Seit Februar 2022 ist er als Betriebsverbundleiter der Garagenbetriebe Zürich für alle Betriebe in der Region Zürich von Schlieren bis Jona sowie von Horgen bis Winterthur verantwortlich. Über die Nachfolge von René Reymond wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.


Berufskleidung: Zur richtigen Ausstattung mit Textilsharing

3. Februar 2023, pd. Das berufliche Outfit und ein unverwechselbarer Kleidungsstil ihrer Mitarbeiter werden für viele Unternehmen immer wichtiger, und damit ist der Beschaffungsprozess von Berufskleidung ein übergreifendes Managementthema. Die Mewa-Trendstudie 2022 „Die zukünftige Rolle des Sharing in einer digital vernetzten Gesellschaft“ zeigt nun auf, dass das Konzept des «Mieten statt Kaufen» von Berufskleidung bei vielen Führungskräften in Industrie oder Garagengewerbe als fixer Faktor bei Beschaffungsmodellen angekommen ist.



Studie zeigt: Sharing erobert die Textilbranche
Welche Serviceleistungen sich die Befragten aktuell und künftig wünschen, zeigt die Studie von Mewa: «Sharing wird fester Bestandteil von Kaufüberlegungen». Ein zentrales Argument für das Sharing von Arbeits- und Berufskleidung bei knapp zwei Drittel der Befragten ist der Umstand, dass „Sharing bequem und ohne Aufwand zu organisieren ist“. Im übertragenen Sinn ist die Alternative «mieten» statt «kaufen» von Berufstextilien auch eine Frage von Entlastung und Flexibilität und trifft auf steigende Nachfrage. 24% der Befragten nutzen Arbeitskleidung und Berufstextilien bereits auf Mietbasis. Jeder Zweiter gibt an, dass Dinge zu nutzen, ohne sie zu kaufen, ein fester Bestandteil der Kaufüberlegungen geworden ist.

Mieten ist das neue Kaufen
Kleidung für die Mitarbeiter mieten ist für viele Betriebe inzwischen eine kostengünstige Alternative zur Kaufkleidung und garantiert ein ökologisch gutes Gewissen. Welches sind nun die konkreten Vorteile für einen Betrieb, der sich für das Mewa Dienstleistungssystem entscheidet?
Planung und breite Auswahl: Der Kunde muss sich um die Berufskleidung nicht mehr kümmern, da Mewa die textile Ausstattung übernimmt. Beschaffung, Lagerung und Pflege, Grössenapassungen sowie Nachkauf und Reparatur gehören zum Servicepaket.
Kalkulierbare Kosten: Die Kosten für die gesamte Serviceleistung werden transparent und planbar. Das Risiko versteckter Kosten, wie spätere Reparaturen oder Anpassungen, die bei Kaufkleidung entstehen, fallen weg.
Zertifizierte Hygiene: Zertifizierte Textildienstleister wie Mewa stellen sicher, dass die Kunden hygienisch einwandfrei gewaschene Kleidung erhalten.
Nachhaltigkeit: Die Arbeitskleidung wird in hochmodernen Anlagen energiesparend und umweltschonend gewaschen. Das ist für alle Betriebe relevant, die ihr Nachhaltigkeits-streben verstärken wollen und sich an der Erwartungshaltung der Kunden orientieren.


Neuausrichtung von ContiTech erhöht Kunden- und Marktnähe



2. Februar 2023, pd. Continental richtet ihren Unternehmensbereich ContiTech strategisch neu aus mit dem Ziel, Schlagkraft und Effizienz sowie Kunden- und Marktnähe zu erhöhen. Dazu fokussiert sich der auf Materialanwendungen spezialisierte Unternehmensbereich künftig noch stärker auf den Ausbau seines Industriegeschäfts. Zur Schaffung von Synergieeffekten bündelt ContiTech darüber hinaus ihr Automobilgeschäft. Die Änderungen treten Anfang Mai 2023 in Kraft.

Mit der Neuaufstellung schafft ContiTech die Voraussetzung, sich vom klassischen Produktlieferanten zum Anbieter integrierter Lösungen zu entwickeln. Darüber hinaus strebt der Unternehmensbereich an, integrierter als bisher auf die sich stetig verändernden Anforderungen seiner Kunden in den unterschiedlichen Märkten und Industrien einzugehen.

«Wir schärfen unser Profil und werden durch die Bündelung unserer Aktivitäten effizienter. Damit erhöhen wir unsere Wettbewerbsfähigkeit und schaffen so ein ertrags- und wachstumsstarkes Fundament für unseren zukünftigen Erfolg», erläutert Philip Nelles, Mitglied des Continental-Vorstands und CEO des Unternehmensbereichs ContiTech, das Ziel der Neuausrichtung. Mit ihr verbindet Nelles einen hohen Anspruch: «In unseren Industrien und Märkten streben wir eine technologisch führende Rolle für materialgetriebene Lösungen an.“ ContiTech bedient verschiedene Märkte auf und abseits der Strasse, auf Schienen, in der Luft, unter und über der Erde, in industriellen Umgebungen, im Lebensmittelsektor und in der Möbelindustrie.

Die Neuaufstellung zielt auf zwei strategische Schwerpunkte: «Wir setzen zum einen auf die Weiterentwicklung unseres Industriegeschäftes. Zum anderen auf die Schaffung von Synergieeffekten für unsere Automobilaktivitäten», so Nelles weiter. Dieser Teil des ContiTech-Geschäfts stehe aufgrund der aktuellen Transformation in der Automobilbranche vor besonderen Herausforderungen. Die Ausrichtung fokussiere daher auch darauf, die Geschwindigkeit und Effizienz zu erhöhen, indem beispielsweise Entscheidungswege verkürzt, Zentralfunktionen gestrafft und Hierarchieebenen verringert würden. Die angepasste Organisation des Unternehmensbereiches ist dabei auf die bestmögliche Kundenansprache in den unterschiedlichen Märkten ausgerichtet.

Das Industriegeschäft wird entsprechend der vorherrschenden Kundenstruktur mit regionalem Fokus in drei Geschäftsfeldern aufgestellt: Industrial Solutions Americas, Industrial Solutions APAC (Asia & Pacific) und Industrial Solutions EMEA (Europe & Middle East). Das Geschäftsfeld Original Equipment Solutions wird übergreifend die Mehrzahl der Automobil-Aktivitäten von ContiTech bündeln. Analog zur vorrangigen Kundenstruktur in diesem Bereich ist dasGeschäftsfeld global tätig.


Partnerschaft zwischen Axalta Schweiz und SAG Schweiz AG

24. Januar 2023, pd. Axalta Refinish CH und SAG Schweiz AG haben eine Partnerschaftsvereinbarung für den Vertrieb mehrerer Refinish-Marken von Axalta über Derendinger, Technomag, Matik und Normauto, vier Vertriebsgesellschaften von SAG Schweiz AG, abgeschlossen.

artikel_1_0.jpgVon links nach rechts: Thomas Nussbaum, Geschäftsführer von Axalta Refinish Schweiz, Karl Heusi, CEO von SAG Schweiz, Sébastien Moix, Marketingleiter von SAG Schweiz, und Pascal Hunziker, Business Development Representative, Axalta Coating Systems Switzerland GmbH.

Axalta Refinish hat in der Schweiz eine Partnerschaft mit dem Vertriebsunternehmen SAG Schweiz AG geschlossen. Sie umfasst insbesondere den Vertrieb der Marke Syrox, einer praktischen und einfach anzuwendenden Marke für Autoreparaturlacke. Diese ist vorrangig für Karosseriebetriebe bestimmt, die zwischen einem und drei Lackierern beschäftigen. Die Verwendung von Syrox-Produkten erweist sich dank herkömmlicher Anwendungsmethoden als äusserst einfach. Die umfangreiche Online-Datenbank ermöglicht den Anwendern den Zugriff auf über 70’000 Farbtonformeln, wodurch eine bemerkenswerte Farbtongenauigkeit zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis erzielt wird. Die innovative Produktverpackung, sorgt für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit im Mischraum. Die ergonomisch geformten, leicht zu handhabenden Behälter sind in verschiedenen Grössen erhältlich und verfügen über eine Füllstandsanzeige, an der man leicht ablesen kann, wann nachbestellt werden muss. Dank der speziellen flachen Flaschendeckel können sie auf dem Kopf stehen und das Produkt somit bis zum letzten Tropfen aufgebraucht werden.
 
Das Syrox-Lacksystem ist kompakt und umfassend. Es bietet ein komplettes Sortiment von Grundierungen, über ein Basislacksystem, Zusatzprodukten, Aktivatoren bis hin zu Klarlacken. Alle Produkte wurden so konzipiert, dass sie perfekt zusammenarbeiten und hervorragende Ergebnisse und ausgezeichnete Farbtonübereinstimmungen liefern. Die in Europa formulierten und hergestellten Produkte wurden unter dem Gesichtspunkt der Einfachheit entwickelt, damit die Anwender ihre Arbeit schnell, präzise und problemlos erledigen können. Sie profitieren von der 150-jährigen Erfahrung von Axalta in der Farbenindustrie.
 
Die Partnerschaft umfasst auch den Vertrieb der Produkte von Audurra, U-Pol und Raptor. Die Marke Audurra bietet eine breite Palette an Verbrauchsmaterialien und Ausrüstungen, die hauptsächlich für Karosseriewerkstätten bestimmt sind. Das Sortiment umfasst u. a. Schleifmittel, Abdeckmittel, persönliche Schutzausrüstung sowie Utensilien zur Vorbereitung von Lackierungen. Die Marke U-Pol verfügt über ein umfassendes Sortiment an Spachtelmassen und technischen Sprays, die Karosseriebauer und Autolackierer in allen Phasen der Reparatur begleiten. Die Marke Raptor bietet eine Schutzbeschichtung, die in ihrer Robustheit und Langlebigkeit auf dem Markt ihresgleichen sucht. Raptor-Produkte eignen sich hervorragend für industrielle Anwendungen wie den Schutz von Nutz-, Industrie- und Baufahrzeugen, Metalloberflächen, Containern und Maschinen.
 
Thomas Nussbaum, CEO von Axalta Schweiz, freut sich über die strategische Partnerschaft mit SAG Schweiz AG: «Mit ihrem grossen Aussendienst Team, zahlreichen Verkaufsstellen und einer sehr leistungsfähigen Logistik im ganzen Land hat SAG eine unvergleichliche Nähe zu den Carrosserien und Reparaturwerkstätten. Darüber hinaus verfügt SAG über ein Netz von rund 100 Carxpert- und Carrosserie-plus-Karosseriewerkstätten. Ich bin davon überzeugt, dass diese Partnerschaft unseren Marken zu mehr Sichtbarkeit verhelfen und unseren Produkten einen noch besseren Zugang zu professionellen Autoreparaturbetrieben verschaffen wird.»
 
Für Karl Heusi, CEO von SAG Schweiz AG, passt die Zusammenarbeit mit Axalta perfekt in die Strategie der Gruppe: «Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, unser Sortiment in den Bereichen Paint und Non-Paint mit qualitativ hochwertigen Produkten, einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis und erstklassigem technischen Support zu erweitern. Ich freue mich mit einem der führenden Lackhersteller der Branche zusammen zu arbeiten. Dies ergänzt unser bestehendes Normauto-Sortiment, das unter anderem OE-Teile von 19 Automarken umfasst, und unser Sortiment an Kollisionsteilen für Windschutzscheiben, Scheinwerfer, Kühler usw. der wichtigsten Erstausrüster perfekt und macht uns zu einem sehr interessanten Partner für den gesamten Karosseriebereich.»
 
Weitere Informationen über Axalta finden Sie unter axaltacs.ch und um mehr über SAG Schweiz AG zu erfahren, besuchen Sie sag-ag.ch.


Glas Trösch Automotive Academy: Schulungsprogramm 2023

31. Januar 2023, pd. Die stetig wachsenden Herausforderungen in der Carrosseriebranche verlangen nach gut ausgebildeten Mitarbeitenden. Vor dem Hintergrund des steigenden Fachkräftemangels ist es essenziell, in die Weiterbildung der Mitarbeitenden zu investieren. Durch gezielte und praxisnahe Weiterbildung können Arbeitsqualität, Arbeitssicherheit und Effizienz gesteigert – und somit langfristig der Unternehmenserfolg gesichert – werden. 



Die Glas Trösch Automotive Academy von Glas Trösch Autoglas und Carbesa bietet auch im Jahr 2023 ein umfangreiches Schulungsprogramm. Das Programm umfasst Schulungen für jeden Mitarbeitenden – vom Auszubildenden bis zur Führungsperson. Nebst den Fachschulungen im Bereich Autoglas, Reinigung / Aufbereitung, Lackiererei und Spenglerei ist mit «Performance Plus» auch ein betriebswirtschaftliches Weiterbildungsprogramm integriert. «Uns ist es ein grosses Anliegen, unsere Kunden und Partner in diesen herausfordernden Zeiten voran zu bringen und wir sind überzeugt, mit unserem ganzheitlichen Schulungsprogramm die passende Unterstützung zu bieten», sagt Rolf Bäuerle, Mitglied der Geschäftsleitung.

Das Schulungsprogramm 2023, in Deutsch und Französisch, finden Sie unter www.automotive-academy.ch/schulungsprogramm.


Continental fördert aktiv die Entwicklung und den Einsatz von Open-Source-Software


30. Januar 2023, pd. Continental fördert die Entwicklung und den Einsatz von Open-Source-Software. Das Technologieunternehmen hat ein Manifest verabschiedet, das sein Bekenntnis zur kooperativen Arbeit mit Free- and Open-Source-Software (FOSS) verdeutlicht. Open-Source-Softwares sind Programme, deren Quellcode offengelegt und einsehbar ist.


Entsprechende Software lässt sich von allen Nutzern unter Einhaltung der jeweiligen Lizenzbestimmungen verwenden, analysieren, ändern und verteilen. Der Einsatz von Open-Source-Software kann signifikant Entwicklungskosten sparen und bietet Sicherheit und Transparenz für alle Nutzer, da Schwächen und Sicherheitslücken durch Kooperationen schnell identifiziert und behoben werden können.

Continental arbeitet schon länger mit quelloffener Software. Das Continental Automotive FOSS Manifest unterstreicht jetzt die wachsende Bedeutung von Open-Source-Software für die Automotive-Industrie. «Open-Source-Software ist essenziell für die Gestaltung der Mobilität von morgen», erklärt Gilles Mabire, Chief Technology Officer (CTO) Automotive bei Continental. «Zukunftsorientierte Unternehmen setzen auf Kooperationen bei der Entwicklung von grundlegenden Software-Modulen. Continental ist ein aktives Mitglied in der globalen Automotive-Community, die an entscheidenden Open-Software-Projekten arbeitet. Nur so wird es uns gelingen, die grossen technologischen Herausforderungen für eine nachhaltige und moderne Mobilität gemeinsam zu meistern.»

Im Continental Automotive FOSS Manifest verpflichtet sich Continental dazu, 1.) alle Aspekte der Entwicklung und Nutzung von freier und quelloffener Software in ihr Tagesgeschäft einzubeziehen, 2.) als vertrauenswürdiger Partner zu Open-Source-Communitys beizutragen und 3.) als zuverlässiges Software-getriebenes Unternehmen die Zufriedenheit von Kunden und Mitarbeitenden stets in den Mittelpunkt jedweden Engagements zu stellen. Das Manifest geht dabei Hand in Hand mit den grundsätzlichen Unternehmenswerten von Continental: Vertrauen, Freiheit im Handeln, Verbundenheit und der Gewinnermentalität.


Akzo Nobels Technisches Schulungsprogramm 2023 orientiert sich nachhaltig am Puls der Zeit


30. Januar 2023, pd. Das Technische Schulungsprogramm 2023 von Akzo Nobel steht unter dem Motto Qualität und Sicherheit im Lackiererhandwerk und eint dieses mit der globalen Kampagne Rethink. Aktuelle Themen und Herausforderungen der Betriebe finden in den Trainings Anklang – denn Akzo Nobel ist es ein Anliegen mit vollumfänglicher Unterstützung zur Seite zu stehen
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«Die Herausforderungen der Fahrzeugreparaturbranche – unter anderem der anhaltende Fachkräftemangel oder auch die steigenden Energie- und Materialkosten – treiben uns an, um für unsere Partner die passenden Lösungen zu finden. Unsere Seminare sollen Sie dabei unterstützen, das eigene Unternehmen auch für die Zukunft perfekt auszurichten und wirtschaftlich weiterhin erfolgreich zu sein. Von unter anderem dem Paint Performair über Mixit, Online-Seminare und Inhouse-Trainings – um hier nur einige Beispiele zu nennen – findet sich für alle im Betrieb die passende Schulung. Unser Technisches Schulungsprogramm umfasst unterschiedliche Level: das Standard Training Program – die Basis, das Advanced Training Program – für Spezialisten sowie das Expert Training Program – für Profis», erklärt Gianni Willauer, Technischer Trainer CH.

Heute bereits an morgen denken: Wichtiger Bestandteil der technischen Schulungen ist der Paint Perform Air (PPA), der für Technologie, Ökonomie und Ökologie steht. Kursteilnehmer können das technische Hochleistungsgerät unter Anleitung anwenden und sich von der extremen Zeitersparnis, der hohen Prozesssicherheit sowie den material- und ressourcenschonenden Effekten überzeugen. Zusätzlich wird Betriebsinhabern die kurze Amortisationszeit sowie die mögliche Energie- und CO2-Einsparung aufgezeigt.

Mixit, die Cloud-basierte Farbtonmischsoftware, ergänzt das digitale Portfolio des Lackherstellers und wird zukünftig ein unerlässlicher Bestandteil des digitalen Farbtonprozesses. Damit der Vielfalt an neuen Farbtönen von OEM-Herstellern gerecht werden kann, bedarf es einer neuen und schnellen Lösung in der Farbtonfindung: Mixit Cloud. Passend dazu stellt Akzo Nobel die Paint Defect ID App zur Verfügung – ein Tool, das auf Smartphone immer griffbereit ist. Mithilfe der App kann der Lackierer schnell und einfach die Ursache eines Lackierfehlers erkennen und feststellen, wie sich dieser beheben lässt, indem ein Kamerabild mit einer digitalen Bilddatenbank der häufigsten Lackierfehler verglichen wird. Online-Seminare und individuelle Inhouse-Trainings stehen auch in diesem Jahr auf dem Programm, um K&L-Betrieben maximale Flexibilität sowie Individualität zu bieten – zeit- und kostengünstige Mitarbeitertrainings können dabei spezifisch angepasst in den Betriebsalltag eingeplant werden. 

«Unser Technisches Schulungsprogramm legt den Fokus auf alle Bereiche des Betriebs – vom Auszubildenden bis zum Meister und Betriebsinhaber. Die Teilnehmer erwarten sowohl praxisnahe und aktuelle Schulungen als auch kompetente Referenten mit fachspezifischem Know-how», fasst Gianni Willauer zusammen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.akzonobel.com.


Helen Hu ist die neue Managing Director von Volvo Car Switzerland AG

27. Januar 2023, pd. Per 1. Februar 2023 übernimmt Helen Hu bei Volvo Car Switzerland AG die Führung. Damit gibt die Juristin ihre bisherige Funktion als Head of Legal und Deputy Head für die APAC-Regionen ab. «Für mich ist dies eine unglaubliche Chance, auf die ich mich sehr freue», sagt Helen Hu.

Hu stiess 2016 als Leiterin des Rechtsdienstes in der APAC-Region zu Volvo Cars und leitet seit 2019 das APAC Central Performance Center. 2021 wurde Helen zur Deputy Head der APAC-Region ernannt. Durch die Leitung und ihre enge Zusammenarbeit mit allen Funktionen in der Region war Hu eine der treibenden Kräfte bei der Unternehmenstransformation. 

Als Juristin mit über 20 Jahren Berufserfahrung hat Hu umfangreiche Erfahrungen in den USA und in China gesammelt. Hu sagt: «Die Herausforderungen mögen sich in den unterschiedlichen Weltregionen unterscheiden, letztlich bleibt mein Fokus aber der gleiche: Die Marke Volvo soll auf nachhaltige Weise wachsen.»

Der Markt Schweiz spiele eine wichtige Rolle für die Entwicklung der EMEA-Region, sagt Arek Nowinski, Head of EMEA bei Volvo Cars. Deshalb ist er überzeugt: «Der Standort wird unter der Führung von Helen Hu noch erfolgreicher.» Hu zählt Sport und kreatives Schreiben zu ihren Hobbies. Sie folgt auf Natalie Robyn, welche die Volvo Car Switzerland AG im Herbst 2022 verlassen hat, um die neugeschaffene Stelle als Geschäftsführerin beim Automobil-Weltverband Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) anzutreten.


BMW i4 M50: Das erste BMW M Elektrofahrzeug ist mit Pirelli P Zero Elect ausgerüstet

27. Januar 2023, pd. Der Pirelli P Zero Elect wurde von BMW M ausgewählt, um den neuen BMW i4 M50 auszurüsten. Es ist das erste vollelektrische Fahrzeug, das von der High-Performance-Sparte der Marke entwickelt wurde, die im vergangenen Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum feierte.

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Das jüngste emissionsfreie Coupé reiht sich damit in eine Reihe von BMW M Fahrzeugen ein, für die Pirelli massgeschneiderte Erstausrüstungs-Reifen entwickelt hat. Mit dem BMW i4 M50 beschreitet die sportliche Sparte der Marke erstmals den Weg zur vollständigen Elektrifizierung. Zwei Motoren treiben alle vier Räder an und verleihen dem Auto eine Gesamtleistung von 544CV (400kW) mit einer Beschleunigung von 0-100km/h in 3,9 Sekunden. Um die hohe Leistung des Fahrzeugs zu bewältigen und die speziellen Anforderungen aller Elektrofahrzeuge zu erfüllen, hat Pirelli P Zero Reifen mit Elect-Technologie entwickelt. Sie sind an spezifischen Markierungen auf der Seitenwand zu erkennen. Neben dem Stern, der sämtliche massgeschneiderten BMW Erstausrüstungsreifen kennzeichnet, weist das Elect-Logo darauf hin, dass der Reifen speziell entwickelt wurde, um die Eigenschaften von Elektroautos mit Batterie (BEV) oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen zu ergänzen.

Dazu gehören z.B. das unmittelbar auf die Räder übertragene Drehmoment, das erhöhte Gewicht aufgrund der Batterien und die geräuscharme Fahrt. Die Struktur des Pirelli Reifens wurde verstärkt, um das Auto zu stützen und auch bei extremer sportlicher Fahrweise maximale Leistung zu liefern. Die spezielle High-Grip-Mischung wurde ebenfalls so entwickelt, dass sie maximalen Grip bietet und ein präzises und effizientes Handling garantiert. Im Jahr 2022 wurde die sportliche M-Abteilung von BMW 50 Jahre alt. Sie überträgt das im Motorsport entwickelte Know-how auf die Strasse. Das Know-how, das Pirelli in seiner über 150- jährigen Geschichte und in seiner über 110-jährigen Teilnahme an  Wettbewerben gesammelt hat, ermöglicht es dem italienischen Unternehmen, massgeschneiderte Reifen für einige der bekanntesten und prestigeträchtigsten Performance-Marken der Welt zu entwickeln, die das gesamte Fahrerlebnis verbessern und die Fahrzeugdynamik steigern. Aus der Zusammenarbeit von Pirelli mit BMW M resultieren zum Beispiel Reifen für die SUVs X3 M und X6 M. Für beiden sind P Zero Reifen für den Sommer und Scorpion Winter Reifen für die kälteren Monate homologiert. Pirelli stattet zudem die elegante 8er Serie mit P Zero Reifen aus sowie den kultigen M5 CS exklusiv mit dem P Zero Corsa für den Einsatz auf der Rennstrecke als auch auf der Strasse.


Einfach montieren, perfekt wischen – die neuen Aquactrl2 Scheibenwischer von Continental

27. Januar 2023, pd. Continental präsentiert mit Aquactrl2 ihre neue Generation Frontscheibenwischer, die durch eine verbesserte Technologie, ein neues Design und eine noch bessere Handhabung überzeugen.

Die neue Produktserie bietet die Wahl zwischen vormontierten, individuell auf das Fahrzeug abgestimmten Set-Lösungen (Direct Fit) oder Einzelwischern mit Adaptern zur flexiblen Montage für eine Vielzahl unterschiedlicher Fahrzeugmodelle (Multi Clip). Beide Serien zeichnen sich durch ein einfaches Handling und perfekte Wischleistung im Einsatz aus – und das in bekannter Erstausrüsterqualität. Eine hohe Marktabdeckung der beiden Aquatctrl2 Serien bei einer gleichzeitig niedrigen Anzahl an Artikelnummern erhöht die Servicequalität der Werkstattpartner. Die finden nämlich schnell und mit geringem Aufwand immer die passenden Scheibenwischer für Ihre Kundinnen und Kunden. Aquatctrl2 Scheibenwischer lösen die Aquatctrl Serie ab, sind ab sofort im Fachhandel verfüg- und auch schon über das Online-Katalogsystem Tecdoc bestellbar. „Mit Aquatctrl2 gelingen uns zwei Dinge auf einmal: Wir machen das Autofahren sicherer und erleichtern Werkstätten den Servicealltag“, sagt Harald Braunberger, Leiter Produktmanagement für Ersatzteile im Geschäftssegment Automotive Aftermarket bei Continental.

Continental hat bei den Aquatctrl2 Wischern das Anschlussstück überarbeitet. Dieser sogenannte Kuppler, der den Wischerarm über einen Adapter mit dem Wischerblatt verbindet, ist jetzt schmaler und etwas länger geformt. Zudem ist bei der Direct Fit Serie des Aquatctrl2 der Adapter bereits vormontiert. Der komplette Wischer lässt sich nach dem Auspacken mit einem Handgriff direkt in den Wischerarm einklicken. Das sorgt für eine einfache und komfortable Scheibenwischer-Montage. Die Direct Fit Modelle kommen im Set mit zwei Scheibenwischern und eignen sich ideal für neuere Fahrzeugmodelle, bei denen ein Tausch der bisherigen Wischer aus der Erstausrüstung ansteht. Die vormontierten Adapter passen dabei nicht nur aus technischer Sicht, sondern ähneln auch optisch ihren OE-Vorbildern. „Mit der neuen Aquatctrl2 Generation ist es uns gelungen, eine etablierte und bewährte Produktreihe für alle Beteiligten zu optimieren, nicht nur in Sachen Qualität und Sicherheit. Im Servicegeschäft geht es auch um das Reduzieren von Komplexität im Werkstattalltag. Unsere neuen Scheibenwischer verkürzen die Suche nach dem richtigen Wischerblatt, erleichtern den Bestellvorgang und machen die Montage zum Kinderspiel – Vorteile, von denen unsere Werkstattpartner profitieren“, sagt Harald Braunberger.


Mahle eröffnet freien Werkstätten maximale Diagnosemöglichkeiten

24. Januar 2023, pd. Mahle Aftermarket bringt ab Februar 2023 mit dem Remote Pro ein ergänzendes Diagnosesystem für den Fahrzeugservice auf den Markt. Es deckt mehr Hersteller ab als der Wettbewerb.

Freie Werkstätten können damit genau wie Vertragswerkstätten komplexe Diagnosen und Serviceroutinen durchführen. Mittels Chat oder Hotline lassen sich Spezialisten hinzuziehen, die kompetent durch den Diagnoseprozess führen. Das Remote Pro ist die ideale Ergänzung zu den Universal-Diagnosegeräten Tech Pro von Mahle und Connex von Brain Bee. 

Dort, wo Universal-Diagnosegeräte an ihre Grenzen stossen, kann manchmal nur ein Hersteller-Diagnosegerät weiterhelfen. Remote-Diagnosegeräte vereinen eine Vielzahl solcher Hersteller-Diagnosegeräte virtuell auf einem Server. So können freie Werkstätten auch an komplex zu diagnostizierenden oder sehr seltenen Fahrzeugen den gleichen Funktionsumfang nutzen wie Markenwerkstätten. Das umfasst das Auslesen und Löschen des Fehlerspeichers, die Kalibrierung, Programmierung und Wartung verschiedener Systeme im Fahrzeug aber auch das Anlernen von Fahrzeugschlüsseln oder die Diagnose von atypischen und „exotischen“ Fehlersituationen.

Abgerechnet werden die Leistungen der Hersteller nach dem „pay per use“-Prinzip, also je nach Einsatzfall. Somit können die freien Werkstätten diese Kosten direkt und transparent an ihre Kunden weitergeben. Diese profitieren dafür von der Expertise und den technischen Möglichkeiten, die ihre freie Werkstatt dadurch hat.


Intelligentes Abbiegeassistenzsystem für NFZ – Abbiegeassistenten können Leben retten

24. Januar 2023, pd. Täglich werden andere Verkehrsteilnehmer durch abbiegende Lkws gefährdet. Auf Grund des toten Winkels muss ein Lkw-Fahrer vor dem Spurwechsel oder Abbiegen erhöhte Vorsicht walten lassen, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden. Um für mehr Sicherheit im Strassenverkehr zu sorgen und Unfälle zu vermeiden, können Lkws mit Abbiegeassistenzsystemen nachgerüstet werden.

An diesem Punkt setzt der Ersatzteilespezialist Herth+Buss jetzt an! Herth+Buss hat sein Sortiment um ein radargestütztes Abbiegeassistenzsystem (AAS) von Autel erweitert. Der Abbiegeassistent warnt den Fahrer mit einem akustischen und visuellen Signal auf 80 m Länge vor Hindernissen und Gefahren.

Auf dem übersichtlichen Warnbildschirm wird der Fahrer vor einem gefährlichen Hindernis im toten Winkel gewarnt und daran erinnert rechtzeitig zu bremsen. Mit dem innovativen System wird ein Winkel von 180 Grad auf einer Seite abgedeckt, sodass keine tückischen toten Winkel mehr entstehen können. Das AAS ist in zwei Ausführungen erhältlich: entweder mit oder ohne GPS-Modul. Das GPS-Modul wird bei Fahrzeugen benötigt, bei denen über CAN-Bus kein GPS-Signal abgegriffen werden kann.








Alle Vorteile auf einen Blick:

  • Radartechnik ist gegenüber Kamera gestützten Systemen weniger fehleranfällig und ermöglicht eine schnellere und genauere Erkennung über weite Strecken

  • Das AAS ist für nahezu alle Bus- und Truck-Fahrzeuge auf dem Markt geeignet.

  • übersteigt die Anforderungen der ECE R151 Zertifizierung

  • leichte und benutzerfreundlichen Installation

  • förderfähig

 


Fast zehn Prozent Plus in 2022 – Liqui Moly schafft 800 Millionen Euro Umsatz

24. Januar 2023, pd. Der Ulmer Motoröl- und Additivhersteller erreicht sein selbstgestecktes Jahresziel und bleibt auf stabilem Wachstumskurs. Den Wegfall des russischen Marktes und die allgemein schwierige Situation auf dem Weltmarkt konnte das Unternehmen durch seine Strategie und schnelles Handeln ausgleichen. 

unbenannt-1_0.jpgGeschäftsführerduo: Günter Hiermaier und Dr. Uli Weller. Gemeinsam auf Wachstumskurs 

Geschäftsführer Günter Hiermaier ist sehr zufrieden: „In diesen Zeiten ein solches Umsatzergebnis einzufahren, ist der Beleg dafür, dass sowohl unser Teamgeist stimmt, als auch unsere Produkte weltweit sehr gefragt sind.“  800 Millionen Euro für das Jahr 2022 war das Ziel beim deutschen Schmierstoffspezialisten. Dieses Ziel wurde vor der Covidpandemie, vor dem Konflikt in der Ukraine und vor der weltweiten Energiekrise festgesetzt. Mehrere Jahre und einige Krisen später stehen in den Büchern 799'746'000 Euro. „Kaufmännisch gerundet sind 99,97 Prozent mit 100 Prozent gleichzusetzen. Angesichts der massiven Herausforderungen, denen wir begegnen mussten, möchte ich da nun nicht kleinlich sein“, verlautet Günter Hiermaier. 

Die Hürden, die das Ulmer Unternehmen nehmen musste, waren wie für viele andere hoch. Die Pandemie und der Lockdown mit allen Auswirkungen waren noch nicht ausgestanden, als schon die nächste Krise folgte. Diese hat das Unternehmen hart getroffen. „Russland war unser zweitgrösster Absatzmarkt. Wir haben freiwillig direkt unser Geschäft dorthin eingestellt. Zu allem Überfluss blieb China in einem Dauerlockdown, so dass dieser grodde Markt ebenso brachlag. Das mussten wir anderswo reinholen“, so der Geschäftsführer. 

„In nahezu allen Exportländern haben wir massive Zuwächse verbuchen können. Teils konnten wir die Absätze verdoppeln. Darunter vor allem die Regionen Naher Osten, Asien sowie Mittel- und Südamerika. Der europäische Markt wächst ebenso, hier kann Frankreich das grösste Plus aufweisen. Daneben steigen die USA mit einem Zuwachs von mehr als 30 Prozent zum Absatzmarkt Nr. 2 nach Deutschland auf“, so der Liqui Moly-Chef. Insgesamt seien alle diese Märkte noch im Aufbau. Die Ulmer setzen in ihrer Strategie auf Internationalisierung, weshalb sie den Export weiter stärken werden. Das soll mit zusätzlichen Verkäufern, Marketingmassnahmen und neuen Tochtergesellschaften im Ausland erreicht werden. Insgesamt acht zählt das Unternehmen weltweit. „In Deutschland hatten wir im Jahr 2022 ein Wachstum von 15 Prozent. Damit bleibt unsere Heimat auch unser grösster Markt. Dennoch haben wir überall auf der Welt hohes Potenzial für die Marke Liqui Moly. Mit eigenen Mannschaften vor Ort sind wir effektiver“, ist sich Günter Hiermaier sicher. 

Der Liqui Moly-Chef hat sich zudem für den weiteren Wachstumskurs Verstärkung in die Geschäftsleitung geholt. Der langjährige kaufmännische Leiter, Dr. Uli Weller, ist seit Januar gleichberechtigter Geschäftsführer. „Struktur, Sicherheit und Kontinuität sind das A und O in einem wachsenden Unternehmen. Gemeinsam können wir einfach mehr erreichen. Und wir stellen gleichzeitig sicher, dass das Unternehmen auf Kurs bleibt, falls einer von uns unerwartet ausfällt“, sagt der neu berufene Geschäftsführer Dr. Uli Weller. Die Vision des Unternehmens ist ambitioniert: Es möchte im Jahr 2025 eine Milliarde Umsatz erreichen und den Exportmarkt, der jetzt schon zwei Drittel des Umsatzes erwirtschaftet, weiter stärken, wozu das Unternehmen auch die Exportabteilung durch Personal und Strukturen gestärkt habe. „2035 ist das magische Datum für uns“, so Günter Hiermaier. 

 


Axaltas Autofarbe des Jahres 2023: Techno Blue

24. Januar 2023, pd. Axalta Coating Systems, ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken, hat seine Autofarbe des Jahres 2023 – Techno Blue – bekannt gegeben. Das Unternehmen präsentiert das neunte Jahr in Folge eine Trendfarbe.

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Auffällige, elektrisierende Farbe demonstriert pulsierende Energie von heute.

Axaltas Trendstudie aus 2022 Automotive Color Trends "Powered by Color" hebt generationsspezifische Trends, die sich verändernde Lebenswirklichkeit sowie positive Zukunftsaussichten hervor, welche die Autofarbe des Jahres 2023 prägen. Techno Blue ist eine pulsierende Farbe, die sich im Einklang mit der lebendigen Energie von heute befindet. Der moderne, extravagante Farbton verkörpert zugleich den Übergang von der realen zur virtuellen Welt.

„Bei der diesjährigen Farbe handelt es sich um einen leuchtenden Farbton, der Positivität ausstrahlt“, erklärt Hadi Awada, Senior Vice President des Geschäftsbereichs Global Mobility bei Axalta. „Techno Blue steht in starkem Kontrast zu dem edlen Royal Magenta, Axaltas Farbe des Jahres 2022, und bewirkt so bei den Menschen einen Einstellungswandel in Richtung Zukunftsdenken. Ich bin stolz darauf, dass unser Mobility Team weiterhin in der gesamten Automobilindustrie Trends vorantreibt.“
Techno Blue wurde für verschiedene Lacklösungen kreiert und bereichert die bereits vielfältige Farbpalette von Axalta. Als führender Farbexperte in der Lackindustrie nutzt Axalta seine innovativen Technologien, hochentwickelten Farbformulierungen und firmeneigenen Erkenntnisse über globale und regionale Farbvorlieben, um zukünftige Farbtrends voranzutreiben.


Clyde, Helion und Solarify bieten dank Solarenergie die Mobilität der Zukunft

24. Januar 2023, pd. Zukunftsgerichtet: Der Auto Abo Anbieter Clyde entwickelt sich immer stärker zu einer Community rund um nachhaltige Mobilität. So ermöglicht er seinen Kundinnen und Kunden eine aktive Teilhabe an der Mobilitäts- und Energiewende.

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Timo Nührich, CEO der Clyde Mobility AG, und Aurel Schmid, Gründer und CEO von Solarify. Eine neue Community entsteht: Clyde, Helion und Solarify bieten dank Solarenergie schon heute die Mobilität der Zukunft.

Die Amag Tochter Clyde schafft einen Kreislauf, indem sie Stromproduktion, Ladeangebote und Elektrofahrzeuge aus einer Hand anbietet. Dafür arbeiten Clyde und Helion eng mit dem Schweizer Solar-Start-up Solarify zusammen. Clyde hat in diesem Zusammenhang kürzlich knapp eine Million Franken in Solaranlagen investiert. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, ab 2024 ausschliesslich Elektrofahrzeuge anzubieten. Diese können wesentlich zu einer besseren CO2-Bilanz beitragen. Allerdings sind sie vor allem dann nachhaltig, wenn sie mit Strom aus erneuerbaren Quellen betrieben werden. Genau an diesem Punkt setzt Clyde an: Mit dem Ziel vor Augen, Elektroautos in Zukunft weitestgehend mit erneuerbaren Energien aus Photovoltaikanlagen anzutreiben, geht die Amag Tochter eine Partnerschaft mit dem Schweizer Start-up Solarify ein und sorgt so für sauberen Strom für die Clyde-Flotte. Solarify bietet ein Beteiligungsmodell, über das Unternehmen und Privatpersonen in Solarprojekte investieren und zugleich einen Anteil am jeweiligen Projekt erwerben. Martin Everts, Managing Director von Amag Energy & Mobility, meint dazu: «Unsere Kundinnen und Kunden können so auch ohne eigene Dächer in Photovoltaik investieren und aktiv dazu beitragen, dass die Energiewende vorangetrieben wird – lokal und erneuerbar.»

Clyde hat mit Unterstützung der Amag Leasing AG bereits Ende letzten Jahres eine Investition von knapp einer Million Franken in zehn Solarprojekte von Solarify innerhalb der Schweiz getätigt. Die ersten Photovoltaikanlagen produzieren bereits seit diesem Monat Strom. Auf diese Weise kann Clyde einerseits der saubereren Stromproduktion zu weiterem Schub verhelfen, andererseits kann die AMAG-Tochter für Kundinnen und Kunden einen Kreislauf schliessen: Mit der im Abo integrierten gratis Ladekarte für E-Autos können die Abonnentinnen und Abonnenten ihre Fahrzeuge bereits seit Anfang 2022 an einer Vielzahl von öffentlichen Ladestationen ohne weitere Kostenfolge laden. Neu mit für die Clyde Kundinnen und Kunden eigens produziertem Solarstrom. Dieser wird zwar nicht physisch an die einzelnen Ladesäulen geliefert, dafür wird die Energie in der Schweiz mit von Solarify betriebenen Solaranlagen produziert und ins hiesige Stromnetz eingespeist und verbessert so den Schweizer Strommix. Mit ihrer strategischen Ausrichtung und gemeinsamen Werten sind Clyde und Solarify optimale Partner. Beide Unternehmen leisten einen aktiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt und lassen die Bevölkerung möglichst direkt daran teilhaben. Als präferierter Installationspartner für die von Clyde finanzierten Solaranlagen fungiert Helion. Das auf Energielösungen spezialisierte Unternehmen ist seit September 2022 neben Clyde Teil des Geschäftsbereich «Amag Energy & Mobility». Die drei Unternehmen schaffen so eine spannende Symbiose, um die Mobilitäts- und Energiewende anzupacken: Clyde liefert die Mobilität der Zukunft, Solarify erschliesst für Investoren neue Photovoltaikflächen und Helion bringt die Solaranlagen auf die Dächer.


Erfolgreiches Akademiemeeting von Le Garage

20. Januar 2023, pd. Le Garage, das unabhängige Garagenkonzept der ESA, lädt seine Partnerinnen und Partner – Garagisten aus der ganzen Schweiz – jährlich zum Akademiemeeting ein. Referenten aus den verschiedensten Bereichen – darunter auch die ehemalige Miss Schweiz Stéphanie Berger – lieferten den Gästen Impulse fürs ihr Tagesgeschäft. 

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Rund 140 Le-Garage-Partnerinnen und -Partner nahmen im Parkhotel Langenthal am Le-Garage-Akademiemeeting 2023 teil. «Nebst den Denkanstössen soll das Le Garage Akademie-Meeting ein Tag der Begegnung und des persönlichen und beruflichen Austausches sein», stellte Giorgio Feitknecht, CEO der ESA, während seiner Eröffnungsrede fest. Nach einem kurzen Rückblick auf den erfolgreichen Geschäftsgang 2022, verdankte der CEO die getätigten Einkäufe und die grosse Verbundenheit zur ESA. Im Anschluss daran erläuterte er die Überlegungen der ESA zur Frage, was der technologische Wandel – vom Verbrennungsmotor hin zum Elektro-PW – für das Werkstattgeschäft der Schweiz mit Zeithorizont 2035 bedeuten wird. Das Fazit ist, dass der reine Technologiewandel bezüglich dem durchschnittlichen Werkstatt-Umsatz kein Horrorszenario darstellt, wie es oft in der Branche präsentiert wird. Aber es ist auch klar, dass die Automobilbranche in Zukunft «Technologieoffenheit» in allen Garagenbereichen «leben» muss. Das bedeutet, sich laufend zu entwickeln, sich stetig weiterzubilden und an Neuem interessiert sein.

Im Anschluss an die Eröffnungsrede von Giorgio Feitknecht erläuterte der Marketing- und Betriebsexperte Giovanni Gatto den anwesenden Partnern, wie sie die richtigen Schwerpunkte für ihren Betrieb herausfinden und in den Alltag integrieren können. Der Diagnosespezialist Benedikt Preuss gab anschliessend einen Einblick in die neuste Automobiltechnik. Der Cyber-Security-Spezialist Martin Knuchel zeigte auf, wie sich jeder Betrieb vor Cyber-Gefahren schützen sollte. Und Stéphanie Berger, Comedienne und ehemalige Miss Schweiz, erzählte, wie sie sich immer wieder neu erfinden musste und wie sie mit Ängsten umgeht. Die Pausen und das gemeinsame Mittagessen nutzen die Le-Garage-Partner zum regen Gedankenaustausch und gegenseitigem Kennenlernen. Das Apéro am Schluss rundete die Tagung erfolgreich ab.


Repanet Suisse ist für den Swiss Marketing Excellence Award 2022 nominiert

18. Januar 2023. pd. Repanet Suisse wurde in der Kategorie KMU für den Swiss Marketing Excellence Award 2022, den «Oscar» der Marketingbranche, nominiert. Ganzheitliche und nachweislich erfolgreiche Marketingprojekte werden im kommenden Frühling, am 18. April 2023 im KKL Luzern, anlässlich des Marketing Tages 2023 geehrt. 

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Das Kompetenznetzwerk in der und für die Schweizer Carrosserie-Branche, Repanet Suisse, wurde für die mögliche Auszeichnung mit dem begehrten Marketing Excellence Award 2022 nominiert. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause wird der Marketing Tag als grösster Schweizer Branchenevent der Marketing- und Sales-Branche am Dienstag, 18. April 2023 unter der Trägerschaft von «AZ Konzept» wieder durchgeführt. Die André Koch AG wird mit ihrer Netzwerk-Marke «Repanet Suisse» mit dabei sein.

Die ständig neuen Denkanstösse, den fortlaufenden Innovationsgeist und den daraus resultierenden Erfolg von seinem Carrosserie-Netzwerk «Repanet Suisse» wollte Enzo Santarsiero, Gründer des Netzwerks und CEO der André Koch AG, mit seinem Repanet Suisse Marketing Team schon lange einmal auszeichnen lassen. «Unser Netzwerk wächst kontinuierlich seit Jahren, trotz, oder gerade wegen der sich schnell verändernden Markteinflüsse», so der CEO der André Koch. «Unser Ziel teilnehmende Carrosseriebetriebe mit unseren Dienstleistungen, Tools und Partnerschaften in eine erfolgreiche Zukunft zu begleiten, treibt uns täglich zu Bestleistungen an». 

In der Schweizer Carrosserie-Branche herrscht seit je her ein enormer Kosten- und Konkurrenzdruck. Dazu kommen die aufstrebenden Umweltstandards und die ungünstige Preisspirale bei Ersatzteilen, damit verbunden auch Beschaffungsprobleme. Das Netzwerk «Repanet Suisse» unterstützt seine Partnerbetriebe aktiv hinsichtlich Rentabilität, Effizienzsteigerung und Nachhaltigkeit. Partnerbetriebe können zudem von vielfältigen Ausbildungsangeboten, sei es von technischen Kursen für das Lackierersegment, oder von betriebswirtschaftlichen Seminaren für kaufmännische Angestellte, profitieren. «Die bestmögliche Auslastung und die Umsatzsteigerung der Repanet Suisse Partnerbetriebe werden zum einen durch die engagierten Netzwerkaktivitäten und das Eingehen von Kooperationen mit grossen Playern der Fahrzeugreparatur-Branche durch das Netzwerk Repanet Suisse, und zum anderen durch das konsequente Umsetzen des Leitsatzes «Reparieren-statt-Ersetzen» bei der täglichen Arbeit der Partnerbetriebe ermöglicht» bringt Enzo Santarsiero es auf den Punkt. Last but not least tragen die verschiedenen, zielgerichteten Kommunikationsmassnahmen und das Eventmarketing rund um Repanet Suisse massgeblich zur grossen Bekanntheit und den kontinuierlichen Ausbau des Netzwerks bei. «Zusammen mehr Erreichen» ist das Credo der André Koch AG, wovon auch die Repanet Suisse Partnerbetriebe und letztendlich auch der Endkunde «Autofahrer» dank einem schweizweit optimalen Netzwerk an Qualitäts-zertifizierten und umweltbewusst arbeitenden Fahrzeugreparaturbetrieben profitiert.

Abstimmung für den Publikumspreis
Im Rahmen des Swiss Marketing Excellence Awards gibt es auch die Möglichkeit mit den begehrten Publikumspreis ausgezeichnet zu werden. Via Online-Voting auf der Marketing-Tag 2023 Webseite können «Fans» Ihr Favoritenprojekt mit ihrer Stimme unterstützen. Den Link zur Abstimmungsseite finden hier


Rückblick von AutoScout24: Fahrzeugpreise im Jahr 2022 auf Allzeithoch

19. Januar 2023. pd. 2022 war für Autofahrer/-innen ein teures Jahr. Wer sich ein neues Auto anschaffen wollte, musste teils lange darauf warten und dafür tief in die Taschen greifen.  Die Analyse von AutoScout24 zeigt:  Die Preise für Fahrzeuge schnellten über alle Segmente und Treibstoffarten hinweg auf Rekordhöhe.

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Ein Neuwagen kostete 9 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr, für einen Gebrauchten mussten 15 Prozent mehr hingeblättert werden. Das stärkste Plus verzeichneten Elektroautos mit Preisaufschlägen von 20 Prozent. Bei den Fahrzeugsegmenten verzeichneten Limousinen und Minivans mit je 10 Prozent die grösste Teuerung. Gleichzeitig verknappte sich das Angebot an Fahrzeugen weiter. Auf dem Online-Marktplatz wurden im Vergleich zum Vorjahr insgesamt 8 Prozent weniger Fahrzeuge inseriert. Lichtblicke sind hingegen der wachsende Trend an Inseraten ab der zweiten Jahreshälfte sowie der Angebotszuwachs an Elektroautos, Mild-Hybriden und Plug-in-Hybriden. «Es war ein weiteres herausforderndes Jahr für den Schweizer Automarkt.
Die nachwirkende Corona-Pandemie, der Chip- und Rohstoffmangel sowie der Ukraine-Krieg wirkten sich negativ auf die Verfügbarkeit von Fahrzeugen aus. Das reduzierte Fahrzeugangebot gepaart mit steigenden Energiekosten sowie starker Inflation haben die Fahrzeugpreise im Jahr 2022 auf einen neuen Rekordwert katapultiert», fasst Maurice Acker, Director Business Customers bei AutoScout24, das letzte Jahr zusammen.

Gemäss Auswertung von AutoScout24 ist beispielsweise der Preis für einen Neuwagen deutlich gestiegen: 2022 kostete ein neues Auto durchschnittlich 55’982 Franken. Das waren etwa 4’800 Franken mehr als noch im Vorjahr, was einer Preissteigerung um etwa 9 Prozent gleichkommt. Occasionsfahrzeuge verteuerten sich im gleichen Zeitraum sogar um 15 Prozent auf durchschnittlich 30’415 Franken. Das waren fast 4’000 Franken mehr als noch im Vorjahr. Gleichzeitig hat sich das Angebot an Fahrzeugen auf AutoScout24 weiterhin verknappt. Nach Auswertungen des Online-Marktplatzes wurden 2022 insgesamt rund 108’000 Neuwagen inseriert. Das waren rund 22’300 Fahrzeuge weniger gegenüber dem Vorjahr, was einer Reduktion um 17 Prozent entspricht. «Kaufinteressierte, die dringend ein Fahrzeug benötigten oder keine langen Wartezeiten in Kauf nehmen wollten, mussten sich gezwungenermassen auf dem Occasionsmarkt umsehen. Doch die weiterhin eingeschränkte Neuwagenproduktion führte dazu, dass auch weniger Leasing-Rückläufer und somit junge Gebrauchte auf den Markt kommen», weiss der Automotive-Experte. Ergo: Auch das Angebot an Occasionsfahrzeugen war nicht mehr so üppig. Gemäss Auswertung von AutoScout24 wurden im Jahr 2022 gesamthaft etwas über 653’000 Occasionen inseriert. Das waren knapp 42’000 weniger gegenüber dem Vorjahr (-6 Prozent). «Seit Juli 2022 verzeichnen wir jedoch wieder einen Anstieg der Inserate, was uns sehr positiv stimmt. Es reichte jedoch noch nicht ganz, um aufs Vorjahresniveau aufzuschliessen», kommentiert Acker die Angebotsentwicklung. 


Das Gewindefahrwerk für die neue Multivan-Generation

13. Januar 2023. pd. Bilstein Evo S macht VW T7 zum «Fahrerauto» mit deutlich schärferer Fahrdynamik.

bilstein.jpgDie jüngste VW-Bus-Generation T7 zeichnet sich neben der modernsten Technik durch ein extrem gelungenes Design aus. Prägende Elemente sind die breite Front mit lackiertem Stossfänger und einer stark geneigten Frontscheibe sowie die niedrige Fahrzeughöhe. Dabei wird von der Karosserie nicht zu viel versprochen, denn auch als «Fahrerauto» überzeugt der neue Multivan. Wer bei Optik und Handling jedoch so richtig Way Ahead – so der neue Bilstein-Claim – sein möchte, greift zum Gewindefahrwerk Evo S. Das brandneue Aftermarket-Produkt bietet unter anderem eine stufenlose Tieferlegung mit Restgewinde, sodass der Bus im Nu auf Wunschhöhe ist. Auf dem Prüfstand und im Bilstein-Fahrversuch weltweit auf verschiedenen Fahrbahnqualitäten getestet, stabilisiert das Street-Performance-Fahrwerk die Karosserie für mehr Leistung und Komfort. Dank Teilegutachten und eintragungsfähigem Verstellbereich ist auch in Sachen Bürokratie alles im grünen Bereich. Zudem darf die Höhe auch im Nachhinein ohne erneuten Gang zur Prüfstelle jederzeit variiert werden.

Optisch hebt das neue Gewindefahrwerk den VW T7 beim ersten Blick auf ein neues Level, indem es den Bus um bis zu 50 mm absenkt (variiert je nach Ausstattungsvariante und Motorisierung). Dank der perfekten Tieferlegung schliessen Reifen und Radhaus passend ab. Damit unterstreicht die Tuning-Massnahme die frische, dynamische Optik des neuen VW T7. Und auch das Fahrverhalten überzeugt schon nach den ersten zurückgelegten Metern. Das Bilstein Evo S präsentiert sich durch sein in unzähligen Arbeitsstunden erfolgtes Dämpfersetting leistungsstärker und zugleich harmonischer als das Serienfahrwerk. Die optimierte Fahrzeughöhe sorgt zudem für einen niedrigeren Schwerpunkt und eine bestechend ausbalancierte Rückmeldung der Lenkbefehle. In Summe ergibt sich durch die sportliche Dämpferkennung in Verbindung mit erheblichen Komfortreserven in jeder Alltagssituation mehr Fahrspass – auch bei längeren Fahrten. Für eine möglichst lange Freude am Produkt verfügen alle Evo-Performance-Gewindefahrwerke über eine Zink-Nickel-Beschichtung als Korrosionsschutz.


Leistung und Qualität, auf die sich sportliche Fahrer verlassen können

13. Januar 2023. pd. Mit dem neuen Firehawk Sport bietet Firestone einen preiswerten und zugleich leistungsstarken Sommerreifen für das Sportsegment, der die langjährige Tradition der Kultmarke fortführt.

firestone.jpgDer Firehawk Sport ist der neue Hochleistungs-Sommerreifen von Firestone, der das Sortiment neben dem etablierten Touring-Reifen, dem Firestone Roadhawk, um ein neues Sportprofil ergänzt. Er richtet sich an Fahrer, die am Steuer zu jeder Zeit auf Souveränität und Kontrolle setzen. Der neue Reifen bietet ein präzises Lenkverhalten, hervorragenden Grip auf nasser Strasse und ein überzeugendes Bremsverhalten auf trockener Fahrbahn.1

Die Kultmarke Firestone steht seit jeher für ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis und ist bekannt für ein ausgezeichnetes Zusammenspiel von Fahrverhalten und Zuverlässigkeit. Der Firehawk Sport ist die jüngste Ergänzung des Firestone Produktportfolios und baut auf dieser Tradition auf. Er wurde gezielt auf die Erwartungen und Bedürfnisse von Fahrern sportlicher Fahrzeuge abgestimmt.

Der in Europa entwickelte und produzierte Reifen bietet hervorragende Handling-Eigenschaften und einen zuverlässigen Grip unter jeglichen sommerlichen Strassenbedingungen. Somit eignet er sich ideal für Autofahrer, für die die Begeisterung am Fahren im Vordergrund steht. Der Firestone Firehawk Sport bedient dabei die Ansprüche jedes sportlichen Fahrers – vom Auto-Enthusiasten bis zum Vielfahrer – ohne dabei Kompromisse bei der Sicherheit oder dem Preis einzugehen.

Der neue Firestone Firehawk Sport wird in 36 Grössen von 18 bis 20 Zoll erhältlich sein. Damit deckt er eine breite Auswahl an sportlichen Fahrzeugen, bis hin zu Sportwagen ab. Mit seinen zahlreichen Vorteilen eignet er sich zudem für Elektrofahrzeuge sowie herkömmliche Verbrenner.


Patentierte Nachrüstung von Verbrennern auf den LPG-Betrieb

13. Januar 2023. pd. 13 Jahre dürfen in der EU noch Autos mit Benzin-, Diesel oder Hybridantrieb verkauft werden, dann ist die Neuzulassung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren untersagt.

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Anstatt den Ausstoss durch immer mehr Neuwagen sowie das aufwändige Verschrotten ausrangierter PW zu befeuern, verwandelt eine Innovation aus der Schweiz emissionsreiche PW sofort in eine umweltfreundliche Alternative: Die CombiFuel Swiss AG bietet eine auf zahlreichen Fahrzeugtypen erprobte und zertifizierte Technologie an, die es ermöglicht, konventionelle Verbrennungsmotoren (Benzin oder Diesel) auf emissionsärmeres und dadurch umweltfreundlicheres Flüssiggas (Autogas/LPG) nachzurüsten. So können diese Fahrzeuge länger genutzt werden – mit einem reduzierten ökologischen Fussabdruck. Das neuartige Antriebssystem nutzt derzeit fossiles Flüssiggas, zukünftig jedoch auch BioLPG sowie Dimethylether (rDME) und kann auf neuartige synthetische Kraftstoffe angepasst werden. Die Plug-in-Technologie ist derart entwickelt, dass sie neben Pkw-Anwendungen auch für Motoren von Bussen, Lkw, Baumaschinen, Schiffen oder gar Industriegeneratoren geeignet ist. Mit unabhängigen Tests konnte nachgewiesen werden, dass sich je nach Motor, Kraftstoff und Streckenführung bis zu 95 Prozent an ausgewählten Emissionstypen reduzieren und – je nach Preisniveau pro Land – gleichzeitig bis zu 50 Prozent an Kraftstoffkosten einsparen lassen.

Der Wechsel auf Flüssiggas ist nicht aufwendig: Bei der CombiFuel®-Technologie handelt es sich um eine Plug-in-Lösung, die u.a. mit einem selbstentwickelten Kabelbaum an den Motor angebaut wird. Ein eigens vom Unternehmen konstruiertes, adaptives Steuergerät, das mit modernen Fahrzeugdiagnosesystemen (OBD) kompatibel ist, schaltet sich dann zwischen Motor, Tank und Fahrzeugelektronik. «Im Grunde ‚übernimmt‘ das smarte Bauteil die Kontrolle über den Motor und versetzt das Fahrzeug in die Lage, LPG oder zukünftig auch rDME neben Benzin oder Diesel als Antriebsstoff zu verwenden», beschreibt Tilhof das Prinzip. Grössere Umbauten wie ein Austausch der Motoraggregate sind somit nicht notwendig. Für eine optimale Zündung sowie Kraftstoff- und Leistungseffizienz sorgt ein spezieller Sensor, der in dieser Form einzigartig ist: Dieser erkennt das Flüssiggas-Mischverhältnis z.B. von Propan und Butan und meldet die Informationen entsprechend dem Steuergerät, sodass dieses die optimale Motoransteuerung durchführen kann. Ein spezieller Verdampfer/Druckregler gewährleistet Motorleistungen von bis zu 750 PS – bzw. in der nächsten Ausbaustufe über 1000 PS –, sodass die Aufrüstung keinerlei Einfluss auf das Fahrverhalten nimmt.


Hella Pagid: Sortiment kontinuierlich ausgeweitet

13. Januar 2023. pd. Hella Pagid baut seine Position zum führenden Komplettanbieter im freien automobilen Ersatzteilmarkt weiter aus. Bereits 2022 führt dies zu einer Abdeckung von 6611 Fahrzeuganwendungen und nahezu 100 Prozent des europäischen Fahrzeugbestandes.

Hella Pagid, der Essener Bremssystemspezialist für den freien automobilen Teilemarkt und Gemeinschaftsunternehmen der Automobilzulieferer TMD Friction und Hella, bietet als Komplettanbieter mehr als 14’000 Bremsen-Ersatzteile für sämtliche Fahrzeugmodelle. Nun wurde das Angebot an Bremsbelägen nochmals um 64 Artikel für 2398 weitere Fahrzeuganwendungen erweitert, die einen Bestand von weltweit 27,9 Millionen Fahrzeuge bedienen. Hella Pagid bietet damit ca. 2100 Bremsbeläge in Erstausrüsterqualität, die in den Werken der Muttergesellschaft «TMD Friction» gefertigt werden. «Unsere Stärke ist es, die enorme OE-Kompetenz der Marke PAGID auf den freien automobilen Ersatzteilmarkt zu übertragen. Dabei wollen wir für jedes Fahrzeug die passende Anwendung anbieten», sagt Timo Krämer, Senior Marketing Manager bei Hella Pagid.

Auch das Bremsscheibenportfolio wurde um 17 Artikel erweitert, welche für 374 Fahrzeuganwendungen relevant sind, die wiederum einen weltweiten Fahrzeugbestand von mehr als 5 Millionen Fahrzeugen abdecken. Durch diese Portfolioerweiterung beläuft sich das Gesamtsortiment an Bremsscheiben mittlerweile auf über 2600 Artikel. Zusätzlich dazu wurde das Artikelsortiment der Bremssättel, Bremsbacken, Bremstrommeln sowie der Warnkontakte um weitere 155 Artikel für 3839 Fahrzeuganwendungen erfolgreich ausgebaut. Durch die Portfolioerweiterung bietet Hella Pagid nun Ersatzteile für 57,9 Millionen zusätzliche Fahrzeuge.


Multitex Ölauffangmatte: Sauber und sicher

13. Januar 2023. pd. In der Automobilbranche gehört die Wartung von Motoren, Maschinen und Werkzeugen zum Tagesgeschäft, und damit sind Leckagen vorprogrammiert. Für die Mitarbeiter kann das mit zahlreiche Risiken verbunden sein, denn Rutschgefahr und Sturzunfälle durch ölige oder chemische Flüssigkeiten gehören leider zum Arbeitsalltag.

mewa.jpgDamit Sicherheit am Arbeitsplatz immer Priorität hat, präsentiert Mewa die Auffangmatte Multitex, eine praxisnahe Lösung zur Prävention. Ideal für die Aufnahme von Tropfverlusten jeglicher Art, dient sie als perfekte Saugmatte in sensiblen Bereichen von Maschinen oder Anlagen, in der Produktion, Montage oder der Werkstatt. Sie hilft im täglichen Kampf gegen tropfende oder chemische Flüssigkeiten sowie kriechende Öle und ist eine wirkungsvolle Massnahme, um Berufsunfälle durch rutschige Böden zu verhindern. Multitex eignet sich in der in der Metall- und Maschinenindustrie genauso, wie in den Branchen Sanitär, Heizung & Klima und besonders in Autowerkstätten, wo sie Apparaturen und Boden optimal gegen Verschmutzung schützt oder als schonende Unterlage bei Reparatur- und Wartungsarbeiten genutzt wird.

Die Multitex-Matte saugt mit grosser Dynamik bis zu drei Liter Öle, Löse-oder Kühlmittel, Schmierstoffe, Laugen oder sonstige Flüssigkeiten auf. Das Leichtgewicht im Handtuchformat von 58 x 88 cm ist ideal auch bei engsten Stellen, eignet sich für den Einsatz am Labortisch, oder bei der Reparatur von Pumpen oder Rohrleitungen. Ein praktisches Plus: Mehrere aneinander gelegte Auffangmatten decken grössere Leckage-Schwerpunkte zuverlässig ab.


ZF startet mit neuem Vorstandsteam ins Jahr 2023

13. Januar 2023. pd. Mit einem neu formierten Vorstandsteam ist der Technologiekonzern ZF ins neue Jahr gestartet. Seit 1. Januar führt Holger Klein als Vorstandsvorsitzender das Unternehmen.

zf.jpgDas neue ZF-Vorstandsteam (von links nach rechts): Michael Frick, Martin Fischer, Vorstandsvorsitzender Holger Klein, Peter Laier, Sabine Jaskula und Stephan von Schuckmann.

Neu im nun von sieben auf sechs Mitglieder verkleinerten Gremium sind Finanzvorstand Michael Frick und Peter Laier, der die Nutzfahrzeug- und Industrietechnik verantwortet. Beim ersten wichtigen Auftritt des Jahres hat ZF auf der Technologiemesse CES in Las Vegas derweil seine Produkte für das softwaredefinierte Fahrzeug und die nächste Generation autonomer Transportsysteme präsentiert. Mit dem Heat Belt, einem innovativen beheizbaren Sicherheitsgurt, zeigt ZF an der CES ausserdem, wie man die Reichweiten von E-Autos bei kaltem Wetter um bis zu 15 Prozent steigern kann.

«Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit dem Vorstandsteam sowie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit unsere Vorstellung von einer nachhaltigen, sicheren und bezahlbaren Mobilität für alle zu verwirklichen», sagt der Vorstandsvorsitzende Holger Klein. «Zugleich erfordern Klimaschutz und Digitalisierung, sich verändernde Märkte und das immer unstetere wirtschaftliche Umfeld vorausschauendes Handeln und eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit. Dem stellen wir uns mit Zuversicht. Denn ZF beweist seit 108 Jahren: Wir können Wandel!»

Vorstandsmitglied Martin Fischer übernimmt an seinem Dienstsitz in den USA zusätzlich zu seinen bisherigen Verantwortungsbereichen (Divisionen Aktive Sicherheitstechnik, Passive Sicherheitstechnik, Elektronik und ADAS, Regionen Nord- und Südamerika, Ressort Qualität) die Leitung der Division Pkw-Fahrwerktechnik. Die Region Asien-Pazifik und das Konzernressort Materialwirtschaft werden künftig – zusätzlich zur Division Elektrifizierte Antriebstechnologien – von Stephan von Schuckmann von Asien aus geleitet. Unverändert bleibt die Zuständigkeit von Personalvorständin und Arbeitsdirektorin Sabine Jaskula für die Ressorts Personal, Nachhaltigkeit, Recht und Compliance.
 


Die Amag Gruppe beteiligt sich an der Holo A/S Dänemark

10. Januar 2023. pd. Investment in «autonomes Fahren»: Die Amag Gruppe beteiligt sich am dänischen Unternehmen Holo A/S und erwirbt 33 Prozent der Aktien.

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(v.l.n.r) Helmut Ruhl, CEO Amag Group AG, Philipp Wetzel, Managing Director Amag Lab, Lars Himmer, EVP Semler Gruppen A/S, verantwortlich für Semler Mobility Solutions, Ulrik Drejsig, CEO Semler Gruppen A/Sc, und Christian Bering Pedersen, CEO Holo A/S, bei der Unterzeichnung des Zusammenarbeitsvertrags. Foto: Anja Wurm Photography 

Holo ist skandinavischer Marktführer im Bereich Aufbau und Betrieb von autonomen Mobilitäts- und Logistiklösungen. Autonome Mobilität wird in den kommenden Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen, davon ist Philipp Wetzel, Managing Director des Amag Innovation & Venture LAB, überzeugt: «Unsere Studien haben ergeben, dass nach 2030 die Anzahl an Fahrzeugen mit autonomen Funktionen auf unseren Strassen merkbar zunehmen wird. Zudem gibt es schon heute Anwendungsfelder für autonome Transportdienstleistungen.»

Die Schweiz war bis 2020 Pionierland mit den europaweit meisten «Autonomous Shuttle»-Projekten – insbesondere auch im Versuch, diese in das Gesamtverkehrssystem beziehungsweise in den öffentlichen Verkehr der Schweiz zu integrieren. Die damaligen Projekte waren kosten- und ressourcenintensiv, doch blieb es in der Regel bei zeitlich und lokal begrenzten Einmalprojekten. Daher konnten nur limitierte Learnings aus diesen Versuchen generiert werden und – wenn generiert – nur in geringem Masse für die Zukunft genutzt werden. Um diese verschiedenen Learnings zu bündeln, wurde die SAAM Swiss Association for Autonomous Mobility gegründet, bei der die Amag Mitglied ist.

Die Holo A/S ist bereits heute sehr erfolgreich. Als führender Implementierer, Integrator und Betreiber von autonomen Mobilitätslösungen in Skandinavien verfügt Holo über fünf Jahre Erfahrung mit autonomen Shuttles am Boden, mit mehr als 100’000 gefahrenen Kilometern auf elf verschiedenen Strecken in fünf verschiedenen Ländern seit 2018. Holo arbeitet auch an neuen Lösungen mit autonomen Systemen – sowohl auf der Strasse als auch in der Luft mit Drohnen –,dies im Auftrag von namhaften Partnern. Zudem wird Holo im europäischen Forschungsprojekt «ULTIMO» in Oslo die Rolle als Operator einer Flotte mit bis zu 15 autonomen Fahrzeugen für den norwegischen Transportprovider Ruter übernehmen. 

Philipp Wetzel: «In Übersee schon Realität, werden auch in Europa ab 2023 künftig zunehmend grössere autonome Flotten implementiert werden. Dies könnte auch für die Amag Gruppe interessant sein, im Rahmen der Finanzierung, des Unterhalts und der Reparatur oder auch für Charging-Services. Und mit Holo haben wir einen Partner, der als Betreiber auftreten kann». In der Schweiz übernimmt das Amag Innovation & Venture LAB die Verantwortung und Zusammenarbeit mit Holo für mögliche Projekte und Angebote. Gemeinsam wollen Holo und das Amag Innovation & Venture LAB Kundinnen und Kunden der öffentlichen Hand oder aus dem Privatsektor Lösungen für autonome Transportdienstleistungen anbieten. Gespräche mit verschiedenen Partnern in der Schweiz laufen bereits.

Helmut Ruhl, CEO der Amag Gruppe: «Das Amag Innovation & Venture LAB fokussiert sich auf Geschäftsmodelle, die künftig an Relevanz gewinnen werden. Dabei stehen die kerngeschäftsnahen Bereiche Mobility-as-a-Service, Autonomes Fahren und Smart City im Fokus. Mit der Beteiligung an Holo, dem Marktführer im Bereich Aufbau und Betrieb von autonomen Mobilitäts- und Logistiklösungen in Skandinavien, erweitern wir unsere Kompetenzen in diesem Bereich.»


Generationenwechsel im Marketing von Scania Schweiz

10. Januar 2023. pd. Seit Anfang 2023 hat Manuel Manser die Leitung der Abteilung Marketing & Kommunikation bei der Scania Schweiz AG übernommen. Er tritt in die Fussstapfen von Tobias Schönenberger, der dem Unternehmen als Senior Marketing Advisor mit seinem Expertenwissen weiterhin erhalten bleibt.

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Durch diese Neuorganisation wird bei Scania Schweiz ein langfristig geplanter Generationenwechsel vollzogen. Manuel Manser (links im Bild) hatte bereits seine kaufmännische Lehre bei Scania Schweiz absolviert und konnte sich danach während mehr als 15 Jahren als Marketing-Koordinator ein umfangreiches Wissen rund um die Marke, deren Produkte und Visionen aneignen. 2020 schloss der 40-Jährige an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) erfolgreich den Master in Marketing Management ab. Er qualifiziert sich damit optimal für die Übernahme der Leitung von Scania Marketing & Kommunikation und verfügt nun über das nötige Rüstzeug, die vertiefte Ausrichtung auf digitales Marketing voranzutreiben. Seine Masterarbeit hatte bereits die «Chancen und Risiken für einen digitalen Vertriebskanal für schwere Nutzfahrzeuge» zum Thema.

«Es ist für mich eine riesige Ehre, nun in die Fussstapfen von Tobias Schönenberger, der mich über all die Jahre an diese Position herangeführt hat, treten zu dürfen», erklärt Manuel Manser und fügt an: «Ich bedanke mich herzlich bei ihm für seine wertvolle Vorbildfunktion und all das Geleistete.» Für Tobias Schönenberger kommt der Generationenwechsel zu einem perfekten Zeitpunkt: «Ich werde jetzt 60 Jahre jung und es gibt für mich keinen besseren Moment, den Stab weiterzugeben», betont er. «Dass wir mit Manuel Manser den idealen Kandidaten dafür in unseren Reihen haben, hat er eindrücklich bewiesen. Unsere Zusammenarbeit war von zahlreichen gemeinsamen Erfolgen geprägt und es freut mich umso mehr, dass ich ihm und dem Team auch in Zukunft operativ und beratend zur Seite stehen kann.»


Autoneum übernimmt das Automotive-Geschäft der Borgers Gruppe

10. Januar 2023. pd. Der Schweizer Zulieferer Autoneum hat eine Vereinbarung zur Übernahme des Automotive-Geschäfts von Borgers unterzeichnet. Der Abschluss der Transaktion wird nach kartellrechtlicher Freigabe im April 2023 erwartet.


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Der bezahlte Unternehmenswert von Borgers beläuft sich auf 117 Mio. Euro. Die Finanzierung der Transaktion erfolgt zunächst über eine neue Kreditfazilität, welche zusätzlich zu dem im Oktober 2022 erneuerten Syndikatskredit von 350 Mio. CHF zur Verfügung steht. Zur langfristigen Refinanzierung der Übernahme ist eine Kapitalerhöhung im Umfang von rund 100 Mio. CHF vorgesehen. Artemis Beteiligungen AG und PCS Holding AG, die beiden grössten Aktionäre von Autoneum, haben zugesagt, an der Kapitalerhöhung entsprechend ihrer aktuellen Beteiligungen teilzunehmen. Selbst unter Berücksichtigung der genannten Kapitalerhöhung generiert die Transaktion von Beginn an einen positiven Ergebnisbeitrag pro Aktie.

Borgers ist Spezialist für textile Schallisolierungen, Dämmungen und Verkleidungen für Automobile. Das Produkt- und Kundenspektrum von Borgers ist weitgehend komplementär zum Produkt- und Kundenportfolio von Autoneum. Die Produktlinien Radlaufschalen, Kofferraumauskleidungen sowie das LKW-Geschäft von Borgers ergänzen das Produktangebot von Autoneum in optimaler Weise. Vor allem im Bereich der textilen Radlaufschalen ist Borgers Marktführer in Europa. Darüber hinaus zeichnet sich die Produktpalette von Borgers insbesondere durch nachhaltige und vollständig rezyklierbare Produkte aus. Im Geschäftsjahr 2021 hat die Borgers Automotive Gruppe einen Umsatz von 610 Mio. Euro mit rund 4700 Mitarbeitenden erwirtschaftet. Dank der globalen Präsenz von Autoneum ergeben sich mit dem Produktportfolio von Borgers mittelfristig weitere Umsatzpotentiale für profitables Wachstum auch ausserhalb von Europa. 

Autoneum übernimmt Borgers Automotive aus Insolvenz und hat mit dessen Kunden neue Preis-stellungen und Lieferbedingungen vereinbart. Diese stellen sowohl kurz- als auch langfristig eine nachhaltige Profitabilität und die Weiterentwicklung von Produkt- und Prozesstechnologien sicher.


Durchbruch im Bereich der intelligenten Reifenlösung für das autonome Fahren

10. Januar 2023. pd. Goodyears konnte mit der intelligenten Reifenlösung SightLine einen wichtigen Durchbruch für das autonome Fahren erzielen.

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Goodyear und der Technologiepartner Gatik haben für die Mittelstreckenlogistik ein Konzept für den autonomen Transport erfolgreich testen können und mittels integrierter Sensoren im Reifen in Echtzeit Daten zur Abschätzung des Haftungspotentials unter aktuellen Wetter- und Strassenbedingungen ermittelt.

Die Daten werden an das Automated Driving System (ADS) von Gatik übermittelt. Die SightLine-Lösung von Goodyear ist erfolgreich in der Lage, Witterungsbedingungen mit geringem Grip wie Schnee oder Eis zu erkennen. Diese Informationen werden der autonomen Flotte von Gatik zur Verfügung gestellt. Dadurch kann die Sicherheit und Leistung im Flottenbetrieb von Gatik im schwierigen Winterklima Kanadas verbessert werden. 

Die SightLine-Technologie wurde entwickelt, um neben den herkömmlichen Funktionen eines Reifendruckkontrollsystem (RDKS) auch Daten zur Abnutzung, Zustand und Haftung des Reifen zu ermitteln. Kombiniert mit Berechnungsmodellen und den Strassenwetterdaten in Echtzeit lässt sich so dazu beitragen, ein ruhigeres, sichereres und nachhaltigeres Fahren zu ermöglichen. Dies sind wichtige Informationen für autonome Fahrzeuge in Bezug auf die Routenplanung und Empfehlungen für sichere Fahrgeschwindigkeit, Fahrzeugbeschleunigungsgrenzen und Fahrzeugfolgeabstände. 

Der Reifen ist der einzige Teil des Fahrzeugs, der die Fahrbahn berührt. Diese neue Ebene der Telematik kann wichtige Informationen an das Fahrzeug übermitteln und so die Sicherheit und Leistung verbessern", sagte Chris Helsel, Senior Vice President, Global Operations und Chief Technology Officer von Goodyear. "Dies ist ein weiterer Schritt, um den Reifen so weiterzuentwickeln, dass er nicht nur seine traditionelle, zentrale Aufgabe erfüllt, sondern auch ein Knotenpunkt neuer Daten und Informationen ist." 

"Bei Gatik sind wir bestrebt, unseren Kunden eine Lösung anzubieten, die die Industriestandards in Bezug auf Sicherheit, Effizienz und Leistung weiter erhöht", sagte Arjun Narang, Chief Technology Officer und Mitgründer von Gatik. "Der Einsatz der bahnbrechenden SightLine-Technologie von Goodyear hilft uns, diese Prinzipien umzusetzen und sicherzustellen, dass wir heute auf der mittleren Meile mehr Wert liefern und die Sicherheit verbessern."


Volkswagen zum 23. Mal als Nummer 1 bestätigt

10. Januar 2023. pd. Die Marke Volkswagen führte auch 2022 mit insgesamt 25’420 verkauften Fahrzeugen unangefochten die Schweizer Verkaufsstatistik an – ein erfolgreiches Jahr trotz herausfordernden Rahmenbedingungen.

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Die Marke Volkswagen ist wieder die Nummer 1 in der Schweiz – zum 23. Mal in Folge. Auch in diesem Jahr hat Volkswagen mit 25’420 verkauften Fahrzeugen die Spitze der Verkaufsstatistik mit klarem Abstand zum Zweitplatzierten verteidigt. Der Marktanteil von Volkswagen beträgt neu 11,3%. Dies entspricht einem Zuwachs von 0,5% gegenüber dem Vorjahr. Der Tiguan ist bereits zum vierten Mal das beliebteste Modell der Marke. Mit 4245 verkauften Fahrzeugen landet es auf dem 2. Platz. Mit dem Golf schaffte es ein weiteres Volkswagen Modell in die Top 10 der Schweizer Modell-Verkaufsrangliste 2022. Mit 3210 Fahrzeugen reichte es dem Golf für Platz 8.

Die Nachfrage bei den Elektrofahrzeugen ist 2022 noch einmal stark gestiegen. Jedes vierte in der Schweiz verkaufte Fahrzeug verfügt mittlerweile über einen Stecker. Das entspricht einem Marktanteil von 25,9%. Bei den reinen Elektroautos (BEV) sind es 17,8%, das bedeutet eine Steigerung von 4,5%. Dieser Trend widerspiegelt sich auch bei der Marke Volkswagen. Der Anteil 
aller Steckerfahrzeuge beträgt 2022 hohe 21,5%. Bei den reinen E-Fahrzeugen (BEV) sind es 17,2%. Dieser Anteil wäre bei einer besseren Liefersituation gar noch höher ausgefallen. Diese Entwicklung hin zu Elektrofahrzeugen wird bei Volkswagen auch 2023 mit der Markteinführung eines neuen ID. Modells – des ID.7 – weiter gefördert.


Bereits zum fünften Mal in Serie führt Scania die Rangliste an

5. Januar 2023. pd. Nach 2018, 2019, 2020, 2021 konnte Scania auch im 2022 die Marktführerschaft bei den schweren Nutzfahrzeugen in der Schweiz verteidigen. Dies trotz anhaltenden Herausforderungen in der ganzen Lieferkette.

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Bereits zum 5. Mal in Serie führt Scania die Rangliste der neu zugelassenen Fahrzeuge im Schweizer Nutzfahrzeugmarkt an. Mit 733 neu immatrikulierten Nutzfahrzeugen in der Schweiz kann die Scania Schweiz AG zusammen mit ihren freien Partnern erneut auf ein äusserst erfolgreiches Jahr 2022 zurückblicken, trotz schwieriger Wirtschafts- und Liefersituation in ganz Europa.

Mit diesem Erfolg unterstreicht Scania erneut, dass sie mit ihren Produkten, wie auch dem breiten Dienstleistungs-Angebot auf dem richtigen Weg ist, um auch in Zukunft bereit zu sein und so die Position als nachhaltigster Nutzfahrzeuganbieter weiter ausbauen kann. Bei einem Gesamtmarkt von 2'929 immatrikulierten >16t Nutzfahrzeugen bedeuten die 733 Scania etwas mehr als 25 Prozent Marktanteil, oder jedes vierte in der Schweiz zugelassene Nutzfahrzeug ab 16 Tonnen trägt den Scania Schriftzug auf der Kabinenfront. Dies bedeutet sogar eine leichte Steigerung des Marktanteils gegenüber dem Jahr 2021, was bei der herausfordernden Liefersituation zusätzlich für Scania spricht. 

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Für Francesco Romano, seit März 2022 Managing Director der Scania Schweiz AG, ist dieser erneute Erfolg eine Bestätigung des vor einigen Jahren eingeschlagenen Weges in eine nachhaltige Zukunft. Insbesonders die bestätigten Kundenerfahrungen mit den um mindestens 8 Prozent reduzierten Treibstoffverbräuchen mit der neuen Scania Super Motorengeneration ist bei den Schweizer Transportunternehmern mehr als nur angekommen. "Es gilt unseren Kunden und Partnern einen ganz grossen Dank auszusprechen, dass sie trotz grosser Herausforderungen Scania auch im vergangenen Jahr die Treue gehalten haben und sogar noch zusätzliche Bestellungen getätigt haben. Nur mit einem Spitzenprodukt wäre diese fantastische Leistung nicht möglich ge-wesen. Nur dank unermüdlicher Arbeit und dem Engagement all unserer Mitarbeitenden wie auch Partner war es überhaupt erst möglich, unseren Kunden jederzeit mit Rat und Wissen zur Seite zu stehen und sie bei ihren Bedürfnissen und Herausforderungen bestmöglichst unterstützen zu können, war einer der wichtigsten Bausteine unseres letztjährigen Erfolges", so Francesco Romano.

Aber auch für Stephan Oberli, seit einem Jahr als Sales Director bei der Scania Schweiz AG für den gesamten Lkw-Verkauf verantwortlich, war dieser Erfolg nicht einfach so zu erwarten. Ungewohnt lange Lieferfristen, abermalige Verschiebungen versprochener Liefertermine strapazierten die hohen Kundenerwartungen an Scania immer wieder auf ein Neues. "Im Weiteren bin ich sehr stolz auf unsere anfangs Juni 2022 lancierte Battery Electric Vehicle (BEV) Fahrzeuggeneration für den nationalen Fernverkehr, welches ein weiterer Meilenstein in der Geschichte von vollelektrifizierten schweren Nutzfahrzeugen für Scania darstellt." so Stephan Oberli mit einem Blick zurück ins alte Jahr. 


Bridgestone erhält renommierte Auszeichnung von Caterpillar

5. Januar 2023. pd. Bridgestone wurde von Caterpillar, dem weltweit führenden Hersteller von Baumaschinen und Bergbaugeräten, mit dem Caterpillar Supplier of the Year Award ausgezeichnet.

Die Beschaffungsleitung (Caterpillar Procurement Leadership) des Unternehmens überreichte die Auszeichnung am 1. Dezember 2022 in Dallas, Texas, im Rahmen einer Veranstaltung zur Anerkennung hervorragender Leistungen seiner Lieferanten. Mit der globalen und branchenübergreifenden Präsenz von Caterpillar stellt der begehrte Award eindrucksvoll unter Beweis, dass sich Bridgestone mit seiner Mission „Serving Society with Superior Quality“ auf Erfolgskurs befindet.

„Die Auszeichnung mit dem Caterpillar Supplier of the Year Award ist für uns eine grosse Ehre. Damit würdigt Caterpillar unser Qualitätsbewusstsein, das wir unserer gesamten Wertschöpfungskette entgegenbringen – von den Werken bis hin zu unserem globalen Händlernetz und der Kundenbetreuung“, sagt Nobuyuki Tamura, Vice President and Senior Officer, Global-Mining, Industrial, Construction and Aviation bei Bridgestone. „Mit Nachhaltigkeit als zentralem Kernelement im Management und in der Unternehmensführung strebt Bridgestone in Zusammenarbeit mit Caterpillar die Verwirklichung seiner Vision an, einen kundenorientierten und gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen. 


6G-Projekt schafft neue Möglichkeiten für die vernetzte Mobilität 

5. Januar 2023. pd. Vernetzte Fahrzeuge machen Mobilität effizienter, sicherer, komfortabler und intelligenter. Hierfür müssen die Fahrzeuge untereinander und mit ihrer Umgebung schnell und zuverlässig Daten austauschen können. Dabei spielen verschiedene Sensoren wie Radare eine entscheidende Rolle.

Mit Sensoren können Fahrzeuge „sehen“ und ihr Umfeld erkennen; sie helfen, um beispielsweise Kollisionen zu vermeiden. Insbesondere für den autonomen Betrieb von Fahrzeugen sind Sensoren unerlässlich. Bislang laufen Kommunikations- und Sensorsysteme in Fahrzeugen in der Regel unabhängig voneinander. Und das, obwohl sie beispielsweise bei der Signalverarbeitung oder der Systemarchitektur viele Gemeinsamkeiten aufweisen.

Ziel des Projektes „6G-ICAS4Mobility“ ist es, die bislang getrennt betriebenen Kommunikations- und Radarsysteme enger miteinander zu koppeln und in ein gemeinsames 6G-System zu integrieren. Das Projekt wird in den kommenden drei Jahren wichtige Grundlagen für den zukünftigen 6G-Standard entwickeln und damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der technologischen Souveränität Deutschlands und Europas leisten. Unter Leitung des Konsortialführers Bosch hat das Konsortium aus Hochschulen, Automobilzulieferern, Kommunikations- und Radarspezialisten sowie Drohnenanbietern die Forschungsarbeit aufgenommen.

Die engere Kopplung und die Integration von Kommunikations- und Radarfunktionen (engl. Integrated Communication and Sensing, ICAS) wird bereits seit einigen Jahren insbesondere im akademischen Bereich intensiv diskutiert. „ICAS gilt als eine Schlüsseltechnologie für künftige 6G-Systeme und wird ganz neue Möglichkeiten eröffnen, die weit über das Potenzial aktuell genutzter Funktechnologien hinausgehen“, erklärt Andreas Müller, Initiator von 6G-ICAS4Mobility und Projektleiter für die 6G-Aktivitäten von Konsortialführer Bosch. „Durch eine gemeinsame Nutzung des Funkspektrums, der Hardware und der Signalverarbeitung können alle Systeme insgesamt wesentlich effizienter bei deutlich niedrigeren Kosten und geringerem Energieverbrauch realisiert werden“, so Müller. Eine wichtige Rolle nimmt hierbei der sogenannte Sidelink ein, der eine direkte Kommunikation zwischen zwei Fahrzeugen ermöglicht. Der Clou: Sidelink ist unabhängig von der bestehenden Mobilfunkinfrastruktur nutzbar. Auf diese Weise ist zukünftig sicheres autonomes Fahren auch in Regionen mit schlechter Mobilfunkanbindung realisierbar.


Continental geht mit Ambarella Partnerschaft ein

5. Januar 2023. pd. Auf der CES 2023 gaben das Technologieunternehmen Continental und Ambarella, einem Unternehmen für Halbleiter mit künstlicher Intelligenz (KI), eine strategische Partnerschaft bekannt. Auf dem Weg zur autonomen Mobilität werden beide Unternehmen gemeinsam skalierbare, umfassende Software- und Hardwaresysteme auf Basis von KI für das assistierte und automatisierte Fahren entwickeln.

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Continental und Ambarella gehen strategische Partnerschaft ein, um gemeinsam Full-Stack-Software- und Hardware-Systemlösungen für assistiertes und automatisiertes Fahren zu entwickeln.

Die strategische Zusammenarbeit folgt auf die Ankündigung von Continental im November, die energieeffiziente Ein-Chip-Systemfamilie (System-on-Chip, SoC) von Ambarella in ihre Fahrerassistenzsysteme (ADAS) zu integrieren. Im Vergleich zu anderen Domänencontroller-SoCs bietet die CV3-AD-Chipfamilie von Ambarella eine höhere Leistung, um Sensordaten schneller und umfassender zu verarbeiten und so eine bessere Umgebungswahrnehmung und sicherere Mobilität zu ermöglichen – bei bis zu fünfmal höherer Energieeffizienz.

Neben der Entwicklung von kamerabasierten Wahrnehmungslösungen für die Fahrerassistenz konzentrieren sich Continental und Ambarella zudem auf Komplettlösungen für weitere Automatisierungsstufen von Level 2+ bis hin zu hochautomatisierten Fahrzeugen. Diese Full-Stack-Systeme verfolgen einen Multisensor-Ansatz, der die hochauflösenden Kameras, die Radar- und Lidarsensoren sowie die dazugehörigen Steuereinheiten und die erforderliche Software von Continental umfasst.

Fahrzeughersteller können die gemeinsamen Systemlösungen flexibel in ihre neuesten Fahrzeuggenerationen integrieren. In Elektrofahrzeugen reduzieren die energieeffizienten Lösungen den Stromverbrauch und den Kühlbedarf und tragen zu einem geringeren Batteriegewicht von mehreren Kilogramm bei. Dies führt zu einer erhöhten durchschnittlichen Reichweite von etwa 5-10 Kilometern bei gleicher Batteriekapazität, basierend auf einer typischen Konfiguration. Um den wachsenden Markt für assistiertes und automatisiertes Fahren zu bedienen und den Weg für autonome Mobilität zu ebnen, planen die Partner, die globale Serienproduktion der gemeinsamen Lösungen für 2026.


90 Prozent nachhaltige Materialien

5. Januar 2023. pd. The Goodyear Tire & Rubber Company hat einen Konzeptreifen vorgestellt, der zu 90 Prozent aus nachhaltigem Material besteht. Der Vorführreifen hat alle geltenden behördlichen Tests sowie die internen Tests von Goodyear bestanden. 

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Dieser Konzeptreifen weist im Vergleich zum Referenzreifen, der aus herkömmlichen Materialien hergestellt wurde, einen geringeren Rollwiderstand auf. Dieser ermöglicht einen geringeren Kraftstoffverbrauch und dadurch eine Reduzierung der CO2-Emissionen. Bereits im Januar 2022 hatte Goodyear einen Konzeptreifen aus 70 Prozent nachhaltigem Material präsentiert. 

Die Markteinführung eines Reifens, der zu 90 Proeznt aus nachhaltigen Materialien besteht, erfordert eine weitere Zusammenarbeit mit der Zuliefererbasis des Unternehmens, um den Umfang zu ermitteln, der für diese innovativen Materialien erforderlich ist, um solche Reifen in grossen Mengen zu produzieren. "Wir machen weitere Fortschritte in Richtung unseres Ziels, bis 2030 den ersten Reifen aus 100 Prozent nachhaltigem Material in der Branche einzuführen", sagte Chris Helsel, Senior Vice President, Global Operations und Chief Technology Officer. "Das vergangene Jahr war entscheidend, um dieses Ziel zu erreichen. Wir erforschten neue Technologien und fanden Möglichkeiten für eine weitere Zusammenarbeit, um einen Reifen aus 90 Prozent nachhaltigem Material herzustellen. In diesem Jahr werden wir bereits einen Reifen mit bis zu 70 Prozent nachhaltigem Materialanteil produzieren können."

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Der Reifen besteht zu 90 Prozent aus nachhaltigen Materialien und enthält 17 nachhaltige Inhaltsstoffe in 12 verschiedenen Komponenten, darunter: Russ. Der 90 Prozent nachhaltige Konzeptreifen von Goodyear besteht aus vier verschiedenen Arten von Russ, die aus Methan, Kohlendioxid, pflanzlichem Öl und Altreifenpyrolyseölrohstoffen hergestellt werden. Diese Carbon Black-Technologien zielen auf reduzierte Kohlenstoffemissionen, Kreislaufwirtschaft und die Verwendung biobasierter Kohlenstoffe ab und liefern gleichzeitig die erforderliche Reifenperformance. Die Verwendung von Sojaöl in diesem Konzeptreifen trägt dazu bei, die Gummimischung des Reifens bei wechselnden Temperaturen flexibel zu halten. Sojaöl ist eine biobasierte Ressource, die dazu beiträgt, den Einsatz von Produkten auf Erdölbasis zu reduzieren. Silica ist ein Inhaltsstoff, der häufig in Reifen verwendet wird, um den Grip zu verbessern und den Kraftstoffverbrauch zu senken. Dieser Konzeptreifen enthält eine hochwertige Kieselsäure, die aus Reishülsenabfällen (RHA-Kieselsäure) hergestellt wird, einem Nebenprodukt der Reisverarbeitung, das oft auf Deponien entsorgt wird. Polyester wird aus Ein- und Mehrweg-Flaschen aus Kunststoff recycelt, indem das Polyester in Basischemikalien getrennt und zu technischem Polyester umgewandelt wird, der in Reifencords Verwendung findet. Harze werden verwendet, um die Traktion der Reifen zu verbessern. In diesem Konzeptreifen werden traditionelle Harze auf Erdölbasis durch natürliche Kiefernharze ersetzt. Drähte und Stahlseile verstärken die Struktur eines Radialreifens. Dieser Konzeptreifen verwendet Stahl mit hohem Recyclinganteil, der im Elektrolichtbogenofenverfahren (EAF) hergestellt wird. Durch den Einsatz des EAF-Verfahrens kann Stahl mit reduziertem Energieverbrauch und höherem Recyclinganteil hergestellt werden. Das EAF-Verfahren hat das Potenzial für geringere Treibhausgasemissionen im Vergleich zu Stahl, der mit einem Hochofen hergestellt wird.


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